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dpa / news aktuell - ots, 31.01.2002
Diabetiker: Fastnacht ohne Folgen, wenn man zum Trinken etwas isst
Eschborn (ots) - In der närrischen Zeit steht Alkohol oft ganz
oben auf der Liste der Stimmungsmacher. Während hochprozentige "Ausrutscher" gesunden Menschen meist
nichts Schlimmeres als einen Kater bescheren, können sich Diabetiker mit der Devise "einmal ist keinmal"
in ein Koma rangieren, berichtet die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 1.
Februar 2002.
Damit das Fest nicht im Fiasko endet, lohnt es sich, im Vorfeld Weine auszusuchen, die speziell auch Diabetikern
gut bekommen. So sollte etwa ein Wein für Diabetiker pro Liter maximal vier Gramm Glukose enthalten. Das weitaus
gröþere Problem liegt jedoch im Alkoholgehalt, denn Alkohol stört die Leber dabei, Glukose zu speichern,
die sie ins Blut abgeben kann, wenn der Zuckergehalt dort gefährlich sinkt. Leere Glukosespeicher in der Leber
erhöhen deutlich die Gefahr für eine Unterzuckerung, die man wegen des Alkoholgenusses an sich schon
schlechter wahrnimmt.
Zum Trinken immer essen, lautet deshalb die Devise. Und zwar Kohlenhydrate. Eine Scheibe Brot etwa. Und den
Blutzucker öfter kontrollieren als gewöhnlich, auch noch am Tag nach der Sause! Mehr dazu und zu den
folgenden Themen lesen Sie in der "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" vom 1. Februar 2002: "Das
Sodbrennen löschen", "Macht das Wetter krank?", "Wenn das Kind in die Klinik muss".
ots Originaltext: Neue Apotheken Illustrierte
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Apothekerin Isabel Sievers
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