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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
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Januar 2006 |
31.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes-TÜV der Deutschen BKK demnächst mit echtem TÜV-Siegel Seit knapp einem Jahr gibt es den Diabetes-TÜV der Deutschen BKK, nach Start in Niedersachsen und anschließender Ausdehnung auf Hessen, nun auch bundesweit. Bislang trägt der Diabetes-TÜV seinen Namen, weil er, ähnlich einem Auto-TÜV, bestimmte Kontrolluntersuchungen für Diabetiker beinhaltet und zudem möglichst einmal im Jahr durchgeführt werden sollte. Demnächst wird der Name aber auch für geprüfte und zertifizierte Qualität stehen! Mehr |
31.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Neue Ansätze für die Diabetestherapie - Transplantation "verkapselter" Inselzellen 50. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie: 1. bis 4. März 2006, Congress Center Essen Einer Bochumer Forschergruppe ist es jetzt gelungen, für die Transplantation vorgesehene, insulinproduzierende Inselzellen vor der Immunabwehr des Empfängers zu schützen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) sieht darin eine Möglichkeit, zukünftig mehr Typ 1-Diabetikern als bisher durch eine Inselzelltransplantation zu helfen. Auf dem 50. Symposion der DGE vom 1. bis 4. März 2006 in Essen stellen die Forscher ihre Ergebnisse vor. Mehr |
28.01.2006 dpa / news aktuell - ots Vollkorn: Mehr Genuss für Diabetiker Ballaststoffreiche Backwaren erlauben mehr süße Beilagen Zusammen mit Brot und Kuchen aus Vollkornmehl dürfen Diabetiker sich mehr Süßes gönnen. "Ein Teelöffel Honig auf Weißbrot ist nicht so toll - aber auf Vollkornbrot okay", sagt die Diabetesberaterin Stephanie Jürgen im Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Mehr |
27.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Diabetes-Medikamente mit weniger Nebenwirkungen Karl-Oberdisse-Preis an RUB-Diabetologen Für seine Forschungsarbeit zur Verbesserung von Wirkstoffen gegen Typ-II-Diabetes mit weniger Nebenwirkungen ist der Oberarzt Dr. Stephan Schneider (Medizinische Klinik I, Bergmannsheil, Klinikum der Ruhr-Universität) mit dem "Karl-Oberdisse-Preis" der Nordrhein-Westfälischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie ausgezeichnet worden. Der mit 5000 Euro dotierte Preis, der von der Firma Aventis gestiftet wird, wird für die beste klinische und experimentelle Arbeit auf dem Gebiet der Endokrinologie und Diabetologie verliehen. Dr. Schneider konnte nachweisen, dass eine abgewandelte Form des gängigen Wirkstoffs Glibenclamid wahrscheinlich ein geringeres Risiko an Unterzuckerung mit sich bringt. Mehr |
27.01.2006 dpa / news aktuell - ots Kaffee ist kein Blutdruckrisiko Kurzfristige Blutdruckerhöhung hat langfristig keine Folgen Gute Nachricht für Kaffeeliebhaber: Obwohl das anregende Getränk nach dem Genuss kurzfristig den Blutdruck anheben kann, lässt es auch nach jahrelangem, regelmäßigen Konsum keine krankhaften Werte entstehen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Mehr |
25.01.2006, Diabetes Journal Bewegung ist Leben - 30 Minuten wirken Wunder Die Tendenz zur Trägheit nimmt weiter zu - trotz all der neuen Trendsport-arten, trotz Jogging- und Nordic-Walking-Welle. Zwar weiß man heute, daß viele Krankheiten erst durch zu wenig Bewegung entstehen oder begünstigt werden - dies gilt auch für den Typ-2-Diabetes. Schwierig ist es trotzdem, Bewegung in den Tagesablauf einzuplanen. Mehr |
25.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Neues Angriffsziel im Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs Wissenschaftler der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg zeigen: Schlüsselgene beeinflussen aggressives Tumorwachstum Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bedeutet für drei Viertel der Betroffenen, dass die bislang einzige Chance auf Heilung, nämlich eine operative Entfernung des Tumors, nicht mehr möglich ist. Der Grund: Viele Patienten besuchen relativ spät den Arzt, da Pankreaskrebs erst zu einem fortgeschrittenen Stadium deutliche Symptome, wie z.B. eine Gelbsucht oder Oberbauchschmerzen, verursacht. Mehr |
23.01.2006 dpa / news aktuell - ots Clever verhandelt, besser behandelt Kassenpatienten haben mehr Rechte, als man denkt Das neue Gesundheitssystem hat vieles teurer gemacht. Aber es hat auch Vorteile für den Patienten: Wer klug kalkuliert und gezielt nach Leistungen fragt, kann eine bessere Versorgung für sich erreichen und sogar Geld sparen. In der aktuellen Ausgabe der Frauenzeitschrift FÜR SIE, die am 24. Januar 2006 erscheint, geben Experten wertvolle Tipps. Mehr |
25.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Neue Dialysemaschine 5008 mit Innovationspreis der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet Fresenius Medical Care ist für das neu entwickelte Therapiesystem 5008 zur Behandlung chronisch nierenkranker Patienten mit dem 26. Innovationspreis der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet worden. Mehr |
20.01.2006 dpa / news aktuell - ots Inhalierbares Insulin schon 2006 erhältlich Auf die Krankenkassen kämen erheblich höhere Kosten zu Ein Insulin, das mit einem speziellen Vernebler inhaliert werden kann, soll noch in der ersten Jahreshälfte 2006 in die Apotheken kommen. Mehr |
20.01.2006 dpa / news aktuell - ots Astoria: Noch mehr Dialyse-Kreuzfahrten in 2006 Dialyse-Angebot auf sechzehn Reisen der »Astoria« Erfahrenes Ärzte-Team bietet medizinische Betreuung für Dialyse-Patienten auf Kreuzfahrtschiff »Astoria« Sonne, Strand und fremde Kulturen - für Dialyse-Patienten und ihre Begleiter bedeutet dies neben mühsamer Planung auch oftmals einen Verzicht auf erholsame Urlaubstage. Transocean Tours hat jetzt für 2006 das Angebot für Dialyse-Kreuzfahrten mit MS »Astoria« von zwölf auf sechzehn Reisen erhöht - mehr als jemals zuvor. Mehr |
18.01.2006 dpa / news aktuell - ots Senkt fettarmes Essen die Cholesterinwerte wirklich? Ja - aber oft nicht genug, sagt die Wissenschaft: Denn zu hohes Cholesterin kommt aus zwei Quellen ins Blut! Studien belegen: Prinzip der "dualen Hemmung" wirkt effektiv In diesem Punkt sind sich die Wissenschaftler einig: Erhöhte Werte des "bösen" LDL-Cholesterins im Blut sind ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall und Arteriosklerose! Allein in Deutschland sterben jährlich annähernd400.000 Menschen an den Folgen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter mehr als 230.000 Frauen. Grund genug für die Medizin, gegen hohe Cholesterinwerte mit allen Mitteln vorzugehen: Sie verordnen Diäten und Medikamente (meistens so genannte Statine) - leider jedoch nicht immer mit dem gewünschten Erfolg. Mehr |
19.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetestherapie: Drei Kilo darf das Gewicht steigen Gewichtszunahme ist eine Nebenwirkung der meisten Diabetesmedikamente. Sammeln sich durch die Diabetestherapie übermäßig viele Pfunde auf den Hüften an, sollte man auf jeden Fall den Arzt informieren, empfiehlt Professor Dr. Thomas Forst in der »Neue Apotheken Jllustrierte EXTRA Diabetes«. Mehr |
