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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
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August 2003 |
30.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Diabetiker: Was bei Tabletten zu beachten ist Heutzutage haben Ärzte eine deutlich größere Auswahl bei der Behandlung von Diabetikern als noch vor wenigen Jahren. Mit dem Angebot an Medikamenten wurde auch das Spektrum an Nebenwirkungen größer. Was bei den jeweiligen Tabletten zu beachten ist, zählt die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer aktuellen Ausgabe vom 1. September 2003 auf. Mehr |
29.08.2003 Ärzte Zeitung Impfen beugt schweren Atemwegsinfektionen vor Alte Menschen und Risikopersonen jeden Alters sollten gegen Influenza und Pneumokokken geschützt werden Viele schwere Atemwegsinfektionen lassen sich mit Impfungen vermeiden. So rettet der Schutz gegen Influenza und Pneumokokken jeden Winter vielen alten Menschen das Leben. Und weil Influenzaviren auch in Arztpraxen von infiziertem Personal an Patienten weitergegeben werden können, sollte es selbstverständlich sein, daß sich Menschen in medizinischen Berufen auch selbst impfen lassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.08.2003 Ärzte Zeitung Auszeichnung für deutschen Diabetes-Forscher Diabetologe aus Tübingen erhielt den mit 20 000 Euro dotierten Minkowski-Preis Privatdozent Michael Stumvoll von der Universität Tübingen wurde jetzt in Paris mit dem Minkowski-Preis ausgezeichnet. Mit diesem Preis werden seine bisherigen Forschungsleistungen zur Diabetologie gewürdigt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.08.2003 Ärzte Zeitung Niacin nützt Diabetikern mit niedrigem HDL Retardiertes Nikotinsäure-Präparat erweitert Therapiemöglichkeiten / Auch Kombination mit Lovastatin ist in Sicht Die medikamentöse Anhebung des HDL-Cholesterins bei Typ-2-Diabetikern bessert die Prognose. Eine Möglichkeit dazu bietet künftig ein Niacin-Präparat, eventuell kombiniert mit Lovastatin. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.08.2003 Ärzte Zeitung Differenzierte Therapie schützt Diabetiker Gute Blutzuckereinstellung ist wichtig, aber nicht genug / Auch Blutfette und Blutdruck müssen stimmen Ernährungs- und Bewegungstherapie sind die Basis der Therapie bei Typ-2-Diabetes. Idealziel ist ein HbA1c bis 6,5 Prozent. Viele Patienten bemühen sich auch durch Diät, mehr Sport und Teilnahme an Schulungen selbst einen Beitrag zu leisten, ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen. Dennoch reichen nicht-medikamentöse Maßnahmen allein meist nicht aus. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.08.2003 Ärzte Zeitung Welche Therapie für welchen Patienten? Reicht Allgemein-Therapie nicht aus, kommen zunächst Monotherapien in Frage / Dann folgen Zweierkombinationen Liegt nach drei Monaten Allgemeinmaßnahmen der HbA1c noch über sieben Prozent, ist eine Pharmakotherapie indiziert. Meist ist dies eine orale Monotherapie. Mit ihr wird eine HbA1c-Senkung von im Mittel einem Prozent erreicht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.08.2003 Ärzte Zeitung Kontinuierliche Glukosemessung kommt bald Zucker-Uhr mißt nicht-invasiv / Mit dem Gerät werden Blutzucker-Schwankungen sofort erkannt Voraussichtlich Anfang 2004 wird in Deutschland ein Gerät zur kontinuierlichen Blutzuckermessung für den Hausgebrauch erhältlich sein. Es soll dabei helfen, Hypo- und Hyperglykämien in der Grauzone zwischen den üblichen Einzelmessungen aufzudecken, Abweichungen rechtzeitig entgegenzuwirken und die Stoffwechseleinstellung zu verbessern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.08.2003 Die Welt Diabetes bei Schwangeren Jedes Jahr entwickeln etwa 40 000 werdende Mütter in der zweiten Schwangerschaftshälfte eine vorübergehende Zuckerkrankheit (Gestationsdiabetes). Unbehandelt birgt die Erkrankung für Mutter und Kind viele Risiken von Harnwegsinfekten bis zu Diabetes als Spätfolge beim Kind. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
