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Januar

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.01.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Mordspfunde - Weg mit dem Übergewicht
Schonenden Herzoperation - Eingriff ohne Herz-Lungenmaschine
Akne - ein heilsames Problem
Spritze statt Laser? Neue Hoffnung im Kampf gegen Erblinden
Tipp: Richtiges Atmen - mehr Luft zum Leben im Alltag

Thema:

Zum Jahreswechsel treten wieder Millionen Deutsche ihren persönlichen Kampf gegen überflüssige Pfunde an. Die meisten werden ihn verlieren. Unsinnige Kurzdiäten und ominöse Kuren halten nicht, was sie versprechen. Im Gegenteil: sie können krank machen, weil sie den Körper nur mangelhaft und einseitig versorgen. Was aber hilft wirklich gegen Übergewicht? Seit einigen Jahren wird vor allem eine langfristige Fettreduktion empfohlen. Denn tierische Fett liefern viele Kalorien ohne Nährwert. Ein Verzicht, der vielen schwer fällt. Doch es gibt erfolgreiche Wege zum Idealgewicht. Visite über neueste Erkenntnisse in Sachen Diät.

Die Bypass-Operation --ein lebensrettender Eingriff: Arteriosklerose hat die Herzkranzgefäße stark verengt oder verschlossen. Das Herz ist in Gefahr. Nur Gefäß-Bypässe können die Durchblutung sicher stellen und müssen in einer aufwändigen Operation auf das Herz genäht werden. Jetzt ermöglicht eine neue Methode schonende Eingriffe am schlagenden Herzen. Dabei wird auf den Einsatz der belastenden Herz-Lungenmaschine verzichtet, so dass das Verfahren gerade für ältere und kränkere Patienten geeignet scheint.

Erst Mitesser, dann Pickel, am Ende sogar bleibende Narben - Akne kann zum ernsthaften Hautproblem werden. Meist entsteht sie in der Pubertät, wenn die Hormone verrückt spielen. Aber auch Vitaminpräparate und Kosmetika können die Pickel zum Blühen bringen. Akne, ob schwer oder leicht, ist für viele Betroffene ein großes psychisches Problem. Doch es gibt Hoffnung. Mediziner versprechen gute Behandlungsergebnisse für jede Akne.

Das Licht der Welt zu erblicken ist für jeden selbstverständlich - das Augenlicht zu verlieren jedoch kaum vorstellbar. Es bedeutet den Verlust schöner Augenblicke und erfordert eine komplette Umstellung der Lebensumstände. Drohende Blindheit betrifft insbesondere Diabetiker und ältere Menschen. Die netzhaut ist betroffen und der Prozess kann häufig nur durch Laserbehandlungen verlangsamt, aber nicht gestoppt werden. Jetzt gibt es neue Hoffnung: Medikamente, die über die Blutbahn direkt an der erkrankten Netzhaut wirken.

Wer richtig atmet, versorgt den Körper optimal mit Sauerstoff - wichtig für Konzentration und Leistungsfähigkeit im Alltag. Daneben fördert bewusstes Atmen auch die Entspannung. Die besten Atemübungen für mehr Luft zum Leben im Visite-Tipp.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 07.01.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 08.01.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 10.01.03 um 6.00 Uhr im NDR um 17.15 Uhr im ORB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Selbsthilfegruppe für Typ-1-Diabetiker geht Wandern
Durch den (hoffentlich) verschneiten Deister

Thema:

Erfahrungsaustausch 
An alle Betroffenen und Interessierte!
Wir sind eine im Februar 99 neugegründete Selbsthilfegruppe für Typ l Diabetiker im Alter von ca. 20-40 Jahren. Um die Aktivität in der Gruppe zu fördern, darf sich jeder an der Planung der Abende beteiligen. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat (häufig im Freizeitheim Lister Turm, aber nicht immer, bitte nachfragen).
Bei Interesse solltet ihr einfach vorbeikommen oder euch vorab bei Beate Dökel unter der Telefonnummer 05031 / 8785 informieren.Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr bei unserem nächsten Treffen dabei seid.

Veranstalter:

 

Termin:

Sonntag, 12.01.2003

Uhrzeit:

ca. 14.00 Uhr

Ort:

Bahnhof Barsinghausen
von Hannover mit der S1/S2 zu erreichen

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Knackpunkt Knie - Was hilft bei Verletzung, Schmerz, Verschleiß?
Brennen, Kribbeln, Nervenschmerzen - Polyneuropathie
Kopfschmerz bei Kindern
Trockene Haut im Winter

Thema:

Das Knie ist das größte Gelenk das Menschen und muss Tag für Tag starken Belastungen Stand halten: Laufen, Knien, Tragen -- lebenslang wirken enorme Kräfte auf das Beingelenk. Und: nicht selten schwächelt das Scharnier. Ob durch akute Verletzung oder langsamen Verschleiß - kein anderes Gelenk ist so anfällig wie das Knie. Bewegungseinschränkung und Schmerzen sind die Folge. Beim Skifahren, Fußball oder Handball kommt es häufig zu Kreuzband-Verletzungen, wenn das Bein unglücklich verdreht wird. Im Innern des Gelenkes verbinden zwei Kreuzbänder den Oberschenkelknochen mit dem Schienbein, dabei verlaufen sie über Kreuz. Wenn eines reißt, verliert das Kniegelenk seinen inneren Halt. Oft kommt es bei Sportunfällen auch zu Schäden an den Menisken. Diese zwei halbmondförmige Knorpelscheiben puffern Erschütterungen im Gelenk ab. Risse und Verletzungen der Menisken sind nicht nur schmerzhaft, sie können auch gravierende Spätfolgen nach sich ziehen: Knorpel und Knochen werden geschädigt. Mittlerweile stehen verschiedene Operations-Techniken zur Verfügung und neue Verfahren für den Knorpelersatz werden erprobt. Denn: jeder Knorpelschaden erhöht das Risiko für eine Arthrose: Bewegungen schmerzen, das Knie wird steif. Bei fortgeschrittenem Verschleiß kann der Ersatz des Gelenkes nötig werden. Eine neue Operationsmethode mit Computernavigation verbessert jetzt den Einsatz des künstlichen Knies.

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter chronisch entzündeten Nervenfasern, meist in den Beinen. Brennende Schmerzen in den Füßen, Missempfindungen und zunehmende Muskelschwäche -- deutliche Anzeichen dieser sogenannten Polyneuropathie. Eine häufige Ursache sind erhöhte Blutzuckerwerte: Jeder zweite Diabetiker ist nach 10 Jahren von dieser Nervenschädigung betroffen, schätzen Experten. Doch allzu oft werden erste Anzeichen vom Patienten verdrängt oder vom Arzt nicht ernst genommen. So schreitet die Schädigung der Nerven voran. Mit erheblichen Folgen, denn auch die Nerven der inneren Organe können - vorerst unbemerkt -- betroffen sein. Dann drohen Verdauungsprobleme, Kreislaufschwäche, Impotenz. Und: durch die Nervenschäden gerät auch das Herz in Gefahr. Visite über wirksame Methoden, die Polyneuropathie zu stoppen.

Schon jeder zweite Grundschüler klagt gelegentlich über Kopfschmerzen, bis zum zwölften Lebensjahr haben 90 Prozent der deutschen Kinder Erfahrungen mit schmerzhaftem Pochen, Stechen oder Brummen im Kopf. Alarmierende Zahlen, denn nicht immer werden die Beschwerden der Kinder richtig gedeutet und adäquat behandelt: Auslöser bleiben unerkannt und die Attacken häufen sich. Häufige Fehlzeiten in der Schule und Leistungsabfall können die Folge sein.

Der Winter - ein wahres Stressprogramm für die Haut: Frostige Temperaturen, schneidende Winde und überheizte Räume trocknen die Körperoberfläche stetig aus. Die Folge: spröde Stellen, Risse, Juckreiz. Visite zeigt die besten Tipps zur richtigen Hautpflege im Winter.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 14.01.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 15.01.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 17.01.03 um 6.00 Uhr im NDR um 12.00 Uhr auf 3sat um 17.15 Uhr im ORB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag

Thema:

" Neue Strategien in der Therapie des Diabetes mellitus. Wie sieht die entsprechende optimale Stoffwechselkontrolle aus? "
Referent: Dr. med. Hans - Werner Kersting, Diabetologe DDG, Facharzt für Innere Medizin, diabetologische Schwerpunktpraxis, Hannover
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.01.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel.: 0511 /  6 04 11 35
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Rückenschmerzen - ausziehen, anschauen, anfassen: Mit Miniprogramm Ursachen sicher erkennen
Johanniskraut - wirksam aber nicht harmlos
Schlüsselbeinbruch - schnelle Heilung durch neue Therapie

Thema:

Die Deutschen leiden am Kreuz. Mehr als 30 Millionen klagen über ständig wiederkehrende Rückenschmerzen, die sich hartnäckig in ihrem Leben festgesetzt haben. Doch die wenigsten Patienten können mit Operationen oder anderen modernen Eingriffen von ihrer Qual befreit werden. Denn die Mehrzahl der chronischen Rückenprobleme ist weder auf verrutschte Bandscheiben noch auf operationsbedürftige Wirbelsäulenschäden zurück zu führen. Den meisten Rückenkranken macht die Last ihres Alltags zu schaffen. Ein kostengünstiges Mini-Untersuchungsprogramm soll jetzt dabei helfen, den Ursachen der Schmerzen schnell und sicher auf die Spur zu kommen. Denn: Werden Rückenbeschwerden frühzeitig richtig gedeutet, kann eine gezielte Behandlung das Leid wirkungsvoll lindern - damit der Schmerz nicht chronisch wird.

Seine Wirkung gegen leichte Depressionen macht das Johanniskraut zur beliebten Naturarznei. Doch der frei verkäufliche "sanfte Helfer" beeinflusst die Wirksamkeit von anderen Medikamente. Visite über Gefahren von ernsthaften Wechselwirkungen des Johanniskrauts im Zusammenspiel mit anderen Arzneien.

Schnell ist es passiert: ein Sturz auf die Schulter oder den ausgestreckten Arm und das Schlüsselbein bricht. Bislang musste der schmale Knochen zur Heilung vier bis sechs Wochen mit einem Rucksackverband ruhiggestellt werden- Jetzt soll ein neues OP-verfahren die Bewegungsfähigkeit rasch wieder herstellen - und die Schmerzen nehmen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 28.01.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 29.01.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 31.01.03 um 6.00 Uhr im NDR am Mo.; 03.02.03 um 17.15 Uhr im ORB

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Februar

 


 

  

Veranstaltung:

Selbsthilfegruppe für Typ-1-Diabetiker geht Schwimmen
ins aquaLaatzium in Laatzen

Thema:

Erfahrungsaustausch 
An alle Betroffenen und Interessierte!
Wir sind eine im Februar 99 neugegründete Selbsthilfegruppe für Typ l Diabetiker im Alter von ca. 20-40 Jahren. Um die Aktivität in der Gruppe zu fördern, darf sich jeder an der Planung der Abende beteiligen. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat (häufig im Freizeitheim Lister Turm, aber nicht immer, bitte nachfragen).
Bei Interesse solltet ihr einfach vorbeikommen oder euch vorab bei Beate Dökel unter der Telefonnummer 05031 / 8785 informieren.Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr bei unserem nächsten Treffen dabei seid.

Veranstalter:

 

Termin:

04.02.2003

Uhrzeit:

18.00 Uhr

Ort:

aquaLaatzium, Laatzen-Grasdorf, Hildesheimer Straße 118
www.aqualaatzium.de

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Verkalkt - verletzt - entzündet: Kranke Gefäße, die tödliche Gefahr
Hämorrhoiden - Tipps gegen ein unangenehmes Leiden
Turboheilung bei Knochenbrüchen
Tai Chi - Chinesische Bewegungsmeditation für Harmonie und Entspannung

Thema:

Herzinfarkt und Schlaganfall sind die schlimmsten Folgen der Arteriosklerose. Daneben macht sich die Gefäßverengung häufig als schmerzhafte Durchblutungsstörung der Beine bemerkbar. Doch viele Patienten wissen nichts von der drohenden Gefahr in ihren Adern: bei rund acht Millionen Menschen in Deutschland ist die Arteriosklerose so weit fortgeschritten, dass sie behandlungsbedürftig ist. Ablagerungen an den Innenwänden der Blutgefäße behindern den Blutfluss zu Herz, Gehirn und Muskeln. Durch eine plötzliche Verletzung der verkalkten Gefäßwand kann sich die Ader völlig verschließen - Lebensgefahr! Auf der Suche nach den Ursachen werden die Zusammenhänge der Arteriosklerose mit erhöhtem Blutdruck, Diabetes und den Cholesterinwerten immer besser erforscht. Darüber hinaus wecken jetzt auch weitere Blutwerte das Interesse der Mediziner: Der Entzündungswert CRP könnte als Warnsignal dienen und das Homocystein wird als schädigender Faktor diskutiert - und könnte mit einfachen Vitamingaben gesenkt werden. Ebenfalls im Blick der Forscher: moderne Röntgen-Verfahren mit MRT und CT, die die Gefäßveränderungen frühzeitig sichtbar machen können - als schonende und schmerzfreie Alternative zum Herzkatheter.

Tabuthema Hämorrhoiden - aus Scham vermeiden viele Betroffene das offene Gespräch mit ihrem Arzt. Aber die Erkrankung des Enddarms ist gut zu behandeln - je früher, desto einfacher und wirksamer. Visite über Vorbeugung und Therapie des Volksleidens.

Wachstumsfaktoren aus der Spritze sollen in Zukunft die Heilung bei Knochenbrüchen fördern. Schon jetzt erproben Forscher beschichtete Implantate: Die Wachstumsfaktoren gelangen so direkt zur Bruchstelle und beschleunigen dort den Wiederaufbau des Knochens. Hoffnung auch für Patienten mit größeren Verletzungen und Heilungsstörungen nach Knochenbrüchen. Denn trotz aller erzielten Fortschritte in der Frakturbehandlung kommt es heute bei 10 bis 20 Prozent der Patienten mit Knochenbrüchen zu Heilungsstörungen.

Fließende Bewegungen, bewusste Atmung, Konzentration und Körperbeherrschung: Tai Chi, eine chinesische Bewegungsmeditation, entstand aus der Verbindung fernöstlicher Philosophie und Kampfkünsten. Heute weiß man auch bei uns: Schattenboxen im Zeitlupentempo hält fit, fördert Harmonie und Entspannung.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 04.02.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 05.02.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 07.02.03 um 6.00 Uhr im NDR und um 17.15 Uhr im ORB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.02.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Potenter Mann - Wenn das starke Geschlecht beim Sex schlapp macht
Turboheilung bei Knochenbrüchen
Gereizt - entzündet - gefährlich : Kranke Bauchspeicheldrüse
Gut verstanden - gut behandelt: Dolmetscher hilft ausländischen Patienten

Thema:

Mehr als fünf Millionen Männer in Deutschland leiden unter Erektionsstörungen. Aber kaum einer spricht darüber -- und schon gar nicht mit seinem Arzt. Viele hoffen auf schnelle und diskrete Hilfe durch Pillen und Pülverchen aus Internet und Versandhandel. Das Geschäft mit frei verkäuflichen Mitteln zur Potenzsteigerung boomt: mysteriöse Heilpflanzen, Extrakte aus Stierhoden oder Austern versprechen sexuelle Stärke und Ausdauer. Die Suche nach den Ursachen der Störung kommt oft zu kurz. Fest steht: nur selten mangelt es den Betroffenen am männlichen Sexualhormon Testosteron. Stress und andere psychische Probleme gelten als Risikofaktoren. Doch die meisten Erektionsstörungen haben ganz andere, medizinische Gründe. Hier setzen die neuesten Behandlungsmethoden an - wirksame Hilfen für das starke Geschlecht.

Wachstumsfaktoren aus der Spritze sollen in Zukunft die Heilung bei Knochenbrüchen fördern. Schon jetzt erproben Forscher beschichtete Implantate: Die Wachstumsfaktoren gelangen so direkt zur Bruchstelle und beschleunigen dort den Wiederaufbau des Knochens. Hoffnung auch für Patienten mit größeren Verletzungen und Heilungsstörungen nach Knochenbrüchen. Denn trotz aller erzielten Fortschritte in der Frakturbehandlung kommt es heute bei 10 bis 20 Prozent der Patienten mit Knochenbrüchen zu Heilungsstörungen.

Schmerzhaft und gefährlich: die chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse. In immer wiederkehrenden Schüben leiden die Betroffenen unter stärksten Schmerzen, die sich wie ein Gürtel über den Bauch ziehen. Die lebenswichtige Verdauungsdrüse versagt nach und nach ihren Dienst, die Nahrung kann nicht mehr von Körper aufgenommen werden, die Patienten leiden an Durchfällen und verliehen ungewollt immer mehr Gewicht. Ein schleichender Verlauf. Nach Jahren kommt oft ein Diabetes hinzu. Und: die chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse erhöht auch das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs. Jährlich erkranken rund 10.400 Menschen in Deutschland an diesem schweren Tumorleidem. Trotz Operation und Chemotherapie sind die Aussichten auf Heilung bei den meisten Patienten sehr gering. Auch heute noch ist dieser Tumor die Krebserkrankung mit der höchsten Sterberate. Bislang ist es nicht möglich, Frühformen rechtzeitig und sicher zu erkennen. Doch zahlreiche interdisziplinäre Forschungsprojekte suchen intensiv nach Verbesserungen in Diagnostik und Behandlung, um die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten.

Ein Krankenhausaufenthalt bringt immer eine erhebliche Belastung mit sich: neben der eigentlichen Erkrankung, Angst vor Schmerzen und der Ungewissheit über den Ausgang der Behandlung, leiden viele Patienten unter der ungewohnten Umgebung, unter den schwer durchschaubaren Abläufen. Sie fühlen sich unsicher und ausgeliefert. Allein die Gespräche mit den behandelnden Ärzten und Pflegekräften bilden die Basis für eine gute und vertrauensvolle Behandlung. Dabei fällt es den Patienten oft schwer, zu erklären, was ihnen auf dem Herzen liegt - unmöglich wird dieser Austausch jedoch für ausländische Patienten, die kein Deutsch sprechen. Am Universitätsklinikum Hamburg übersetzten daher Medizin-Dolmetscher in 50 verschiedene Sprachen. Meist sind sie zweisprachig aufgewachsen und kennen auch die verschiedenen Kulturen und den traditionellen Umgang mit Krankheit oder Schmerz. Für viele ausländische Patienten wird eine gezielte Behandlung erst mit dem Dolmetscher möglich - und oft ist der Übersetzter für sie die einzige Bezugsperson während des ganzen Krankenhausaufenthalts.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.02.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 12.02.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 14.02.03 um 6.00 Uhr im NDR und um 17.00 Uhr auf 3sat am Do., 20.02.03 um 17.15 Uhr im ORB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gesundheitskiller Stress
Sehtraining für Unfallopfer
Heiße Tipps für kalte Hände
Alarmsignal Husten: Nur erkältet oder schwer krank?
Risiko Fettleber

Thema:

51 Millionen Deutsche fühlen sich gestresst: Termin- und Erfolgsdruck bei der Arbeit, Belastung durch Streit in der Familie, Krankheit und finanzielle Probleme - die tägliche Konfrontation mit unausweichlichen Stress-Situationen hat dramatische Folgen für die Gesundheit. Immer mehr Menschen reagieren mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Magenproblemen, Verspannungen oder gereizter Haut. Viele klagen über Müdigkeit, Erschöpfung, depressive Verstimmungen. Und damit nicht genug: Stress gefährdet Herz- und Kreislauf. Wer im Beruf überfordert und unzufrieden ist, leidet öfter an Bluthochdruck und die Gefahr, an einem Infarkt oder Schlaganfall zu versterben, verdoppelt sich. Doch warum macht Stress krank? Und vor allem: Wie können wir uns dagegen schützen? Visite berichtet über aktuelle Erkenntnisse aus der Stressforschung und gibt Tipps für wirkungsvollen Stressabbau im Alltag.

