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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
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Juni 2003 |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Neues tragbares System mißt Blutzucker 48 Stunden lang Unbemerkte Hypoglykämien, wie sie vor allem nachts oder bei körperlicher Belastung auftreten, sowie starke Blutzuckeranstiege in den frühen Morgenstunden (Dawn-Phänomen) gehören zu den häufigen Problemen bei Diabetikern. Solche Blutzuckerschwankungen lassen sich seit letztem Jahr auch unter Alltagsbedingungen durch eine kontinuierliche Messung aufdecken: Mit dem subkutanen Blutzucker-Meßsystem GlucoDay®, das den Blutzuckerverlauf über 48 Stunden dokumentiert. Mit dem Gerät werden alle drei Minuten die Glukose-Mittelwerte gespeichert und können online auf einem Display verfolgt werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Bei Typ-2-Diabetikern ist Schutz der Nieren vorrangig Blutdruckwerte unter 130 / 80 mmHg sind mindestens so wichtig wie Normoglykämie Eine der großen therapeutischen Herausforderungen auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der kardiovaskulären Risikofaktoren ist die Kombination aus Hypertonie und Typ-2-Diabetes. Davon betroffen sind bis zu 80 Prozent der Diabetiker - Tendenz steigend. Da viele dieser Patienten zudem einen BMI zumindest im präadipösen Bereich von > 25 kg / m² haben, ist das "metabolische Syndrom" mit einem wesentlich erhöhten kardiovaskulären Erkrankungsrisiko im Vergleich zu Gesunden fast schon die Regel. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Berliner Diabetologen drohen mit Privatliquidation Schwerpunktpraxen und Kassen im Clinch / Diabetologen fordern Pauschale von 145 Euro, Kassen bieten 85 Euro Müssen 15 000 bis 20 000 Berliner Typ-1-Diabetiker bestimmte Betreuungs- und Beratungsleistungen in Schwerpunktpraxen, die über den EBM nicht abgedeckt sind, künftig privat bezahlen? Sollten die Kassen ihre Blockadehaltung nicht aufgeben und ihr Angebot nachbessern, wollen die Diabetes-Schwerpunktpraxen diese Leistungen privat liquidieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Häufig bei Typ 1: kardiale Neuropathie Die kardiale autonome Neuropathie (CAN) ist eine der häufigsten Komplikationen bei Patienten mit Typ-1Diabetes: 36 Prozent dieser Patienten sind davon betroffen, wie die EURODIAB IDDM Complications Study ergeben hat. An dieser Querschnittsstudie hatten 3250 zufällig ausgewählte Typ-1-Diabetiker aus 31 Zentren in 16 europäischen Staaten teilgenommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Neues aus den Fachzeitschriften - Eine Mikroalbuminurie endet nicht unausweichlich in einer progressiven Nephropathie - Die Zunahme der Intima-Media-Dicke der Karotis-Arterie wird bei Typ-1-Diabetikern durch eine frühzeitige intensive blutzuckersenkende Therapie vermindert - Mit Benfotiamin ist es im Tiermodell gelungen, eine diabetische Retinopathie zu verhindern - Fehlgeleitete T-Lymphozyten greifen bei Typ-1-Diabetes nicht nur die Beta-Zellen des Pankreas an - Die schrittweise Bestimmung von Nüchternblutzucker (NBZ) und HbA1c-Wert Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.08.2003 Diabetes News DMP Diabetes in Nordrhein startet am 1. Juli Die Versorgung innerhalb des DMP Diabetes orientiert sich an Leitlinien Das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes in Nordrhein startet am 1. Juli. Von diesem Termin an können sich Patienten in das DMP einschreiben, die unter Diabetes mellitus Typ-2 ("Altersdiabetes") leiden. Einschreibeformulare halten die an dem DMP teilnehmenden Hausärzte bereit. Den DMP-Vertrag hat die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) mit allen Krankenkassen im Rheinland geschlossen. Es können also alle gesetzlich krankenversicherten Diabetikerinnen und Diabetiker teilnehmen. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Wie bekommt man den Blutzucker in den Griff? Blutzuckermeßgeräte sind dabei entscheidende Hilfsmittel Für viele Patienten mit Diabetes ist das Blutzuckermeßgerät ein ständiger Begleiter. Es sollte daher wohlüberlegt ausgewählt und richtig angewandt werden. Die Grundlage jeder Blutzuckerselbstkontrolle ist eine entsprechende Schulung, in der die Patienten lernen, wie sie mit ihrem Gerät korrekt umgehen und wie sie auf Abweichungen der Zuckerwerte vom Zielwert reagieren müssen. Bei den meisten Diabetikern läßt sich so der Blutzucker zufriedenstellend in den Griff bekommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Neues Blutzuckermeßgerät mit Tagebuchfunktion Voraussichtlich im Herbst wird das neue Blutzuckermeßgerät OneTouch® UltraSmart™ erhältlich sein. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus Blutzuckermeßgerät und elektronischem Tagebuch. Dieser Minicomputer mißt nicht nur präzise die Blutglukose, sondern speichert auch die Meßwerte samt Anmerkungen. "Die Dokumentation der Meßergebnisse optimiert das Blutzuckermanagement", so Professor Dr. Thomas Haak vom Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim bei einem Symposium des Unternehmens LifeScan in Bremen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes beginnt Therapie meist zu spät Plädoyer für eine frühzeitige und aggressive Blutzuckersenkung Bei Typ-2-Diabetikern werden durch Änderung des Lebensstils in Kombination mit Antidiabetika möglichst normnahe Blutzuckerwerte angestrebt. Dadurch sollen Folgeschäden verhindert werden und somit die Lebensqualität erhalten bleiben. Sind die Patienten von Beginn an gut eingestellt, haben sie selbst bei später schlechterer Stoffwechseleinstellung mit geringeren Folgekomplikationen zu rechnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Pergolid hilft Dialyse-Patienten mit Restless legs Viele Diabetiker haben Mißempfindungen in den Beinen als Zeichen einer peripheren Polyneuropathie (PNP) oder eines Restless-Legs-Syndroms (RLS). Beide Symptome können auch gemeinsam auftreten. PNP und RLS führen zu Schmerzen, Brennen, Taubheitsgefühl und Parästhesien. Sie sind mitunter schwer voneinander zu unterscheiden. Es gibt aber Hinweise, die helfen, das eine vom anderen zu unterscheiden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Erhöhtes Risiko für Diabetes nach Transplantation Menschen, die nach einer Organtransplantation Diabetes entwickeln, haben ein um 63 Prozent höheres Risiko, das Organ zu verlieren, als nicht zuckerkranke Organempfänger. Das Risiko, an einer kardiovaskulären Krankheit zu sterben, ist für zuckerkranke Transplantat-Empfänger sogar um 87 Prozent größer als für solche ohne Diabetes. Ein internationales Experten-Team hat nun Richtlinien erarbeitet, um Organempfänger besser vor Diabetes und den Folgen zu schützen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 dpa / news aktuell - ots KKH startet Gesundheitsprogramm für Diabetiker Als eine der ersten gesetzlichen Krankenkassen startet die KKH - Die Kaufmännische ihr Gesundheitsprogramm "Gut eingestellt" für Diabetiker. In großen Teilen Deutschlands haben KKH-Versicherte und Ärzte ab 1. Juli die Möglichkeit, sich für das so genannte Disease-Management-Programm (DMP) einzuschreiben. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Neues Insulinpräparat senkt Blutzucker für 20 Stunden Das neue langwirksame Insulinanalogon Insulin detemir senkt den Blutzucker für 20 Stunden und schützt vor nächtlichen Unterzuckerungen. Es wird voraussichtlich im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Mit oralem Antidiabetikum wird Insulindosis verringert Neue Daten der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Hessen kommen zu dem Ergebnis, daß 1,6 Millionen Diabetiker in Deutschland Insulin spritzen. Die Frage ist, wie dieses Insulin am besten eingesetzt werden kann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Typ-2-Diabetiker: Bewegung ist auch Therapie Bewegungsmangel in nahrungsreichen Zeiten ist einer der Gründe für die derzeitige Diabetes-Epidemie. Anlaß genug für Diabetologen und Diabetesberaterinnen, das DiSKo-Projekt zu initiieren, mit dem sie Typ-2-Diabetiker zu mehr Bewegung motivieren wollen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Kurzzeitige Glukosespitzen sind schädlich für die Gefäße Kurzzeitige Glukoseanstiege scheinen bereits im prädiabetischen Stadium das Endothel direkt zu schädigen und eine endotheliale Dysfunktion zu verursachen. Postprandiale Hyperglykämien von kurzer Dauer sind somit offenbar schädlicher für die Gefäße als anhaltende, sagte in Bremen Dr. Hans-Joachim Lüddeke aus Simbach am Inn. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Insulintherapie hat positive Effekte auf das Herz Bei Typ-2-Diabetikern, die aufgrund einer nicht ausreichenden Blutzuckersenkung mit oralen Antidiabetika (OAD) auf Insulin eingestellt werden, bessert sich außer dem Stoffwechsel auch die kardiale Nervenfunktion. Die autonome Nervenfunktion stabilisiert sich, was für die Prognose der Patienten gut ist. Denn: Die Herzfrequenzvariation wird signifikant erhöht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 GesundheitsPilot.de Wundheilung mit Sauerstoffbeuteln Durch die Behandlung mit reinem Sauerstoff können chronische und schlecht heilende Wunden schneller vollständig kuriert werden, behaupten Forscher der Ohio State University in Columbus (USA). Dafür wird an der Wunde oder der betroffenen Körperstelle ein durchsichtiger Plastikbeutel mit reinem Sauerstoff angebracht. Diesen tragen die Patienten über einen Zeitraum von vier Tagen 90 Minuten täglich. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
30.06.2003 GesundheitsPilot.de Medikamenten-Test im Internet Die Stiftung Warentest hat eine Internet-Datenbank mit Informationen über rund 1.500 rezeptfreie Medikamente gestartet. Allgemeine Informationen über Arzneimittel und deren Anwendungsbereiche können unter www.medikamente-im-test.de kostenlos abgefragt werden. Für detailliertere Beurteilungen verlangt die Stiftung je Anwendungsgebiet zwei Euro. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Neue Studien ergeben Vorteile für Insulinpumpe Für viele Diabetiker ist eine Insulinpumpen-Therapie ein optimaler Insulinersatz. Neue Daten belegen eine bessere Stoffwechseleinstellung, größere Therapiesicherheit und höhere Lebensqualität als bei intensivierter Insulintherapie. Allein in Deutschland nutzen etwa 40 000 Diabetiker die kontinuierliche, subkutane Insulininfusion (CSII), hieß es auf einer Veranstaltung von Disetronic in Bremen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Vielversprechende Therapieansätze mit neuen Hormon-Analoga Für die Diabetes-Therapie wird nach neuen Wirkstoffen geforscht. In klinischen Studien geprüft wird derzeit zum Beispiel das subkutan anwendbare Amylin-Analogon Pramlintide. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Statine bringen gerade bei Diabetikern Vorteile Gefäßkomplikationen im arteriellen Gefäßschenkel tragen maßgeblich zu einer verkürzten Lebenserwartung bei Diabetikern bei. Studienergebnissen zufolge ist das Risiko für ein tödliches kardiovaskuläres Ereignis in den kommenden sieben Jahren bei Diabetikern so hoch wie bei einem Postinfarktpatienten ohne Diabetes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung ACE-Hemmer verbessert Insulinsensitivität ACE-Hemmer reduzieren nicht nur das kardiovaskuläre Risiko von Diabetikern. Aus experimentellen Untersuchungen geht hervor, daß sie auch positive Wirkungen am Gefäß haben, so Professor Diethelm Tschöpe vom Diabeteszentrum Bad Oeynhausen bei einem Symposium des Unternehmens Aventis in Bremen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.06.2003 Ärzte Zeitung Psychologische Hilfe für Patienten mit Diabetes Die tägliche Selbstbehandlung bei Diabetes verlangt von den Patienten ständig ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit und Eigenverantwortung. Trotzdem garantiert auch größte Anstrengung nicht, daß keine Spätfolgen auftreten. Das kann zu seelischen Problemen führen. Und: Depressionen können von schlechten Blutzuckerwerten begleitet werden, Angststörungen die Freude am Leben nehmen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.06.2003 dpa / news aktuell - ots Für Diabetiker - Reiselust ohne Frust Damit eine Reise lustig wird und schön, bedarf es für Diabetiker einiger Vorbereitungen. Die sich aber lohnen, weil der Urlaub dann unbeeinflusst von Diabetespannen bleibt, berichtet die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 1. Juli 2003. Mehr |
28.06.2003 NetDoktor.de DocMorris: Präsident ausgezeichnet - Apotheker protestieren Die Apothekerkammer Niedersachsen hat gegen die Verleihung des Deutschen Gründerpreises an den Chef der Versandapotheke DocMorris protestiert. Der DocMorris-Gründer Ralf Däinghaus wurde am Dienstag in Berlin in der Kategorie «Visionär» ausgezeichnet. Apothekerkammer-Präsidentin Magdalene Linz sagte am Freitag in Hannover, «Opportunismus und Populismus kennen in unserem Land offenbar nicht mehr die Grenzen des Gesetzes». Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
28.06.2003 Westdeutsche Allgemeine Zeitung "Wunderpille" soll Zahl der Herzinfarkte senken Britische Mediziner haben ein Medikament entwickelt, mit dem die Zahl der Herzinfarkte auf einen Schlag um 80 Prozent gesenkt werden soll. Bei der Vorstellung in London wurde die "Polypill" als "wichtigste medizinische Entdeckung der letzten 50 Jahre" gefeiert. Weiter auf der Web-Seite der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung |
27.06.2003 Berliner Morgenpost Ärzte warnen: Versorgung von 20 000 Diabetikern gefährdet Mediziner und der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin, Manfred Richter-Reichhelm, schlagen Alarm: Die ambulante Versorgung von jungen insulinpflichtigen Diabetikern sei in Berlin gefährdet, weil die Krankenkassen die aufwändige Behandlung und Betreuung der Patienten nicht mehr in vollem Umfang bezahlen wollten. Betroffen seien etwa 15 000 bis 20 000 so genannte Typ-1-Diabetiker. Weiter auf der Web-Seite der Berliner Morgenpost |
