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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
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Januar 2003 |
31.01.2003 Volksstimme Gute Betreuung von Anfang an: Das Diabetes-Programm der AOK Sachsen-Anhalt Diabetes – in Deutschland eine echte Volkskrankheit – muss für den Patienten kein Schicksal mit ungewissem Ausgang sein - Denn: bei rechtzeitiger Erkennung ist die Erkrankung gut in den Griff zu bekommen. Bereits seit Januar 2000 engagiert sich die AOK dafür auf breiter Front. In Sachen Diabetiker-Betreuung hat die Gesundheitskasse Jahren nicht nur in Sachsen-Anhalt die Nase vorn. Weiter auf der Web-Seite der Volksstimme |
31.01.2003 Ärzte Zeitung Diabetiker werden nach ihrer Haltung zur Insulintherapie gefragt Fragebogenaktion mit mehr als 4000 niedergelassenen Kollegen und ihren Patienten Eine Insulin-Therapie, die bei Typ-2-Diabetikern nötig wird, wenn Diät und orale Antidiabetika nicht mehr ausreichen, wird immer noch oft zu spät begonnen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.01.2003 Ärzte Zeitung "Bei der Hypertonie ist die Niere Täter und Opfer zugleich" Veränderungen in der Nierenstruktur und bei der -funktion lösen Hypertonus aus Die Hypertonie bei Nierenkrankheiten ist auf vielfältige Faktoren zurückzuführen: Veränderungen der Nierenstruktur, eine Störung der Blutdruck-Natriurese-Beziehung, erhöhte Aktivität des Renin-Angiotensin-Systems, eine gesteigerte Aktivität des Sympathikus und eine endotheliale Dysfunktion. "Hochdruck und Niere" war das Thema des Festvortrages von Professor Eberhard Ritz beim 26. Kongreß der der Hochdruckliga, der hier in Auszügen dokumentiert ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.01.2003 Ärzte Zeitung Angiotensin-II-Antagonisten stehen jetzt in erster Reihe Die Hochdruckliga hat zur Tagung ihr neues Schema bekanntgegeben Mit der Erweiterung ihres Therapieschemas hat die Hochdruckliga auf mehrere Studien mit Angiotensin-II-Antagonisten reagiert, in denen sich Vorteile dieser Substanzen gezeigt hatten. So hat sich in mehreren Studien mit verschiedenen Angiotensin-II-Antagonisten ein organprotektiver Effekt bestätigt, vor allem ein Schutz der Nieren. Und die LIFE-Studie hat ergeben, daß Losartan einem Betablocker überlegen war. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.01.2003 Ärzte Zeitung Ziel ist, durch konsequente Therapie einem Diabetes vorzubeugen Die meisten Patienten brauchen eine medikamentöse Kombinationstherapie Hypertoniker im Stadium des Prä-Diabetes haben bereits ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. Die konsequente nicht-medikamentöse und medikamentöse Therapie hat bei ihnen zwei Ziele: Die hohe Gefährdung soll vermindert und einem Diabetes soll vorgebeugt werden. Es wird empfohlen, Hypertoniker mit einem Prä-Diabetes so zu behandeln, als ob sie bereits einen Diabetes hätten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.01.2003 Ärzte Zeitung 140 mmHg ist nicht die Latte, an der alles zu messen ist Erreichen nur so wenige Hypertoniker den Zielwert, weil er zu niedrig ist? Nur eine Minderheit der Hypertoniker erreicht ihr Therapieziel. Besonders beim systolischen Blutdruck gibt es Probleme. Mangelnde Compliance wird als Ursache immer wieder beklagt. Doch ist das wirklich der Grund? Und ist der Blutdruck nur adäquat gesenkt, wenn er unter 140 mmHg liegt und alles andere ist schlechte Medizin? Ein klinischer Epidemiologe schlägt vor, von solch starrer Sicht wegzukommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.01.2003 Ärzte Zeitung Diabetiker mit Hochdruck profitieren von Moxonidin Blutdruck und Stoffwechsel werden gebessert Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.01.2003 Ärzte Zeitung Sauerstoff läßt Wunden besser und schneller heilen In US-Studie 30 Patienten erfolgreich behandelt Selbst chronische und schlecht heilende Wunden schließen sich schneller als mit üblichen Behandlungsmethoden, wenn regelmäßig ein Sauerstoff-Beutel über der Verletzung befestigt wird. Außerdem bildet sich weniger Narbengewebe. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Bei Diabetes Zähne und Zahnfleisch besonders schützen Diabetiker leiden häufig unter einer Zahnfleisch-Entzündung, deren Fortschreiten zum Verlust der Zähne führen kann, schreibt die "Neue Apotheken Jllustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 1. Februar 2003. Mehr |
