|
Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
|
Juli 2003 |
31.07.2003 Diabetes News Zink tut Diabetikern gut! Gefäßschutz mit Spurenelementen Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin: Den gesteigerten Zinkbedarf bei Diabetes mellitus mit Zink-Histidin decken Die antioxidativen Eigenschaften von Zink schützen die beanspruchten Gefäße von Diabetikern, berichtet heute Daniela Rösler, Diplom Oecotrophologin bei der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik in Bad Aachen. Bei unzureichender Zufuhr des lebensnotwendigen Spurenelements mit der Nahrung ist die Verbindung Zink-Histidin durch ihre besonders gute Bioverfügbarkeit optimal als Nahrungsergänzung geeignet. Mehr |
31.07.2003 dpa / news aktuell
- ots Immer mehr Kinder haben "Altersdiabetes" Immer mehr Kinder bekommen Typ-2-Diabetes, die Diabetes-Form, die noch vor wenigen Jahren ausschließlich bei älteren Menschen auftrat, schreibt die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 1. August 2003. Mehr |
30.07.2003 Ärzte Zeitung Erst der Laser macht Therapie bei Diabetes-Retinopathie fast perfekt Alle 90 Minuten erblindet in Deutschland ein Diabetiker oder eine Diabetikerin an den Folgen der diabetischen Retinopathie. Eine Zahl, die sich einfügt in eine verheerende Statistik: alle 12 Minuten erleidet ein Diabetiker einen Schlaganfall, alle 19 Minuten einen Infarkt, gleichfalls alle 19 Minuten wird aufgrund der Mikroangiopathie eine Amputation notwendig. In den Industrienationen ist die diabetische Retinopathie die häufigste Erblindungsursache bei Erwerbstätigen - trotz aller Fortschritte in der Stoffwechselregulation und der Früherkennung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.07.2003 Ärzte Zeitung Medikamente im Reisegepäck - was bei Transport und Lagerung im Urlaubsland zu beachten ist Kaum ein Reisender wird ganz ohne Medikamente in Urlaub fahren. Wenigstens eine Reiseapotheke wird jeder dabei haben. Patienten wie Diabetiker müssen aber auch an Arzneien für ihre Dauermedikation denken. Da gibt es einiges zu beachten, was Transport, Klima und Verfügbarkeit im Ausland angeht. Tips für die reisemedizinische Beratung hat Constanze Schäfer von der Apothekerkammer Nordrhein in Düsseldorf zusammengestellt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.07.2003 Ärzte Zeitung KVen und Netze melden weitere DMP-Abschlüsse Die Dokumentation der "Ärzte Zeitung" über die Umsetzung der Disease-Management-Programme in den Bundesländern ist auf ein vielfältiges Echo gestoßen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.07.2003 GesundheitsPilot.de Zucker macht vergesslich Ein hoher Blutzuckerspiegel hat nach Ansicht von amerikanischen Forschern Auswirkungen auf die Hirnleistung. Das könnte mit ein Grund dafür sein, warum manche Menschen im Alter stärker an Gedächtnisproblemen leiden, berichtet das Wissenschaftsmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS)". Die Gehirnleistung könne durch Übungen und Gewichtsabnahme, die den Blutzuckerwert senkt, verbessert werden. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
29.07.2003 Ärzte Zeitung Bei Diabetes ist orale Kombitherapie günstig Mit Sulfonylharnstoff oder Metformin plus Rosiglitazon wird HbA1c-Ziel öfter erreicht Durch Kombination von Rosiglitazon mit niedrig dosiertem Metformin erreichen mehr Patienten ihr HbA1c-Ziel als mit Metformin allein. Auch der Effekt auf die Insulinresistenz ist besser. Die frühe Zugabe des Präparats zu einer niedrigen Sulfonylharnstoff-Dosis ist ebenfalls effektiver als das Ausreizen dieser Therapie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.07.2003 Ärzte Zeitung Im Norden gibt es DMP Diabetes mit fast allen Kassen Im Norden gibt es jetzt mit allen großen Kassen ein DMP für die Diabetikerversorgung. KV und VdAK einigten sich auf eine Vereinbarung, in der einzelne Vergütungsposten von denen in der AOK-Vereinbarung abweichen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.07.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Dicke Mutter - Dickes Kind Schädigung des kindliches Gehirns im Mutterleib - Anderung der Mutterschaftsrichtlinien gefordert Professor Dr. Andreas Plagemann von der "Klinik für Geburtsmedizin" der Charité hat vor Journalisten gefordert, die Mutterschaftsrichtlinen für Schwangere um den Test auf Diabetes bzw. auf Vorstufen davon, zu ergänzen. Mehr |
