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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
Oktober 2001 |
31.10.2001 Netzzeitung Implantierter Bioreaktor als Insulin-Quelle Eine Kombination aus Bio- und Silizium-Technologie könnte in Zukunft Diabetikern helfen. In einer Mini-Kapsel stellen körperfremde Zellen Insulin her. Ein Bioreaktor mit Insulin produzierenden Zellen hat erste Tests mit guten Ergebnissen gemeistert. Die an der University of Illinois in Chicago entwickelte Kapsel umgeht eines der bisher größten Probleme von Implantaten mit körperfremden Zellen: den Angriff durchs Immunsystem. Weiter auf der Web-Seite der Netz-Zeitung |
31.10.2001 Der
Tagesspiegel Alarm nach fünf Minuten Schmerzen in Schulter und Kiefer - Infarktsymptome sitzen nicht nur in der Brust Der Außenminister war gut informiert: Als ihn vor zwölf Jahren aus heiterem Himmel der vernichtende Schmerz überfiel, wusste Hans-Dietrich Genscher sofort, dass mit großer Wahrscheinlichkeit ein Herzinfarkt die Ursache war. Dabei spürte er den Schmerz im Unterkiefer und nicht in der Brust. "Zum Glück hatte mein Mann kurz zuvor in den Schriften der Deutschen Herzstiftung über die Alarmsignale und Symptome bei Herzinfarkt gelesen", sagte seine Frau Barbara, Schirmherrin der Deutschen Herzstiftung, gestern vor Journalisten. Genscher wusste also, dass der anhaltende Schmerz auch in die Arme, in Schulterblätter, Hals, Oberbauch oder Kiefer ausstrahlen kann. Luftnot, Übelkeit, fahle Gesichtsfarbe und kalter Schweiß sind weitere Warnsymptome. Anlass für Frau Genschers Bericht war die Eröffnung der siebten Herzwoche. Weiter auf der Web-Seite des Tagesspiegel |
31.10.2001 Ärzte
Zeitung Herzwoche soll sensibilisieren Unter dem Motto "Herzinfarkt - ein Wettlauf mit der Zeit" startet die Deutsche Herzstiftung vom 2. bis zum 9. November erneut eine bundesweite Aufklärungskampagne. Noch immer warten Patienten mit Anzeichen auf einen Infarkt viel zu lange, bis sie den Rettungswagen rufen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.10.2001 Berliner
Kurier Bewegung & wenig Salz schützen Sie Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit, jeder fünfte Erwachsene hat ihn. Die meisten Betroffenen wissen noch nicht mal davon. Und viele, die es wissen, nehmen die Krankheit nicht ernst. "Bluthochdruck tut nicht weh, deshalb setzen viele Patienten ihre Medikamente ab", sagt Rainer Rettig, Physiologie-Professor an der Uni Greifswald. Fatal, denn Menschen mit hohem Blutdruck haben ein vielfach höheres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Mehr |
31.10.2001 dpa
/ news aktuell - ots Kinder mit Diabetes brauchen verständnisvolle Hilfe Wachstums- und Geschlechtshormone vereiteln die Bemühungen jugendlicher Typ-1-Diabetiker um eine gute Stoffwechsel-Einstellung nur allzu oft, denn die Hormone lassen den Blutzucker massiv schwanken, so Diplompsychologe Bernhard Kulzer, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Psychologie und Verhaltensmedizin in der "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" vom 1. November 2001. Mehr |
31.10.2001 Ärzte
Zeitung Eine teilstationäre Betreuung bringt Diabetikern auf Dauer gute Werte, und das zahlt sich aus Gute Erfahrungen mit der teilstationären Betreuung von Diabetikern hat die Deutsche Klinik für Diagnostik in Wiesbaden gemacht: Bei Typ-1- und bei Typ-2-Patienten besserte sich die Stoffwechsellage dauerhaft. Eine Konsequenz der langfristig günstigen Werte: Bei Typ-2-Patienten verringerte sich die Zahl Diabetes-bedingter Krankenhaustage. In der Diabetes-Tagesklinik betreut ein zwölfköpfiges Team aus Diabetologen, Diabetes- und Ernährungsberatern sowie einem Psychologen die von ihren Ärzten eingewiesenen Patienten. Jedes Jahr werden etwa 600 bis 800 Diabetiker behandelt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.10.2001 Medical
Tribune Zwei Jahre höllischer Juckreiz Was nervte diese Diabetikerin? Auch wenn übliche Prädilektionsstellen des Milbenbefalls ausgespart sind, kann sich eine juckende Dermatose bei Immungeschwächten sehr wohl als Skabies entpuppen. Dies zeigt der interessante Fall einer 42-jährigen Diabetikerin, die sich zwei Jahre lang mit Juckreiz am ganzen Körper herumquälte. Weiter auf der Web-Seite der Medical Tribune |
31.10.2001 dpa
/ news aktuell - ots Erste, frei erhältliche Software für Disease Management im deutschen Gesundheitswesen Das Ludwigshafener Unternehmen MedisNova GmbH bietet die erste, speziell für das deutsche Gesundheitswesen entwickelte Disease Management Software an. Die "Diamed 2" Software wurde für das Management von Patienten mit Diabetes konzipiert. Mehr |
30.10.2001 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Wenn der Stoffwechsel entgleist Typ II-Diabetes mellitus: Ungleichgewicht von Umwelt und Genetik Am 26. Oktober wurde der neue Zwei-Jahresbericht des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke für den Zeitraum 1999/2000 präsentiert. Neben den Berichten über die Forschungsarbeiten der zehn Abteilungen findet sich ein Fachbeitrag von Prof. Dr. Andreas Pfeiffer, Leiter der Abteilung "Klinische Ernährung" zum Thema Diabetes mellitus. Mehr |
30.10.2001 Ärzte
Zeitung Wer 50 Ältere impft, verhindert einen Todesfall Nur 50 Personen über 65 Jahre müssen nach Studienergebnissen gegen Grippe und Pneumokokken geimpft werden, um in einer Grippesaison einen Todesfall zu vermeiden. Das hat Dr. Joachim Zeeh von der Geriatrischen Klinik in Meiningen bei einer Veranstaltung in Bad Nauheim berichtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.10.2001 Ärzte
Zeitung Barmer will "kein Diktat der Kassen" KVen sollen an Disease-Management-Programmen beteiligt werden Die Krankenkassen sollten Disease-Management-Programme (DMP) einheitlich und gemeinsam entwickeln, fordert Dr. Eckart Fiedler, Chef der Barmer Ersatzkasse. Beim Aushandeln der Verträge, dem Marketing der Programme und der Begleitung der Versicherten könnten sie dann unterschiedliche Akzente setzen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.10.2001 Ärzte
Zeitung Modellprojekte und Strukturverträge dienen als Vorbild Die KBV hält es für unwahrscheinlich, daß die Krankenkassen kurzfristig in der Lage sein werden, Disease-Management-Programme zu entwickeln Bei der Entwicklung von Disease- Management- Programmen (DMP) werden die Kassen zunächst auf bestehende Modellvorhaben und Strukturverträge zurückgreifen. Davon ist Dr. Christina Tophoven, Leiterin des Referats Versorgungsformen und Kooperation der KBV, überzeugt. Als Beispiel nannte sie die Verträge zwischen KVen und Krankenkassen zur besseren Versorgung von Diabetikern, von denen es bundesweit zur Zeit sieben gibt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.10.2001 Netzzeitung Cholesterinbremse in der Cholesterinbombe Eier gelten als vielleicht cholesterinhaltigstes Nahrungsmittel überhaupt. Allerdings wird von den Hennen ein Gegenmittel gleich mitgeliefert, das den Körper an der Aufnahme von zu viel Cholesterin hindert. Eier sind bekannt für ihren hohen Gehalt an Cholesterin. Jetzt haben Wissenschaftler der Kansas State University entdeckt, dass ein großer Teil davon vom Körper gar nicht aufgenommen wird. Grund dafür ist das im Eigelb enthaltene Lezithin, das die Aufnahme hemmt. Weiter auf der Web-Seite der Netz-Zeitung |
29.10.2001 Ärzte
Zeitung Vorteile für ACE-Hemmer plus Beta-Blocker Anwendungsbeobachtung mit 1500 Patienten / Senkung des Blutdrucks und der Ruheherzfrequenz Bei der antihypertensiven Therapie kann es nützlich sein, einen ACE-Hemmer mit einem Betablocker zu kombinieren. Denn Patienten, die nach einer ACE-Hemmer-Monotherapie zusätzlich einen Betablocker erhalten, profitieren von einer Senkung der Ruheherzfrequenz. Wie stark diese Frequenz gesenkt wird, hängt vom Ausgangswert ab. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.10.2001 Ärzte
