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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
August 2002 | ||
30.08.2002 Ärzte Zeitung Alle Schwangeren sollten auf Gestationsdiabetes getestet werden Ein Gestationsdiabetes erhöht für Kind und Mutter das Risiko für einen ungünstigen Ausgang der Schwangerschaft, bis hin zum intrauterinen Fruchttod. Die Fachgesellschaften empfehlen deshalb ein Screening aller Schwangeren im dritten Trimenon. Der Blutzucker der Schwangeren sollte mit Ernährungstherapie und Insulin eng eingestellt werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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29.08.2002 Ärzte Zeitung |
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29.08.2002 Ärzte Zeitung Diabetiker-Bund warnt Patienten vor den DMP Der Deutsche Diabetiker-Bund (DDB) hat Patienten davor gewarnt, sich voreilig bei ihrer Krankenkasse in ein Disease-Management-Programm (DMP) einzuschreiben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
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26.08.2002 Pressetext Deutschland Studie: Xenical verzögert Entwicklung von Typ-II-Diabetes Präsentation der Ergebnisse auf 9. Internationalen Adipositas-Kongress Das Präparat zur Gewichtsabnahme Xenical eignet sich einer groß angelegten Studie zufolge zur Verhinderung bzw. Verzögerung der Entwicklung von Typ-II-Diabetes. Dieses Ergebnis präsentierte der Hersteller von Xenical, Roche, heute, Montag, auf dem 9. Internationalen Adipositas-Kongress (ICO) in Sao Paulo/Brasilien. An der vier Jahre dauernden XENDOS-Studie nahmen 3.304 Patienten in 22 schwedischen Zentren teil. Weiter auf der Web-Seite von Pressetext Deutschland |
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26.08.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Die Zähne leiden fast immer Vorbei sind die seligen Zeiten, als man noch – ohne schlechtes Gewissen – teelöffelweise Zucker in der Kaffeetasse deponieren konnte. Denn das Zuckerimage ist inzwischen ziemlich am Boden. Nicht nur, dass er Karies und Übergewicht fördert, angeblich soll er auch die Basis für schädliche Darmpilze schaffen und unserem Körper wichtige Vitamine rauben. Vorwürfe, die zu denken geben, und den Blick der Konsumenten auf süße Alternativen lenken. Und hier geraten in den letzten Jahren verstärkt natürliche Süßungsmittel in den Blickpunkt, mit der Hoffnung, damit auch etwas Gesundes im Kaffee schwimmen zu haben. Doch gerade diese Hoffnung ist wohl eher trügerisch. Weiter auf der Web-Seite der Hannoverschen Allgemeinen |
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22.08.2002 Thüringer Allgemeine
Zeitung Mutmacherin geehrt 20 Thüringerinnen und Thüringern sind in diesem Jahr die Ordensinsignien vom Bundesverdienstkreuz überreicht worden; Die Mehrzahl kam aus Wirtschaftskreisen. Gestern war es die gelernte Fürsorgerin Edith Claußen (67). "Mutmacherin für die Betroffenen" hat sie Sozialminister Frank-Michael Pietzsch (CDU) in seiner Laudatio in der Staatskanzlei genannt. Besonders habe sich die heute 67-Jährige um den Aufbau der Selbsthilfebewegung verdient gemacht. Was nicht übertreibt. Denn heute gibt es in Thüringen mehr als 100 Diabetiker-Selbsthilfegruppen, soviel wie beim großen Nachbarn Bayern. Weiter auf der Web-Seite der Thüringer Allgemeinen |
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08.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund Nicht voreilig in Disease-Management-Programme eintragen! Empfehlung des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) an seine Mitglieder und alle Betroffenen zur Beachtung vor der Einschreibung in Disease-Management-Programme (DMP) bei den Krankenkassen Mehr |