27.06.2003 Der Tagesspiegel Diabetiker müssen Spezialberatung selbst bezahlen Ärzte und Kassen brechen Honorarverhandlungen ab Wieder müssen Berliner Patienten unter einem Honorarstreit zwischen Ärzten und Krankenkassen leiden. Nach den Auseinandersetzungen um Impfhonorare trifft es nun die Zuckerkranken. Die bis zu 20 000 Typ-I-Diabetiker müssen ab sofort ihre Betreuung, die über die medizinische Behandlung hinaus geht, selbst zahlen. Weiter auf der Web-Seite des Tagesspiegel |
27.06.2003 Die Welt Ärzte warnen: Ambulante Versorgung von 20 000 jungen Diabetikern gefährdet Mediziner und der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin, Manfred Richter-Reichhelm, sind besorgt: Die ambulante Versorgung von jungen, insulinpflichtigen Diabetikern sei in Berlin gefährdet, weil die Krankenkassen die aufwändige Behandlung der Patienten nicht mehr in vollem Umfang bezahlen wollten. Betroffen seien etwa 15 000 bis 20 000 so genannte Typ-1-Diabetiker. Die Typ-1-Diabetes - auch Zuckerkrankheit genannt - beginnt im Gegensatz zur Typ-2-Diabetes - meist im Kindes- oder Jugendalter. Die Patienten müssen täglich Insulin spritzen, weil ihre Bauchspeicheldrüse das lebenswichtige Hormon nicht mehr selbst bildet. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
27.06.2003 Ärzte Zeitung Warnzeichen Albuminurie fehlt oft bei Diabetikern Viele Typ-2-Diabetiker mit Niereninsuffizienz haben kein Eiweiß im Urin / Kreatinin-Clearance ist wichtiger Marker Etwa ein Drittel aller über 40jährigen Patienten mit Diabetes Typ 2 hat offensichtlich bereits eine eingeschränkte Nierenfunktion, obwohl bei ihnen weder eine Albuminurie noch eine diabetische Retinopathie nachgewiesen sind. Solche Patienten können Kollegen früh identifizieren, indem sie mit einer einfachen Formel die Kreatinin-Clearance berechnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.06.2003 Ärzte Zeitung Diabetesberater besuchen kranke Kinder zu Hause Die Kinderklinik der Universität Köln will diabeteskranke Kinder und Jugendliche künftig zu Hause versorgen, weil viele nicht regelmäßig zur ambulanten Betreuung in die Klinik gehen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.06.2003 Ärzte Zeitung Hypertonikern mit normalem LDL nützt Statin in Minidosis Leichtes Therapieregime durch Verzicht auf Lipidzielwerte Von einer Minidosis Atorvastatin am Tag profitieren auch Hypertoniker mit weiteren Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, die fast normale Cholesterin- und LDL-Werte haben. Damit läßt sich die Rate von nicht-tödlichen Herzinfarkten und KHK mit tödlichen Folgen signifikant reduzieren. Das hat, wie berichtet, die ASCOT-LLA-Studie ergeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.06.2003 Ärzte Zeitung Koronargefäße bei Diabetikerinnen stark gefährdet Bei Typ-1- Diabetikerinnen ist im Vergleich zu männlichen Patienten die Rate von Sklerosierungen der Herzkranzgefäße deutlich höher. Die Ursachen dafür sind jedoch noch immer nicht bekannt. Aber soviel weiß man zumindest: Die Kalzifizierung scheint unabhängig von der Qualität der Blutzuckerregulation stattzufinden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.06.2003 dpa / news aktuell - ots 26. Juni 2003: Tag der Apotheke Gründer von 0800DocMorris sagt "Danke" "0800DocMorris erhält den Deutschen Gründerpreis 2003 für seine Erfolge beim Aufbrechen eines starren Marktes. Durch den günstigeren Verkauf von Medikamenten leistet die Versandapotheke eine wichtigen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen", so die Begründung der Jury der "StartUp-Initiative". Mehr |
26.06.2003 dpa »Viagra« gibt es auf Krankenschein Das Potenzmittel »Viagra« gibt es auch auf Krankenschein. Ein Versicherter habe Anspruch auf Behandlung, und dazu gehöre auch die Versorgung mit Arzneimitteln, entschied das Sozialgericht Itzehoe (AZ: S9KR 137/01). Weiter auf der Web-Seite von dpa |
25.06.2003 Ärzte Zeitung Metformin und Glinid ist effektives Duo bei Diabetes Nateglinid fördert frühe Insulinsekretion nach dem Mahl Postprandiale Hyperglykämien sind ein Risikofaktor für tödliche kardiovaskuläre Ereignisse. Sie ist enger mit Atherosklerose assoziiert als die Nüchtern-Hyperglykämie. Mit oralen Antidiabetika läßt sich einer postprandialen Hyperglykämie heute besser begegnen als früher. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.06.2003 Ärzte Zeitung KV Bremen und Kassen starten ab Juli ein DMP Diabetes Typ 2 450 teilnehmende Ärzte erwartet / 20 Euro für die Erst- und Folgedokumentation Zum 1. Juli 2003 tritt in Bremen der erste DMP-Vertrag zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 in Kraft. Das haben die Kassenärztliche Vereinigung Bremen (KVHB) und die Krankenkassen Bremens und Bremerhavens vereinbart. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
25.06.2003 Ärzte Zeitung Kohlenhydratarme und fettreiche Atkins-Diät ist noch nicht vom Tisch "Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein", hat William Shakespeare Julius Cäsar sagen lassen. Heute sind Dicke out, in dagegen sind Schlanke und Hochgewachsene - auch im Berufsleben. So scharen die Großen dieser Welt, die Bosse großer Konzerne etwa und auch Staatschefs, eher schlanke, fit aussehende Männer und Frauen um sich. Und auch die Bosse selbst sind eher normalgewichtig, was übrigens auch für Julius Cäsar galt, der ja selbst als 50jähriger noch die enormen körperlichen Strapazen auf seinen Feldzügen ertrug. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.06.2003 Ärzte Zeitung Metformin bietet mehr als Blutzucker-Senkung Günstige Effekte auf Lipidprofil, Gerinnungssystem und Körpergewicht / Schutz vor Herz-Kreislauf-Komplikationen Das Biguanid Metformin gehört zur First-Line-Therapie von Patienten mit Typ-2-Diabetes. Die Substanz senkt primär den Blutzucker. Es werden aber auch andere Stoffwechselvorgänge beeinflußt und unter anderem das Lipidprofil verbessert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.06.2003 Ärzte Zeitung Grünes Licht für Diabetes-DMP im Norden Kassen und KV in Schleswig-Holstein einig / Ersatzkassen bleiben außen vor KV und Krankenkassen im Norden haben sich auf ein Disease-Management-Programm (DMP) für Typ 2-Diabetiker geeinigt. Außer den Ersatzkassen haben alle Kassen dem Vertrag zugestimmt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