19.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) 41. Jahrestagung der Deutschen Diabetes- Gesellschaft in Leipzig Die Deutsche Diabetes- Gesellschaft (DDG) veranstaltet ihre 41. Jahrestagung in Leipzig. Auf der Tagesordnung stehen aktuelle Fragen der Diagnose und Behandlung von Diabetes, neueste Forschungsergebnisse der Diabetologie und angrenzender Wissenschaftsgebiete, aber auch gesundheitspolitische und ökonomische Fragen. Zeit: 24. Mai 2006 bis 27. Mai 2006 Mehr |
18.01.2006 Pressetext Deutschland Aspirin schützt Männerherzen und Frauengehirne Ursachen für Unterschied bisher nicht bekannt Aspirin verhindert kardiovaskuläre Ereignisse bei Frauen und Männern, allerdings auf verschiedene Art und Weise. Zu diesem Ergebnis ist eine aktuelle Metastudie der Stony Brook School of Medicine gekommen. Bei Frauen verringert Aspirin die Anzahl der Schlaganfälle, bei Männern die Häufigkeit der Herzanfälle. Mehr |
18.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diätlebensmittel oft viel zu kalorienreich Ersatz von Haushaltszucker durch Fruchtzucker wenig sinnvoll Diätlebensmittel, bei denen Fruchtzucker den Haushaltszucker ersetzt, sind meistens überflüssig. Mehr |
17.01.2006 dpa / news aktuell - ots Abspecken: Das Herz als Tacho Unter einem Pulsschlag von 100 schmilzt das Fett nicht Wer sportlich Abspecken will, sollte sein Herz als Tacho nutzen. Unter 100 Schlägen pro Minute greift der Körper die Fettdepots nicht an, um 120 aber mit großer Sicherheit - und das auch bei älteren Menschen, sagt Dr. Ulrich Reuter, Sportmediziner am Uniklinikum Carl Gustav Carus in Dresden im Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Mehr |
14.01.2006 heise online Krankenkassen empfehlen Internet-Apotheken Krankenkassen in Norddeutschland wie die DAK, die Techniker Krankenkasse (TK) oder der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) empfehlen ihren Mitgliedern die häufigere Nutzung von Internetapotheken, um Kosten zu sparen. Viele Krankenkassen haben bereits entsprechende Rahmenvereinbarungen mit Internet-Apotheken im In- und Ausland abgeschlossen. Nach Aussage von DAK-Pressesprecher Frank Meiners erwerben derzeit etwa 0,8 Prozent der DAK-Versicherten ihre Medikamente bei Online-Apotheken. Man erwarte in den kommenden Jahren eine Steigerung auf sieben bis zehn Prozent. Die Einsparung für die Mitglieder sei von Fall zu Fall unterschiedlich. Bei rezeptpflichtigen Mitteln könne zumindest ein Teil der Rezeptgebühr gespart werden. Mehr |
14.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes: Gentest für Nervenschäden Folgeschäden durch Diabetes scheinen auch eine Frage der Veranlagung zu sein, berichtet die »Neue Apotheken Jllustrierte« vom 15. Januar 2006. Mehr |
11.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Diabetes-Medikamente gegen Alzheimer? Medikamente, die gegen Diabetes oder Rheuma wirken, scheinen sich nach aktuellen Untersuchungen auch zum Einsatz gegen Alzheimer zu eignen. Wissenschaftler der Universität Bonn haben zusammen mit Kollegen aus Europa und den USA herausgefunden, warum das so ist. Ihre Ergebnisse könnten dazu beitragen, das Waffenarsenal gegen die gefürchtete Hirnerkrankung zu erweitern. Die Studie ist kürzlich im Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS) erschienen. Mehr |
09.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes: Mit kühlem Kopf in die Sauna Tipps für Zuckerkranke, die gern schwitzen Auch Diabetiker dürfen die Sauna genießen – wenn sie ein paar Grundregeln einhalten, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetiker Ratgeber“. Mehr |
03.01.2006 dpa / news aktuell - ots Bluthochdruck ist die teuerste Krankheit Alterskrankheit Demenz bei den Kosten schon auf dem vierten Platz Mit mehr als acht Milliarden Euro im Jahr kostet die Behandlung von Bluthochdruck die Deutschen unter allen Krankheiten das meiste Geld. Mehr |
03.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes in Sachsen: Fürstliche Erblast? Forscher haben den vielfachen Vater August den Starken im Visier August der Starke, der Stolz vieler Sachsen und vermutlich Vater Hunderter von Kindern, könnte mit dafür verantwortlich sein, dass es im Freistaat so viele Diabetiker gibt. Mehr |
Januar 2006 Diabetes Journal Diabetes im Griff - mit den richtigen Informationen 5 bis 10 Prozent aller Menschen mit Diabetes mellitus haben einen Typ-1-Diabetes - mindestens 300 000 in Deutschland. Sie können selbst kein Insulin mehr produzieren und müssen Insulin spritzen. Das Ziel der Insulintherapie ist es, den Blutzucker möglichst optimal einzustellen - damit auch die Lebensqualität stimmt. Mehr |
Februar 2006 |
28.02.2006 dpa / news aktuell - ots Diabeteswörterbuch Damit sich Diabetiker, besonders solche, die sich gerade erst mit der Krankheit vertraut machen, besser im Dschungel medizinischer Fachwörter zum Thema Diabetes zurecht finden, gibt ihnen die »Neue Apotheken Jllustrierte« in der Ausgabe vom 1. März ein "Diabetes-ABC für Einsteiger" an die Hand. Mehr |
28.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Patientenrechte wahrnehmen - sicher und einfach Das Fraunhofer-Institut SIT präsentiert vom 9. bis 15. März auf der Computermesse CeBIT einen Versicherten-Kiosk zur elektronischen Gesundheitskarte. Das Kiosk-System genügt höchsten Sicherheitsanforderungen und ermöglicht es Versicherten, mit der elektronischen Gesundheitskarte ihre Patientenrechte wahrzunehmen. So lassen sich mit ihm beispielsweise die eigenen Daten einsehen und freiwillige Anwendungen wie Notfalldaten ein- und ausschalten. Mehr |
28.02.2006 dpa / news aktuell - ots Hausarzt.de geht morgen online In Informationspartnerschaft mit dem Deutschen Hausärzteverband e.V erblickt am 1. März mit www.hausarzt.de das Geschwisterkind des Nachrichtendienstes www.facharzt.de das Licht der Welt. Mehr |
28.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Ärzte beurteilen Gesundheitswesen optimistischer als Patienten Bertelsmann Stiftung: Vergütung sollte sich an objektiven Kriterien orientieren Die niedergelassenen Ärzte beurteilen das deutsche Gesundheitswesen weitaus positiver als die Patienten. Das gilt besonders im Hinblick auf Qualität, Leistungsumfang und Kosten. Mehr |
28.02.2006 Pressetext Deutschland Schokolade soll das Sterberisiko halbieren können Flavanole haben einen entscheidenden Einfluss Der regelmäßige Genuss von Kakao könnte das Sterberisiko halbieren und den Blutdruck senken. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie des Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (RIVM) gekommen, an der ältere Männer teilnahmen. Laut dem leitenden Wissenschafter Brian Buijsse starben jene Männer, die am wenigsten Kakao zu sich genommen hatten zwei Mal so wahrscheinlich an einem Herzanfall als jene, die am meisten Kakao zu sich genommen hatten. Weiter auf der Web-Seite von PresseText Deutschland |