Mit einem speziellen Sehtraining am heimischen Computer können Patienten nach Hirnverletzungen oder einem Schlaganfall wieder besser sehen lernen. Gesichtsfeldausfälle, bei denen die Betroffenen bestimmte Abschnitte ihren Umgebung nicht wahrnehmen, können so erstmals ambulant behandelt werden. Ein spezielles Übungsprogramm Magdeburger Wissenschaftler trainiert mit Lichtblitzen die Sehfunktion im Gehirn. So soll der Schaden nach der Verletzung ausgeglichen werden. Pro Jahr erleiden in Deutschland etwa 450.000 Menschen einen Schlaganfall oder nach Unfällen ein Schädel-Hirn-Trauma. Fast jeder dritte von ihnen hat anschließend Sehstörungen.

Gerade im Winter leiden viele Menschen unter kalten Fingen und eisigen Händen. Schuld am Dauerfrösteln haben aber nicht allein die niedrigen Außentemperaturen. Oft liegt die Ursache in mangelnder Bewegung und niedrigem Blutdruck. Dann gibt es wirksame Selbsthilfe, um das unangenehme Kältegefühl langfristig zu stoppen.

Husten, Schnupfen, Halsweh - leichte Erkältungskrankheiten lassen sich gut selbst behandeln. Traditionelle Hausmittel bieten dabei natürliche Unterstützung. Doch lang anhaltender und hartnäckiger Husten oder dauerhafter Reizhusten können wichtige Anzeichen für schwere Erkrankungen sein - und sollten nicht unterschätzt werden. Denn bei einer chronischen Bronchitis beispielsweise nimmt die Lunge dauerhaft Schaden. Und: Husten kann auch ein Alarmsignal für eine bedrohliche Herzschwäche sein.

3,5 Millionen Deutsche haben eine kranke Leber. Viele leiden unter einer so genannten Fettleber - meist lange Zeit unbemerkt, da keine direkten Schmerzen auftreten. Doch ohne Therapie kann die Fettleber zu einer dauerhaften Entzündung führen und letztlich das Lebergewebe unwiederbringlich zerstören. Deshalb mahnen Experten, bei unspezifische Beschwerden wie Abgeschlagenheit, Völlegefühl oder Blähungen auch die Leber untersuchen zu lassen. Früh erkannt und behandelt, kann sich eine leichte Verfettung zurück bilden. Dabei ist wichtig, die genaue Ursache für den Leberschaden zu finden: denn nur bei einem ein Teil der Patienten ist die Leber durch Alkohol(missbrauch) geschädigt - viele andere Ursachen der Fettleber sind mittlerweile bekannt.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.02.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 19.02.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 21.02.03 um 6.00 Uhr im NDR am Fr., 21.02.03 um 17.15 Uhr im ORB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Sieben Wochen ohne - jetzt beginnt die Fastenzeit
Gefäßstaubsauger gegen Schlaganfall
Frühjahrs-Kur für die Hausapotheke
Herzschwäche: Neues Therapiekonzept - Ausweg vor der Transplantation
Angeborener Augenfehler: Linsentrübung frühzeitig erkennen

Thema:

"Am Aschermittwoch ist alles vorbei" - nach ausschweifenden Festen und langen Wintertagen wollen viele Menschen ihrem Körper etwas Gutes tun und verzichten sieben Wochen lang auf das Rauchen, Alkohol oder Süßigkeiten. Und auch Fastenkuren sind wieder "IN" -- um den Winterspeck loszuwerden oder als Startschuss für eine insgesamt gesündere Lebens- und Ernährungsweise. Spezielle Wochen-Programme ohne feste Nahrung sollen Körper und Geist wieder in ein gesundes Gleichgewicht bringen. Und noch mehr: das Fasten soll den Organismus "entschlacken" und so Darmleiden, Allergien und rheumatische Erkrankungen bessern können. Kritiker bezweifeln diese Entgiftungstheorie und warnen vor Vitamin- und Mineralstoffmangel während der Kur. Was also ist dran, an den begeisterten Erfahrungsberichten nach Fastenkuren? Gibt es gesunde Programme? Für wen sind sie geeignet? Und was kann man tatsächlich mit den Fasten für Körper und Geist erreichen? Antworten im Visite-Schwerpunkt?

Der Schlaganfall - eine lebensbedrohliche Situation, die schnelle Hilfe erfordert. Bisher versuchen Mediziner, das verstopfte Gefäß mit Medikamenten wieder durchgängig zu machen. Die sogenannte Lyse-Therapie ist allerdings nur für wenige Patienten geeignet und kann zu gefährlichen Blutungen führen. Münchener Ärzte haben nun ein neues Gerät entwickelt, das wie ein Staubsauger Blutgerinnsel aus dem Gefäß entfernen kann. Visite stellt das schonende Katheter-Verfahren vor.

Hinter den Türen des Spiegelschranks türmen sich abgelaufene Medikamente, offene Mullbindenpäckchen und vertrocknete Salben - die Hausapotheke führt oft ein regelrechtes Schattendasein. Doch so bietet sie keine Erste Hilfe bei Halsschmerzen, Fieber, Schnittwunden oder Insektenstichen. Eine regelmäßige Frühjahrs-Kur hält das häusliche Notfall-Set frisch und einsatzfähig - dazu die besten Tipps in der Visite.

Bedrohliche Luftnot, Wasser in den Beinen, abnehmende Leistungsfähigkeit - eine chronische Herzschwäche beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Durch eine Schädigung des Herzens ist der Muskel nicht mehr in der Lage, das Blut bedarfsgerecht durch den Körper zu pumpen. Gestautes Blut drückt Wasser in die Gewebe, die Organe erhalten zu wenig Sauerstoff - ein gefährlicher Zustand. Die Belastbarkeit des Patienten nimmt stetig ab, am Ende scheint manchmal eine Herz-Transplantation die letzte Rettung. Neue Medikamentenkombinationen und Behandlungsstrategien können den schweren Eingriff herauszögern - und mehr noch: Ein neues Therapiekonzept soll sogar einigen schwer herzkranken Patienten die Transplantation völlig ersparen.

Die Linsentrübung des Auges ist vor allem als altersbedingter "Grauer Star" bekannt. Doch auch schon Babys können an dieser schweren Sehstörung leiden. Oft wird die Trübung vom Kinderarzt nicht rechtzeitig erkannt. Das kann fatale Folgen haben, denn eine intakte Linse ist für die Entwicklung des normalen Sehvermögens überaus wichtig. Wird die Behandlung zu spät durchgeführt, drohen bleibende Schäden. Ist die Linse nur teilweise getrübt, kann eine Brille zur Korrektur ausreichen. Ansonsten muss die geschädigte Linse durch eine Kontaktlinse ersetzt werden. Wichtig ist in jedem Fall die frühzeitige Diagnose.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.02.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 26.02.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 28.02.03 um 6.00 Uhr im NDR am Fr., 28.02.03 um 12.15 Uhr auf 3sat

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch
mit Hildegard Telgheder, LV Niedersachsen, DDB
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.02.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Raum 13, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel.: 0511 /  6 04 11 35
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


März

 



 

  

Veranstaltung:

Selbsthilfegruppe für Typ-1-Diabetiker spielt Badminton
in Ronnenberg

Thema:

Erfahrungsaustausch 
An alle Betroffenen und Interessierte!
Wir sind eine im Februar 99 neugegründete Selbsthilfegruppe für Typ l Diabetiker im Alter von ca. 20-40 Jahren. Um die Aktivität in der Gruppe zu fördern, darf sich jeder an der Planung der Abende beteiligen. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat (häufig im Freizeitheim Lister Turm, aber nicht immer, bitte nachfragen).
Bei Interesse solltet ihr einfach vorbeikommen oder euch vorab bei Beate Dökel unter der Telefonnummer 05031 / 8785 informieren.Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr bei unserem nächsten Treffen dabei seid.

Veranstalter:

SHG Typ-1-Diabetiker Hannover

Termin:

04.03.2003

Uhrzeit:

18.00 Uhr

Ort:

Ronnenberg

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.03.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Hilfe gegen Rückenschmerzen - damit das Leid nicht chronisch wird
Weg vom Alkohol - nach dem Entzug auf Dauer trocken
Biofeedback nach Schlaganfall - Training für gelähmte Muskeln

Thema:

Volkskrankheit Rückenschmerzen - über die Hälfte aller Deutschen war davon schon einmal betroffen. Jeder Dritte gibt sogar an, noch in der vergangenen Woche darunter gelitten zu haben. Die gute Nachricht: Nur in wenigen Fällen (15%) steckt eine schwere Krankheit der Wirbelknochen oder der Bandscheiben dahinter. Die schlechte Nachricht: Auch bei den Rückenschmerzen, für die sich keine körperlichen Ursachen feststellen lassen, muss frühzeitig gehandelt werden. Sonst drohen bleibende Beschwerden. Diese zu behandeln ist dann sehr langwierig und oft nur mäßig erfolgreich. Daher ganz wichtig: Verschwinden die Schmerzen nicht nach kurzer Zeit von selbst, sollte der Arzt aufgesucht werden. Denn aktuelle Erkenntnisse aus der Schmerzforschung führen jetzt zu einem neuen Umgang mit Rückenproblemen in Diagnostik und Therapie.

Vier Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig. Die Sucht bestimmt ihr Leben, zerstört die Gesundheit, Familien zerbrechen. Viele Betroffene wollen mit dem Trinken aufhören, doch die Angst vor einer Entziehungskur schreckt sie ab. Visite berichtete im Herbst letzten Jahres über eine neue Entzugsmethode unter Narkose, die den ersten Schritt auf dem Weg aus der Abhängigkeit erleichtern kann. Nach der körperlichen Entgiftung folgt nun eine lange Phase der Entwöhnung mit Hilfe von Psychotherapie und Selbsthilfegruppen. Hier erst entscheidet sich, ob Betroffene auf Dauer trocken bleiben können. Die Visite-Reportage über Wege aus der Sucht.

Ein neues Verfahren soll Schlaganfall-Patienten das Training gelähmter Muskeln erleichtern. Mit Hilfe von Messungen der Muskelaktivität und einem speziellen Computerprogramm lernen Betroffene, verloren geglaubte Muskelgruppen wieder anzuspannen. Das Ziel des sogenannten Biofeedbacks in der Rehabilitation: Bestimmte Bewegungsabläufe sollen wieder möglich werden. Ein wichtiger Schritt zu einem selbständigen Leben.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.03.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 12.03.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 14.03.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Alarm im Ohr - Neue Hilfe gegen Tinnitus
Medikamente für Senioren - falsch verordnet, falsch dosiert, falsch verpackt
Walken, Joggen, Radeln - Bewegter Start in den Frühling

Thema:

Tinnitus - mehr als 3 Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an quälenden Ohrgeräuschen. Etwa die Hälfte der Betroffenen fühlt sich durch das ständige Pfeifen, Rauschen oder Surren so schwer beeinträchtigt, dass eine Therapie notwendig wird. Leider ist die Behandlung nicht immer erfolgreich. Es gibt jedoch neue hoffnungsvolle Verfahren, die den Umgang mit dem Dauergeräusch erleichtern sollen. Bei der individuell abgestimmten Tinntitus-Desensibilisierung-Therapie lernt der Patient durch medizinische und psychologische Maßnahmen, sein Ohrgeräusch praktisch zu vergessen. Visite informiert im Schwerpunkt über neue Erkenntnisse.

Die Mehrzahl älterer Menschen ist auf Medikamente angewiesen. Oft werden gleich mehrere Präparate verschrieben, die auch noch zu unterschiedlichen Tageszeiten eingenommen werden müssen. Vor dem Essen, nach dem Essen - die Einnahmevorschriften sind kompliziert. Zusätzlich erschweren unhandliche Verpackungen die regelmäßige Einnahme. Einer aktuellen Studie zufolge werden kindersichere Verschlüsse für viele Senioren zum unüberwindliches Hindernis. Doch damit nicht genug: Präparate und Dosierung entsprechen oft nicht den besonderen Bedürfnissen älterer Menschen. Visite informiert über einen Missstand in Deutschland und wie die Situation der älteren Patienten verbessert werden kann.

Jetzt ist es wieder soweit. Die milden Temperaturen locken nach draußen. Zeit, die müden Glieder wieder in Schwung zu bringen. Ob Joggen, Radeln oder Walken - es gibt dazu viele Möglichkeiten. Doch vor dem Training sollten einige Dinge beachtet werden. Die Wahl des richtigen Sportschuhs ist dabei besonders wichtig - will man einseitige Belastung oder Verletzungen vermeiden. Visite mit Tipps für einen gesunden Start in den Frühling.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.03.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 19.03.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 21.03.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Alarm im Darm: Neue Hilfen gegen Schmerzen und lästige Beschwerden
Schön und gesund? Weiße Zähne um jeden Preis
Kreisrunder Haarausfall
Verletzungen im Sprunggelenk - neue Therapien gegen Bewegungseinschränkung

Thema:

Diagnose Reizdarm. Immer mehr Menschen leiden an quälenden Bauchschmerzen, plagen sich mit Verstopfung, Blähungen oder Durchfällen. Schuld ist ein überempfindlicher Darm, der schon bei harmlosen Anlässen Alarm schlägt. Den Ursachen kommen die Wissenschaftler erst langsam auf die Spur - vermutet wird ein gestörtes Zusammenspiel zwischen Darm und Nervensystem. Entspannung, Bewegung und eine ballaststoffreiche Ernährung können die Beschwerden lindern. Reicht das nicht aus, stehen neue Medikamente zur Verfügung. Visite informiert im Schwerpunkt über neue Therapiemöglichkeiten, wenn der Darm in Aufruhr ist.

Hollywoodstars machen es vor: blendend weiß strahlen ihre Zähne in die Kamera. Und auch hierzulande liegen superweiße Zähne voll im Trend. Aufhellende Zahncremes und bleichende Produkte finden viele Käufer und beim Zahnarzt können sogar hartnäckige Verfärbungen von Tee, Zigaretten und Rotwein entfernt werden. Doch die Prozeduren haben ihren Preis - nicht nur finanziell. Scharfe Bleichmittel können den Zahnsschmelz angreifen und dauerhaft schädigen. Visite mit den besten Tipps, wie Zähne schön aussehen und dabei gesund bleiben.

Kleine Geheimratsecken an der Stirn und mit den Jahren etwas lichteres Haupthaar - für viele Männer nichts ungewöhnliches. Ein solcher hormonell bedingter Haarausfall ist gesellschaftlich akzeptiert und muss der Attraktivität nicht schaden. Doch wenn sich plötzlich kleine, kreisrunde kahle Stellen bilden, ist die Verunsicherung groß. Auch Barthaare und Augenbrauen, ja sogar alle Körperhaare können vom kreisrunden Haarausfall betroffen sein. Und: Auch Frauen können unter dieser krankhaften Form von Haarausfall leiden. Visite stellt Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der belastenden Störung vor.

Mit etwa 20 Prozent gehören Verletzungen des Sprunggelenks zu den häufigsten Unfallfolgen im Sport. Aber auch im Alltag kann schon ein Stolpern oder falsches Auftreten schmerzhafte Bänderdehnungen und -risse oder Kapselschäden im Gelenk nach sich ziehen. Folge: Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Neben den herkömmlichen stützenden Verbänden und operativen Therapien kommt seit kurzem auch ein neues Verfahren zum Einsatz: die Implantation eines künstlichen Sprunggelenkes.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.03.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 26.03.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 28.03.03 um 6.00 Uhr im NDR am Fr., 28.03.03 um 12.15 Uhr auf 3sat

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Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag

Thema:

Hypoglykämie Wahrnehmungstraining
Referentin: Frau Dr. Andrea Trappe, Ökotrophologin, Isernhagen
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.03.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel.: 0511 /  6 04 11 35
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: Einmal Bluthochdruck - immer Bluthochdruck ?

Thema:

Immer mehr Menschen sind von Bluthochdruck betroffen. In Deutschland sind es ca. 16 Millionen. Doch viele fühlen sich wohl und ahnen nichts von ihrer Gefährdung. Nur 4 Millionen Menschen werden behandelt. Davon wiederum ist nur die Hälfte richtig "eingestellt", erhält also das richtige Medikament, das einen normalen Blutdruck über den Tag garantiert.

Was aber sind die Ursachen für einen erhöhten Blutdruck? Genetische Faktoren, Hormonstörungen, Nierenerkrankungen oder Schwangerschaft können den Druck in die Höhe treiben. In vielen Fällen ist die Suche jedoch ergebnislos. Bleibt nur eins - den Druck zu senken. Doch viele fürchten eine dauerhafte Einnahme von Medikamenten. Wer einen leicht erhöhten Blutdruck hat, kann es mit einer Gewichtsreduktion versuchen. Fünf Prozent weniger Gewicht, das senkt den Blutdruck um 10 mm Quecksilbersäule. Als Beispiel: Hatte jemand vor dem Abnehmen Werte von 160/90, so misst er nun 150/80. Noch immer zu viel. 125/60 ist erstrebenswert, sagen die Mediziner. Und das geht oft nur mit Medikamenten. Aber wie lange muss man die nehmen? Ein Leben lang oder gibt es berechtigte Hoffnung, den Bluthochdruck dauerhaft zu heilen? "HAUPTSACHE GESUND" berichtet über die Möglichkeiten und Grenzen heutiger Behandlungen. Dazu gibt es Tipps und Ratschläge, wie man seine Werte mit Mistel und anderen Kräutern oder warmen Bädern günstig beeinflussen kann.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

27.03.2003 

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

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Achtung! 30.03.2003 02.00 Uhr Beginn der Sommerzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorstellen ! 
 

 

 

  

Veranstaltung:

Aktionswoche: Vorsorge gegen Herzinfarkt und Schlaganfall

Thema:

In einer Aktionswoche wollen Fachleute der Region Hannover, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Schlaganfallhilfe den Besuchern Tipps zur Vorbeugung gegen Herzinfarkte und Schlaganfälle geben. In der Zeit von Montag, 31. März, bis Freitag, 4. April, sind fünf Informationsnachmittage an unterschiedlichen Orten der Region geplant.

Jeweils einen Nachmittag lang stehen den Besuchern in der kommenden Woche Fachleute aus Sportverbänden, Selbsthilfegruppen, Krankenhäusern, Gesundheits- und Therapiezentren und von den Organisatoren für Fragen zur Verfügung. Auf einer Bühne präsentieren die Mitarbeiter der Region außerdem Interviews mit den Experten. Am Donnerstag und Freitag ist auch das Infomobil der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe dabei, in dem sich die Besucher ein persönliches Risikoprofil erstellen lassen können.

Veranstalter:

Region Hannover, Deutsche Herzstiftung, Deutschen Schlaganfallhilfe

Termin:

Montag, 31. März 2003

Uhrzeit:

15 bis 18 Uhr

Ort:

Aula der Wilhelm-Stedtler-Schule, Barsinghausen, Kirchstraße 1

Infos:

Zahlreiche Informationen über Vorsorgemöglichkeiten haben die Mitarbeiter der Region außerdem in der Broschüre „Gesundheitswegweiser: Prävention des Schlaganfalls/Herzinfarkts - Tipps für den Alltag" zusammengestellt. Sie ist von sofort an im Fachbereich Gesundheit der Region, Weinstraße 2, 30171 Hannover oder unter www.region-hannover.de erhältlich. Nachfragen werden unter Telefon 6 16 4 32 29 beantwortet.