23.06.2003 Ärzte Zeitung Statin-Therapie bei Diabetes - neuer Beleg für Nutzen Für den Nutzen der Lipidtherapie mit Statinen bei Diabetikern gibt es einen weiteren Beweis. Forscher gaben jetzt den vorzeitigen Abbruch der CARDS-Studie bekannt. Grund: Schon bei einer Zwischenanalyse war eine klare Reduktion des kardiovaskulären Risikos von Typ-2-Diabetikern durch Atorvastatin im Vergleich zu Placebo erkennbar. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.06.2003 Ärzte Zeitung Frühe intensive Insulintherapie zahlt sich noch nach Jahren aus Patienten mit Typ-1-Diabetes profitieren langfristig von frühzeitig normalisierter Glykämie / Risiko für Retinopathie deutlich verringert Bei Diabetes zahlt sich eine frühzeitige jahrelange gute Blutzuckerkontrolle offenbar auch dann noch aus, wenn die Einstellung in den folgenden acht Jahren nicht mehr optimal ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.06.2003 Ärzte Zeitung Neuer Ansatz gegen diabetische Polyneuropathie Ruboxistaurin blockiert erhöhte Aktivität der Proteinkinase-C-Beta / Weniger Symptome im Vergleich zu Placebo Der Proteinkinase-C-Beta-Hemmer Ruboxistaurin-Mesylat bietet möglicherweise eine neue Option zur Behandlung von Patienten mit diabetischen Komplikationen wie einer Polyneuropathie oder Retinopathie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.06.2003 Ärzte Zeitung Proteinurie selten Folge einer Mikroalbuminurie US-Studien mit Typ-1-Diabetikern / Therapie schützt Nieren und Karotiden / Eiweißausscheidung rückläufig Wie wichtig bei Diabetikern das Screening auf eine Mikroalbuminurie und außer der Blutdruck-Kontrolle eine frühzeitige intensive Therapie mit guter Blutzucker-Einstellung ist, belegen erneut zwei Studien. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.06.2003 Ärzte Zeitung 60 Prozent weniger KHK-Risiko bei Frauen durch gesunde Kost CORA-Studie mit mehr als 450 Frauen zu Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil / 200 Gramm Obst und Gemüse täglich genügen Jede zweite Frau stirbt an den Folgen einer koronaren Herzerkrankung, jährlich bekommen etwa 121 000 Frauen einen Infarkt. Dabei könnten allein durch eine Umstellung zu einem gesunden Lebensstil drei von vier Herzinfarkte bei Frauen verhindert werden, wie die Ökotrophologin Dr. Birgit-Christiane Zyriax bei der Vorstellung neuer Ergebnisse der CORA-Studie im Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) berichtet hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.06.2003 Ärzte Zeitung San Antonio, die dickste Stadt in USA Fast jeder dritte Einwohner der texanischen Metropole leidet an Adipositas San Antonio im US-Bundesstaat Texas ist von den Experten der Centers of Disease Control (CDC) als Stadt mit der höchsten Rate adipöser Bürger identifiziert worden: 31 Prozent der Einwohner haben einen Body-Mass-Index (BMI) von mehr als 30. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.06.2003 dpa / news aktuell
- ots Wenig spritzen und trotzdem gute Blutzuckerwerte Einfacher und problemloser Einstieg in die Insulintherapie bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Durch frühen Einstieg in die Insulintherapie können Typ 2 Diabetiker ihre Blutzuckerwerte verbessern und somit diabetesbedingten Folgeschäden an Herz, Augen oder Nieren effektiv vorbeugen. Leider ist eine rechtzeitige Ein- bzw. Umstellung auf Insulin in der Praxis nach wie vor nicht selbstverständlich, wie kürzlich auf einer Novo Nordisk Veranstaltung im Rahmen des Internistenkongresses in Wiesbaden von Experten deutlich gemacht wurde. Mehr |
18.06.2003 dpa / news aktuell
- ots Gut informierte Patienten üben verstärkten Druck auf Gesundheitsbranche aus Ärzte fordern mehr Unterstützung durch Pharmaindustrie Rund 31 Prozent der Ärzte in den USA, Frankreich und Deutschland sehen sich mit Patienten konfrontiert, die konkret nach bestimmten Medikamenten oder Behandlungsmethoden fragen, über die sie als Mediziner selbst nur unzureichend informiert sind oder die sie aus medizinischen Gründen nicht verschreiben wollen (Deutschland 28 Prozent). Mehr |
18.06.2003 Frankfurter Rundschau Falsches Etikett Union betreibt den Ausstieg aus der Solidarversicherung Schlanke 15 Seiten umfasst der Antrag mit dem Bandwurmtitel "Für ein freiheitliches, humanes Gesundheitswesen statt Staatsmedizin und Bevormundung". Doch mit dem Eckpunktepapier will CDU-Chefin Angela Merkel am heutigen Mittwoch im Bundestag "eine klare Alternative zum Gesetzentwurf der Bundesregierung" präsentieren. Ganz konsequent, so heißt es in dem Druckwerk, setze die Union auf "eigenverantwortliches Handeln" und eine "nachhaltige und gerechte" Finanzierung des Gesundheitswesens, die in einer alternden Gesellschaft Bestand hat. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
18.06.2003 Frankfurter Rundschau Mexikanische Heilpflanze hilft gegen Diabetes Bonner Forscher haben die Wirksamkeit traditioneller mexikanischer Heilpflanzen gegen Altersdiabetes nachgewiesen. Die von Medizinmännern im Hochland von Mexiko zubereitete Arzneien seien tatsächlich hochwirksam und arm an Nebenwirkungen, berichtete jetzt die Universität Bonn. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
18.06.2003 Ärzte Zeitung Weniger Herzinfarkte bei der Acarbose-Therapie Metaanalyse von sieben kontrollierten Studien mit 2180 Typ-2-Diabetikern / HbA1c und Triglyceride wurden gesenkt Der Alpha-Glukosidase-Hemmer Acarbose kann auch Typ-2-Diabetiker vor kardiovaskulären Ereignissen schützen. Das hat eine Meta-Analyse von sieben Studien ergeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.06.2003 Ärzte Zeitung Rosiglitazon zur Monotherapie von EU befürwortet Die Erweiterung der Indikation von Rosiglitazon (Avandia®) hat der Arzneimittelausschuß der EU-Zulassungsbehörde befürwortet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.06.2003 Ärzte Zeitung Wirkt Glitazon zusätzlich antientzündlich? Das orale Antidiabetikum Rosiglitazon (Avandia®) kann nach einem Studienergebnis die Restenoseraten bei Diabetikern reduzieren. In einer kontrollierten Studie mit 95 Typ-2-Diabetikern mit Koronar-Stenting hatte die Hälfte der Patienten nach der Implantation täglich Rosiglitazon erhalten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.06.2003 NetDoktor.de USA: Riesige Diabetes-Welle erwartet Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen dürfte in den USA bald epidemische Ausmaße annehmen. Die Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta befürchtet, dass bis 2050 jeder dritte im Jahr 2000 geborene Amerikaner an der Zuckerkrankheit leiden wird - als Folge vor allem von falscher Ernährung und mangelnder Bewegung. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
17.06.2003 GesundheitsPilot.de Diabetikerinnen sollten Fisch essen Fisch scheint besonders Frauen mit Typ-2- Diabetes (Alterszucker) zu nutzen, wie eine Studie im Fachblatt "Circulation" ergeben hat. "Wir stellten fest, dass Frauen mit Typ-2-Diabetes, die mehr Fisch aßen, ein bedeutend niedrigeres Risiko von Herzerkrankungen hatten", sagt Studienleiter Frank Hu von der Harvard- Universität in Boston. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
17.06.2003 dpa Zu einer besseren Vorsorge gegen Augenerkrankungen hat der bundesweite Initiativkreis zur Glaukom-Früherkennung aufgerufen. Weltweit seien bislang schätzungsweise sieben Millionen Menschen durch Glaukom erblindet, warnte der Augenarzt Andreas Mohr am Freitag in Bremen. Glaukom, früher Grüner Star genannt, sei tückisch. Betroffene bemerkten die Krankheit erst, wenn irreparable Schäden am Sehnerv entstanden seien. Nur durch Früherkennung sei das Sehvermögen zu erhalten. Weiter auf der Web-Seite von dpa |
17.06.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Frauen und Herzinfarkt: die CORA-Studie Die CORA-Studie - Coronary Risk Factors for Atherosclerosis in Women - hat eine Reihe bemerkenswerter Erkenntnisse zum Verständnis dieser häufigen Erkrankung gebracht, die direkt therapeutisch umgesetzt werden können. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere der Herzinfarkt, haben bei Frauen dramatisch zugenommen und sind zur führenden Todesursache geworden. Die CORA-Studie wurde seit 1997 unter der Leitung von Professor Dr. Eberhard Windler an der Medizinischen Klinik (Direktor Professor Dr. Heiner Greten) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) durchgeführt. Mehr |