28.07.2003 Ärzte Zeitung Regelmäßiger Augencheck - ein Muß für Diabetiker Laserkoagulation ist einzige wirkungsvolle Therapie / Gute Stoffwechsel- und Blutdruckkontrolle ist wichtig Wenigstens einmal im Jahr sollten Diabetiker sich tief in die Augen schauen lassen. Denn nur wenn eine diabetische Retinopathie rechtzeitig entdeckt wird, kann die Sehkraft erhalten bleiben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.07.2003 GesundheitsPilot.de Cholesterin sanft senken Um ungünstige Cholesterin-Werte zu beeinflussen, bedarf es nicht unbedingt der Einnahme von Medikamenten. Darauf weist Volker Schmiedel, Chefarzt für Innere Medizin an der ganzheitlich orientierten Habichtswaldklinik in Kassel, hin. "Bewegung, Ernährung und Entspannungstherapien sind die Hauptsäulen der naturheilkundlichen Cholesterintherapie", sagt der Mediziner. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
25.07.2003 Ärzte Zeitung "Dem Arzt helfen, seine Patienten enger an sich zu binden" Auch beim Disease-Management ein Partner für den Arzt - ratiopharm-Chef Dr. Claudio Albrecht im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung" ULM. Generika haben in der ärztlichen Verordnung über die Jahre immer mehr an Bedeutung gewonnen. In Deutschland ist beinahe jedes zweite verkaufte Arzneimittel ein Generikum. Wird diese Branche auch künftig mit preiswerten Arzneimitteln einen wesentlichen entlastenden Beitrag im Gesundheitssystem leisten können? Die "Ärzte Zeitung" sprach darüber mit Dr. Claudio Albrecht, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung der ratiopharm Gruppe. Das Ulmer Unternehmen ist mit über 760 Millionen Euro Umsatz der größte deutsche Generika-Anbieter. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.07.2003 Diabetes News Hilfreich: ein Ernährungsprotokoll Abnehmen und gut mit dem Diabetes zurechtkommen Erfolgreich abnehmen - aber wie? "Langfristig werden Sie es nur schaffen, erfolgreich abzunehmen und mit Ihrem Diabetes gut zurechtzukommen, wenn es Ihnen gelingt, Ihre Ernährungsgewohnheiten dauerhaft umzustellen," sagt Dipl.-Psych. Bernd Kulzer vom Diabetes-Zentrum Mergentheim im Diabetes-Journal (Heft 8/2003). Mehr |
23.07.2003 NetDoktor.de Diabetiker: Auf Reisen an die Zeitzonen denken Bei Fernreisen mit Zeitzonenwechsel müssen chronisch Kranke ihre Medikamenten-Einnahme unter Umständen ändern. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
23.07.2003 Ärzte Zeitung Glitazone in frühen Diabetes-Stadien am günstigsten Ödemtherapie selten nötig Glitazone eignen sich besonders für die Behandlung in frühen Diabetesstadien. Treten dabei Ödeme auf, ist eine Therapie nicht immer erforderlich. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.07.2003 Ärzte Zeitung Retardiertes Opioid bewährt sich bei neuropathischen Schmerzen Ergebnis einer Placebo-kontrollierten Studie / Schmerzen gelindert, Schlaf verbessert Neuropathische Schmerzen bei Diabetes lassen sich oft nicht ausreichend lindern. Eine neue Therapieoption ist offenbar das retardierte Opioid Oxycodon. In einer Studie in den USA wurde jetzt eine deutliche Wirksamkeit des Analgetikums bei neuropathischen Schmerzen belegt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.07.2003 NetDoktor.de Gesundheitsreform: Geteiltes Echo Trotz zum Teil starker Vorbehalte tragen alle Parteien den Kompromiss zur Gesundheitsreform mit. Das von der rot- grünen Bundesregierung und der Opposition ausgehandelte Ergebnis wurde am Montag von SPD, Grünen, CDU, CSU und FDP grundsätzlich positiv bewertet. Auf massive Kritik stießen die Pläne bei den Krankenkassen. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