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20.08.2002 Die Welt Hoffnung auf Diabetes-Therapie mit Stammzellen Ein wichtiges Gen für die Spezialisierung der Vorläuferzellen wurde ausfindig gemacht Die Forschung ist auf dem Weg zur künstlichen Herstellung von Zellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) aus Stammzellen ein gutes Stück vorangekommen. Das berichten Entwicklungsbiologen des Vanderbilt University Medical Center in der aktuellen Online-Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature Genetics". Bislang wusste man nur sehr wenig über die Entwicklung embryonaler Zellen zu Pankreaszellen. Die US-Forscher haben nun aber das Gen PTF1-p48 als einen entscheidenden Faktor für die Spezialisierung von Pankreas-Vorläuferzellen zu den verschiedenen Zelltypen des Pankreas ausfindig gemacht. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
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20.08.2002 Salzburger Nachrichten Hoffnung für Diabetiker Gen entdeckt, das Bauchspeicheldrüse macht US-Wissenschafter haben das Gen entdeckt, das bei Maus-Embryos aus bestimmten Stammzellen die Bauchspeicheldrüse entstehen lässt. Weiter auf der Web-Seite der Salzburger Nachrichten |
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19.08.2002 Ostsee Zeitung Stimmgabel hilft Ärzten bei der Diagnose Nicht nur den richtigen Ton treffen sie. – Stimmgabeln werden vor allem in der Medizin eingesetzt. Stimmgabeln werden nicht nur in der Musik eingesetzt, damit Instrumente und Chor den richtigen Ton treffen. Schon 1903 haben Mediziner entdeckt, dass sich mit ihnen Nervenstörungen diagnostizieren lassen. Das klingende Metall geriet in der Medizin jedoch wieder in Vergessenheit. Seine Renaissance erlebte es durch die Schweizer Ärztin C. Liniger. Sie entwickelte 1991 ein System für den Einsatz der Stimmgabel, das sogar das Alter des Patienten berücksichtigt. Heute dient die Stimmgabel als gängiges Diagnoseinstrument. Weiter auf der Web-Seite der Ostsee-Zeitung |
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16.08.2002 dpa / news aktuell
- ots DiabetesMARKT: Über 7.500 Besucher informierten sich über die Volkskrankheit Diabetes - dabei 35 Diabetiker neu entdeckt! Beim diesjährigen DiabetesMARKT der Deutschen Diabetes-Stiftung (DDS) in Augsburg kamen über 7.500 Besucher, die sich über die Volkskrankheit Nr. 1 informieren wollten. Dank der bundesweiten Aufklärungskampagne der DDS, die viele Interessierte nach Augsburg gelockt hat, konnte bei 35 Besuchern die hohe Wahrscheinlichkeit eines Typ-2-Diabetes festgestellt werden. Die Betroffenen wussten nichts von ihrer möglichen Erkrankung, haben aber jetzt die Chance, von den schwerwiegenden Folgen verschont zu bleiben. Wie eine Studie zeigt, ist Diabetes die immer noch wachsende größte Volkskrankheit in Deutschland und wird es leider auch bleiben. Die stetig wachsenden Zahlen mit derzeit rund 6,5 Millionen Diabetiker in Behandlung und einer Dunkelziffer von mehreren Millionen sind erschreckend. Besonders die Zuständigen in Politik und Kassen wird das bald noch viel mehr aufrühren, denn die Quote von über 10% Diabetikern in Deutschland kostet - vor allem für die Folgen der Folgeerkrankungen - das Gesundheitssystem viele Milliarden ! Mehr |
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16.08.2002 Deister Leine Zeitung Selbsthilfegruppe will Diabetikern die Angst vor Insulin nehmen Zu ihrem einjährigen Bestehen hatte die Selbsthilfegruppe des Deutschen Diabetiker Bundes vor der Glück-Auf-Apotheke gestern einen Info-Stand aufgebaut, um über die „Zuckerkrankheit“ aufzuklären. Weiter auf der Web-Seite der Deister Leine Zeitung |
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16.08.2002 dpa / news aktuell
- ots Wir stehen zu den Chroniker-Programmen, wollen aber keinen gläsernen Patienten DMPs: KBV weist Ulla Schmidts Kritik scharf zurück "Wenn wir nicht mit den Krankenkassen unter enormem Zeitdruck die Inhalte festgezurrt hätten, hätte Ulla Schmidt den Menschen im Juni nicht verkünden können, Disease-Management-Programme (DMPs) zu Diabetes und Brustkrebs gingen bald an den Start. Daher ist es völlig absurd, uns eine Blockadehaltung vorzuwerfen." Mit diesen Worten hat heute der Erste Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Manfred Richter-Reichhelm, auf den Vorwurf der Bundesgesundheitsministerin reagiert, die KBV und andere ärztliche Organisationen boykottierten die Einführung von speziellen Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke. Mehr |
