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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
Januar 2002 |
31.01.2002 dpa / news aktuell
- ots Diabetes: Bessere Aufklärung von Patienten und Hausärzten erforderlich Internet - ein wichtiger Baustein im Gesundheitssystem? Diabetes ist zur Volkskrankheit geworden, Statistiken zufolge sind bereits vier Millionen Deutsche in Behandlung, Tendenz steigend. Und es kommt noch schlimmer: In Deutschland sind pro Jahr schätzungsweise 28.000 Amputationen 6.000 neu auftretende Erblindungen, 8.300 Dialysebehandlungen, 27.000 Herzinfarkte sowie 44.000 Schlaganfälle auf eine Diabeteserkrankung zurückzuführen. Dabei ließen sich diese Folgeerkrankungen vermeiden oder zumindest hinauszögern, sofern sie frühzeitig erkannt und der Patient richtig therapiert wird. Mehr |
31.01.2002 dpa / news aktuell
- ots Diabetiker: Fastnacht ohne Folgen, wenn man zum Trinken etwas isst In der närrischen Zeit steht Alkohol oft ganz oben auf der Liste der Stimmungsmacher. Während hochprozentige "Ausrutscher" gesunden Menschen meist nichts Schlimmeres als einen Kater bescheren, können sich Diabetiker mit der Devise "einmal ist keinmal" in ein Koma rangieren, berichtet die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 1. Februar 2002. Mehr |
31.01.2002 Ärzte Zeitung Haben Ärzte ihre Patienten nicht genug motiviert? AOK Niedersachsen beklagt: Rückenschule und Ernährungsberatung werden zu selten wahrgenommen Mangelnde Motivationsarbeit - das wirft die AOK Niedersachsen den niedersächsischen Ärzten vor. Grund: Obwohl es mehr als zehn Jahre lang Verträge für Ernährungsberatung und Rückenschule gab, hätten viel zu wenig Ärzte ihre Patienten zu AOK-Beratern vor Ort geschickt. Die extra vergütete Motivationspauschale rechneten viele Ärzte trotzdem ab. Beide Verträge hat die AOK inzwischen gekündigt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
31.01.2002 dpa Bundestag für begrenzten Stammzellen-Import Deutsche Forscher dürfen künftig unter strengen Auflagen mit embryonalen Stammzellen arbeiten. Der Bundestag entschied am Mittwoch nach jahrelanger Diskussion für den begrenzten Import von menschlichen embryonalen Stammzellen. Wissenschaftler erhoffen sich mittelfristig von der Forschung mit den Zellen, heute schwer heilbare Krankheiten wie Parkinson, Diabetes und Multiple Sklerose zu heilen. Durch die Anzüchtung neuen Gewebes mit Hilfe der Stammzellen soll auch Herzinfarkt-Patienten besser geholfen werden. Weiter auf der Web-Seite der Braunschweiger Zeitung |
30.01.2002 Die Zeit Vertreibung aus dem Paradies Apotheker fürchten um ihre Privilegien - Online-Rivalen und Politiker wollen den Wettbewerb entfesseln Das Leid des Apothekers ist nicht neu. Im Flaubert-Roman Madame Bovary von 1857 gilt Herr Bovary als armes Würstchen, der als Arzt wie als Gatte erbärmlich versagt. Trotzdem wird er vom Nachbarn, dem Apotheker, heiß beneidet, weil dieser sich für den eigentlich Heilkundigen hält und doch nur heimlich Diagnosen zu stellen wagt. Das Kräfteverhältnis zwischen den beiden Berufsgruppen könnte sich bald ändern - hoffen zumindest die Apotheker. Die Zauberformel dafür lautet aut idem (lateinisch: "oder das Gleiche"). Mit der Regelung, die Anfang Februar in Kraft treten soll, will Gesundheitsministerin Ulla Schmidt Geld sparen. Für die meisten Wehwehchen gibt es nämlich mehrere Arzneien: Zu den Originalpräparaten kommen nach Patentablauf häufig preiswertere Nachahmermedikamente. Aus diesem Sortiment soll der Apotheker künftig nur noch die Billigsten herausrücken. Der Arzt wählt dann in der Regel nur noch den Wirkstoff, verordnet er weiter teure Arzneien, darf der Apotheker ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Weiter auf der Web-Seite der Zeit |
30.01.2002 Ärzte Zeitung Zu hoher Blutdruck sollte schon in jüngerem Alter gesenkt werden Framingham-Studie belegt die Bedeutung des Blutdruck-Wertes in mittlerem Alter Ein erhöhter Blutdruck in jüngerem und mittlerem Alter sollte ernst genommen werden, auch wenn das kardiovaskuläre Risiko dann noch gering ist. Denn erhöhte Blutdrucke in jüngeren Jahren wirken sich später auf die Rate von kardiovaskulären Erkrankungen aus. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.01.2002 Ärzte Zeitung Infos zur gesunden Ernährung Der Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V. in Bonn hat die kleine Ernährungslehre "Essen geht durch den Magen" herausgegeben. In dem Heft wird über Nährstoffe und das Verdauungssystem informiert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.01.2002 Financial Times Deutschland Stammzellen: Überholte Debatte Am Mittwoch entscheidet der Bundestag, ob Forscher Embryozellen importieren dürfen. Doch egal wie die Politiker abstimmen: Wissenschaftler, Kranke und Biotech-Industrie werden bald weit großzügigere Regelungen durchsetzen. Weiter auf der Web-Seite der Financial Times |
30.01.2002 Ärzte Zeitung Ausschuß benennt Krankheiten für DM-Programme Für Diabetes mellitus, chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen, Brustkrebs und koronare Herzerkrankungen sollen künftig Disease-Management-Programme (DMP) auflegt werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.01.2002 Ärzte Zeitung "Programme für chronisch Kranke wirken am besten bei Asthmatikern" Wissenschaftler erstellen erste Studie zu Disease-Management-Programmen Asthma ist das Krankheitsbild, beim dem die Einführung eines Disease-Management-Programmes (DMP) am schnellsten zu einer spürbaren Verbesserung der Patienten-Versorgung führt. Zu diesem Ergebnis kommt die Arbeitsgruppe Arzneimittelepidemiologie/Sozialpharmazie der Berliner Humboldt-Universität unter Leitung von Professor Marion Schröder. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.01.2002 Frankfurter
Rundschau Bericht nennt 5500 vorzeitige Todesfälle Mangelnde Vorsorge und ungesunde Lebensweise haben rund 5500 Hessen im Jahr 1999 vorzeitig auf den Friedhof gebracht. Dies geht aus dem am Montag veröffentlichten Gesundheitsbericht des Sozialministeriums hervor. Danach wären 8,7 Prozent der 61 000 Sterbefälle mit Vorsorge und gesünderem Leben vermeidbar gewesen. Bei Männern sorgten meist Autounfälle für einen frühen Tod, bei Frauen Brustkrebs. Insgesamt waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache, gefolgt von Krebs. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
29.01.2002 dpa / news aktuell
- ots Aktuelle Cholesterinstudie bestätigt: Eier besser als ihr Ruf Lecithin im Ei hemmt Cholesterinspiegel im Blut Eier sind besser als ihr Ruf. Das haben Wissenschaftler der Kansas State University (USA) in einer aktuellen Studie herausgefunden, denn das im Ei enthaltene Lecithin senkt die Aufnahme des Cholesterins im Darm. Cholesterinbedenken in Bezug auf Ei-Genuss sind somit unbegründet Mehr |
