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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
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Januar 2005 |
31.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Hilft Zimt bei Typ-2-Diabetes? Universität Hannover sucht Teilnehmer für Ernährungsstudie Das Institut für Lebensmittelwissenschaft der Universität Hannover testet in einer Studie unter der Leitung von Prof. Andreas Hahn in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover den Einfluss von Zimt auf den Blutzuckerspiegel und die Blutfettwerte bei Typ-2-Diabetikern. Mehr |
31.01.2005 dpa / news aktuell - ots Durch Behandlung von Bluthochdruck sinkt das Herzinfarkt-Risiko beim Diabetiker Bei Bluthochdruck lässt sich meist keine konkrete Ursache finden, doch Bluthochdruck tritt häufig im Rahmen des metabolischen Syndroms, auch "Wohlstandssyndrom" genannt, auf. Mehr |
31.01.2005 Ärzte Zeitung Pluspunkt für Fluvastatin: der HDL-Wert steigt Mit 80 mg retardiertem Fluvastatin und zum Vergleich mit 20 mg Atorvastatin haben in einer Studie jeweils die meisten Typ-2-Diabetiker mit niedrigen HDL-Werten ihre Zielwerte beim LDL von unter 100 mg/dl erreicht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
28.01.2005 Ärzte Zeitung Fehlerteufelchen bei der Insulinapplikation Wenn bei einem insulinpflichtigen Diabetiker die Blutzucker-Werte plötzlich stark schwanken, lohnt es sich, auch die Applikationstechnik des Patienten zu überprüfen. Denn selbst bei langjährigen Insulinanwendern schleichen sich gerne Fehler ein. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
28.01.2005 dpa / news aktuell - ots Blutzuckerteststreifen weiterhin von Zuzahlungen befreit Durch die Gesundheitsreform hat sich für Diabetiker nichts geändert. Das heißt, in aller Regel gelten sie weiterhin als chronisch krank, und sie bekommen nach wie vor die ihnen zustehende Zahl von Blutzuckerteststreifen verordnet. Mehr |
28.01.2005 dpa / news aktuell - ots Wege zum Normalgewicht Was man mit schnellen Diäten abnimmt, ist oft schnell wieder auf den Hüften. Erfolg haben Abnehmwillige nur, wenn sie ihr Essverhalten Schritt für Schritt dauerhaft verändern und für mehr Bewegung sorgen. Leicht gesagt und leicht getan, schreibt die »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer aktuellen Ausgabe vom 1. Februar und gibt dazu einige Tipps. Mehr |
28.01.2005 Ärzte Zeitung Nach diabetischer Nephropathie muß man suchen Besondere klinische Symptome fehlen / Erstes Zeichen ist eine Mikroalbuminurie / Progression läßt sich bremsen Regelmäßige Checks ermöglichen die Früherkennung der diabetischen Nephropathie. Das lohnt sich: Rechtzeitige Intervention kann die Progression verlangsamen. Anfangs sind die Schäden zum Teil sogar reversibel. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
26.01.2005 Ärzte Zeitung LADA oder Typ-2-Diabetes? Teilnehmer für eine Studie mit Erwachsenen gesucht Ein Diabetes, der erst im Erwachsenenalter manifest wird, ist nicht immer ein Typ-2-Diabetes: Es kann auch ein LADA (Late Onset Autoimmun Diabetes in Adults) dahinter stecken, also ein später, verzögerter Typ-1-Diabetes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
26.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Wie gut ist die Diabetiker Versorgung in Deutschland? Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) übernimmt das Deutsche Diabetes-Zentrum (DDZ) an der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf die Koordinierung der deutschlandweiten Aktivitäten in den Bereichen Früherkennung und Versorgung bei Diabetes mellitus. Das Institut unter der Leitung von Prof. Dr. med. Werner Scherbaum bewertet die neuen Formen der Diabetiker-Versorgung und die dazugehörigen Projekte der Versorgungsforschung. Außerdem wird das DDZ Maßnahmen vorschlagen, die zur weiteren Optimierung der Versorgung beitragen. Mehr |
26.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Eiweiß im Urin zeigt Gefäßschäden an - sicherer als Cholesterin DGIM-Vorsitzender fordert regelmäßige Tests Ein einfacher und kostengünstiger Urintest liefert den besten Hinweis auf eine bestehende Gefäßerkrankung. Herzinfarkt, Schlaganfall oder das "Raucherbein" sind die späten Folgen krankhaft veränderter Blutgefäße. Ob die Adern geschädigt sind, lässt sich jedoch schon im Frühstadium an anderer Stelle im Körper untersuchen: der Niere. Professor Dr. med. Manfred Weber, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), fordert deshalb gezielte Untersuchungen im Rahmen von Früherkennungsprogrammen. Streifen für einen einfachen Urintest sind in jeder Apotheke erhältlich. Mehr |