27.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Diabetiker: Spritzstelle öfter wechseln Verhärtungen behindern Medikamentenaufnahme Menschen mit Diabetes, die sich täglich mehrfach Insulin unter die Haut spritzen, sollen die Einstichstelle öfter wechseln. Das rät die Apothekenzeitschrift "Diabetiker Ratgeber". Mehr |
27.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Gute Fette - schlechte Fette Emnid-Umfrage: Deutsche kennen sich mit Fetten nicht aus Immer mehr Deutsche sind übergewichtig, Tendenz steigend. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist im Jahr 2002 bereits jeder zweite Erwachsene übergewichtig, davon sind 15 bis 20 Prozent sehr dick beziehungsweise fettleibig. In den letzten 25 Jahren hat sich die Zahl der als zu dick geltenden 10-Jährigen vervierfacht. Hält diese Entwicklung weiter an, so wird im Jahr 2040 jeder zweite Erwachsene nicht nur übergewichtig sein, also einen Body Mass Index (BMI) zwischen 25 und 30 haben, sondern einen BMI von über 30 aufweisen und somit fettleibig sein. Mehr |
25.08.2003 Diabetes News Deutlicher Nachholbedarf in Deutschland: Doppelt so viele Amerikaner wie Deutsche profitieren von der Insulinpumpentherapie Bei der Pressekonferenz im Rahmen des Kongresses der IDF (International Diabetes Federation) in Paris berichteten Ärzte, dass Tausenden Patienten in Europa der Zugang zur Insulinpumpentherapie verwehrt wird Mehr |
25.08.2003 kurier Wenig Blutzucker, keine Probleme Experten fordern auch Insulin-Therapie für Typ 2-Zuckerkranke. Zur Vermeidung der Diabetes-Spätkomplikationen ist es für die Betroffenen am wichtigsten, mit ihrem Blutzucker unter den Wert von sieben Prozent HbA1C zu kommen. Der Präsident der französischen Diabetes-Gesellschaft Bernard Charbonnel: "Schafft man einer höheren Ausgangslage (schlechte Blutzuckereinstellung) einen 'Pegel' von einem Prozent weniger, sinkt schon das Gesamtrisiko für die Spätfolgen um 21 Prozent." Weiter auf der Web-Seite des Kurier |
25.08.2003 kurier Globale Epidemie: Diabetes 70 Prozent der Patienten erliegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diabetes stellt eine klassische globale Epidemie dar. Derzeit leiden an der Zuckerkrankheit weltweit 151 Millionen Menschen. Im Jahr 2025 werden des 333 Millionen Personen sein. 80 Prozent der Betroffenen sind nicht genügend versorgt, warnten jetzt internationale Fachleute bei einem Seminar aus Anlass der Jahrestagung der Internationalen Diabetes Foundation (IDF) am Wochenende in Paris. Weiter auf der Web-Seite des Kurier |
26.08.2003 Ärzte Zeitung Grenzüberschreitender Kampf gegen Diabetes Deutschland und Niederlande starten Diagnose-Projekt / Hausärzte in der Euregio Rhein-Waal testen die Toolbox Deutsche und niederländische Krankenhäuser, Unternehmen und Forschungseinrichtungen starten in der Euregio Rhein-Waal eine Kampagne gegen den diabetischen Fuß. Ziel ist es, Diagnose und Behandlung des Diabetes auf beiden Seiten der Grenze zu verbessern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.08.2003 Ärzte Zeitung Testaktion auf Mikroalbuminurie startet Die Unternehmen Bristol-Myers Squibb und Sanofi-Synthelabo starten zusammen mit der International Diabetes Federation und der International Society of Nephrology eine weltweite Kampagne, mit der die Bedeutung eines Screenings auf Mikroalbuminurie bei Typ-2-Diabetes stärker ins Bewußtsein gerückt werden soll. Die deutsche Screening-Woche der DEMAND-Kampagne (Developing Education of Microalbuminuria for Awareness of ReNal and Cardiovascular Risk in Diabetes) findet vom 8. bis 12. September 2003 statt. Ziel ist ein Screening auf Mikroalbuminurie, den ersten Zeichen einer diabetischen Nierenerkrankung. |
