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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
Mai 2002 |
31.05.2002 Frankfurter Allgemeine
Zeitung Ärztetag lehnt "Checklisten-Medizin" ab Mediziner wollen ihre Patienten nicht nach Leitlinien behandeln / Mehr Chancen für Ärztinnen verlangt Die deutschen Ärzte lehnen verbindliche Leitlinien für die Behandlung ihrer Patienten und die geplanten Behandlungsprogramme für chronisch Kranke strikt ab. Einen entsprechenden Beschluß faßte der 105. Deutsche Ärztetag am Donnerstag in Rostock aus Sorge vor Eingriffen in die ärztliche Therapiefreiheit und einer wachsenden Einflußnahme der Krankenkassen auf die Behandlung. Damit widersetzt sich der Ärztetag Plänen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), die mit solchen Leitlinien die medizinische Versorgung auch für chronisch Kranke verbessern will. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung |
30.05.2002 Bocholter-Borkener
Volksblatt Immer mehr Kinder können "Altersdiabetes" bekommen Stark Übergewichtige besonders betroffen Ärzte befürchten, dass immer mehr Kinder "Altersdiabetes" bekommen werden. Vor allem stark übergewichtige Kinder und Jugendliche seien betroffen, so die Mediziner. In den USA sei der Typ 2-Diabetes bei jungen Menschen besonders nach der Pubertät mittlerweile fast ebenso häufig wie der juvenile oder Typ 1-Diabetes, heißt es. Hauptursachen sind neben einer genetischen Veranlagung: Falsche, zu kalorienreiche Ernährung und Bewegungsmangel. Weiter auf der Web-Seite des Bocholter-Borkener Volksblattes |
29.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Diabetes: Ohne Pannen durch den Urlaub Das Insulin eingefroren, den Pen verloren oder mit dem Essen verschätzt - die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" schildert in ihrer Ausgabe vom 1. Juni 2002, wie sich Diabetiker gegen Urlaubs-Tücken wappnen können. Mehr |
29.05.2002 Ärzte Zeitung Viele kardiovaskuläre Ereignisse müßten nicht sein Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie hat Empfehlungen zur Therapie bei hoher Gefährdung veröffentlicht Patienten mit Koronarer Herzerkrankung und Patienten mit einer hohen Gefährdung für eine KHK haben ein gleich hohes Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis. Und diese Patienten profitieren gleichermaßen von Therapien, die das Risiko vermindern. Solche Patienten in Hausarztpraxen zu erkennen, ist daher, wie berichtet, das Ziel der KHK-Scoring-Woche der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie und des Unternehmen Aventis. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.05.2002 Ärzte Zeitung Nach dem Nein der KBV wird sich der Start von DMPs verzögern Hausärzteverband bietet sich als Verhandlungspartner der Krankenkassen an "Nach der neuen Beschlußlage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung sind die Disease-Management-Programme (DMP) nicht exekutierbar, weil die KBV als Partner im kollektiven Bundesmantelvertrag ausfällt." Die Folge: Ob und wann Disease-Management-Programme von den Krankenkassen umgesetzt werden können, steht in den Sternen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.05.2002 Der Neue Tag AOK-Modell gefährdet Therapie Scharfe Ärzte-Kritik an dem "Disease-Management-Programm Diabetes" Scharf ins Gericht ging Dr. Aigner mit den jüngsten Plänen der AOK: Der Berufsverband Deutscher Diabetologen lehne das bisher vorgelegte Disease-Management-Programm Diabetes strikt ab und rufe sogar zur Protest-Unterschriftenaktion auf. Weiter auf der Web-Seite des Neuen Tags |
29.05.2002 Ostsee Zeitung Bürokratie angeprangert Ärzte wehren sich gegen politischen Verwaltungswahn „Patienten sind keine Kunden, sondern Bedürftige mit dem berechtigten Anspruch auf qualitativ hochstehende medizinische Versorgung“, sagte Bundesärztekammerpräsident Jörg-Dietrich Hoppe gestern zum Auftakt des 105. Deutschen Ärztetages in Rostock. Er sprach sich energisch gegen die „Durchökonomisierung“ des Gesundheitswesens und die zunehmende „Programmatisierung der Krankenbehandlung“ aus. Weiter auf der Web-Seite der Ostsee Zeitung |
28.05.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund Konkrete Forderungen an das Bundesgesundheitsministerium Ende vergangener Woche gab es ein Treffen von Vertretern des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) mit Gudrun Schaich-Walch (SPD), Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Gesundheit. Wichtige Fragen sind dabei offen geblieben. Der DDB fordert Klarheit! Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
24.05.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund Gesundheitspolitik: Rechtsverordnung des BMG und Disease-Management-Programme Gesprächstermin des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) im Bundesgesundheitsministerium in Berlin am 23.05.02 . Auf Einladung der Parlamentarischen Staatssekretärin, Frau Schaich-Walch, hat am Donnerstag, den 23.05.2002, ein Gespräch mit Vertretern des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) im Bundesministerium für Gesundheit stattgefunden. Hierbei wurden die vorgelegten Empfehlungen des Koordinierungsausschusses zu den "Anforderung an die Ausgestaltung von Disease-Management-Programmen für Patienten mit Diabetes mellitus Typ-2" diskutiert. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
28.05.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung „Die neuen Programme werden ein Flop” Norbert Klusen erwartet, dass allein durch die geplante Einführung von speziellen Behandlungsprogrammen für Zuckerkranke, Asthmatiker, Herzkranke sowie Brustkrebspatientinnen der durchschnittliche Beitragssatz in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) um insgesamt 0,3 Prozent steigen wird. Wenn die TK-Schätzungen stimmen, werden damit rund 3 Milliarden Euro mehr ins System gepumpt. Die Beiträge würden nicht sofort klettern, wenn die Programme wie geplant am 1. Juli anlaufen, meint Klusen – aber sicher binnen Jahresfrist. „Die Disease-Management-Programme werden ein Flop” – da ist sich der Chef der Techniker Krankenkasse (TK) sicher. Weiter auf der Web-Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung |
28.05.2002 Bundesministerium
für Gesundheit Ulla Schmidt: Rechtsverordnung für "Chroniker-Programm" Diabetes Mellitus Typ 2 vorgelegt. Das Bundesministerium für Gesundheit hat heute den Referentenentwurf der Vierten Verordnung zur Änderung der Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) vorgelegt. Ziel dieser Verordnung ist es, die Voraussetzungen für die Zulassung von strukturierten Behandlungsprogrammen (Disease-Management-Programme) für chronisch kranke Versicherte mit Diabetes mellitus Typ 2 ab 1. Juli 2002 zu schaffen. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