28.02.2006 dpa / news aktuell - ots KKH: Anstieg der Arzneimittelausgaben weiter Besorgnis erregend Kailuweit: Apothekerverband ABDA betreibt Zahlenkosmetik Die Arzneimittelausgaben steigen trotz des hohen Vorjahresniveaus weiter deutlich an. Den erneuten Kostensprung um 14,5 Prozent im Januar 2006 im Vergleich zum Vorjahresmonat bezeichnete der Vorstandsvorsitzende der KKH, Ingo Kailuweit, als nach wie vor Besorgnis erregend. Den Verweis der Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände ABDA auf eine angebliche Stabilität der Januar-Ausgaben im Vergleich zu den monatlichen Durchschnittsausgaben des Jahres 2005 und zur Zahl des Januar 2002 nannte Kailuweit "Zahlenkosmetik und Augenwischerei". Mehr |
27.02.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes: Teststreifen dürfen nicht feucht werden Schon hohe Luftfeuchtigkeit kann Messwert verfälschen Teststreifen mit denen Diabetiker ihren Blutzucker bestimmen, sollten nicht im Badezimmer aufbewahrt werden. Mehr |
27.02.2006 NetDoktor.de Gesunde Füße: Wichtige Tipps zur Pflege Besonders Damenfüße stehen unter Druck: «Frauen kaufen Schuhe meist nach optischen Kriterien. Der bequeme Sitz ist nachrangig», sagt Mechtild Geismann, Sprecherin des Zentralverbands der Podologen und Fußpfleger Deutschlands. Vor allem in der kalten Jahreszeit rächt sich das typisch weibliche Kaufverhalten. Trockene Haut, Hornhaut oder Hühneraugen sind weit verbreitet. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
26.02.2006 dpa / news aktuell - ots Sitzend und essend zum Diabetes Deutsche Diabetes-Stiftung will motivieren, den Lebensstil zu ändern Die Ursache der wohl teuersten Zivilisationskrankheit, des Diabetes, steht für Professor Stephan Martin, Leitender Oberarzt im Deutschen Diabetes-Zentrum an der Uni Düsseldorf fest: "Ein Typ-2-Diabetes wird verursacht durch Bewegungsmangel und übermäßige Ernährung", sagt er im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Von den etwa acht Millionen deutschen Zuckerkranken haben mehr als 90 Prozent die Typ-2-Variante. Mehr |
24.02.2006 dpa / news aktuell - ots Politik statt Wissenschaft - Diabetiker tragen die Folgen "Was hier und heute in Deutschland passiert, ist einzigartig auf der Welt, einzigartig in der Wissenschaftsgeschichte und wissenschaftlich nicht zu erklären, sondern nur politisch", so Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Kunt, Deutscher Repräsentant in der Richtlinienkommission der "International Diabetes Federation" (IDF), dem höchsten Diabetologie-Dachverband, anlässlich der gestrigen gemeinsamen Pressekonferenz von Novo Nordisk und Lilly Deutschland in Berlin. "Das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWIG kommt bei der Bewertung der Vor- und Nachteile kurzwirksamer Insulin-Analoga zu einem Ergebnis, das in krassem Widerspruch zu den Bewertungen sämtlicher internationaler Gremien steht. Auf Basis der gleichen Studien- und Datenlage kommen international anerkannte Institute zu einer positiven Bewertung der modernen kurzwirksamen Insulin-Analoga. Darüber hinaus werden Patienten durch die inkorrekten Unterstellungen aus den Sicherheitsdaten noch zusätzlich verunsichert", erläutert Kunt. Mehr |
24.02.2006 dpa / news aktuell - ots Bundesweite Aktionswoche zum Weltdiabetestag Jeder achte Apothekenkunde erstmals unter Diabetes-Verdacht Diabetes bleibt ein drängendes Problem, vier Millionen Bundesbürger sind Diabetiker. Trotz aller Aufklärungsaktionen wird die Dunkelziffer in Deutschland auf über zwei Millionen geschätzt. Bei einer bundesweiten Diabetes-Aktionswoche im November 2005 wurden bei 13 Prozent der Apothekenkunden erstmals erhöhte Blutzuckerwerte festgestellt. Bei etwa 9.000 Kunden wurde die Blutzuckermessung dokumentiert, 7.700 davon gaben an, nicht an Diabetes zu leiden. Durch die Aktionswoche erfuhren über 1.000 Menschen erstmals von erhöhten Blutzuckerwerten. Mehr |
23.02.2006 Ärzte Zeitung Bundesausschuß plant neue Innovations-Hürde Nutzenbewertung bei Markteintritt in Vorbereitung Der Gemeinsame Bundesausschuß (GBA) plant für Arzneimittel, die kurz vor der Markteinführung stehen, deren Nutzen durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) untersuchen zu lassen. Konkret geht es um inhalative Insuline, für die der GBA dem IQWiG einen Eil-Auftrag erteilt hat, mit dem ermittelt werden soll, ob eine Nutzenbewertung Sinn macht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
23.02.2006 Ärzte Zeitung Wird die Diabetes-Therapie bald eingeschränkt? Bundesausschuß leitet Anhörung zum Einsatz von kurzwirksamen Insulinanaloga ein Entscheidung im April geplant Voraussichtlich im April will der Gemeinsame Bundesausschuß (GBA) darüber entscheiden, unter welchen Bedingungen Ärzte noch kurzwirksame Insulinanaloga bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnen können. Auf der Basis einer Nutzenbewertung durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) hat der GBA jetzt das Anhörungsverfahren eingeleitet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
22.02. 2006 Diabetes Journal online Große Protestaktion des Deutschen Diabetiker Bundes und der Zeitschrift Diabetes-Journal Womöglich werden viele Typ-2-Diabetiker in ihrer Therapie schon bald auf kurzwirksame Insulin-Analoga verzichten müssen: Zwar sind die Analoginsuline die modernsten Therapeutika für Menschen mit Diabetes und verbessern die Lebensqualität der Anwender. Dennoch könnten sie von den Gesetzlichen Krankenkassen bald nicht mehr erstattet werden. Die Grundlage für diesen therapeutischen Rückschritt: der Abschlußbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zu den Insulin-Analoga.Das will der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) nicht hinnehmen. Der DDB vertritt die Interessen der über 6 Millionen Diabetiker in Deutschland und hat nun gemeinsam mit der Patientenzeitschrift Diabetes-Journal eine Protestaktion gestartet Mehr |
21.02.2006 DDB Deutscher Diabetiker Bund Proteste gegen Sparmaßnahmen Diabetiker demonstrieren in Berlin gegen geplante Einschränkungen der Insulin-Therapie Mit einem Protestmarsch zum Gesundheitsministerium zeigen Diabetiker aus ganz Deutschland ihren Unmut und ihr Unverständnis gegen die vorgesehenen Einsparmaßnahmen. Sie protestieren dagegen, dass eine bestimmte Insulinart, das schnell wirksame Analog-Insulin, künftig nicht mehr oder nur noch mit erheblichen Zuzahlungen verschrieben werden soll. Weiter auf der Seite von BR-Online |
21.02.2006 dpa / news aktuell - ots Zucker-Tabletten vergessen? Keine Panik! Experten-Tipps für vergessliche Diabetiker Eine vergessene Tablette muss Diabetiker nicht in Panik versetzen - meistens ist das nur halb so schlimm. In der ersten Stunde danach bemerkt, sollte man die Einnahme einfach nachholen, rät Prof. Dr. med. Manfred Dreyer, ärztlicher Direktor und Diabetologe am Bethanien Krankenhaus in Hamburg im Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Mehr |