Zeitung Mitberaten oder auch am Entscheidungshebel sitzen: Wie verbindlich sollen Patientenrechte geregelt sein? Rote Rosen für Richter-Reichhelm - damit bedankte sich die nach einem Autounfall schwer behinderte Ärztin Dr. Annette Daß-Sörgel für "das Signal", das die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit ihrem Symposium "Patientenbeteiligung im Gesundheitswesen" gesetzt habe. Ein "Pilotsymposium", so Richter-Reichhelm, das zugleich den Beginn eines Bewußtseinswandels markiere: "Wir verstehen uns als Partner der Patienten, mit denen wir auf gleicher Augenhöhe kommunizieren wollen", gab der KBV-Chef in Bonn die neue Richtung vor. Er habe gelernt, daß es nicht Aufgabe des Arztes sei, Anwalt der Patienten zu sein - "damit würden wir die Patienten majorisieren, uns quasi vor sie stellen" - sondern Kooperationspartner. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.10.2001 Deutsche
Herzstiftung Der Herzinfarkt ist immer ein Wettlauf mit der Zeit Der Herzinfarkt ist immer ein Wettlauf mit der Zeit. Bei Verdacht auf Herzinfarkt zu zögern, bis ein Rettungswagen gerufen wird, kann verheerende Folgen haben. Je früher eingegriffen wird, desto größer sind die Überlebenschancen des Patienten. Jede Minute zählt. Alles hängt daran, dass der Patient so schnell wie möglich in die Klinik kommt, wo mit wirkungsvollen Verfahren sein Leben gerettet und der Schaden des Infarkts begrenzt werden kann. Jeder kann lernen, den Herzinfarkt zu erkennen und schnell zu reagieren. In einer bundesweiten Aufklärungskampagne der Deutschen Herzstiftung werden Experten in der Herzwoche vom 2. bis 9. November unter dem Motto "Herzinfarkt - ein Wettlauf mit der Zeit" die Bevölkerung informieren. Mehr |
28.10.2001 N24 Millionenprojekt für Ernährungsforschung bewilligt Aufklärung des Zusammenspiels von Genen, Stoffwechsel und Ernährung erhofft Zur Erforschung der Wechselwirkung von Nahrungsfetten und Stoffwechsel des Menschen hat das Bundesforschungsministerium 22 Millionen Mark bereitgestellt. Wie die Bundesanstalt für Milchforschung mitteilte, sind an dem Verbundprojekt auch mehrere Institute der Universitäten Kiel und Hamburg, das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke sowie verschiedene Unternehmen aus der Molkerei-, Ernährungs- und Landwirtschaft beteiligt. Weiter auf der Web-Seite von N24 |
28.10.2001 Deutsche
Herzstiftung Herzwoche der Deutschen Herzstiftung, 2. bis 9. November 2001 Herzinfarkt - ein Wettlauf mit der Zeit/Vorträge - Broschüren - Hotline Die Deutsche Herzstiftung veranstaltet vom 2. bis 9. November die Herzwoche. Weil beim Herzinfarkt immer noch wertvolle Minuten verloren gehen, bis Notarzt oder Rettungswagen gerufen werden, heißt das Motto der bundesweiten Aufklärungskampagne diesmal: "Herzinfarkt - ein Wettlauf mit der Zeit". Mehr |
27.10.2001 Hannoversche
Allgemeine Zeitung Jeder fünfte Arzt wird geprüft Die gesetzlichen Krankenkassen und die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) untersuchen gemeinsam, ob einzelne Ärzte im Jahr 1999 ihre Richtgrößen für Arznei- und Heilmittel überschritten haben. Das Verordnungsverhalten von mehr als 2000 der rund 10 000 niedergelassenen Ärzte in Niedersachsen steht auf dem Prüfstand, weil sie ihre Richtgröße um mehr als 25 Prozent überschritten haben. Wenn diese Ärzte die überdurchschnittlich hohen Kosten ihrer Verschreibungen nicht begründen könnten, drohe ihnen Regress Mehr |
26.10.2001 Hannoversche
Allgemeine Zeitung Herzinfarkt-Warnzeichen nicht ignorieren Rund um das Thema Herzinfarkt erreichten uns bei der HAZ-Telefonaktion sowohl allgemeine als auch sehr spezielle Fragen. Michael Altevogt, Kardiologe am Clementinen-Krankenhaus, sowie die Herzspezialisten Claudia Derau-van der Werff und Rainer Cierpka sowie Manfred Neugebauer von der Deutschen Herzstiftung standen am HAZ-Telefon zwei Stunden lang nach Kräften Rede und Antwort. Mehr |
26.10.2001 Hannoversche
Allgemeine Zeitung Von Embryonen und Insulinzellen Wenn es nach Prof. Peter Gruss geht, können Diabetiker in Zukunft möglicherweise auf ihre tägliche Insulinration verzichten. Stattdessen könnte eine entsprechende regenerative Therapie – also eine Gewebeersatztherapie – die gestörte Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse wieder ins Lot bringen, meint der Biologe, der am Göttinger MPI die Abteilung Molekulare Zellbiologie leitet. Mehr |
26.10.2001 bild
der wissenschaft Forscher: Von Bakterien befallenes Gemüse kann Typ-1-Diabetes auslösen Ein Bakterium, das im Erdreich lebt und zuweilen essbares Gemüse infiziert, könnte Typ-1-Diabetes verursachen. Das berichten Wissenschaftler um Paul Zimmet vom Internationalen Diabetes Institut in Melbourne in der Zeitschrift Diabetologia. Die unkonventionelle These stützt sich auf Experimente mit Bafilomycin, einem Gift, das von Streptomyces-Bakterien hergestellt wird. Weiter auf der Web-Seite von Bild der Wissenschaft |
26.10.2001 Die
Welt Insulin soll die Abstoßung von Mikromaschinen verhindern Forscher testen Mimikry-Technik an Mäusen und Ratten Winzige Pumpen und Mini-U-Boote, gefüllt mit Arzneien, könnten in Zukunft zur Bekämpfung von Krankheiten eingesetzt werden. Doch da im Körper jedem Fremdkörper der Angriff der Immunabwehr droht, haben US-Forscher nun eine Schutzkapsel entworfen, die dies verhindern soll. Kleine Insulintropfen sollen dabei die gewünschte Biokompatibilität gewährleisten Weiter auf der Web-Seite der Welt |
26.10.2001 Ärzte
Zeitung Bremer Leitlinie zu Typ-2-Diabetes Die Bremer Ärztekammer hat eine Leitlinie für die Versorgung von Typ-2-Diabetikern verabschiedet. Sie ist weitgehend identisch mit der Leitlinie Diabetes aus Sachsen, die dort in einen Strukturvertrag umgesetzt worden war. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.10.2001 Ärzte
Zeitung Chronisch Kranke hoffen auf Fortschritte per Telemedizin Umsetzung geht vielen Betroffenen nicht schnell genug / Ungeklärte Rechtsfragen und unklare Finanzierung entpuppen sich als Hemmschuh Patienten und Experten forderten bei einem Workshop der Techniker Krankenkasse (TK) in Schwerin einen schnelleren und flächendeckenden Einsatz der Telemedizin. Oberstes Ziel müsse eine bessere Versorgung der Patienten sein. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.10.2001 Der Standard Insulin-Umstellung mit Jahreswechsel nur in Österreich Deutschland wird vorerst weiterhin den alten Modus beibehalten Wichtige Änderung für zehntausende Zuckerkranke in Österreich: Mit 1. Jänner 2002 wird in Österreich die Konzentration des Insulins umgestellt. Ein Milliliter Lösung enthält dann 100 Einheiten (100U) des Stoffwechselhormons statt bisher 40 Einheiten. Eine Verwechslung kann zu schweren Komplikationen bis lebensgefährlichen Zwischenfällen führen. Jetzt läuft eine Informationskampagne an. Weiter auf der Web-Seite des Standard |
25.10.2001 Aachener Zeitung Chirurgie-Workshop: Fußkorrektur soll Amputation ersetzen 27 000 Füße werden jährlich in Deutschland amputiert. «Unnötig viele», sagt der Chirurg Alexander Sikorski, Oberarzt am Marienhospital in Aachen. Im Rahmen eines zweitägigen Workshops für Fußchirurgie diskutieren dort bis Samstag, 27. Oktober, 40 Experten aus Deutschland, Österreich und den USA Therapien und Operationstechniken. Ihr gemeinsames Ziel: die Zahl der Amputationen verringern. Weiter auf der Web-Seite der Aachener Zeitung |