28.05.2002 Ärzte Zeitung Ministerium legt Entwurf zu Diabetes-DMP vor Kurz nach der Einigung im Koordinierungsausschuß hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) einen Referentenentwurf zur Einführung von Disease-Management-Programmen (DMP) für Diabetiker vorgelegt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
28.05.2002 Ärzte Zeitung Patienten nicht denunzieren! Vertragsärzte mit neuem Selbstbewußtsein: Disease-Management notfalls ohne KV Die Vertragsärzte lassen ihre Muskeln spielen. Wohlwissend, daß eine schnelle Realisierung von Disease-Management ohne sie und die KVen nicht geht, stellen sie klar ihre Bedingungen: vor allem keine Denunziation der Patienten bei den Kassen, keine Weiterleitung offener versichertenbezogener Behandlungsdaten an die Kassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.05.2002 Ärzte Zeitung Suchmaschinen sind unersetzliche Helfer im Internet Informationsflut im Netz ist nur mit Unterstützung bei der Seitensuche zu beherrschen / Google schneidet am besten ab Ein schneller Blick ins Inhaltsverzeichnis und schon ist der gesuchte Begriff gefunden. Was in jedem guten Buch selbstverständlich ist, erfordert im Internet etwas Übung. Deshalb hat die "Ärzte Zeitung" wichtige Suchhilfen im Internet getestet. Wer die richtige Suchhilfe und Suchstrategie einsetzt, wird mit einer kurzen und hochwertigen Trefferliste belohnt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.05.2002 Süddeutsche Zeitung Die Kosten des Luxus Raucher, Dicke und Extremsportler sollen mehr an die Krankenkassen zahlen – doch womöglich sparen sie sogar Geld ein Ohne einen Hang zum Zynismus geht es wohl nicht: „Kommt ein Drachenflieger das Solidarsystem eher teuer zu stehen – oder etwa besonders billig, weil er doch, so er sich verletzt, in den meisten Fällen eh gleich tot ist?“, fragen sich Gesundheitsökonomen. Oder: „Was müsste ein Kettenraucher eigentlich an seine Krankenversicherung abführen, damit die Solidargemeinschaft noch bereit ist, für sein Raucherbein und seinen Lungenkrebs zu bezahlen?“ An Universitäten, Krankenkassen oder freien Instituten versuchen die kühlen Rechner Antworten zu finden und geraten dabei regelmäßig in hitzige Streitereien. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
28.05.2002 Ärzte Zeitung Neuer Verband unterstützt Versandhandel Die Forderung von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt nach Zulassung des Arzneimittelversandhandels findet neu instituionalisierte Unterstützung. Gestern trat der Bundesverband Deutscher VersandapothekerInnen (BVDVA) das erste Mal vor die Öffentlichkeit, um mit Nachdruck für die Liberalisierung des Apothekenmarktes zu werben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Apotheker starten Aufklärungskampagne für den Arzneimittelversandhandel Konzepte für den patientensicheren Arzneimittelversandhandel liegen vor Mit Blick auf die kontroverse Diskussion über den Arzneiversandhandel in Deutschland forderte der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher VersandapothekerInnen (BVDVA), Dr. Thomas Kerckhoff, die schnelle Umsetzung der Empfehlungen des Runden Tisches zur Liberalisierung des Arzneimittelversandhandels in Deutschland. Mehr |
27.05.2002 Ärzte Zeitung Neue nationale Diabetes-Leitlinien sind jetzt veröffentlicht Die übersichtlichen Handlungsempfehlungen bei Typ-2-Diabetes gibt es jetzt auch für die Praxis / Hausärzte und Patientenvertreter haben mitgewirkt Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat auf ihrer Tagung in Dresden neue Leitlinien präsentiert: Die Nationale Versorgungs-Leitlinie Diabetes mellitus Typ 2, zwei weitere Diabetes-Leitlinien DDG und erstmals Praxis-Leitlinien. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
27.05.2002 Ärzte Zeitung Experten gehen bei DMP von niedriger Beteiligungsquote aus Nach Schätzung der AOK werden höchstens 30 Prozent aller chronisch Kranken für Disease-Management-Programme zu gewinnen sein Lediglich 15 bis 30 Prozent aller chronisch Kranken, die für eine Behandlung in Disease-Management-Programmen (DMP) in Frage kommen, werden sich nach Schätzungen der AOK in die Programme einschreiben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.05.2002 Ärzte Zeitung Streit um Versandhandel mit Arzneien verschärft Rechtsaufsicht gegen Kassen / Kassen gegen Apotheker Nachdem Apotheker im Rhein-Sieg-Kreis angekündigt haben, Patienten der Gmünder Ersatzkasse Arzneien nur gegen Barzahlung abzugeben, hat der VdAK mit Maßnahmen bis zum Ausschluß von der Versorgung gedroht. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat die Drohung einiger Apotheker, Patienten solcher Kassen, die Versandhandels-Arzneien erstatten, zu diskriminieren, scharf kritisiert und die Apothekerkammer aufgefordert, gegen die Apotheker einzuschreiten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.05.2002 Ärzte Zeitung BKK muß Vertrag mit DocMorris aufheben Bayerns Sozialministerium geht gegen Versandhandel vor Der Landesverband der Betriebskrankenkassen in Bayern muß den mit der niederländischen Versandapotheke DocMorris geschlossenen Vertrag aufheben. Das hat das Bayerische Sozialministerium in einem Bescheid verfügt. Der BKK-Landesverband wurde außerdem verpflichtet, jegliche Werbung für den Internethandel mit Arzneimitteln zu unterlassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.05.2002 Netzzeitung Viren können Zuckerkrankheit auslösen Falsche Ernährung oder genetische Veränderungen werden bisher für die Entstehung von Diabetes verantwortlich gemacht. Jetzt haben britische Mediziner den Verdacht bestätigt, dass auch Viren zuckerkrank machen können. Weiter auf der Web-Seite der Netzzeitung |
26.05.2002 Der Standard Abspecken könnte Altersdiabetes oft verhindern Fünf Prozent der Deutschen leiden am Typ 2 der Krankheit - Immer mehr Jugendliche betroffen Zu viele Kilos sind ein Hauptgrund für die Entwicklung des so genannten Altersdiabetes. "Zwei Drittel aller Fälle könnten vermieden werden, wenn es gelänge, den Anstieg des Körpergewichts im Erwachsenenalter zu vermeiden", sagte Hans Hauner vom Deutschen Diabetes-Forschungsinstitut der Deutschen Medizinischen Wochenschrift. Dabei gelte die Krankheit mittlerweile als Volksleiden. Etwa fünf Prozent aller Deutschen litten am so genannten Typ-2-Diabetes. Weiter auf der Web-Seite des Standard |
26.05.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund Aufklären und beraten Diabetesmobil auf Tour Vom 27. Mai bis 7. Juni 2002 fährt das Diabetesmobil - ein Diabetes-Aufklärungsbus - durch viele Städte Niedersachsens. Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB), Landesverband Niedersachsen, will mit dieser Aktion dazu beitragen, daß die Bevölkerung mehr erfährt über Diabetes und seine möglichen Folgen. Mehr |