29.01.2003 Ärzte Zeitung Sachsen: TK übt scharfe Kritik am Diabetes-DMP Der Vertrag über das Disease Management Programm (DMP) Diabetes, der den Vertragspartnern in Sachsen jetzt zur Unterschrift vorliegt, "macht die Ärzte zu Handlangern im Kampf ums Geld", schimpft Simone Hartmann, Leiterin der TK-Landesvertretung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.01.2003 Ärzte Zeitung Wege zu einer gesunden Ernährung Der Mensch ist, was er ißt. Doch für viele Menschen scheint die Nahrungsaufnahme nicht die Bedeutung zu haben, die ihr zukommt: vitale Funktionen mit ausgewogener, gesunder Kost zu schützen. Professor Hassan Ardjah und Dr. Joachim Ledwoch von der Paracelsus Klinik am Silbersee in Langenhagen plädieren deshalb dafür, mit der Ernährungserziehung schon im Kindergarten zu beginnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Niederländische Apotheke DocMorris günstiger als deutsche Apotheken Krankenkassen zahlen weniger Die deutschen Krankenkassen sparen Kosten mit dem modernen Bezug der Arzneimittelversorgung, wie ihn die niederländische Apotheke DocMorris bietet. Mehr |
28.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Versandapotheker startklar Umsetzung des Arzneiversandhandels kurzfristig möglich "Die deutschen Apotheker sind für die Einführung des Arzneimittelversandhandels gut gerüstet. Wir können innerhalb weniger Tage eine flächendeckende Arzneimittelversorgung der Bevölkerung sicherstellen", erklärt der Vorsitzende des Bundesverbandes deutscher VersandapothekerInnen (BVDVA), Dr. Thomas Kerckhoff, nach einem Arbeitsgruppentreffen seiner Organisation in Köln. Mehr |
28.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Internet-Versender Doc Morris teurer als deutsche Apotheken Krankenkassen zahlen mehr Der Internet-Medikamentenversender Doc Morris kommt den Krankenkassen teurer zu stehen als die öffentlichen Apotheken. Dies sagt die Apothekerkammer Nordrhein in Düsseldorf und nennt Beispiele, denen nach die niederländische Versandapotheke den Krankenkassen weitaus höhere Kosten verursacht. Mehr |
27.01.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Adiponectin und Diabetes mellitus Schützt ein körpereigenes Protein vor Diabetes? Adiponectin - ein neu entdecktes Protein des Fettgewebes - kann möglicherweise das Risiko einer Diabeteserkrankung senken. Forscher des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke haben unter der Leitung von Prof. Andreas Pfeiffer und Dr. Heiner Boeing jetzt herausgefunden: Hohe Plasma-Adiponectinspiegel sind direkt mit einem niedrigen Diabetes-Risiko verbunden Mehr |
27.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Sättigung macht schlank! Der Schlankheitsmittelvergleich Gesellschaft für Ernährungsmedizin: Optifast-Programm und das frei verkäufliche Medizinprodukt CM3 Alginat sind sehr empfehlenswert! Übergewicht ist kein kosmetisches Problem sondern eine chronische Krankheit, betonten die Privatdozentinnen Dr. Elke Parsi und Dr. Christine Metzner am 23. Januar 2003 in Hamburg. Der von den Wissenschaftlern der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik* mit 18 Produkten durchgeführte Schlankheitsmittelvergleich ergab, dass lediglich das Optifast-Programm sowie das freiverkäufliche Medizinprodukt CM3 Alginat wirksam und als "sehr empfehlenswert" zu bewerten sind. Mehr |
