Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


Mai 2003
31.05.2003 taz, Die Tageszeitung
"Diabetes-Steinzeit"
Bremer Diabetologen fordern eine bessere und zeitgemäße Versorgung der 35.000 Zuckerkranken
Zuckerkrankheit nimmt zu - vielfach unbemerkt trifft sie immer häufiger junge Leute. Dieser Alarmruf wurde jetzt anlässlich der 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Bremen laut. Für Prävention müsse mehr getan werden, forderte der scheidende Präsident der Gesellschaft, der Münchener Mediziner Rüdiger Landgraf. Das ermögliche erhebliche Einsparungen im Gesundheitswesen. Weiter auf der Web-Seite der taz
31.05.2003 NetDoktor.de
Diabetes: Mehr Eigenvorsorge von Betroffenen gefordert
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft hat die Bürger zu mehr Eigenvorsorge im Kampf gegen die Zuckerkrankheit aufgerufen. Ein Umstellen des Lebensstils in einem Frühstadium der Erkrankung könne bei 60 Prozent der Betroffenen den Ausbruch verhindern oder hinauszögern, sagte Prof. Jan Schulze von der Technischen Universität Dresden am Freitag in Bremen. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
30.05.2003 Netzzeitung
Diabetes durch die Nabelschnur
Diabetes gilt als überwiegend ernährungsbedingte, kaum erbliche Erkrankung. Aber zuckerkranke Mütter scheinen ihr Leiden an ihre Kinder weiterzugeben.
Schon länger vermuten Ärzte, dass die Ernährungsweise und ernährungsbedingte Erkrankungen die Gesundheit der Folgegeneration beeinflussen. Eine französische Untersuchung bestätigt jetzt, dass die Kinder von zuckerkranken Müttern mit höherer Wahrscheinlichkeit an Alterdiabetes erkranken als die Nachkommen zuckerkranker Väter. Weiter auf der Web-Seite der Netzzeitung
30.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Durchbruch in Sachsen-Anhalt: Bundesweit erster DMP-Vertrag Diabetes Typ 2 ist zugelassen
Als erstes strukturiertes Behandlungsprogramm für Typ 2-Diabetiker in Deutschland hat das Bundesversicherungsamt (BVA) jetzt das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes Typ 2 in Sachsen-Anhalt zugelassen. Mehr als 8500 betroffene Versicherte von AOK und IKK Sachsen-Anhalt haben schon ihre Teilnahme am Programm erklärt. Mehr
Leitlinien Diabetes und DMP
30.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Die medizinische Versorgung der Diabetiker ist künftig nicht gesichert
Die Zahl der Menschen, die an einem Diabetes mellitus oder dessen Vorstufen leiden, ist in Deutschland weit größer als bisher angenommen. Damit dürfte in den kommenden Jahren eine regelrechte Flut an Diabetikern auf uns zurollen, deren medizinische Versorgung und Betreuung speziell vor dem Hintergrund der geplanten Strukturveränderungen im Gesundheitswesen in keinster Weise gesichert ist. Darauf hat Dr. Rüdiger Landgraf aus München als scheidender Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft in seiner Eröffnungsrede bei der 38. Jahrestagung der Gesellschaft in Bremen aufmerksam gemacht. Mehr
30.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Für Diabetiker - Sport trotz Folgeschäden
Folgeschäden eines Diabetes am Herz-Kreislauf-System, an den Augen oder den Nerven können die körperliche Leistungsfähigkeit eines Diabetikers beeinträchtigen. Wie Sport dennoch möglich ist, erklärt die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" vom 1. Juni 2003 in einem Exklusiv-Interview mit dem Experten Dr. med. Thomas Forst vom Institut für klinische Forschung und Entwicklung. Mehr
28.05.2003, Ärzte Zeitung
Wissenschaftler warnen vor schlimmen Folgen der Positivliste
Die medizinische Versorgung würde teurer, schlechter und gefährlicher werden
Kein anderes gesundheitspolitisches Instrument ist so umstritten wie die Positivliste. Gleichwohl hält die Bundesregierung daran fest, trotz aller Risiken: Therapielücken für Ärzte und ihre Patienten, möglicherweise auch steigende Kosten für die Krankenkassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
28.05.2003, Ärzte Zeitung
Acarbose fehlt Typ-II-Diabetikern
Auf dem Entwurf der Positivliste fehlt nach wie vor die Acarbose, trotz aller Einwände von Diabetologen. Das orale Antidiabetikum bremst den postprandialen Blutzucker-Spiegel, dessen Anstieg mit Herzinfarkt und Gesamtmortalität korreliert ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
28.05.2003, Ärzte Zeitung
Diabetikerbund strebt bessere Kooperation mit Ärzten an
"Sachsen-Anhalt-Diabetes-Tag" / Nicht nur Betroffene, sondern auch Angehörige und Ärzte sollten erreicht werden
Längst ist Diabetes mellitus eine Volkskrankheit - und wird noch immer unterschätzt. Darauf hat der Diabetikerbund mit dem "Sachsen-Anhalt-Diabetestag" am 24. Mai aufmerksam gemacht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
28.05.2003, Ärzte Zeitung
Heute startet der Diabetes-Kongreß in Bremen