25.10.2001 Ärzte Zeitung Prophylaxe eines diabetischen Fußes fängt bei den Schuhen an Bei Polyneuropathie und engen Schuhen besteht hohes Risiko für Verletzungen Ärzte, die Diabetikern mit Neuropathie auf die Schuhe schauen, können ihnen so Fußverletzungen und sogar Amputationen ersparen. Füße von Typ-2-Diabetikern sind meist zu breit für normale Schuhe, hat jetzt eine Studie ergeben. Mit Spezialschuhen lassen sich Verletzungsrisiken vermeiden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.10.2001 Ärzte
Zeitung Programme für Chroniker: Kassen schütteln den Kopf "Pläne des Ministeriums sind nur kostentreibend" Mit unterschiedlichen Argumenten haben Krankenkassen die Pläne des Bundesgesundheitsministeriums kritisiert, den Risikostrukturausgleich (RSA) mit Disease-Management-Programmen (DMP) zu verbinden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.10.2001 Ostsee
Zeitung 1000 Patienten auf der Warteliste Endlich Vertrag für Diabetes-Dorf Zucker – fast eine Volkskrankheit. Allein auf Rügen gibt es etwa 4000 Diabetiker. Für sie und Patienten aus Mecklenburg-Vorpommern, ja aus der ganzen Bundesrepublik wurde Anfang Dezember 1999 mit dem Diabetes-Dorf in Dreschvitz ein modernes Therapie- und Schulungszentrum eröffnet. Doch für einen Hamburger, Leipziger oder Berliner war es bis dato recht schwierig, sich in dem südwestrügenschen Dorf umfassend für den richtigen Umgang mit der Krankeit schulen zu lassen. Der Kosten wegen. Weiter auf der Web-Seite der Ostsee Zeitung |
24.10.2001 Ärzte
Zeitung Perindopril verhindert Insulte PROGRESS-Studie mit 6105 Patienten liefert Beweis Wer bei einem Patienten, der einen ersten Schlaganfall erlitten hat, den ACE-Hemmer Perindopril zusätzlich zur Standardmedikation aus Diuretikum oder Betablocker verschreibt, beugt Schlaganfall-Rezidiven vor. Das ist das Ergebnis der PROGRESS-Studie mit 6105 Schlaganfall-Patienten, die in diesem Jahr beim 11. Europäischen Hypertoniekongreß in Mailand vorgestellt worden ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.10.2001 Ärzte
Zeitung Primärprävention des Schlaganfalls - was hat sich Neues getan? Ohne Blutdrucksenkung sind alle Maßnahmen zur Prophylaxe nur die halbe Miete Wer bei seinen Patienten Schlaganfällen vorbeugen möchte, muß vor allem den Blutdruck senken, und dazu beizutragen, daß ungesunde Lebensweisen aufgegeben werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.10.2001 Ärzte
Zeitung Sekundärprävention noch weiter verbessert Hinweise aus Studiendaten / Kombinationstherapie mit ASS plus Clopidogrel effektiver als ASS alleine Für die Sekundärprävention eines Schlaganfalles ist ähnlich wie für die Primärprävention die Reduktion eines erhöhten Blutdruckes eine ganz wichtige Maßnahme. So läßt sich mit einer Senkung des diastolischen Blutdrucks um 5 bis 6 mmHg das Schlaganfall-Risiko nach zwei Jahren Therapie um 20 bis 30 Prozent senken. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.10.2001 Ärzte
Zeitung Diabetes-World.net spricht auch Kinder an Internetangebot für Ärzte und Patienten / Erfahrungsaustausch ist möglich Wie müssen Kinder mit Typ-1-Diabetes eingestellt und geschult werden? Welche Maßnahme zur Qualitätssicherung muß ein Arzt ergreifen, der Kinder mit dieser Erkrankung betreut? Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Diabetes bei Kindern sind auf der Website von Diabetes-World.net zu finden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.10.2001 Ärzte
Zeitung Bundesversicherungsamt will Doc Morris stoppen Aufsichtsbehörde hält über die Internet-Apotheke bezogene Medikamente für nicht erstattungsfähig Die Internet-Apotheke Doc Morris will sich von weiteren Stolpersteinen, die ihr in den Weg gelegt werden, nicht beirren lassen. Jetzt hat auch das Bundesversicherungsamt die Internet-Apotheke aus den Niederlanden ins Visier genommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.10.2001 dpa / news aktuell - ots Neue Perspektiven für Bluthochdruckpatienten mit Diabetes Das blutdrucksenkende Medikament Losartan schützt die Nieren von Zuckerkranken. Wie eine soeben veröffentlichte Studie zeigt, kann Losartan das Nierenversagen und damit die Notwendigkeit einer lebenslangen Blutwäsche bzw. Nierentransplantation bei Zuckerkranken mit Bluthochdruck signifikant hinauszögern. Mehr |
23.10.2001 Ärzte
Zeitung "Ich würde mir solch einen Austausch nicht bieten lassen" Der Begriff "Me too" - oder wie medizinische Fortschritte geleugnet werden / Ein Gespräch mit dem Arzt und Pharmakologen Ernst Mutschler Glaubt man einem der Herausgeber des jährlichen Arzneiverordnungsreports, dem Heidelberger Pharmakologen Ulrich Schwabe, dann könnten Ärzte auf die Verschreibung vieler neuentwickelter Medikamente verzichten und statt dessen ältere, gleich oder ähnlich wirkende Substanzen verordnen. Weil viele der neuen Mittel, so behauptet Schwabe, nur "Me-too-Präparate" seien, Analog-Entwicklungen ohne wirklichen Neuheitswert. Unter anderem auf solche Thesen sind Pläne der Kassen, der KBV und des Gesundheitsministeriums zurückzuführen, die Verschreibung neuer Medikamente einzuschränken. Aber wie haltbar ist die These von der leichten Austauschbarkeit überhaupt? Sind sogenannte Me-too("Ich-auch")-Präparate wirklich kein Fortschritt? "Ich würde mir solch einen einfachen Austausch nicht bieten lassen", sagt der Arzt und Pharmakologe Ernst Mutschler aus Mainz im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung". Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 23.10.2001 Ärzte Zeitung KOMMENTAR Me too - das ist in den meisten Fällen nur ein Etikett, sonst nichts Am Mittwoch letzter Woche war es wieder einmal so weit: der neue Arzneiverordnungsreport wurde vorgestellt, ein rund 1000 Seiten starkes Jahrbuch mit Zahlen und Analysen über die Verschreibung von Medikamenten in Deutschland. Aber auch mit Thesen darüber, wie Geld gespart werden könnte. Einer, der sich seit Jahren dabei besonders hervortut, ist einer der Mitherausgeber des Reports, der Heidelberger Pharmakologe Ulrich Schwabe. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.10.2001 Ärzte
Zeitung Zwiegespräch mit Fettzellen Die Kommunikation zwischen Neuronen des sympathischen Nervensystems und Adipozyten des weißen Fettgewebes geht offenbar nicht einseitig von Neuronen aus. Denn die Fettzellen ihrerseits sezernieren einen Faktor, der Nervenzellen veranlaßt, das Neuropeptid Y vermehrt auszuschütten. Dieser Faktor vermittelt die Drosselung der Lipolyse. Da Insulin wiederum Fettzellen beeinflußt und die Neuropeptid-Y-Sekretion verhindert, könnte die Entdeckung helfen, die Entstehung von Typ-2-Diabetes besser zu verstehen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.10.2001 Hannoversche
Allgemeine Zeitung Versandapotheke kommt Kassen rechnen mit Einsparungen von 1,5 Milliarden DM Immer mehr Krankenkassen machen sich für den Versandhandel von Arzneimitlein stark. Deshalb hat die Kaufmännische Krankenkasse in Hannover zusammen mit der Techniker-Krankenkasse, der Gmünder Ersatzkasse sowie einigen großen Betriebskrankenkassen (VW, Siemens, Post, Bahn, Bertelsmann, Bauknecht, EWE) eine Initiative gegründet, um politischen Druck auszuüben. Eine Studie rechnet ein Sparvolumen von 1,5 Milliarden DM jährlich für alle gesetzlichen Krankenversicherer vor. Mehr |
23.10.2001 Ärzte
Zeitung Kasseninitiative: Versandhandel legalisieren! Etliche bedeutende Krankenkassen, darunter die Techniker Krankenkasse, die BKKen Post, Bahn, Siemens und Bertelsmann, wollen eine Initiative zur Legalisierung des Arzneimittel-Versandhandels in Deutschland gründen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.10.2001 Ärzte