29.01.2002 Ärzte
Zeitung Gezielte Programme beugen Amputationen bei Diabetes vor Diabetikerfüße sind gefährdet: Der Verlust eines Fußes gehört zu den möglichen Folgen der Erkrankung. Doch viele Amputationen ließen sich durch gezielte Programme zum Schutz der Füße vermeiden. Das haben Untersuchungen in mehreren Zentren weltweit belegt. Wie Professor Ernst Chanteleau von der Diabetes-Fuß-Ambulanz der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf jetzt berichtet hat, war je nach Studie mit einem gezielten Programm zum Schutz der Füße die Amputationsrate deutlich gesunken - um bis zu 80 Prozent. Zwar erleiden jährlich nur 0,3 Prozent der Diabetiker eine Amputation, gefährdet ist aber jeder fünfte Kranke. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.01.2002 Ärzte Zeitung Geänderte Diabetes-Vereinbarung führt zu Honorareinbußen KVNo und Kassen einigen sich auf eine am EBM angelehnte Vergütung / Einzelne Pauschalen abgesenkt, hausärztliche Komplexziffer entfällt Ärzte, die an der nordrheinischen Diabetes-Vereinbarung teilnehmen, müssen zum Teil deutlich geringere Honorare in Kauf nehmen. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNo) und die meisten Krankenkassen haben sich auf eine Modifizierung der Vereinbarung verständigt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.01.2002 Ärzte Zeitung Online-Monitoring erleichtert Disease-Management-Projekte Internet-Unternehmen kooperiert mit Praxis-Software-Anbieter und EDV-Gigant SAP / Patientenbindung soll verbessert werden Die noch für dieses Jahr zu erwartenden Disease-Management-Programme für chronisch Kranke bringen Bewegung auch in die Software-Branche. Erstmals hat jetzt ein Internet-Anbieter eine Kooperation mit einem größeren Praxis-EDV-Hersteller vereinbart, mit dem Ziel, ein hochwertiges Online-Monitoring von Patienten zu ermöglichen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.01.2002 Ärzte Zeitung Paradigmenwechsel in der Versorgung von chronisch Kranken Elmauer Gespräche 2002 / Im Blickpunkt: Disease Management Programme Der Fahrplan zur Einführung von Disease Management Programmen (DMP) in der gesetzlichen Krankenversicherung ist eng: Bis zur vorgesehenen Implementierung bleiben Ärzten und Krankenkassen nur wenige Monate, in denen die DMPs ausgearbeitet, durch Verträge konkretisiert und vom Bundesversicherungsamt akkreditiert werden sollen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 28.01.2002 Ärzte Zeitung Hausärzte haben den Schlüssel zum RSA-Tresor in der Hand Der Wettlauf um Milliarden beim Disease-Management kurz vor dem Start Spätestens im Frühjahr werden Hausärzte für die Kassen zu strategischen Schlüsselfiguren. Dann nämlich beginnt der Wettlauf um die schnellste Einschreibung von Patienten in Disease-Management-Programme. Es geht für die Kassen um Milliarden - und gewinnen kann nur, wer die Nase vorn hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.01.2002 bild der wissenschaft Künstliches Antioxidans verhindert Typ 1-Diabetes in Mäusen Ein synthetisches Antioxidans hat im Experiment bei Mäusen den Ausbruch von Typ 1-Diabetes verhindert. Diese Diabetesvariante zählt zu den Autoimmunerkrankungen, da hierbei Immunzellen die Insulin produzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse zerstören. Das Antioxidans schützte die Betazellen vor der Zerstörung durch Sauerstoffradikale und blockierte zudem die Fähigkeit des Immunsystems, die Betazellen als Ziel eines Immunangriffs zu erkennen. Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
27.01.2002 Die Zeit Moral aus der Retorte In Europa tobt der Streit um die Nutzung von Embryonen. Trotz aller Gegensätze entstehen in dieser Debatte Grundzüge einer gemeinsamen Ethik Amerika, du hast es einfacher. Beinahe salomonisch urteilte Präsident George Bush im vergangenen August, dass es künftig öffentliches Geld für die embryonale Stammzellforschung geben wird, doch nur, sofern sie bereits vorhandene Zellkulturen nutzt. Gleich 20 Milliarden Dollar erhalten die Nationalen Gesundheitsinstitute für Projekte, die auch in den Vereinigten Staaten umstritten sind. Freilich, Salomon richtet nur im eigenen Haus: Offen bleibt, wie die üppig ausgestatteten Wissenschaftler in der Industrie mit Embryonen umgehen. Salomon, dein Bruder heißt Bigott. Öffentlich regiert die Moral, privat herrscht Wildwest - so jedenfalls sehen es die Gegner der Embryonenforschung. Weiter auf der Web-Seite der Zeit |
27.01.2002 Der Tagesspiegel Stammzellen der Demokratie Demokratie ist ein schmutziges Geschäft. Mit ihrer ordinären Mehrheitsregel zwingt sie auch da noch Kompromisse hervor, wo Unabstimmbares zur Abstimmung steht. Am Mittwoch geht es um die Unverfügbarkeit menschlichen Lebens, um die Freiheit der Wissenschaft und die Ethik des Heilens. Dennoch werden die Arme gehoben wie bei jeder x-beliebigen Verordnung, zum Beispiel über Müll. Es wird im Reichstag nach Schweiß riechen, aber nicht nach dem der Edlen, sondern nach dem der Interessen und der Intrigen; es wird heiß sein vor Eifer, und am Schluss wird - als ginge es um bloße Quantitäten - einfach ausgezählt: Sein, Nichtsein, Sein, Sein, hier noch eine Stimme für das Nichtsein. Weiter auf der Web-Seite des Tagesspiegel 27.01.2002 Der Tagesspiegel Warum brauchen wir embryonale Stammzellen? Was Forscher Brüstle im Reagenzglas machen möchte, will Forscher-Präsident Winnacker auf großer Bühne durchsetzen. Am Mittwoch entscheidet der Bundestag. Die Debatte hat bei beiden Männern Spuren hinterlassen. Weiter auf der Web-Seite des Tagesspiegel |
25.01.2002 Netzzeitung Embryonale Stammzellen: Stand der Forschung Die Hoffnung auf neue Therapien mit embryonalen Stammzellen sind hoch gesteckt. Andererseits wird vorausgesagt, dass die Forschung bald mangels Ergebnissen aufgegeben wird. Die Bioethik-Debatte beherrscht seit Monaten die öffentliche Diskussion in Deutschland. Dabei geht es vor allem um die Forschung an embryonalen Stammzellen. Doch was können die angeblichen Alleskönner wirklich? Weiter auf der Web-Seite der Netzzeitung |