Heute beginnt die Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) im Messe und Congress Centrum Bremen. Anmeldungen vor Ort sind möglich. Themen sind unter anderen Inselzelltransplantationen, neue Antidiabetika oder Sport bei Patienten, die insulinpflichtig sind. Pünktlich zum Kongreß hat die DDG vier neue evidenzbasierte Leitlinien vorgelegt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
28.05.2003 NetDoktor.de
Diabetes: 40 Prozent der Deutschen im Vorstadium
Rund 40 Prozent der Deutschen haben nach Expertenansicht ein Diabetes-Vorstadium wie erhöhte Blutfettwerte. Mindestens acht Millionen Menschen seien tatsächlich an Diabetes erkrankt, sagte der Münchner Prof. Hans Hauner, Sprecher der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) am Dienstag zu Beginn der DDG- Jahrestagung in Bremen. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
28.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Bluthochdrucktherapie im Einklang mit der inneren Uhr
Aktuelle Studie bestätigt die Bedeutung der zirkadianen Rhythmik für die Hochdrucktherapie
"Innere Uhren" sind körpereigene Zeitgeber, die den Rhythmus vieler Körperfunktionen des Menschen steuern. Die meisten Körperrhythmen sind zirkadianer Natur, d.h. sie umfassen eine Zeitspanne von 24 Stunden. Auch die Blutdruckregulation folgt einer ausgeprägten zirkadianen Rhythmik: In der Nacht fällt der Blutdruck ab und steigt in den frühen Morgenstunden an. Mehr
27.05.2003, Ärzte Zeitung
Was ist Prä-Hypertonie? Warum vorzugsweise Diuretika?
Heftige Diskussion um neue US-Hypertonie-Leitlinien
Sechs Jahre nach der letzten Aktualisierung sind in den USA die Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung bei Hypertonie wieder einmal auf den neuen Stand gebracht worden. Doch nicht alle Korrekturen, die im nunmehr 7. Report des "Joint National Committee on Prevention, Detection, Evaluation and Treatment of High Blood Pressure" (JNC-7) an den alten Empfehlungen vorgenommen worden sind, finden die ungeteilte Zustimmung der US-Experten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
27.05.2003, Ärzte Zeitung
Hamburg: KV und Kassen warten auf Akkreditierung
Kassen und KV in der Hansestadt hoffen auf die Akkreditierung ihres ausgehandelten Diabetes-DMP durch das Bundesversicherungsamt. Die Vertragspartner einigten sich auf einen Vertrag, der die in Hamburg seit Jahren geltenden Diabetesvereinbarungen fortschreibt und weiterentwickelt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
27.05.2003, Ärzte Zeitung
EU setzt auf valide Gesundheitsinfos im Internet
EU-Kommission will Qualitätskriterien für Gesundheitsinformationen entwickeln / Noch sind Ärzte wichtigste Ratgeber
Zukunftsmusik oder Realität von morgen? Manche glauben, der Arzt als Ratgeber in Gesundheitsfragen könnte schon bald vom Kollegen Computer abgelöst werden. Sicher ist: Das Internet gewinnt als Quelle für Gesundheitsfragen zunehmend an Bedeutung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.05.2003 Diabetes News
MedienPREIS der Deutschen Diabetes-Stiftung für Hans Lauber
Publizistischer Einsatz zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes gewürdigt
Für das Buch "Fit wie ein Diabetiker" hat der Autor Hans Lauber den MedienPREIS der Deutschen Diabetes-Stiftung in der Kategorie "Sonderprojekte" erhalten. Damit würdigt die Stiftung "das Engagement und den Einsatz bei der Information und Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes". Mehr
26.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Südwestrundfunk (SWR): SWR-Autor für Diabetes-Film ausgezeichnet
Götz Goebel erhält Fernsehpreis der Deutschen Diabetes-Stiftung
Götz Goebel, Reporter und Redakteur in der Chefredaktion Baden-Württemberg des Südwestrundfunks (SWR), erhält den mit 3.000 Euro dotierten Fernsehpreis der Deutschen Diabetes-Stiftung (DDS). Ausgezeichnet wird er für die "Schlaglicht"-Reportage "Hilfe, ich habe Zucker!", die in mehreren dritten Programmen der ARD ausgestrahlt wurde. Mehr
26.05.2003, Ärzte Zeitung
Pravastatin auch bei Senioren gut wirksam
Mortalitätsrate während der Statin-Therapie bei über 70jährigen deutlich erniedrigt
Die Therapie mit dem CSE-Hemmer Pravastatin nützt auch Senioren. Dies wurde nun in einer Studie mit über 5800 Patienten im Alter von über 70 Jahren belegt. Damit wurde nun eine Lücke bei den Studien zur CSE-Hemmer-Therapie geschlossen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.05.2003 Volksstimme
Landes-Diabetikertag in Halberstadt
Diabetiker fordern, auch künftig moderne Medikamente einzusetzen
Der zweitägige Landes-Diabetikertag in Halberstadt ist zur vollen Zufriedenheit von Veranstaltern und Teilnehmern verlaufen. Ziel des Landesverbandes des Deutschen Diabetiker Bundes war es, nach Magdeburg jetzt auch in der Region Präsenz zu zeigen und Betroffenen eine breite Informationsbasis zu bieten, sagte Landesvorsitzende Rosmarie Johannes. Weiter auf der Web-Seite der Volksstimme
23.05.2003, Ärzte Zeitung
Bei Neuropathie unklarer Ursache auf gestörte Glukosetoleranz testen!