26.08.2003 Ärzte Zeitung "Die DMP werden Kassen personenbezogene Daten liefern" Hausärztin hat große Bedenken, am nordrheinischen Programm teilzunehmen / KV-Chef Hansen sieht Arzt-Patienten-Verhältnis nicht gefährdet Das nordrheinische Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes liegt Dr. Anike Dowidat-Güttler schwer im Magen. Nach Einschätzung der Hausärztin aus Kerpen erlauben die Datenlieferungen im DMP den Kassen einen massiven Eingriff in das Arzt-Patienten-Verhältnis. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.08.2003 Ärzte Zeitung Typische Risikofaktoren bei fast allen KHK-Kranken Große Kohorten-Studien bestätigen Konzept der Risikofaktoren / US-Kardiologen veröffentlichen Datenanalyse Die allermeisten Patienten mit Koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkten haben klassische kardiovaskuläre Risikofaktoren, haben jetzt erneut zwei große Untersuchungen bestätigt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.08.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) RUB-Studie zu chronischen Wunden: Ursachen offener Beine sind oft unbekannt Warum das offene Bein nicht heilen will - Unbekannte Ursachen - unzureichende Behandlung RUB-Studie zu therapieresistenten chronischen Wunden Wenn das offene Bein monate- oder sogar jahrelang nicht heilen will, sind häufig die Ursachen des Unterschenkelgeschwürs unbekannt und die Therapie deswegen unzureichend. Das haben Ärzte der Klinik für Dermatologie der Ruhr-Universität in einer nun veröffentlichten Studie herausgefunden. Die Ursachen sind jedoch einfach zu ermitteln. Einmal erkannt kann man sie richtig behandeln, so dass die Wunde meist innerhalb von drei Monaten abheilt. Mehr |
25.08.2003 Ärzte Zeitung 300 Millionen Menschen haben Diabetes-Risiko Mehr als 300 Millionen Menschen haben bereits ein erhöhtes Risiko, einen Diabetes zu entwickeln. Diese Zahl hat die Internationale Diabetes-Gesellschaft in einem Bericht genannt, den sie jetzt veröffentlicht hat. Darin heißt es, 300 Millionen Menschen weltweit hätten eine gestörte Glukosetoleranz, die oft einem Typ-2-Diabetes vorausgeht. Betroffen sind 8,2 Prozent der Erwachsenen weltweit. Ein weiterer starker Anstieg wird in den Entwicklungsländern erwartet. |
25.08.2003 Ärzte Zeitung Alte Menschen und chronisch Kranke profitieren von Impfungen besonders Viele der jährlich 10 000 Influenza- und Pneumokokken-Todesfälle sind vermeidbar Gerade bei Erwachsenen werden Schutzmöglichkeiten durch Impfungen nicht richtig ausgeschöpft. Und das, obwohl besonders ältere Menschen mit am meisten von Impfungen profitieren. So ließen sich viele der jährlich über zehntausend Todesfälle durch Pneumokokken und Influenza-Viren mit Impfungen verhindern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.08.2003 Ärzte Zeitung Infopaket zu Adipositas "Sie sind zu dick, hier ist ihr Diätplan, dort geht es zum Fitneßstudio" - daß das nicht die richtige Strategie ist, um einen adipösen Patienten zum Abnehmen zu motivieren, wird in dem Buch "Adipositas" von Professor Hermann Liebermeister aus Neunkirchen/Saar sehr schön dargestellt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.08.2003 Ärzte Zeitung Wer nach Sexleben fragt, kommt oft der ED auf die Spur Etwa eine Million der in Deutschland lebenden Männer mit Diabetes hat eine erektile Dysfunktion (ED). Dennoch: "Die ED ist in der Diabetologie noch ein vernachlässigtes Thema", so der Diabetologe Dr. Frank Merfort vom Krankenhaus Bethesda in Mönchengladbach bei der Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Bremen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Diabetes-Merkblatt für Lehrer Informationen für Lehrer und Betreuer von Schülern mit Diabetes Ein ausführliches Merkblatt für Lehrer und Betreuer von zuckerkranken Schülern liegt der aktuellen Ausgabe der Apothekenzeitschrift "Diabetiker Ratgeber" bei. Mehr |