25.01.2002 Ärzte Zeitung Winzige Biosensoren verdrängen manches große Laborgerät Moderne Chips werden für die klinische Diagnostik, aber auch für die Umweltanalytik entwickelt / DNA-Chips noch nicht für die Routine geeignet Weg vom Labor, hin zum Chip - dieser Trend beherrscht derzeit Medizin und Naturwissenschaften. Ob man Krankheitszeichen im Blut oder Schadstoffe im Trinkwasser nachweisen will: Wozu es früher eines Geräteparks bedurfte, das erledigen heutzutage oft schon winzige Biosensoren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.01.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Patienten als Partner Dauerhaft Medikamente einnehmen, obwohl keine Beschwerden spürbar sind? Dass Patienten unter solchen Umständen der Empfehlung ihres Arztes nur widerwillig folgen, die tägliche Pille öfters "vergessen" oder Gründe suchen, die Behandlung abzubrechen, ist nachvollziehbar. Wer chronisch erhöhten Blutdruck aufweist, schadet sich jedoch langfristig oft unwiderruflich, wenn er das Warnsignal übergeht und die Therapie verweigert. Am Institut für Präventive Medizin, das der Medizinischen Klinik IV der Universität Erlangen-Nürnberg angegliedert ist, wird nun ein Konzept erprobt, das die Eigenverantwortlichkeit anspricht, um das Bündnis von Arzt und Patient gegen die Krankheit zu stärken. Beide sollen partnerschaftlich zu einer Entscheidung finden, wie der Erkrankung zu begegnen ist. Das Modellprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Roland Schmieder wird vom Bundesgesundheitsministerium mit rund 188.000 Euro unterstützt. Mehr |
24.01.2002 Ärzte Zeitung Von Diabetikern bei der Schulung besonders geschätzt: das Gespräch In Studie mit 474 Diabetikern wurde Nutzen einer Blutdruckschulung untersucht Bei hypertonen Diabetikern kann sich eine Blutdruckschulung lohnen. Damit nichts vergessen wird, sollten regelmäßig Nachgespräche stattfinden. Patienten mit Typ-1-Diabetes entwickeln im Mittel nach zwölf Jahren eine Hypertonie. Typ-2-Diabetiker haben oft schon bei der Diagnose einen erhöhten Blutdruck, berichtete Brigitte Osterbrink bei einer Diabetes-Tagung in Aachen. Die Hypertonie gilt als Progressionsfaktor für die Nephropathie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.01.2002 Ärzte Zeitung Erfolgshonorare lohnen sich für Ärzte und Kassen - nicht für Patienten Erfolgsorientierte Vergütung - warum eigentlich nicht? Der Vorschlag der Innungskrankenkassen (IKKen) ist weder neu, noch schwer zu verstehen. Bei Behandlungserfolg gibt's zusätzliches Geld - das motiviert die Niedergelassenen bis in die Haarspitzen. Kleiner Schönheitsfehler dieser Argumentation: Heute wie damals, als der Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen 1997 als Erster Vorschläge zum Erfolgs-Bonus auf den Tisch legte, war und ist dieses Ansinnen realitätsfern. Einfach ist es jedenfalls nicht, ein Erfolgshonorar einzuführen, ohne daß Fehlanreize gesetzt werden und sich dadurch die Behandlung der Patienten verschlechert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.01.2002 Medical Tribune Diabetesrisiko: Männer lasst das Saufen sein... Obwohl die Risikofaktoren für Zuckerkrankheit bei Frauen und Männer sehr ähnlich sind, gibt es einige geschlechtsspezifische Unterschiede. Eine große Studie aus Augsburg mit 3.052 männlichen und 3.114 weiblichen Teilnehmern ging dieser Frage auf den Grund. Weiter auf der Web-Seite der Medical Tribune |
23.01.2002 Ärzte Zeitung Vom richtigen Umgang mit Sport bei Diabetes Was bringt Sport einem Menschen mit Diabetes? Welche Sportarten sind geeignet für Zuckerkranke, und worauf gilt es zu achten, wenn ein Diabetiker "sporteln" will? Fragen, auf die die Ärzte Dr. Robert Behrmann und Professor Jürgen Weineck in ihrem Buch "Diabetes und Sport" Antworten haben. Das Buch ist in der zweiten, überarbeiteten Auflage erschienen und um aktuelle medizinische Erkenntnisse erweitert worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.01.2002 Ärzte Zeitung Keine Verfügung gegen BKKen wegen Doc Morris Im Streit um den Direktbezug und die Bezahlung von Medikamenten der Internet-Apotheke Doc Morris hat das Landgericht Hannover sich für nicht zuständig erklärt. Das Gericht verwies den Antrag auf Einstweilige Verfügung des Landesapothekerverbandes Niedersachsen (LAV) gegen drei Betriebskrankenkassen an das Sozialgericht Hannover. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.01.2002 Ärzte Zeitung Hier Primär-, dort Sekundärprävention - das ist überholt! Auf das individuelle kardiovaskuläre Risiko kommt es an - und das kann auch bei Menschen ohne Beschwerden sehr hoch sein Mit einer Addition von Risikopunkten kann man einfach das prozentuale Risiko ermitteln, in den nächsten zehn Jahren ein Koronarereignis zu bekommen. Das Schema beruht auf den Daten der Prospektiven kardiovaskulären Münster (PROCAM)-Studie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.01.2002 Ärzte Zeitung Kooperation mit Ernährungsberatern zahlt sich für Ärzte und Patienten aus Fortbildung ist für Ärzte nicht ganz billig / Zusatzservice verbessert Compliance Mit Ernährungsberatung ist in der Praxis noch kaum Gewinn zu machen - und dennoch ist sie wichtig. Immer mehr Hausärzte besuchen Fortbildungsveranstaltungen oder arbeiten mit Ernährungsberatern interdisziplinär zusammen. Und diese Zusammenarbeit läuft überwiegend hervorragend. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.01.2002 Ärzte Zeitung Beratung zu Ernährungsfragen Das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. hat im neuen Jahr schon einen großen Ansturm auf sein telefonisches Beratungsangebot rund um die Ernährung zu verzeichnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.01.2002 Neue Zürcher
Zeitung Ein Enzym lässt das Bauchfett wachsen Apfelform als Risiko für Stoffwechselstörungen Neuere Daten lassen vermuten, dass zumindest bei Mäusen ein einzelnes Enzym zu bauchbetonter Fettleibigkeit und den damit verbundenen Krankheitsrisiken wie Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten und Diabetes mellitus führt. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Zürcher Zeitung |
22.01.2002 Rheinischer Merkur Chroniker bekommen bessere Behandlung Neue Vorschlagliste Das Ergebnis des "Sachverständigenrates" war alarmierend: Wer in Deutschland an einer chronischen Krankheit leidet, ist oft von Unter-, Über- oder Fehlversorgung betroffen. Im Auftrag der Regierung hatten die Wissenschaftler vergangenes Jahr eine genaue Analyse zur Lage des Gesundheitswesens erarbeitet - und den Auftraggebern wie dem ganzen System ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Amputationen, Erblindungen oder Nierenversagen könnten oft durch bessere Versorgung verhindert werden. Weiter auf der Web-Seite des Rheinischen Merkur |