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16.08.2002 dpa Ministerin: Ärzteverbände behindern Krankenprogramme aus Eigennutz Im Streit um die neuen Betreuungsprogramme der Krankenkassen für chronisch Kranke greift Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) die Ärzteorganisationen scharf an. Sie warf ihnen im "Handelsblatt" (Freitag) vor, die Verwirklichung der Programme für Zuckerkranke und Patientinnen mit Brustkrebs aus eigennützigen Motiven zu behindern. Hinter dem Widerstand der Ärzteverbände und mancher Selbsthilfegruppen vermutet die Ministerin massive Einflussnahme der Arzneimittelindustrie, deren teure Medikamente bei den am 1. Juli in Kraft gesetzten Leitlinien für die Programme nicht berücksichtigt sind. Viele Selbsthilfegruppen werden von der Industrie unterstützt. Weiter auf der Web-Seite von web.de 16.08.2002 Handelsblatt Schmidt wirft Ärzten unsoziale Protestpolitik vor Weiter auf der Web-Seite des Handelsblattes Leitlinien Diabetes und DMP |
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13.08.2002 dpa / news aktuell
- ots Diabetiker: Naschen erlaubt Diabetiker dürfen auch Naschen! Ohne Reue gelingt das am besten mit sommerleichten Obstdesserts, Kreationen aus dem Diabetes Zentrum Mergentheim, vorgestellt in der »Neue Apotheken Jllustrierte/Gesundheit« vom 15. August 2002. Mehr |
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13.08.2002 heise online Sozialgericht untersagt Versand von Medikamenten In Bayern bleibt der Internetversandhandel mit Medikamenten vorerst verboten. Das Bayerische Sozialministeriums hatte den Landesverband der Bayerischen Betriebskrankenkassen per Bescheid verpflichtet, einen mit der niederländischen Internet-Apotheke DocMorris geschlossenen Arzneimittellieferungsvertrag zu annullieren. Die Apotheke hatte daraufhin beim Sozialgericht München beantragt, den Sofortvollzug des Bescheides aufzuheben, war jedoch mit ihrem Antrag gescheitert. Das teilte das bayerische Sozialministerium heute mit. Weiter auf der Web-Seite von heise online |
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12.08.2002 dpa / news aktuell
- ots Amerikanische Diabetesgesellschaft empfiehlt AT1-Rezeptorenblocker als Mittel der 1. Wahl für hypertone Typ II-Diabetiker mit Nephropathie Hypertone Diabetiker haben bekanntlich ein hohes Risiko für eine Niereninsuffizienz. Vor allem Patienten, bei denen bereits eine Mikro- oder Makroalbuminurie besteht, sind auf eine blutdrucksenkende und zugleich nephroprotektive Therapie angewiesen. Erst kürzlich hat die American Diabetes Association (ADA) die Empfehlung ausgesprochen, dass bei hypertensiven Typ-II-Diabetikern mit einer klinisch manifesten Albuminurie AT1-Rezeptorblocker wie Valsartan (Diovan(R)) als Mittel der Wahl gelten. Mehr |
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13.08.2002 afp Studie: Mäuse-Gen gegen Diabetes entdeckt Bei fehlendem Gen macht auch Fett nicht dick Bei Mäusen haben US-Wissenschaftler ein Gen entdeckt, dessen Fehlen offenbar die Entstehung von Übergewicht und Diabetes verhindert. Mit dieser Erkenntnis könnten möglicherweise entsprechende Medikamente für den Menschen entwickelt werden, sagte Forschungsleiter James Ntambi von der Universität Wisconsin. Bei den Versuchen hätte sich gezeigt, dass diejenigen Mäuse, die nicht über das so genannte SCD-1-Gen verfügten, auch bei sehr fetthaltiger Nahrung kein Übergewicht entwickelten. Weiter auf der Web-Seite von afp |
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13.08.2002 Netzzeitung Natürliches Hormon wirkt als starker Appetit-Zügler Ein natürliches Hormon reduziert die Nahrungsaufnahme stark. Wissenschaftler suchen jetzt nach Möglichkeiten, die körpereigene Produktion zu steigern um so Übergewicht behandeln zu können. Weiter auf der Web-Seite der Netz-Zeitung |
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09.08.2002 DDB Deutscher Diabetiker