Zeitung Insulin-Datenbank ermöglicht Ärzten gezielte Suche Web-Angebot zu Diabetes Tabellarische Übersichten über sämtliche in Deutschland erhältlichen Insuline und Analoga, Pens und Fertigpens sind neuerdings im Internet-Diabetes-Portal Diabetes-World.net abrufbar. Eine speziell eingerichtete Suchfunktion in der Insulin-Datenbank erleichtert Ärzten die Auswahl des Insulins für ihre Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.10.2001 Ärzte
Zeitung Der Bundestag schafft nach neun Jahren die Arzneibudgets ab Spargesetz: Wachsende Sensibilisierung bei Aut idem Niedergelassene Ärzte können aufatmen: Arzneibudget und Kollektivregreß gehören der Vergangenheit an. Der Deutsche Bundestag hat das Arzneimittelbudget-Ablösungsgesetz endgültig beschlossen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 22.10.2001 Ärzte Zeitung Neun Jahre Arzneibudget: Das unrühmliche Ende der kollektiven Bedrohung von Ärzten und Patienten Die Nerven der Koalitions-Hinterbänkler lagen blank: " Wenn Sie mir weiter reinschwätzen, Frau Schwaetzer", giftete Carola Reimann von der SPD in der Arzneimittelspardebatte vom Rednerpult die FDP-Oppositionspolitikerin an, "dann verspüre ich Lust, Ihnen den Arzneiverordnungs-Report nicht nur verbal um die Ohren zu hauen." Die Verbalattacke ist Ausdruck tiefer Verunsicherung: Bei zweistellig steigenden Arzneimittelausgaben muß die rot-grüne Koalition erkennen, daß Arzneibudgets kein taugliches Instrument zur Kostenbegrenzung sind. Und die frischgebackende Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hatte im Frühjahr kurz nach Amtsantritt den gordischen Knoten durchschlagen - nach dem Motto: weg mit dem, was stört und was nicht taugt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.10.2001 Südwest
Presse Diabetes bei Kindern nimmt zu Jährlich mehr als 200 Neuerkrankungen Immer mehr Kinder im Land erkranken an Diabetes. Die Ursache ist noch unbekannt, nur eines ist klar: Mit der Ernährung hat es nichts zu tun. Kinderdiabetes ist in Baden-Württemberg nach Medizinerangaben auf dem Vormarsch, ein Allheilmittel gegen die Krankheit aber nicht in Sicht. Derzeit erkranken im Land bereits mehr als 200 Buben und Mädchen im Jahr an Diabetes mellitus Typ I, auch kindliche Zuckerkrankheit genannt. Weiter auf der Web-Seite der Südwest Presse |
19.10.2001 NetDoktor.de Diabetes: Neues Pflaster misst Blutzuckerwert Mit Hilfe eines neu entwickelten Pflasters sollen Diabetiker in Zukunft einfacher und ohne Blutabnahme ihren Blutzuckerwert bestimmen können, berichtet das Handelsblatt. Erfinder des Produktes ist Meinhard Knoll, Professor für Mikrosensorik an der Universität Münster. Das intelligente Pflaster mit dem Namen "Nimos" wird einfach auf die Haut des Patienten geklebt. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
19.10.2001 Medical
Tribune Diabetikerinnen haben kaum Probleme beim Sex Obwohl es möglich ist, dass das Sexualleben von Frauen mit Diabetes mellitus, ähnlich wie bei männlichen Diabetikern, durch die Krankheit beeinträchtigt wird, gibt es in ihrem sexuellen Empfinden aber kaum Unterschiede zu gesunden Frauen. Weiter auf der Web-Seite der Medical Tribune |
19.10.2001 Ärzte
Zeitung Opioide lindern neuropathische Schmerzen Studien mit Oxycodon retard Entgegen früherer Meinung sind neuropathische Schmerzen nicht opioidresistent. Solche Schmerzen haben etwa Patienten nach Herpes Zoster, Schlaganfall, Rückenmarkverletzungen sowie mit Diabetes oder Multipler Sklerose. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.10.2001 Ärzte
Zeitung Lauterbachs Logik: Der studierte Sinneswandel Sachverständiger glaubt inzwischen doch, daß durch Disease-Management kurzfristig Geld gespart werden kann 4. Juli 2001. Auf der letzten Sitzung des Gesundheitsausschusses vor der Sommerpause kann Professor Karl Lauterbach die fast flehentliche Nachfrage der SPD-Fraktion nicht mit "Ja" beantworten, ob Disease-Management kurzfristig Kosten spart. Am 17. Oktober 2001 steht für ihn dagegen fest: Ja, und wie! Ein Sinneswandel Adenauer Art ("Was schert mich mein Geschwätz von gestern")? Nein. Vielmehr Ergebnis intensiver Studien. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.10.2001 Reutlinger
General Anzeiger Oft trifft es die Kleinsten Tagung in Tübingen über Diabetes bei Kindern Genaue Zahlen sind schwierig zu ermitteln. Dennoch ist klar: Immer mehr Kinder in Baden-Württemberg erkranken an Diabetes. Heilung ist nicht möglich, aber Hilfe. Mit neuen Therapieansätzen beschäftigt sich die 9. Kinderdiabetologie-Tagung unter Leitung von Andreas Neu am Samstag, 20. Oktober, in der Universitäts-Kinderklinik. Weiter auf der Web-Seite des Reutlinger General Anzeigers |
17.10.2001 Bundesministerium
für Gesundheit Im Vordergrund: Die bessere Versorgung chronisch kranker Menschen Zur Vorstellung der Disease-Management-Programme der Ersatzkassen erklärt Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt Mehr |
18.10.2001 Süddeutsche
Zeitung Heillose Verschwendung Der Arzneiverordnungsreport 2001 stellt der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ein schlechtes Zeugnis aus Wenn der Bundestagsabgeordnete Klaus Kirchner (SPD) über ein spezielles Buch redet, formuliert er eine kleine Liebeserklärung. „Es gibt nicht viele Veröffentlichungen, denen ich mit größerer Erwartung entgegensehe“. Wesentlich nüchterner urteilt der Ehrenvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hessens, Jürgen Bausch: „Das Buch ist Pflichtlektüre für jeden Mediziner.“ Beider Lob gilt einem eher drögen Werk. Knapp 1000 Seiten stark, voll gespickt mit Tabellen und Fremdwörtern: der Arzneiverordnungsreport. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
18.10.2001 Ärzte
Zeitung Insulin-Analogon erleichtert Diabetikern Therapie-Einstieg Bei 130 bis 160 mg / dl Nüchternzucker mit Insulintherapie beginnen / Deutlich weniger Hypoglykämien nachts mit Insulin glargin als mit NHP-Insulin Experten empfehlen den Einstieg in die InsulinTherapie bei Typ-2-Diabetikern, die Nüchternblutzuckerwerte zwischen 130 und 160 mg/dl haben. Der Einstieg gelingt mit Insulin glargin einfach und relativ sicher. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.10.2001 Ärzte
Zeitung Diabetologe stellt Kombi-Tips für Nateglinid vor Bessere Blutzuckereinstellung Das orale Antidiabetikum Nateglinid (Starlix®) ist bislang zur Kombinationsbehandlung von Typ-2-Diabetikern mit Metformin zugelassen. Auf dem Internationalen Donau-Symposium hat der Diabetologe Dr. Richard Daikeler aus Sinsheim aus der Praxis über die Kombination mit einem lang wirksamen Insulin berichtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.10.2001 Ärzte
Zeitung Diabetiker sollten nach ihrem Sexualleben befragt werden Gut eingestellte Patienten profitieren von Sildenafil Jeder zweite Mann mit Typ-2-Diabetes muß damit rechnen, eine erektile Dysfunktion (ED) zu bekommen. Liegen noch weitere Risikofaktoren wie Hypertonie, koronare Herzkrankheit oder Adipositas vor, erhöht sich der Anteil auf bis zu 80 Prozent. Immer deutlicher wird, daß die erektile Dysfunktion ein Frühindikator sein kann, und zwar besonders für kardiovaskuläre Komplikationen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.10.2001 wdr
Westdeutscher Rundfunk online Virus-Grippe kann lebensbedrohlich sein Richtige Impfzeit ist der Herbst Sie kann zu lebengefährlichen Komplikationen wie Lungen- und Hirnhautentzündungen führen oder sogar den Herzmuskel angreifen: die Virus-Grippe, auch Influenza genannt. Hohes Fieber, Halsweh, Husten sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen fesseln Betroffene meist über Wochen ans Bett. Dagegen ist die normale Schnupfennase vergleichsweise harmlos. Schals, dicke Pullover und heißer Tee reichen meist aus, um sich vor einer normalen Erkältung zu schützen. Bei einer Virus-Grippe kann nur eine rechtzeitige Impfung eine Infektion verhindern. Weiter auf der Web-Seite des wdr |