US-Neurologe weist Nervenschäden schon im Diabetes-Vorstadium nach
Alle Patienten mit sensorischer oder sensomotorischer Neuropathie unklarer Ursache sollten einen oralen Glukosetoleranztest (OGTT) machen, empfehlen US-Neurologen. Denn eventuell besteht eine Glukosetoleranz oder gar ein Diabetes mellitus. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
22.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Diabetes-Journal mit 16 Extra-Seiten
Diabetiker haben ein doppelt so hohes Risiko, eine Depression zu bekommen, wie Nichtdiabetiker: Nur wissen viel zu wenige Betroffene davon - und leider auch viel zu wenige Ärzte! Aufklärung tut also Not! Deshalb liegt der Juni-Ausgabe der Zeitschrift "Diabetes- Journal" (Kirchheim-Verlag in Mainz) ein kostenloses Sonderheft bei. Mehr
22.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Patienten flüchten ins Web
Der Arztbesuch wird teuer. Die Rürup-Kommission plant, Facharztbesuche ohne Überweisung vom Hausarzt künftig pauschal mit 15 Euro zu berechnen. Die Folge: Die Selbstmedikation nimmt deutlich zu. Als Alternative zum Arztbesuch haben die Patienten bereits jetzt das Internet entdeckt. Fast die Hälfte der Internetnutzer in Deutschland nutzt das Web, um sich über Gesundheitsfragen zu informieren. Mehr
22.05.2003, Ärzte Zeitung
Extrabudgetäre Vergütung im DMP Diabetes entzweit Kassen
Ärzte in Nord-Württemberg erhalten von der AOK bis zu 18 Euro Einschreibeprämie je Patient und Quartal / Techniker Kasse: "Fangprämie" für Ärzte
Vertragsärzte, die in Nord-Württemberg am mit der AOK vereinbarten DMP Diabetes teilnehmen, können eine Betreuungspauschale von bis zu 46 Euro je DMP-Patient und Quartal erzielen. Davon zahlt die AOK bis zu 18 Euro für Einschreibeprämien, wenn der Arzt viele Diabetes-Patienten zum Mitmachen motiviert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
Leitlinien Diabetes und DMP
21.05.2003, Ärzte Zeitung
Hausärztin hat keine Angst vor neuem HVM
Dr. Barbara Link hofft bei der Berechnung aber auf eine kurzfristige Anpassung der Fallscheinzahlen
"Ich habe keine Angst, aber ein wenig ungewiß ist die Zeit ab Juli doch schon." Dr. Barbara Link, Allgemeinmedizinerin in Magdeburg, kann noch nicht einschätzen, welche Auswirkungen der neue Honorarverteilungsmaßstab (HVM) auf ihre Praxis hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
21.05.2003 Der Tagesspiegel
Diabolischer Druck
Bluthochdruck ist ein entscheidender Risikofaktor für Schlaganfall und Herzinfarkt – dennoch wird er von Ärzten und Patienten vernachlässigt
Er schleicht sich an – langsam, ganz langsam. Dann schlägt er blitzschnell zu. „Plötzlich und unerwartet“ liest man dann in der Todesanzeige, wenn gleich der erste Herzinfarkt einen stattlichen Mann in den besten Jahren für immer niederstreckt. Und „nach langem schweren Leiden“, wenn der erste Schlaganfall die alte Frau für Jahre lähmte und erst der zweite oder dritte sie tötet. Weiter auf der Web-Seite des Tagesspiegel
20.05.2003, Ärzte Zeitung
Gefäßschutz durch Glitazone? Das Potential ist da
Experimentelle und klinische Befunde lassen günstigen Einfluß auf das kardiovaskuläre Risiko möglich erscheinen
Als orale Antidiabetika scheinen Glitazone nicht nur Insulinsensitivität und Glukosemetabolismus günstig zu beeinflussen. Inzwischen mehren sich die Anzeichen dafür, daß diese Substanzen auch direkte gefäßprotektive Wirkungen besitzen könnten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
20.05.2003, Ärzte Zeitung
Stoffwechsel kompakt erläutert
Stoffwechsel - wie funktioniert das? Was ist bei der Ernährung zu beachten? Damit befaßt sich der Ratgeber "Stoffwechsel - Der Schlüssel zur Gesundheit". Er liegt jetzt in einer überarbeiteten Neuauflage vor. Der Diabetologe Professor Hellmuth Mehnert erklärt darin nicht nur für Patienten mit Diabetes Wissenswertes zum Stoffwechsel und zur richtigen Ernährung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
21.05.2003 Pressetext Deutschland
Protein-Mutation sorgt für exzessive Zucker-Produktion
US-Forscher entdecken neue Chance für Diabetes-Medikament