22.07.2003 Ärzte Zeitung Nicht erkannter Gestationsdiabetes gefährdet Mutter und Kind Übergewicht und positive Familienanamnese sind Risikofaktoren auch für Schwangere Etwa 14 Prozent der Schwangeren haben Diabetes. Bei vier von fünf Frauen bleibt ein Gestationsdiabetes jedoch unerkannt und damit werden die Frauen auch nicht behandelt. Deshalb wird darüber diskutiert, ein Diabetes-Screening für alle Schwangeren einzuführen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.07.2003 Ärzte Zeitung Hausärzte können mit fünf Werten hohes Diabetes-Risiko erkennen Zwei Blutfette und-glukose, Blutdruck und BMI genügen / Alarm bei viermal Ja Männer mit hohem Risiko für einen Typ-2-Diabetes sind jetzt ganz einfach zu erkennen. Dazu brauchen Kollegen lediglich Werte von zwei Blutfetten und den Nüchternblutzucker, den Blutdruck und den Body-Mass-Index (BMI) - also Parameter, die einfach bestimmt werden können. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.07.2003 Ärzte Zeitung Ernährungtips für Diabetiker Das Verständnis ihrer Krankheit erleichtert Diabetikern den Umgang damit. In dem Buch "Diabetes und Ernährung" hat ein 40köpfiges Autorenteam von der Universitätsklinik Genf das für Patienten erforderliche Wissen kurz und prägnant zusammengetragen, und zwar auf gut verständliche Weise, mit vielen Abbildungen und einem kleinen Fragenkatalog. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.07.2003 Ärzte Zeitung Neues Mittel hebt Insulinspiegel und senkt Blutzucker Eine Substanz, mit der sich Tiere mit Typ-2-Diabetes gut behandeln lassen, haben Forscher von Hoffmann-La Roche in Nutley im US-Staat New Jersey entwickelt. Das Besondere an dem Molekül: Es sorgt zum einen dafür, daß Insulin verstärkt von den Beta-Zellen ausgeschüttet wird, und kurbelt zum anderen den Glukosestoffwechsel in der Leber an. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.07.2003 Ärzte Zeitung Post von der Kasse: Viele DMP starten bald Versicherte werden über DMP-Beginn informiert / Zweiter Teil der Dokumentation Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
21.07.2003 Pressetext Deutschland Diabetes-Pille in Sichtweite Chemische Substanzen zur besseren Verwertung von Glukose entdeckt US-Forscher haben eine Reihe von chemischen Substanzen entdeckt, die im Tierversuch bei Diabetes-Typ-2 die Verwertung des Blutzuckers Glukose deutlich verbessern konnten. Demnach könnten aus dem Molekül, das von der Magensäure nicht zersetzt wird, Pillen gegen Diabetes entwickelt werden. Die Wissenschaftler berichten darüber in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science. Ein solches Medikament würde 18 Mio. Diabetes-Typ-2 Patienten helfen Weiter auf der Web-Seite von PresseText Deutschland |
18.07.2003 Ärzte Zeitung Eine Erfolgsgeschichte sind DMP noch lange nicht Disease-Management-Programme liegen nur für Diabetes fast flächendeckend vor / Erster Teil der Dokumentation Vor etwa einem Jahr wurden Disease-Management-Programme offiziell gestartet. Statt knallender Sektkorken gab’s zum 1. Juli 2002 ein Wortgewitter von KBV-Chef Dr. Manfred Richter-Reichhelm. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
17.07.2003 Ärzte Zeitung Bei Insulintherapie gilt es, Patienten gut vorzubereiten Diabetiker haben oft Vorurteile gegen Insulintherapie Der Einstieg in die Insulintherapie kann Typ-2-Diabetikern schwerfallen: Denn meist müssen erst einmal Vorurteile beseitigt werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.07.2003 Ärzte Zeitung Vardenafil verhilft Diabetikern mit ED zu besserem Sex Eine erektile Dysfunktion (ED) bekommt etwa jeder zweite männliche Diabetiker innerhalb von zehn Jahren nach der Diabetesdiagnose. Die Behandlung mit Vardenafil (Levitra®) verbessert bei Diabetikern mit ED die Erektion und Ejakulationsfähigkeit. Auch werden sie mit dem Sexualleben zufriedener. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.07.2003 Ärzte Zeitung Telemedizin-Einsatz hilft beim Sparen Die telemedizinische Betreuung von Diabetikern ist bei gleicher Versorgungsqualität rund halb so teuer wie die Behandlung in der Praxis. Das hat eine Studie gezeigt, die im US-Bundesstaat Colorado gemacht wurde (Diabetes Care 5/2003, 1626-28). Siebzig Patienten wurden dabei zufällig in zwei Gruppen verteilt. Die eine Gruppe besuchte ihren Arzt einmal im Quartal, die andere schickte alle zwei Wochen Glucosewerte per Modem. Bei HbA1c-Werten und der Zahl der Unterzuckerungen fanden die Studienleiter keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen, wohl aber bei den Kosten. Alle Technik eingerechnet bezahlte die beteiligte Managed-care-Organisation für die telemedizinisch betreuten Patienten im Durchschnitt 163 US-Dollar. Die vor Ort behandelten Patienten kosten dagegen 305 US-Dollar. (gvg) |
17.07..2003 DDB Deutscher Diabetiker
Bund, Landesverband Niedersachsen Einladung am 5. August nach Wolfsburg in die Autostadt Für ihre Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben die Landesverbände Niedersachsen und Sachsen-Anhalt am 5. August einen Tag in der Autostadt Wolfsburg geplant. Mehr |
17.07.2003 NetDoktor.de Diabetes: Deutsche und holländische Kliniken kooperieren Kliniken im deutsch-niederländischen Grenzgebiet Euregio haben dem so genannten Diabetes-Fuß den Kampf angesagt. Auf beiden Seite der Grenze litten rund 106 000 Menschen in der Region an Diabetes des Typs 2, der zu schweren Infektionen und Durchblutungsstörungen an den Füßen führen kann, teilte die Euregio am Mittwoch in Gronau mit. Nun soll die Versorgung von Diabetikern deutlich verbessert werden. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
16.07.2003 Ärzte Zeitung Vorerst kein weiteres DMP in Brandenburg Verhandlungen mit Ersatz- und Betriebskrankenkassen über Diabetes-Vereinbarung zunächst gescheitert Für die Brandenburger Hausärzte ist die Unterzeichnung des DMP Diabetes-2 für Patienten der Ersatz- und Betriebskrankenkassen wieder in weite Ferne gerückt. Die Vertragsverhandlungen der KV Brandenburg mit dem VdAK und dem BKK-Landesverband Ost sind gescheitert. Betroffen sind etwa 30 000 Typ-2-Diabetiker bei den Ersatzkassen und 14 000 bei den BKKen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
16.07.2003 Ärzte Zeitung Wer die Adipositas wirkungsvoll bekämpfen will, der muß der Dummheit zu Leibe rücken Jeder Arzt hat sie in seiner Praxis: die übergewichtigen Patienten, oft mit zu hohem Blutdruck, mit Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kassen und KVen schickten Ärzte deshalb in Strukturverträge, mit gesonderter Vergütung für Schulungs- und Ernährungsberatung - das Ergebnis unterm Strich: frustran. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, blieben die Dicken dick, und wenn sie es doch einmal schafften, ein paar Kilo zu verlieren, dann war das meist von kurzer Dauer. Der innere Schweinehund ist nicht kaputtzukriegen, Sahnetörtchen und Schnitzel im Klosettdeckelformat sind einfach zu verlockend. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.07.2003 Ärzte Zeitung Fünf Wirkstoffklassen sind nun erste Liga-Wahl Angiotensin-II-Antagonisten sind aufgerückt / Die meisten Hypertoniker brauchen eine Kombinationstherapie In die Therapie für Hypertoniker ist im vergangenen Jahr Bewegung gekommen. Seit November gilt ein neues, erweitertes Therapieschema der Deutschen Hochdruckliga: AT-II-Antagonisten sind darin nun eine gleichberechtigte Alternative für die Mono- und die Kombinationstherapie neben Diuretika, Betablocker, ACE-Hemmern und Kalziumantagonisten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.07.2003 Ärzte Zeitung 130 zu 80 mm Hg - das ist das Maß für Diabetiker Bereits Hypertoniker mit Prä-Diabetes sind stark kardiovaskulär gefährdet / Studien belegen Therapienutzen Besonders wichtig ist die konsequente blutdrucksenkende Therapie bei Hypertonikern mit weiteren Erkrankungen, die das kardiovaskuläre Risiko erhöhen. Dies gilt vor allem bei Störungen des Zuckerstoffwechsels. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.07.2003 Ärzte Zeitung ALLHAT - Kein Anlaß, Liga-Leitlinien zu ändern Hochdruckliga nimmt Stellung zur ALLHAT-Studie / Einseitige Bevorzugung der Diuretika nicht zu begründen Die Deutsche Hochdruckliga sieht nach den ALLHAT-Ergebnissen keinen Anlaß, ihre Therapieleitlinien zu ändern: Eine einseitige Bevorzugung von Diuretika, besonders aus ökonomischen Erwägungen, sei aus der derzeitigen Datenlage nicht zu begründen, heißt es. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.07.2003 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Vorbeugen gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Universität Hannover sucht Probanden aus dem Großraum Hannover für eine Ernährungsstudie Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind in Deutschland die häufigste Todesursache. Ihnen liegt eine krankhafte Veränderung der Blutgefäße (Arteriosklerose, "Arterienverkalkung") zugrunde, die über Jahre hinweg entsteht und zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Verschlüssen in Beinarterien führen kann. Die Risikofaktoren bei dieser Erkrankung sind erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht, Rauchen oder erbliche Vorbelastung. Das Institut für Lebensmittelwissenschaft der Universität Hannover will daher in einer Studie ein Nährstoffpräparat testen, das diese Risikofaktoren positiv beeinflussen kann. Mehr |
16.07.2003 dpa / news aktuell - ots Physiologische Therapie des Typ 2 Diabetes im Rahmen der Disease Management Programme - einfach und effektiv Neues vom Novo Nordisk Symposium auf der 38. Jahrestagung der DDG in Bremen "Auch im Zeitalter von Disease Management Programmen (DMPs) sind moderne gentechnisch veränderte Insulinanaloga unverzichtbar in der Therapie des Typ 2 Diabetes", erläuterte Dr. Andreas Liebl aus Bad Heilbrunn anlässlich des von Novo Nordisk unterstützten Symposiums zur Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Bremen. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
16.07.2003 GesundheitsPilot.de Bluthochdruck keine Alterserscheinung Senioren sollten einen erhöhten Blutdruck nicht einfach als Alterserscheinung abtun. Im Prinzip gelten für alte und junge Menschen Blutdruckwerte ab 140/90 mm Hg (Millimeter Quecksilbersäule) als Zeichen für Bluthochdruck, teilt die Deutsche Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdrucks (Hochdruckliga) in Heidelberg mit. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
16.07.2003 Frankenpost Wie leicht sind Light-Produkte denn wirklich? Aufpassen beim Einkauf: Nicht alles, was ,,light'' genannt wird, ist wirklich leicht. Light-Käse, Light-Wurst, Limo-Light - es gibt eine Fülle von Diät-Produkten, die uns das Abnehmen angeblich erleichtern sollen und bei denen wir mit gutem Gewissen zuschlagen dürfen. Doch Vorsicht ist geboten: Häufig sind diese Leicht- Varianten in Wirklichkeit regelrechte Diätfallen. Tappen Sie nicht hinein! Weiter auf der Web-Seite der Frankenpost |
15.07.2003 Ärzte Zeitung Berliner DMP für Typ-1-Diabetiker kurz vor Abschluß Nachdem die Berliner Krankenkassen ihr Angebot leicht nachgebessert haben, stehen die Verhandlungen mit der KV Berlin zur Vergütung der medizinischen Versorgung von Typ-I-Diabetikern in Schwerpunktpraxen vor einem Abschluß. Bis auf einen Punkt trägt eine Mehrheit der niedergelassenen Diabetologen die geplante Vereinbarung mit. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
14.07.2003 DDB Deutscher Diabetiker Bund Nachruf - Ein Streben nach Harmonie und Ausgleich Zum Tod von Klaus Fehrmann, Bundesvorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes Am 11. Juli 2003 verstarb nach längerer Krankheit der Bundesvorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes, Dr. oec. Klaus Fehrmann. Er hinterlässt eine schmerzliche Lücke. Mehr |