24.05.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Wege aus dem Dunkel In Deutschland mehr als eine Million Menschen an der Alzheimer-Krankheit. Rund 100 000 erkranken jedes Jahr neu, davon sind 95 Prozent älter als 50 Jahre. Mit modernen Medikamenten kann deren Verlauf zumindest zeitweise aufgehalten oder verzögert werden. Eine Ergänzung zu der Standardtherapie stellten Alzheimer-Spezialisten aus Hannover und Leipzig jetzt in der Henriettenstiftung vor. Dort wurden Alzheimer-Patienten im Rahmen eines Heilversuches mit dem Wirkstoff alpha-Liponsäure behandelt, der seit rund 30 Jahren für die Behandlung von diabetesbedingten Nervenschäden zugelassen ist und als ausgesprochen gut verträglich gilt. Weiter auf der Web-Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung |
24.05.2002 Ärzte Zeitung DMP Diabetes: Tiefe Kluft zwischen Politik und Wissenschaft Fachgesellschaften sehen nur einen Minimalstandard Völlig unterschiedlich sehen das Bundesgesundheitsministerium und Krankenkassen einerseits und die Deutsche Diabetesgesellschaft andererseits die Qualitätsanforderungen an das Disease-Management-Programm für Diabetiker. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
24.05.2002 Ärzte Zeitung Diabetes - bis zu zehn Prozent weniger Kilo müssen drin sein Gewichtsreduktion schon im ersten Jahr nach der Diagnose Übergewichtige Typ-2-Diabetiker sollten schon im ersten Jahr nach der Diagnose fünf bis zehn Prozent ihres Gewichts verlieren. Klappt es mit Hilfe der Lebensstiländerung nicht, lohnt sich der Versuch mit einem Antiadipositas-Medikament. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.05.2002 Ärzte Zeitung Acarbose kann Typ-2-Diabetes vorbeugen Studie mit 1400 Patienten Der Alpha-Glukosidasehemmer Acarbose kann Blutzuckerspitzen nach den Mahlzeiten senken und die Progression zum Typ-2-Diabetes verhindern. Das belegt eine internationale Präventionsstudie, deren Ergebnisse demnächst in der Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlicht werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.05.2002 Ärzte Zeitung "Besser dran" - das Credo der Wohlfühlwerbung für AOK-Versicherte Tue Gutes und sprich darüber. Baden-Württembergs AOK-Chef hat den Kniff raus. Werbung in eigener Sache fällt ihm nicht schwer. In dem AOK-Heft "Bleib gesund" erklärt Roland Sing seinen Versicherten sogar, warum es "AOK-Patienten besser beim Arzt haben". Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.05.2002 Bocholter-Borkener
Volksblatt Extrakt normalisiert Blutzuckerspiegel und Übergewicht Ginseng-Beere bei Diabetes wirksam Wissenschaftler der University of Chicago sehen in der Gingseng-Beere eine vielversprechende Zukunft bei der Behandlung von Diabetes und Übergewicht. In der Juni-Ausgabe des Fachmagazins Diabetes berichtet das Team um Chun-Sun Yuan vom Tang Center for Herbal Medicine Research der Uni, dass ein Beeren-Extrakt den Blutzuckerspiegel bei Mäusen normalisierte, die Empfindlichkeit für Insulin verbesserte, Cholesterinwerte senkte und den Appetit reduzierte. Seit mehr als 2000 Jahren widmete sich die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) der Heilpflanze Ginseng, der Schwerpunkt galt bisher der Ginsengwurzel. Weiter auf der Web-Seite des Bocholter-Borkener Volksblattes |
23.05.2002 Ärzte
Zeitung DMP Diabetes unter massivem Beschuß Widerstand formiert sich / Unterschriftenaktion bei Patienten gestartet Der Widerstand gegen die Empfehlung des Koordinierungsausschusses für die Ausgestaltung der Disease-Management Programme (DMP) zum Krankheitsbild Diabetes formiert sich. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
23.05.2002 Ärzte
Zeitung |
23.05.2002 Ärzte Zeitung Neues Schulungsprogramm für Patienten mit Typ-2-Diabetes Mit MEDIAS 2 sollen Diabetiker mittleren Alters in die Lage versetzt werden, ein normales und erfülltes Leben zu führen Mit MEDIAS 2 steht für Typ-2-Diabetiker im mittleren Alter seit kurzem ein neues Schulungsprogramm zur Verfügung, das evaluiert und in seiner Wirksamkeit herkömmlichen Programmen überlegen ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.05.2002 Rheinpfalz Online Forscher: Diabetes-Medikament verzögert Alzheimer Erste Testreihen waren bereits erfolgreich, Forscher setzen schon jetzt auf das neue Mittel, denn: Die zusätzliche Gabe eines Diabetes-Medikaments kann den geistigen Verfall von Alzheimer-Patienten verzögern. Weiter auf der Web-Seite von Rheinpfalz Online |
23.05.2002 dpa Apotheker-Kampagne empört Schmidt Bayern verbietet Bezug von Medikamenten über Internet Der Streit um den geplanten Versandhandel von Arzneien spitzt sich zu. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) kritisierte die Unterschriftenaktion der Apotheker gegen das Projekt als «Verunsicherungskampagne mit falschen Informationen». Weiter auf der Web-Seite von mz-web |
22.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Apotheker: Versorgung der Patienten darf nicht gefährdet werden "Die Arzneimittelversorgung der Patienten ist für die ApothekerInnen das höchste Gut und darf nicht gefährdet werden!" Mit diesen klaren Worten distanzierte sich Hermann Stefan Keller, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes, von der Aktion einzelner Apotheker im Rhein-Sieg-Kreis, Versicherten der Gmünder Ersatzkasse Arzneimittel nur noch gegen Vorkasse auszuhändigen. Hiermit hatten die betroffenen Apotheker auf eine Aktion der Gmünder Ersatzkasse reagiert, die ihre Versicherten rechtswidrig dazu aufgefordert hatte, Arzneimittel über den Versandhandel zu bestellen. Mehr |
22.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Disease Management Programme in Deutschland: Reines Sparkonzept für Krankenkassen oder echte Chance für chronisch Kranke? Disease Management Programme (DMP) sind in aller Munde. Die Ziele, die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt mit diesen Programmen verfolgt, sind klar definiert: zum einen soll Menschen mit chronischen Erkrankungen eine bessere und gesteuerte Versorgung geboten werden, die sowohl Effektivität als auch Effizienz garantiert. Zum anderen sind DMP's ein Bestandteil der Reform des Gesundheitswesens und sollen den Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen fördern - in dem sie den "kranken" Versicherten für die Kassen attraktiver machen. Denn für jeden in ein DMP-Programm eingeschriebenen Versicherten bekommen die Krankenkassen einen bestimmten Beitrag aus dem Topf des Risikostrukturausgleiches (RSA). Daher sind im Moment alle Kassen bemüht, zum geplanten Starttermin am 1. Juli 2002 eigenständig entsprechende Konzepte für die vier ausgewählten Erkrankungen Asthma, konorare Herzkrankheit, Mammakarzinom und Diabetes mellitus zu entwickeln. Mehr |
22.05.2002 Ärzte
Zeitung Versicherte können jetzt schon Arzneien im Ausland kaufen Tatbestand wurde bereits im vergangenen Jahr von Ulla Schmidt festgestellt / Nur die Krankenkassen halten sich bei Infos zurück Versicherte dürfen auf Kostenerstattung im europäischen Ausland Arzneimittel-Rezepte einlösen und bei ihrer Krankenkasse abrechnen. Aber die Krankenkassen weigern sich, ihre Versicherten über dieses Recht aufzuklären. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.05.2002 Ärzte Zeitung Bei neuer Diabetesschulung heißt es: Mitmachen! Interaktives Programm mit 17 Themenschwerpunkten bietet auch Informationen für Diabetesberaterinnen Ein neues Schulungsprogramm für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker hat das Unternehmen Aventis zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Diabetologen (AND) entwickelt. Es ist modular aufgebaut und fordert die Diabetiker von Anfang an zum Mitmachen auf. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.05.2002 Thüringische