Amerikanische Forscher sind der exzessiven Zuckerproduktion in der Leber auf die Spur gekommen. Demnach verursachen genetische Mutationen eine Überproduktion von Zucker. Die Wissenschaftler sehen darin eine neue Chance für die Entwicklung von Medikamenten gegen Diabetes, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature Weiter auf der Web-Seite von Pressetext Deutschland
19.05.2003, Ärzte Zeitung
Tirofiban - Schutz für Diabetiker mit akutem Koronarsyndrom
Kardiologie-Gesellschaft zählt Diabetiker nun zu stark Infarktgefährdeten / GP IIb/IIIa-Antagonist plus frühe Koronarintervention senkt Mortalität
Patienten mit akutem Koronarsyndrom und hohem Infarktrisiko profitieren von einer frühen Koronarintervention bei antithrombotischem Schutz mit einem GP IIb/IIIa-Antagonisten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.05.2003 Diabetes News
Start frei für den ONETOUCH Club
Anfang Mai 2003 hat LifeScan, Hersteller von Bluzuckermessgeräten, den ONETOUCH® Club ins Leben gerufen. "ONETOUCH Club - unbeschwert Leben mit Diabetes" - so lautet das Motto. Ziel von LifeScan ist, die Club-Mitglieder dabei zu unterstützen, das Leben so weiterzuführen wie vor der Diagnose Diabetes. Mehr
16.05.2003, Ärzte Zeitung
Zweites DMP in Nordrhein vereinbart
In Nordrhein ist das zweite Disease-Management-Programm (DMP) unter Dach und Fach. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) und alle Kassen haben den Vertrag für das Diabetes-DMP unterschrieben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
Leitlinien Diabetes und DMP
16.05.2003, Ärzte Zeitung
Blutdrucksenker hat guten Effekt auf Diabetes
Der Kalzium-Antagonist Lercanidipin hat sich bei Typ 2-Diabetikern mit milder bis moderater Hypertonie als gut blutdrucksenkend erwiesen, ohne den Glukosemetabolismus negativ zu beeinflussen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.05.2003, Ärzte Zeitung
Adiponectin aus Fettgewebe: ein Insulinsensitizer?
Übergewicht fördert bekanntlich das Risiko, an Typ 2-Diabetes zu erkranken. Dennoch haben viele der stark übergewichtigen Patienten mit einem Body Mass Index von etwa 40 keinen Diabetes. Warum? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.05.2003, Ärzte Zeitung
Sildenafil verbessert Funktion des Gefäßendothels
Mikrozirkulation am Herz wird bei KHK gesteigert / PDE-5-Hemmer steigert flußabhängige Vasodilatation
Diabetiker oder Patienten mit Herzinsuffizienz, die wegen einer erektilen Dysfunktion regelmäßig Sildenafil einnehmen, können mit positiven Auswirkungen der Therapie auf die Funktion ihrer Gefäße rechnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
15.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Sonderheft Diabetes: Keine Angst vor Insulin
Insulin sollte bei Typ-2-Diabetikern möglichst früh und nicht als letzte Therapieoption eingesetzt werden, schreibt die "Neue Apotheken Illustrierte EXTRA" in ihrem Sonderheft Diabetes. Sie zitiert damit Professor Dr. Eberhard Standl, Präsident der Deutschen Diabetes Union (DDU), nach dessen Meinung der Startschuss für die Insulintherapie spätestens dann fallen sollte, wenn sich der HbA1c-Wert nicht mehr durch Sport, Ernährung und Tabletten unter sieben senken lässt. Mehr
15.05.2003 Rheinpfalz Online
Wissenschaftler entwickeln Gen-Reis gegen Diabetes
Mit gentechnisch verändertem Reis wollen japanische Wissenschaftler Diabetes-Patienten das Leben erleichtern. Es sei das erste Mal, dass ein Lebensmittel zur Behandlung der Volkskrankheit entwickelt wurde, sagte der Leiter des japanischen Landesinstituts für Agrobiologische Wissenschaften (NIAS), Fumio Takaiwa. Die neu entwickelten Reispflanzen sollen die Insulin-Produktion im Körper anregen und damit die regelmäßigen Hormonspritzen der Diabetes-Patienten überflüssig machen. Weiter auf der Web-Seite von Rheinpfalz Online
15.05.2003, Ärzte Zeitung
Typ-2-Diabetes: viele Injektionen, viele Ängste
Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes scheint sich - im Gegensatz zu Patienten mit Typ-1-Diabetes - die Lebensqualität bei häufigen Insulin-Injektionen zu verringern. Für solche Patienten ist daher möglicherweise eher eine konventionelle Therapie mit möglichst wenigen Injektionen zu erwägen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
15.05.2003, Ärzte Zeitung
Per Fragenbogen rasch zur Diagnose Prädiabetes