17.10.2001 Ärzte
Zeitung DMP - für die Kassen das große Geschäft im RSA Durchweg an Ärzten vorbei arbeitet die GKV an Disease-Management-Programmen, weil sie eine neue Geldquelle sind Die gesetzliche Krankenversicherung probt die Disease-Management-Programme (DMP). Obwohl das Bundesversicherungsamt frühestens Anfang 2002 die ersten DMP zuläßt, laufen bereits in diesem Jahr mindestens zwei DMP-Pilotprojekte. Für 2002 sind bisher 18 DMP-Angebote angekündigt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.10.2001 Nordwest-Zeitung Ein dickes Problem "Hälfte der Erwachsenen ist übergewichtig“ Die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland ist nach Angaben des Bremer Professors Gerald Klose zu fett. Die zwangsläufigen Folgekrankheiten, „gut getarnt als Diabetes, Bluthochdruck und schließlich Herzinfarkt“, füllten Praxen und Kliniken, sagte Klose gestern. Weiter auf der Web-Seite der Nordwest Zeitung |
16.10.2001 Diabetes
News Deutsches "Diabetiker-Handy" ausgezeichnet Internationaler Novo Nordisk Internet Kreativ-Wettbewerb Bei dem von Novo Nordisk ausgeschriebenen internationalen Kreativ-Wettbewerb Inspire Internet ist ein deutscher Beitrag mit einem der Sonderpreise in Höhe von 2.000 US Dollar ausgezeichnet worden: Mit ihrer Idee eines mobilen Diabetes-mellitus-Telefons in Kombination mit Internet-Anbindung (z.B. über SMS oder WAP) und Nutzung von Zusatzgeräten bzw. Speicherkarten konnten sich die vier "Erfinder" Dr. med. Janko Schildt, Dipl. Ing. Jens Franke und Dipl. Ing. Manuela Kirmse aus Potsdam sowie Dr. med. Peter Leitzmann aus Lich im internationalen Wettbewerb durchsetzen. Mehr |
16.10.2001 Hannoversche
Allgemeine Zeitung Fitness zum Essen Am heutigen Welternährungstag geht es vor allem in Entwicklungsländern um Armut und Hunger. Hier zu Lande spielen dagegen Zivilisationskrankheiten eine Rolle. Denn diese lassen sich mit der richtigen Ernährung vermeiden. Weltweit leiden nach dem neuen Weltbericht zu Hunger und Unternährung 2001 der Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) rund 815 Millionen Menschen an Unterernährung; jeden Tag verhungern Tausende von Kindern und Erwachsenen. Am heutigen Welternährungstag wird der Kampf gegen Armut und Hunger daher erneut ein zentrales Thema sein. Doch auch in den Industrieländern stehen Ernährungsprobleme auf der Tagesordnung. So sei fast jeder zweite Deutsche nach dem „Body-Mass-Index“, der Körpergröße und Gewicht in Relation setzt, übergewichtig, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Zudem kosten ernährungsabhängige Erkrankungen das Gesundheitssystem 100 Millionen Mark jährlich. Mehr |
16.10.2001 Ärzte
Zeitung Schlaganfallprävention: Clopidogrel bringt zusätzlichen Nutzen Neurologen erhoffen sich weiteren Fortschritt durch Kombination des Thrombozytenfunktionshemmers mit ASS / Studie hierzu bereits begonnen Die Therapie mit dem Thrombozytenfunktionshemmer Clopidogrel bringt für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen zusätzlichen Nutzen zur Standardtherapie. Hochrisiko-Patienten profitieren in besonderem Maße von der Substanz, etwa wenn es um die Prävention von Schlaganfällen geht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.10.2001 Ärzte
Zeitung Disease-Management ist keine Kochbuchmedizin In Zukunft wird sich die gesundheitliche Versorgung viel stärker an Morbiditätskriterien orientieren müssen In zwei Punkten sind sich Ärzte, Kassen und Politiker einig: Nur durch eine strukturelle Verbesserung der Versorgung von chronisch Kranken können Defizite abgebaut werden. Chancen dafür bietet ein kluges Disease-Management, das aus mehreren Leitlinien die adäquate auswählt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.10.2001 Ärzte
Zeitung Ernährungstips für alte Menschen Alte Menschen ernähren sich oft nicht richtig, sehr alte sind oft sogar untergewichtig. Außerdem trinken alte Menschen bekanntlich viel zu wenig. Was sonst bei der bedarfsgerechten Ernährung von alten Menschen noch zu beachten ist, kann man bei einem neuen speziellen ernährungsmedizinischen Beratungsdienst erfragen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.10.2001 Ärzte
Zeitung Diabetikerportal Diabetes-World.net bietet auch Ärzten Hilfe BertelsmannSpringer informiert Behandler und Patienten über Auslöser, Prävention bis hin zu Betreuung, Schulungen und Fußpflege Welche Hilfen gibt es für Diabetiker mit sexuellen Problemen? Wie muß man einen diabetischen Fuß behandeln, und wie kann man vorbeugen? Umfassende Informationen zum Thema Diabetes Mellitus bietet im Internet das Diabetiker-Portal Diabetes-World.net. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.10.2001 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) "Nimm Dein Herz in die Hand" MHH und Deutsche Herzstiftung veranstalten gemeinsam Patientenforum "Der akute Herzinfarkt: Vorbeugung, Behandlung, Nachsorge" - damit beschäftigt sich ein Arzt-Patientenforum, das die Abteilung Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung e.V. am Samstag, den 20. Oktober 2001 im Congress Centrum Hannover organisiert. Neben Vorträgen zu den Erstmaßnahmen, der Versorgung im Krankenhaus und der Nachsorge ist auch die Lebensumstellung ein Thema: Was kann man tun, um einem Herzinfarkt vorzubeugen? Parallel dazu finden Patientenkurse statt zur Ersten Hilfe, zu Herzsport und zu Diabetes. Mehr |
15.10.2001 heise
online NRW-Ministerium empfiehlt Gesundheits-Webseiten Empfehlenswerte Internetseiten zum Thema Gesundheit stellen der telefonische Ansagedienst und die Webseite des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit vom 16. bis 31. Oktober vor. Auf diesem Weg will die Behörde den Bürgern eine Orientierung durch das schätzungsweise 100.000 Seitem umfassende Internetangebot bieten. Nicht alle Seiten seien schließlich seriös und informativ, erklärte das Ministerium in Düsseldorf den Sinn der Aktion. Mehr |
15.10.2001 Ärzte
Zeitung Der Bericht der KV Berlin beweist: Viele ärztliche Leistungen sind schon längst qualitätsgesichert Der Vorschlag von Klaus Kirschner (SPD) ging Dr. Manfred Richter-Reichhelm gegen den Strich. Der Vorsitzende im Gesundheitsausschuß des Deutschen Bundestages hatte kürzlich Qualitätsprüfungen durch einen "Ärzte-TÜV" gefordert, dem sich die niedergelassenen Ärzte - wie ein Automobil - alle zwei Jahre unterziehen sollen. Warum nicht mit Pfunden wuchern, die in der eigenen Verwaltung schlummern, dachte sich der Urologe, der auch Vorsitzender der Haupstadt-KV ist, und ließ für seinen Berliner Sprengel den "1. Qualitätssicherungsbericht" erstellen. Nach Ergebnissen des jetzt vorgelegten Werks sei ein Drittel aller Leistungen schon jetzt qualitätsgesichert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.10.2001 Saarbrücker
Zeitung Immer mehr zuckerkranke Kinder In letzten zwölf Jahren 47 Prozent mehr Neuerkrankungen Es ist erschreckend, aber wahr: Immer mehr Kinder in Deutschland leiden unter Diabetes. Allein in Baden-Württemberg stieg ihre Zahl in den letzten zwölf Jahren um 47 Prozent auf derzeit 200 Neuerkrankungen jährlich, wie das Universitätsklinikum Tübingen mitteilte. Besonders Kinder im Vorschulalter seien von dieser Zunahme betroffen. Die Ursachen des Anstiegs seien derzeit noch unklar. Weitere Forschungsergebnisse müssten abgewartet werden. Baden-Württemberg ist nach Angaben der Experten das einzige Bundesland, das ein Diabetesregister hat. Weiter auf der Web-Seite der Saarbrücker Zeitung |