21.02.2006 dpa / news aktuell - ots "Metabolisches Syndrom": Eine ganzheitliche Behandlung könnte Patienten und Kassen viel ersparen / Verkanntes Volksleiden Das gefährliche Quartett aus Übergewicht, Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und erhöhtem Nüchtern-Blutzuckerwert entwickelt sich zum Volksleiden Nr. 1, dem so genannten "Metabolischen Syndrom": Unter der Kombination dieser Erkrankungen leiden nach Expertenschätzungen 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung. Mehr |
17.02.2006 dpa / news aktuell - ots Arzneimittel-Spargesetz: Strafe für Kostensenker Das Arzneimittel-Spargesetz, das heute vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden soll, bestraft ausgerechnet die Hersteller der preiswerten Arzneimittel. "Das so genannte Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz trifft mit brutalen Festbetragsabsenkungen und Preisabschlag in erster Linie diejenigen, die allein im vergangenen Jahr dafür gesorgt haben, dass die gesetzlichen Krankenkassen mehr als drei Milliarden Euro eingespart haben", kritisierte Pro Generika-Geschäftsführer Hermann Hofmann. Mehr |
16.02.2005 Diabetes News Die Maus im Essener Krankenhaus Kindersendung berichtet über Diabetes "Das ist die zwölfjährige Laura. Bevor Laura ein Butterbrot essen möchte, muss sie sich eine Spritze geben. Klingt komisch, ist aber so." - So oder so ähnlich wird es sich wohl anhören, wenn am 19. Februar 2006 in der ‚Sendung mit der Maus' über Diabetes bei Kindern berichtet wird. Die nötigen Informationen für diese spannende Sachgeschichte holte sich das Drehteam bei einer Expertin aus dem Essener Elisabeth-Krankenhaus: Der Kinderdiabetologin Dr. Nicole Treptau. Mehr |
15.02.2006 dpa / news aktuell - ots Urteil: Medikamente der Europa Apotheek Venlo weiterhin nicht bei dm abholbar Die Europa Apotheek Venlo darf ihre Logistikkooperation mit dm-drogerie markt in der bisherigen Form nicht wieder aufnehmen. Dies ist das Ergebnis des Hauptsacheverfahrens (Aktenzeichen 16 K 5720/04) des Verwaltungsgerichts Düsseldorf in der Sache dm-drogerie markt gegen den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf. Mehr |
15.02.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes-Patienten werden lebensnotwendige Medikamente verweigert Hunderttausende Diabetiker sollen zukünftig keinen Zugang mehr zu den fortschrittlichsten und wirksamsten Insulinen erhalten. Dies ist die Konsequenz eines Berichts des IQWIG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen). Als Folge des Berichts wird erwartet, dass Ärzte die seit langem bewährte Verschreibung der schnellwirksamen Insulin-Analoga für Typ 2 Diabetes bei Kassenpatienten (circa 90 Prozent aller Diabetes-Patienten) unterlassen müssen. Mehr |
15.02.2006 dpa / news aktuell - ots Überlegenheit kurzwirksamer Insulinanaloga ist bei Diabetes Typ 2 nicht belegt Systematische Analyse von Langzeitstudien erbringt keinen Nachweis für einen patientenrelevanten Zusatznutzen gegenüber Humaninsulin Qualität der vorhandenen Studien ist nicht zufriedenstellend Frage nach erhöhtem Krebsrisiko bleibt unbeantwortet Derzeit existieren keine überzeugenden Belege für eine Überlegenheit kurzwirksamer Insulinanaloga gegenüber Humaninsulin bei der Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus. Die Aussagekraft und das Design bisheriger Studien ist unzureichend und lässt Rückschlüsse auf patientenrelevante Therapieziele, wie die Reduktion diabetischer Folgekomplikationen oder die Gesamtsterblichkeit, nicht zu. Die Frage, ob sie womöglich in der Langzeitanwendung Krebs fördernd sein könnten, bleibt unbeantwortet. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), den die Kölner Wissenschaftler am 15.12.2005 vorgelegt haben. Mehr |
Pressekonferenz des Deutschen Diabetiker Bundes am 15.02.2006 in Berlin |
15.02.2005 DDB Diabetikerversorgung: Die Interessen der Betroffenen sind nicht ausschlaggebend! Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) kritisiert scharf die Nichtbeachtung der Interessen von Menschen mit Diabetes. Dies ist der Fall, sollten kurz wirksame Analoginsuline tatsächlich aus der Verordnungsfähigkeit genommen werden. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat für heute (15.02.06) die Veröffentlichung des Schlussberichtes zur Nutzenbewertung der kurz wirksamen Analoginsuline angekündigt. Auf dessen Grundlage wird der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beraten, wie weiter verfahren werden soll. Sollte es beim abschließenden Stellungnahmeverfahren aller Beteiligten nicht mehr zu neuen Erkenntnissen kommen, die die Position des Abschlussberichtes widerlegen, ist zu befürchten, dass Ärzte diese Therapie nicht mehr zu Lasten der Gesetzlichen Krankenkassen verordnen dürfen – es sei denn, das Bundesgesundheitsministerium trifft eine andere Entscheidung und verhindert damit, dass künftig Diabetiker wieder auf ältere Medikamentengenerationen umgestellt werden oder die modernen Präparate selbst bezahlen müssten. Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) betont mit aller Deutlichkeit: In den Empfehlungen und Entscheidungen zum Thema kurz wirksame Analoginsuline für Typ-2-Diabetiker müssen die Erfahrungen der Betroffenen ausschlaggebend sein. Die Zeit drängt, und die Nutzenbewertung für die kurz wirksamen Analoginsuline ist erst der Auftakt eines Eingriffs in die Therapiefreiheit, erläutert Manfred Wölfert, Bundesvorsitzender des DDB, anlässlich der Pressekonferenz in Berlin. Mehr |
15.02.2005 DDB Erfahrungen der Betroffenen müssen ausschlaggebend sein Es besteht Grund, sorgenvoll darüber nachzudenken, wie sich die Diabetesbehandlung in Deutschland künftig gestalten wird. Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) betont mit aller Deutlichkeit: In den Empfehlungen und Entscheidungen zum Thema kurz wirksame Analoginsuline für Typ-2-Diabetiker müssen die Erfahrungen der Betroffenen ausschlaggebend sein, zumal die Evidenz unentschieden ist. Die Zeit drängt, und die jetzt vorliegende Nutzenbewertung ist erst der Auftakt eines Eingriffs in die Therapiefreiheit, erläutert Manfred Wölfert, Bundesvorsitzender des DDB. Mehr |
15.02.2005 DDB Kurz wirksame Analoginsuline – Fakten statt Märchen „‚Zurück in die Vergangenheit’ in der Versorgung von Diabetikern – das ist das Ziel des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)“, kritisiert Prof. Dr. med. Thomas Haak, Vorsitzender des Bundesverbandes Diabetologen in Kliniken (BVDK). Politisch gewollt sollen alle Patienten von der dritten in die zweite Generation der Insulintherapie zurückgestuft werden. Die Entscheidung wird von Diffamierungen gegen die kurz wirksamen Analoginsuline, die zur 3. Generation gehören, in der Öffentlichkeit begleitet. „Dass kurz wirksame Analoginsuline krebsverdächtig seien, ist nicht bewiesen. Studien belegen sogar Vorteile gegenüber den politisch gewollten Normalinsulinen! Auch die Allergiegefahr ist nicht belegt“, räumt Prof. Haak mit Vorurteilen auf. Mehr |