 

 


April

 


 

  

Veranstaltung:

Aktionswoche: Vorsorge gegen Herzinfarkt und Schlaganfall

Thema:

In einer Aktionswoche wollen Fachleute der Region Hannover, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Schlaganfallhilfe den Besuchern Tipps zur Vorbeugung gegen Herzinfarkte und Schlaganfälle geben. In der Zeit von Montag, 31. März, bis Freitag, 4. April, sind fünf Informationsnachmittage an unterschiedlichen Orten der Region geplant.

Jeweils einen Nachmittag lang stehen den Besuchern in der kommenden Woche Fachleute aus Sportverbänden, Selbsthilfegruppen, Krankenhäusern, Gesundheits- und Therapiezentren und von den Organisatoren für Fragen zur Verfügung. Auf einer Bühne präsentieren die Mitarbeiter der Region außerdem Interviews mit den Experten. Am Donnerstag und Freitag ist auch das Infomobil der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe dabei, in dem sich die Besucher ein persönliches Risikoprofil erstellen lassen können.

Veranstalter:

Region Hannover, Deutsche Herzstiftung, Deutschen Schlaganfallhilfe

Termin:

Dienstag, 1. April

Uhrzeit:

15 bis 18 Uhr

Ort:

Rathaussaal des Rathauses Großburgwedel, Fuhrbergstraße 4

Infos:

Zahlreiche Informationen über Vorsorgemöglichkeiten haben die Mitarbeiter der Region außerdem in der Broschüre „Gesundheitswegweiser: Prävention des Schlaganfalls/Herzinfarkts - Tipps für den Alltag" zusammengestellt. Sie ist von sofort an im Fachbereich Gesundheit der Region, Weinstraße 2, 30171 Hannover oder unter www.region-hannover.de erhältlich. Nachfragen werden unter Telefon 6 16 4 32 29 beantwortet.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schwerpunkt: Leben mit Alzheimer - die stille Katastrophe

Thema:

Die Krankheit Alzheimer - eine fortschreitende Erkrankung des Gehirns - ist die häufigste Form der Demenz. Oft vergehen Jahre, bis Vergesslichkeit und Wesensänderung zur sicheren Diagnose führen. Für die Patienten bedeutet die Krankheit Alzheimer den langsamen Verlust ihrer geistigen und körperlichen Fähigkeiten bis hin zur völligen Hilflosigkeit. Auf Angehörigen und Pflegenden lastet eine gewaltige Verantwortung. Bisher gibt es keine Heilung. Doch aktuelle Forschungsergebnisse machen Hoffnung: moderne Untersuchungsmethoden sollen die Erkrankung frühzeitig erkennen, Medikamente den zerstörerischen Prozess im Gehirn bremsen, spezielle Betreuung das Leiden mindern. Visite über neue Hilfen gegen das unheimliche Vergessen und über Möglichkeiten der Unterstützung für betroffene Familien.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 01.04.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Mi., 02.04.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 04.04.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Aktionswoche: Vorsorge gegen Herzinfarkt und Schlaganfall

Thema:

In einer Aktionswoche wollen Fachleute der Region Hannover, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Schlaganfallhilfe den Besuchern Tipps zur Vorbeugung gegen Herzinfarkte und Schlaganfälle geben. In der Zeit von Montag, 31. März, bis Freitag, 4. April, sind fünf Informationsnachmittage an unterschiedlichen Orten der Region geplant.

Jeweils einen Nachmittag lang stehen den Besuchern in der kommenden Woche Fachleute aus Sportverbänden, Selbsthilfegruppen, Krankenhäusern, Gesundheits- und Therapiezentren und von den Organisatoren für Fragen zur Verfügung. Auf einer Bühne präsentieren die Mitarbeiter der Region außerdem Interviews mit den Experten. Am Donnerstag und Freitag ist auch das Infomobil der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe dabei, in dem sich die Besucher ein persönliches Risikoprofil erstellen lassen können.

Veranstalter:

Region Hannover, Deutsche Herzstiftung, Deutschen Schlaganfallhilfe

Termin:

Mittwoch, 2. April

Uhrzeit:

16 bis 19 Uhr

Ort:

Real-Markt im Nord-West-Center in Garbsen, Havelser Straße 10

Infos:

Zahlreiche Informationen über Vorsorgemöglichkeiten haben die Mitarbeiter der Region außerdem in der Broschüre „Gesundheitswegweiser: Prävention des Schlaganfalls/Herzinfarkts - Tipps für den Alltag" zusammengestellt. Sie ist von sofort an im Fachbereich Gesundheit der Region, Weinstraße 2, 30171 Hannover oder unter www.region-hannover.de erhältlich. Nachfragen werden unter Telefon 6 16 4 32 29 beantwortet.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Aktionswoche: Vorsorge gegen Herzinfarkt und Schlaganfall

Thema:

In einer Aktionswoche wollen Fachleute der Region Hannover, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Schlaganfallhilfe den Besuchern Tipps zur Vorbeugung gegen Herzinfarkte und Schlaganfälle geben. In der Zeit von Montag, 31. März, bis Freitag, 4. April, sind fünf Informationsnachmittage an unterschiedlichen Orten der Region geplant.

Jeweils einen Nachmittag lang stehen den Besuchern in der kommenden Woche Fachleute aus Sportverbänden, Selbsthilfegruppen, Krankenhäusern, Gesundheits- und Therapiezentren und von den Organisatoren für Fragen zur Verfügung. Auf einer Bühne präsentieren die Mitarbeiter der Region außerdem Interviews mit den Experten. Am Donnerstag und Freitag ist auch das Infomobil der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe dabei, in dem sich die Besucher ein persönliches Risikoprofil erstellen lassen können.

Veranstalter:

Region Hannover, Deutsche Herzstiftung, Deutschen Schlaganfallhilfe

Termin:

Donnerstag, 3. April

Uhrzeit:

15 bis 18 Uhr

Ort:

Hannover-Vahrenwald im Freizeitheim, Vahrenwalder Straße 92

Infos:

Zahlreiche Informationen über Vorsorgemöglichkeiten haben die Mitarbeiter der Region außerdem in der Broschüre „Gesundheitswegweiser: Prävention des Schlaganfalls/Herzinfarkts - Tipps für den Alltag" zusammengestellt. Sie ist von sofort an im Fachbereich Gesundheit der Region, Weinstraße 2, 30171 Hannover oder unter www.region-hannover.de erhältlich. Nachfragen werden unter Telefon 6 16 4 32 29 beantwortet.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Aktionswoche: Vorsorge gegen Herzinfarkt und Schlaganfall

Thema:

In einer Aktionswoche wollen Fachleute der Region Hannover, der Deutschen Herzstiftung und der Deutschen Schlaganfallhilfe den Besuchern Tipps zur Vorbeugung gegen Herzinfarkte und Schlaganfälle geben. In der Zeit von Montag, 31. März, bis Freitag, 4. April, sind fünf Informationsnachmittage an unterschiedlichen Orten der Region geplant.

Jeweils einen Nachmittag lang stehen den Besuchern in der kommenden Woche Fachleute aus Sportverbänden, Selbsthilfegruppen, Krankenhäusern, Gesundheits- und Therapiezentren und von den Organisatoren für Fragen zur Verfügung. Auf einer Bühne präsentieren die Mitarbeiter der Region außerdem Interviews mit den Experten. Am Donnerstag und Freitag ist auch das Infomobil der Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe dabei, in dem sich die Besucher ein persönliches Risikoprofil erstellen lassen können.

Veranstalter:

Region Hannover, Deutsche Herzstiftung, Deutschen Schlaganfallhilfe

Termin:

Freitag, 4. April

Uhrzeit:

15 bis 18 Uhr

Ort:

Kurt-Hirschfeld-Forum in Lehrte, Burgdorfer Straße 16.

Infos:

Zahlreiche Informationen über Vorsorgemöglichkeiten haben die Mitarbeiter der Region außerdem in der Broschüre „Gesundheitswegweiser: Prävention des Schlaganfalls/Herzinfarkts - Tipps für den Alltag" zusammengestellt. Sie ist von sofort an im Fachbereich Gesundheit der Region, Weinstraße 2, 30171 Hannover oder unter www.region-hannover.de erhältlich. Nachfragen werden unter Telefon 6 16 4 32 29 beantwortet.

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

04.04.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Selbsthilfegruppe für Typ-1-Diabetiker spielt Badminton
in Ronnenberg

Thema:

Erfahrungsaustausch 
An alle Betroffenen und Interessierte!
Wir sind eine im Februar 99 neugegründete Selbsthilfegruppe für Typ l Diabetiker im Alter von ca. 20-40 Jahren. Um die Aktivität in der Gruppe zu fördern, darf sich jeder an der Planung der Abende beteiligen. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat (häufig im Freizeitheim Lister Turm, aber nicht immer, bitte nachfragen).
Bei Interesse solltet ihr einfach vorbeikommen oder euch vorab bei Beate Dökel unter der Telefonnummer 05031 / 8785 informieren.Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr bei unserem nächsten Treffen dabei seid.

Veranstalter:

SHG Typ-1-Diabetiker Hannover

Termin:

08.04.2003

Uhrzeit:

18.00 Uhr

Ort:

Ronnenberg

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Stumme Gefahr - Zuckerkrankheit schlägt aufs Herz
Schuppenflechte und Neurodermitis: neue Hilfe für die kranke Haut
Mit Hypnose gegen quälenden Schmerz
Parkinson: Schwingungen gegen krankhaftes Zittern
Frühjahrsmüdigkeit - Tipps für einen munteren Start in die warme Jahreszeit

Thema:

Diabetiker leben gefährlich: Ihr Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall ist um das Doppelte erhöht, sie leiden rund zweimal so häufig an Bluthochdruck wie Menschen ohne Zuckerkrankheit - meist ohne es zu wissen. Wie eine tickende Zeitbombe bedroht der Diabetes Herz und Kreislauf. Noch immer werden diese Zusammenhänge unterschätzt, die Behandlungsmöglichkeiten vernachlässigt. Tatsache ist: Diabetiker brauchen oft mehr als gute Beratung und Medikamente, die den Blutzucker senken.

Quälender Juckreiz, schuppende Haut, schmerzhafte Entzündungen - chronische Hauterkrankungen machen Millionen Betroffenen das Leben schwer. Schuppenflechte und Neurodermitis sind neben der Kontaktallergie die häufigsten Erkrankungen der Haut. Aus Scham werden die betroffenen Hautstellen verborgen, die psychische Belastung ist groß. Etwa zwei Millionen Menschen leiden in Deutschland an Schuppenflechte. In Schüben erscheinen silbrig glänzende Schuppen an Ellenbogen, Knien und Steißbein und begeleiten die Betroffenen meist ein Leben lang. Selbst eine Fülle verschiedener Behandlungsmethoden konnte bislang nicht allen Patienten dauerhaft helfen. Jetzt ermöglichen neue Erkenntnisse zur Entstehung der Erkrankung eine gezielte Therapie.
Unter Neurodermitis leidet bereits jedes vierte Kind und auch immer mehr Erwachsene entwickeln Zeichen dieser krankhaft trockenen, überempfindlichen Haut. Oft sind es Allergien die dann immer wieder Neurodermitis-Schübe auslösen, aber auch gegenüber Klimaänderungen oder seelischen Belastungen reagiert die Haut von Betroffenen äußerst verletzlich. Aktuelle Erkenntnisse über das Zusammenspiel von Vererbungsfaktoren und Auslösern und über die Krankheitsvorgänge in der Haut verbessern jetzt die Behandlung. Im Mittelpunkt stehen dabei spezielle Neurodermitis-Schulungen für Patienten und ihre Angehörigen.

Acht Millionen Patienten in Deutschland leiden unter chronischen Schmerzen. Doch nur die wenigsten von ihnen erhalten eine ausreichende Behandlung, die das Leid erträglich macht und den Alltag wieder lebenswert. In der modernen Schmerztherapie werden neben bewährten Medikamenten auch ungewöhnliche Verfahren eingesetzt - beispielsweise die Hypnose. In tiefer Entspannung können die Patienten verborgene, innere Kräfte wiederentdecken, und so den Schmerz bekämpfen.

Zitternde Hände, tippelnder Gang, verzerrte Schrift - Zeichen der Krankheit Parkinson. Ein neues Trainingsgerät soll jetzt Betroffenen helfen, die fortschreitenden Bewegungseinschränkungen aufzuhalten. Dabei muss der Patient unregelmäßige Schwingungen einer Plattform ausgleichen - eine schwierige Übung, die eigentlich für Profis im Skiabfahrtslauf entwickelt wurde. Visite über ein schwungvolles Training für flüssige Bewegungen von Parkinson-Patienten.

Während draußen die Natur so richtig aktiv wird, leidet drinnen in deutschen Wohnzimmern und Büros mehr als jeder zweite an Frühjahrsmüdigkeit. Schlapp, unkonzentriert, gereizt - die Wetterumstellung beim Wechsel der Jahreszeiten macht unserem Kreislauf zu schaffen und strapaziert das Wohlbefinden. Schlafstörungen und Kopfschmerzen sind mögliche Folgen. Doch mit einigen praktischen Tipps hat das große Gähnen keine Chance.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 08.04.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 09.04.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 11.04.03 um 6.00 Uhr im NDR am Fr., 11.04.03 um 12.15 Uhr auf 3sat

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Vergrößerte Prostata - harmlos oder gefährlich? Fortschritte in der Therapie
Niedriger Blutdruck - schwacher Kreislauf...
Gelenkverschleiß - Blutegel gegen Schmerzen

Thema:

In Deutschland leidet jeder zweite Mann über 50 Jahren an einer krankhaften Veränderung der Prostata. Häufiger Harndrang, tröpfelndes Wasserlassen, Schmerzen oder sogar Blut im Urin können Alarmzeichen sein. Bei gutartiger Vergrößerung oder Entzündung der Vorsteherdrüse reicht oft eine medikamentöse Behandlung aus. Mit zunehmendem Alter droht jedoch Gefahr: Prostatakrebs - die häufigste Krebsart beim Mann. Fatal: Die Früherkennung wird vernachlässigt, eine wichtige Untersuchung (der PSA-Bluttest) von den Krankenkassen nicht bezahlt, beklagen Experten. Denn bei rechtzeitiger Diagnose kann die bösartige Erkrankung geheilt werden. Neben der bewährten Operation kommen jetzt zunehmend schonende, minimal-invasive Eingriffe und verschiedenen Verfahren der Strahlenbehandlung zum Einsatz. Das Ziel: Den Krebs sicher entfernen und gleichzeitig die Potenz erhalten. Visite über Fortschritte in der Behandlung der kranken Prostata.

Antriebsschwäche, besonders morgens, Neigung zu Schwindel und Kopfschmerzen, kalte Hände und Füße, Konzentrationsschwierigkeiten: Ein niedriger Blutdruck kann Betroffenen, meist Frauen, erheblich zu schaffen machen. Dennoch gilt er als harmlose Störung - im Gegensatz zum erhöhten Blutdruck, der Herz und Gefäße bedroht. Visite informiert über Ursachen, Folgen und Behandlung des niedrigen Blutdrucks.

Blutegel als Heilmethode waren schon im Altertum bekannt. Heute werden die kleinen schwarzen Tiere im Rahmen alternativer Behandlungen eingesetzt. So können sie zum Beispiel Patienten mit Arthrose im Kniegelenk helfen. Bestimmte Substanzen, die sich im Speichel des Blutegels befinden, sollen dafür verantwortlich sein. Ihnen wird eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 15.04.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 16.04.03 um 02.15 Uhr im NDR am Mi., 16.04.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 18.04.03 um 6.00 Uhr im NDR

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Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wenn die Gelenke schmerzen: Was hilft gegen Entzündung und Verschleiß?
Blindarm-Entzündung
Tränende Augen, laufende Nase - Verschnupft oder allergisch?
Notfall im Gehirn: Neue Therapie bei Schlaganfall

Thema:

Jede Bewegung schmerzt, die Gelenke schwellen an und versagen am Ende ihren Dienst. Besonders gefürchtet: die chronische Polyarthritis, das Gelenkrheuma. Fortschreitend beeinträchtigt diese Krankheit die Beweglichkeit und belastet zunehmend den gesamten Organismus. Müdigkeit, Leistungsschwäche und Fieberschübe machen den Betroffenen zu schaffen. Mit neuen Medikamenten gelingt es oft, diese Beschwerden erheblich zu lindern. Durch den Einsatz sogenannter Immunmodulatoren und die Kombination verschiedener Basispräparate, kann heute ein Stillstand und in günstigen Fällen sogar ein Rückgang der Gelenkzerstörung erreicht werden. Die neuen Substanzen greifen direkt in den Entzündungsprozess ein. Mit aktuellen Behandlungskonzepten gelingt es, die heilenden Effekte der verschiedenen Wirkstoffgruppen zu verstärken, und die belastenden Nebenwirkungen der Medikamente zu reduzieren. Das A und 0 einer erfolgreichen Rheumatherapie bleibt nach wie vor: die Kombination der medikamentösen Behandlung mit einer gezielten Bewegungstherapie - und dieses so früh wie möglich.

Schmerzen im rechten Unterbauch - der Verdacht: Blinddarm-Entzündung. Die notwendige Operation ist heute ein Routineeingriff. Noch immer ist der Vorwurf zu hören: Zu oft wird die Diagnose falsch gestellt, zu oft wird unnötiger weise operiert. Andererseits: unerkannte Entzündungen können zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen.

Andauernder Schnupfen, verstopfte Nebenhöhlen, Kopfschmerzen - typische Zeichen einer Erkältung. Doch gerade zu dieser Jahrezeit kann auch ein Heuschnupfen hinter den Beschwerden stecken: Eine allergische Reaktion auf Pollen. Visite über die Möglichkeiten, diese belastende Begleiterscheinungen des Frühlings zu lindern.

Der Schlaganfall - eine lebensbedrohliche Situation, die schnelle Hilfe erfordert. Ursache ist meist ein verstopftes Gefäß im Gehirn. Die Durchblutung stockt, Nervenzellen werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt, drohen abzusterben. Ein tödliches Risiko. Jetzt erproben Wissenschaftler eine neue Therapie mit Erythropoetin, kurz: EPO. Der körpereigene Eiweißstoff soll die Gehirnzellen vor dem Untergang schützen. Visite über ein neues hoffnungsvolles Einsatzgebiet für ein Medikament, das bislang vor allem als Dopingmittel im Leistungssport für Schlagzeilen sorgte.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 22.04.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 23.04.03 um 02.15 Uhr im NDR am Mi., 23.04.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 25.04.03 um 6.00 Uhr im NDR

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Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag

Thema:

Diätlos glücklich
Referentin: Frau Ina Plasse, Diabetesberaterin DDG, Großburgwedel
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.04.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel.: 0511 /  6 04 11 35
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Volle Blase - schlechter Schlaf
Schwachstelle Magen

Thema:

Immer mehr Menschen leiden unter einem gestörten Schlaf - nicht zuletzt, weil die Blase drückt. Viele denken: Eine lästige aber unvermeidliche Alterserscheinung. Doch wenn der Schlaf Nacht für Nacht mehrmals durch den notwendigen Gang zur Toilette unterbrochen werden muss, leidet nicht nur das Wohlbefinden. Die Beschwerden können auch Anzeichen ernsthafter Erkrankungen sein.