26.01.2005 dpa / news aktuell - ots AOK-Bundesverband und Deutscher Hausärzteverband stellen zweites gemeinsames Hausarzt Handbuch zum Disease-Management-Programm vor Als einen weiteren Schritt einer Partnerschaft für die Patienten bezeichneten Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, und Eberhard Mehl, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hausärzteverbandes, das gemeinsames Hausarzt Handbuch zur Koronaren Herzerkrankung (KHK). Der AOK-Bundesverband und der Deutsche Hausärzteverband haben am Mittwoch in Berlin das Handbuch zum Disease-Management-Programm (DMP) KHK vorgestellt. Zusammen hatten sie bereits 2003 das erste gemeinsame Handbuch zu DMP Diabetes Typ 2 für Hausärzte entwickelt. Mehr |
25.01.2005 Ärzte Zeitung Zu wenig Blut? Blutzuckerwert kann falsch sein Sechs Meßsysteme im Test Ein zu kleiner Blutstropfen auf Blutzuckermeßsystemen kann auch auf modernen Geräten zu Fehlangaben führen. Ein systematischer Test von Blutzuckermeßsystemen am Baystate Medical Center in Springfield im Staat Massachusetts hat ergeben, daß vier von sechs getesteten Geräten bei zu geringen Blutmengen falsche Meßergebnisse ausgeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
25.01.2005 Ärzte Zeitung Kombi-Therapie nimmt die Scheu vor Insulin Insulinstart bei Typ-2-Diabetikern mit ein paar Einheiten Die Ersteinstellung von Typ-2-Diabetikern auf Insulin kann oft als Kombinationstherapie zusammen mit den bisherigen oralen Antidiabetika erfolgen. Das ermöglicht eine ambulante Einstellung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
25.01.2005 dpa / news aktuell - ots Weiterer Reformbedarf im Gesundheitswesen unbedingt notwendig KKH unterstützt Forderungen des ifo-Instituts Nach der heute veröffentlichten Studie des Ifo-Instituts München würde ein Stocken des Reformprozesses in Deutschland die Wirtschaftskraft der Bundesrepublik gefährden und die Sozialbeiträge weiter stark ansteigen lassen. Weitere Reformen in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung seien zwingend erforderlich. Mehr |
25.01.2005 dpa / news aktuell - ots Symposium "Disease Management: Qualitätsorientierung und Evaluation im deutschen sowie amerikanischen Gesundheitswesen" am 11. März 2005 in der Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin Managed Care schien Anfang der 90er Jahre eine mögliche Antwort auf die Kosteninflation im amerikanischen Gesundheitswesen zu sein. Es soll zu einer Erhöhung der Effizienz medizinischer Versorgung und zu einer nachhaltigen Qualitätsverbesserung beitragen. Das Konzept hat in kurzer Zeit auch außerhalb der Vereinigten Staaten große Aufmerksamkeit gefunden. Dies ist verständlich angesichts des in praktisch allen Ländern vorhandenen Problems, eine zunehmend aufwendigere medizinische Versorgung zu finanzieren. Heute befindet sich Managed Care in Amerika auf dem Rückzug. Mehr |
24.01.2005 dpa / news aktuell - ots 2004 - ein Erfolgsjahr für DocMorris: Umsatz um 150 Prozent gewachsen Es gibt noch Erfolgsrezepte: Die im Juni 2000 gegründete Versandapotheke DocMorris meldet für das Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von rund 130 Millionen Euro. Das sind 150 Prozent mehr als im Vorjahr (51 Millionen Euro). Der Umsatz liegt innerhalb der im April 2004 von 80 bis 100 Millionen Euro auf 120 bis 140 Millionen Euro angehobenen Prognose. DocMorris arbeitet profitabel und schließt operativ das Geschäftsjahr 2004 mit schwarzen Zahlen ab. Die Zahl der Kunden der Apotheke an der niederländischen Grenze stieg 2004 um rund 200.000 auf mehr als 550.000. Mehr |
20.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Hilft Zimt bei Typ-2-Diabetes? Universität Hannover sucht Teilnehmer für Ernährungsstudie Das Institut für Lebensmittelwissenschaft der Universität Hannover testet in einer Studie unter der Leitung von Prof. Andreas Hahn in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover den Einfluss von Zimt auf den Blutzuckerspiegel und die Blutfettwerte bei Typ-2-Diabetikern. Mehr |