15.02.2005 DDB Erläuterungen – Diabetes Typ-2 und kurz wirksame Analoginsuline Fakten zu kurz wirksamen Analoginsulinen / Fakten zu Diabetes Typ-2 – 95 Prozent der Diabetiker Mehr |
15.02.2005 DDB Ärztliche Therapiefreiheit – der Mensch mit Diabetes im Mittelpunkt Berufstätige, ältere Menschen, Autofahrer oder auch Sportler – wer sein Leben als Diabetiker aktiv gestalten möchte, muss sich auf herbe Einschnitte in seinem Alltags- und Freizeitleben einstellen, darauf weist Dr. med. Eva-Maria Fach, Vorsitzende des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen (BVND), hin. Schuld daran, so die niedergelassene Ärztin aus Rosenheim, werden nicht die Mediziner sein. Schuld ist eine politisch installierte Bürokratie, die wirtschaftliche Interessen über die der Patienten stellt. Der Hintergrund: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) unter der Leitung von Prof. Dr. Sawicki sieht bedingt durch einseitige Auswahl der vorliegenden Studien keinen Zusatznutzen der kurzwirkenden Analoginsuline für Typ 2 Diabetiker. Nicht berücksichtigt werden bei dieser Sichtweise die Erfahrung der diabetologisch tätigen Ärzte noch die Eigenerfahrung der Patienten. Dadurch ist zu befürchten, dass der Gemeinsame Bundesausschuss, der maßgeblich über das Aus von Therapien mitentscheiden kann, die ‚kurz wirksamen Analoginsuline’ aus der Verordnungsfähigkeit für gesetzlich versicherte Typ 2 Diabetiker nehmen wird. Diese Insuline aber haben den Menschen mit Typ 2 Diabetes ein flexibleres Leben ermöglicht, ihre Lebensqualität erhöht und ihre Gesundheit durch eine bessere Stoffwechseleinstellung gesichert. Mehr |
15.02.2005 DDB Methodische Anforderungen an die Entscheidungsgrundlagen für den Ausschluss von Leistungen aus dem GKV-Leistungskatalog müssen erhöht werden Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat im Vergleich zu entsprechenden Institutionen in anderen Ländern einen entscheidenden Geburtsfehler: die Bewertung von Arzneimitteln erfolgt lediglich auf der Basis ihres medizinischen Nutzens, nicht auf der Basis des Verhältnisses von Zusatzkosten und Zusatznutzen aus gesellschaftlicher Perspektive. Ein vereinfachender Vergleich der Apothekenabgabepreise von Arzneimitteln, wie für die Insulinanaloga geplant, ist aus gesundheitsökonomischer Sicht strikt abzulehnen und entspricht nicht internationalen Standards. Mehr |
15.02.2005 BVND / BVDK Eine dogmatische Sichtweise Die Methode des IQWiG Interview mit Dr. med. Ulrike Rothe, Dresden, Vorstandsbeauftragte des Berufsverbands deutscher Diabetologen e.V. (BDD) Mehr |
15.02.2005 DDB Diabetesversorgung früher und heute – oder doch wieder wie früher? Gabriele Buchholz ist von Beruf Diabetesberaterin. Aus ihrer langjährigen Erfahrung berichtet die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB). Mehr |
15.02.2005 DDB „Wir möchten das kurz wirksame Analoginsulin nicht mehr hergeben“ Gabriele Buchholz, die als Diabetesberaterin nicht nur tagtäglich mit Patienten zusammentrifft, sondern auch deren Lebensumstände und den Krankheitsverlauf sowie die damit verbundenen Probleme genau kennt, nennt anhand von zwei Beispielen, warum Betroffenen ein Analogon verschrieben wurde und welchen Effekt dies hatte. Mehr |
15.02.2005 BVND / BVDK Das Aus für kurzwirksame Insulinanaloga verhindern! Wir machen Druck! Diabetologen streiten für ihre Patienten! Am 15.2.06 wird es ernst: das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wird seine verkürzte Sicht der Dinge in Sachen kurzwirksame Insulinanaloga als Entscheidung verkünden. Damit wird massiv in unsere Therapiefreiheit eingegriffen – und das vor allem zu Lasten des Patientenwohls! Zu erwarten ist, dass das IQWiG Nein sagt: kurzwirksame Insulinanaloga hätten, so voraussichtlich das Ergebnis, keinen Zusatznutzen und seien somit nicht mehr empfehlenswert. Wir Diabetologen fragen uns: Ist das „Mehr“ an Lebensqualität kein Zusatznutzen? Wir werden daher weiter für das Prädikat „empfehlenswert“ streiten! Mehr |
15.02.2005 DDB In guter Gewissheit, Partner zu haben Die Hintergründe zur Unterschriftenaktion erläutert der Bundesvorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes, Manfred Wölfert. Der Deutsche Diabetiker Bund kämpft an allen Fronten – in der guten Gewissheit, Partner zu haben, die dieselben Interessen vertreten wie wir. Mehr |
15.02.2005 DDB Über Patienten hinweg gehandelt Die entscheidende Perspektive – der Patient Gabriele Buchholz ist stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB). Mit ihr sprach Diabetes>News über die Situation der Patienten. Mehr |
15.02.2005 BVND / BVDK Kämpfen – wenn nicht jetzt, wann dann? Unterstützen Sie die Unterschriftenaktion des DDB – sprechen Sie mit Ihren Patienten Vertreter des Berufsverbandes der Deutscher Diabetologen (BDD), des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen (BVND) und der Bundesverband der Diabetologen in Kliniken (BVDK) äußern sich zum Hintergrund der Unterschriftenaktion. Mehr |
14.02.2005 Diabetes News / DDB DDB kämpft für Insulin-Analoga Diabetikerbund startet Unterschriftenaktion gegen 2-Klassen-Medizin und gegen mehr Zuzahlung Der DDB ruft gemeinsam mit dem Bundesverband Niedergelassener Diabetologen (BVND) und dem Bundesverband der Diabetologen in Kliniken (BVDK) auf zu Protestaktionen gegen entscheidende Einschränkungen der Lebensqualität der Patienten und Einschränkungen der Therapiefreiheit der behandelnden Ärzte. Anlaß sind Berichte unter anderem im Spiegel, dass auf der Sitzung des Gemeinsamen Bundesausschusses (Gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Krankenkassen und Krankenhäusern) beschlossen werden soll, kurzfristig wirksame synthetische Insulin-Medikamente wie Aspart (Novo Rapid®), Glulisin (Apidra®) und Lispro (Humalog®) (sogenannte Insulin-Analoga) nicht mehr von den Kassen zu erstatten. Künftige Diabetes-Patienten müssten sich mit Humaninsulin behandeln lassen - oder die teureren Insuline aus eigener Tasche bezahlen. Die Patienten sollen ihren Protest gegen die geplante Verschlechterung der Diabetesbehandlung durch ihre Unterschrift in Listen bekunden oder Protestbriefe an den DDB senden. Dort werden die Listen und Briefe gesammelt und an Bundeskanzlerin Frau Dr.Angela Merkel und an das Bundesgesundheitsministerium gesendet. Mehr |
14.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Neues Gesundheitsportal für interessierte Laien informiert unabhängig und objektiv Quellen werden nach strengen wissenschaftlichen Kriterien geprüft Themenangebot soll stetig ausgebaut werden Unabhängige und verlässliche, dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechende und zudem anschauliche Gesundheitsinformationen finden Bürger und Patienten jetzt unter www.gesundheitsinformation.de - und das kostenlos. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat seine neue Internetseite im Beisein von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, der Patientenbeauftragten Helga Kühn-Mengel und dem Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Rainer Hess am 14. Februar 2006 in Berlin offiziell freigeschaltet. Mehr |