Übelkeit, Aufstoßen, Sodbrennen, Schmerzen - viele Menschen quälen sich mit anhaltenden Magenbeschwerden. Das Verdauungsorgan reagiert empfindlich auf einen ungesunden Lebensstil. Falsche Ernährung, Rauchen, zuviel Alkohol aber auch Stress und seelische Belastungen können "auf den Magen schlagen". Als Schädling entlarvt: der Magenkeim Helicobacter pylori. Er ist Mitschuld an Schleimhautentzündung, Geschwüren und im schlimmsten Falle: Krebs.
In der Behandlung der unterschiedlichen Magenprobleme werden verschiedene Medikamente erfolgreich kombiniert: Sie bekämpfen den schädlichen Erreger und stoppen die aggressive Magensäure. Für eine gezielte Behandlung ist immer eine exakte Diagnose beim Arzt nötig. Am sichersten ist dabei die Magenspiegelung. Sie ermöglicht auch eine Gewebeprobe, um ein gutartiges Geschwür vom gefürchteten Magenkrebs zu unterscheiden.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 29.04.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 30.04.03 um 02.15 Uhr im NDR am Mi., 30.04.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Fr., 02.05.03 um 6.00 Uhr im NDR

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Veranstaltung:

Die Sprechstunde, mit Antje-Katrin Kühnemann
"Süßes Gift im Blut - Zuckerkrankheit auf dem Vormarsch?"

Thema:

Mehr als die Hälfte aller Diabetes-Patienten weiß nichts von ihrer Erkrankung, einer Krankheit, unter der bundesweit acht Millionen Menschen leiden. Allein in Bayern sind 700 000 Menschen betroffen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich wesentlich höher.
Unbehandelt kann die Zuckerkrankheit katastrophale Folgeschäden hervorrufen. Der Diabetes mellitus verursacht in Deutschland jährlich etwa 30 000 Schlaganfälle, 3 000 Erblindungen, 35 000 Herzinfarkte. Auch den Nieren droht Gefahr: Etwa 3 000 Patienten müssen sich der Dialyse unterziehen. Darüber hinaus sind etwa 70 Prozent aller Fuß- und Beinamputationen eine Folge von Diabetes.
Mahnung also genug, sich für mehr Betroffenen- und Angehörigenaufklärung einzusetzen. Zur Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung der Patienten ist die Zusammenarbeit vieler medizinischer Disziplinen erforderlich. Dabei müssen Hormon- und Gefäßspezialisten, Kardiologen und Nierenfachärzte eng zusammenarbeiten, um sich der Herausforderung Diabetes mellitus erfolgreich zu stellen.
Die Aufzeichnung der "Sprechstunde" findet anlässlich der 109. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden am 27. April 2003 statt.

Veranstalter:

Bayerisches Fernsehen BR3 

Termin:

Dienstag 29.04.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr 

Ort:

Fernsehen B3 

Infos:

Wiederholung: Mittwoch 30.04.2003 Uhrzeit: 11.15 - 12.00 Uhr 
 

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Mai

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.05.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Die krummen Nadeln - Selbsthilfegruppe für Diabetiker ... geht Kegeln

Thema:

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.
Diabetes als Krankheit ? Nein!
Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.
Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.
Wir unternehmen...
Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren
Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du weiter unten.
Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.
... und ?!?!
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

Veranstalter:

Die krummen Nadeln - SHG Diabetiker Hannover

Termin:

06.05.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr - 21.00 Uhr

Ort:

Kegelzentrum Hermann Müller, Striehlstr. 10, Hannover
(in der City von Hannover, Nähe Klagesmarkt. Die Striehlstr. ist eine Paralellstr. zur Nikolaistr, in der das alte Cinemaxx liegt)

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail: alfred-i@web.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kopfschmerz und Migräne: Endlich ein Ende der Qual?
Näseln, Schnarchen, schweres Atmen: Nasenpolypen
Wenn das Herz zu langsam schlägt... Schrittmacher sorgt für den richtigen Takt
Heiße Entspannung: Bikram-Yoga

Thema:

Es pocht, brummt, pulsiert - der Kopf droht zu explodieren. 54 Millionen Deutsche kennen diese Attacken . Sie leiden unter immer wiederkehrenden Kopfschmerzen und suchen verzweifelt Wege aus der Qual. Noch immer gibt es große Defizite in der Diagnostik, um die individuellen Ursachen und Auslöser der Schmerzanfälle aufzuspüren. Die häufigsten Formen sind die Migräne und der Spannungskopfschmerz. Für beide Erkrankungen gibt es heute wirksame Therapiekonzepte, doch noch immer werden die Schmerzpatienten nicht ausreichend behandelt.
Vor allem für die Migräne stehen neu entwickelte Wirkstoffe zur Verfügung, die die Schmerzattacken stoppen und sogar verhindern können. Die Ursachen der Migräne sind bislang noch nicht vollständig erforscht, doch die Wissenschaftler gehen zunehmend davon aus, dass eine übersteigerte Aktivität von Nervenzellen im Gehirn zu den Anfällen führt. Die neuen Medikamente zielen darauf ab, diesen explosionsartigen Verlauf abzubremsen. Besonders schonend ist dabei die Anwendung von neuartigen Nasensprays.
Auch für den Spannungskopfschmerz gibt es wirksame Hilfen. Hier können insbesondere mehrschichtige Therapiekonzepte dauerhaft Linderung bringen. Sie zielen vor allem auf die Bekämpfung der Auslöser: Stress, Schafmangel, Verspannungen. Schmerzfrei durch ein Bakteriengift? Die Wirksamkeit der Spritzenbehandlung mit Botulinumtoxin steht in aktueller Diskussion.

Lieblicher Rosenduft, frische Kräuter oder aber Lösungsmittel aus dem Farbtopf... sinnliche Wahrnehmungen über die Nase regen die Gefühle an, steigern das Wohlbefinden. Ein Geruch vermag uns aber auch vor gefährlichen unsichtbaren Stoffen zu warnen. Wenn das Riechvermögen nachlässt und das Luftholen zunehmend schwerer fällt, können Nasenpolypen der Grund sein. Gutartige Wucherungen der Schleimhaut behindern dann die Nasenatmung. Betroffene "näseln" beim Sprechen, manche schnarchen, andere klagen über Mundtrockenheit, da sie ständig durch den Mund atmen müssen -- auch nachts. Bevor störende Polypen jedoch operativ entfernt werden, sind spezielle Untersuchungen nötig. Denn hinter den Schwellungen können viele verschiedene Erkrankungen stecken. Visite über Ursachen, Diagnostik und schonende Therapie von Nasenpolypen.

In Ruhe pumpt das Herz regelmäßig zwischen 60 und 80 mal pro Minute - bei körperlicher Anstrengung rast der Puls mit 160 und mehr, im Schlaf sinkt das Tempo bis auf 50 Schläge ab - das gesunde Herz stellt seinen Rhythmus ganz automatisch auf die Situation und auf den Bedarf des Körpers ein. Wenn aber das Herz krankhaft zu langsam schlägt, wird nicht mehr ausreichend Blut durch den Körper gepumpt - die Betroffenen verspüren Schwäche und Luftnot. Im Gehirn führt diese mangelnde Durchblutung zu Schwindel bis hin zur Ohnmacht. Im schlimmsten Falle bricht der Kreislauf zusammen - ein lebensgefährlicher Zustand. Doch mit einem Herzschrittmacher lässt sich die Gefahr bannen. Bereits seit 40 Jahren werden die elektrischen Taktgeber implantiert. Moderne Technik bietet mittlerweile hohe Sicherheit für die Patienten. In Deutschland tragen über 250.000 Menschen einen Herzschrittmacher und jedes Jahr kommen fast 40.000 neue Patienten hinzu, die ihr Leben einem kleinen Gerät in ihrer Brust anvertrauen müssen.

Stressabbau und Entspannung durch sanfte Körperübungen - Yoga soll helfen, Körper und Seele ins Gleichgewicht zu bringen. In Indien werden seit Jahrtausenden verschiedene Formen der Bewegungsmeditation angewandt. Ein neuer, heißer Wellness-Trend kommt jetzt aber aus den USA: Bikram-Yoga. Mit sportlichen Übungen bei 40 Grad Raumtemperatur kommen die Teilnehmer ganz schön ins Schwitzen. Durch die Hitze lassen sich die Muskeln und Sehnen besser dehnen, die Durchblutung wird angeregt, so die Kurstrainer. Visite stellt das neue "Sauna-Yoga" vor.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 06.05.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 07.05.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 08.05.03 um 2.15 Uhr im NDR, am Fr., 09.05.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 09.05.03 um 12.15 Uhr auf 3sat

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Veranstaltung:

Lister Haus der Gesundheit : Anti Aging - Gesundheit ist auch Männersache
Vortrag: Vitamine und Mineralstoffe auch Männersache, Dr. Martin Brunck

Thema:

Gesundheit ist Männersache
Gesundheitswoche für das starke Geschlecht in der Lister Apotheke
Gesundheit ist auch Männersache - vom 12. bis 17. Mai dreht sich alles in der Lister Apotheke um die Gesundheit des Mannes. Hierzu bietet die Apotheke verschiedene Vorträge und in einer Messwoche den TÜV für den Mann an. Gesundheits-Check-up, Männersache oxidativer Stress, Blutfette, Knochendichte und BMI sind Inhalte dieses Angebotes. Hierzu finden im Lister Haus der Gesundheit, Waldstr. 23, zwei Vorträge statt. Am Freitag, 9. Mai, spricht Dr. Martin Brunck über das Thema „Vitamin + Mineralstoffe auch Männersache." Beginn ist um 18.30 Uhr. Stressabbau durch Training steht im Mittelpunkt des Beitrages von Dr. Arnd Bünemann am Mittwoch, 28. Mai, ab 18 Uhr.
Jeder Mann kann für seine Gesundheit etwas tun, um dem Älterwerden entgegenzuwirken, vorausgesetzt er beachtet sieben einfache Regeln. Als einzig wissenschaftlich gesichertes Anti-Ageingmittel gilt Bewegung, und das wenigstens drei Mal pro Woche. Dazu gehört, dass jeder für sich persönlich eine Eigenzeit von drei mal 30 Minuten pro Woche einräumt.
Krafttraining ergänzt das Ausdauertraining für den Anti-Age-ing-Effekt perfekt, denn ohne Training verliert jeder Mann ab 30 drei Kilo Muskelmasse pro zehn Jahre. Wichtig sind auch eine regelmäßige Kontrolle des Testosteron-Spiegels und eine gesunde Ernährung.
Wer mehr erfahren möchte, sich für die Vorträge und den TÜV für den Mann interessiert, kann sich bei der Lister Apotheke, Ferdinand-Wallbrecht-Str. 40, und im Lister Haus der Gesundheit, Waldstr. 23, und unter Tel. 39 07 80 anmelden.

Veranstalter:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke

Termin:

09. Mai 2003

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke
Waldstraße 23, 30163 Hannover (am Moltkeplatz)

Infos:

Tel: 0511 / 39 07 80
Fax: 0511 / 39 33 42
eMail:
lister.apotheke@pharma-online.de
Lister-Apotheke

 

 


 

  

Veranstaltung:

Mit Diabetes leben
Samstag 10. Mai 2003, 14.30-19.30 Uhr

Thema:

Programm:
14.30 Treffen im „großen Saal der Henriettenstiftung (Direkt neben der Praxis)
Vorträge: Fortschritte in der Diabetologie
15.30 Bewegung im Krankenhauspark
16.00 Workshops
Rundgang zu diversen Aktivitäten
18.30 Abendessen (Buffett)

Was darf ich nicht vergessen?

  • Fußpflegematerialien
  • BZ-Meßgerät(e) und Teststreifen
  • Blutdruckmessgerät(e)

Anmeldung

Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung an mit Angabe der folgenden Daten:
Name, Vorname, Telefonnummer
Um eine sinnvolle Gruppeneinteilung zu planen, bitten wir Sie folgende Fragen zu beantworten:

  • Diabetes mellitus? Ja Nein
  • Nein Teilnahme am Abendessen: Ja Nein


Sie interessieren sich für:

  • Reanimationskurs
  • Insulinpumpengruppe (Erfahrungsaustausch)
  • KoKochduell (zusammen mit Profis)
  • Fußpflege unter Anleitung
  • sexuelle Störungen (Gesprächsrunde, Vorstellung von Therapie)
  • Akzeptanz von Diabetes (Gesprächsrunde)
  • offene Angebote (Augenhintergrund, Gerätevergleich, ...)

* Es ist geplant die gesamte Veranstaltung incl. des Abendessens durch Sponsoren zu finanzieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Formulars liegt noch keine volle Deckung der zu erwartenden Kosten vor. Wir sind jedoch zuversichtlich, noch weitere Sponsoren zu gewinnen. Maximal rechnen wir mit einer Eigenbeteiligung von 5€ pro Person.
Informationstag rund um Diabetes

Veranstalter:

Praxisteam Fendler-Hardenberg

Termin:

Samstag, 10.05.2003

Uhrzeit:

14.30-19.30 Uhr

Ort:

Henriettenstift,  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover (Treffpunkt siehe Programm)

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Lister Haus der Gesundheit : Anti Aging - Gesundheit ist auch Männersache
Messwoche: TÜV für den Mann:
Gesundheits-Checkup - Männersache, Oxidativer Stress, Blutfette, Knochendichte, BMI

Thema:

Gesundheit ist Männersache
Gesundheitswoche für das starke Geschlecht in der Lister Apotheke
Gesundheit ist auch Männersache - vom 12. bis 17. Mai dreht sich alles in der Lister Apotheke um die Gesundheit des Mannes. Hierzu bietet die Apotheke verschiedene Vorträge und in einer Messwoche den TÜV für den Mann an. Gesundheits-Check-up, Männersache oxidativer Stress, Blutfette, Knochendichte und BMI sind Inhalte dieses Angebotes. Hierzu finden im Lister Haus der Gesundheit, Waldstr. 23, zwei Vorträge statt. Am Freitag, 9. Mai, spricht Dr. Martin Brunck über das Thema „Vitamin + Mineralstoffe auch Männersache." Beginn ist um 18.30 Uhr. Stressabbau durch Training steht im Mittelpunkt des Beitrages von Dr. Arnd Bünemann am Mittwoch, 28. Mai, ab 18 Uhr.
Jeder Mann kann für seine Gesundheit etwas tun, um dem Älterwerden entgegenzuwirken, vorausgesetzt er beachtet sieben einfache Regeln. Als einzig wissenschaftlich gesichertes Anti-Ageingmittel gilt Bewegung, und das wenigstens drei Mal pro Woche. Dazu gehört, dass jeder für sich persönlich eine Eigenzeit von drei mal 30 Minuten pro Woche einräumt.
Krafttraining ergänzt das Ausdauertraining für den Anti-Ageing-Effekt perfekt, denn ohne Training verliert jeder Mann ab 30 drei Kilo Muskelmasse pro zehn Jahre. Wichtig sind auch eine regelmäßige Kontrolle des Testosteron-Spiegels und eine gesunde Ernährung.
Wer mehr erfahren möchte, sich für die Vorträge und den TÜV für den Mann interessiert, kann sich bei der Lister Apotheke, Ferdinand-Wallbrecht-Str. 40, und im Lister Haus der Gesundheit, Waldstr. 23, und unter Tel. 39 07 80 anmelden.

Veranstalter:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke

Termin:

12. - 17. Mai 2003

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke
Waldstraße 23, 30163 Hannover (am Moltkeplatz)

Infos:

Tel: 0511 / 39 07 80
Fax: 0511 / 39 33 42
eMail:
lister.apotheke@pharma-online.de
Lister-Apotheke

 

 


 

  

Veranstaltung:

Der "Fußbus" kommt

Thema:

Regelmäßige Fußkontrolle ist wichtig zur Vermeidung des diabetischen Fußsyndroms. Informationen rund um dieses Krankheitsbild und die notwendige Überprüfung bieten wir Ihnen kostenlos an. Wir nehmen Ihre Anmeldung gerne persönlich oder unter Tel. 5479851 entgegen.
Ihr Team aus der Apotheke am Klingerplatz

Veranstalter:

Apotheker Eckard Kübler, Diabetica

Termin:

13. Mai 2003

Uhrzeit:

 

Ort:

Apotheke Kübler am Klingerplatz, vor der Apotheke

Infos:

Apotheke Kübler
Guerickerstrasse 2, 30655 Hannover
Tel.: 0511 / 5 47 98 51

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Essen Sie sich gesund! Schutz und Schaden durch unsere Ernährung
Epilepsie: Neue Erkenntnisse, bessere Therapie?
Schocktherapie: Wirksamer Weg zur Raucher-Entwöhnung
Schmerzhafter Rippenbruch - Was hilft zur schnellen Heilung?

Thema:

Unsere alltägliche Kost hat erheblichen Einfluss auf die Gesundheit. Falsche Ernährungsgewohnheiten gelten neben anderen Faktoren, zum Beispiel Rauchen und Sonnenbestrahlung, als wichtigster Krebsauslöser. Zwar haben auch die Gene entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit. Doch rund 35 Prozent aller Krebsfälle gehen auf das Konto der Fehlernährung, schätzen Experten. Sie unterscheiden bei der Ernährung zwischen Risiko- und Schutzfaktoren. Bekannte Risikofaktoren sind Übergewicht, Bewegungsmangel und ein Übermaß bestimmter Lebens- und Genussmittel (z.B. Fett, Eiweiß, Alkohol). Daneben erhöht der Verzehr von schädlichen Substanzen das Krebsrisiko. Ausgelöst durch alarmierende und widersprüchliche Meldungen über die Gefahren einzelner Schadstoffe in unserer Nahrung wächst das Interesse an Aufklärung über die Gesundheitsrisiken ebenso wie an konkreten Empfehlungen darüber, welche Kostform die Gesundheit stärkt, Krankheiten vermeiden hilft oder sogar die Heilung unterstützt. Besonders Obst und Gemüse enthalten wertvolle Substanzen, sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe. Sie stärken das Immunsystem und bremsen schädliche "freie Radikale", aggressive Sauerstoffverbindungen, die laufend im Körper entstehen. Wirksame Mechanismen zum Schutz der Gesundheit - einfach zum Essen.

500.000 Menschen in Deutschland leiden an Epilepsie, an plötzlichen und wiederkehrenden Krampfanfällen im Gehirn. Bislang lässt sich häufig nicht erklären, wann und warum ein Anfall auftritt. Sicher scheint: Ein epileptischer Anfall entsteht, wenn das komplexe Zusammenspiel der Nervenzellen zusammenbricht. Dann blockieren für kurze Zeit unkontrollierte elektrische Entladungen im Nervengeflecht das Bewusstsein. Durch neue Medikamente und moderne Therapieverfahren kann heute bei 70 Prozent der Betroffenen die Erkrankung unterdrückt werden, so dass die Anfälle seltener werden. Um das "Gewitter im Kopf" jedoch wirklich beherrschen zu können, ist noch mehr Wissen über die Epilepsie notwendig. Visite mit aktuellen Forschungsergebnissen.

110.000 Menschen in Deutschland sterben frühzeitig an den Folgen des Rauchens. Die schwersten Lungenkrankheiten werden zu 90 Prozent durch das Rauchen verursacht: Chronische Bronchitis und lebensbedrohliche Lungenüberblähung, Krebs. Auch Herz und Gefäße leiden, manches "Raucherbein" muss amputiert werden. Dass Zigaretten ungesund sind, weiß eigentlich jeder. Doch manchmal hilft nur eine drastische Aufklärung, um Raucher von ihrer Sucht abzubringen oder um zu vermeiden, dass junge Menschen zur Zigarette greifen. Visite über ein Informationsprojekt für Schüler, bei dem Ärzte und todkranke Patienten schonungslos berichten. Schockierende Bilder und persönliche Schilderungen von der grausamen Zerstörung des Körpers durch das Rauchen, die Wirkung zeigen.