Landeszeitung Nephro-Sport soll Nierenkranken helfen »Bitte kommen Sie alle zum Blutdruckmessen«, ruft Frank Genske, Facharzt für innere Medizin, zu Beginn der Sportstunde. Übungsleiterin Petra Löhr-Müller und der Mediziner Genske trainieren beim so genannten »Nephro-Sport« die erste Sportgruppe für Nierenkranke und Diabetiker in Baden- Württemberg. Weiter auf der Web-Seite der Thüringischen Landeszeitung |
22.05.2002 APA Cola verboten Schüler sollen sich gesünder ernähren Mit drastischen Maßnahmen wollen US-Schulen jetzt den Kampf gegen das Übergewicht aufnehmen: Aus den Büffets sollen "Junk Food" und stark zuckerhältige Softdrinks verbannt werden. Weiter auf der Web-Seite der APA |
22.05.2002 heise online Medizinischer Rat im Web -- die Qualität schwankt erheblich Das stundenlange Sitzen im Wartezimmer entfällt. Patienten können die dümmsten Fragen loswerden und haben zugleich Zugriff auf aktuelle Fachinformationen. Internet-Gesundheitsportale bieten zahlreiche Medizininformationen, doch sind seriöse Seiten nicht immer von unseriösen zu unterscheiden. "Es gibt nach wie vor sehr viel Schrott im Netz", sagt Manfred Diensberg, IT-Beauftragter des Berufsverbandes der Allgemeinärzte Deutschlands in Köln. Darunter seien etwa kommerzielle Anbieter, die vor allem Arzneimittel verkaufen wollen, Ärzte, die Ferndiagnosen erstellen oder Esoteriker, die sogar gefährliche Therapien empfehlen. Weiter auf der Web-Seite von heise online |
21.05.2002 Ärzte Zeitung BDA fordert DMP-Tarife für Patienten und Verwaltungspauschale für Ärzte Hausärzte warnen vor Fehlern bei der Umsetzung der Behandlungsprogramme Trotz der zu erwartenden Einigung im Koordinierungsausschuß über die Frage, wie Ärzte künftig Diabetes-Kranke in Disease-Management-Programmen (DMP) behandeln und wie sie mit deren Daten umgehen sollen, sorgen sich Hausärzte, daß bei der Übertragung dieser Entscheidung von der Verhandlungsebene auf die Praxis entscheidende Fehler gemacht werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.05.2002 Ärzte Zeitung KBV und Kassen finden Kompromiß im Datenstreit Versicherungen erhalten allgemeine Patienteninfos Ärzte sollen nur allgemeine Statusinformationen über Patienten in Disease-Management-Programmen (DMP) unverschlüsselt an die Kassen weitergeben, nicht aber Daten über Einzelbefunde und Behandlungsverläufe. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.05.2002 afp Jeder zehnte Erwachsene in Deutschland zuckerkrank Zwei bis drei Millionen leiden unbemerkt an Diabetes Jeder zehnte Erwachsene in Deutschland ist einer Studie zufolge zuckerkrank. Mehr als neunzig Prozent der sechs Millionen Kranken leide an Typ-2- oder Altersdiabetes, heißt es in einer Untersuchung des Deutschen Diabetes-Forschungsinstituts in Düsseldorf. Experten rechnen mit weiteren, unentdeckten Diabetikern. Zwei bis drei Millionen seien unbemerkt zuckerkrank, sagte Hans Hauner von der Deutschen Diabetes-Klinik in Düsseldorf. Weiter auf der Web-Seite von afp |
21.05.2002 Kölnische Rundschau "Ab sofort müssen wir Ärzte umdenken" Fortschritt im Kampf gegen Bluthochdruck Experten sprechen von einem Meilenstein im Kampf gegen die lebensgefährlichen Folgen des Bluthochdrucks: Eine neue Generation von Medikamenten senkt das Risiko eines Herzinfarkts, Schlaganfalls oder einer Diabetes-Erkrankung. Vor allem so genannte Hypertonie-Patienten sollen deutlich besser auf die neuen Mittel ansprechen als auf die verbreiteten Betablocker mit dem Wirkstoff Atenolol. Weiter auf der Web-Seite der Kölnischen Rundschau |
21.05.2002 Die Welt Konzepte gegen Volkskrankheiten Kassen wollen die Behandlung über Disease-Management neu ordnen Disease-Management lautet die Formel, mit der Krankenkassen, Kliniken und Ärzte in Zukunft trotz knapper Kassen die Qualität der Versorgung retten wollen. Das Schlagwort beschreibt ein Programm für die geregelte Versorgung chronisch Kranker, bei dem nicht nur die Ärzte gefordert sind, sondern auch die Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
21.05.2002 Süddeutsche Zeitung Wenn Fettpolster in den Adern platzen Der Herzinfarkt ist mit dem Schlaganfall die schlimmste Folge der Arterienverkalkung / Voraus gehen Jahrzehnte falscher Ernährung Der Volksmund nennt es Verkalkung: die Verengung von Arterien durch Ablagerungen an deren Innenwänden. Die Leitungen für den Blutfluss werden dadurch immer enger, die Gefahr, dass es zum endgültigen Verschluss und damit zum Herzinfarkt oder Schlaganfall kommt, steigt. Der medizinische Begriff für diese Symptomatik heißt Arteriosklerose beziehungsweise Atherosklerose. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
21.05.2002 Süddeutsche Zeitung Hormone gegen Arteriosklerose? Die Teilnehmer hatten zahlreiche Fragen zur Vorbeugung gegen die Verkalkung der Adern ebenso wie zur Behandlung „Bitte keine Fragen mehr, wir ersticken!“, musste der Diskussionsleiter, Professor Hellmut Mehnert, irgendwann ausrufen. Das Interesse der Zuhörer war enorm. „Was halten Sie von der Entzündungstheorie bei der Arteriosklerose?“, wollte jemand wissen. „Es ist auch eine entzündliche Komponente dabei“, antwortete Professor Löhrs, „es handelt sich jedoch nicht um eine Infektion.“ Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
17.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Aus Kostengründen werden Betroffene gefährdet! Deutsche Diabetes-Gesellschaft warnt vor Kostenreduktion, Leistungsausgrenzung und Rationierung Das Disease Management Programm Diabetes darf nicht zum Vorwand genommen werden, reine Kostenreduktion, Leistungsausgrenzung oder Rationierung unter dem Deckmantel einer Evidence Based Medicine zu rechtfertigen. Obgleich die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (mit mehr als 6.400 Mitgliedern) mit ihren Ausschüssen und Arbeitsgemeinschaften sowie ihre im gesamten Bundesgebiet flächendeckend ehrenamtlich tätigen Regionalgesellschaften ihre Expertise und Zusammenarbeit anbot, haben Krankenversicherer einschließlich des AOK-Bundesverbandes eine vernünftige Umsetzung evidenz-basierter Medizin verhindert. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
17.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Hauptstadtkongress: Disease Management Programme und wie sie umgesetzt werden können Für die DAK fallen mehr als eine Million Patienten mit den zunächst vorgesehenen vier Indikationen in die Disease Management Programme (DMP): "Administrativ gesehen, ist es für uns einfacher, dass wir uns erst einmal auf die Indikation Diabetes mit etwa 250 000 Patienten konzentrieren können", sagte Eckhard Schupeta, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DAK, beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin. Mehr |