22.01.2002 Ärzte Zeitung IKK: Bezahlung nach Erfolg Die Innungskrankenkassen (IKKen) planen, Ärzte innerhalb der jetzt anlaufenden Disease-Management-Programme nach Behandlungserfolg zu bezahlen. Das geht aus einem IKK-Papier zur "ergebnisorientierten Vergütung" hervor, das der "Ärzte Zeitung" vorliegt. Beispielhaft hat die Kasse dieses Vergütungsmodell für die Behandlung von Typ 2-Diabetikern entwickelt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.01.2002 Ärzte Zeitung Weil sie keine Schmerzen haben, drängt es Patienten mit einem Charcot-Fuß erst spät zu ihren Ärzten Als eine mögliche Folge des Diabetes mellitus kann ein Charcot-Fuß entstehen. Dann ist Schonung wichtig: Der Fuß darf auf keinen Fall weiter belastet werden. Denn so können langfristige Komplikationen, etwa eine Amputation, verhindert werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.01.2002 Netzzeitung Süßes Blut durch fette Zellen Wie Fettleibigkeit und Zuckerkrankheit zusammenhängen, haben amerikanische Wissenschaftler untersucht. Die Stimulation eines bekanntes Schlankheitshormon könnte demnach Diabetes Typ 2 vorbeugen. Wenn das Hormon Leptin den Abbau von Fett beschleunigt, wirkt es gleichzeitig einer Diabetes (Typ 2) entgegen. Amerikanische Wissenschaftler haben jetzt neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und Zuckerkrankheit und eröffnen damit neue Ansatzpunkte für die Entwicklung neuer Medikamente. Weiter auf der Web-Seite der Netzzeitung |
21.01.2002 Ärzte Zeitung |
21.01.2002 Ärzte Zeitung Disease Management Programme für vier Krankheiten geplant Kirschner beklagt Ausgrenzung der Hypertonie Der Koordinierungsausschuß wird in dieser Woche der Bundesgesundheitsministerin vier Krankheiten vorschlagen, für die Disease-Management-Programme entwickelt werden sollen. Kritik daran übt Klaus Kirschner (SPD), Vorsitzender des Bundestags-Gesundheitsausschusses. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.01.2002 Die
Welt Versteckter Fruchtzucker treibt Blutfette in die Höhe Stoffwechselstörungen durch falsche Kohlenhydrate. Der Leber zwischen den Mahlzeiten bis zu fünf Stunden Pause lassen Wer seine Gefäße vor frühzeitiger Verkalkung und sein Herz vor dem gefürchteten Infarkt schützen will, wurde bislang aufgefordert, deutlich weniger Fett zu verspeisen und stattdessen seine Kohlenhydratzufuhr zu steigern. Praktisch bedeutet das, mehr Brot, Kartoffeln, Reis und Nudeln und dafür weniger Butter, Sahne, Öl und fette Wurst zu essen. Die Lebensmittelindustrie griff diese Empfehlungen schon vor Jahren auf und bietet dem Verbraucher seither eine Fülle fettreduzierter Lebensmittel an. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
21.01.2002 dpa Neue Methode erlaubt Messung des Infarkt-Risikos Jeder zehnte Mann zwischen 35 und 65 Jahren ohne entsprechende Krankheitszeichen hat einer Studie zufolge dennoch ein hohes Herzinfarkt-Risiko. Mit Hilfe einer in Münster entwickelten Methode könne künftig jeder Mensch sein Risiko selbst errechnen, sagte Prof. Gerd Assmann von der Universität Münster am Montag. Weiter auf der Web-Seite der dpa |
21.01.2002 dpa Herzerkrankungen sind Todesursache Nummer eins In Deutschland sterben jedes Jahr rund 175 000 Menschen an Erkrankungen des Herzens, etwa die Hälfte davon am Herzinfarkt. Im Falle eines Infarktes kommt der Herztod so plötzlich, dass rund 35 Prozent der Betroffenen nicht einmal mehr den Weg ins Krankenhaus schaffen. Weitere 15 Prozent sterben in der ersten Krankenhauswoche. Weiter auf der Web-Seite der dpa |
18.01.2002 Ärzte Zeitung Engagement für Diabetes soll gewürdigt werden Menschen, die sich mit ihrer Zuckerkrankheit intensiv auseinandersetzen oder anderen dabei helfen, mit Diabetes zu leben, verdienen eine Auszeichnung. Das Unternehmen Lilly will einige von ihnen zum Jahrestreffen der euopäischen Diabetes-Gesellschaft (EASD) in Budapest einladen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.01.2002 Ärzte Zeitung Für medizinische Internet-Seiten Fachexpertise empfohlen Diabetes-Forscher Scherbaum fordert Einbeziehung der Fachgesellschaften bei der Gestaltung von Webangeboten Alle medizinischen Informationssysteme sollten auf denselben inhaltlichen Grundlagen basieren. Das fordert Professor Werner Scherbaum, Ärztlicher Direktor des Deutschen Diabetes-Forschungsinstitutes (DDFI). "Die Systeme dürfen sich nur in ihren Darstellungsformen und der zielgruppenspezifischen Aufbereitung unterscheiden", sagte er auf der Euroforum-Konferenz "Diabetes 2002". Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.01.2002 Ärzte Zeitung Versicherer erweitert Gesundheitsmanagement Hallesche-Nationale bietet jetzt auch Disease-Management-Programm für Patienten mit Bluthochdruck an Mit einem Betreuungsprogramm für Versicherte mit Bluthochdruck baut die Hallesche-Nationale Krankenversicherung ihr Gesundheitsmanagement aus. Der private Krankenversicherer arbeitet bereits mit Disease-Management-Programmen zu Diabetes und Asthma. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.01.2002 Ärzte Zeitung Disease-Management läuft übers Internet Große Resonanz bei Hausärzten für Programme zur Versorgung chronisch Kranker / Initiativen von Innovacare Der Einsatz von Kommunikations- und Internettechnik ist bei der Versorgung chronisch kranker Patienten eine sinnvolle Ergänzung zur Behandlung durch niedergelassene Ärzte. Das ist die Erfahrung des Unternehmens Innovacare, das seit 1997 Disease-Management-Programme (DMP) macht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.01.2002 Ärzte Zeitung "DiabetesHaus" im Internet renoviert Das Unternehmen Bayer Vital hat seinen Internetauftritt "DiabetesHaus" komplett überarbeitet und noch benutzerfreundlicher gestaltet. Ziel ist es, Ärzte, Apotheker und Diabetesberater zusammen zu führen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.01.2002 dpa / news aktuell
- ots Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker - oder Ihre Hotline Medizinischer Telefonservice des GesundheitScout24 jetzt auch für Versicherte der Techniker Krankenkasse Stellen Sie sich vor, Ihr Telefon klingelt 4.000 Mal am Tag. Genau so häufig nutzen bereits jetzt Versicherte verschiedener Krankenkassen und -versicherungen die Service-Hotline des GesundheitScout24. Die Anrufer haben Fragen zu unverständlichen Beipackzetteln, suchen einen Experten für "ihre" Krankheit oder lassen sich den Unterschied zwischen einem Röntgenbild und einer Computertomographie erläutern. Mit der Kooperation der Techniker Krankenkasse können jetzt bundesweit 27 Millionen Menschen die Gesundheitsinformation per Telefon in Anspruch nehmen. Mehr |