Ein Sturz auf der Straße oder ein Ausrutscher in der Badewanne - schon ist es passiert: eine oder mehrere Rippen sind gebrochen. Gefährdet sind dann vor allem die Lungen, die durch das spitze Ende einer gebrochenen Rippe verletzt werden können. Aber auch ohne diese Komplikation sind Rippenbrüche sehr schmerzhaft. Atmen, Husten oder Lachen werden dann zur Qual. Visite stellt die Behandlungsmöglichkeiten bei Rippenbrüchen vor.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 13.05.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 14.05.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, Nachtwiederholung von Mittwoch auf Do im NDR entfällt, am Fr., 16.05.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Mi., 28.05.03 um 17.15 Uhr im ORB

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Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Probleme mit den Füßen
Power fürs Immunsystem - Angebot für Brustkrebs-Patientinnen
Risiko für Senioren: Gefährlicher Flüssigkeitsverlust
Kälteschlaf nach Schlaganfall
Mit Sport gegen Bluthochdruck

Thema:

Sie sollen uns durchs Leben tragen, aber allzu oft versagen sie ihren Dienst: die Füße schwellen an, schmerzen bei jedem Schritt. Ballenleiden, Hammerzehen, Spreizfüße, Fersensporn - immer mehr Deutsche klagen über Probleme mit ihren Füßen. Häufig ist schlechtes Schuhwerk mitverantwortlich für die Beschwerden. Hinzu kommt eine unnatürliche Belastung durch stundenlanges Stehen oder Gehen auf flachen, harten Böden. Viel zu selten sorgen wir für gesunde Bewegung wie beim Barfußlaufen auf Sand, Wiese oder Waldboden. Besonders beschwerlich für die Füße ist die Last mit dem Übergewicht. Unter dem erhöhten Druck geben die stützenden Fußgewölbe nach, es kommt zum Senkfuß oder gar zum Plattfuß. Die Schmerzen können dann über die Wade, Knie und Hüfte bis in den Rücken ziehen. Um solchen Erkrankungen vorzubeugen, brauchen die Füße vor allem eines: mehr Aufmerksamkeit. Und auch wenn Beschwerden auftreten, sollte man den Problemen frühzeitig Beachtung schenken. Moderne, orthopädische Therapieverfahren können beginnende Fehlstellungen schonend korrigieren. Aber auch bei fortgeschrittenen Leiden bietet die moderne Fußchirurgie heute erfolgversprechende Operationen. Visite stellt die wichtigsten Behandlungsverfahren vor - und gibt Tipps, wie Sie "gut zu Fuß" bleiben..

Diagnose Brustkrebs. Dank moderner, oft erfolgreicher Behandlungsmöglichkeiten mit Operation, Bestrahlung, Hormon- und Chemotherapie haben sich die Heilungschancen für Brustkrebs-Patientinnen in den letzten Jahren erheblich verbessert. Doch durch die schwere Erkrankung und die beastenden Therapien fühlen sich viele Betoffene schwach, ausgelaugt und erschöpft. Ein spezielles Nachsorge-Angebot für Frauen nach Brustkrebs will zu neuer Kraft für Körper und Seele verhelfen. Spezielle Bewegungs- und Entspannungsübungen, sowie Ernährungsberatung sorgen dabei für ein gesundes Training für das Immunsystem und stärken die natürlichen Abwehrkräfte der Patientinnen.

Viele ältere Menschen leiden an einem Flüssigkeitsmangel, meist ohne es selbst zu merken. Kreislaufbeschwerden, Schwindel und Kopfschmerzen, auch abnehmende Leistungsfähigkeit oder sogar zunehmende Verwirrung können Anzeichen der gefährlichen Austrocknung sein. Jeder vierte ältere Mensch, der in eine Klinik eingewiesen wird, ist unzureichend mit Flüssigkeit versorgt und auch in der Pflege spielt dieses Problem eine vorherrschende Rolle. Mit zunehmendem Lebensalter lässt das Durstgefühl nach, das Trinken wird einfach vergessen. Eine eingeschränkte Beweglichkeit, Schmerzen oder Schluckstörungen erschweren die Flüssigkeitszufuhr zusätzlich. Kommen Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenschäden hinzu, oder tritt plötzlich Fieber oder Durchfall auf, sind Senioren durch einen zusätzlichen Verlust an Flüssigkeit oft akut gefährdet.

Der Schlaganfall - eine lebendbedrohliche Situation, die schnelle Hilfe erfordert. Urasche ist meist ein Gefäßverschluss, doch auch Blutungen durch ein geplatztes Gefäß können zu dem Notfall im Gehirn führen. Eine gefürchtete Folge: eine Schwellung droht die empfindlichen Nervenzellen zu zerstören. Damit steigt das Risiko für bleibende Behinderungen. Um den Patienten dieses Schicksal zu ersparen, wird jetzt eine neue Methode erprobt. Dazu versetzten die Mediziner die Patienten in eine Art "Kälteschlaf". Durch das Abkühlen des Körpers sollen die oft schwerwiegenden Folgen der Gehirnschwellung verhindert werden.

Jeder Fünfte in Deutschland hat einen zu hohen Blutdruck. Eine oft tödliche Gefahr, denn zu hohe Blutdruckwerte sind Hauptrisikofaktoren für Herzkreislauf- Erkrankungen. Unbehandelt kann Bluthochdruck zu Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierenversagen und Herzmuskelschwäche führen. Regelmäßige Bewegung verhindert einerseits, dass sich Bluthochdruck überhaupt entwickelt. Darüber hinaus kann Ausdauersport helfen, Herz und Gefäße vom hohen Druck zu entlasten. Manchmal kann dann sogar auf Medikamente verzichtet werden. Ein effektives Training für die Gesundheit.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 20.05.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 21.05.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 22.05.03 um 02.00 Uhr im NDR, am Fr., 23.05.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 30.05.03 um 17.15 Uhr im ORB

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Veranstaltung:

Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-2

Thema:

Themen sind diesmal:
Diabetes und Krankheiten - was tun bei:
Von der Tablette zurInsulintherapie
Diabetes im Internet

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Hardenberg

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Hardenberg

Termin:

27.05.2003

Uhrzeit:

16.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - Bienenkorb,  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schwere Beine, kranke Venen: Was hilft gegen Krampfadern und gefährliche Thrombose?
Kranke Netzhaut: Neue Hoffnung durch Zelltransplantation im Auge
Musiktherapie - ein wohlklingendes Behandlungskonzept
Gentest - die Last der Wahrheit. Wem nützt der Blick ins Erbgut?
Schröpfen: Sanfte Therapie geht unter die Haut

Thema:

Schön und gesund sollen sie sein und uns problemlos durchs Leben tragen: unsere Beine. Doch mehr als 20 Millionen Deutsche leiden unter Krampfadern - das erste sichtbare Zeichen für ein gestörtes Venensystem. Schwere Beine, geschwollene Knöchel und Schmerzen entstehen, wenn sich das Blut in den geschwächten Gefäßen staut. Besonders gefürchtet ist die Thrombose, bei der ein Blutgerinnsel eine tiefliegende Vene verstopft. Insgesamt werden Venenerkrankungen noch immer unterschätzt und oft nicht ausreichend behandelt. Das gilt vor allem für Menschen, die durch eine erbliche Belastung mit einem höheren Risiko für diese Erkrankung leben. Visite berichtet über moderne Methoden zur Früherkennung, stellt aktuelle Behandlungskonzepte vor und informiert über die Warnsignale.

Eine neue Therapie macht Hoffnung, Patienten mit Schäden der Netzhaut vor dem Erblinden zu retten. Bei der sogenannten Makuladegeneration gehen Netzhautzellen an der Stelle des schärfsten Sehens unaufhaltsam zu Grunde. Mit einer Transplantation von noch nicht betroffenen Sehzellen auf die zerstörte Netzhautregion wollen Forscher das Sehvermögen der Patienten erhalten. Ein hoffnungsvoller Ansatz, denn immer mehr ältere Menschen sind von dieser Erkrankung betroffen.

Musik wird bereits seit vielen Jahren in der Therapie unterschiedlicher Erkrankungen eingesetzt. Klänge und Rhythmen sprechen tiefste Bereiche der Gefühlswelt an und beeinflussen den gesamten Organismus: Gehirn, Nervensystem, Herzschlag und Hormone reagieren auf Töne und Harmonien. Deshalb wird Musik vor allem in der Behandlung von Schmerzen und psychischen Erkrankungen eingesetzt. Auch stressbedingte Belastungen können mit Hilfe speziell ausgesuchter Kompositionen abgebaut werden. Visite hat einen Therapeuten bei seiner Arbeit begleitet.

Immer mehr Krankheiten können heute durch spezielle Gentests entdeckt werden - oft schon Jahre bevor sich erste Symptome bemerkbar machen. Der Blick ins Erbgut deckt das Risiko für bestimmte Krebsarten auf, für Autoimmunkrankheiten oder für Stoffwechselstörungen. Verbunden ist damit die Hoffnung, frühzeitig Maßnahmen gegen das Leid ergreifen zu können. Doch bislang lässt sich der Ausbruch der Erkrankung kaum verhindern und für viele dieser Krankheiten gibt es weder eine wirksame Behandlung noch Aussichten auf Heilung. Somit steht das zunehmende Angebot solcher Gentests in kritischer Diskussion. Die Konsequenzen aus den Testergebnissen seien meist zu dürftig, mahnen Kritiker und warnen auch vor den schweren psychischen Folgen, die der Blick in die Zukunft auf eine Jahre später bevorstehende Erkrankung für den Betroffenen und seine Familie haben kann. Nur wenige Tests können den Patienten tatsächlich nützen. In jedem Falle müssen die Untersuchungen mit einer intensiven ärztlichen Beratung verbunden sein. Gewarnt wird vor allem vor unseriösen Gentests - ihnen mangelt es an Qualität und somit an Zuverlässigkeit. Visite über eine aktuelle Entwicklung in der Medizin, mit der immer mehr Menschen konfrontiert werden.

Das Innere eines Glases wird durch eine kleine Flamme für wenige Sekunden erhitzt und dann das Gefäß schnell auf die Körperoberfläche gesetzt. Der durch die Hitze erzeugte Unterdruck saugt die Haut und das darunter liegende Gewebe leicht an.... Mit dem Schröpfen sollen verschiedene Organsysteme angeregt und positiv beeinflusst werden. Schon in der Antike war die Behandlung mit Sauggläsern populär und auch in der traditionellen chinesischen Medizin spielt sie eine wichtige Rolle. Jetzt wird das Schröpfen auch bei uns von der Naturheilkunde als sanfte Therapieform wiederentdeckt.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 27.05.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 28.05.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 29.05.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 30.05.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 30.05.03 um 12.15 Uhr auf 3sat, am Di., 03.06.03 um 17.15 Uhr im ORB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag

Thema:

Diabetes und Paradontose
Referent: Dr. Edwin Zimermann
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.05.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel/Fax.: 0511 /  6 04 11 35
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Lister Haus der Gesundheit : Anti Aging - Gesundheit ist auch Männersache
Vortrag: Stressabbau durch Training, Dr. Arnd Bünemann

Thema:

Gesundheit ist Männersache
Gesundheitswoche für das starke Geschlecht in der Lister Apotheke
Gesundheit ist auch Männersache - vom 12. bis 17. Mai dreht sich alles in der Lister Apotheke um die Gesundheit des Mannes. Hierzu bietet die Apotheke verschiedene Vorträge und in einer Messwoche den TÜV für den Mann an. Gesundheits-Check-up, Männersache oxidativer Stress, Blutfette, Knochendichte und BMI sind Inhalte dieses Angebotes. Hierzu finden im Lister Haus der Gesundheit, Waldstr. 23, zwei Vorträge statt. Am Freitag, 9. Mai, spricht Dr. Martin Brunck über das Thema „Vitamin + Mineralstoffe auch Männersache." Beginn ist um 18.30 Uhr. Stressabbau durch Training steht im Mittelpunkt des Beitrages von Dr. Arnd Bünemann am Mittwoch, 28. Mai, ab 18 Uhr.
Jeder Mann kann für seine Gesundheit etwas tun, um dem Älterwerden entgegenzuwirken, vorausgesetzt er beachtet sieben einfache Regeln. Als einzig wissenschaftlich gesichertes Anti-Ageingmittel gilt Bewegung, und das wenigstens drei Mal pro Woche. Dazu gehört, dass jeder für sich persönlich eine Eigenzeit von drei mal 30 Minuten pro Woche einräumt.
Krafttraining ergänzt das Ausdauertraining für den Anti-Ageing-Effekt perfekt, denn ohne Training verliert jeder Mann ab 30 drei Kilo Muskelmasse pro zehn Jahre. Wichtig sind auch eine regelmäßige Kontrolle des Testosteron-Spiegels und eine gesunde Ernährung.
Wer mehr erfahren möchte, sich für die Vorträge und den TÜV für den Mann interessiert, kann sich bei der Lister Apotheke, Ferdinand-Wallbrecht-Str. 40, und im Lister Haus der Gesundheit, Waldstr. 23, und unter Tel. 39 07 80 anmelden.

Veranstalter:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke

Termin:

28. Mai 2003

Uhrzeit:

18.00 Uhr

Ort:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke
Waldstraße 23, 30163 Hannover (am Moltkeplatz)

Infos:

Tel: 0511 / 39 07 80
Fax: 0511 / 39 33 42
eMail:
lister.apotheke@pharma-online.de
Lister-Apotheke

 

 


 

  

Veranstaltung:

38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft

Thema:

38. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Bremen

Die diesjährige Tagung der DDG informiert an vier Tagen Ärzte und Therapeuten in 28 Hauptsymposien über den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand der klinischen und Grundlagenforschung der Diabetologie. Hauptthemen des Kongresses sind: Prävention des Typ-1-Diabetes, Prävention des Typ-2-Diabetes, Diabetes und Herz, Blutdrucksenkende Therapie und Gefäßkomplikationen, Fettstoffwechseltherapie in der Primärprävention, Schwangerschaftsdiabetes sowie das diabetische Fußsyndrom.

Diabetiker-Forum für Laien und Patienten
Im Anschluss an die Tagung findet am Samstagnachmittag eine Informationsveranstaltung für Laien und Patienten Uhr statt. Neueste Ergebnisse der Tagung werden von kompetenten Diabetologen vorgestellt. Begleitend informieren Firmen über neue Möglichkeiten in Therapie und Stoffwechselkontrolle.

Veranstalter:

DDG Deutschen Diabetes-Gesellschaft

Termin:

28.05.2003-31.05.2003

Uhrzeit:

 

Ort:

Messe- und Congress-Centrum Bremen, Bürgerweide

Infos:

Nähere Informationen finden Sie auf der Internet-Seite der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Programm der Tagung

Webseite der DDG

 

 


Juni

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Verkehrsunfall - keine Angst vor erster Hilfe
Osteoporose - brüchige Knochen: Fortschritte in der Behandlung
Putzen, waschen, kontrollieren: Wenn Zwänge das Leben beherrschen
Kehlkopfkrebs: Schonende Therapie gegen heimtückischen Tumor
Kneippkur im Kindergarten: Wasserspaß für die Jüngsten

Thema:

Als erster Helfer an der Unfallstelle - nur wenige Verkehrsteilnehmer beherrschen die richtigen Handgriffe. Bei vielen liegt der Lehrgang in Erster Hilfe viele Jahre zurück. Die meisten Menschen fühlen sich unsicher, haben Angst, etwas falsch zu machen. Viele fahren deshalb gar an der Unfallstelle vorbei - ohne zu helfen. Dabei ist schnelles Handeln mitunter entscheidend für das Überleben des Opfers. Was zählt, sind aber nicht nur die medizinischen Erste-Hilfe-Kenntnisse. Wichtig ist auch, den Betroffenen seelisch beizustehen. Hier kann die Anwesenheit des Laien-Helfers und sein beruhigender Zuspruch schon eine große Stütze für den Verletzten sein.

Osteoporose ist eine schleichende Erkrankung: Lange unbemerkt, verlieren die Knochen allmählich ihre Substanz. Doch plötzlich ist es passiert: Ein Sturz auf die Hüfte und der Oberschenkel ist gebrochen. Diese schwere Verletzung kann für ältere Menschen den Verlust ihrer Selbständigkeit bedeuten, sie werden pflegebedürftig. Von der Osteoporose betroffen ist häufig auch das Rückgrat. Bereits bei alltäglichen Verrichtungen können dann die Wirbel brechen. Beim Bücken oder leichten Heben sinken die geschwächten, porösen Knochen einfach in sich zusammen. Chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind die Folge. Mehr als 7 Millionen Menschen sind in Deutschland betroffen, etwa jede dritte Frau nach den Wechseljahren.
Heute gibt es viele Möglichkeiten, die Osteoporose zu behandeln. Neben Schmerz- und Bewegungstherapie sind es vor allem moderne Medikamente, die den Knochenschwund bremsen können. Doch viel zu wenige Patienten würden diese Arzneimittel erhalten, klagen Experten.
Auch in der Vorbeugung gibt es erhebliche Fortschritte. Die Wissenschaftler haben heute neben Vitamin D und Kalzium hochwirksame Medikamente, die das Skelett vor dem gefährlichen Abbau schützen können. Visite mit aktuellen Erkenntnissen.

Ist der Herd wirklich ausgeschaltet? Das Fenster geschlossen, die Tür verriegelt? Jeder kennt manchmal dieses unsichere Gefühl beim Verlassen der Wohnung. Schnell noch einmal umkehren, nachschauen und dann aber los.... Menschen, die unter Kontrollzwang leiden, wiederholen das Überprüfen jedoch so oft, dass sie mehrere Stunden brauchen, bis sie aus dem Haus kommen. Andere waschen sich andauernd die Hände, putzen oder ordnen fortwährend Gegenstände. Der Zwang beherrscht das alltägliche Leben. Wieder und wieder müssen die Patienten bestimmte Rituale wiederholen -- aus einem inneren Zwang heraus. Ihnen ist die Unsinnigkeit der Handlungsabläufe durchaus bewusst - ohne professionelle Behandlung können sie dem Zwang aber nicht entkommen.

Kehlkopfkrebs -- eine heimtückische Erkrankung, die meist erst sehr spät entdeckt wird. Denn der Tumor bereitet erst dann Beschwerden, wenn er bereits sehr groß ist. Für viele Patienten mit fortgeschrittenem Kehlkopfkrebs bedeutet dann die Kehlkopfentfernung die einzige Aussicht auf Heilung. Allerdings verlieren die Betroffenen dadurch die Stimme. Außerdem können Probleme beim Schlucken und Atmen auftreten. Jetzt bietet ein neuer Therapieansatz Hoffnung -- ohne Operation.

Wassertreten, kalte Güsse oder Sauna - Kneipp-Kuren bringen nicht nur die ältere Generation in Schwung. Schon Kinder können mit den erfrischenden Anwendungen erfahren, dass aktives Gesundheitstraining Spaß machen kann. Im ersten deutschen Kneipp-Kindergarten gehören neben den klassischen Wasser-Anwendungen auch Bewegungs- und Entspannungsübungen sowie viel frische Luft und gesunde Ernährung zum Alltag. So werden bereits die Jüngsten frühzeitig abgehärtet. Und die gesunde Lebensweise kann sich später als natürliche Gewohnheit fortsetzten.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 03.06.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 04.06.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 05.06.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 13.05.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Diabetes - Krankheit mit schlimmen Folgen?"

Thema:

Etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland unter der Zuckerkrankheit. Doch noch schlimmer ist, dass weitere sechs Millionen Deutsche an Diabetes leiden, ohne es zu wissen. Mitunter wird die Krankheit erst erkannt, wenn die befürchteten Folgen eingetreten sind: Herzinfarkt und Schlaganfall, Erblindung und Nierenversagen, diabetischer Fuß und Nervenschädigungen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der Zuckerkrankheit kann diese Komplikationen verhindern. Auch bei Typ-II-Diabetes, dem so genannten Alterszucker, raten Mediziner jetzt zu einer Behandlung mit Insulin, um eine optimale Blutzuckereinstellung zu erreichen.