27.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Gemeinsam aktiv in die Zukunft: Endokrinologie Diabetologie und Vaskuläre Medizin Es wird Zeit, endlich ein positives Zeichen im Gesundheitswesen zu setzen und gemeinsam aktiv die Zukunft der Medizin zu gestalten, so der Appell von Prof. Petra-Maria Schumm-Draeger, Chefärztin der 3. Medizinischen Abteilung im Krankenhaus München Bogenhausen. Und das bedeute, dass Ärzte in Kliniken und freier Praxis gemeinsam fachübergreifend im Sinne der Patienten zusammenarbeiten. Mehr |
27.01.2003 Ärzte Zeitung "Analoga sind Normalinsulin als Bolus vorzuziehen" Bei Diabetikern sollten hohe Blutzuckerwerte rigoros angegangen werden, um Komplikationen zu vermeiden. Gut geeignet dafür sind moderne Therapieregime, etwa mit schnellen Insulin-Analoga. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.01.2003 Ärzte Zeitung Plädoyer für Clopidogrel bei Diabetes plus pAVK Moderner Thrombozytenfunktionshemmer besonders für Hochrisiko-Patienten Mittel der Wahl Patienten mit peripherer arterieller Verschlußkrankheit (pAVK) haben ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Das gilt es zu beachten, vor allem, wenn auch ein Diabetes mellitus besteht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.01.2003 Pressetext Deutschland Leber wird zur Bauchspeicheldrüse Konvertierte Zellen liefern neuen Ansatz in Diabetes-Behandlung Wissenschaftler der University of Bath haben erfolgreich Leberzellen in Zellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) umfunktioniert. Letztendlich könnte mit der Methode der so genannten Transdifferenzierung die Behandlung von Diabetes revolutioniert werden, da bei der "Zuckerkrankheit" die Pankreaszellen defekt sind und zu wenig Insulin produzieren. Mehr |
25.01.2003 Ostsee Zeitung Diabetes-Test steht nicht im Mutterpass Damit schwangere Frauen die Vorfreude auf ihr Kind rundum genießen können, lassen sie sich vom Arzt gründlich untersuchen. Zu den Kontrollen sollte unbedingt auch ein Blutzuckertest zählen: Denn etwa jede zwanzigste Frau entwickelt einen Schwangerschaftsdiabetes, den so genannten Gestationsdiabetes. Doch weil eine zur Früherkennung notwendige Untersuchung bislang nicht im Mutterpass steht, werden viele Schwangere nicht auf Diabetes getestet. Unerkannt und unbehandelt drohen Mutter und Kind während Schwangerschaft und Geburt zum Teil gefährliche Komplikationen. Weiter auf der Web-Seite der Ostsee-Zeitung |
24.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Hormonstörungen, Diabetes und Gefäßerkrankungen erfordern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit Bogenhausener Update für Endokrinologie/Diabetologie und Vaskuläre Medizin Um bei den großen Volkskrankheiten die medizinische Versorgung auf hohem Niveau sicherzustellen, müssen die Ärzte in Praxis und Klinik enger zusammenarbeiten. Angesichts der finanziell angespannten Situation im Gesundheitswesen sind nach Ansicht der Münchner Endokrinologin Professor Petra-Maria Schumm-Draeger interdisziplinäre und integrative Konzepte, die auch die Krankenkassen und die Politiker überzeugen, wichtiger denn je. Mehr |
23.01.2003 Ärzte Zeitung "Solch eine Positivliste wäre falsch und gefährlich" Pharmazeuten sehen keine objektiven Bewertungskriterien / Fehler und Ausgrenzungen würden Versorgung der Patienten beeinträchtigen Nach den Plänen des Bundesgesundheitsministeriums soll in diesem Jahr eine Positivliste für Arzneimittel Gesetz werden. Ein Entwurf für solch eine Liste liegt vor. Darin werden etwa 3000 Wirkstoffe aufgezählt. Nur sie sollen in Zukunft noch auf GKV-Rezept erhältlich sein. Die Liste besteht aus einem Hauptteil und einem Anhang. Im Hauptteil werden Präparate genannt, die in den Bereich der Schulmedizin eingeordnet werden könnten, im Anhang Präparate der besonderen Therapie-Richtungen. Die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG) lehnt in einem Brief an die Gesundheitsministerin wegen schwerwiegender Mängel die Liste ab. DPhG-Präsident Theo Dingermann aus Frankfurt: "Diese Liste ist gefährlich". Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Sonderheft Diabetes: Genetische Anlage, aber kein unvermeidliches Schicksal Diabetes ist vererbbar. Nicht die Erkrankung selbst, aber die genetische Anlage zu dem Stoffwechseldefekt. So steigt das Risiko für einen Typ-2-Diabetes drastisch an - nämlich auf 30 bis 40 Prozent -, wenn Verwandte ersten Grades bereits erkrankt sind. Mehr |