14.07.2003 DDB Deutscher Diabetiker Bund Der Deutsche Diabetiker Bund hat einen großen Menschen verloren Am vergangenen Freitag, 11. Juli 2003, ist nach langer und schwerer Krankheit der Bundesvorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB), Dr. Klaus Fehrmann, im Alter von 68 Jahren verstorben. Mehr |
14.07.2003 Ärzte Zeitung Medienpreis für das Buch "Fit wie ein Diabetiker" Für das Buch "Fit wie ein Diabetiker" hat Hans Lauber in der Kategorie "Sonderprojekte" den MedienPREIS der Diabetes-Stiftung erhalten. Insgesamt wurden sieben Arbeiten ausgezeichnet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.07.2003 Diabetes News DIABASS: universelle Software für Diabetiker Anbindung der brandneuen Blutzuckermessgeräte Ascensia CONTOUR (Bayer), GlucoMen PC (Menarini) und IME (IME GmbH) Bereits über 20.000 Diabetiker setzen die Software DIABASS zur Dokumentation der Stoffwechseleinstellung ein: die hiermit erstellten Auswertungen und Druckberichte ermöglichen - im Vergleich zum handschriftlich geführten Papiertagebuch - dem Arzt einen deutlich schnelleren und besseren Einblick in die Stoffwechsellage. Besonders innovativ: mit dem passenden Verbindungskabel können Daten aus ALLEN gängigen Blutzuckermessgeräten sowie aus zahlreichen Blutdruckautomaten in DIABASS übertragen werden Mehr |
10.07.2003 Ärzte Zeitung Was Hausärzte für die Risikoreduktion tun können Mehrere Therapieansätze sind heute verfügbar, die Morbidität und Mortalität von KHK-Patienten verringern können Durch konsequente Umstellung ihrer Lebensweise können Patienten selbst einen günstigen Einfluß auf den weiteren Verlauf der Koronarerkrankung nehmen. Zudem steht inzwischen ein Arsenal von Medikamenten zur Verfügung, durch deren Verordnung auch der niedergelassene Arzt Morbidität und Mortalität bei KHK-Patienten verringern kann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
10.07.2003 Ärzte Zeitung Hypertonie bei KHK - welche Therapie? Patienten mit KHK haben häufig einen Bluthochdruck. Bei der Wahl des Blutdrucksenkers entscheiden sich viele Ärzte bei dieser Krankheitskonstellation zunächst für einen Betablocker. Aus gutem Grund: Betablocker wirken antianginös und haben nachweislich bei Hypertonie und KHK einen günstigen Einfluß auf Morbidität und Mortalität. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
10.07.2003 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Intelligente Minilabors für Diabetes-Patienten Das EU-Forschungsprojekt INCA entwirft Zukunftsvisionen für die Behandlung chronischer Krankheiten. Wie kann der Umgang mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes in Zukunft besser organisiert werden? Diese Frage will das ehrgeizige INCA-Projekt (Intelligent Controll Assistent for Diabetes) beantworten. Ziel ist es, mithilfe modernster Technologien die Lebensqualität der Patienten erheblich zu steigern und das Gesundheitswesen gleichzeitig effektiver und kostengünstiger zu gestalten. Das EU-Projekt hat einen finanziellen Rahmen von drei Millionen Euro. Acht Expertenteams aus vier Nationen arbeiten zusammen - verantwortlich für die Gesamtkonzeption und die Virtualisierung ist das Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig. Mehr |
||
09.07.2003 Ärzte Zeitung "Prosit" soll sich langfristig lohnen Disease-Management-Programme bei Privaten / Kostenersparnis ein wichtiges Ziel Disease-Management-Programme (DMP) werden auch von PKV-Anbietern zunehmend genutzt. So bietet die Allianz Private Krankenversicherung ihren Versicherten mit Diabetes bundesweit das Prosit-DMP unter dem Namen Gesundheitslotse Diabetes an. Dem Beispiel folgte die Bayerische Beamtenkrankenkasse, die Prosit unter dem Namen Consilium Diabetes ebenso empfiehlt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
||