16.01.2002 Ärzte Zeitung Aufschwung für die Insulin-Therapie Generisches Insulin zur Behandlung bei Diabetes hilft im Jahr bis zu 70 Euro pro Patient zu sparen Steigenden Diabetikerzahlen bedeuten auch stark steigende Kosten. Mit den ersten generischen Insulinen lassen sich die Ausgaben für die Diabetes- Therapie deutlich senken. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2002 Ärzte Zeitung Krebs durch Süßstoff? Dafür gibt es keine Belege Kölner Krebsspezialisten finden bei Analyse der wissenschaftlichen Literatur wenig Schlüssiges zum Thema Sind künstliche Süßstoffe kanzerogen? Seit Jahrzehnten wird dieser Verdacht immer wieder mal geäußert. Die Beweislage für ein Krebsrisiko von Süßstoffen ist nach der Literatur-Analyse Kölner Wissenschaftler dünn, obwohl es viele wissenschaftliche Veröffentlichungen dazu gibt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2002 Ärzte Zeitung Ärzte-Schulung zu Diabetes Ein Konzept zur Schulung kommunikativer ärztlicher Fähigkeiten im Umgang mit Diabetikern hat das Unternehmen Novo Nordisk entwickelt. Zielgruppe der NovoAkademie sind Allgemeinärzte und Praktiker sowie Diabetologen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2002 Ärzte Zeitung Kammer Bremen empfiehlt neue Diabetes-Leitlinie Die Ärztekammer Bremen empfiehlt ihren Ärzten, sich künftig an einer neuen Leitlinie zum Diabetes mellitus Typ 2 zu orientieren, die die sächsische Landesärztekammer entwickelt hat. Diabetes soll dadurch früher erkannt und behandelt werden. Die Leitlinie beinhaltet unter anderem die Empfehlung, rechtzeitig Insulin zu geben. Außerdem wird darin eine bessere Kooperation zwischen Haus- und Fachärzten angemahnt - dies will die Ärztekammer mit detailliertem Informationsmaterial unterstützen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2002 Ärzte Zeitung Verträgliche Blutdrucksenkung, und die Compliance stimmt Für Hypertoniker ist eine niedrige Rate an unerwünschten Wirkungen das A und O / AT-II-Blocker können Compliance steigern Die Compliance hypertensiver Patienten ist bekanntlich oft nicht zufriedenstellend. Hauptursache hierfür sind unerwünschte Wirkungen, die schlecht akzeptiert werden, da die Erkrankungen über lange Zeit symptomlos bleibt. Abhilfe könnten hier die modernen Angiotensin-II-Antagonisten schaffen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2002 Ärzte Zeitung Hotline für Abnehmwillige Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und Diabetes - Übergewicht verkürzt die Lebenserwartung. Das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik in Bad Aachen bietet Abnehmwilligen einen kostenlosen ernährungsmedizinischen Beratungsdienst an. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.01.2002 dpa Schuld sei der Schokoriegel Vor dem Landgericht in Mönchengladbach hat am Mittwoch der Prozess eines zuckerkranken Richters gegen den Hersteller des Schoko-Riegels "Mars" begonnen. Der 45-jährige Jurist verklagt die Firma Masterfoods zumindest Mitschuld an seiner Krankheit zu tragen und verlangt Schmerzensgeld sowie Schadenersatz. Zum Prozessauftakt erschien der 45-Jährige Richter allerdings nicht. Weiter auf der Web-Seite der Stuttgarter Nachrichten |
16.01.2002 dpa / news aktuell
- ots Sonntagsverkäufe auch für Apotheken Apotheker dürfen sich ab sofort auch an regionalen verkaufsoffenen Sonntagen beteiligen. Dies entschied heute das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Mit einer Verfassungsbeschwerde hatte sich eine Apothekerin gegen das letztinstanzliche Urteil des Landesberufsgerichts für Apotheker in Karlsruhe gewandt, mit dem sie zu einer Geldbuße von DM 1000.- verurteilt worden war. Das Gericht hatte ihr vorgeworfen, ihre Apotheke unter Verstoß gegen das Ladenschlussgesetz an einem verkaufsoffenen Sonntag geöffnet zu haben. Aus gesundheitspolitischen Gründen, zum Schutz der Mitarbeiter in Apotheken und des Systems der Dienstbereitschaft von Apotheken rund um die Uhr hatte der Gesetzgeber die Öffnung nicht zur Dienstbereitschaft eingeteilter Apotheken an verkaufsoffenen Sonntagen verboten. Mehr |
15.01.2002 Ärzte Zeitung Zu viel Gewicht bei Typ-2-Diabetes: Metformin hilft Übergewichtige Typ-2-Diabetiker profitieren von einer Therapie mit Metformin. Das belegen Daten aus der britischen Langzeitstudie UKPDS, erinnerte Dr. John Scarpello aus Stoke on Trent in England. Der Nutzen des Biguanids Metformin (Glucophage®) wurde in Monotherapie in einer Untergruppe übergewichtiger Typ-2-Diabetiker untersucht, so Scarpello bei einer Veranstaltung des Unternehmens Merck KGaA in Glasgow. Dabei ergaben sich trotz ähnlicher HbA1C-Verläufe wie in anderen intensiviert behandelten Gruppen bessere Ergebnisse als unter konventioneller Therapie: 32 Prozent Risikominderung für alle Diabetes-spezifischen Endpunkte und 39 Prozent weniger Herzinfarkte. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2002 Ärzte Zeitung Infos zu Diabetes im Internet Informationen zum Thema Diabetes liefert der Deutsche Diabetikerbund auf seinen neuen Internetseiten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2002 Ärzte Zeitung AOK hofft auf Unterstützung der Niedergelassenen Disease-Management-Projekte Die Ortskrankenkassen setzen bei Disease-Management-Programmen (DMP) auf möglichst großen Rückhalt bei den Niedergelassenen. "Nur mit den Niedergelassenen ist ein flächendeckendes und erfolgreiches Disease Management durchzuführen", sagte Dr. Gabriele Müller de Cornejo, medizinische Projektleiterin für DMP beim AOK-Bundesverband. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung KOMMENTAR Ohne Hausärzte läuft überhaupt nichts Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2002 Ärzte Zeitung 80 Prozent der adipösen Kinder bleiben dick Bewegungsmangel führt zu motorischen Defiziten und schränkt die körperliche Leistungsfähigkeit ein Wie gravierend sich Übergewicht bei Kindern auf Gesundheit und Psyche auswirken können, ist erst in den vergangenen Jahren deutlich geworden. Neuerdings kommen mit Übergewicht assoziierte Krankheiten wie Hypertonie, Typ-2-Diabetes, gestörte Glukosetoleranz und Lipidablagerungen in Gefäßen schon bei Kindern und Jugendlichen vor. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2002 Die Welt Empfindlicher Bluttest erkennt Diabetes im Frühstadium Vorsorge-Programme für Risiko-Patienten Mit einem Screening-Programm wollen Forscher der Duke University in Durham (US-Bundesstaat North Carolina) Diabetes vom Typ II im Frühstadium aufspüren. Bislang leiden die Patienten meist neun bis zwölf Jahre unbemerkt an einem erhöhten Blutzuckerspiegel, bevor sich die ersten Symptome zeigen und die Krankheit diagnostiziert wird. Dann sind die organischen Schäden oft schon so schwer, dass die kaum noch zu therapieren sind. Ziel der US-Forscher ist es daher, die Erkrankung in einem Stadium zu erkennen, das noch eine wirksame Behandlung ermöglicht. In einer ersten Studie untersuchten sie 1253 Personen. Bei 4,5 Prozent entdeckten sie eine Diabeteserkrankung. Dabei verwendeten sie den sehr empfindlichen Bluttest HbA1c. Er erkennt Zuckeranlagerungen an bestimmten Teilen des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin. Der so gewonnene Wert entspricht dem durchschnittlichen Blutzuckerwert der letzten drei Monate. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