22.01.2003 Ärzte Zeitung KV Berlin und Kassen schaffen Rahmen für DMP Eckpunkte zur Datenverwendung und Qualitätssicherung stehen / Frage der Honorierung ist noch nicht geklärt Die Verhandlungen zwischen der KV Berlin und den Krankenkassen zu einem Rahmenvertrag zum Disease-Management-Programm Diabetes stehen vor dem Durchbruch. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.01.2003 dpa / news aktuell
- ots Medtronic Minimed führt Insulinpumpe Paradigm(TM) in Deutschland ein und ermöglicht Diabetes-Therapie ohne Injektionen Insulinpumpen bieten vielen Patienten eine einfachere und wirksamere Diabetes-Therapie Medtronic MiniMed gab heute die Markteinführung der Insulinpumpe Paradigm(TM) in Deutschland bekannt. Paradigm ist die kleinste verfügbare voll ausgestattete Insulinpumpe und unterstützt Diabetes-Patienten bei einer möglichst genauen Regulation ihrer Blutzuckerwerte. Dadurch verringert sie langfristige Komplikationen und verbessert den allgemeinen Gesundheitszustand und die Lebenserwartung vieler Patienten. Mehr |
21.01.2003 Ärzte Zeitung Adiponectin - ein neuer Risikofaktor für Typ-2-Diabetes Adiponectin, ein Peptid in Fettzellen, ist nach einer Fall-Kontrollstudie ein neuer unabhängiger Risikofaktor, einen Typ-II-Diabetes zu bekommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.01.2003 Ärzte Zeitung Diabetes mit 40 kostet acht Jahre Lebenszeit Zahl der Diabetiker wird 2010 auf 221 Millionen steigen Vor den Folgen einer weltweiten Diabetes-Epidemie hat Dr. Andrew Morris von den Tayside University Hospitals gewarnt. Weltweit wird die Zahl der Typ-2-Diabetiker bis zum Jahr 2010 von rund 151 Millionen auf 221 Millionen steigen, sagte er während eines Diabetes-Kongresses in Budapest. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.01.2003 Ärzte Zeitung "DMP werden zu Superschmalspur-Programmen" Rüdiger Landgraf: "Qualität wird beeinträchtigt"/ Diabetes-Gesellschaft sieht in Verringerung der Daten Gefahr Die Verringerung der Datenmenge, die Ärzte beim Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes an die Krankenkassen melden sollen, stößt auf Widerspruch. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
20.01.2003 Ärzte Zeitung Diabetologe darf Teststreifen nicht abgeben Oberlandesgericht sieht in der Zusammenarbeit mit einem Sanitätshaus eine Wettbewerbsverzerrung Ärzte sollten bei der Abgabe medizinischer Produkte zurückhaltend sein. Das Oberlandesgericht Köln (OLG) hat in einem nicht rechtskräftigen Urteil einem Diabetologen die Vertriebskooperation mit einem Sanitätshaus bei der Abgabe von Blutzuckerteststreifen gegen Androhung eines Ordnungsgelds bis zu 250 000 Euro untersagt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.01.2003 Ärzte Zeitung Auch normotonen Diabetikern nutzt Drucksenkung Nephroprotektiver Effekt Selbst Diabetiker mit normalem oder nur grenzwertig erhöhtem Blutdruck sollten mit einem nephroprotektivem Antihypertonikum behandelt werden. Denn dadurch lassen sich Nierenschäden verhindern, wie Professor Donald Studney von der Universität Vancouver in Kanada auf einer Veranstaltung in Budapest betont hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.01.2003 Rheinpfalz Online Eiweiß-Spiegel offenbar ausschlaggebend Diabetes-Risiko offenbar stark erblich bedingt Ob jemand an Diabetes erkrankt, ist offenbar stärker als bisher bekannt genetisch bedingt. Potsdamer Wissenschaftler fanden heraus, dass Menschen mit einer hohen Konzentration eines bestimmten Proteins im Fettgewebe einem geringeren Risiko ausgesetzt sind als Personen mit einem niedrigeren Spiegel. Weiter auf der Web-Seite von Rheinpfalz online |