17.06.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) "Gesundheitssport als Rezept - bei Diabetes & Metabolischem Syndrom" Am Lehrstuhl für Sportwissenschaft II (Prof. Dr. Walter Brehm) läuft seit November 2002 das Projekt "Gesundheitssport als Rezept - bei Diabetes & Metabolischem Syndrom", das seit April 2003 vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz im Rahmen der Gesundheitsinitiative "Bayern aktiv" finanziert wird. Mehr |
17.06.2003 Ärzte Zeitung Frühzeitige Tests auf Mikroalbuminurie in der Tat sinnvoll Resultate der "A Diabetes Outcome Progression Trial" / Vor allem adipöse Männer mit hohem HBA1c scheiden Eiweiß aus / Nephropathie-Verdacht Fast jeder sechste Typ-2-Diabetiker hat bereits drei Jahre nach der Diabetes-Diagnose eine Mikroalbuminurie. Das haben erste Auswertungen einer internationalen Studie ergeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.06.2003 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Bewegung und Ernährung gegen zu viel Cholesterin Was ist das Gefährliche am Cholesterin? Das Blutfett Cholesterin ist immer noch einer der Hauptrisikofaktoren für ateriosklerotische Erkrankungen. Das heißt, es ist maßgeblich an der Entstehung von Herzinfarkten und Schlaganfällen beteiligt und damit zumindest mitverantwortllich für 50 Prozent aller Todesfälle in Deutschland. Im Blut gibt es zwei Arten von Cholesterin, das „böse“ LDL-Cholesterin und das „gute“ HDL-Cholesterin. Das LDL kann zu Ablagerungen an den Gefäßwänden führen. Hohe HDL-Spiegel können diese Entwicklung zumindest verzögern. Weiter auf der Web-Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung |
16.06.2003 NetDoktor.de Schmidt: Kampf gegen Diabetes verstärken und Kosten senken Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will den Kampf gegen die Zuckerkrankheit Diabetes verstärken und zugleich die Behandlungskosten senken. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
16.06.2003, Ärzte Zeitung Insulinsensitizer bessert Lipidprofil und Blutdruck Der Insulinsensitizer Rosiglitazon senkt bei Typ-2-Diabetikern nicht nur Blutzucker und HbA1c-Wert, sondern hat auch günstige Effekte auf kardiovaskuläre Risikofaktoren. Inwieweit sich mit dem Antidiabetikum auch die Rate kardiovaskulärer Ereignisse reduzieren läßt, wird derzeit in mehreren Studien mit mehr als 30 000 Patienten untersucht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.06.2003, Ärzte Zeitung Hormonanalogon hält postprandial Zucker in Schach Glucagon-like-Peptide-1 ist Hoffnung bei Typ-2-Diabetes Das Glucagon-like peptide-1 (GLP-1) ist ein Darmhormon, das die Insulinfreisetzung glukoseabhängig stimuliert und so nach den Mahlzeiten den Blutzucker senkt. Synthetisch hergestellte GLP-1-Analoga könnten zur neuen Option bei der Behandlung von Typ-2-Diabetikern werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.06.2003, Ärzte Zeitung Wichtiges Therapieziel bei Hypertonie ist der Nierenschutz Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist eine Mehrfachkombination von Antihypertensiva erforderlich Die Niere hat bei der Blutdruckregulation eine zentrale Stellung. So überrascht es nicht, daß Erkrankungen der Niere häufig zu einer arteriellen Hypertonie führen. Umgekehrt kann eine arterielle Hypertonie aber auch die Entwicklung einer Nephrosklerose und so eine progrediente Verschlechterung der Nierenfunktion induzieren. Früher Marker einer hypertonen Nephropathie ist ähnlich wie bei der diabetischen Nephropathie eine Mikroalbuminurie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.06.2003, Ärzte Zeitung Ausgaben für Arzneimittel gehen in Bremen zurück Vertrag über Diabetes-DMP unterzeichnet / Kammerchefin Ursula Auerswald kritisiert Koppelung an den Risikostrukturausgleich In Bremen sieht es gut aus beim Rückgang der Arzneimittelkosten. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres seien die Kosten nach Angaben der KV Bremen für Medikamente im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um etwa 8,92 Prozent zurück gegangen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.06.2003, Ärzte Zeitung Bald Pioglitazon zur Monotherapie Die Zulassung 45 mg Pioglitazon (Actos®) zur Monotherapie bei Diabetes mellitus Typ 2 ist von der europäischen Zulassungsbehörde EMEA auf der Basis neuer Langzeitdaten befürwortet worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.06.2003 dpa / news aktuell
- ots Informationen für Diabetiker Fit fürs Autofahren Diabetiker müssen der Behörde über ihre Krankheit keine Auskunft geben, wenn sie den Führerschein nur für Privatfahrten nutzen, berichtet die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 15. Juni 2003. Mehr |
13.06.2003, Ärzte Zeitung Statin schützt Diabetiker vor vaskulären Komplikationen Daten von nahezu 6000 Teilnehmern der Heart Protection Study ausgewertet Nicht nur Patienten mit normalem Glukosestoffwechsel, die ein hohes Risiko für tödliche Koronar-Ereignisse haben, profitieren von einer lipidsenkenden Therapie. Auch bei Diabetikern wird die Rate schwerer vaskulärer Ereignisse durch einen Lipidsenker um etwa ein Viertel reduziert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.06.2003, Ärzte Zeitung Bei gestörter Glukosetoleranz ist Diabetes noch aufzuhalten Mehrfach ist bestätigt, daß es lohnt, den Lebensstil zu ändern / Studien belegen Nutzen von oralen Antidiabetika und von Orlistat zur Prävention Prävention ist - wie es für jede Krankheit gilt - auch beim Typ-2-Diabetes mellitus ein großes Thema. Dies ist auch beim Kongreß der US-amerikanischen Diabetes-Gesellschaft in New Orleans so, der heute beginnt und bis zum 17. Juni dauert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.06.2003, Ärzte Zeitung Ballaststoffe, Fisch und Rohkost helfen bei Diabetes-Prävention Studien belegen Sinn von Nahrungsumstellung und Sport / Bleibt Lebensstiländerung erfolglos, gilt es, so früh wie möglich Arzneien zu nutzen Sechs Millionen Menschen hierzulande haben einen Diabetes mellitus, 95 Prozent davon Typ 2, Tendenz steigend. Damit es bei gefährdeten Personen erst gar nicht zum Typ-2-Diabetes kommt, ist die wirksamste Methode bekanntlich, die Lebensumstände und allem voran die Ernährung zu verändern. Bleiben diese Maßnahmen erfolglos, gilt es, so früh wie möglich medikamentös einzugreifen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.06.2003 NetDoktor.de Nierenkongress: Blutdrucksenkung für Diabetiker und Nierenkranke empfohlen Bei Diabetikern und Nierenkranken sollten Ärzte besonders auf den Blutdruck achten. Die vorbeugende Gabe blutdrucksenkender Mittel sei vertretbar sogar bei Diabetikern, die noch keinen erhöhten Blutdruck aufweisen, meinten Ralf Dikow und Eberhard Ritz von der Universitätsklinik Heidelberg auf dem Welt-Nierenkongress am Dienstag in Berlin. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