Bund Deutscher Diabetiker Bund empfiehlt: Nicht voreilig bei der Krankenkasse einschreiben! Die vom Gesundheitsministerium verabschiedete Rechtsverordnung ist zum 1. Juli 2002 in Kraft getreten. Auf der Basis dieser Rechtsverordnung müssen die Krankenkassen nun ihre "Disease-Management-Programme" (DMP) entwickeln und dem Bundesversicherungsamt zur Prüfung vorlegen. Die Programme sollen bewirken, daß chronisch kranke Menschen wie Diabetiker besser versorgt werden. "Wesentliche Eckpfeiler einer guten Versorgung sind in der Rechtsverordung nicht klar festgeschrieben", sagt Dr. Klaus Fehrmann, Bundesvorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB). Deshalb wird der DDB die Programme der Krankenkassen intensiv prüfen. "Erst danach sollten Sie entscheiden, ob Sie sich bei Ihrer Krankenkasse für ein DMP eintragen", rät der Bundesvorsitzende den mindestens 6 Millionen deutschen Diabetikern. Mehr Leitlinien Diabetes und DMP |
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09.08.2002 Berliner Kurier Joggen tut auch Diabetikern gut Aerobic gegen Depressionen, Laufen bei Diabetes und Sport trotz Neurodermitis: Bewegung ist gesund - auch für Kranke. Sie fühlen sich besser und brauchen weniger Medikamente. Der australische Epidemiologe Chris Allen hat 40 Studien mit über 6000 Teilnehmern ausgewertet und herausgefunden: Bei Rückenschmerzen, Herzerkrankungen, Hepatitis oder nach der Entbindung wurde die Genesung durch Ruhe und Liegen nicht befördert, sondern verzögert. Weiter auf der Web-Seite des Berliner Kurier |
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09.08.2002 dpa / news aktuell
- ots Gmünder ErsatzKasse GEK: Mit Daten sinnvoll arbeiten! Der druckfrische "GEK-Gesundheitsreport 2002" liegt vor "Es gibt einen hohen Bedarf für Behandlungsprogramme zur besseren medizinischen Betreuung chronisch kranker Menschen in Deutschland", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Gmünder ErsatzKasse GEK bei der Vorstellung des druckfrischen "GEK-Gesundheitsreports 2002". Der Report belege, dass es angesichts der steigenden Zahl chronisch kranker Menschen an der Zeit sei, die Gesundheitsprogramme für Patienten mit Diabetes, Brustkrebs, Asthma und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzuführen. Mehr |
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09.08.2002 dpa Schnarcherinnen: Diabetesrisiko klettert Wer schnarcht, trägt auch ein überdurchschnittliches Diabetesrisiko. Das haben US-amerikanische Wissenschaftler jetzt im Rahmen der so genannten "Nurse-Study" herausgefunden Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
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08.08.2002 Ärzte Zeitung Die meisten Deutschen haben viel Fett im Blut Welche Cholesterinwerte anzustreben sind, hängt von kardiovaskulären Risikofaktoren ab Ein erhöhter Wert von LDL-Cholesterin ist nach dem Alter der wichtigste Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Von weiteren Faktoren wie Rauchen, Hypertonie und manifester KHK hängt ab, wie hoch der LDL-Wert sein darf. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.08.2002 Ärzte Zeitung LDL-Basiswert ist nicht das A und O HPS-Studie belegt: Alle Hochrisikopatienten profitieren von einer Lipidsenkung Der Cholesterinwert als Maß für eine lipidsenkende Therapie hat bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten ausgedient: Personen mit KHK, Schlaganfall, AVK und Diabetes profitieren auf jeden Fall von einer Statin-Therapie - egal wie hoch ihr LDL-Wert ist. Das ist das Resultat der bisher größten Statin-Studie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.08.2002 Ärzte Zeitung Immer mehr Studien belegen: Statine retten Leben Kardiovaskuläre Ereignisse lassen sich durch eine lipidsenkende Therapie deutlich reduzieren Die HPS-Studie hat die Ergebnisse älterer Interventionstudien bestätigt: Eine Statin-Therapie beugt kardiovaskulären Ereignissen vor und rettet Leben. Andere neue Studien haben ergeben, daß besonders auch Patienten mit akutem Koronarsyndrom oder nach einer PTCA von CSE-Hemmern profitieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.08.2002 Ärzte Zeitung AMAS-Studie Mit der