Risikoscore-Bogen wird als Alternative zum Glukosetoleranz-Test geprüft / Bogen soll Diagnose in Praxis erleichtern
Bluthochdruck-Patienten im prädiabetischen Stadium haben ein stark erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Die Deutsche Hochdruckliga empfiehlt in ihrer gemeinsam mit Aventis Pharma initiierten Aktion "Trau keinem über 130/80" bei diesen Patienten den Blutdruck unter 130 zu 80 mmHg zu senken. Nur: Wie kann Prädiabetes im Praxis-Alltag rasch und zuverlässig identifiziert werden? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
15.05.2003 Diabetes News
Blutzuckermesswerte mobil managen
Roche Diagnostics bietet erstes Diabetes-Datenmanagement-Programm für Handheld Computer
Aus Business-Jacketts und Aktentaschen sind sie kaum noch wegzudenken, die praktischen kleinen Handheld Computer, mit denen sich Daten jederzeit und überall erfassen und verwalten lassen. Einfach, schnell und vor allem mobil. Und was für Termine und Adressen im Allgemeinen gilt, das gibt es ab sofort auch für das Diabetes-Management. Eine intelligente Alternative zum handschriftlichen Diabetiker Tagebuch bietet das erste Diabetes-Datenmanagement-Programm für Handheld Computer. Sein Name: Accu-Chek® Pocket Compass. Mehr
15.05.2003 Diabetes News
Mehr Mobilität mit Accu-Chek®
Mobiles Diabetes-Datenmanagement jetzt für die meistverkauften Blutzuckermessgeräte möglich
Nicht allein durch die Kontrolle des aktuellen Blutzuckerwertes, sondern erst durch die Übersicht und Dokumentation des Verlaufes der Messdaten können Menschen mit Diabetes ihren Blutzuckerspiegel im Normbereich halten. Für diese Verlaufskontrolle stand bisher meist nur das handschriftliche Diabetikertagebuch zur Verfügung. Ab sofort erlauben drei Blutzuckermessgeräte der Accu-Chek® Familie die kabellose Übertragung und Auswertung der Blutzuckermessdaten in ein mobiles Diabetes-Datenmanagement-Programm. Mehr
15.05.2003 Pressetext Deutschland
Gen-Reis soll Diabetikern das Leben erleichtern
Körpereigene Hormonproduktion wird angekurbelt - Keine Insulinspritzen mehr
Japanische Forscher haben einen gentechnisch veränderten Reis entwickelt, der Diabetikern das Leben erleichtern soll. Der Gen-Reis soll den Angaben des National Institute of Agrobiological Sciences (NIAS) zufolge Patienten Insulin-Injektionen ersparen und den Körper zur Produktion des Hormons anregen. Weiter auf der Web-Seite von Pressetext Deutschland
15.05.2003 Pressetext Deutschland
Bluthochdruck in Europa weiter verbreitet als in Nordamerika
Spitzenreiter ist Deutschland gefolgt von Finnland und Spanien
In Europa ist Bluthochdruck 60 Prozent weiter verbreitet als in Nordamerika, wie aus einer Studie der Loyola University http://www.lumc.edu mit mehr als einer Mio. Probanden hervorgeht. Weiter auf der Web-Seite von Pressetext Deutschland
14.05.2003 Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung
Volkskrankheit Diabetes - auch ein Fall für den Zahnarzt!
Hans-Peter S. ist Diabetiker. Ungefähr acht Prozent aller Erwachsenen in Deutschland haben Diabetes. Diabetes – im Volksmund auch „Zucker“ oder „Zuckerkrankheit“ genannt, ist eine Stoffwechselstörung. Ihr Hauptkennzeichen ist ein anhaltend hoher Blutzuckerwert, der z.B. durch mangelnde Insulinproduktion entsteht. Mehr
14.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Mit nur einem Piks fast 300-mal den Blutzucker messen
Den Blutzucker kontinuierlich messen können, würde Diabetikern den Alltag mit der Krankheit enorm erleichtern. In vielen Diabeteszentren Deutschlands arbeitet man bereits mit einem Gerät, das pro Tag knapp 300 Messungen liefert - mit nur einem Piks zu Beginn, berichtet die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 15. Mai 2003. Mehr
13.05.2003 news.ch
Zürcher Firma erhält europäische Zulassung für Glukosesensor
Die Zürcher Medizinaltechnologiefirma Pendragon Medical hat für ihren Glukosesensor Pendra die europäische Zulassung erhalten. Pendra wird wie eine Uhr am Handgelenk getragen und überwacht ständig und ohne Blutentnahme den Blutzuckerspiegel. Weiter auf der Web-Seite von news.ch
13.05.2003 Ärzte Zeitung
Diabetes macht flinke Finger steif
Einschränkungen der Beweglichkeit sind bei Diabetikern bisher wenig bekannt