11.06.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Die Niere - "Das unterschätzte Organ" - Weltkongress am 12.6. zu Ende Weltkongress in Berlin zeigt große Fortschritte in Vorbeugung von Krankheiten und in der Behandlung des für zahlreiche Krankheiten bedeutsamen Organs Mit über 8.600 Teilnehmern geht am Donnerstag der Weltkongress für Nephrologie (World Congress of Nephrology) WCN 2003 in Berlin zu Ende, der am Pfingstsonntag begonnen hatte. Prof. Kai-Uwe Eckardt, Generalsekretär des Kongresses, bezeichnete die Veranstaltung als Erfolg besonders auch für die europäischen und deutschen Fachgesellschaften für Nierenheilkunde und ihren Ruf in Übersee. Mehr |
11.06.2003 Thüringische
Landeszeitung Deutsche zurückhaltend beim Medikamentenkauf im Internet Das Internet spielt beim Medikamentenkauf kaum eine Rolle. Drei von vier Deutschen würden weder rezeptpflichtige noch frei verkäufliche Medikamente online bestellen. Das geht aus der repräsentativen Studie »Selbstmedikation 2003« des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid in Bielefeld hervor, die der Gong Verlag in Ismaning bei München in Auftrag gegeben hatte. Weiter auf der Web-Seite der Thüringeschen Landeszeitung |
11.06.2003, Ärzte Zeitung Hausärzte bilden sich im Web zu Diabetes fort 15 Kurse stehen zur Auswahl / Angebot ist zertifiziert Hausärzte können sich im Internet zum Thema Diabetes auf den neuesten Stand bringen und ihr Wissen in einem Test unter Beweis stellen. Die Online-Fortbildung ist von der Ärztekammer Nordrhein zertifiziert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.06.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Schamanen-Medizin wirkt gegen "süßes Blut" Schamanen im Hochland Mexikos verschreiben gegen die Zuckerkrankheit traditionell speziell zubereitete Heilpflanzen. Dass die Naturarzneien tatsächlich hochwirksam sind und zudem nur wenige Nebenwirkungen haben, konnten nun Forscher der Universität Bonn nach jahrelangen Feld- und Laborstudien bestätigen. In Mexiko soll jetzt eine Fabrik entstehen, die Anti-Diabetes-Kapseln auf pflanzlicher Basis produziert. Das Wissen traditioneller Heiler könnte damit zur Lösung eines drängenden Problems beitragen: Bis zum Jahr 2025, so schätzt die Weltgesundheits-Organisation WHO, wird jeder siebte Mexikaner an Diabetes leiden - das wären knapp zwölf Millionen Betroffene. Mehr |
11.06.2003 Pressetext Deutschland Mexikanische Heiler im Kampf gegen Diabetes Uni-Bonn: Traditionelle Medizin erweist sich als hochwirksam Traditionelle Heiler im Hochland von Mexiko verwenden gegen Diabetes speziell zubereitete Heilpflanzen. Nach jahrelangen Untersuchungen können nun Forscher der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bestätigen, dass diese Arzneimittel hochwirksam sind. Außerdem haben die Pflanzenmischungen nur wenige Nebenwirkungen, berichtet die Universität heute, Mittwoch. Jetzt sollen diese Präparate in Mexiko sogar in einer Fabrik produziert werden, die Anti-Diabetes-Kapseln auf pflanzlicher Basis produziert. Weiter auf der Web-Seite von PresseText Deutschland |
11.06.2003 Berliner Zeitung Eine verborgene Epidemie In vergangenen Jahrhunderten sollen die Europäer eine Diabetes-Seuche durchlitten haben - und dadurch heute weniger anfällig sein Die Pima-Indianer in Arizona und die Bewohner der Pazifikinsel Nauru haben bei Diabetesforschern traurige Berühmheit erlangt: Fast jeder zweite Angehörige dieser Volksgruppen leidet an dem Typ-2-Diabetes. Der Evolutionsbiologe Jared Diamond von der University of California in Los Angeles sieht in diesen Zahlen jedoch keine erstaunliche Anomalie, sondern lediglich Extrembeispiele für eine Entwicklung, die sich auch in den meisten anderen Volksgruppen vollzieht. Das schreibt er in der Fachzeitschrift Nature. Weiter auf der Web-Seite der Berliner Zeitung |
11.06.2003 Frankfurter Rundschau Freispruch für das Fett Der Mensch ist evolutionär nicht an moderne Ernährung, sondern an die des Steinzeitmenschen angepasst Die Deutschen werden immer dicker. Jeder zweite Erwachsene und schon jeder vierte Jugendliche ist übergewichtig, ermittelte das Statistische Bundesamt. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
11.06.2003 Thüringische
Landeszeitung Regelmäßig den Cholesterinspiegel prüfen lassen Cholesterin hat zwei Seiten: Die lebenswichtige Substanz für Zellen, Nerven, Verdauung und Hormone wird zugleich für Arterienverkalkung und Herzinfarkt verantwortlich gemacht. Und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zufolge in Deutschland noch immer die Todesursache Nummer Eins. Weiter auf der Web-Seite der Thüringeschen Landeszeitung |
11.06.2003 GesundheitsPilot.de Blutdrucksenker für Nierenkranke Zwischen Nieren- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht ein bedrohlich enger Zusammenhang. "Schon eine leichte Einschränkung der Nierenfunktion steigert das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, um das doppelte", warnte Johannes Mann vom Klinikum München-Schwabing auf dem Welt-Nierenkongress In Berlin. Die Gründe dafür seien bislang allerdings noch ungeklärt. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
11.06.2003 Der Tagesspiegel Wenn das Klärwerk des Körpers versagt Nieren-Weltkongress in Berlin Nierenerkrankungen sind zu einer Volkskrankheit geworden. Das beklagen die führenden Fachärzte auf ihrem derzeit in Berlin stattfindenden Weltkongress. In Deutschland sind 80000 Menschen auf eine Dialyse oder ein Nierentransplantat angewiesen. Die Zahl der Menschen, die unter einer weniger schweren, aber gefährlichen Nierenerkrankung leiden, ist um ein Vielfaches höher. Weiter auf der Web-Seite des Tagesspiegel |
10.06.2003 dpa / news aktuell
- ots Aktuelle Studie zeigt: Slim Fast hilft Diabetikern bei der Gewichtsreduktion Im Rahmen des internationalen Adipositas Kongresses am 30. Mai in Helsinki stellten die Ernährungswissenschaftler Parkash Dhinsda und Prof. John Bantle die Ergebnisse ihrer aktuellen Studien zum Thema "Diabetes und Formula-Diäten" vor. Die beiden Forscher hatten über Jahre hinweg adipösen Diabetes-Patienten Slim Fast-Produkte als Bestandteil der diabetischen Ernährung verabreicht. Die Ergebnisse waren eindeutig: Slim Fast eignet sich zur Gewichtsreduzierung bei Diabetikern und ist nicht nur effektiv, sondern auch kostengünstig. Mehr |