15.01.2002 Bocholter-Borkener
Volksblatt Einfacher Test erkennt Diabetes Screening-Methode für Risikogruppen Forscher des Duke University Medical Centers testen derzeit ein einfaches Untersuchungsverfahren zur Diabetes-Erkennung. Der Test zeigt den Blutzuckerspiegel der vergangenen zwei mit drei Monate an und soll nach Angaben des Teams um David Edelman 75 Prozent der Diabetes-Fälle erkennen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden ist vor der Blutzucker-Messung kein Fasten mehr nötig, so ein BBC-Bericht. Die Forscher behaupten, dass zur Identifizierung der Diabetes-"Kandidaten" drei einfach zu erhebende Risikofaktoren herangezogen werden können. Die Ergebnisse wurden im Fachblatt Journal of General Internal Medicine veröffentlicht. Weiter auf der Web-Seite des Bocholter-Borkener Volksblattes |
14.01.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Wechsel der Krankenkasse jetzt einfacher Entscheidung gilt aber 18 Monate / Große Beitragsunterschiede / Sonderkündigungsrecht bei Erhöhung Ein Wechsel der Krankenkasse kann immer noch viel Geld sparen: Die Beiträge unterscheiden sich um mehrere hundert Büro im Jahr. Doch wer auf bestimmte Sonderleistungen Wert legt, sollte nicht nur aufs Geld schauen. Mehr |
14.01.2002 Ärzte Zeitung Verkapselte Zellen sind vor der Immunabwehr geschützt Makro- oder Mikroverkapselung körperfremder Zellen verhindert Abstoßungsreaktionen / Derzeit wird noch an der besten Kapsel gefeilt Wenn die Bildung von Hormonen oder Botenstoffen zu Ende geht, ist es naheliegend, körperfremde Zellen dafür einzusetzten. Um die Abstoßung zu überwinden, werden solche Zellen in Kapseln aus Hydrogelen, also Substanzen, die mit Wasser aufquellen, eingeschlossen verabreicht. Am besten bewährt haben sich dazu bisher Alginate. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.01.2002 Ärzte Zeitung Diabetes-Prävention muß nicht unbedingt Budget-Probleme machen Budgetüberschreitung durch präventive Therapien hält Wirtschaftlichkeitsprüfung stand Um die Prognose von Diabetikern zu verbessern, müssen Hausärzte nicht nur ihre Patienten vom Wert der Prävention überzeugen. Die Möglichkeiten, die langfristige Prognose von Diabetikern günstig zu beeinflussen, seien zwar besser geworden, sagte der Internist Dr. Andreas Hagenow aus Elsterwerda auf einer Veranstaltung des Unternehmens Aventis Pharma in Dresden. Bei der Umsetzung sehen sich Hausärzte aber zwei Problemen gegenüber: dem Gesundheitswesen und den Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.01.2002 Ärzte Zeitung Ausgaben für Arzneien steigen um 10,9 Prozent Zahl der Rezepte erhöht sich in Niedersachsen aber kaum Um 10,9 Prozent sind die Ausgaben für Arzneimittel in Niedersachsen im vergangenen Jahr gestiegen. Das teilte der Landesapothekerverband mit. Hinter dem Anstieg "steckt im wesentlichen ein Nachholbedarf an innovativen Arzneimitteln", so der LAV-Vorsitzende Heinz-Günter Wolf. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.01.2002 Ärzte
Zeitung Gerät injiziert Insulin und mißt auch Blutzucker Kombinationsgerät erleichtert Diabetikern die Selbstkontrolle / Patienten werden beim Injizieren an Messung erinnert Jetzt gibt es ein kombiniertes Gerät zur Blutzuckermessung und Insulinapplikation: Das Kombinationsgerät InDuo™ reduziert die Zahl der Utensilien, die viele Diabetiker zur Stoffwechselführung ständig bei sich tragen müssen und soll die Selbstkontrolle erleichtern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Siehe auch: 17.09.2001 Diabetes News Induo vereint Blutzuckermeßgerät und Insulin-Pen Neuheit zum ersten mal auf einer Patientenveranstaltung gezeigt 31.07.2001 Diabetes News Der erste kombinierte Insulin-Pen und Blutzuckermeßgerät der Welt Das InDuo System zur Verbesserung des Diabetes-Managements vor der Einführung |
11.01.2002 Ärzte
Zeitung Kalorienzähler sind klar im Vorteil Nur mäßiger Diät-Erfolg durch weniger Fett im Essen / Auch Kohlenhydrate reduzieren Wer abnehmen will, muß doch Kalorien zählen. Nicht allein weniger Fett auf dem Speiseplan, sondern zusätzlich die Reduktion der Kalorienzufuhr durch Kohlenhydrate führt zur befriedigenden Gewichtsabnahme. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.02.2002 Hamburger
Abendblatt Mit Diabetes leben lernen Auf der Diabetes-Schulungsstation des Krankenhauses Bethanien üben die Patienten das alltägliche Leben mit der Zuckerkrankheit. Kerzenschein taucht das Restaurant in weiches Licht und spiegelt sich in den Gläsern eines festlich gedeckten Tisches. Um den Tisch versammelt sitzt eine Gruppe von Menschen, die konzentriert die Speisekarte studiert. Doch was anmutet wie eine kleine Feier, hat einen ernsten Hintergrund. Dieser Restaurantbesuch ist Teil eines Schulungsprogramms für Diabetiker. Solch eine Schulung kann helfen, diese Krankheit zu bewältigen und mit der Diabetestherapie besser zurechtzukommen. Denn viele Menschen, die mit dieser Diagnose konfrontiert werden, sind zunächst erschrocken und bekommen Angst vor der Lebensumstellung, die ihnen bevorsteht. Weiter auf der Web-Seite des Hamburger Abendblattes Lesen Sie bitte auch: So funktioniert die Insulinpumpe Achten Sie besonders auf ihre Füsse! |
04.01.2002 test Beiträge steigen - Wechsel lohnt Das Gesundheitswesen ist zu teuer; die gesetzlichen Krankenkassen verzeichnen Milliardendefizite; Beitragserhöhungen seien unvermeidlich - bisher waren das eher abstrakte Diskussionen. Die Folgen der Misere erfahren viele Versicherte in diesen Tagen jedoch ganz praktisch: Sie erhalten Post von ihrer Krankenkasse. Die Botschaft ist immer die gleiche: Der Beitragssatz ist mit dem Jahreswechsel gestiegen - teilweise drastisch. Selbst einstmals günstige Betriebskrankenkassen (BKK) belegen inzwischen einen Mittelfeldplatz in der Beitragssatzliga. Doch es gibt sie noch, die günstigen Kassen. Und die gute Nachricht zum Jahreswechsel lautet: Der Wechsel der Krankenkasse ist einfach wie nie, das Sparpotenzial enorm. Weiter auf der Web-Seite der Stiftung Warentest |
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10.01.2002 Ärzte
Zeitung Verpflanzte Tierzellen liefern dauerhaft Insulin Verkapselte Schweine-Inselzellen regeln im Tierversuch den Blutzucker bei Diabetes Etwa eine Million Deutsche haben einen insulinpflichtigen Diabetes. Sie müßten kein Insulin mehr spritzen, wenn ihnen funktionsfähige, fremde Langerhansinsel-Zellen eingepflanzt würden. Der Zellersatz könnte künftig auch von Tieren, etwa von Schweinen, stammen. Darauf lassen Studienergebnisse von Wissenschaftlern aus Würzburg hoffen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.01.2002 Ärzte