Schäden an Nieren, Augen und Füßen sind bekannte Diabetes-Folgen. Weniger bekannt sind Einschränkungen der Beweglichkeit, etwa die der Hände bei diabetischer Cheiroarthropathie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
13.05.2003 Ärzte Zeitung
Mehr Treffer mit HbA1c-Messung
Die schrittweise Bestimmung des Nüchternblutzuckers und dann des HbA1c-Wertes ist eine Alternative zum aufwendigen oralen Glucosetoleranztest (OGTT). Mit der Testkombination sind Hypertoniker mit Diabetes, die ein hohes Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung haben, zuverlässig zu erkennen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
12.05.2003 Ärzte Zeitung
Infopaket zu HbA1c-Wert
Ärzte können von dem Unternehmen Aventis jetzt ein Infopaket zum HbA1c-Wert erhalten, um damit Patienten aufzuklären. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
12.05.2003 Volksstimme
Früherkennung "Grüner Star"
Ab 40 regelmäßig zum Sehnerv-Check
Schätzungsweise 1,4 Millionen Bundesbürger haben eine tückische Augenkrankheit, die zur Erblindung führen kann. Nur etwa die Hälfte von ihnen kennt das Risiko und ist in ärztlicher Behandlung. Mediziner raten jedem Bürger ab dem 40. Lebensjahr zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen der Augen. Weiter auf der Web-Seite der Volksstimme
12.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Hoffnung für Diabetiker mit Nervenschmerzen
Neue US-Studie belegt: Opioide lindern den Schmerz
Eine kürzlich im amerikanischen Medizin-Journal "Neurology" veröffentlichte Studie belegt, dass ein starkes Opioid, das Oxycodon, die Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie effektiv lindert. Diese Nervenschädigung ist häufig eine Folge des Diabetes mellitus. Dabei treten Kribbeln und Taubheitsgefühl, eine erhöhte Empfindlichkeit gegen Berührungen und brennende Dauerschmerzen in Füßen und Händen auf. Mehr
12.05.2003 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Schlank ohne Diäten?
Eine Gruppe von Wissenschaftlern von der Harvard Universität in Boston,darunter der Leipziger Dr. Matthias Blüher, der jetzt eine Gruppe junger Wissenschaftler im Interdisziplinären Zentrum für Klinische Forschung (IZKF) an der Universität Leipzig leitet, hat mit sogenannten Knock-Out-Mäusen eine genetische Komponente für Übergewicht (Adipositas) nachgewiesen. Mehr
09.05.2003 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Lebensretter Schwein?
6. Minisymposium "Xenotransplantation" am Robert Koch-Institut
Wichtige wissenschaftliche Ergebnisse haben im letzten Jahr die Xenotransplantation auf dem Weg zur klinischen Anwendung weiter vorangebracht. "Doch ungeachtet dieser Erfolge können der Nutzen für die Patienten und die möglichen Risiken dieser Behandlungsform noch nicht vollständig abgeschätzt werden". Dieses Fazit zieht Prof. Reinhard Kurth, Präsident des Robert Koch-Instituts für das 6. Minisymposium Xenotransplantation. Zur Diskussion der neuen wissenschaftlichen Entwicklungen treffen sich am 9. Mai 2003 Transplantationsmediziner, Immunologen, Virologen, Ethiker, Juristen und Vertreter der zulassenden Behörden auf dem Minisymposium der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Xenotransplantation (DAX) im Robert Koch-Institut. Mehr
09.05.2003 Ärzte Zeitung
Metformin wird häufig zu niedrig dosiert
Diabetes plus Übergewicht
Für neu zu behandelnde Typ-2-Diabetiker mit Übergewicht ist das orale Antidiabetikum Metformin Mittel der ersten Wahl, wenn eine Diät den Blutzucker nicht ausreichend senkt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
09.05.2003 Ärzte Zeitung
Plädoyer für Risiko-Check bei adipösen Patienten
Hohes Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Leiden / "Wir sollten uns Zeit nehmen, Patienten aufzuklären"
Adipositas ist bekanntlich ein wichtiger Risikofaktor für einen Typ-2-Diabetes. Ärzte sollten ihre Patienten daher entsprechend aufklären, fordert Privatdozent Dr. Stephan Jacob von der Albert-Schweitzer-Klinik in Königsfeld. Denn ein gesunder Lebensstil wirkt dem Diabetes entgegen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
09.05.2003 Ärzte Zeitung
"Trifft es wirklich nur die anderen?"