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10.06.2003, Ärzte Zeitung Meßsystem dokumentiert Blutzuckerwerte über 48 Stunden Mit dem neuen System werden auch Hypoglykämien erfaßt, die die Patienten selbst nicht bemerken / Therapie läßt sich mit dem Gerät optimieren Zur kontinuierlichen Dokumentation des Blutzuckerverlaufs über 48 Stunden unter Alltagsbedingungen hat sich das subkutane Meßsystem GlucoDay® bewährt, das im vergangenen Jahr auf den Markt gekommen ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2003, Ärzte Zeitung Diabetesforscher setzen auf zwei neue Hormon-Analoga Pramlintide wird zusätzlich zum Insulin-Präparat verabreicht / Suche nach einem verbesserten Abkömmling des intestinalen Hormons GLP-1 Neue Mittel zur Blutzuckerkontrolle basieren auf dem Betazell-Hormon Amylin und dem intestinalen Hormon Glucagon-like Peptide (GLP-1). Amylin wird bei Gesunden mit Insulin ausgeschüttet und fehlt bei Typ-1-Diabetes. GLP-1 senkt den Blutzucker, hemmt die Glucagon-Sekretion.. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2003, Ärzte Zeitung Votum für Pioglitazon zur Monotherapie bei Diabetes Der HbA1C-Wert sank in Studien 1,3 bis 1,5 Prozent Der Zulassungsausschuß der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA hat auf Basis neuer Langzeitdaten die Zulassung von 45 Milligramm Pioglitazon (Actos®) in der Monotherapie von Typ-2-Diabetikern befürwortet. Das Unternehmen Takeda Pharma erwartet die offizielle Freigabe für September. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2003, Ärzte Zeitung ACE-Hemmer vermindert Lipidspeicherung im Muskel Neue Begründung für antidiabetiogenen Effekt der ACE-Hemmer / Viele Diabetiker erreichen den Zielblutdruckwert mit Monotherapie nicht ACE-Hemmer reduzieren nicht nur die kardiovaskuläre Gefährdung von Diabetikern. Es gibt jetzt auch experimentelle Untersuchungen, nach denen die Wirkstoffe zusätzlich eine positive Wirkungen am Gefäß haben, meint Professor Diethelm Tschöpe vom Diabeteszentrum Bad Oeynhausen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2003, Ärzte Zeitung Immer mehr Diabetiker in Irland Irische Hausärzte lassen in Berichten keinen Zweifel: Es gibt immer mehr Patienten in ihren Praxen, die an Diabetes leiden, denen aber nicht ausreichend geholfen werden kann. "Die Primärärzte sind einfach überfordert und können das nicht schaffen", so ein Sprecher des irischen Ärzteverbandes in Dublin. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2003, Ärzte Zeitung Nierenschwäche erhöht früh Risiko für Herzprobleme Nierenkranke haben nach Angaben von Professor Kai-Uwe Eckardt von der Charité in Berlin ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. "Dieses Risiko besteht schon dann, wenn der Betreffende von einer Nierenerkrankung noch gar nichts spürt", so der Organisator des Weltkongesses für Nephrologie, der bis übermorgen in Berlin stattfindet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2003, Ärzte Zeitung Debridement erhöht die Chancen für eine Heilung Therapie beim diabetischen Fußulkus verkürzt sich Am Anfang der Behandlung bei diabetischem Fußulkus steht immer das chirurgische Debridement, also die Umwandlung in eine saubere blutende und damit heilungsfähige Wunde. Diese Therapie erhöht die Heilungschance und verkürzt die Dauer der Therapie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.06.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Profitiert die Niere vom moderaten Alkoholgenuß? Daß das Gläschen Rotwein am Abend das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall insbesondere bei älteren Menschen abmildert, hat sich schon weit herumgesprochen und ist in zahlreichen Studien gut belegt. Auch die Gehirntätigkeit scheint von moderatem Alkoholgenuss (nicht mehr als zwei Glas am Tag), zu profitieren, indem die Demenzhäufigkeit abnimmt. Indessen ist der Wirkmechanismus dieser positiven Einflüsse bisher nicht vollständig aufgeklärt. Mehr |
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06.06.2003, Ärzte Zeitung Tips zur Kombitherapie bei Typ-2-Diabetes Je nach Tagesprofil spezifische Behandlung nötig / Großes Angebot an Insulinen ermöglicht individuelle Therapie Wenn mit oralen Antidiabetika bei Patienten das Therapieziel nicht erreicht wird, ist die Kombination mit Insulin möglich. Wie sich das am besten machen läßt, hat Professor Werner Bachmann von der Frankenwald-klinik in Kronach beim Diabetes-Kongreß in Bremen beschrieben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.06.2003, Ärzte Zeitung Potenzmittel beschert Diabetikern wieder ein erfülltes Sexualleben Erfahrungen aus einer urologischen Spezialsprechstunde Mit dem neuen PDE-5-Hemmer Vardenafil kann Diabetikern mit erektiler Dysfunktion (ED) wieder zu einem erfüllten Sexualleben verholfen werden. Das ist die Erfahrung von Dr. Frank Sommer von der Urologischen Universitätsklinik Köln aus einer Spezialsprechstunde für ED-Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.06.2003 Schweriner Volkszeitung Tipps für die richtige Ernährung Diabetes-Markt am 21. Juni erwartet mehr als 10 000 Besucher / Experten beraten Zum zwölften Mal veranstaltet die Deutsche Diabetes-Stiftung ihren Diabetes-Markt - in diesem Jahr in Schwerin. Mehr als 10 000 Besucher erwarten die Organisatoren, schließlich leidet jeder zehnte Deutsche unter der Volkskrankheit. Weiter auf der Web-Seite der Schweriner Volkszeitung |
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05.06.2003, Ärzte Zeitung Neues Insulinpräparat wirkt sehr gleichmäßig Wirkung von Insulin detemir über 20 Stunden / Keine Zunahme des Körpergewichts Insulin detemir ist ein langwirksames Insulinanalogon, das den Blutzucker für 20 Stunden senkt und vor nächtlichen Unterzuckerungen schützt. Das Medikament wird voraussichtlich im nächsten Jahr auf den Markt kommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.06.2003, Ärzte Zeitung Viele Typ-2-Diabetiker steigern die Insulindosis nicht ausreichend Furcht vor nächtlichen Hypoglykämien / Vorteile in Studie mit Insulin glargin Bei der Therapie von Typ-2-Diabetikern werden niedrige Werte für HbA1c und Nüchtern-Blutglukose angestrebt. Das erhöht das Risiko für Hypoglykämien. Viele Patienten fürchten aber nächtliche Unterzuckerungen, wie etwa eine Studie ergeben hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.06.2003, Ärzte Zeitung Glinid ergänzt Monotherapie bei Typ-2-Diabetes Basistherapie mit Metformin Eine orale Monotherapie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes reicht nach etwa vier Jahren nicht mehr aus - dann muß aufgestockt werden. Dazu eignet sich etwa eine Glinid-Therapie, die eine Basistherapie mit Metformin optimal ergänzt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.06.2003, Ärzte Zeitung Orale Kombitherapien helfen bei Diabetes, Insulin zu sparen Bei Typ-2-Diabetikern mit Gewichtsproblemen unter Insulintherapie sind orale Medikamente vorteilhaft / Bis zu 30 Prozent weniger Insulin nötig Nach neuen Daten der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Hessen spritzen 1,6 Millionen Diabetiker in Deutschland Insulin. Wie läßt sich Insulin dabei am besten einsetzen? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.06.2003, Ärzte Zeitung Projekt DiSKo - so kommen Diabetiker zum Sport Diabetologen und Diabetesberaterinnen wollen Typ-2-Diabetiker mit dem DiSKo-Projekt zu mehr Bewegung motivieren. Denn: An der derzeitigen Diabetes-Epidemie ist unter anderem der Bewegungsmangel in nahrungsreichen Zeiten schuld. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.06.2003, Ärzte Zeitung GesundheitScout mischt bei der Kunden-Akquise mit, darf DMP-Ärzten aber nicht auf die Finger schauen Noch wissen Ärzte in der Praxis nicht, was mit den Disease-Management-Programmen (DMP) auf sie zukommt. Ob die Programme ihren Patienten und ihnen Vorteile bringen oder ob sie die Behandlung etwa wegen des hohen Verwaltungsaufwands belasten, steht noch dahin. Ein Gewinner der DMP steht aber schon fest: der GesundheitScout24. Das Unternehmen hat bereits Aufträge von Kassen für die Information von Patienten über DMP mit einem Umsatzvolumen von einer Million Euro eingefahren und erwartet in diesem Jahr noch eine kräftige Steigerung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