17.05.2002 Ärzte Zeitung Sport verbessert die Lebenssituation chronisch kranker Kinder Bewegung benutzen, um Rehabilitation zu transportieren - das ist das Konzept des Sportwissenschaftlers Professor Jürgen Innenmoser aus Leipzig Um chronisch kranke und behinderte Kinder in den Alltag und die Gemeinschaft gesunder Kinder integrieren zu können, sind spezielle Sport- und Bewegungsangebote vonnöten, meint Professor Jürgen Innenmoser von der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. Über Konzepte dazu sprach er mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Meißner. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.05.2002 Ärzte Zeitung "Glukosetoleranz o.k." bedeutet nicht Entwarnung Trotz normaler Glukosetoleranz können Insulinsekretion und -resistenz pathologisch sein / RIAD-Studie publiziert Trotz normaler Glukosetoleranz können bei Patienten Insulinsekretion und-resistenz gestört sein - ein Hinweis auf einen späteren Diabetes oder eine pathologische Glukosetoleranz. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.05.2002 Ärzte Zeitung Statin bei KHK und Diabetes besonders effektiv Alle Koronarpatienten, die interventionell behandelt wurden, sollten eine lipidsenkende Therapie mit Statin erhalten. Das gilt besonders, wenn es sich um Patienten mit Diabetes oder mit einer Mehrgefäßkrankheit handelt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.05.2002 Ärzte Zeitung Viele wissen nichts von der Gefahr für ihr Herz Hausärzte sollen unerkannte Patienten mit hohem Risiko für Herzinfarkt und Herztod ermitteln Viele Menschen haben eine koronare Herzerkrankung, viele Menschen sterben an der Erkrankung. Weltweit und auch in Deutschland. Aber viele Menschen wissen gar nicht, daß sie eine KHK haben oder gefährdet sind, eine zu bekommen. Mit einer großen Aktion in Hausarzt-Praxen will nun die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, unterstützt von dem Arzneimittelunternehmen Aventis, auf dieses Problem nicht nur aufmerksam machen, sondern vor allem dazu beitragen, daß jene Menschen erkannt werden, die entweder eine bislang unbekannte KHK haben oder gefährdet sind, eine zu bekommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.05.2002 Ärzte Zeitung Schröder gegen ABDA-Aktion Mit außergewöhnlicher Schärfe hat Staatssekretär Klaus Theo Schröder vom Bundesgesundheitsministerium die gegen den Arzneimittel-Versandhandel gerichtete Aktion "Pro Apotheke" der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) kritisiert. "Wir haben dafür überhaupt kein Verständnis", sagte Schröder vor dem Wirtschaftsforum des Deutscher Apothekervereins. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.05.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund DDB-Landesvorsitzende mit der "Katsch-Medaille" ausgezeichnet Edith Claußen aus Erfurt/Thüringen ist bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Dresden (9. - 11. Mai) mit der "Katsch-Medaille" ausgezeichnet worden: "...für ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Versorgung, Betreuung und Schulung der Diabetiker in Deutschland". Die Medaillle wird jährlich von der DDG (Gesellschaft der Diabetes-Fachärzte) verliehen an Menschen, die sich besonders um das Wohl der Diabetiker verdient gemacht haben. Mehr |
16.05.2002 Ärzte Zeitung Ärzte geben Therapie mit Metformin gute Noten Anwendungsbeobachtung mit 930 Typ-2-Diabetikern: 87 Prozent der Ärzte bewerten den Therapieerfolg mit dem Biguanid als sehr gut oder gut Bei Typ-2-Diabetikern ist Metformin in der Tagesdosis von zweimal 1000 mg eine wirksame und gut verträgliche Therapie. Darauf weisen neue Daten einer Anwendungsbeobachtung bei 930 Patienten hin. Den Therapieerfolg beurteilte die Mehrzahl der Ärzte mit gut und sehr gut. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.05.2002 Mannheimer Morgen Beim "Typ II" ersetzt Sport die Medikamente NACHGEFRAGT: Vorbeugend gegen Diabetes / "Typ I" muss manches beachten BA-Leserin B. V. aus Heppenheim fragt: Welche Vorteile zieht ein Diabetiker aus regelmäßigem Sporttreiben? Weiter auf der Web-Seite des Mannheimer MorgenDeister-Zeitung |
16.05.2002 Neue Deister Zeitung Diabetes ist mittlerweile kein Tabuthema mehr „Die Resonanz auf die Selbsthilfegruppe ist einfach überwältigend“, freut sich Leiterin Frigga Sprenger. Im August schuf die Barsinghäuserin in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Diabetiker Bund im Info-Center eine Anlaufstelle für Menschen mit Diabetes. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Deister-Zeitung |
15.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Sonderheft Diabetes: Fehlerfrei Blutzucker messen Die neuen Blutzuckermessgeräte machen das Selbsttesten einfach. Trotzdem kann es zu Fehlern kommen, die das Ergebnis verfälschen. Die aktuelle "Neue Apotheken Illustrierte EXTRA - Diabetes" fasst häufig gemachte Fehler beim Blutzucker-Testen zusammen und sagt, wie es richtig funktioniert. Mehr |
15.05.2002 Frankfurter Rundschau Leitlinien für Chroniker-Programme Diabetiker und Brustkrebspatientinnen können sich wahrscheinlich noch in diesem Sommer bei ihrer Krankenkasse in spezielle Chroniker-Programme einschreiben. Der Koordinierungsausschuss von Ärzten und Versicherungen hat sich auf medizinische Leitlinien und Versorgungsziele für Zuckerkranke geeinigt. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
14.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Blutzuckerschwankungen stören den Schlaf Bei Diabetikern können hohe oder tiefe Blutzuckerwerte die Schlafqualität erheblich beeinflussen, schreibt die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 15. Mai 2002. Mehr |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Selbstverwaltung einigt sich auf DMP-Kriterien Zumindest für eine Indikation steht das Anforderungsprofil. Gestern einigte sich der Koordinierungsausschuß auf Kriterien, nach denen Ärzte künftig Diabetes-Kranke in den geplanten Disease-Management-Programmen (DMP) behandelt sollen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Bei Diabetes sollte Übergewicht nicht ignoriert werden Sibutramin hilft abzunehmen Ein dicker Bauch bei Diabetikern sollte von Ärzten nicht einfach hingenommen werden, fordern Diabetologen. Denn mit medikamentöser Unterstützung lassen sich meßbare Erfolge erzielen, die sich nicht allein in einem reduzierten Körpergewicht äußern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Gute Noten für Kombitherapie bei Typ-2-Diabetes Metformin plus Nateglinide In einer Anwendungsbeobachtung zur Kombi- therapie von Typ-2-Diabetikern mit Metformin und Nateglinide haben 82 Prozent von 3590 teilnehmenden Ärzten die Diabetes-Einstellung bei ihren Patienten als gut bis sehr gut bewertet. HbA1c, Blutzucker, Blutdruck und Gewicht sanken. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Nephropathie läßt sich verzögern Studien belegen schützenden Effekt der AT1-Rezeptor-Antagonisten bei Typ-2-Diabetes Auch für Typ-2-Diabetiker mit Bluthochdruck und Nephropathie ist mittlerweile die Nieren-schützende Wirkung von AT1-Rezeptor-Antagonisten in zwei neuen Studien nachgewiesen worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Programm schult Zuckerkranke individuell Lernsystem zur Selbstinstruktion Ein neues Trainingsprogramm für insulinpflichtige Diabetiker stellt die Bedürfnisse der Patienten in den Mittelpunkt. Das Programm ermöglicht eine patientenorientierte, flexible Schulung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Mini-Ratgeber gibt Zuckerkranken Einkaufstips Was ist Diabetes? Welche Risikofaktoren sind zu beachten? Was sind die typischen Symptome dieser Krankheit? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es derzeit? Alles, was Patienten zum Thema Diabetes wissen sollten, enthält der neue Ratgeber "Compact Miniratgeber - BE Kompass für Diabetiker". Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Schlaganfallgefährdete kennen ihr Risiko selten Modellprojekt Invade erfaßt systematisch Risikofaktoren bei über 55jährigen und soll so Anfällen vorbeugen Erhöhter Blutdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Vorhofflimmern sind die wichtigsten Risikofaktoren für den Schlaganfall. Tatsächlich wissen jedoch gefährdete Menschen in den seltensten Fällen von ihrem gesundheitlichen Risiko. Das hat sich jetzt auch wieder bei dem Modellprojekt Invade im Raum Ebersberg gezeigt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Sildenafil hilft den meisten Diabetikern bei ED 60 Prozent gelingt mit dem Präparat wieder der Geschlechtsverkehr / Meist Dosierung von etwa 100 mg nötig Um Sexualstörungen bei Diabetikern als Folge der Stoffwechselkrankheit sollten sich Ärzte ebenso kümmern wie um Nephropathie und Retinopathie, forderten Diabetologen beim ihrem Jahreskongreß in Dresden. Zwei von drei Diabetikern litten an erektiler Dysfunktion (ED), hieß es. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 Ärzte Zeitung Vardenafil stärkt bei Diabetikern die Manneskraft Ergebnisse einer Phase-III-Studie ermutigend / Erektionsfähigkeit besserte sich bei den meisten Patienten In einer Phase-III-Studie verbesserte Vardenafil bei Diabetikern mit erektiler Dysfunktion Erektion, Penetration und Orgasmusrate. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.05.2002 bild der wissenschaft Kurz gemeldet: Künstliche Bauchspeicheldrüse soll Diabetikern helfen Englische Wissenschaftler haben eine künstliche Bauchspeicheldrüse (Pankreas) entwickelt, die den Blutzuckerspiegel von Typ-1-Diabetikern auf ein gesundheitsverträgliches Niveau einstellen kann. Das Gerät wird möglicherweise in fünf Jahren auf den Markt kommen. Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
14.05.2002 dpa Ministerin Schmidt will chronisch Kranke von Zuzahlungen befreien Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will chronisch Kranke von Zuzahlungen zu medizinischen Leistungen befreien, wenn diese an den neuen Chronikerprogrammen teilnehmen. «Wer etwas dafür tut, seine Krankheit zu überwinden, etwa durch Umstellung der Ernährung oder mehr Bewegung, soll belohnt werden», sagte Schmidt der in Hannover erscheinenden «Neuen Presse» (Dienstag). «Solche Patienten wollen wir langfristig generell von Zuzahlungen befreien.» Weiter auf der Web-Seite von newsclick.de |
14.05.2002 dpa Diabetes-Tagung: Teilnehmerrekord in Dresden Die 37. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) ist mit einem Teilnehmerrekord zu Ende gegangen. Mehr als 7500 Fachmediziner und 84 Industrieaussteller seien seit Mittwoch vor Ort gewesen, teilte die DDG in Dresden mit. Weiter auf der Web-Seite von netdoktor.de |
13.05.2002 Süddeutsche Zeitung Chronisch krank Gesundheitslobby bremst dringend nötige Reformen Es waren weihevolle Worte der Ministerin. „Das ist ein wichtiger Meilenstein“, sagte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD). Und als reichte diese Vokabel nicht, entwarf sie ein Bild von der Zukunft des Gesundheitswesen. Dort entdeckte sie neue Anreize für die Krankenkassen, eine bessere Behandlung der Patienten. Die Unterschiede in der Versorgung würden verschwinden und Ärzte von Flensburg bis Zwickau den gleichen Fortschritt anwenden. Den Einstieg in die Zukunft wollte Schmidt in diesem Sommer erreichen, vor der Wahl sollten die Medien sie als Erneuerin feiern. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
13.05.2002 Ärzte Zeitung Insulin am Morgen bei Typ-2-Diabetes von Vorteil In einer Studie mit über 600 Patienten brachte Insulin glargin, morgens gespritzt, die stärkste HbA1c-Wert-Senkung Basalinsuline werden in Deutschland bei Typ-2-Diabetikern zu selten eingesetzt. "Das Haupthemmnis ist die Angst vor nächtlichen Hypoglykämien", sagte Privatdozent Dr. Andreas Fritsche von der Medizinischen Universitätsklinik Tübingen. Dabei habe das Insulinanalogon Insulin glargin, morgens gespritzt, die geringste Hypoglykämie-Rate. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.05.2002 Ärzte Zeitung Senken Glitazone bei Diabetes Rate der Gefäßleiden? Studie mit 5000 Patienten Insulinsensitizer wie die Glitazone verbessern nicht nur die Insulinsensitivität von Typ-2-Diabetikern, sondern senken womöglich auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Hierzu ist jetzt eine Multicenter-Studie begonnen worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.05.2002 Ärzte Zeitung Ramipril erfolgreich auf Herz und Nieren geprüft Schutzeffekt besteht auch bei normalem Blutdruck Patienten mit einer Nierenschädigung, sei es eine Mikroalbuminurie oder eine leichte Niereninsuffizienz, profitieren von einer Hemmung des Renin-Angiotensin-Systems mit Ramipril. Bei der Therapie mit dem ACE-Hemmer ist die Rate kardiovaskulärer Ereignisse signifikant vermindert, unabhängig davon, ob der Blutdruck erhöht ist oder nicht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.05.2002 Ärzte Zeitung Acarbose nimmt Diabetes noch vor dem Start den Wind aus den Segeln Bei gestörter Glukosetoleranz beugt Glukosidasehemmer manifestem Diabetes vor Acarbose senkt die Diabetesrate und offenbar auch die Gefahr kardiovaskulärer Ereignisse, wie die jetzt in Dresden vorgestellten Ergebnisse der STOP-NIDDM-Studie zeigen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.05.2002 Netzzeitung Zuckerkranke Fliege für die Forschung Forscher haben eine Variante der Fruchtfliege gezüchtet, die eine erbliche Form der Zuckerkrankheit Diabetes entwickelt. Die Tiere sollen als Modell zum besseren Verständnis der Krankheit dienen. Weiter auf der Web-Seite der Netz-Zeitung |
11.05.2002 Thüringer Allgemeine