Heute starten die Schlaganfall-Stiftung und Pfizer eine neue Aktionskampagne
"Ich doch nicht!" Ernst und intensiv schaut die hübsche junge Frau auf dem Titel der Broschüre den Betrachter an. Von unten, sie sitzt nämlich im Rollstuhl. Denn wie so viele hat auch sie gedacht: "Ich doch nicht!" Schlaganfall trifft immer nur die anderen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
09.05.2003 Ärzte Zeitung
Gene und Umwelt bestimmen, wer Typ-2-Diabetiker wird
Bei Übergewichtigen hängt das Erkrankungsrisiko offenbar von der Fettverteilung ab / Fettgewebe ist auch endokrin aktiv
Was ist Ursache dafür, daß ein Mensch zum Typ-2-Diabetiker wird: Gene oder Umwelt? Vermutlich beides, so Privatdozent Dr. Michael Stumvoll von der Universitätsklinik in Tübingen auf dem Internistenkongreß in Wiesbaden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
08.05.2003 Neue Osnabrücker Zeitung
„Wer sich ehrenamtlich betätigt, der fühlt sich niemals allein“
Lieselotte Schlee ist zu Beginn der jüngsten Ostercappelner Ortsratssitzung in besonderer Form geehrt und gewürdigt worden. Es gab Präsente und eine Urkunde, Ortsbürgermeister Peter Kovermann betonte, es sei „die höchste Auszeichnung, die die Ortschaft vergibt“. Lieselotte Schlee habe sich in ihrem Beruf und ganz besonders nach ihrem Eintritt in den Ruhestand seit 1993 in vorbildlicher Weise, „sich selbst nie schonend, ehrenamtlich in die Gemeinschaft eingebracht und sich dabei hohe Verdienste erworben“. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Osnabrücker Zeitung
08.05.2003 Ärzte Zeitung
Impfungen retten vielen alten Menschen das Leben
Bei der 1. Nationalen Impfwoche gibt's heute Tips für Impfungen alter Menschen / Sehr wichtig ist der Schutz gegen Pneumokokken und Grippe
Gerade bei alten Menschen werden Schutzmöglichkeiten durch Impfungen in Deutschland nicht richtig ausgeschöpft. Und das, obwohl ältere Menschen mit am meisten von Impfungen profitieren. So ließen sich viele der jährlich weit über zehntausend Todesfälle durch Pneumokokken und Influenza-Viren mit Impfungen verhindern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
08.05.2003 Ärzte Zeitung
Gegen Grippe läßt sich schon im August impfen
Impfschutz hält eine Saison / Eigener Schutz ist wichtig
Um die Akzeptanz der Grippeimpfung bei Patienten zu verbessern, sollten Ärzte mit gutem Beispiel vorangehen. Und sobald die Vakzine im August verfügbar ist, können alle Patienten, denen der Schutz empfohlen wird, auch geimpft werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
08.05.2003 Der Standard
Gegen hohes Cholesterin
Bald neues Medikament auf dem Markt
Mehr als 50 Prozent der Österreicher sterben an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine Ursache dafür ist der oft viel zu hohe Cholesterinspiegel. Selbst unter optimaler Therapie kamen viele Betroffene bisher nicht in den "grünen Bereich". Doch das soll sich jetzt ändern: Bald wird ein neuer Cholesterin-Senker auf den Markt kommen, der den Effekt der bisherigen Therapie potenziert. Hemmung der körpereigenen Cholesterin-Produktion durch die bisher verwendeten Statine und Blockade der Cholesterin-Aufnahme aus dem Darm durch das neue Mittel ergänzen sich dabei. Weiter auf der Web-Seite des Standard
07.05.2003 Ärzte Zeitung
Studie zu frühem Nutzen der Insulintherapie
Dauer der ORIGIN-Studie auf fünf Jahre angesetzt
Noch in diesem Jahr soll die weltweite Diabetes-Studie ORIGIN starten. ORIGIN soll belegen, daß eine frühe Intervention bei niedrigen Nüchternglukose-Werten schon beim Prädiabetiker und beim frühen Diabetiker die kardiovaskuläre Mortalität und Morbidität verringern kann Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
06.05.2003 Ärzte Zeitung
Bei Diabetikern mit Hochdruck ist Nierenschutz nötig
Vorteil durch AT1-Hemmer
Der Schutz der Nieren bei Bluthochdruck ist ein wichtiges Therapieziel - vor allem bei Diabetikern. So machen diese Patienten die Hälfte aller Patienten aus, bei denen eine Dialyse notwendig ist. ACE-Hemmer- und AT1-Antagonisten-Therapie ist hier vorteilhaft, die unabhängig von der Blutdrucksenkung wirkt, bestätigt Professor Thomas Philipp aus Essen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
06.05.2003 Hannoversche Allgemeine Zeitung
Informationstag rund um Diabetes
Wer mit der Stoffwechselkrankheit Diabetes lebt, muss vieles beachten. Denn bei unzureichender Behandlung kann Diabetes zu einer Reihe von schweren Folgekrankheiten wie Nierenversagen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Bei der Veranstaltung „Mit Diabetes leben", die am 10. Mai um 14.30 in der Henriettenstiftung Hannover (Marienstraße) stattfindet, bekommen Betroffene Anregungen, Tipps und Informationen rund um das Leben mit der Stoffwechselkrankheit. Mehr
06.05.2003 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Diabetes und Arteriosklerose können verhindert werden, wenn rechtzeitig gehandelt wird
Gemeinsame Ursachen eröffnen neue Perspektiven einer ganzheitlichen Behandlung
Betroffene können sich an Studien in UKBF und Charité beteiligen
Gegenwärtig müssen wir mit einer großen Besorgnis eine rasante Zunahme des Diabetes (Zuckerkrankheit), besonders im mittleren und höheren Lebensalter beobachten. Der Diabetes ist mit seinen vielen lebensbedrohlichen Begleit- und Folgekrankheiten heute eine Volkskrankheit, an der bereits jetzt mehr als 6 Millionen Deutsche leiden.
Noch besorgniserregender ist die Erkenntnis, dass über 30 % der Personen über 40 Jahre Diabetesvorstadien haben, die durch einen einfachen Zuckerbelastungstest (Glukosetrunk) diagnostiziert werden können.