19.01.2005 Ärzte Zeitung Neues Insulin mit gleichmäßiger Wirkung über 20 Stunden Bei Insulin detemir bewahrt ein Verzögerungsmechanismus vor Unterzuckerung / Präparat liegt in löslicher Form vor Das Wirkprofil von Insulin detemir (Levemir®) ist wesentlich flacher als das von NPH-Insulin. Ein Wirkmaximum, wie beim NPH-Insulin etwa vier Stunden nach der Injektion, läßt sich somit vermeiden. Dadurch verringere sich das Risiko einer Unterzuckerung stark, so Professor Petra-Maria Schumm-Draeger aus München. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
18.01.2005 Ärzte Zeitung Bei der DMP-Datenerfassung knirscht es ganz gewaltig Kollegen in Thüringen beschweren sich / KV ist mit Partner-Unternehmen nicht zufrieden / Mehr als 1100 Hausärzte sind bei Diabetes-DMP dabei Die Zusammenarbeit der KV Thüringen (KVT) mit der Datenstelle für Disease-Management-Programme (DMP), der Systemform Mediacard, ist äußerst gespannt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
18.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Insulinresistenz bedingt Volkskrankheiten wie Herzinfarkt, Diabetes und Krebs Stephan Herzig erhält Preis der Novartis-Stiftung für Arterioskleroseforschung Dr. Stephan Herzig und seine Arbeitsgruppe Molekulare Stoffwechselkontrolle im Deutschen Krebsforschungszentrum bilden eines von vier Wissenschaftlerteams, die im Jahr 2005 Forschungsgelder der Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung erhalten haben. Mehr |
17.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Nutzen und Risiken von Vitaminen und Mineralstoffen in Lebensmitteln neu bewertet BfR unterbreitet Vorschläge für Höchstmengen in Nahrungsergänzungsmitteln und angereicherten Lebensmitteln ACE-Säfte in zahlreichen Geschmacksrichtungen, Multivitaminbrausetabletten, Omega-3-Brot oder Kombinationspräparate aus Mineralstoffen und Vitaminen: Nahrungsergänzungs- und funktionelle Lebensmittel mit einem erhofften "Zusatznutzen" haben in Deutschland Konjunktur. Angesichts des vielfältigen und wachsenden Angebotes hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) den gesundheitlichen Nutzen und mögliche Risiken von Vitaminen und Mineralstoffen in einzelnen Lebensmitteln neu bewertet. Mehr |
15.01.2005 dpa / news aktuell - ots Diabetes: Bluttest sagt Herzinfarkt voraus Ein neuer Bluttest kann Auskunft über das Risiko geben, am Herz Kreislauf System zu erkranken. Frau Dr. med. Cloth Hohberg vom Institut für klinische Forschung und Entwicklung in Mainz erklärte im Gespräch mit der »Neue Apotheken Jllustrierte« in ihrer aktuellen Ausgabe vom 15. Januar die Hintergründe. Mehr |
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15.01.2005 dpa / news aktuell - ots Diabetiker mit erhöhtem Krebsrisiko Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Diabetiker häufiger an Darmkrebs erkranken als gesunde Menschen. Dreifach erhöht sei das Risiko, geben die Initiatoren der Studie an und: je höher die Blutzuckerwerte, desto größer war die Gefahr. Mehr |
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13.01.2005 Ärzte Zeitung Insulindetemir vereinfacht Diabetestherapie Wenn Patienten mit Diabetes mellitus in der Schwerpunkt-Praxis eines niedergelassenen Arztes auf eine Insulintherapie eingestellt werden, geht es vor allem auch darum, den Patienten die Angst vor Unterzuckerungen zu nehmen. Das neue Basalinsulin Insulindetemir mindert das Risiko für Hypoglykämieen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
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12.01.2005 dpa / news aktuell - ots Diabetiker: Kopfschmerz als Warnsignal Unterzuckerung kann sich in Kopfschmerzen äußern Plötzliche Kopfschmerzen können bei einem Diabetiker auf einen Unterzucker hinweisen. Mehr |
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12.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Disease Management Programm Diabetes: Deutsches Diabetes-Zentrum DDZ startet Fortbildung Am Samstag, dem 15. Januar 2005, startet das Deutsche Diabetes-Zentrum DDZ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf unter Leitung von Professor Dr. Werner Scherbaum die erste bundesweite Fortbildung für Ärzte, die am Disease Management Programm (DMP) Diabetes teilnehmen. Mehr |
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12.01.2005 Ärzte Zeitung Überzeugung erleichtert den Insulinstart Blutzucker-Selbstmessungen Blutzucker-Selbstkontrolle kann Typ-2-Diabetiker von der Notwendigkeit einer Insulinbehandlung überzeugen. Insulin glargin erleichtert den Start und hält das Hypoglykämierisiko gering. Wichtig für den Erfolg einer Insulintherapie ist die Mitarbeit der Patienten. Mit der Therapie zu beginnen, fällt vielen leichter, wenn sie die Notwendigkeit dafür selbst erkennen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