13.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Wie ernährt sich Europas Jugend? Internationale Studie nimmt Essgewohnheiten von 13- bis 16-Jährigen unter die Lupe Rund 3.500 Jugendliche aus ganz Europa helfen im kommenden Sommer und Herbst der Wissenschaft: Sie füllen Fragebögen aus, erzählen, was sie zu Fetten, Vitaminen und Kalorien wissen, lassen ihre Fitness testen und spenden sogar ein paar Milliliter Blut. An der von der Europäischen Kommission geförderten Untersuchung sind 25 wissenschaftliche Institute aus zehn Ländern beteiligt. Mehr |
13.02.2006 dpa / news aktuell - ots Arzneimittel-Versorgungs-Wirtschaftlichkeits-Gesetz Weigeldt: Malus-Regelung bleibt Affront gegen Ärzte Zum Kompromiss der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zum Arzneimittel-Versorgungs-Wirtschaftlichkeits-Gesetz (AVWG) erklärte Ulrich Weigeldt, Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), heute in Berlin: "Der von den Fraktionen geänderte Gesetzentwurf zum AVWG enthält nach wie vor eine Bonus-Malus-Regelung, die von der KBV aus guten Gründen abgelehnt wird. Begrüßenswert ist, dass die Regelung auf der regionalen Ebene durch Vereinbarungen der Kassenärztlichen Vereinigungen mit den Landesverbänden der Krankenkassen entfallen kann." Mehr |
09.02.2006 dpa / news aktuell - ots Kakao ist gut für Herz, Gefäße und Umwelt Internationales
Symposium beleuchtet medizinische,sozialökonomische und ökologische
Aspekte der Nutzpflanze Kakao Einer aktuellen Studie1 zufolge besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem in Kakao enthaltenen Flavonoid2 (-)-Epicatechin3 und einem gesunden Herz-Kreislauf-System. Damit konnte erstmals einem konkreten Kakaowirkstoff eine positive Wirkung auf das Gefäßsystem zugeordnet werden. Mehr |
08.02.2006 dpa / news aktuell - ots Koffein schützt die Leber Bei mehr als zwei Tassen Kaffee täglich weniger chronische Leberschäden Kaffee und Tee haben offenbar einen Schutzeffekt auf die Leber. Zumindest gilt das für Menschen, bei denen das Stoffwechselorgan besonders gefährdet ist, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Mehr |
07.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Nebenwirkungen von Medikamenten - systematisch übersehen? Überprüfung von weltweiten Studien zu Cholesterinsenkern offenbaren erhebliche Mängel - Jedes vierte bis fünfte Medikament muss nach der Zulassung noch von unerwarteten Nebenwirkungen bereinigt werden - Selbst die "Flaggschiffe der Medizin" betroffen Mehr |
06.02.2006 Pressetext Deutschland Diabetes: Hefe soll Insulinspray ermöglichen Pilz ermöglicht Erweiterung der Zellen in der Nasenschleimhaut Wissenschafter der University of Leeds gehen davon aus, dass Diabetikern Insulin auch über einen Nasenspray verabreicht werden kann, der auf Hefe basiert. Das Team um Emily Fuller wies nach, dass der Pilz, der traditionell in der Bier- und Brotherstellung eingesetzt wird, die Zellen derart erweitert, dass das Insulin über das Gewebe der Nase aufgenommen werden kann. Weiter auf der Web-Seite von PresseText Deutschland |
04.02.2006 DER SPIEGEL Gesetzliche Krankenkassen wollen nicht mehr für synthetisches Insulin zahlen Ein neues Sparmodell wollen die Gesetzlichen Krankenkassen an Deutschlands Diabetikern erproben. Danach sollen die kurzfristig wirksamen synthetischen Insulin-Medikamente wie Aspart, Glulisin und Lispro nicht mehr von den Kassen erstattet werden. "Das angestrebte Behandlungsziel", heißt es in einer Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinsamen Bundesausschusses am 21. Februar, "ist mit Humaninsulin ebenso zweckmäßig, aber kostengünstiger zu erreichen." Mehr |
03.02.2006 dpa / news aktuell - ots Fonds für verletzungsfrei arbeitendes Blutzuckermessgerät erfolgreich gestartet Nach dem Vertriebsstart des Fonds für die Entwicklung des ersten verletzungsfrei arbeitenden Blutzuckermessgerätes dT-glucose-control® haben bereits zahlreiche Privatanleger, Finanzinvestoren und Betroffene Anteile der Diabetic Trust Gesellschaft zur Verbesserung der Versorgung von Diabetikern mbH & Co. KG gezeichnet. Neben einer Gesamtausschüttung von 628,86% in der Laufzeit des Fonds von acht Jahren können sich die ersten 2.000 Zeichner ihr persönliches kostenloses dT-glucose-control® reservieren, das direkt nach der Zulassung und noch vor dem Verkaufsstart kostenfrei an sie ausgeliefert wird. Mehr |
03.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Forscher wollen Nierenatlas erstellen In den kommenden Jahren wollen Forscher einen dreidimensionalen "Atlas der Niere" erstellen. In ihm sollen die neuesten Erkenntnisse über die Organentwicklung und die Entstehung von Nierenerkrankungen gebündelt werden. Ziel der Forscher ist es vor allem Schlüsselgene zu kartieren, die bei diesen Prozessen eine maßgebliche Rolle spielen, um langfristig Diagnose und Therapie von Nierenkrankheiten zu verbessern und die Behandlungskosten in Milliardenhöhe zu senken. Der Atlas ist Teil eines von der Europäischen Union (EU) mit über 10 Millionen Euro geförderten Forschungsprojekts "European Renal Genome Project" (EuReGene). Mehr |
02.02.2006 dpa / news aktuell - ots Wettbewerbsnachteile deutscher Versandapotheken fordern ihren Tribut Arzneiversand: Kaufmännische Krankenkasse legt aufgrund rechtlicher Restriktionen die Kooperation mit Sanicare auf Eis Keine Preisbindung bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und die Möglichkeit, den Patienten gesetzliche Zuzahlungen zu erstatten: Niederländische Versandapotheker haben aufgrund der Gesetzeslage erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber ihren deutschen Kollegen. Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) zieht Konsequenzen aus dieser Schieflage in Sachen europäischer Gleichstellung und legt die Kooperation mit der niedersächsischen Versandapotheke Sanicare auf Eis. Mehr |
02.02.2006 dpa / news aktuell - ots Silbersocke schneidet glänzend ab Ökostrumpf Trumpf bei Diabetikern Mittelständler entwickeln Produkt, das Fußinfektionen vorbeugt - DBU fördert mit knapp 80.000 Euro Silber wirkt wie ein Breitbandantibiotikum. Das Edelmetall tötet Keime ab. Dieses Wissen haben sich Mitarbeiter des sächsischen Strumpfwerkes Lindner (Hohenstein-Ernstthal) zu nutze gemacht: Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) haben sie eine neuartige Socke entwickelt, die mit Hilfe von Silberionen in den Stofffasern vor Infektionen schützt, hautverträglich und haltbar ist. Mehr |
02.02.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetiker: Risiken in der Kfz-Versicherung Krankheitsbedingte Unfälle können teuer werden Diabetiker, die am Steuer eine Unterzuckerung erleiden und eine Unfall verursachen, können Ärger mit ihrer Versicherung bekommen, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Mehr |