Zeitung Rauchen geht auch an die Nieren Mehr als sieben Millionen Deutsche gelten derzeit als süchtige Raucher. Die 5. Deutsche Nikotinkonferenz in Erfurt widmet sich seit gestern speziell Folgen für nierenkranke Diabetiker und Schädigungen für Zähne und in der Mundhöhle. Mehr |
10.05.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund "Bahnbrechend": neue "Nationale Versorgungs-Leitlinie" für Diabetiker "Bekomme ich als Diabetiker überhaupt noch die Behandlung, die ich benötige, um nicht irgendwann blind oder amputiert zu werden? Und werden die ab Juli anstehenden Behandlungs-Programme der Krankenkassen für chronische Erkrankungen ("Disease Management Programme") berücksichtigen, daß ich Insulin spritzen und Blutzucker testen muß?" Diese und ähnliche Fragen stellen sich hunderttausende Diabetiker derzeit. Neuigkeiten - und zwar positive - gibt es von der eben zu Ende gegangenen "Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft": Vor rund 7000 Ärzten und Therapeuten wurde dort ein Papier vorgestellt, das in den Augen des Deutschen Diabetiker Bundes bahnbrechend ist: die "Nationale Versorgungs-Leitlinie Diabetes mellitus Typ 2", die allen Ärzten genau sagt, wie sie Diabetiker behandeln sollten. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
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10.05.2002 GesundheitsPilot.de "Altersdiabetes" im Kindesalter Durch Bewegungsmangel und falsche Ernährung erkranken immer mehr junge Menschen an Typ-2-Diabetes. Die Volkskrankheit Diabetes nimmt in Deutschland epidemische Ausmaße an. "2006 werden rund zehn Prozent der Bevölkerung an Diabetes leiden", sagte Peter Bottermann von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) auf der diesjährigen DDG-Jahrestagung in Dresden. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
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10.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Falsches Spiel mit Betroffenen ? Das Disease Management Programm Diabetes darf nicht zum Vorwand genommen werden, reine Kostenreduktion, Leistungsausgrenzung oder Rationierung unter dem Deckmantel einer Evidence Based Medicine zu rechtfertigen. Obgleich die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (mit mehr als 6.400 Mitgliedern) mit ihren Ausschüssen und Arbeitsgemeinschaften sowie ihre im gesamten Bundesgebiet flächendeckend ehrenamtlich tätigen Regionalgesellschaften ihre Expertise und Zusammenarbeit anbot, haben die Krankenversicherer einschließlich des AOK-Bundesverbandes eine vernünftige Umsetzung evidenz-basierter Medizin verhindert. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
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10.05.2002 Ärzte Zeitung Nationale Versorgungs-Leitlinie zum Typ-2-Diabetes ist fertig Disease-Management-Programm der AOK als Minimalprogramm scharf kritisiert Als ein Minimalprogramm hat der Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Professor Rüdiger Landgraf das bei der AOK in Arbeit befindliche Disease-Management-Programm Diabetes kritisiert. Es stehe im Gegensatz zu von der DDG vertretenen Positionen, sagte er bei der Pressekonferenz zur 37. Jahrestagung der DDG in Dresden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
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09.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Drama Volkskrankheit Diabetes Diabetologen diese Woche in Dresden Über 6 Millionen Diabetiker in Behandlung, über 6.000 Diabetesärzte treffen sich ab Mittwoch in Dresden zum Jahreskongress, über 60 Milliarden EURO dürfte die größte und teuerste Volkskrankheit jährlich mit allen Folgen verschlingen. Mehr |
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08.05.2002 Freie Presse Diabetes-Gesellschaft stellt Leitlinien zur Patientenversorgung vor Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) stellt auf ihrer 37. Jahrestagung Leitlinien zur Patientenversorgung vor. Diese sollen Eingang in das geplante Nationale Programm für Versorgungs-Leitlinien finden, forderte DDG-Präsident Rüdiger Landgraf zur Tagungseröffnung am Mittwoch in Dresden. Allerdings sei die DDG-Fachkompetenz derzeit weder bei den Krankenkassen noch beim Bundesgesundheitsministerium gefragt. Dort geben vielmehr «Experten mit extremen Außenseiter-Meinungen den Ton an», kritisierte der DDG-Chef. Weiter auf der Web-Seite der Freien Presse |
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08.05.2002 Ärzte Zeitung Diabetes-Gesellschaft kritisiert DMP à la AOK DDG lehnt Pläne der Kasse für strukturiertes Behandlungsprogramm ab / "Gefährliche Unkenntnis der Epidemiologie" Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) wehrt sich gegen die vom Bundesverband der AOK geplanten Disease-Management-Programme: Sie ist "in tiefer Sorge um die Menschen mit Diabetes". Juristische Schritte schließt die Gesellschaft nicht aus. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
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08.05.2002 Ärzte Zeitung Viermal eine Stunde Schulung hält den Druck bei Diabetikern in Schach Diabetiker mit Hypertonie profitieren von strukturiertem Schulungsprogramm Patientenschulungen sollten ein Bestandteil in der Behandlung von Diabetikern mit Hypertonie sein, fordern Kölner Mediziner. Denn, so konnten die Ärzte feststellen: Durch ein strukturiertes Hypertonie-Behandlungs- und Schulungsprogramm (HBSP) verbessert sich die Blutdruckeinstellung, Folgeerkrankungen werden reduziert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.05.2002 Ärzte Zeitung Treffpunkt Internet - Kontakt mit Patienten über das Netz Das Bild wandelt sich: Lange hat das Internet als reines Informationsmedium gegolten, in dem auch Ärzte und Patienten fündig werden. Heute verlagert sich der Schwerpunkt hin zur Kommunikation, und das nicht nur mit Kollegen. Auch mit Patienten wird in Zukunft viel über das Netz laufen: Termine lassen sich per E-Mail vereinbaren, Befunde können per Datenleitung übermittelt werden, und Patienten können Gesundheitsakten im Internet anlegen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.05.2002 Ärzte Zeitung Wer die KVen entmachtet, gefährdet die einheitliche Versorgung KV Berlin warnt davor, Kassen mit Sicherstellungsauftrag zu betrauen / Defizite im Kassenausgleich sind Grund für fehlende integrierte Versorgung Mit Nachdruck hat die KV Berlin vor den Folgen der Übertragung des Sicherstellungsauftrages auf die Krankenkassen gewarnt. Dies wird von Teilen der SPD, den Sozialdemokraten nahestehenden Wissenschaftlern und Vertretern der Kassen immer wieder gefordert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.05.2002 bild der wissenschaft Stammzellen aus dem Darm gegen Diabetes Mit Stammzellen aus dem Darm könnten Diabetiker in Zukunft geheilt werden. Darauf deuten Versuche japanischer Forscher an Ratten. Das Team um Hideto Kojima von der Medizinischen Universität Shiga regte in unreifen Darmzellen der Tiere die Produktion des Hormons Insulin an. Dieser Regler des Blutzuckerspiegels fehlt Diabetikern und viele müssen sich das Hormon nach jedem Essen spritzen. Die unangenehme Kontrolle des Blutzuckers könnten die behandelten Darmzellen ersetzen: Eingepflanzt in an Diabetes leidenden Ratten, schütteten die Zellen ausreichend Insulin aus, berichten die Forscher im Fachmagazin "Diabetes" Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