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12.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Haben Migranten gleichberechtigten Zugang zur Gesundheitsversorgung? Die Langzeitstudie ''Giving New Subjects a 'Voice'. Cultural Diversity in the Health-Care System'' wird von der Volkswagenstiftung mit 570.000 Euro unterstützt. Die Forschungsgruppe an der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig, wird unter anderem die Bedingungen des gleichberechtigten Zugangs zur Gesundheitsversorgung analysieren. Mehr |
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11.01.2005 dpa / news aktuell - ots Wer ist „chronisch krank“? Anerkennung bedeutet finanzielle Erleichterung Wer im Sinne der Gesundheitsreform als schwerwiegend „chronisch krank“ gilt, und dadurch finanzielle Vorteile genießt, war lange umstritten, ist mittlerweile aber gut definiert. Mehr |
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11.01.2005 Ärzte Zeitung Der Glaubenskampf ums Disease-Management Wie die Bundesregierung versucht, die Programme für chronisch Kranke gegen Kritik zu verteidigen Disease-Management-Programme sind eine Glaubensfrage. Jedenfalls noch. Solange es keine Zahlen über die Wirkung einer strukturierten Behandlung chronisch Kranker gibt, unterliegt deren Bewertung den Gesetzen der Dialektik des Gesundheitssystems. Und die sind auf allen Seiten ziemlich perfide, solange es um politisches Profil und Geld geht, wie die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Union erneut zeigt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung |
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10.01.2005 dpa / news aktuell - ots Patienten können sich in Versandapotheke selbst von Zuzahlungen befreien Bonus verringert Rezeptgebühren gesetzlich Versicherter Mehr als die Hälfte der Kunden der Versandapotheke www.apo.ag haben im Gesamtjahr 2004 unter dem Strich keine Zuzahlungen für Kassenrezepte leisten müssen. Mehr |
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09.01.2005 dpa / news aktuell - ots Diabetes: Mäßig Alkohol kann vorbeugen - Abstinenzler und Vieltrinker im Nachteil Bier in Verbindung mit gesunder Ernährung und viel Bewegung kann der Zuckerkrankheit vorbeugen. Mehr |
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07.01.2005 dpa / news aktuell - ots Dicker Bauch, hoher Zucker, krankes Herz Der mit 600.000 Euro dotierte Forschungspreis der Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung geht an Wissenschaftler aus Ulm, Heidelberg, Göttingen und Köln Mehr |
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04.01.2005 Informationsdienst Wissenschaft (idw) Internet-Service: TK übersetzt verschlüsselte Arzt-Diagnosen E65 + I10 ist keine mathematische Aufgabe. Vielmehr könnte es so ähnlich auf einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aussehen. Diese Zahlen und Buchstaben sind Diagnoseschlüssel (ICD). In diesem Falle würde das übersetzt heißen: Der Patient leidet an Fettsucht und Bluthochdruck. Mehr |
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03.01.2005 dpa / news aktuell - ots Nicht alle Jahre wieder: Befreiungsnachweis für chronisch Kranke bei Zuzahlungen Chronisch Kranke müssen nicht mehr jedes Jahr aufs Neue ihre dauerhafte Erkrankung nachweisen, um die reduzierten Zuzahlungen zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch nehmen zu können. Diesen Vorschlag der Krankenkassen hat das Bundesgesundheitsministerium jetzt offiziell akzeptiert. "Damit sind insbesondere Pflegebedürftige von der alljährlichen Einreichung ihrer Nachweise über das fortbestehen ihrer chronischen Erkrankung entlastet", äußerte sich Bernd Tews, Geschäftsführer des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), heute dazu in Berlin. "Wir begrüßen diese Klarstellung ebenso wie die unbürokratische Möglichkeit, sich durch eine Pauschalzahlung an die Kassen bereits im Januar von weiteren Zuzahlungen und dem Sammeln von Belegen befreien lassen zu können." Mehr |
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© copyright Wolfgang Sander Webmaster@Diabetiker-Hannover.de letzte Änderung: 21.01.2006 |