01.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Synthetisches Molekül birgt Hoffnung für Diabetiker Am Institut für Biochemie der RWTH Aachen wurde ein Molekül entwickelt, das zusammen mit Insulin Krankheitssymptome von Diabetikern abschwächen könnte Was Dr. Aphrodite Kapurniotu und ihre Forschergruppe am Institut für Biochemie an der RWTH Aachen entwickelten, ist noch reine Grundlagenforschung. Doch bereits in diesem Stadium weckt das neue, bifunktionale Molekül "IAPP-Mimetikum" Hoffnungen, einmal die Behandlung von Diabetikern mit Insulin unterstützen und Nebenwirkungen der Krankheit wesentlich abmildern zu können. Mehr |
01.02.2006 dpa / news aktuell - ots Großer Apotheken-Test in Lenz Jeder kann beim Kauf von Medikamenten 50 Prozent sparen 100 Arzneimittel im Preisvergleich / Ergebnis: In der Spitze sind sogar Einsparungen von 63 Prozent möglich / Lenz kürt Disapo (www.disapo.de) als "Deutschlands günstigste Apotheke 2005" Mehr |
Januar 2006 | ||
31.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes-TÜV der Deutschen BKK demnächst mit echtem TÜV-Siegel Seit knapp einem Jahr gibt es den Diabetes-TÜV der Deutschen BKK, nach Start in Niedersachsen und anschließender Ausdehnung auf Hessen, nun auch bundesweit. Bislang trägt der Diabetes-TÜV seinen Namen, weil er, ähnlich einem Auto-TÜV, bestimmte Kontrolluntersuchungen für Diabetiker beinhaltet und zudem möglichst einmal im Jahr durchgeführt werden sollte. Demnächst wird der Name aber auch für geprüfte und zertifizierte Qualität stehen! Mehr |
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31.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Neue Ansätze für die Diabetestherapie - Transplantation "verkapselter" Inselzellen 50. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie: 1. bis 4. März 2006, Congress Center Essen Einer Bochumer Forschergruppe ist es jetzt gelungen, für die Transplantation vorgesehene, insulinproduzierende Inselzellen vor der Immunabwehr des Empfängers zu schützen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) sieht darin eine Möglichkeit, zukünftig mehr Typ 1-Diabetikern als bisher durch eine Inselzelltransplantation zu helfen. Auf dem 50. Symposion der DGE vom 1. bis 4. März 2006 in Essen stellen die Forscher ihre Ergebnisse vor. Mehr |
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28.01.2006 dpa / news aktuell - ots Vollkorn: Mehr Genuss für Diabetiker Ballaststoffreiche Backwaren erlauben mehr süße Beilagen Zusammen mit Brot und Kuchen aus Vollkornmehl dürfen Diabetiker sich mehr Süßes gönnen. "Ein Teelöffel Honig auf Weißbrot ist nicht so toll - aber auf Vollkornbrot okay", sagt die Diabetesberaterin Stephanie Jürgen im Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Mehr |
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27.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Diabetes-Medikamente mit weniger Nebenwirkungen Karl-Oberdisse-Preis an RUB-Diabetologen Für seine Forschungsarbeit zur Verbesserung von Wirkstoffen gegen Typ-II-Diabetes mit weniger Nebenwirkungen ist der Oberarzt Dr. Stephan Schneider (Medizinische Klinik I, Bergmannsheil, Klinikum der Ruhr-Universität) mit dem "Karl-Oberdisse-Preis" der Nordrhein-Westfälischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie ausgezeichnet worden. Der mit 5000 Euro dotierte Preis, der von der Firma Aventis gestiftet wird, wird für die beste klinische und experimentelle Arbeit auf dem Gebiet der Endokrinologie und Diabetologie verliehen. Dr. Schneider konnte nachweisen, dass eine abgewandelte Form des gängigen Wirkstoffs Glibenclamid wahrscheinlich ein geringeres Risiko an Unterzuckerung mit sich bringt. Mehr |
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27.01.2006 dpa / news aktuell - ots Kaffee ist kein Blutdruckrisiko Kurzfristige Blutdruckerhöhung hat langfristig keine Folgen Gute Nachricht für Kaffeeliebhaber: Obwohl das anregende Getränk nach dem Genuss kurzfristig den Blutdruck anheben kann, lässt es auch nach jahrelangem, regelmäßigen Konsum keine krankhaften Werte entstehen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Mehr |
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25.01.2006, Diabetes Journal Bewegung ist Leben - 30 Minuten wirken Wunder Die Tendenz zur Trägheit nimmt weiter zu - trotz all der neuen Trendsport-arten, trotz Jogging- und Nordic-Walking-Welle. Zwar weiß man heute, daß viele Krankheiten erst durch zu wenig Bewegung entstehen oder begünstigt werden - dies gilt auch für den Typ-2-Diabetes. Schwierig ist es trotzdem, Bewegung in den Tagesablauf einzuplanen. Mehr |
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25.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Neues Angriffsziel im Kampf gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs Wissenschaftler der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg zeigen: Schlüsselgene beeinflussen aggressives Tumorwachstum Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bedeutet für drei Viertel der Betroffenen, dass die bislang einzige Chance auf Heilung, nämlich eine operative Entfernung des Tumors, nicht mehr möglich ist. Der Grund: Viele Patienten besuchen relativ spät den Arzt, da Pankreaskrebs erst zu einem fortgeschrittenen Stadium deutliche Symptome, wie z.B. eine Gelbsucht oder Oberbauchschmerzen, verursacht. Mehr |
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23.01.2006 dpa / news aktuell - ots Clever verhandelt, besser behandelt Kassenpatienten haben mehr Rechte, als man denkt Das neue Gesundheitssystem hat vieles teurer gemacht. Aber es hat auch Vorteile für den Patienten: Wer klug kalkuliert und gezielt nach Leistungen fragt, kann eine bessere Versorgung für sich erreichen und sogar Geld sparen. In der aktuellen Ausgabe der Frauenzeitschrift FÜR SIE, die am 24. Januar 2006 erscheint, geben Experten wertvolle Tipps. Mehr |
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25.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Neue Dialysemaschine 5008 mit Innovationspreis der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet Fresenius Medical Care ist für das neu entwickelte Therapiesystem 5008 zur Behandlung chronisch nierenkranker Patienten mit dem 26. Innovationspreis der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet worden. Mehr |
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20.01.2006 dpa / news aktuell - ots Inhalierbares Insulin schon 2006 erhältlich Auf die Krankenkassen kämen erheblich höhere Kosten zu Ein Insulin, das mit einem speziellen Vernebler inhaliert werden kann, soll noch in der ersten Jahreshälfte 2006 in die Apotheken kommen. Mehr |
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20.01.2006 dpa / news aktuell - ots Astoria: Noch mehr Dialyse-Kreuzfahrten in 2006 Dialyse-Angebot auf sechzehn Reisen der »Astoria« Erfahrenes Ärzte-Team bietet medizinische Betreuung für Dialyse-Patienten auf Kreuzfahrtschiff »Astoria« Sonne, Strand und fremde Kulturen - für Dialyse-Patienten und ihre Begleiter bedeutet dies neben mühsamer Planung auch oftmals einen Verzicht auf erholsame Urlaubstage. Transocean Tours hat jetzt für 2006 das Angebot für Dialyse-Kreuzfahrten mit MS »Astoria« von zwölf auf sechzehn Reisen erhöht - mehr als jemals zuvor. Mehr |