25.08.2003 Pressetext Deutschland Beweis: Mediterrane Diät sorgt für langes Leben Neue Entdeckungen im Rotwein: Resveratrol verhindert Alterung Dass mediterrane Kost für ein langes Leben sorgt, daran bestehen keine Zweifel. Für Forscher stellen sich aber immer die Fragen, welche Substanzen so positiv auf den Körper wirken. Eine neue Substanz haben Wissenschaftler der Harvard University jetzt entdeckt: Resveratrol im Rotwein. Er sorgt für ein längeres Leben von Hefe, berichtet BBC-Online. Weiter auf der Web-Seite von Pressetext Deutschland |
20.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Internetseiten für Diabetes-Kinder Vater programmiert "diabetes-kids.de" Zu einer begehrten Internetseite für Kinder mit Diabetes hat sich www.diabetes-kids.de entwickelt. Initiator ist Michael Bertsch, Vater eines zuckerkranken Kindes. Mehr |
19.08.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) GBE-Heft 16 "Übergewicht und Adipositas" erschienen Bluthochdruck, koronare Herzkrankheiten, Typ 2-Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, Schlaganfall, schlafbezogene Atemstörungen (Schlafapnoe-Syndrom), Gicht, Gallenblasenerkrankungen, Krebserkrankungen, orthopädische und psychosoziale Komplikationen: Die Liste der möglichen Begleit- und Folgeerkrankungen von Übergewicht und Adipositas (Fettsucht) ist lang - und sie betrifft viele. In Deutschland sind circa zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen übergewichtig oder adipös, die Anzahl adipöser Kinder und Jugendlicher steigt. Mehr |
18.08.2003 GesundheitsPilot.de Schlapp durch Zinkmangel Nach Schätzungen der Deutschen Gesundheitshilfe in Frankfurt am Main leidet mehr als die Hälfte der Bevölkerung an einer nicht ausreichenden Versorgung mit dem Spurenelement Zink. Die Symptome reichen von leichten Gesundheitsstörungen bis hin zu schweren Krankheiten. Wer sich häufig müde, abgeschlagen und schlecht fühlt, unter Stimmungsschwankungen, häufigen Erkältungen, Appetitmangel sowie Geruchs- und Geschmacksstörungen leidet, könnte von einem Zinkmangel betroffen sein. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
15.08.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Diabetes mellitus und Neurodegeneration: Freie Radikale eine Ursache Wissenschaftler des Deutschen Institutes für Ernährungsforschung Potsdam Rehbrücke (DIfE) haben einen wichtigen Baustein in der Ursachenforschung des Typ-2-Diabetes (Altersdiabetes) gefunden. Die nun im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Arbeit "Frataxin-Deficiency in Pancreatic Islets Causes Diabetes due to Loss of Beta-Cell Mass" von Priv.-Doz. Dr. Michael Ristow et al. zeigt als möglichen Mechanismus für den Verlust von insulin-produzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse eine gestörte Redoxbalance infolge eines Frataxin-Mangels. Mehr |
14.08.2003 GesundheitsPilot.de Neues zum Thema Cholesterin Hohe Cholesterinwerte im Blut gefährden Herz und Kreislauf, das ist schon lange bekannt. Doch in welcher Form Cholesterin besonders schädlich ist, welche Menschen mehr und welche weniger gefährdet sind und in welcher Weise Cholesterin genau seinen schädlichen Einfluss ausübt, wird noch immer intensiv erforscht. Das gilt auch für neue Medikamente zur Senkung hoher Cholesterinwerte. Über den aktuellen Stand informiert der neu aufgelegte, vollständig überarbeitete Ratgeber von Christiane Eckert-Lill, Kampf dem Cholesterin Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
14.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Schutz für die Füße Unter schlechten Blutzuckerwerten können bei Diabetikern unter anderem die Füße leiden, berichtet die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 15. August 2003. Mehr |