AMAS-Studie (Austrian Moderate Altitude Study, die "Ärzte Zeitung" berichtete) sind bei Patienten mit metabolischem Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen) die Auswirkungen eines dreiwöchigen Aufenthaltes in mittlerer Höhenlage (1500 bis 2500 Meter) mit jenen in Tal-Lage verglichen worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.08.2002 Ärzte Zeitung Plädoyer für mehr Tests auf Mikroalbumin im Urin Früher Hinweis auf diabetische Nephropathie / HYDRA-Studie: Viele Patienten in Hausarztpraxen hatten Eiweiß im Urin Eine beginnende diabetische Nephropathie läßt sich mit einer relativ einfachen Urinanalyse weit früher aufspüren als mit der aufwendigeren Serumkreatinin-Bestimmung. Die Chancen, die der Urintest bietet, könnten allerdings noch besser ausgeschöpft werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.08.2002 Ärzte Zeitung Ein lahmer Darm macht Diabetikern oftmals besonders zu schaffen Obstipation bei Typ-2-Diabetes wird in Forschung und Praxis zu selten beachtet Unter allen Begleit- und Folgeerkrankungen bei Typ-2-Diabetes ist die chronische Obstipation die häufigste. Dennoch wird diese oft mit einem erheblichen Leidensdruck verbundene gastrointestinale Störung in der wissenschaftlichen wie praktischen Diabetologie bislang kaum beachtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.08.2002 Ärzte Zeitung Diabeteszentrum in Leipzig Erste klinische Einrichtung dieser Art in Deutschland Als erste klinische Einrichtung Deutschlands hat die Medizinische Klinik und Poliklinik III des Uniklinikums Leipzig die Anerkennung als "Klinisches Diabeteszentrum" nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) erhalten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.08.2002 Ärzte Zeitung DMP: Kooperation von KV und Firma Die KV Brandenburg erarbeitet gemeinsam mit dem Pharmaunternehmen Berlin-Chemie ein Disease-Management-Programm (DMP) zu Diabetes. Grundlage ist die Nationale Leitlinie der Bundesärztekammer. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.08.2002 Ärzte Zeitung Kritik an Disease Management reißt nicht ab Dem Berufsverband der Fachärzte für Psychotherapeutische Medizin (BPM) kommt der psychosoziale Aspekt bei den Diabetes-Disease-Management-Programmen deutlich zu kurz. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.08.2002 dpa Gericht weist Beschwerde von Krankenkasse zurück Apotheken müssen vor Abgabe eines ärztlich verordneten Hilfsmittels an Patienten keine Genehmigung der Betriebskrankenkasse (BKK) Berlin einholen. Das entschied jetzt das Landessozialgericht. Weiter auf der Web-Seite der Berliner Zeitung |
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05.08.2002 Ärzte Zeitung Adipositas - die immer noch unterschätzte Gefahr Erhebliches Übergewicht: Nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern eine ernste Krankheit Nach Schätzungen von Experten ist in den westlichen Industrienationen mindestens ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig. Viele davon leiden an einer Adipositas mit einem Body Mass Index von mehr als 30. Leider muß man davon ausgehen, daß die Zahl der Adipösen auch künftig weiter zunehmen wird. Besorgniserregend ist vor allem die Tatsache, daß immer mehr Kinder und Jugendliche übergewichtig sind. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.08.2002 Ärzte Zeitung Die Zahl übergewichtiger Jugendlicher nimmt weiter zu Seit kurzem gibt es erstmals Leitlinien der Deutschen Adipositas Gesellschaft zur Therapie von Kindern mit Adipositas Jetzt schlagen auch die Pädiater Alarm. Denn: Deutschlands Kinder und Jugendliche werden immer dicker. Etwa 18 Prozent der Jugendlichen haben bereits Übergewicht, sieben Prozent sind sogar bereits adipös. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.08.2002 Ärzte Zeitung Sogar die Herzen nur mäßig dicker Frauen machen schlapp Framingham-Studie / Erhöhtes Herzinsuffizienz-Risiko nicht allein bei Adipösen Übergewicht fördert nicht nur Diabetes und Bluthochdruck, sondern erhöht auch die Gefahr, eine Herzinsuffizienz zu bekommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.08.2002 Ärzte Zeitung Fettsucht ist eng assoziiert mit Hypertonie Therapie senkt auch den Druck Nach epidemiologischen Untersuchungen ist die Adipositas eng mit der Hypertonie verknüpft. Eine Adipositas führt bei 50 Prozent der Betroffenen zu erhöhtem Blutdruck. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.08.2002 Ärzte Zeitung Programme unterstützen die Gewichtsabnahme Patienten erhalten langfristige Hilfen, sich ihrer Eßgewohnheiten bewußt zu werden und sich mehr zu bewegen Zusätzlich zur medikamentösen Therapie haben sich spezielle Programme etabliert, die eine Gewichtsabnahme sinnvoll unterstützen können. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.08.2002 Ärzte Zeitung Basal-Insulin abends für guten Nüchternblutzucker Genügen orale Antidiabetika nicht mehr, kann zusätzlich Verzögerungsinsulin für die Nacht sinnvoll sein Der morgendliche Nüchternblutzucker bei Typ-2-Diabetikern beeinflußt den Blutzuckerverlauf des Tages. Um ihn normnah zu halten, kann Basal-Insulin zur Nacht erforderlich sein. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.08.2002 Ärzte Zeitung In HOPE macht Ramipril Patienten Hoffnung Der ACE-Hemmer Ramipril reduziert die Rate von Schlaganfällen bei Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko, unabhängig davon, wie tief der Blutdruck durch die Therapie gesenkt wird. Dies bestätigen Daten der randomisierten, kontrollierten HOPE-Studie über viereinhalb Jahre. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.08.2002 Ärzte Zeitung Blutdrucksenkung bleibt zur Apoplexie-Prävention das A und O Moderne Substanzen wie ACE-Hemmer und AT-II-Antagonisten machen Punkte Ein Schlaganfall, den jährlich etwa 300 000 Menschen in Deutschland erleiden, ist ein einschneidendes Erlebnis. Denn er bedeutet eine verkürzte Lebenserwartung und oft auch eine stark verminderte Lebensqualität. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.08.2002 dpa "Patienten-Charta": Regierung will Rechte der Kranken stärken Die Bundesregierung will die Stellung und die Rechte von Patienten mit einer "Patienten-Charta" stärken. Die Arbeiten einer Expertengruppe an diesem Projekt seien schon weit fortgeschritten und würden spätestens Anfang nächsten Jahres abgeschlossen, sagte Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) am Mittwoch in Berlin. In der Charta soll in allgemein verständlicher Form dargestellt werden, welche Rechte die Patienten in in ihrem Verhältnis zum Arzt haben. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
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01.08.2002 Stuttgarter Nachrichten Ärzte halten Chronikerprogramme für nicht umsetzbar Versorgung von Patienten mit Brustkrebs und Zuckerkrankheit ändert sich wohl vor der Wahl nicht - Streit über Datenspeicherung Für Patienten mit Brustkrebs und Zuckerkrankheit soll es Programme für eine einheitliche Versorgung geben. Über die Gestaltung streiten Ärzte und Krankenkassen. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordwürttemberg hält aktuelle Pläne für nicht praktikabel. Weiter auf der Web-Seite der Stuttgarter Nachrichten |
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01.08.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Langzeitschäden der Zuckerkrankheit vermeiden helfen Lautenschläger-Stiftung für Diabetes fördert Forschung und neue Therapien Am Universitätsklinikum Heidelberg wird ein neues Forschungszentrum eingerichtet, in dem sich Internisten und Chirurgen gemeinsam mit der Erforschung und Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes) befassen. Förderer dieses interdisziplinären Projekts mit dem Namen "Lautenschläger-Stiftung für Diabetes" ist die Manfred Lautenschläger Stiftung, Heidelberg. Der Mitbegründer der MLP Finanzdienste Manfred Lautenschläger möchte damit einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass schwere Langzeitschäden wie Nierenversagen, Herzinfarkt und Erblindung bei zuckerkranken Patienten vermieden oder vermindert werden. Mehr |
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