12.10.2001 Rheinische
Post Viel für das Leben gelernt Schulung für jugendliche Diabetiker: Umgang mit der Stoffwechsel-Krankheit Für Dr. Gerd Friese war gestern Vormittag ein Bett im St. Josef-Krankenhaus reserviert: Der Arzt am Diabetes-Zentrum leide an einem "akuten Schlafmangel-Syndrom", diagnostizierte Dr. Hans-Josef Cüppers, Chefarzt der Inneren Medizin, schmunzelnd. Ursache: Die enorme Energie, die die neun jugendlichen Diabetiker entwickelt hatten, die seit Montag zu einer Schulung im Diabetes-Zentrum Rheinland waren. Die vier aktiven Tage - und weite Teile der Nächte - hatten die drei Mädchen und sechs Jungen im Alter von 12 bis 16 Jahren zu einer harmonischen Gruppe reifen lassen - und "nebenbei" viel Praxis-Erfahrung für den Umgang mit ihrer Stoffwechselkrankheit geliefert. Weiter auf der Web-Seite der Rheinischen Post |
12.10.2001 Neuß-Grevenbroicher
Zeitung Seriöse Angebote bündeln Internetportal für Diabetiker Wer an Diabetes erkrankt ist - in Deutschland sind das über sechs Millionen Menschen - und im Internet nach Informationen sucht, wird von dem Angebot förmlich erschlagen. Allein 68.000 Seiten gibt es zu dem Thema in deutscher Sprache. Doch ob die Web-Auftritte seriös sind, Falschinformationen enthalten oder nur als Werbefläche für Medikamente dienen, kann der Laie schwer beurteilen. Seit dem 21. September diesen Jahres gibt es nun das Internetportal www.diabetesgate.com, ein Projekt des Verbands des Deutschen Diabetiker Bundes. Interessierte können sich dort umfassend über die Krankheit und deren Folgen informieren. Weiter auf der Web-Seite der Neuß-Grevenbroicher Zeitung |
11.10.2001 Mindener
Tageblatt Extra-Wurst für Kinder? Ernährungssituation von Kindern kritisch / Jod und Eisenmangel Über die Essgewohnheiten von Kindern lässt sich sagen, dass der Verzehr von Brot, Vollkornprodukten und Getreideflocken insgesamt niedrig ist. Das Gleiche gilt für Obst, Gemüse, Milchprodukte und Fisch. Fleisch hingegen wird in zu großen Mengen verzehrt. Bereits ab dem dritten Lebensjahr wird die zu empfehlene Menge bis zu 90 Prozent überschritten. Weiter auf der Web-Seite des Mindener Tageblattes |
11.10.2001 Ärzte
Zeitung Vom Budgetzwang zur Zwei-Klassen-Medizin Ärzte und Patienten in der Rationierungsfalle: Beim Bürger schwindet das Vertrauen ins Gesundheitssystem Mehr als acht Jahre der Budgetierung bei Arzneien und Arzthonoraren haben ihre Spuren hinterlassen: Das Vertrauen der Bürger ins Gesundheitssystem ist erschüttert. Sechs von zehn Bundesbürgern glauben nicht, daß der Zugang zu Innovationen für alle Patienten sicher ist, rund 70 Prozent sind überzeugt, daß wir inzwischen ein Zwei-Klassen-System haben. Angemahnt wird eine rasche Gesundheitsreform - aber nur eine Minderheit glaubt, daß die Politik die Kraft dazu hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.10.2001 Süddeutsche
Zeitung Die große Suche nach dem unerkannten Leiden Bei vielen Diabetikern wird die Krankheit zu spät diagnostiziert – jetzt startet ein aufwändiges Präventionsprojekt Diabetes, das unerkannte Leiden: In München haben rund 90 000 Menschen die Zuckerkrankheit – doch etwa 25000 wissen nichts davon. Oft wird die Diagnose erst nach Jahren gestellt, so spät, dass schon Schäden an Augen, Nieren, Blutgefäßen oder am Herz eingetreten sind. Mit dem bisher größten Präventionsprojekt in der Stadt, das jetzt startet, soll zumindest ein Teil der Diabetiker rechtzeitig entdeckt werden. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
10.10.2001 Heilbronner
Stimme Fehlende Angaben von Kohlehydraten Kritik von Diabetikern Diabetiker haben beim Lebensmitteleinkauf häufig mit fehlenden Kohlehydrat-Angaben zu kämpfen. Diese Werte seien zur Berechnung der Insulindosis unbedingt notwendig, beklagten jetzt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Diabetes-Union. Weiter auf der Web-Seite der Heilbronner Stimme |
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10.10.2001 Ärzte
Zeitung Qualifizierte Hausärzte werden jetzt belohnt Krankenkassen in Schleswig-Holstein stocken Honorarsumme für Diabetesvereinbarung um 540 000 DM auf Die Krankenkassen in Schleswig-Holstein honorieren die verbesserte Versorgung von Diabetes-Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.10.2001 Ärzte
Zeitung Förderung der Selbsthilfe: Der Kassenhahn tröpfelt nur Gesundheitsministerium rügt Gesetzesmißachtung Die schleppende Selbsthilfeförderung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) stößt beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf Kritik. "Die Fördermittel fließen nicht so reibungslos, wie wir das wünschen", rügte die Parlamentarische Staatssekretärin beim BMG, Gudrun Schaich-Walch (SPD): "Wir werden die Angelegenheit im Auge behalten." Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.10.2001 Ärzte
Zeitung Die richtige Ernährung fängt beim Pausensnack an Knapp ein Viertel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an Übergewicht und Adipositas - Tendenz steigend. Die Folgen sind gravierend: Setzt sich dieser Trend fort, wird in 40 Jahren jeder zweite Erwachsene adipös sein, prognostiziert Professor Manfred Müller vom Institut für Humanernährung und Lebensmittelkunde an der Universität Kiel. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.10.2001 Ärzte
Zeitung "Alles mitmachen und nicht abkapseln" "Kinder sind keine kleinen Erwachsenen", sagt der Diabetes-Fachpsychologe Béla Bartus vom Olgahospital Stuttgart. Therapie und Betreuung müßten gerade bei Kindern mit Diabetes immer wieder der Entwicklung angepaßt werden. Daß Lernen auch Spaß machen kann, zeigte das Unternehmen Berlin-Chemie zusammen mit Dr. Karsten Milek, Chefarzt am Kreiskrankenhaus Hohenmölsen, mit den Aktionen zum ersten Deutschen Kinder- und Jugend-Diabetikertag am 22. September in Berlin. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.10.2001 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Verjüngungskur für Insulinzellen Marburger Internisten sehen Ansätze für neue Diabetes-Therapie Beim Alterszucker (Diabetes mellitus Typ II) sistiert im Verlauf der Erkrankung die Funktion der Insulinzellen der Bauchspeicheldrüse mit der Folge, dass Insulin gespritzt werden muss, um den Blutzucker eines betroffenen Patienten normal zu halten. Die Funktion der Insulinzellen wird dabei durch zwei Darmhormone entscheidend beeinflusst, das "Glucagon-like Peptide-1" sowie das "Glucose-dependent insulinotropic peptide". Diese Hormone werden im Dünndarm gebildet und steigern die Insulinfreisetzung aus den Insulinzellen der Bauchspeicheldrüse. Mehr |
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08.10.2001 Die
Welt Patienten überwachen Zuckerspiegel per Handy Die Glukosewerte des Patienten werden per SMS an den behandelnden Arzt übermittelt In Hamburg wird jetzt erstmals das Mobiltelefon in den Dienst der Medizin gestellt. In einem Modellversuch, an dem die Industrie, Labormediziner, niedergelassene Ärzte und das AK Wandsbek beteiligt sind, können Diabetespatienten ihren Zuckerspiegel im Blut per Handy und zusätzlicher Technik zuverlässig überwachen lassen. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
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08.10.2001 Der
Standard Ein Traum wird wahr - Kein Schokoladeverbot mehr! Dank dem neuen Süßstoff Xylit, der den Zuckerhaushalt bei Diabetikern nicht ansteigen lässt Es ist der Stoff, aus dem Träume wahr werden sollen: Der Süßstoff Xylit bedeutet zumindest für Diabetiker, dass sie endlich essen dürfen, was sie wollen. Er kann vom menschlichen Organismus nicht aufgenommen werden und lässt dadurch den Zuckerhaushalt des Diabetikers nicht bedrohlich ansteigen. Weiter auf der Web-Seite des Standard |