08.07.2003 Ärzte Zeitung "Beim Disease Management gibt’s keinen Weg mehr zurück" KVWL-Chef Thamer warnt Ärzte vor einem Boykott / Etwa 23 Prozent aller Mediziner haben sich bislang ins DMP Diabetes eingeschrieben Der Vorsitzende der KV Westfalen-Lippe (KVWL) Dr. Ulrich Thamer hat die Ärzte davor gewarnt, die Disease-Management-Programme (DMP) zu boykottieren. "Wir sollten einen verlorenen Kampf nicht wieder aufnehmen", sagte Thamer auf der KVWL-Vertreterversammlung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
||
08.07.2003 Ärzte Zeitung Potenzmittel sind auch bei KHK und Diabetes sicher und effektiv Herzinfarktrate ist bei der Behandlung mit Arzneien gegen ED nicht erhöht Patienten mit Diabetes und Koronarer Herzkrankheit (KHK) haben häufig auch eine Erektile Dysfunktion (ED): Etwa 60 Prozent der seit Jahren erkrankten Diabetiker und etwa 40 Prozent der KHK-Patienten sind davon betroffen. Bei den meisten dieser Patienten kann eine orale Therapie die Erektion verbessern. Voraussetzung für eine Therapie ist, daß die Patienten eine Belastung von etwa 75 bis 100 Watt vertragen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
07.07.2003 dpa / news aktuell - ots Arzneiversandhandel: Verbraucher soll entscheiden Bundesverband deutscher VersandapothekerInnen (BVDVA) fordert sachliche Diskussion in den Fachkreisen Die Rückkehr zur Sachlichkeit fordert der Vorsitzende des Bundesverbandes deutscher VersandapothekerInnen (BVDVA), Dr. Thomas Kerckhoff, mit Blick auf die öffentlich geführte Auseinandersetzung über die Zulassung des Arzneimittelversandhandels in Deutschland. Mehr |
||
04.07.2003 Ärzte Zeitung KV im Nordosten vereinbart erste DMP-Verträge In Mecklenburg-Vorpommern hat die KV die ersten Disease-Management-Programme (DMP) für Diabetiker mit den Kassen ausgehandelt. Die Verträge mit der IKK und der AOK gehen nun an das Bundesversicherungsamt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
||
04.07.2003 Ärzte Zeitung 24-Stunden-Blutdruckmessung liefert gute Infos zum kardiovaskulären Risiko behandelter Hypertoniker Das Ergebnis dieser Hypertonie-Studie haben wir mit Spannung erwartet: In der OvA (Office versus Ambulatory blood pressure)-Studie ist herausgekommen, daß sich mit der Langzeitblutdruckmessung - vor allem mit den systolischen 24-Stunden- und Tagesmittelwerten - bei bereits behandelten Hypertonikern das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse besser abschätzen läßt als mit der Gelegenheitsmessung in der Praxis. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
04.07.2003 Ärzte Zeitung Übergewicht und Diabetes machen die Leber fett und verletzlich Jeder Dritte mit nichtalkoholischer Fettleberhepatitis entwickelt eine Leberzirrhose Bis zu zehn Prozent der Erwachsenen in westlichen Ländern haben eine Fettleberhepatitis (NASH), ohne daß eine Ursache wie Alkoholabusus oder Virusinfektionen gefunden wird. Jeder dritte Betroffene bekommt eine Leberzirrhose. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
07.07.2003 dpa / news aktuell - ots Vorhersagbare Blutzuckerwerte ohne Schwankungen Lang wirksames Insulin Detemir setzt neuen Standard in der Diabetesbehandlung Die intensivierte Insulintherapie (ICT) mit engmaschigen Blutzuckerkontrollen und mehrfachen Injektionen von kurz und lang wirksamen Insulinen ist bei Typ 1 Diabetes "State of the Art". Auch bei Typ 2 Diabetikern und Kindern wird diese Therapieform zunehmend durchgeführt. Mehr |
||
04.07.2003 Ärzte Zeitung Diabetiker-Beirat berät hessische Landesregierung Die starke Zunahme von Diabeteserkrankungen in Hessen hat die Landesregierung veranlaßt, einen Diabetesbeirat zu gründen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
04.07.2003 dpa / news aktuell - ots Pneumokokken-Impfung für Diabetiker: Informieren, ansprechen, verlangen Die Mehrheit aller Fachärzte für Diabetologie rät ihren Patienten einer aktuellen Umfrage zufolge zu einer Pneumokokken-Impfung. Denn Diabetiker sind besonders gefährdet, an gefährlichen Pneumokokken-Bakterien zu erkranken. Doch trotz ärztlichen Rates sind nur wenige geimpft. Diabetologe Richard Daikeler empfiehlt deshalb: "Sprechen Sie beim nächsten Arztbesuch die Impfung selbst an." Mehr |