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08.05.2002 Kölner Stadt-Anzeiger Andere Krankenkasse, andere Leistung Ein Großteil der gesetzliche Krankenkassen in Deutschland buhlt mit unterschiedlichen Beiträgen und Leistungen um die Gunst der Kunden. Seitdem der Wechsel zu einer anderen Krankenkasse einfach geworden ist, herrscht unter den Kassen erbitterter Wettbewerb um Mitglieder. Über 70 Millionen Menschen sind gesetzlich krankenversichert, das sind rund 90 Prozent aller Bundesbürger.Weiter auf der Web-Seite des Kölner Stadt-Anzeigers |
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07.05.2002 Ärzte Zeitung Mehr Zuschüsse für die Selbsthilfe Verdoppelt haben sich in diesem Jahr die Zuschüsse der Ersatzkassen zur Förderung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Die 31 Selbsthilfekontaktstellen im Land erhalten insgesamt 125 000 Euro, teilte der VdAK-Landesverband mit. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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07.05.2002 Ärzte Zeitung 976 Seiten über das "Who is Who" im Gesundheitswesen Leonhart Taschen-Jahrbuch liegt in neuer Fassung vor "Wer macht was in welchen Organisationen des Gesundheitswesens?" Antwort gibt das Leonhart Taschen-Jahrbuch, das jetzt in einer aktualisierten 4. Ausgabe vorliegt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.05.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund Kooperation im Sinne der Betroffenen Der Deutsche Diabetiker-Bund (DDB) arbeitet in Zukunft noch enger mit dem Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) zusammen. Bei der Jahrestagung des VDBD in Hannover Mitte April haben dessen Vorsitzende Evelyn Drobinski und der Bundesvorsitzende des DDB, Dr. Klaus Fehrmann, eine Vereinbarung unterzeichnet. Mehr |
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06.05.2002 Ärzte Zeitung Junge Versicherte flüchten in Scharen aus der GKV in die PKV Folgen der Diskussion um die geplante Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze? Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) leidet unter einer dramatischen Abwanderung von gut verdienenden jungen Mitglie-dern. Von Dezember 2001 bis April dieses Jahres sind etwa 325 000 Personen zur privaten Krankenversicherung (PKV) gewechselt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.05.2002 Gießener Anzeiger Höheres Diabetes-Risiko bei Türken Typische Erkrankungen von Migranten im Mittelpunkt eines zweitägigen Symposiums Gesundheit und Migration der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung. Weiter auf der Web-Seite des Gießener Anzeigers |
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06.05.2002 Mindener Tageblatt Kein Zusatzgeld für Diabetiker Klagen von Sozialhilfeempfängerinnen vom Verwaltungsgericht abgewiesen Gleich zweimal hat kürzlich die 6. Kammer des Verwaltungsgerichts Minden entschieden, dass zuckerkranken Sozialhilfeempfängern aufgrund der gewandelten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse keine Zulage für eine spezielle Diätkost mehr zusteht. Weiter auf der Web-Seite des Mindener Tageblattes |
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06.05.2002 Bocholter-Borkener
Volksblatt Gesundheitskost hält oft nicht ihre Versprechen Verbraucherschützer kritisieren irreführende Werbung Nach Erkenntnis von Fachleuten hält die Gesundheitskost aus dem Einkaufsregal nicht das, was sich der Kunde verspricht. Darauf hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen am Freitag in Düsseldorf hingewiesen. Verbraucherschützer warnen sogar vor der Zusammmensetzung von angeblich gesunden Produkten. Dies gelte für Diätprodukte ebenso wie für Multivitamin- und Mineralstoffpräparate, Kinder-Milchprodukte oder Energydrinks. Weiter auf der Web-Seite des Bocholter-Borkener Volksblattes |
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03.05.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Ein Leben streng nach Plan Eines von 600 Kindern in Deutschland leidet an Diabetes. Eine Diagnose, die den Alltag der jungen Patienten und ihrer Eltern schlagartig verändert. Von heute auf morgen müssen die Familien ihr Leben ganz neu organisieren. Eine Mutter und ihr Sohn erzählen. Mehr |
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03.05.2002 Augsburger Allgemeine
Zeitung Alarmierende Situation bei Diabetikern KORA-Studie zeigt: Blutzucker meist schlecht eingestellt Dass die Situation insgesamt so schlecht ist, damit hatte Studienleiterin Dr. Hannelore Löwel nicht gerechnet: Bei fast 80 Prozent aller Diabetiker ist der Blutzucker unzureichend eingestellt und die Gefahr von Spätschäden folglich hoch. Dies ergab zumindest eine erste Zwischenauswertung der Augsburger Diabetes-Familienstudie, die innerhalb des KORA-Projektes (Kooperative Gesundheitsforschung in der Region Augsburg) angesiedelt ist. Weiter auf der Web-Seite der Augsburger Allgemeinen Zeitung |
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02.05.2002 dpa / news aktuell
- ots Kai Pflaume bei Harald Schmidt: Nur das Cholesterin zählt Was der Moderator gegen seinen erhöhten Wert jetzt tun kann Eine neue Rolle für Kai Pflaume: Der TV-Moderator betätigte sich in der "Harald Schmidt Show" vom 25. April als Arzthelfer und bestimmte den Cholesterinspiegel von Harald Schmidt. Hintergrund: Kai Pflaume engagiert sich derzeit als einer der prominenten Paten für die Cholesterin-Testwochen 2002, eine Gesundheitsinitiative des Bundesverbandes Niedergelassener Kardiologen. Mehr |
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02.05.2002 Ärzte Zeitung Die 24-Stunden-Blutzuckermessung könnte bald zum Praxisalltag gehören Diagnostik spürt bei Diabetikern bedenkliche Spitzen und Täler im Blutzuckerverlauf auf Zur Therapiekontrolle bei Diabetikern wird die 24-Stunden-Blutzuckermessung seit zwei Jahren erfolgreich am St. Bonifatius-Hospital in Lingen eingesetzt. Von dem Verfahren profitieren besonders Kinder oder auch Frauen mit Gestationsdiabetes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.05.2002 Ärzte Zeitung Lipidsenkung mit Statinen bringt doppelten Nutzen Therapie senkt Lipide und hemmt Entzündungen Für Typ-2-Diabetiker zählt die koronare Herzerkrankung und besonders das akute Koronarsyndrom zu den wichtigsten lebensbedrohenden Risiken. Deshalb sind bei diesen Patienten präventive Interventionen wie eine Statintherapie besonders erfolgversprechend. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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