20.01.2003 Neue Presse Service: Ab März kommt die Medizin ans Bett BKK und Apotheker vereinbaren Service: Ab März gibts die Medizin frei Haus – zumindest für die Versicherten der niedersächsischen Betriebskrankenkassen. Kostenlose Anlieferung von Arzneimitteln, günstige Preise – bislang galt das als unschlagbarer Konkurrenzvorteil von Internet-Händlern wie Doc Morris. Doch nun ist offenbar Bewegung in die niedersächsische Apothekenlandschaft gekommen. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Presse |
17.01.2003 Ärzte Zeitung Vor dem Pieksen ist Desinfektion unnötig Wenn der Blutzucker mit Blut aus der Fingerbeere bestimmt wird, braucht die Haut nicht desinfiziert zu werden, so Professor Hans Hauner vom Deutschen Diabetes-Forschungsinstitut in Düsseldorf. Einfaches Händewaschen reiche völlig aus. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.01.2003 Ärzte Zeitung Diabetes-DMP schweißt die Sachsen zusammen KV und Kassen stimmen weiteren Weg eng miteinander ab Krankenkassen und KV Sachsen kämpfen in zwei entscheidenden Punkten für das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes beim Bundesversicherungsamt (BVA) in einer gemeinsamen Front. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
16.01.2003 Ärzte Zeitung "Wer kein Deutsch kann, wird nicht wahrgenommen" Ärzte und ihre ausländischen Patienten beklagen, daß das Gesundheitswesen auf die soziokulturelle Vielfalt der Gesellschaft nicht eingestellt ist Mit der ausführlichen Aufklärung durch die Klinikärztin war die Patientin eigentlich zufrieden. Doch die Zusammenhänge blieben ihr trotzdem verschlossen. "Sie hat alles sehr gut erklärt, aber ich haben nichts verstanden", gab die Türkin bei einer Befragung an, die kürzlich auf dem Berliner Kongreß "Armut und Gesundheit" diskutiert wurde. Mangelnde Sprachkenntnisse sind - neben kulturellen Unterschieden - das Hauptproblem bei der medizinischen Versorgung von Migranten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2003 Ärzte Zeitung Forschungspreis für zwei Diabetologen Förderpreis der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie Zum vierten Mal ist jetzt der Förderpreis Pädiatrische Diabetologie vergeben worden - in diesem Jahr an zwei Forscher. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2003 Ärzte Zeitung Wie wirkt sich Lifestyle bei Diabeteskindern aus? Kinderärzte der Universität Köln starten mit einer dreijährigen Studie zu Bewegungsmangel und Diabete Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2003 Ärzte Zeitung Bei KHK ist ein Statin unabhängig vom Cholesterinwert sinnvoll Es wäre zu klären, ob bei niedrigen Spiegeln die Dosis reduziert werden kann / In Studien wurden relativ hohe Statin-Dosen untersucht Zwei prospektive, kontrollierte Studien belegen, daß zur Sekundärprävention bei Patienten mit Atherosklerose Statine auch bei als normal angesehenen Cholesterinspiegeln vorteilhaft sind. Nun ist zu klären, ob bei niedrigen Ausgangswerten reduzierte Statindosen ausreichen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2003 Ärzte Zeitung Stärkere Nephroprotektion durch ACE-Hemmer plus Sartan Vorteil durch Kombi- statt Monotherapie bei nicht-diabetischer Nephropathie Bei Patienten mit nicht-diabetischer Nephropathie, die mit einem ACE-Hemmer plus einem AT1-Rezeptor-Antagonisten behandelt werden, schreitet die Nierenerkrankung nicht so schnell fort wie mit nur einem dieser beiden Wirkstoffe. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Neue Methode zur Ausschaltung von Autoimmunkrankheiten gefunden Ein Forscherteam der University of Queensland (UQ) am Princess Alexandra Hospital in Australien hat vermutlich als erstes in der Welt einen Mechanismus entdeckt, mit welchem Autoimmunkrankheiten ausgeschaltet werden können, nachdem sie einmal eingesetzt haben. Mehr |