Das MDR-Gesundheitsmagazin "HAUPTSACHE GESUND" stellt weitere neue Behandlungsmethoden vor. So konnte erstmals eine Pumpe entwickelt werden, die kontinuierlich den Blutzucker misst und dann exakt die benötigte Insulinmenge abgibt. Wie immer hat sich Moderatorin Dr. Franziska Rubin einen kompetenten Gesprächspartner ins Studio eingeladen, der auch die Fragen der Zuschauer beantwortet. Das Zuschauertelefon ist am Sendetag ab 21 Uhr unter der Telefonnummer 01802/300 301 geschaltet.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

05.06.2003 

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

06.06.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

"Die krummen Nadeln" - Selbsthilfegruppe für Diabetiker ... grillt bei Cristof

Thema:

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.
Diabetes als Krankheit ? Nein!
Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.
Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.
Wir unternehmen...
Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren
Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du weiter unten.
Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.
... und ?!?!
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

Zum Grillen: für Bier, Fleisch und Fladenbrot ist gesorgt, bitte etwas mitbringen (z.B Salat, kein Zaziki)

Veranstalter:

"Die krummen Nadeln" SHG Diabetiker Hannover

Termin:

08.06.2003

Uhrzeit:

ab 12.30 Uhr

Ort:

Bei Cristof in Nienhagen bei Ehlershausen

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail: alfred-i@web.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Plötzlich schießt der Schmerz ins Kreuz - Was hilft gegen die Qual im Rücken
Defekte Herzklappe - Ersatzventil rettet Leben
Hilfe per Knopfdruck - Hausnotruf gibt Senioren Sicherheit
Reha schon auf der Intensivstation - Frühes Training vermindert bleibende Schädigungen
Gesund essen mit Geschmack: Frische Kräuter & Co.

Thema:

Fast jeder kennt es - alle fürchten es: wie ein Blitz aus heiterem Himmel schießt der Schmerz ins Kreuz. Eine falsche Bewegung, Überlastungen, auch Nässe, Kälte, Zugluft: meistens trifft es den Bereich der Lendenwirbelsäule und die Patienten sind schachmatt gesetzt. Sie können sich nicht mehr bücken, die Muskeln sind verkrampft, die Bewegungsabläufe blockiert - die Betroffenen sind vom Schmerz beherrscht.
Hexenschuss, medizinisch: Lumbago, heißt dann die Diagnose und damit beginnt oft ein langer Leidensweg. Denn noch vergeht meist viel Zeit, bis die Ursache der Qualen gefunden ist. Meist ist das akute Geschehen auf eine bis dahin unbemerkte Störung des Zusammenspiels zwischen Muskulatur, Bändern und Gelenken zurückzuführen. Bei jedem 10. Patienten sind die Beschwerden einem Bandscheibenschaden zuzuordnen. In der Akutphase geht es zunächst darum, mit Spritze und Medikamenten die Schmerzen zu stillen, die Muskeln zu entspannen. Auch Wärme tut dem Rücken gut, ebenso helfen Einreibungen und die Stufenlagerung den Schmerz zu lindern. In jedem Fall ist es wichtig, die Ursachen für den Hexenschuss abzuklären - das gilt vor allem, wenn mit dem Rückenschmerz Kribbeln, Gefühlsstörungen oder gar Lähmungen verbunden sind. Diese Symptome signalisieren einen Bandscheibenvorfall, und der muss und kann heute mit unterschiedlichen Therapiekonzepten behandelt werden. VISITE informiert über die wirksamsten Strategien, den Schmerz im Kreuz zu besiegen, Rückfälle zu vermeiden und einem chronischen Leiden vorzubeugen.

In jedem Jahr müssen in Deutschland etwa 15.000 Patienten wegen einer erkrankten Herzklappe operiert werden. Häufig betroffen ist die Aortenklappe - das Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Körperschlagader (Aorta). Aber auch bei der
Mitralklappe - zwischen Herzkammer und Vorhof - kommt es oft zu Funktions-störungen. Die Hauptursachen für diese Erkrankungen sind altersbedingte Verkalkungen, Entzündungen oder Schädigungen durch ein fehlgeleitetes Immunsystem Dadurch verengen sich die Herzventile oder sie werden undicht. Die Behandlung zielt zunächst darauf ab, die körpereigene Klappe zu erhalten - doch oft hilft nur ein Klappenersatz, damit das Herz wieder effektiv arbeiten kann. Dazu werden mechanische Prothesen, aber auch biologische Ersatzventile verwendet. Durch neue, besonders schonende Operationsverfahren können die Herzchirurgen heute die Belastungen, die für den Patienten mit dem Eingriff verbunden sind, deutlich reduzieren und den Betroffenen wieder eine gute Lebensqualität ermöglichen.

Der Wunsch ist verständlich: die meisten Senioren möchten so lange wie möglich in den eignen Wänden leben und sich auch im Alter ihre Selbständigkeit erhalten. Doch damit verbunden ist besonders für Alleinlebende die bange Frage: wer hilft, wenn es zu einem Notfall kommt. Eine Antwort können die Wohlfahrtsverbände geben: sie bieten Hausnotruf-Systeme an, mit denen ältere Menschen schnell Hilfe erhalten können. Der häusliche Notruf wird per Knopfdruck aktiviert und ist mit einer Notrufzentrale verbunden, die rund um die Uhr besetzt ist. Jeder eingehende Hilferuf löst in den Zentren sofort die benötigten Maßnahmen aus: Kontakt aufnehmen, Erste Hilfe leisten, Arzt informieren.

Frische Küchenkräuter wie Basilikum, Oregano, Thymian, Rosmarin und Salbei würzen nicht nur, sie können auch heilsame Wirkungen entfalten. So helfen die im Salbei enthaltenen Gerbstoffe und Flavone unter anderem gegen übermäßiges Schwitzen.
Salbeitee wirkt zudem entzündungshemmend, lindert Atemwegs- und Mundschleimhauterkrankungen. Thymianblätter sind reich an Phenolen und wirken bei Husten und Bronchitis krampf- und schleimlösend. Rosmarin regt Durchblutung und Kreislauf an, hilft aber auch bei Magenbeschwerden. Basilikum soll beruhigend und verdauungsfördernd wirken. Das "Pizzagewürz" Oregano enthält eine hohe Konzentration zellschützender Antioxidanten. Kleiner Wermutstropfen im gesunden Küchengarten: Die in den Kräutern enthaltenen ätherischen Öle können bei Allergikern Überempfindlichkeit auslösen. Andere Nebenwirkungen, z. B. kreislauf-Belastungen, treten erst bei sehr hoher Dosierung auf. Dabei gilt für alle Küchenkräuter: Wie eine Arznei wirken sie erst in einer Menge, die wir kaum verzehren: ab ca. 20 Gramm. Den Genuß am gesunden Geschmack gibt es aber in jedem Fall.

Dank verbesserter Intensivmedizin können heute schwerstverletzte Patienten überleben - aber oft mit bleibenden Behinderungen. Nach einer Verletzung der Wirbelsäule kommt es häufig zu Querschnittlähmungen - unter anhaltenden Bewußtseinsstörungen und körperlichen Beeinträchtigungen leiden viele Schlaganfallpatienten. Nach neuesten Erkenntnissen lassen sich viel dieser Schädigungen jedoch lindern, manchmal sogar ganz heilen, wenn bereits parallel zu der Akutbehandlung ein gezieltes Rehabilitationsprogramm gestartet wird. Durch diese Früh-Reha auf der Intensivstation gelingt es, Bewußtsein und Wahrnehmung der Patienten zu verbessern, die Lernfähigkeit zu wecken und vor allem Mobilität zurück zu gewinnen. Dieses Therapiekonzept wird heute bundesweit in acht fach- übergreifenden Frührehabilitations-Kliniken erfolgreich praktiziert. VISITE hat einen Physiotherapeuten bei seiner Arbeit begleitet.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 10.06.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 11.06.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 12.06.03 um 01.45 Uhr im NDR, am Fr., 13.05.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

17. Selbsthilfetag der Selbsthilfegruppen Hannovers
(Beteiligung des DDB BV Hannover mit einem Informationsstand) 

Thema:

Selbsthilfetag am Kröpcke
Etwa 80 Selbsthilfegruppen werden am Sonnabend, 14. Juni, rund um den Kröpcke sich und ihre Arbeit vorstellen. Bereits zum 17. Mal organisiert die Informations- und Beratungsstelle Kibis-Kiss den Selbsthilfetag. Von 9 bis 16 Uhr präsentieren die Gruppen die Selbsthilfe als Möglichkeit, Probleme gemeinsam zu bewältigen. Im Gesundheits- und Sozialwesen leisten die Mitglieder in Bereichen wichtige Arbeit, wo Betroffene herkömmliche medizinische Versorgung als unzureichend empfinden und den Kontakt zu anderen Menschen in gleicher Situation suchen. Neben der Bewältigung sozialer und gesundheitlicher Probleme nehmen sich Gruppen mittlerweile vielfältiger Lebensbereiche an. Dazu zählen beispielsweise besondere Schwierigkeiten von Ein-Eltern-Familien, selbstbestimmtes Leben Behinderter, Arbeitslosigkeit, Wohnen im Alter, Pflege von Angehörigen oder Konflikte durch Mobbing.
BesucherInnen haben die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, sich zu informieren und sich durch ein Rahmenprogramm unterhalten zu lassen.
Auch der DDB BV Hannover ist mit einem Stand vertreten und informiert über Diabetes.

Veranstalter:

KIBISS-KISS 

Termin:

14.06.2003

Uhrzeit:

09.00 - 16.00 Uhr 

Ort:

Rund um den Kröpcke, Hannover 

Infos:

KIBISS-KISS, Bödekerstr. 85, 30161 Hannover, Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
KIBIS-KISS

17. Selbsthilfetag Hannover 14.06.2003

 

 


 

  

Veranstaltung:

3. Norddeutsches Treffen für InsulinpumpenträgerInnen und Interessierte

Thema:

Vorträge:

  • Hypoglykämierisko und Berufstätigkeit
  • Hypoglykämierisko unter der intensivierten Insulintherapie (ICT) und der Behandlung mit der Insulinpumpe (CSII)
  • Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung

Arbeitsgruppen

  • ICT oder CSII
  • Urlaub von der Pumpe
  • Eine Anfängerin diskutiert Schwierigkeiten

Industrieausstellung

Veranstalter:

Deutsches Diabetes Museum, Diabetesklinik Bad Bevensen

Termin:

14.06.2003

Uhrzeit:

10.00 - 16.00 Uhr  

Ort:

Diabetesklinik Bad Bevensen

Infos:

DIABETES-KLINIK BEVENSEN
Sekretariat Dr. v. Kriegstein, Frau Althaus
Tel. (0 58 21) 87-405
Deutsches Diabetes Museum, Am Klaubusch 18, 29549 Bad Bevensen
Tel.: 05821 / 87-0, Fax: 05821 / 3514
Michael Schimschar Schimschar@t-online.de

3. Norddeutsches Treffen für InsulinpumpenträgerInnen 

 

 



 

  

Veranstaltung:

Vortrag: "Leben mit Diabetes"

Thema:

Diabetologe Dr. med. Klas Mildenstein hält seinen Vortrag "Leben mit Diabetes" am Montag, 16. Juni, 20 Uhr im Haus der Messias-Kirchengemeinde, Lenbachplatz 11.
Das Team von der Apotheke am Klingerplatz ermuntert Erkrankte und Interessierte zur Teilnahme an diesem kostenfreien Vortag. Bitte persönlich in der Apotheke anmelden oder unter Tel.: 0511 / 5 47 98 51

Veranstalter:

Apotheker Eckard Kübler, Dr. med. Klas Mildenstein

Termin:

16. Juni 2003

Uhrzeit:

20.00 Uhr

Ort:

Haus der Messias-Kirchengemeinde, Lenbachplatz 11

Infos:

Apotheke Kübler
Guerickerstrasse 2, 30655 Hannover
Tel.: 0511 / 5 47 98 51

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Vorsicht Sonne: Der Sommer zeigt seine Schattenseiten
Beinverlängerung im Schlaf
Gesundheit aus dem Meer: Hoffnung auf neue Medikamente
Schnitte in der Haut -- Wunden in der Seele: Immer mehr Jugendliche verletzten sich selbst
Übergewicht im Alter

Thema:

Jetzt locken die längsten Sommertage mit Wärme und Licht ins Freie. Die Sonnenstrahlen sorgen für gute Laune, und gebräunte Haut ist nach wie vor "in": Der gewisse Teint steht für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden. Da werden zu gerne die Warnungen der Hautärzte vor zu viel Sonne ignoriert. Seit Jahren aber steigt die Zahl der Hautkrebserkrankungen - besonders im Alter. Doch auch immer mehr junge Menschen entwickeln bösartige Tumoren der Haut. Vor allem gefürchtet: das Melanom. Doch nicht nur der schwarze Hautkrebs wird durch die schädlichen Strahlen ausgelöst, auch das Auge ist gefährdet. Verbesserte Früherkennungsmethoden sollen eine rechtzeitige Therapie ermöglichen - schützen aber muss sich jeder selbst. Visite mit aktuellen Erkenntnissen im Kampf gegen den Hautkrebs.

Ein neues Verfahren erlaubt es, die Beine sozusagen "im Schlaf" zu verlängern. Was bislang nur mit Hilfe sperriger Streckapparate gelang, übernimmt jetzt ein in den Knochen eingebrachter, computergesteuerter Nagel. Das neue System zieht die Knochenenden millimeterweise auseinander - schonend, rund um die Uhr. Dabei wachsen sogar Muskeln, Gefäße und Nerven mit. High-Tech, die Patienten mit krankhaft verkürzten Beinen Hoffnung macht.

Auf der Suche nach neuen bioaktiven Soffen, die als Medikamente genutzt werden könnten, haben Pharmaforscher jetzt die Unterwasserwelt entdeckt. Algen, Schnecken, Seegurken - das Meer birgt mit seiner Artenvielfalt einen großen Vorrat an bislang unbekannten chemischen Substanzen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Schwämme: Diese auf den ersten Blick so unscheinbaren Meeresbewohner können vor ihren natürlichen Feinden nicht fliehen und produzieren deshalb zu ihrem Schutz ein ganzes Arsenal biologischer Abwehrstoffe, Zellgifte und Substanzen die gegen schädliche Keime. Die Hoffnung der Forscher: Was den Schwämmen das Überleben sichert, könnte Pate stehen für die Entwicklung neuer, wirksamer Medikamente - zum Beispiel gegen Krebs.

Sie schneiden sich mit Rasierklingen, Messern oder Scherben, verbrennen ihre Haut mit Zigaretten. Immer und immer wieder. Die Arme sind von Narben und tiefen Wunden gezeichnet. Fachleute sprechen von einem neuen, erschreckenden Trend unter jungen Menschen. Betroffen sind vor allem Mädchen und junge Frauen. Die Gründe sind vielfältig - doch immer steckt große seelische Not dahinter. Ein Schrei nach Hilfe, Aufmerksamkeit und Liebe. Selbstverletzendes Verhalten ist dann ein Ventil für Gefühle, mit denen die Betroffenen nicht anders fertig werden. Doch der kurze Schmerz ist keine Lösung. Visite über langfristige Hilfsangebote durch professionelle Therapie.

Im Alter legen viele Menschen auch an Gewicht zu. Allmählich bilden sich insbesondere bei Frauen zusätzliche Fettdepots, unerwünschte Rundungen und Röllchen. Und das auch, wenn sich ihr Speiseplan nicht geändert hat. Denn mit zunehmendem Lebensalter verliert der Körper naturgemäß an Muskel- und Knochenmasse, ältere Menschen verbrauchen dadurch weniger Energie. Gleichzeitig werden viele Menschen mit dem Ausstieg aus dem Berufsleben weniger aktiv. Ihr Energiebedarf sinkt, weil sie sich weniger bewegen. Aus Gewohnheit wird aber so viel gegessen wie zuvor. Folge: Die Waage schlägt merklich aus. Hinzu kommen hormonelle Veränderungen nach den Wechseljahren, die den Stoffwechsel bremsen und ebenfalls zu einer Gewichtszunahme führen können. Doch es gibt Wege, rechtzeitig gegenzusteuern, damit die Pfunde nicht klettern, Wohlbefinden und Gesundheit erhalten bleiben.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 17.06.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 18.06.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 19.06.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 20.06.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 20.06.03 um 12.15 Uhr auf 3sat

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

2. Soltauer Diabetiker-Tag

Thema:

Der Diabetikertag mit dem Motto "Diabetes im Alltag" bietet unter anderem einen Gesundheitsparcour, viele Aktionen mit Spiel/Spaß und Bewegung für Groß und Klein, diverse Vorträge und eine Industrieausstellung

Veranstalter:

Diabetologe Dr. Ralf Klask mit dem Team der Diabetesambulanz am Krankenhaus Soltau und dem Deutschen Diabetikerbund Bezirksverband Soltau/Fallingbostel

Termin:

21.06.2003

Uhrzeit:

11.00-18.00 Uhr

Ort:

Heidekreis-Klinikum, Soltau

Infos:

DDB BV Soltau-Fallingbostel:
Christiane Warnke, Bokheberer Weg 38, 29640 Schneverdingen, Tel./Fax: 05193-1671
E-Mail: Warnke.C@t-online.de

2. Soltauer Diabetikertag
DDB BV Soltau-Fallingbostel

 

 


 

  

Veranstaltung:

12. DiabetesMARKT am 21. Juni
Diabetes-Aufklärungsaktion - Schwerin

Thema:

Die Deutsche Diabetes-Stiftung veranstaltet am Samstag, den 21. Juni Ihren 12. DiabetesMARKT, diesmal in Schwerin.
Zwischen 9-17 Uhr haben Diabetiker und Interessierte die Möglichkeit, sich auf dem Marktplatz an etlichen Ständen zum Thema Diabetes zu informieren.
Zahlreiche Experten und Unternehmen stellen ihre Arbeit vor und zeigen den Besuchern den aktuellen Stand in der Diabetes-Versorgung und Vorsorge.
Geboten werden u.a. auch Fuß- und Augenuntersuchungen.

Veranstalter:

Deutsche Diabetes-Stiftung

Termin:

21.06.2002

Uhrzeit:

 

Ort:

Schwerin

Infos:

Weitere Informationen zur Stiftung und über den DiabetesMARKT im Internet:
www.diabetesstiftung.de oder über die DDS-Geschäftsstelle:
Deutsche Diabetes-Stiftung
Am Klopferspitz 19
82152 Martinsried
Tel. 0 89 / 579 579-0
Fax 0 89 / 579 579-19
E-Mail: info@diabetesstiftung.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Künstliches Hüftgelenk - Was hilft, wenn sich die Prothese lockert?
Quälende Ohrgeräusche - Neues Therapiekonzept bei Tinnitus
Brustkrebs: Fortschritte in Früherkennung und Behandlung
Beeren schützen Blase
Wadenkrämpfe - Tipps gegen die schmerzhaften Attacken

Thema:

Jedes Jahr erhalten 150.000 Menschen in Deutschland ein künstliches Hüftgelenk. Es ermöglicht Patienten mit Gelenkverschleiß und chronischen Hüftschmerzen wieder beschwerdefreie Bewegung, und bestimmte Knochenbrüche des Oberschenkelhalses können mit dem Gelenkersatz gut behandelt werden. Doch der Erfolg der Therapie ist nicht immer von Dauer. Bei jedem fünften Patienten lockern sich frühzeitig die implantierten Teile: Metall und Kunststoff finden bereits nach wenigen Jahren keinen Halt mehr im Knochen. Schmerzen im Oberschenkel oder im Knie können ein erstes Anzeichen sein. Manchmal kommt ein Unsicherheitsgefühl dazu. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sollen die Gefahr frühzeitig erkennen. Doch: Wer hat ein erhöhtes Risiko für eine vorzeitige Lockerung? Und: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine erneute Operation? Welcher Eingriff ist dann der richtige? Visite mit aktuellen Informationen.