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08.10.2001 Salzburger
Nachrichten Insulin produzierende Zellen aus Stammzellen Therapie gegen Diabetes Mit Stammzellen aus der Bauchspeicheldrüse wollen Würzburger und Gießener Wissenschafter Insulin produzierende Zellen im Reagenzglas herstellen. In einem Forschungsprojekt sollen Identifizierung, Isolation und Vermehrung dieser Stammzellen genauer untersucht werden. Dazu wurde bereits ein Eiweißmolekül entdeckt, das in der Bauchspeicheldrüse wesentlich an der Vermehrung der Insulin produzierenden Zellen beteiligt sein könnte. Weiter auf der Web-Seite der Salzburger Nachrichten |
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08.10.2001 Kölnische
Rundschau Rund 250 Teilnehmer beim Diabetes Walk Laufen für den Kampf gegen Zuckerkrankheit Er ist sicher nur der kleine Bruder des Marathon, aber vielen von denen, die am 2. Ford Diabetes Walk teilnahmen, können ebenso stolz auf ihre Leistung sein wie die "Marathonis", die die 42,195 Kilometer bewältigt haben. Denn etliche der rund 250 Teilnehmer, die am Samstagmorgen beim Diabetes Walk mitmachten, leiden selbst an der Zuckerkrankheit und treiben trotzdem - oder auch gerade deshalb - regelmäßig Sport. Weiter auf der Web-Seite der Kölnischen Rundschau |
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08.10.2001 dpa Nierenwoche: Informationen in Kliniken Medizinische Einrichtungen in Halle beteiligen sich an der heute beginnenden bundesweiten Nierenwoche. Anliegen ist es, über Erkrankungen der Nieren und Möglichkeiten zur Behandlung zu informieren. Etwa 50.000 Menschen sind nach Angaben der halleschen Universität in Deutschland von der so genannten künstlichen Niere abhängig. Mehr |
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05.10.2001 dpa Bluthochdruck: Gefahr wird unterschätzt Die Gefahren der Volkskrankheit Bluthochdruck werden nach Medizinermeinung von den Betroffenen in Deutschland unterschätzt. "Bluthochdruck tut nicht weh, deshalb setzen viele Patienten ihre Medikamente ab", sagte der Greifswalder Physiologie- Professor Rainer Rettig am Freitag zu Beginn der Jahrestagung des Deutschen Instituts für Bluthochdruckforschung (Heidelberg) in der Hansestadt. Mehr |
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05.10.2001 Kölnische
Rundschau Nach Worten von Experten tickt eine Zeitbombe Erklärung zu Migranten mit Diabetes Mit der Verabschiedung der "Bad Neuenahrer Erklärung zur Versorgung von an Diabetes erkrankten Migranten" schloss die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Psychologie und Verhaltensmedizin in der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). 140 Experten aus Medizin, Psychologie, Gesundheitspolitik und Sozialwissenschaft hatten sich drei Tage lang im Dorint-Kongress-Hotel in Bad Neuenahr mit dem Thema: "Diabetestherapie bei Migranten in Deutschland" befasst. Weiter auf der Web-Seite der Kölnischen Rundschau Probleme der Diabetestherapie bei Migranten in Deutschland Bad Neuenahrer Erklärung zur Versorgung von an Diabetes erkrankten Migranten |
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05.10.2001 Ärzte
Zeitung Jedes dritte übergewichtige Kind hat eine Fettleber In einer Studie mit adipösen Kindern hatten fünf Prozent gestörte Glukosetoleranz / Adipositas wird häufig vererbt Adipositas bei Kindern und Jugendlichen wirkt sich nicht erst im Erwachsenenalter, sondern vielfach bereits in jungen Jahren negativ auf die Gesundheit aus. Dies belegen erste Ergebnisse einer noch laufenden Studie mit 512 stark übergewichtigen Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.10.2001 Ärzte
Zeitung Ehe, Landleben und Alter - das macht die Deutschen dick Statistisches Bundesamt: Jeder Zweite hat Übergewicht Jeder zweite Erwachsene in Deutschland ist übergewichtig. Das geht aus dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes hervor, bei dem erstmals 380 000 Personen zu ihrer Körpergröße, dem Gewicht und der Inanspruchnahme von Grippe-Impfungen befragt worden waren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.10.2001 Ärzte
Zeitung Verzeichnis von Diätprodukten Das Unternehmen provista AG hat ein Verzeichnis auf CD mit diätischen und diätgebundenen Produkten des Diätverbandes herausgegeben. Die CD ProDiät bietet zu über 1000 Produkten Ernährungsfachkräften, Ärzten und Apothekern Hilfe an. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.10.2001 Pyrmonter Nachrichten Internisten bilden sich in Pyrmont fort und stehen Rede und Antwort Wenn Ärzte sich fortbilden, dann haben im Anschluss daran auch viele Patienten etwas davon. Vom 1. Internationalen interdisziplinären Seminarkongress für ärztliche Fortbildung in Bad Pyrmont – organisiert vom Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) – können Patienten und Interessierte sofort profitieren. Weiter auf der Web-Seite der Pyrmonter Nachrichten |
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04.10.2001 Ärzte
Zeitung Demnächst gibt es Metformin auch hochdosiert Lehren aus der UKPDS-Studie / Mit einer hohen Dosis kann der wichtige HbA1c-Wert noch stärker gesenkt werden Das orale Antidiabetikum Metformin wird demnächst auch in einer 1000-mg-Dosierung angeboten, wie die Unternehmen Merck und Lipha jetzt mitgeteilt haben. Die hochdosierten Tabletten sollen zuerst in Frankreich und Anfang nächsten Jahres auch in Deutschland angeboten werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.10.2001 Ärzte
Zeitung Die erektile Dysfunktion ist ein Infarkt-Vorbote Die erektile Dysfunktion geht dem Herzinfarkt um fünf bis sieben Jahre voraus, ist also ein "Vorbote". Dies hat Professor Hartmut Porst aus Hamburg bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Andrologie gesagt. Es hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, daß bei mindestens 70 Prozent der Betroffenen ein kardiovaskuläres Problem beteiligt ist. Die Risikofaktoren für Impotenz decken sich vollständig mit denen für Angina pectoris und Herzinfarkte: Hypertonie, Fettstoffwechselstörungen, Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, und sehr häufig Diabetes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.10.2001 Ärzte
Zeitung Ärzte bleiben für Health-Care-Branche Partner Nr. 1 Patienten rücken zwar zunehmend in den Fokus der Unternehmen, doch mit Medizinern wird stärker kommuniziert Zusätzlich zu niedergelassenen Ärzten und Apothekern als Hauptzielgruppen der Marketing-Strategien von Unternehmen aus der Pharma-, Diagnostika- und Medizinprodukte-Branche rücken zunehmend auch Patienten in den Mittelpunkt des Interesses. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.10.2001 Ärzte
Zeitung Typ-2-Diabetes - Das Herz kommt bei der Therapie zu kurz Etwa jeder zweite Diabetiker stirbt an einer kardialen Erkrankung wie Herzinsuffizienz oder Myokardinfarkt "Das Hauptproblem bei Diabetikern ist die kardiovaskuläre Mortalität, aber genau die haben wir bisher nicht im Griff." Diese Bilanz hat Professor Peter T. Sawicki, Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin des St. Franziskus Hospital in Köln, gezogen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.10.2001 Hannoversches
Wochenblatt Beratung in separaten Räumen Besonders innovative und zukunftsweisende Ideen für Apotheken Innovationsgeist zahlt sich aus. Mit dem „Management Cup 2001" wurde das Team um Dr. Brigitte Seegerer, Inhaberin der Lister Apotheke am Moltkeplatz, ausgezeichnet. Mehr |