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18.01.2006 dpa / news aktuell - ots Senkt fettarmes Essen die Cholesterinwerte wirklich? Ja - aber oft nicht genug, sagt die Wissenschaft: Denn zu hohes Cholesterin kommt aus zwei Quellen ins Blut! Studien belegen: Prinzip der "dualen Hemmung" wirkt effektiv In diesem Punkt sind sich die Wissenschaftler einig: Erhöhte Werte des "bösen" LDL-Cholesterins im Blut sind ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall und Arteriosklerose! Allein in Deutschland sterben jährlich annähernd400.000 Menschen an den Folgen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter mehr als 230.000 Frauen. Grund genug für die Medizin, gegen hohe Cholesterinwerte mit allen Mitteln vorzugehen: Sie verordnen Diäten und Medikamente (meistens so genannte Statine) - leider jedoch nicht immer mit dem gewünschten Erfolg. Mehr |
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19.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetestherapie: Drei Kilo darf das Gewicht steigen Gewichtszunahme ist eine Nebenwirkung der meisten Diabetesmedikamente. Sammeln sich durch die Diabetestherapie übermäßig viele Pfunde auf den Hüften an, sollte man auf jeden Fall den Arzt informieren, empfiehlt Professor Dr. Thomas Forst in der »Neue Apotheken Jllustrierte EXTRA Diabetes«. Mehr |
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19.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) 41. Jahrestagung der Deutschen Diabetes- Gesellschaft in Leipzig Die Deutsche Diabetes- Gesellschaft (DDG) veranstaltet ihre 41. Jahrestagung in Leipzig. Auf der Tagesordnung stehen aktuelle Fragen der Diagnose und Behandlung von Diabetes, neueste Forschungsergebnisse der Diabetologie und angrenzender Wissenschaftsgebiete, aber auch gesundheitspolitische und ökonomische Fragen. Zeit: 24. Mai 2006 bis 27. Mai 2006 Mehr |
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18.01.2006 Pressetext Deutschland Aspirin schützt Männerherzen und Frauengehirne Ursachen für Unterschied bisher nicht bekannt Aspirin verhindert kardiovaskuläre Ereignisse bei Frauen und Männern, allerdings auf verschiedene Art und Weise. Zu diesem Ergebnis ist eine aktuelle Metastudie der Stony Brook School of Medicine gekommen. Bei Frauen verringert Aspirin die Anzahl der Schlaganfälle, bei Männern die Häufigkeit der Herzanfälle. Mehr |
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18.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diätlebensmittel oft viel zu kalorienreich Ersatz von Haushaltszucker durch Fruchtzucker wenig sinnvoll Diätlebensmittel, bei denen Fruchtzucker den Haushaltszucker ersetzt, sind meistens überflüssig. Mehr |
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17.01.2006 dpa / news aktuell - ots Abspecken: Das Herz als Tacho Unter einem Pulsschlag von 100 schmilzt das Fett nicht Wer sportlich Abspecken will, sollte sein Herz als Tacho nutzen. Unter 100 Schlägen pro Minute greift der Körper die Fettdepots nicht an, um 120 aber mit großer Sicherheit - und das auch bei älteren Menschen, sagt Dr. Ulrich Reuter, Sportmediziner am Uniklinikum Carl Gustav Carus in Dresden im Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Mehr |
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14.01.2006 heise online Krankenkassen empfehlen Internet-Apotheken Krankenkassen in Norddeutschland wie die DAK, die Techniker Krankenkasse (TK) oder der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK) empfehlen ihren Mitgliedern die häufigere Nutzung von Internetapotheken, um Kosten zu sparen. Viele Krankenkassen haben bereits entsprechende Rahmenvereinbarungen mit Internet-Apotheken im In- und Ausland abgeschlossen. Nach Aussage von DAK-Pressesprecher Frank Meiners erwerben derzeit etwa 0,8 Prozent der DAK-Versicherten ihre Medikamente bei Online-Apotheken. Man erwarte in den kommenden Jahren eine Steigerung auf sieben bis zehn Prozent. Die Einsparung für die Mitglieder sei von Fall zu Fall unterschiedlich. Bei rezeptpflichtigen Mitteln könne zumindest ein Teil der Rezeptgebühr gespart werden. Mehr |
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14.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes: Gentest für Nervenschäden Folgeschäden durch Diabetes scheinen auch eine Frage der Veranlagung zu sein, berichtet die »Neue Apotheken Jllustrierte« vom 15. Januar 2006. Mehr |
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11.01.2006 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Diabetes-Medikamente gegen Alzheimer? Medikamente, die gegen Diabetes oder Rheuma wirken, scheinen sich nach aktuellen Untersuchungen auch zum Einsatz gegen Alzheimer zu eignen. Wissenschaftler der Universität Bonn haben zusammen mit Kollegen aus Europa und den USA herausgefunden, warum das so ist. Ihre Ergebnisse könnten dazu beitragen, das Waffenarsenal gegen die gefürchtete Hirnerkrankung zu erweitern. Die Studie ist kürzlich im Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS) erschienen. Mehr |
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09.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes: Mit kühlem Kopf in die Sauna Tipps für Zuckerkranke, die gern schwitzen Auch Diabetiker dürfen die Sauna genießen – wenn sie ein paar Grundregeln einhalten, berichtet das Apothekenmagazin „Diabetiker Ratgeber“. Mehr |
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03.01.2006 dpa / news aktuell - ots Bluthochdruck ist die teuerste Krankheit Alterskrankheit Demenz bei den Kosten schon auf dem vierten Platz Mit mehr als acht Milliarden Euro im Jahr kostet die Behandlung von Bluthochdruck die Deutschen unter allen Krankheiten das meiste Geld. Mehr |
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03.01.2006 dpa / news aktuell - ots Diabetes in Sachsen: Fürstliche Erblast? Forscher haben den vielfachen Vater August den Starken im Visier August der Starke, der Stolz vieler Sachsen und vermutlich Vater Hunderter von Kindern, könnte mit dafür verantwortlich sein, dass es im Freistaat so viele Diabetiker gibt. Mehr |
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Januar 2006 Diabetes Journal Diabetes im Griff - mit den richtigen Informationen 5 bis 10 Prozent aller Menschen mit Diabetes mellitus haben einen Typ-1-Diabetes - mindestens 300 000 in Deutschland. Sie können selbst kein Insulin mehr produzieren und müssen Insulin spritzen. Das Ziel der Insulintherapie ist es, den Blutzucker möglichst optimal einzustellen - damit auch die Lebensqualität stimmt. Mehr |
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© copyright Wolfgang Sander Webmaster@Diabetiker-Hannover.de letzte Änderung: 23.04.2006 |