Rauschen, Klingeln, Piepsen - Tag und Nacht: Quälende Ohrgeräusche sind zum Volksleiden geworden: zwei Prozent der Deutschen leiden unter chronischem Tinnitus. Die störenden Töne beherrschen den Alltag, Schlaf- und Konzentrationsstörungen sind mögliche Folgen. Nicht selten werden die Betroffenen im Laufe der Erkrankung depressiv. Noch immer gibt es keine gesicherte Therapie, mit der alle Patienten dauerhaft geheilt werden können. Doch ein modernes Behandlungskonzept macht Hoffnung: Unter Anleitung eines Teams aus HNO-Ärzten, Psychosomatikern, Psychologen und anderen Experten lernen Betroffene innerhalb weniger Tage, ihr Ohrgeräusch gewissermaßen zu überhören und in ihren Alltag einzubauen. Dabei werden Verfahren zum Stressabbau, psychologische Gespräche und Entspannungstechniken angewendet. Erste Studien zeigen, dass die Lebensqualität des Patienten so deutlich verbessert und die Wahrnehmung des Tinnitus reduziert werden kann. Visite stellt die neue Intensiv-Therapie am Tinnitus-Zentrum der Charité Berlin vor.

Kaum eine Diagnose wird so sehr gefürchtet wie der Brustkrebs. Mit ihr sind nicht nur Ängste vor Leiden und Sterben verbunden, sondern ebenso die Furcht vor dem drohenden Verlust der Weiblichkeit und des Selbstwertgefühls. In Deutschland erkrankt etwa jede zehnte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Dank verbesserter Früherkennung und Behandlung kann heute jede zweite Patientin dauerhaft geheilt werden. Dabei sind die Chancen um so größer, je früher der Tumor entdeckt wird. Doch: Kann die neue Mammographie-Reihenuntersuchung die hohen Erwartungen erfüllen? Welche Untersuchungen sind außerdem nötig, um einen verdächtigen Knoten frühzeitig aufzuspüren? Und: Was tun, wenn ein Krebsverdacht besteht? Ein Schock für jede Betroffene. In der Regel bleibt genug Zeit, die nächsten Schritte genau zu planen. Viele Kliniken bieten inzwischen zahlreiche Neuentwicklungen in der Brustkrebsbehandlung an, z.B. Therapien, die den Tumor aushungern oder mit Antikörpern angreifen. Visite über hoffnungsvolle Fortschritte für Frauen mit Brustkrebs.

Bis zu 60 Prozent aller Frauen haben zumindest einmal im Leben eine Blasenentzündung. Bei vielen kehrt die schmerzhafte Infektion jedoch häufig wieder. Natürliche Kräfte der amerikanischen Cranberry sollen vorbeugend helfen. Die herbsüßen Verwandten der deutschen Preiselbeere wurden bereits von den Medizinmännern der indianischen Ureinwohner Amerikas zur Gesunderhaltung eingesetzt. Jetzt werden die kleinen roten Cranberries hierzulande wiederentdeckt: frisch und getrocknet, als Saft oder Lutschtablette.

Wadenkrämpfe kennt jeder. Die Gründe jedoch sind vielfältig: Magnesiummangel, Durchblutungsstörungen oder Krampfadern. Der Visite-Tipp informiert über schnelle Hilfen bei akuten Schmerzen und wirksame Vorbeugung.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 24.06.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 25.06.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 26.06.03 um 02.00 Uhr im NDR, am Fr., 27.06.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag

Thema:

Diabetes und Bewegung
Referent: Dr. Fendler, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hannover
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

25.06.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Cholesterin senken mit Hafer & Co."

Thema:

Mehr als acht Millionen Menschen leiden in Deutschland an einem gefährlich überhöhten Cholesterinspiegel. Noch viel höher dürfte die Zahl der Leute sein, denen ihre krankhaften Blutfettwerte gar nicht bekannt sind. Die Schäden, die ein Übermaß an Cholesterin im Körper anrichten, sind auf Dauer tödlich: Herzinfarkt und Schlaganfall drohen!

Was vielen unbekannt ist - nicht nur mit Medikamenten kann man seine Blutfettwerte reduzieren. Auch die Pflanzenwelt bietet einige viel versprechende Wirkstoffe gegen dieses Leiden. So sind beispielsweise Wissenschaftler in Berlin durch Zufall darauf gestoßen, dass ägyptisches Schwarzkümmelöl sich auch positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt. Andere Studien wollen beweisen, dass beispielsweise Haferkleie, Artischocken oder Avocado das schlechte Cholesterin drosseln. HAUPTSACHE GESUND berichtet, welche Pflanzen wirklich helfen und welche Mengen man von ihnen verzehren sollte. Außerdem sind die so genannten Phytosterine Thema dieser Ausgabe des MDR-Gesundheitsmagazins. Diese pflanzlichen Fette sollen das Cholesterin aus den Adern putzen und das Risiko für Dickdarmkrebs senken.

Gast bei MDR-Moderatorin Dr. Franziska Rubin ist Prof. Dr. Claus Luley von der Universitätsklinik Magdeburg. Die Zuschauer können live in der Sendung und auch noch eine Stunde danach ihre Fragen an ihn richten. Das Studiotelefon ist zu erreichen unter: 01802/300 301. Die Fax-Nummer lautet 01802/300 302. Ausführliche Informationen zur aktuellen Sendung gibt es auch im Internet unter http://www.mdr.de/hauptsache-gesund.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

26.06.2003 

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


Juli

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Mordspfunde - vom Risiko, zu dick zu sein
Sturzgefahr im Alter - Training für mehr Sicherheit
Lebensbedrohliche Herzschwäche - Künstliche Pumpe statt Transplantation?
Flugangst - Therapien gegen die Panikattacken
Lavendel - beruhigend und entspannend

Thema:

Dicke haben schwer zu tragen. Das fette Übermaß belastet nicht nur Knochen und Gelenke, sondern gefährdet auf unterschiedlichen Wegen die gesamte Gesundheit des Körpers. Experten warnen: Das Krankheitsrisiko durch Übergewicht ist größer als bislang angenommen. Und: immer mehr Deutsche sind betroffen. Mittlerweise steht die Waage bei jedem fünften im roten Bereich. Die Gefahr: Der Körper kann auf Dauer die Flut an Nährstoffen nicht sinnvoll verwerten, der Stoffwechsel gerät aus dem Gleichgewicht. Diabetes und Probleme mit den Blutfetten sind mögliche Folgen. Insbesondere, wenn es gleichzeitig an ausreichender Bewegung mangelt, steigt mit dem Gewicht auch das Risiko für Herzinfarkt, Bluthochdruck und Schlaganfall. Neue Untersuchungsmethoden sollen helfen, besonders gefährdete Patienten frühzeitig zu erkennen. Im Visier der Forscher: die Silhouette, d.h., entscheidend ist, wo sich die Fettpolster am Körper festgesetzt haben.
Doch nicht nur Herz und Kreislauf sind bei dicken Menschen in Gefahr. Übergewicht kann auch zur Kebsentstehung beitragen. Bei Darmtumoren und Brustkrebs beispielsweise scheint ein Zusammenhang mit erhöhtem Körpergewicht bestätigt. Es sind vor allem fettreiche Speisen, die zu Übergewicht führen. Doch aktuelle Erkenntnisse in der Ernährungsmedizin machen immer deutlicher: Fett ist nicht gleich Fett. Ein radikaler Verzicht auf lebenswichtige Fette, z.B. im Rahmen einer Diät, kann sogar das Krankheitsrisiko noch erhöhen. Neue Konzepte zur Gewichtsabnahme hingegen sollen den langfristigen Erfolg in der Therapie adipöser Patienten sichern.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko zu stürzen - mit oft gefährlichen Folgen. Doch sturzbedingte Verletzungen lassen sich vermeiden. Teppichkanten, glatte Treppen, Telefonkabel: Es lohnt sich, die Wohnung nach Stolperfallen zu durchforsten, Gefahrenquellen zu entfernen oder zu entschärfen. Hinter einer Gangunsicherheit können Seh- oder Hörstörungen stecken - die ausreichend mit Brille und Hörgerät ausgeglichen werden müssen. Nicht selten werden Gleichgewichtsstörungen auch von Medikamenten hervorgerufen - dann ist der Hausarzt gefragt. Um gezielt Balance und Muskelkraft zu trainieren, stehen heute verschiedene Programme zur Verfügung. So können Gymnastikübungen oder die Teilnahme an einer sogenannten Gangschule den Alltag sicherer, angstfreier und entspannter machen.

Luftnot, Wasser in den Beinen, abnehmende Leistungsfähigkeit - eine chronische Herzschwäche beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Durch eine Schädigung des Herzens ist der Muskel nicht mehr in der Lage, das Blut bedarfsgerecht durch den Körper zu pumpen. Gestautes Blut drückt Wasser in die Gewebe, die Organe erhalten zu wenig Sauerstoff - ein gefährlicher Zustand. Die Belastbarkeit des Patienten nimmt stetig ab, am Ende scheint manchmal eine Herz-Transplantation die letzte Rettung. Doch Spenderherzen sind rar und die Organverpflanzung hat erhebliche Risiken. Moderne, implantierte Blutpumpen können Herz und Kreislauf betoffener Patienten vorübergehend unterstützen, bis ein Organ zur Verfügung steht - und mehr noch: Die neuen Minipumpen sollen sogar einigen schwer herzkranken Patienten die Transplantation völlig ersparen: ihr krankes Herz hat sich durch die künstlichen Überbrückungssysteme erholt.

Ferienzeit - Reisezeit. Obwohl alle Statistiken beweisen, dass Fliegen viel ungefährlicher ist als Autofahren, haben viele Menschen ein ungutes Gefühl, wenn sie in ein Flugzeug steigen. Für so manchen ist das Fliegen sogar untrennbar mit Panik und Beklemmungsgefühlen verbunden. Diese Menschen leiden unter Flugangst, bekommen schon bei dem Gedanken an eine Flugriese Herzrasen, Zittern und Schweißausbrüche. Moderne Therapieverfahren können helfen, die Angst vorm Fliegen zu besiegen.

Ätherische Lavendelöle vertreiben nicht nur lästige Mücken und Motten an lauen Sommerabenden. Schon die alten Römer nutzten die entspannende Wirkung der Heilpflanze. Außerdem können Lavendelextrakte Magen und Darm beruhigen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 01.07.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 02.07.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 03.07.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 04.07.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

"Die krummen Nadeln" - Selbsthilfegruppe für Diabetiker ... geht in den Biergarten "Meyers Hof"

Thema:

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.
Diabetes als Krankheit ? Nein!
Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.
Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.
Wir unternehmen...
Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren
Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du weiter unten.
Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.
... und ?!?!
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

Veranstalter:

"Die krummen Nadeln" SHG Diabetiker Hannover

Termin:

01.07.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Biergarten "Meyers Hof" im Zoo Hannover

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail: alfred-i@web.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

04.07.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Nichtrauchertraining

Thema:

Nichtrauchertraining - "Ja, ich werde rauchfrei"
Gesünder bleiben und dabei noch Geld sparen - wenn das kein verlockendes Ziel ist. Das Rauchen, stellt einen Risikofaktor für Krebserkrankungen, Herzinfakt u.a. dar. Und auch die passiv Mitrauchenden (wie z.B. Kollegen, Familienangehörige) haben erhöhte Krankheisrisiken. "Ja, ich werde rauchfrei" ist das Motto unserer Nichtraucherkurse, die im Gesundheitscenter stattfinden. Sie werden jeden Monat angeboten. Auch die Durchführung von Nichtraucherkursen in Betrieben, Behörden usw. ist möglich. Oft übernehmen die Krankenkassen die anfallenden Kosten.
In entspannter Stimmung werden im dem Kurs die Hintergründe des Rauchens analysiert und es wird ein neues Verhalten aufgebaut. Der Kurs geht über zehn Termine plus Nachbetreuung.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

07.07.2003, 1. Termin (10 Termine)

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Übergewichtigen-Kurs

Thema:

Übergewichtigen-Kurs - "Abnehmen mit Vernunft"
Übergewicht ist ein Thema, das zahlreiche Menschen betrifft. Sowohl junge als auch ältere Menschen sind oft übergewichtig. Das Übergewicht stellt einen Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten dar: Der Typ2-Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Herzinfakt, die Atherosklerose, Probleme mit der Wirbelsäule und Schlaganfall sind mögliche Folgen des Übergewichts. Übergewicht kann erfolgreich behandelt werden. Mit Geduld, Änderung des Essverhaltens, mehr bewegung u.a. kann ein Gewichtsverlust erreicht werden. Das ist oft gar nicht so schwer wie vermutet.
In der Gruppe fällt das Abnehmen leichter: Im Gesundheitscenter werden Übergewichtigen-Kurse jeden Monat angeboten: Zehn Termine und eine Nachbetreuung sind geplant. Die Kosten werden oft von den Krankenkassen übernommen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

08.07.2003, 1. Termin (6 Termine)

Uhrzeit:

16.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: „Hypoglykämie-Probleme bei Diabetes"

Thema:

„Hypoglykämie-Probleme bei Diabetes"
Das rechtzeitige Erkennen von Hypoglykämie (Unterzuckerung), das angemessene Handeln, Probleme bei der Hypoglykämie-Erkennung und Hypoglykämie-Ängste sind die Themen dieses Vortrages, der besonders für Diabetiker interessant ist.
Zu den Vorträgen ist eine Anmeldung erwünscht.
Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

08.07.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Asiatische Medizin - Heilung aus dem Fernen Osten
Die Gefahr lauert im Essen - Infektion durch Lebensmittel
Kraft aus der Dose - Was bringt Zusatzkost für Freizeitsportler?
Ein riskantes Duo - Medikamente und Autofahren
Schweißgebadet - Was hilft gegen unangenehmes Schwitzen?
Klostermedizin - Traditionelle Heilpflanzen neu entdeckt
Brennen, Kribbeln, Nervenschmerzen - Polyneuropathie

Thema:

Akupunktur und Kräuterbehandlungen aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden bei den Patienten in Deutschland immer beliebter. Auch traditionsreiche medizinische Anwendungen aus Japan oder Tibet stehen für Wohlbefinden bei Alltagsbeschwerden und erwecken Hoffnungen bei chronisch Kranken. Nachdem sich einzelne Methoden nicht nur in euphorischen Patientenberichten, sondern immer öfter auch in wissenschaftlichen Studien als wirksam erweisen, steigt in der westlichen Welt die Akzeptanz der fernöstlichen Heilkünste - sie ergänzen zunehmend die Schulmedizin. Bedeutsam sind die alten asiatischen Verfahren beispielsweise in der Behandlung von chronischen Schmerzen, Depressionen oder stressbedingten Verdauungsproblemen. Für viele Patienten entscheidend: die ganzheitliche Sichtweise der asiatischen Medizin. Körper, Geist und Seele werden als Einheit verstanden und behandelt. Visite berichtet über Möglichkeiten und Grenzen von chinesischer Medizin, südindischem Ayurveda und tibetischen Kräutermischungen.

Weite Transportwege, moderne Massentierhaltung, falsche Lagerung und Zubereitung der Lebensmittel - unterschiedliche Faktoren begünstigen die Ausbreitung von gefährlichen Keimen in Lebensmitteln: Neben Salmonellen führen zunehmend auch andere Bakterien und Viren zu Infektionen. Nach dem Verzehr von verseuchten Lebensmitteln meldet sich der Körper schnell mit Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Meist klingen diese Symptome nach einigen Tagen wieder ab. Lebensgefährlich wird es jedoch bei älteren Menschen oder Säuglingen, wenn sie durch Erbrechen und Fieber viel Flüssigkeit verlieren. Doch es gibt wirksamen Schutz vor den tückischen Erregern.

Leistungssportler müssen sich nach ausgeklügelten Plänen ernähren, um ihren Körper optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Vitamintabletten und Eiweißpräparate sollen Kraft und Fitness weiter steigern. Immer öfter greifen auch Freizeitsportler zur Zusatzkost aus der Dose. Spezielle Sportgetränke, Protein-Pulver und Mineralstoffe versprechen schnellen Muskelaufbau, Wunschgewicht, Ausdauer und Widerstandskraft. Doch die vielgepriesenen Nahrungsergänzungsmittel können den Körper erheblich belasten.

Jeder hat schon einmal Tabletten genommen, sich ins Auto gesetzt und ist ohne Gedanken an mögliche Nebenwirkungen losgefahren. Doch das kann gefährlich werden. Zahlreiche Medikamente beeinflussen die Fahrtauglichkeit erheblich. Nicht selten führen Sehstörungen und verminderte Reaktionsbereitschaft dann zum Unfall - manchmal mit Todesfolge. Visite gibt Tipps, damit Sie gesund ans Ziel kommen.

Im Sommer oder beim Sport ist Schwitzen ein ganz normaler Vorgang. Einige Menschen transpirieren jedoch übermäßig - auch ohne körperliche Anstrengung oder hohe Temperaturen läuft ihnen der Schweiß. Aus Scham und Unbehagen ziehen sich viele Betroffene zurück. Visite über wirkungsvolle Therapien bei unangenehmer, übermäßiger Schweißproduktion.

Seit vielen Jahrhunderten leisten Nonnen und Mönche Krankenpflege. In ihren Klostergärten bauten sie schon im Mittelalter wirksame Heilpflanzen an, die durch neue Entwicklungen der modernen Schulmedizin in Vergessenheit gerieten: zum Beispiel die Johannisbeere, der Baldrian oder die Artischocke. Heute sind Naturheilverfahren wieder gefragt und die traditionellen Heilpflanzen werden nicht nur von den Patienten neu entdeckt: Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen - Historiker, Mediziner und Pharmazeuten - versuchen als gemeinsame Forschergruppe, den Reichtum aller Überlieferungen aus Klöstern für neue Therapien und Medikamente nutzbar zu machen.

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter chronisch entzündeten Nervenfasern, meist in den Beinen. Brennende Schmerzen in den Füßen, Missempfindungen und zunehmende Muskelschwäche - deutliche Anzeichen dieser sogenannten Polyneuropathie. Eine häufige Ursache sind erhöhte Blutzuckerwerte: Jeder zweite Diabetiker ist nach 10 Jahren von dieser Nervenschädigung betroffen, schätzen Experten. Doch allzu oft werden erste Anzeichen vom Patienten verdrängt oder vom Arzt nicht ernstgenommen. So schreitet die Schädigung der Nerven voran. Mit erheblichen Folgen, denn auch die Nerven der inneren Organe können - vorerst unbemerkt - betroffen sein. Dann drohen Verdauungsprobleme, Kreislaufschwäche , Impotenz. Und: durch die Nervenschäden gerät auch das Herz in Gefahr. Visite über wirksame Methoden, die Polyneuropathie zu stoppen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 08.07.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 09.07.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 10.07.03 um 02.00 Uhr im NDR, am Fr., 11.07.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Mo., 14.07.03 um 17.15 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

MHH informiert über genetisch bedingte Krankheiten

Thema:

MHH informiert über genetisch bedingte Krankheiten

Die Ausstellung "Genetisch bedingte Krankheiten" ist zurzeit in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zu sehen. Auf insgesamt 34 Postern sind häufige, in der Bevölkerung bekannte Erkrankungen dargestellt und beschrieben. Besucher erfahren Wissenswertes über erblich bedingte Krankheiten wie Kleinwuchs, Nierenkrankheiten, Diabetes, Allergien wie Heuschnupfen, Schuppenflechte, aber auch Krebs, die Creutzfeld-Jakob-Krankheit oder Morbus Alzheimer. Die Ausstellung ist in der MHH noch bis Freitag, 18. Juli 2003, im klinischen Lehrgebäude (I 1) im Gang vor der Bibliothek zu sehen.