13.08.2003 NetDoktor.de Viagra vom Sozialamt: Gericht nicht dagegen Das Potenzmittel Viagra darf Sozialhilfeempfängern nicht grundsätzlich verweigert werden. Das hat das Verwaltungsgericht Frankfurt am Dienstag in einem Musterprozess entschieden. Damit hob es einen Bescheid des hessischen Main-Taunus-Kreises gegen einen 54 Jahre alten Sozialhilfe-Empfänger aus Bad Soden auf. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
12.08.2003 NetDoktor.de Unzuverlässig: Urintest auf Schwangerschaftsdiabetes Der gängige Urintest zur rechtzeitigen Erkennung von Schwangerschaftsdiabetes versagt einer Studie zufolge in neun von zehn Fällen. Im Verlauf der Untersuchung sei der Test bei 1000 Schwangeren auf seine Zuverlässigkeit überprüft worden, teilte die Klinik für Geburtsmedizin der Charité am Montag in Berlin mit. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
11.08.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Erhöhtes Cholesterin steigert das Risiko einer Nierenerkrankung Studie am Universitätsklinikum Freiburg und Brigham and Womens Hospital, USA, legt Zusammenhang nahe Das Auftreten eines endgültigen Nierenversagens hat sich in den letzten zehn Jahren in Europa und den USA fast verdoppelt. Die Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Nephrolgie und das Brigham and Womens Hospital, ein der Harvard Universität assoziiertes Krankenhaus, haben eine Studie veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen erhöhtem Cholesterinspiegel und der Entwicklung einer Niereninsuffizienz nahelegt. Dies könnte die Möglichkeit eröffnen, durch Kontrolle des Cholesterinspiegels das Eintreten einer chronischen Niereninsuffizienz zu verhindern. Mehr |
10.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Diabetes-Medikament aus Reptilienspeichel Wirkstoff ist nur bei Bedarf aktiv Im Speichel einer amerikanischen Echsenart haben Forscher eine Substanz entdeckt, aus der ein Medikament für Zuckerkranke entstehen soll. Das berichtet die Apothekenzeitschrift "Gesundheit". Mehr |
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09.08.2003 Berliner Morgenpost Ein einfacher Test genügt Neue Methode hilft, Diabetes in der Schwangerschaft sicher zu erkennen Kerstin W. freut sich auf ihr erstes Kind. Sie geht zur Geburtsvorbereitung und zum Yoga. Und sie kontrolliert regelmäßig ihren Blutzucker, denn Kerstin W. hat Schwangerschafts-Diabetes. "Das war erst mal ein kleiner Schock, diese Diagnose zu erfahren", sagt die 31-Jährige. Gemerkt hat sie von der Erkrankung nichts, denn sie macht keine Beschwerden. Weiter auf der Web-Seite der Berliner Morgenpost |
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08.08.2003 Neue Westfälische NikotiNo“ für rauchende Diabetiker Prof. Diethelm Tschöpe, neuer Direktor des Diabeteszentrums zieht nach 100 Tagen Bilanz: „Weichen für die Zukunft gestellt“ Das Raucherentwöhnungsprogramm "NikotiNo" gehört ab sofort zum festen Behandlungsprogramm für die Patienten des Diabeteszentrums. "Verbote reichen nicht aus, die Patienten brauchen verhaltenstherapeutische Begleitung", nennt Prof. Dr. Diethelm Tschöpe den Grund für das in der Kliniklandschaft neue Angebot. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Westfälischen Zeitung |