Zeitung Höchste Eisenbahn für die Grippe-Impfung Virusaktivität in Spanien und Frankreich verstärkt / Mildes Wetter fördert Infekte Lokale Ausbrüche von Influenza und verstärkte Virusaktivitäten werden zur Zeit aus Spanien, Frankreich und Belgien gemeldet. In Deutschland ist es daher ratsam, ungeschützten Risikopersonen jetzt noch die Impfung nahezulegen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.01.2002 Ärzte
Zeitung "Ran den Speck" hilft Adipösen beim Abnehmen Hausärzte aus München haben ein ärztlich geleitetes Schulungsprogramm für Übergewichtige entwickelt Den Kampf gegen die Adipositas haben die Ärzte viel zu lange anderen überlassen. Das jedenfalls meint der Münchner Allgemeinarzt Dr. Günther Meyer-Busche. Vor allem den kommerziellen Anbietern, die den Übergewichtigen oftmals mit leeren Versprechungen das Geld aus der Tasche ziehen, müsse ein medizinisch fundiertes Konzept entgegengesetzt werden, fordert er. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.01.2002 Hannoversche
Allgemeine Zeitung "Wir sind keine Schubladenzieher“ In der kommenden Woche soll die Chefin der AOK Niedersachsen eine bittere Pille schlucken – zumindest nach dem Willen der niedersächsischen Apotheker. Deren Kammerpräsidentin Magdalene Linz will AOK-Chefin Christine Lüer einen Vorschlag unterbreiten, mit dem sich aller Voraussicht nach Geld sparen lässt. Nur, und das ist das Problem dabei, werden die Einsparungen nicht unbedingt der Krankenkasse zu Gute kommen. Sicher sei nur, dass chronisch Kranke von der geplanten „pharmazeutischen Betreuung” durch besonders qualifizierte Apotheker profitierten Weiter auf der Web-Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung |
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10.02.2002 Offenbach
Post Die Apotheken erhalten weniger Geld, aber mehr Verantwortung Die Apotheken sollen den Krankenkassen beim Sparen helfen. Der Bundestag hat ein Gesetz beschlossen, wonach künftig in der Regel der Pharmazeut entscheidet, welches Medikament der Patient bekommt. Der Arzt verschreibt demnach bloß den Wirkstoff, der Apotheker wählt dann ein günstiges Produkt aus. Auch wenn der Mediziner ein teures Originalpräparat verordnet hat, wird der Pharmazeut grundsätzlich nach einer günstigen Alternative suchen. Es sei denn, ein Austausch ist per Medziner-Kreuzchen auf dem Rezept ausdrücklich ausgeschlossen worden. Weiter auf der Web-Seite der Offenbach Post |
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09.01.2002 Tagblatt Bitte nicht weitersagen Eine Vielzahl von Nahrungsmitteln fördert die Gesundheit - aber die Lebensmittelverordnung verbietet, dies publik zu machen Olivenöl und Knoblauch sind gut fürs Herz, Milch fördert den Knochenbau. Schon immer war die Grenze zwischen Lebens- und Heilmitteln fliessend. Durch das Aufkommen des «Functional Food» zeigt sich diese Tatsache noch deutlicher. Peinlich genau achten die Behörden aber auf die strikte Abgrenzung zwischen Nahrungs- und Heilmitteln. Die Begründung ist achtbar: Konsumierende sollen vor Täuschung bewahrt werden. Unverständlich wird das Informationsverbot jedoch, wenn wissenschaftlich erhärtete Aussagen unter dem Deckel gehalten werden müssen. Weiter auf der Web-Seite des Tagblatts |
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09.01.2002 Ärzte
Zeitung 68 000 Patienten kaufen bei Doc Morris ein Online-Apotheke erzielt fünf Millionen Euro Umsatz im ersten Jahr / Boom durch Unterstützung der Krankenkassen Die niederländische Internet-Apotheke Doc Morris bleibt auf Wachstumskurs. Seit dem Start am 8. Juni 2000 konnte die Apotheke mit Sitz im niederländischen Landgraaf 68 000 Kunden für sich gewinnen. Sie bescherten ihr allein im vierten Quartal 2001 mehr als 25 000 Aufträge. Im letzten Quartal 2000 waren es 6300 Aufträge. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.01.2002 Ärzte
Zeitung Jugendliche setzen auf das Web als Gesundheitsberater Studie der gemeinnützigen Organisation Kaiser Family Foundation / Ärzte bleiben jedoch als Ansprechpartner die Nummer Eins Jugendliche gehen in den USA immer häufiger ins Internet, um Gesundheitsinformationen zu finden. Das ist das Ergebnis der Studie "Generation Rx.com" der Kaiser Family Foundation, einer Non-Profit-Organisation, die den Gesundheitsmarkt analysiert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.01.2002 Ärzte
Zeitung Verhindert ACE-Hemmer Manifestation von Diabetes? Studie mit Ramipril bei eingeschränkter Glukosetoleranz In einer früheren Studie war die Therapie mit dem ACE-Hemmer Ramipril mit einer verringerten Zahl an neuen Diabetesfällen assoziiert. Jetzt wird geprüft, ob das Präparat eine Manifestation des Typ-2-Diabetes verhindern kann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.01.2002 Frankfurter
Rundschau Mängel in der Therapie und zu wenig Vorbeugung Diabetes ist Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland. Doch nach Ansicht des Deutschen Diabetiker Bundes wird sie nach wie vor häufig völlig verkannt. Viele Ärzte und Patienten hielten sie für harmlos. Das Ergebnis sei eine Vielzahl schwerer Folgeerkrankungen: 28 000 Amputationen, 6000 Erblindungen, 8000 neue Dialysebehandlungen, 27 000 Herzinfarkte und 44 000 Schlaganfälle seien jedes Jahr bei Diabetikern zu beklagen, sagte der Vorsitzende des Verbandes, Klaus Fehrmann. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
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08.01.2002 Medical
Tribune Lässt sich der Diabetes aufhalten? Wenn die Glukosetoleranz gestört ist Lässt sich durch frühzeitige Unterstützung der Betazellen der Übergang von einer gestörten Glukosetoleranz zu einem manifesten Typ-2-Diabetes aufhalten? Diese Frage wird derzeit in der NAVIGATOR*-Studie geprüft. Weiter auf der Web-Seite der Medical Tribune |
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08.01.2002 APA Dauerhafter Stress macht dick Laut Studie kommt es zu erhöhtem Diabetesrisiko und Herzproblemen Langzeitstress kann einer am Montag veröffentlichen Studie zufolge dick machen. Nervenstörungen oder Stress können zu Fettablagerungen am Unterleib, zu erhöhtem Diabetesrisiko und Herzproblemen führen, ergab eine Studie des schwedischen Universitätskrankenhauses Göteborg. Weiter auf der Web-Seite des Standard |
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07.01.2002 dpa / news aktuell - ots TK: Neuer Telefonservice "Medizin & Gesundheit" Was ist eine Endokarditis? Gibt es in China Malaria? Woran erkennt man eine Störung der Schilddrüse? Welche Nebenwirkungen haben blutdrucksenkende Tabletten? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt es ab sofort beim neuen Telefonservice "Medizin & Gesundheit" der Techniker Krankenkasse (TK). Medizinisches Fachpersonal und Fachärzte der unterschiedlichsten Gebiete gewährleisten professionelle Auskünfte auf hohem Niveau. Mehr |