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04.10.2001 Medical Tribune Gegen Zucker impfen? Schutz vorm kindlichen Diabetes Wer seine Kinder gegen Hämophilus, Polio, Diphtherie und Tetanus impfen lässt, schützt sie möglicherweise davor, einen Diabetes zu entwickeln. Weiter auf der Web-Seite der Medical Tribune |
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Der Standard, 04.10.2001 Insulin-Umstellung mit Jahreswechsel Wichtige Änderung für zehntausende Zuckerkranke in Österreich Mit 1. Jänner 2002 wird in Österreich und in Deutschland die Konzentration des Insulins umgestellt. Ein Milliliter Lösung enthält dann 100 Einheiten (100U) des Stoffwechselhormons statt bisher 40 Einheiten. Eine Verwechslung kann zu schweren Komplikationen bis lebensgefährlichen Zwischenfällen führen. Jetzt läuft eine Informationskampagne an. Weiter auf der Web-Seite des Standard |
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02.10.2001 Ärzte
Zeitung Diabetiker-Bund lobt Versorgung in Nordrhein Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) sieht im nordrheinischen Diabetes-Strukturvertrag ein wegweisendes Modell für die gesamte Republik. Es sei erfreulich, daß so viele Diabetiker von den verbesserten Versorgungsstrukturen erfaßt würden, sagte der Bundesvorsitzende des DDB Dr. Klaus Fehrmann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.10.2001 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Stammzellen als Helfer bei der Therapie der Zuckerkrankheit Bei der Zuckerkrankheit sind alle Behandlungsmöglichkeiten darauf ausgerichtet, symptomatisch den Blutzuckerspiegel zu senken. Die eigentliche Ursache - die gestörte Abgabe von Insulin aus der Bauchspeicheldrüse - können sie nur wenig verbessern. Darum arbeiten Wissenschaftler von den Universitäten Würzburg und Gießen daran, den Erkrankten künftig vermehrt Insulin produzierende Zellen transplantieren zu können. Mehr |
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02.10.2001 Ärzte
Zeitung Kompetenznetzwerk soll DMP unterstützen Vorschläge zur Umsetzung von Chroniker-Programmen Das private Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) und das Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen planen zur Unterstützung und Begleitung von Disease Management Programmen (DMP) den Aufbau eines "Kompetenznetzwerks". Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.10.2001 Ärzte
Zeitung Perzentile zeigt, wann ein Kind zu dick ist Referenzwerte der "Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kinder- und Jugendalter" Knapp ein Viertel der Kinder in Deutschland sind übergewichtig. Bislang gab es für den Pädiater oder Hausarzt keine eindeutigen Referenzwerte, wann ein Kind zu dick ist. Die "Arbeitsgemeinschaft Adipositas" hat jetzt Referenzwerte für den Body-Mass-Index (BMI) entwickelt Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.10.2001 Ärzte
Zeitung KV ist sauer: Bei der AOK Hessen regiert nur noch der Rotstift Nach der Kündigung der Verträge zum ambulanten Operieren eskaliert der Konflikt / KV bezweifelt die Handlungsfähigkeit der Kasse Der Streit zwischen KV und AOK Hessen wird heftiger: Die KV wirft der Ortskrankenkasse vor, sie sei wegen ihrer schwierigen Finanzlage in der Selbstverwaltung immer weniger handlungsfähig. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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02.10.2001 Der
Stern Gen ermöglicht Schaffung neuer Blutgefäße Gen HIF-1a verantwortlich Wissenschaftler der University of California haben ein neues, sehr effektives Verfahren zur Schaffung von Blutgefäßen entdeckt. Das Team um Jeffrey Arbeit fand heraus, dass die kontinuierliche Expression eines einzelnen Gens namens HIF-1a bei Mäusen die Bildung neuer Blutgefäße (Angiogenese) veranlassen kann. Von dieser Entdeckung werden weitreichende Implikationen für die Behandlung von Gefäßerkrankungen, Diabetes und schwer zu behandelnden Wunden erwartet, berichtet das Fachmagazin Genes & Development. Weiter auf der Web-Seite des Stern |
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01.10.2001 Ärzte Zeitung Diabetiker profitieren von Internet-Sprechstunde In zweijährigem Modellprojekt konnten HbA1c Werte gesenkt und Therapiekosten verringert werden Die Behandlung von Diabetikern verbessern und gleichzeitig Praxiskosten einsparen - daß dies tatsächlich möglich ist, hat ein zweijähriges Internet- gestütztes Modellprojekt deutlich gemacht. Betriebswirtschaftliche Analytik, neue Interaktionsforen und Kommunikationsstrukturen haben sich dabei bewährt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.10.2001 Ärzte
Zeitung Novartis baut Web-Service aus Ausführliche medizinische Informationen von der Anamnese bis zur Therapie, ein Internet-Lernprogramm für die Echokardiographie, Newsletter, Expertenrat, Gewinnspiel, Patientenbroschüren, Hinweise zur korrekten Abrechnung: Auf der Website Novartis-classics des Pharma-Unternehmens Novartis hat sich zu zwei Indikationen einiges getan. Als neue Schwerpunktthemen sind Hypertonie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (KHK) abrufbar, die Medizinern Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.10.2001 Ärzte
Zeitung Rat per Internet für impotente Diabetiker Männliche Diabetiker mit erektiler Dysfunktion können sich jetzt Expertenrat im Internet holen. Innerhalb von 72 Stunden erhalten die Patienten unter www.diabetes-world.net - eine Initiative von Bertelsmann Springer Medizin Online, Aventis und Roche Diagnostics - kompetente Antworten auf ihre Fragen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.10.2001 Ärzte
Zeitung Ja, ein gesunder Lebensstil wehrt Diabetes ab! Täglich etwas Sport und gesunde Ernährung reduzieren Rate des Typ-2-Diabetes um mehr als 90 Prozent Eifrige Verfechter eines gesunden Lebensstils werden sich jetzt wieder voll bestätigt sehen: Nach einer Analyse von Daten der Nurses' Health Study können sich Frauen vor einem Typ-2-Diabetes schützen, wenn sie täglich eine halbe Stunde Sport treiben und sich gesund ernähren. Um etwa 90 Prozent war das Diabetes-Risiko bei ihnen verringert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.10.2001 Ärzte
Zeitung Patienten aus der Türkei? Auch an Diabetes denken! In Deutschland lebende Türken haben doppelt so häufig einen Diabetes mellitus wie der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung. Das ist aus einer Studie der Universität Gießen hervorgegangen, die bei einer Tagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft in Bad Neuenahr vorgestellt worden ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 30.10.2001 Diabetes News Probleme der Diabetestherapie bei Migranten in Deutschland Dringender Handlungsbedarf - 600.000 Diabetiker unter acht Millionen Migranten - große Gruppe äußerst unbefriedigend versorgt Die Arbeitsgemeinschaft Psychologie und Verhaltensmedizin in der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) hat sich auf ihrer Jahrestagung vom 28.-30.09.2001 in Bad Neuenahr mit dem Thema "Probleme der Diabetestherapie bei Migranten in Deutschland" befasst. Bei der Beschäftigung mit diesem Thema ist der dringende Handlungsbedarf deutlich geworden Mehr |
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01.10.2001 Ärzte
Zeitung Doc Morris will Ärzte verstärkt informieren Gespräche mit KVen laufen Die niederländische Internetapotheke Doc Morris sucht verstärkt den Kontakt zu deutschen Ärzten. "Wir wollen den Ärzten deutlich machen, daß der Online-Vertrieb für Arzneimittel für sie eine Entlastung bedeuten kann", sagte Marketingleiter Jens Apermann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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