15.01.2003 Ärzte Zeitung Glimepirid senkt Blutzucker konstant über 24 Stunden Vorteile: geringes Hypoglykämierisiko und gute Compliance Bei der Behandlung von Typ-2-Diabetikern kann mit Glimepirid eine gute Blutzuckersenkung über 24 Stunden erreicht werden, verbunden mit einer hohen Compliance und einem niedrigen Hypoglykämierisiko. Dies hat der Berliner Diabetologe Privatdozent Dr. Klaus-Jürgen Ruhnau berichtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2003 Ärzte Zeitung Wir sind nicht so schlecht, wie behauptet wird" KBV-Chef Richter-Reichhelm kritisiert, daß im Gesundheitswesen oft mit falschen Zahlen Politik gemacht wird Im deutschen Gesundheitswesen wird allzuoft mit falschen Zahlen Politik gemacht. Diese Ansicht hat der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Manfred Richter-Reichhelm, beim 2. Bayerischen Gesundheitsforum im Kloster Andechs bei München vertreten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2003 Ärzte Zeitung Neues Präparat mit Nitrendipin plus Enalapril Alte Menschen, Patienten mit systolischer Hypertonie und Diabetiker profitieren besonders / Herzhypertrophie vermindert Eine neue fixe Kombination mit dem Kalziumantagonisten Nitrendipin und dem ACE-Hemmer Enalapril ist besonders für ältere Hypertoniker und Diabetiker mit Bluthochdruck geeignet. Ein solches Medikament wird das Unternehmen Merck KgaA aus Darmstadt in diesem Monat als Eneas® auf den Markt bringen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2003 Ärzte Zeitung Förderpreis für Diabetes-Forscher Dr. Dirk Ebel vom Universitätsklinikum Düsseldorf ist vor kurzem mit dem mit 10 000 Euro dotierten, internationalen Förderpreis der Stiftung "Der herzkranke Diabetiker" ausgezeichnet worden. Er erhielt die vom Unternehmen Aventis gestiftete Auszeichnung für seine Arbeit zur Wirkung von erhöhtem Blutzucker und Diabetes mellitus auf die ischämische Präkonditionierung, einen Schutzmechanismus des Herzens gegen die Folgen einer Nichtdurchblutung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Wird ein hoher Blutdruck schon vor der Geburt festgelegt? Heidelberger Wissenschaftler finden Zusammenhang zwischen Hypertonie und Zahl der Nierenkörperchen / Studie im "New England Journal of Medicine" Ob sich im Erwachsenenalter ein hoher Blutdruck entwickelt, wird meist vor der Geburt entschieden. Dies trifft für die sogenannte "essentielle Hypertonie" zu, an der über 90 Prozent aller Hochdruck-Patienten leiden und deren Ursachen bislang unbekannt sind. Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Erlangen haben festgestellt: Wer weniger Nierenkörperchen (sog. Glomeruli) hat, läuft eher Gefahr, einen hohen Blutdruck (Hypertonie) zu entwickeln. Mehr |
15.01.2003 Pressetext Deutschland Britische Antwort auf hohes Cholesterin ist "Käse" 65 Gramm Cheddar täglich bringt Senkung zwischen zehn und 13 Prozent Wissenschaftler der Cambridge University http://www.cam.ac.uk haben einen Käse entwickelt, der den Cholesterinspiegel im Blut senken soll. Der Cheddar mit dem Namen "A Healthy Alternative to Cheese" ("eine gesunde Alternative zu Käse") wandelt somit auf den Spuren von cholesterinsenkender Margarine und Joghurt. Die britische Supermarkt-Kette Tesco http://www.tesco.com führt den Käse bereits in seinen Kühlregalen. Mehr |