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07.01.2002 Ärzte
Zeitung Bei Typ-2-Diabetes ist Metformin plus Insulin vorteilhaft Bei adipösen Typ-2-Diabetikern, denen es nicht gelingt abzunehmen, bringen orale Antidiabetika oft kein optimales Ergebnis mehr. Vorteilhaft ist für solche Patienten dann die Kombination von Metformin mit einer Insulintherapie. Denn Metformin verzögert die enterale Glukoseresorption, hemmt die hepatische Glukosefreisetzung, erhöht die Glukoseaufnahme durch die Muskulatur und bietet damit gute Voraussetzungen zum Abbau der Insulinresistenz. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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07.01.2002 Ärzte
Zeitung Mit Kombinationstherapie gelingt das Abspecken ohne Qual Erfolge mit Ernährungsumstellung plus Bewegung plus Medikation / Nach einem Jahr Gewichtsabnahmen von bis zu 20 Kilogramm "Jedem Übergewichtigen kann in der Praxis geholfen werden". Dies ist eine mutige Aussage von Dr. Brigitte Schlaak angesichts der eher frustrierenden Erfahrungen, die sowohl Patienten als auch Ärzte mit einem langfristigen Gewichtsmanagement bei Adipositas immer wieder gemacht haben. Mit einem konzertierten Programm von Diätetik, Bewegung und der Einnahme des Antiadipositas-Präparates Reductil® hat die in Berlin niedergelassene Ärztin gute Erfahrungen gemacht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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07.01.2002 heise
online Internetapotheke freut sich über 50.000 Stammkunden Die niederländische Internetapotheke DocMorris schaut zufrieden auf das vergangene Jahr zurück. Nach eigenen Angaben bestellten insgesamt 70.000 Kunden Medikamente im Wert von insgesamt rund fünf Millionen Euro. Drei Viertel aller Kunden kauften ihre Arzneimittel regelmäßig bei DocMorris; die Einmalbestellungen spielten ganz im Gegensatz zu den ersten Geschäftsmonaten im Jahr 2000 keine wichtige Rolle mehr, hieß es bei dem Online-Anbieter. Weiter auf der Web-Seite von heise online |
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05.01.2002 Bundesministerium
für Gesundheit Ziel unserer Reformen: Die Gesundheit der Menschen Zum 1. Januar 2002 gelten zahlreiche Änderungen, so z.B.: neues Kassenwahlrecht für die Versicherten, neue Beitragsbemessungsgrenzen und alles in Euro! Im laufenden Jahr wurden zahlreiche Gesetze und Verordnungen beschlossen oder geändert, eine Vielzahl von ihnen treten zum Jahreswechsel in Kraft. Auch die Beitragsbemessungsgrenzen, Zuzahlungen und dergleichen ändern sich bzw. werden künftig in Euro berechnet. Mehr |
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04.01.2002 DER
SPIEGEL Genschweine sollen Immunsystem austricksen Schweineorgane sollen künftig im menschlichen Körper arbeiten, ohne vom Immunsystem abgestoßen zu werden. Mit vier genmanipulierten und geklonten Ferkeln wollen Forscher diesem Ziel ein Stück näher gekommen sein. Schweine als Ersatzteillager für menschliche Organe zu verwenden - diese Idee beschäftigt Forscher bereits seit Jahren. Die so genannte Xenotransplantation, der Einbau tierischer Organe in den menschlichen Körper, gilt unter Medizinern als Ausweg aus dem chronisch knappen Markt verfügbarer Transplantate. Doch bisher hat sich der menschliche Körper erfolgreich gegen das fremde Gewebe gewehrt. Mit Hilfe einer genetischen Manipulation wollen Wissenschaftler das nun ändern. Weiter auf der Web-Seite des Spiegel |
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04.01.2002 bild
der wissenschaft Rauchen während der Schwangerschaft erhöht das Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit bei den Kindern Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft rauchen, haben ein höheres Risiko später im Leben unter Diabetes oder Fettleibigkeit zu leiden. Außerdem könne Rauchen in jungen Jahren eine Ursache für Altersdiabetes sein, berichten schwedische Wissenschaftler im British Medical Journal Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
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04.01.2002 Die
Zeit Patienten am Drücker Menschen mit seltenen Krankheiten warten nicht einfach auf bessere Medikamente. Selbsthilfegruppen organisieren und bezahlen die Forschung Für seine Tochter kommt jede Hoffnung zu spät. Thomas Baum weiß, dass seine Arbeit in der Selbsthilfegruppe bestenfalls eines Tages anderen Kindern helfen wird. Baums Tochter hat Mukopolysaccharidose. Für die seltene Stoffwechselerkrankung gibt es keine Therapie, und sie verläuft fast immer tödlich. Damit vielleicht ein Medikament gefunden wird, das die Krankheit aufhält und der nur 110 Zentimeter großen 15-Jährigen weitere Operationen erspart, investiert der von Eltern gegründete Verein allein in diesem Jahr rund 150 000 Mark in die Forschung. Weiter auf der Web-Seite der Zeit |
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04.01.2002 Thüringer
Allgemeine Zeitung Nieren vom Schwein Mit gentechnisch veränderten und geklonten Schweinen wollen US-amerikanische Forscher die Transplantation tierischer Organe auf den Menschen gezielt vorantreiben. Zwei Arbeitsgruppen gaben fast gleichzeitig bekannt, das Erbgut von Schweinen gezielt geändert zu haben, um die sonst übliche Immunabwehr beim Menschen zu umgehen. Über diesen Erfolg berichtet ein Team um Randall S. Prather von der Universität in Columbia im US-Bundesstaat Missouri in "Science Express", der Online-Version des US-Fachblatts "Science". Das Biotech-Unternehmen PPL Therapeutics hatte in Blacksburg im US-Staat Virginia ähnliche Ergebnisse in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Keine der beiden Gruppen hat allerdings die Verträglichkeit der Schweine-Organe bereits bei Menschen getestet. Weiter auf der Web-Seite der Thüringer Allgemeinen Zeitung |
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04.01.2002 Schwäbische
Zeitung Gesundheit: Podologe hilft Diabetikern und Kassen Zum Jahreswechsel haben die bundesweit geregelten medizinischen Heilberufe mit dem so genannten Podologen, dem Spezialisten für Fußbeschwerden, Zuwachs bekommen. Einer der bisher wenigen Podologen in Baden-Württemerg hat seine Praxis in Schelklingen: Fußfachmann M. Ziller hat genaue Vorstellungen, wie er und seine Berufskollegen insbesondere bei Diabetikern chirurgische Eingriffe und Kosten sparen helfen. Weiter auf der Web-Seite der Schwäbischen Zeitung |
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© copyright Wolfgang Sander Webmaster@Diabetiker-Hannover.de letzte Änderung: 27.02.2002 |