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07.08.2003 Ärzte Zeitung Bei anhaltendem Übergewicht verringern sich gewichtsreduzierende Effekte von Insulin und Leptin Weltweit sind etwa 300 Millionen Menschen adipös, das heißt, sie haben einen Body Mass Index (BMI) von mehr als 30 kg/m2. Diese Zahlen nannte Ingrid Keller von der Weltgesundheitsorganisation in Genf bei einer Tagung des französischen Unternehmens Cerip-Santé im Berliner Reichstag. Schon jetzt, sagte Keller, gehen in den westeuropäischen Ländern knapp zehn Prozent aller Todesfälle auf Übergewicht zurück - Tendenz steigend. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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NetDoktor.de, 06.08.2003 Urteil: Kasse muss für Viagra zahlen Das Potenzmittel Viagra gibt es auf Rezept. Das hat das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen entschieden. Damit wies der 4. Senat des Landessozialgerichts in Celle am Dienstag die Berufung einer Krankenkasse zurück, die einem Rentner die Kostenübernahme für das Medikament versagt hatte. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
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06.08.2003 Ärzte Zeitung Jeder dritte im Jahr 2000 geborene US-Amerikaner wird Diabetiker Risikofaktoren für Diabetes wie Bewegungsmangel und Übergewicht nehmen zu Jedes dritte im Jahr 2000 geborene US-amerikanische Kind wird voraussichtlich in seinem Leben irgendwann an Diabetes erkranken. Zu dieser düsteren Prognose kommen die Autoren eines Bericht des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.08.2003 Ärzte Zeitung DMP-Module für die Praxis-EDV lassen noch auf sich warten Die Quoten waren gut im Südwesten. Von den 450 Ärzten, die sich an dem zum Jahresanfang offiziell gekündigten Diabetes-Strukturvertrag der KV Südwürttemberg beteiligt hatten, dokumentierten mehr als achtzig Prozent per EDV. In Nordrhein-Westfalen war man etwas zurückhaltender. Ein Drittel der 1500 Hausärzte dokumentierte nach Schätzungen von KV-Sprecherin Karin Hamacher im alten Strukturvertrag Diabetes der KV Nordrhein elektronisch. Doch diese Ärzte müssen zunächst wieder auf Handarbeit umschalten, wenn KBV und Software-Hersteller nicht noch in letzter Minute zu einem Spurt ansetzen. Bleibt der aus, dann ist mit funktionsfähigen DMP-Modulen für die Praxis-EDV wohl nicht vor Spätherbst zu rechnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.08.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Trend zu gesunder Ernährung vorläufig gestoppt ? Das GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit hat auf der Basis vier groß angelegter epidemiologischer Studien Trends im Ernährungsverhalten von 1984 bis 2001 unter die Lupe genommen und die Ergebnisse dazu nun veröffentlicht. Zur Überraschung der GSF-Wissenschaftler erreichte der allgemeine Trend hin zu gesunder Ernährung seinen vorläufigen Höhepunkt bereits in der zweiten Hälfte der 80er Jahre. Er hielt zwar bis 1995 weiter an, im Verlauf bis 2001 trat dann allerdings eine leichte Verschlechterung des Ernährungsverhaltens ein. Mehr |
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01.08.2003 Ärzte Zeitung Bei Typ-1-Diabetikern lohnt es sich, nach einer Zöliakie zu fahnden Zöliakie tritt bei Typ-1-Diabetes gehäuft auf. So leiden nach Schätzungen 0,01 bis 0,5 Prozent der Einwohner Europas an der Erkrankung, bei Typ-1-Diabetikern sind es dagegen etwa fünf Prozent. Patienten mit dieser Diabetesform zählen daher ebenso wie Verwandte ersten Grades von Zöliakie-Kranken zu den Risikogruppen für die glutensensitive Enteropathie oder einheimische Sprue. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.08.2003 dpa / news aktuell
- ots Aktueller Ratgeber zu Cholesterin Hohe Cholesterinwerte im Blut gefährden Herz und Kreislauf, das ist schon lange bekannt. Doch in welcher Form Cholesterin besonders schädlich ist, welche Menschen mehr und welche weniger gefährdet sind und in welcher Weise Cholesterin genau seinen schädlichen Einfluss ausübt, wird noch immer intensiv erforscht. Das gilt auch für neue Medikamente zur Senkung hoher Cholesterinwerte. Über den aktuellen Stand informiert ein neu aufgelegter, vollständig überarbeiteter Ratgeber aus dem Govi-Verlag Mehr |
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