14.01.2003 Ärzte Zeitung Wichtig ist, wie lang und hoch der BZ nach dem Essen steigt Postprandialer Zuckerwert ist unabhängiger Risikofaktor Für eine frühzeitige Diagnose, individuelle Risikobeurteilung und bestmögliche Therapiekontrolle von Typ-2-Diabetikern genügt es nicht, regelmäßig Nüchternblutzucker- und HbA1c-Werte zu bestimmen. Mindestens ebenso bedeutsam sei, auch die postprandialen Blutzuckerspiegel zu berücksichtigen, fordern Experten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.01.2003 Ärzte Zeitung Konsequente Drucksenkung schützt Diabetiker lange vor Dialyse Felodipin und Ramipril in Kombination wirken synergistisch - die Nierenfunktion wird erhalten und die kardiovaskuläre Gefährdung vermindert Jeder dritte Patient, bei dem eine Dialyse-Therapie begonnen werden muß, ist ein Diabetiker. Ziel der Therapie von Diabetikern mit erhöhtem Blutdruck muß daher sein, die hohe kardiovaskuläre Gefährdung zu vermindern und die Nierenfunktion zu erhalten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.01.2003 Ärzte Zeitung KVen und AOK in Baden-Württemberg sind über Start des Diabetes-Disease-Management-Programms fast einig KVen und AOK in Baden-Württemberg sind nach langen Verhandlungen fast am Ziel: Nachdem das Bundesgesundheitsministerium grünes Licht für die Änderung der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung gegeben hat, sollte der Genehmigung des baden-württembergischen Vertrages zum Disease-Management-Programm Diabetes durch das Bundesversicherungsamt (BVA) nichts mehr im Weg stehen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.01.2003 Ärzte Zeitung Internet-Apotheke berichtet über Nachfrage-Boom Bonus für Stammkunden Doc Morris wird nach eigenen Angaben vom Kundeninteresse überrollt. Die Internet-Apotheke im niederländischen Landgraaf erhält zur Zeit mehr Bestellungen, als sie erledigen kann. Deshalb muß Doc Morris Kunden, die nicht lange auf ihre Medikamente warten können, zum Teil auf die Apotheken verweisen und ihnen die Rezepte zurückschicken. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.01.2003 Ärzte Zeitung Atherosklerose: Gute Optionen zur Frühtherapie CSE-Hemmer und ACE-Hemmer stabilisieren Plaques "Wenn wir effektiv gegen den plötzlichen Herztod vorgehen wollen, müssen wir mit der Behandlung bereits im atherosklerotischen Frühstadium, das heißt beim Plaque, ansetzen", hat Professor Martin Konermann aus Kassel gesagt. Als Therapieoptionen seien vor allem CSE-Hemmer und ACE-Hemmer geeignet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.01.2003 Freie Presse Dicke Kinder - Anwärter auf Diabetes In Sachsen leben rund 300.000 Zuckerkranke - Würzburger Wissenschaftler untersuchen Gene sächsischer Geschwisterpaare Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. In Sachsen leben zurzeit rund 300.000 Diabetiker, in Deutschland etwa vier Millionen. Die tatsächliche Zahl ist allerdings viel höher , sagt Rosmarie Wallig, Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes Sachsen des Deutschen Diabetiker-Bundes (DDB). Viele wissen gar nicht, dass sie an dieser Krankheit leiden. Wir gehen davon aus, dass die Dunkelziffer in Sachsen bei rund 150.000 Betroffenen liegt. Weiter auf der Web-Seite der Freien Presse |
13.01.2003 dpa / news aktuell
- ots "Krankenversicherte dürfen nicht auf der Strecke bleiben" "Die Interessen der Krankenversicherten bleiben auf der Strecke." Diesen Vorwurf erhob heute (13.) der Verband der Krankenversicherten Deutschlands (VKVD) in Berlin. "Offenbar interessiert niemanden, was die Versicherten und die Patienten wünschen", beklagt VKVD-Präsident Heinz Windisch. In der Diskussion um die Gesundheitsreform stünden bei den Vorschlägen von Politikern, Ärzten und Krankenkassen vor allem deren eigene wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Mehr |
10.01.2003 Ärzte Zeitung Rosiglitazon beeinflußt mehrere kardiovaskuläre Risikofaktoren positiv Nicht nur der Blutzucker, auch Blutdruck und Blutfette etwa werden positiv beeinflußt "Rosiglitazon verbessert nicht nur die Blutzuckereinstellung. Es beeinflußt viele Risikofaktoren für das Entstehen von Gefäßschäden", so Dr. Andreas Liebl aus Rottach-Egern bei einer Diabetestagung in Dresden. Es gibt etwa Hinweise darauf, daß mit dem Insulin-Sensitizer auch der Blutdruck gesenkt und eine endotheliale Dysfunktion gemildert wird. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.01.2003 Ärzte Zeitung Therapie schon bei gestörter Glukosetoleranz Plädoyer für frühe Intervention Ein Patient erfüllt noch nicht die aktuellen Kriterien eines manifesten Typ 2-Diabetes. Allerdings weisen über der Norm liegende Nüchtern- oder Postprandial-Blutzuckerspiegel auf eine gestörte Glukosetoleranz. Ob und inwieweit sollte dann bereits wegen dieser Zuckerstoffwechselstörung behandelt werden? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.01.2003 Ärzte Zeitung Bei pAVK an Blutdruck-Normalisierung denken! Auch bei Diabetikern mit peripherer arterieller Verschlußkrankheit gilt das Therapieziel unter 130/80 mmHg Bei Diabetikern mit peripherer arterieller Verschlußkrankheit (pAVK) geht es nicht nur darum, die schmerzfreie Gehstrecke zu verlängern und sie vor Rollstuhl und Amputation zu bewahren. Ziel der Therapie sollte immer auch eine Beeinflussung der hohen Komorbidität und Mortalität sein. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.01.2003 heise online Laptops als Lebensretter Durch den Einsatz von mobilen Computern steigt die Qualität der ärztlichen Behandlung. Dies geht aus einer Studie des Instituts für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie (IMSIE) der Universität zu Köln hervor. So könnten etwa bei Notfällen Diagnose-Informationen vom Unfallort durch elektronische Datenübertragung noch vor Eintreffen des Patienten im Krankenhaus abgerufen werden. Weiter auf der Web-Seite von heise online |
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08.01.2003 Ostsee Zeitung Patientenakte per Mausklick Privatinvestor soll Diabetes-Dorf in Dreschvitz übernehmen „Wir sind aber dabei, die Sache innerbetrieblich auf die Reihe zu bekommen“, gibt sich der Diabetes-Dorf-Geschäftsführer Ingbert Hetz optimistisch. Seinen Angaben zur Folge laufen gegenwärtig die Verhandlungen mit einem Privatinvestor, der die Verbindlichkeiten des Unternehmens übernehmen soll. Weiter auf der Web-Seite der Ostsee Zeitung |
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07.01.2003 Ärzte Zeitung Boni für Gesundheitsbewußte und Prämien für mehr Prävention - Kassen werden zu Motivationskünstlern Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt hat es den Kassen ins Programm geschrieben und den Patienten ins Gewissen geredet: Es muß sich was ändern im deutschen Gesundheitswesen. Das Zauberwort heißt Wettbewerb - mehr Freiheit für Kassen und mehr Verantwortung für Versicherte. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.01.2003 afp Babys von Diabetes-Vätern wiegen bei Geburt weniger Studie sieht Zusammenhang Kinder von an Diabetes erkrankten Vätern kommen einer Studie zufolge mit unterdurchschnittlichem Gewicht auf die Welt. Die Babys von zuckerkranken Vätern brächten im Durchschnitt 186 Gramm weniger auf die Waage als der Nachwuchs von gesunden Männern, berichtet die Fachzeitschrift "British Medical Journal". Weiter auf der Web-Seite vom medizin-forum.de |
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03.01.2003 Frankfurter Rundschau In Sachsen-Anhalt startet Chroniker-Programm In Sachsen-Anhalt startet in diesem Monat das bundesweit erste Chroniker-Programm für Diabetes-Patienten. Dies kündigen die Kassenärztliche Vereinigung und die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) des Bundeslandes mit. Auch die Innungs-Krankenkassen (IKK) sind mit dabei. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
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03.01.2003 NetDoktor.de Rösch meldet Insolvenz an: Nadelfreie Spritze vor Aus? Das Berliner Medizintechnik-Unternehmen Rösch hat wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angemeldet. Der Antrag ging am Freitag beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg ein. Die Rösch AG Medizintechnik hatte sich durch die Entwicklung einer nadelfreien Spritze weltweit einen Namen gemacht, kam aber bei der Vermarktung nicht richtig voran. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
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