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03.06.2003 Pressetext Deutschland Vielversprechende Diabetes-Behandlung in experimenteller Studie Insulin-Gabe könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Geht es nach den kanadisch-amerikanischen Forschern, könnte die Insulin-Spritze bald der Vergangenheit angehören. Bei der neuen Methode werden Insulin produzierende Zellen der Bauchspeicheldrüse eines Spenders in die Leber von Typ-I-Diabetikern gebracht. Weiter auf der Web-Seite von Pressetext Deutschland |
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03.06.2003, Ärzte Zeitung Beim Prä-Diabetes heißt es: runter mit dem Blutdruck! Weil viele Diabetiker bereits vor Manifestation des Diabetes vaskuläre Schäden entwickeln, könnten mit einem frühen Risikofaktoren-Management die Folgen mit erhöhter Morbidität und Mortalität möglicherweise hinausgezögert werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.06.2003, Ärzte Zeitung Meta-Analysen belegen Vorteile für Insulin-Pumpentherapie Die Stoffwechseleinstellung gelingt besser / Blutzucker-Schwankungen sind geringer / Der Insulinbedarf ist niedriger, die Lebensqualität höher Die Insulin-Pumpentherapie bietet vielen Patienten einen optimalen Insulinersatz. Neue Daten belegen eine bessere Stoffwechseleinstellung, größere Therapiesicherheit und höhere Lebensqualität als bei intensivierter Insulintherapie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.06.2003, Ärzte Zeitung Erstes Diabetes-DMP zugelassen Jeder zweite Hausarzt in Sachsen-Anhalt nimmt teil Das Bundesversicherungsamt (BVA) hat als erstes strukturiertes Behandlungsprogramm für Typ-2-Diabetiker das Disease Management-Programm in Sachsen-Anhalt zugelassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
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02.06.2003, Ärzte Zeitung Kurzzeitige Glukosespitzen schädigen Gefäße sehr Postprandiale Hyperglykämien verursachen Endothelschäden bereits im prädiabetischen Stadium Kurzfristige Blutzuckererhöhungen wie eine postprandiale Hyperglykämie sind offenbar schädlicher für die Gefäße als anhaltende. Kurzzeitige Glukoseanstiege scheinen das Endothel direkt zu schädigen und eine endotheliale Dysfunktion zu verursachen - und dies bereits im prädiabetischen Stadium. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.06.2003, Ärzte Zeitung Pioglitazon ist als Kombinationspartner geeignet Der Insulinsensitizer senkt HbA1C-Wert ähnlich effektiv bei einer Kombitherapie mit oralen Arzneien wie Insulin Der Insulinsensitizer Pioglitazon eignet sich ebenso gut als Kombinationspartner für orale Antidiabetika wie Insulin. Das hat eine prospektive Beobachtungsstudie in diabetologischen Schwerpunktpraxen ergeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.06.2003, Ärzte Zeitung Insulintherapie wirkt sich positiv auf das Herz von Typ-2-Diabetikern aus Nach vier Monaten besserer Glukosestoffwechsel und höhere Herzfrequenzvariation Werden Typ-2-Diabetiker, deren Blutzuckerspiegel mit oralen Antidiabetika nicht genug gesenkt wird, auf Insulin eingestellt, bessert sich nicht nur der Stoffwechsel, sondern auch die kardiale Nervenfunktion. Die autonome Nervenfunktion stabilisiert sich, was für die Prognose der Patienten gut ist. Denn: Die Herzfrequenzvariation wird signifikant erhöht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.06.2003, Ärzte Zeitung Bald neue Option bei Diabetes? Positives Votum für Rosiglitazon zur Monotherapie Für eine Erweiterung der Indikation des oralen Antidiabetikums Rosiglitazon (Avandia®) bei Typ-2-Diabetikern hat das Unternehmen GlaxoSmithKline jetzt eine positive Stellungnahme des wissenschaftlichen Arzneimittelausschusses der Europäischen Zulassungsbehörde (CPMP) erhalten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.06.2003, Ärzte Zeitung Exenatide bei Diabetes wird in Phase III geprüft Derzeit wird das synthetische Präparat Exenatide in Phase-III-Studien bei Typ-2-Diabetes geprüft. Die Substanz stimuliert, ähnlich wie das natürliche Glucagon-like Peptide-1 (GLP-1), glukoseabhängig die Insulinfreisetzung, wird aber nicht so schnell metabolisiert wie das natürliche Hormon. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.06.2003, Ärzte Zeitung Orlistat mindert das Risiko für einen Diabetes Fett-Resorptionshemmer reduziert nicht nur Gewicht / Effekt auch auf weitere Komponenten des metabolischen Syndroms Von einer medikamentös unterstützten Gewichtsabnahme profitieren Fettleibige nicht nur beim Gewicht. Langfristig reduziert der Fettresorptionshemmer Orlistat auch das Risiko für einen Typ-2-Diabetes deutlich, speziell bei metabolischem Syndrom oder gestörter Glukosetoleranz. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.06.2003 dpa / news aktuell
- ots "Diabetes erforschen und verhindern, behandeln und heilen" Die Deutsche Diabetes Gesellschaft sieht sich vor großen Herausforderungen Mit "dramatisch steigenden Zahlen" an Diabetikern rechnet die Deutsche Diabetes-Gesellschaft in den kommenden Jahren. Doch schon jetzt ist die Zahl der Diabetiker in Deutschland weit höher als bisher bekannt: So litten in einer repräsentativen Bevölkerungs-Stichprobe in der Region Augsburgs rund acht Prozent der Menschen an einem bekannten Diabetes. Weitere acht Prozent waren zuckerkrank, ohne dies zu wissen. Mehr |
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02.06.2003 Diabetes News „Kardiale Frühdiagnostik beim Diabetiker – warum, wann, wo, womit?“ Diabetes: Angriff auf das Herz „von allen Seiten“ Pressekonferenz der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ zur 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 2003 Dass Diabetes nicht nur eine Stoffwechselstörung – eben der „Zucker“ – ist, sondern von Anfang an auch das Herz bedroht, wurde deutlich auf der Pressekonferenz der Stiftung „Der herzkranke Diabetiker“ (DHD) im Rahmen des Diabeteskongresses im Mai 2003 in Bremen. Gleich von drei Seiten greift die Zuckerkrankheit sogar schon in ihren Vorstadien die Herzfunktion an. Mehr |
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02.06.2003 NetDoktor.de Hoffnung für Diabetiker: Insulin inhalieren statt spritzen Für viele Diabetiker könnte das ständige Spritzen von Insulin bald vorbei sein. Inhalieren heißt das Zauberwort. «Über das Lungensystem geht das Insulin noch schneller in die Blutbahn als über die Spritze unter die Haut», sagt Prof. Werner Scherbaum, Ärztlicher Direktor des Deutschen Diabetes Forschungsinstituts in Düsseldorf in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
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