Mehr
06.05.2003 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Kompendium evidenzbasierte Medizin erschienen
In Kooperation mit dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin DNEbM e.V. ist kürzlich die deutschsprachige Ausgabe von Clinical Evidence Concise im Verlag Hans Huber als "Kompendium evidenzbasierte Medizin" erschienen. Mehr
05.05.2003 Hannoversche Allgemeine Zeitung
Auch billige Pillen können helfen
Jedes Jahr nimmt jeder Bundesbürger im Schnitt etwa 1250 Arzneimittel ein -Tabletten, Dragees, Zäpfchen, flüssige Medizin. Für die rezeptfreien Medikamente davon bezahlt er insgesamt 4,3 Milliarden Euro aus der eigenen Tasche. Oft für falsche und teure Arzneimittel. Dabei kann Qualität sehr preiswert sein, wie das neue „test-Spezial Medikamente" zeigt. Mehr
06.05.2003 dpa / news aktuell - ots
Neues Buch gibt Diabetikern mehr Freiheit
Neue Arzneimittel bekämpfen den Diabetes an der Wurzel: der Muskelzelle. Wie das geht, verrät das Buch "Diabetes heute - mehr Freiheit und Sicherheit". Die Autorin, gleichzeitig Apothekerin, hat für die zweite Auflage alle aktuellen Erkenntnisse über Diabetes-Medikamente und die neuen Insuline zusammengetragen. Mehr
05.05.2003 Ärzte Zeitung
Gute Zuckerwerte mit Analog-Insulin in Fixkombination
Die konventionelle Insulintherapie mit einem biphasischem Analoginsulin ist nach Angaben von Privatdozent Dr. Klaus-Peter Ratzmann aus Erkner für Typ-2-Diabetiker eine einfache aber effiziente Therapie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
05.05.2003 Ärzte Zeitung
Irbesartan stoppt Proteinverlust über kranke Niere
Therapie mit AT-II-Antagonist wirkt dem Fortschreiten der Niereninsuffizienz bei Diabetikern entgegen
Die Proteinausscheidung im Urin korreliert bei Diabetikern direkt mit der Größe eines Makulaödems, so Professor Hermann Haller aus Hannover beim Internistenkongreß in Wiesbaden. Denn eine Mikroalbuminurie zeigt eine generalisierte Permeabilitätsstörung der Kapillaren an. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
02.05.2003 Ärzte Zeitung
Regierung legt DMP-Vorgaben für Herzkranke fest
Chronisch Kranke mit koronarer Herzkrankheit können künftig in Disease-Management-Programmen versorgt werden. Die entsprechende Rechtsverordnung ist am 1. Mai in Kraft getreten. Nach Diabetes mellitus Typ 2 und Brustkrebs können die Kassen auch für dieses Krankheitsbild strukturierte Behandlungsprogramme entwickeln. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
02.05.2003 Ärzte Zeitung
Sartane schützen Nieren von Typ-2-Diabetikern
Aus ihrem Schattendasein als Alternative zu ACE-Hemmern haben die AT1-Antagonisten den Sprung in die erste Reihe geschafft: Die Hochdruckliga empfiehlt sie seit Ende vergangenen Jahres gleichberechtigt sowohl in der initialen Monotherapie, als auch kombiniert mit Diuretika oder Kalziumantagonisten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
03.05.2003 Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Neuer Markt: Weißes Gold aus trüber Molke
In Nordstemmen startet die weltweit erste Produktion des neuartigen Süßungsmittels Tagatose
In der Zuckerfabrik Nordstemmen beginnt in diesen Tagen die Produktion eines ganz neuartigen Produktes, in das die Nordzucker AG riesige Erwartungen setzt: Es geht um das Süßungsmittel Tagatose, das in Nordstemmen weltweit zum ersten Mal auf industrieller Basis hergestellt wird. Unter dem Markennamen Gaio-Tagatose soll es zunächst den US-amerikanischen Markt erobern. Weiter auf der Web-Seite der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung
03.05.2003 Münchner Merkur
Wie Stress Blutgefäße schädigt
Forschungsergebnisse aus dem Uniklinikum Heidelberg
Negativ-Stress legt nicht nur die Lebenskräfte lahm und blockiert die geistigen Fähigkeiten, er schädigt auf Dauer auch Blutgefäße. Was schon lange bekannt ist, haben nun Heidelberger Forscher auf eine gesicherte Basis gestellt. Sie wollten wissen, wie eine psychische Belastung bis in die kleinsten Lebenseinheiten unseres Körpers hinein wirken kann, und folgten dem Stressreiz bis in den Zellkern. Weiter auf der Web-Seite des Münchner Merkur
02.05.2003 Der Standard
Diabetes vorbeugen
Studie: Einstündiger Check in der Ordination zur Vorstadium-Erkennung
Ein einstündiger, ausführlicher Gesundheitscheck beim Hausarzt kann Diabetes vorbeugen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die der Schwedische Wissenschaftsrat jetzt veröffentlichte. Weiter auf der Web-Seite des Standard
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