||
03.07.2003 Ärzte Zeitung Blutzucker-Meßgeräte werden aufgerüstet Speicherung der Meßergebnisse optimiert das Diabetesmanagement / Austausch mit Arzt ist möglich Blutzuckermeßgeräte sind zunehmend dafür geeignet, Werte zu speichern, an einen Computer zu übertragen und dort auszuwerten. Auch Telemonitoring durch behandelnde Ärzte ist auf diese Weise inzwischen teilweise möglich, wenn Patienten ihre Werte per Datenleitung übermitteln. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
03.07.2003 Ärzte Zeitung Bei Diabetes bald neue Kombination? Der wissenschaftliche Ausschuß der europäischen Zulassungsbehörde EMEA hat die Anwendung des Kombinationspräparates Avandamet® mit den Wirkstoffen Rosiglitazon und Metformin zur Behandlung von Typ-2-Diabetikern positiv beurteilt. Das hat das Unternehmen GlaxoSmithKline mitgeteilt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
02.07.2003 dpa / news aktuell - ots DDG verleiht Hans-Christian-Hagedorn-Preis für herausragende Diabetesforschung Prof. Dr. Klaus Badenhoop und Dr. Dieter Hörsch mit 25.000 Euro dotiertem Preis ausgezeichnet Anlässlich der 38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Ende Mai in Bremen wurde der mit 25.000 Euro dotierte Hans-Christian-Hagedorn-Preis verliehen. Die von dem dänischen Diabetes-Spezialisten Novo Nordisk unterstützte Auszeichnung ging in diesem Jahr zu gleichen Teilen an Prof. Dr. Klaus Badenhoop, Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, und Dr. Dieter Hörsch, Philipps-Universität Marburg. Bei dem Preis handelt es sich um eine Projektförderung der DDG, mit der alljährlich herausragende Forschungsleistungen in der klinischen oder experimentellen Diabetologie ausgezeichnet werden. Mehr |
||
01.07.2003 DDB Deutscher Diabetiker Bund Deutscher Diabetiker Bund: "schwere Zeiten!" Die Arzneimittel-Positivliste ist auf unbestimmte Zeit verschoben - sie hätte es womöglich mit sich gebracht, daß wichtige Diabetes-Medikamente nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt worden wären. Trotzdem sieht der Deutsche Diabetiker Bund (DDB, Kassel) schwere Zeiten auf Diabetiker zukommen - die geplanten 15 € Zuzahlung für den direkten Facharztbesuch sind es, vor denen der DDB warnt. Mehr |
||
02.07.2003 Ärzte Zeitung Diabetiker-Motivation durch EDV und Rückruf Disease-Management-Programm für GKV und PKV Gemeinsam mit ArztPartner almeda hat Hestia HealthCare, eine Tochter von Roche Diagnostics, das Disease-Management-Programm (DMP) Mellibase zur Behandlung von Patienten mit Diabetes weiterentwickelt. Das Ergebnis: Mellibase pro, das eine intensive Kooperation zwischen Arzt, Call-Center und Patienten erlaubt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
||
01.07.2003 dpa / news aktuell - ots Blutwerte: Kennen Sie sich aus? Ihrem Arzt genügt meist ein kurzer Blick auf die Ergebnisse der Analyse von Blut oder Urin, um einschätzen zu können, was Ihnen fehlt. Aber können Sie etwas mit Begriffen wie Blutsenkungsgeschwindigkeit, Creatinkinase oder Ketonkörper und den zugehörigen Zahlenwerten anfangen, die als Befund aus dem Labor kommen? Mehr |
||
01.07.2003 Ärzte Zeitung Bessere Versorgung bei Typ-2-Diabetes - das schafften Hausärzte! Erfolg beruht wesentlich auf Zusatzqualifikation Zwischen 1990 und 2000 hat sich die Versorgung von Diabetikern - gemessen an den HbA1c-Werten - in Jena deutlich verbessert. Großen Anteil an diesem guten Ergebnis besonders bei Typ-2-Diabetikern haben die Hausärzte, wie die JEVIN-Studie ergab. Die Studie bestätigt ähnliche Ergebnisse einer Erhebung in Nordrhein Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
||
|
||
[ Home | Anfang | Diabetes | Angebote | Informationen | DDB Hannover | DDB Niedersachsen | Diabetes im WWW ] |
© copyright Wolfgang Sander Webmaster@Diabetiker-Hannover.de letzte Änderung: 25.10.2003 |