Die Ausstellung wurde vom Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen und der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen zusammengestellt und erstmals beim "Tag der Medizin" im September 2001 in Göttingen der Öffentlichkeit präsentiert. Nun ist sie in Hannover zu sehen. In einem Begleitheft sind alle Poster noch einmal dokumentiert.

Weitere Informationen gibt gerne Professor Dr. Jörg Schmidtke, Direktor der MHH-Abteilung Humangenetik, Telefon: (0511) 532-6537, E-Mail: Schmidtke.Joerg@mh-hannover.de

Veranstalter:

Humanmedizin der Universität Göttingen, Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen

Termin:

bis Freitag, 18. Juli

Uhrzeit:

 

Ort:

klinisches Lehrgebäude (I 1) im Gang vor der Bibliothek, Medizinische Hochschule Hannover

Infos:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Telefon: (0511) 532-6771, Fax: (0511) 532-3852
E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
www.mh-hannover.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Ambulante strukturierte Schulung für Typ 2-Diabetiker im mittleren Lebensalter

Thema:

Vermeidung von Folgeschäden; Vorträge, Diskussionen und praktische Übungen, Ernährungsberatung, Ernährungsplan.
Die Kurse sind
kostenpflichtig, teilweise übernehmen Krankenkassen die Kurs-, Verplegungs- oder Übernachtungskosten.

Veranstalter:

DiabNord, Zentrum für Diabetes

Termin:

09.07. - 10.07.2003

Uhrzeit:

ganztägig

Ort:

Gesundheits- und Kommunikationszentrum der Betriebskrankenkassen, „NeSt" (Neues Steintor), Hannover, Lange Laube 6, 1. Stock

Infos:

DiabNord, Schulungsgruppe Diabetes Bremen, Zentrum für Diabetes
Graf-Moltke-Straße 63, 28211 Bremen
Telefon: 0421 / 3 49 19 76, Telefax: 0421 / 3 49 19 92
Telefon: 0800 / 3 49 19 99 (kostenfrei)

eMail: DIABNORD.Bremen@T-online.de
Schulungsangebote von DiabNord

 

 


 

  

Veranstaltung:

Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-2

Thema:

Themen sind diesmal:
1.) Diabetes und Arteriosklerose
2.) Insulintherapie und Übergewicht

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Hardenberg

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Hardenberg

Termin:

10.07.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - Bienenkorb,  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Augenlicht in Gefahr: Grauer und grüner Star
Wein und Olivenöl - Mittelmerkost gegen Herzinfarkt
Algen als Heilmittel
Lavendel - beruhigend und entspannend
Propolis - Gesundes von der Biene

Thema:

Mit zunehmendem Alter lässt oft das Augenlicht nach. Besonders häufig ist der Graue Star, eine fortschreitende Linsentrübung. Die Betroffenen sehen wie durch ein Milchglas - eine neblige Umgebung. Zur Therapie kann mit einem kleinen, schmerzlosen Eingriff eine Kunstlinse eingesetzt und die Sehkraft deutlich verbessert werden.
Fast eine Million Menschen in Deutschland leiden an einem Glaukom ("Grüner Star") - viele ohne es zu wissen. Bei dieser tückischen Augenerkrankung schrumpft das Blickfeld - vorerst so schleichend, dass das Gehirn fehlende Puzzleteile durch seine ausgeprägte Vorstellungskraft quasi ergänzt und das Krankheitsgeschehen somit lange unbemerkt bleibt. Im fortgeschrittenen Stadium jedoch bleibt den Betroffenen nur noch eine stark verengte Sicht, der sogenannte Tunnelblick. Unbehandelt droht sogar die Erblindung. Ursache ist ein Schaden am Sehnerven im Auge, verursacht durch einen erhöhten Augeninnendruck oder Durchblutungsstörungen. Jetzt schlagen Experten Alarm: besonders gefährdet sind auch Menschen mit schwankendem Blutdruck die nachts besonders niedrige Werte haben. Visite über Ursachen und Risiken, Warnzeichen und Früherkennung, Behandlung und Vorbeugung des schleichenden Sehverlustes.

Genießen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun - das ist möglich mit einem abwechslungsreichen Speiseplan aus Südeuropa. Gefährliche Gefäßverkalkungen, Herzinfarkt und Schlaganfall sind in den Mittelmeerstaten bedeutend seltener als in Nordeuropa. Seit langem wird vermutet, dass die Ernährung der Mittelmeerbevölkerung zu diesem wirkungsvollen Schutz beiträgt. Jetzt belegen immer mehr Wissenschaftliche Untersuchungen die gesunden Effekte von Olivenöl, Seefisch, Gemüse und Co.

In fernöstlichen Ländern sind Algen seit Jahrhunderten als Nahrungs- und Heilmittel bekannt. Algen enthalten viel Jod, Kalzium und andere Mineralien sowie wertvolle Eiweiße und Vitamine. Durch diese Inhaltsstoffe sollen die Meerespflanzen insbesondere Bluthochdruck und Arterienverkalkung vorbeugen und beim Abbau von Übergewicht helfen.

Ätherische Lavendelöle vertreiben nicht nur lästige Mücken und Motten an lauen Sommerabenden. Schon die alten Römer nutzten die entspannende Wirkung der Heilpflanze. Außerdem können Lavendelextrakte Magen und Darm beruhigen.

Es lindert Schnupfen, Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen: Propolis, eine Substanz, die wie Honig von Bienen produziert wird. Als Kittharz dichtet sie den Wabenstock gegen Zugluft ab und hält gleichzeitig unliebsame Mitbewohner fern. Schon vor Jahrhunderten wurde Propolis in der Volksmedizin als natürliches Antibiotikum entdeckt: es wirkt gegen Viren, Bakterien und Pilze. Heute sind seine wohltuenden Inhaltsstoffe, darunter Flavonoide und ätherische Öle, als Salbe oder Tinktur erhältlich.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 15.07.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 16.07.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Do., 17.07.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 18.07.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 18.07.03 um 12.15 Uhr auf 3sat, am Mi., 23.07.03 um 17.15 Uhr im RBB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Anti-Stress-Kurs

Thema:

Anti-Stress-Kurs - "Optimistisch den Stress meistern"
Stress kennen wir alle. Stress ist einerseits ein lebensnotweniges Geschenk, andererseits stellt permanenter belastender Stress auch ein Gesundheitsrisiko dar, z.B. für Herzinfakt und Schlaganfall. In einem Kurs, der mehr bietet als ein reines Entspannungstraining sollen die Teilnehmer versuchen, Strategien zur Erkennung der eigenen Stressmechanismen und zur Stressbewältigung lernen.
Sechs Termine sind geplant, die Kosten werden oft von den Krankenkassen übernommen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

17.07.2003, 1. Termin (6 Termine)

Uhrzeit:

16.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Moderne Lebensmittel: Mehr Gesundheit durch "Functional Food"?
Unruhig, nervös gestresst - immer mehr Erwachsene sind hyperaktiv
Kurzsichtig - Laser schärft den Blick
Bittere Heilkräuter - Wohltat für Magen und Darm
Schweißgebadet - was hilft gegen unangenehmes Schwitzen?
Wadenkrämpfe - Tipps gegen die schmerzhaften Attacken

Thema:

Angereichert mit Vitaminen, Pflanzenstoffen und gesunden Fetten sollen moderne Nahrungsmittel unser Immunsystem stärken und vor Krankheiten schützen. Kein Wunder also, dass probiotischer Joghurt, Vitamin A, C- und E-haltige Kornflakes, neu entwickelte Margarineprodukte oder folsäureangereichertes Brot bei den Verbrauchern immer beliebter werden. Doch können die sogenannten funktionellen Lebensmittel tatsächlich das Risiko für Krebs oder Herzinfarkt senken? Wie gesund sind die Zusatzstoffe wirklich, welchen Nutzen haben sie und: Können sie auch schaden? Visite mit Informationen zum Thema "Functional Food".

Hyperaktive Kinder, das hat man schon einmal gehört. Aber hyperaktive Erwachsene? Dabei ist das sogenannte Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) auch im erwachsenen Alter gar nicht so selten: Die Betroffenen können sich schlecht auf eine Sache konzentrieren, strahlen sehr viel Unruhe aus und machen einen zerstreuten Eindruck. Visite über die Ursachen der belastenden Störung und über wirksame Behandlungsmethoden.

Ohne Brille oder Kontaktlinsen kommen heute etwa 15 Prozent der Bundesbürger nicht mehr aus: Sie sind kurzsichtig. Ihr Bild von der Umwelt ist durch das meist angeborene Ungleichgewicht von Augengröße und optische Brechkraft so unscharf, dass sie auf Sehhilfen angewiesen sind. Doch für viele Betroffene ist dies ein ernsthaftes Problem: In einigen Berufen oder beim Sport sind Brillenträger meist deutlich benachteiligt und nicht jeder verträgt Kontaktlinsen. Verlockend daher die Angebote, die Fehlsichtigkeit durch Laserstrahlen dauerhaft zu korrigieren. Laser statt Brille - der Trend nimmt rasant zu. Doch: Wann ist der Eingriff sinnvoll? Und: Welche Methoden sind sicher?

"Medizin muss bitter sein, ansonsten hilft sie nicht" sagt eine Volksweisheit und im Falle einiger Heilkräuter trifft dies auch zu. Pflanzliche Arzneimittel aus bitteren Kräutern wirken besonders anregend auf die Verdauung - vom Löwenzahn über Enzian bis zum Tausendgüldenkraut. Visite über natürliche Helfer für Magen und Darm.

Im Sommer oder beim Sport ist Schwitzen ein ganz normaler Vorgang. Einige Menschen transpirieren jedoch übermäßig - auch ohne körperliche Anstrengung oder hohe Temperaturen läuft ihnen der Schweiß. Aus Scham und Unbehagen ziehen sich viele Betroffene zurück. Visite über wirkungsvolle Therapien bei unangenehmer, übermäßiger Schweißproduktion.

Wadenkrämpfe kennt jeder. Die Gründe jedoch sind vielfältig: Magnesiummangel, Durchblutungsstörungen oder Krampfadern. Der Visite-Tipp informiert über schnelle Hilfen bei akuten Schmerzen und wirksame Vorbeugung.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 22.07.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 23.07.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 24.07.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 25.07.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 25.07.03 um 17.15 Uhr im RBB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag und Ausflug

Thema:

Öko-Produkte - ein Thema für Diabetiker ?
Besuch des ökologischen Bauernhofes "Herrmannsdorfer Landwerkstätten" - Mit Führung
Anfahrt: mit der Stadtbahnlinie 1 bis Laatzen Centrum (LeineCenter), weiter mit Buslinie 346 (Abfahrt 18.46 Uhr) zum Kronsberghof (Ticket: Umland)
Bitte um Anmeldung

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.07.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Herrmannsdorfer Landwerkstätten, Hannover-Kronsberg

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Potenzstörung -was kann ich tun ?" 

Thema:

"Potenzstörung -was kann ich tun ?" 
Potenzprobleme können bei jedem Mann auftreten. Oft treten sie in Folge/in Verbindung mit vorhandenen Krankheiten auf, oft haben sie auch seelische Hintergründe. In diesem Vortrag wird über die Hintergründe der Potenzstörung und ihre Behandlungsmöglichkeiten informiert.
Zu den Vorträgen ist eine Anmeldung erwünscht.
Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

23.07.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wenn die Nieren versagen - Hoffnung auf Organspende
Senioren am Steuer - Noch fit für den Straßenverkehr?
Spritze statt Laser? Neue Hoffnung im Kampf gegen Erblinden
Rätselhafte Krankheit Fibromyalgie - Der ganze Körper schmerzt
Volksleiden Sodbrennen
Steifer Hals
Epilepsie: Neue Erkenntnisse, bessere Therapie?

Thema:

Bei rund 60.000 Menschen in Deutschland ist die Nierenfunktion vollständig erloschen. Ihre Nieren können das Blut nicht mehr reinigen, Schadstoffe sammeln sich an, Blutdruck und Flüssigkeitshaushalt geraten aus dem Gleichgewicht - ein Zustand, der unbehandelt innerhalb einer Woche zum Tod führen würde. Drei- bis viermal wöchentlich müssen deshalb die Betroffenen für viele Stunden an ein Dialysegerät angeschlossen werden, um zu überleben. Doch die Blutwäsche kann nicht alle Aufgaben der Niere vollständig ersetzten, die Lebensqualität der Patienten ist oft erheblich eingeschränkt: Sie dürfen nur wenig trinken, viele Lebensmittel sind tabu, sie leiden an chronischer Müdigkeit und Knochenerweichung. Mit einer Spenderniere könnten viele dieser Menschen besser leben. Doch die Wartelisten sind lang. Nierenspezialisten fordern daher bessere Vorsorge und Früherkennung von Nierenschäden - damit es erst gar nicht so weit kommt.

Das Tempo auf deutschen Straßen wird immer schneller, der Verkehr dichter, Autofahrer aggressiver. Wer sich heute noch sicher im Straßenverkehr bewegen will, muss aufmerksam und reaktionsschnell sein. Was aber, wenn im höheren Lebensalter Augen und Ohren allmählich Schwächen zeigen? Wann wird nachlassendes Hör- und Sehvermögen zur Gefahr im Straßenverkehr? Die meisten schweren Unfälle werden nach wie vor von jungen Menschen verursacht, die zu schnell und unter Alkoholeinfluss fahren. Ältere Menschen hingegen haben langjährige Erfahrung am Steuer, fahren meist langsam und rücksichtsvoll. Doch die Unfallhäufigkeit steigt auch nach dem 65. Lebensjahr leicht an. Erkrankungen von Herz und Kreislauf, Gleichgewichtsstörungen, Bewegungseinschränkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten können ältere Autofahrer ebenfalls beeinträchtigen - oft unbemerkt von den Betroffenen. Um die Sicherheit von Senioren am Steuer objektiv und individuell zu prüfen, werden jetzt neue Testverfahren entwickelt.

Das Licht der Welt zu erblicken ist für jeden selbstverständlich - das Augenlicht zu verlieren jedoch kaum vorstellbar. Es bedeutet den Verlust schöner Augenblicke und erfordert eine komplette Umstellung der Lebensumstände. Drohende Blindheit betrifft insbesondere Diabetiker und ältere Menschen. Die Netzhaut ist betroffen und der Prozess kann häufig nur durch Laserbehandlungen verlangsamt, aber nicht gestoppt werden. Jetzt gibt es neue Hoffnung: Medikamente, die über die Blutbahn direkt an der erkrankten Netzhaut wirken.

Ständige Schmerzen am ganzen Körper, Schlaflosigkeit und Depressionen - Fibromyalgie ist eine chronische Erkrankung mit Schmerzen an der Muskulatur, den Knochen und an den Sehnenansätzen. Zusätzlich leiden die Betroffenen - meist Frauen -- an vielfältigen Begleiterscheinungen dieser rätselhaften Erkrankung: Abgeschlagenheit, Schwindel, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen. Die Entstehung der Fibromyalgie ist bislang nicht geklärt. Allzu oft werden die Schmerzen deshalb als psychisch bedingt abgetan. Eine zusätzliche Belastung für die Betroffenen. Mit modernen, ganzheitlichen Behandlungskonzepten kann heute vielen Patienten geholfen werden.

Saures Aufstoßen nach dem Essen, brennende Schmerzen hinter dem Brustbein -- Sodbrennen ist ein Volksleiden und manchmal mehr als eine kurzfristige, unangenehme Folge schwerer Mahlzeiten in der Weihnachtszeit. Denn wenn der saure Mageninhalt zurück in die Speiseröhre strömt, kann er dort die empfindliche Schleimhaut schädigen. Werden diese Säureattacken aus dem Magen häufiger, sprechen Mediziner von der Refluxkrankheit. Die brennenden Schmerzen können dann bereits Ausdruck einer dauerhaften Entzündung sein. Visite berichtet über moderne Medikamente und schonende Operationsverfahren, die die Schmerzen lindern und den gefährlichen Folgeerkrankungen vorbeugen.

Der Nacken ist steif, der Kopf lässt sich nicht zur Seite drehen, jede Bewegung schmerzt. Ursache sind meistens Verspannungen und Verkrampfungen der Halsmuskulatur durch Zugluft, falsches Liegen oder Sitzen, manchmal auch durch Stress. Im Visite Tipp: Hilfe gegen die lästigen Nackenschmerzen und wie sie sich vermeiden lassen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 29.07.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 30.07.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 31.07.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 01.08.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

7. Treffen Stoffwechsel und Folgeschäden

Thema:

Neues vom Deutschen (DDG) und amerikanischen (ADA) Diabetes-Kongress

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Hardenberg

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Hardenberg

Termin:

31. Juli 2003

Uhrzeit:

18.30-21.00 Uhr

Ort:

Praxis Dr.Fendler, Gerhard-Uhlhorn-Haus, Rautenstr. 5

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 5, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 



August

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

01.08.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 



 

  

Veranstaltung:

"Die krummen Nadeln" - Selbsthilfegruppe für Diabetiker geht zum Maschseefest

Thema:

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.
Diabetes als Krankheit ? Nein!
Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.
Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.
Wir unternehmen...
Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren
Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du weiter unten.
Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.
... und ?!?!
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

Veranstalter:

"Die krummen Nadeln" SHG Diabetiker Hannover

Termin:

05.08.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Treffpunkt wird noch festgelegt, bitte nachfragen

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail: alfred-i@web.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Schwerbehindertenausweis"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

05.08.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wenn Männer älter werden: Lustlos, müde -- und gefährdet?
Krebs: Nach der Krankheit bleibt die Angst
Behandlung auf die sanfte Art - Wie wirksam ist die Osteopathie?
Fettsenker: Allround-Medikamente zum Schutz vor Herzinfarkt, Schlaganfall und Diabetesfolgen?
Lebenselixier Wasser: Heilsam, kostbar, unersetzlich

Thema:

Leistungsschwäche, Schlafstörungen, Potenzprobleme - ab der Lebensmitte leiden viele Männer unter dem allmählichen Verlust ihrer Kraft und Vitalität. Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression belasten das Gefühlsleben, Muskel- und Knochenabbau schwächen den Bewegungsapparat. Und: Die körperlichen und psychischen Veränderungen im Alter erfahren zunehmend mehr Beachtung -- durch die Medizin, durch die Medien und durch die Männer selbst. Ursache der vielfältigen Leiden sei die nachlassende Hormonproduktion, behaupten Anti-Aging-Strategen und empfehlen als Lösung der Probleme eine Behandlung mit Sexualhormonen. Testosteron ist mittlerweile auch als praktisches Gel zu haben und DHEA wird im Internet längst als Wellness-Droge gehandelt. Doch wem nützen die Medikamente tatsächlich? Wo liegen die Risiken? Oder sind die "Wechseljahres des Mannes" eine gewinnträchtige Erfindung von Pharmaherstellern und zwielichtigen Gesundheitsgurus? Sicher ist: Mehr Gesundheitsbewusstsein und Wachsamkeit gegenüber körperlichen Warnsymptomen können das individuelle Krankheits-Risiko senken. Denn mit den Lebensjahren wächst die Gefahr für Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs. Hier liegt eine echte Chance im Kampf der Männer gegen die Folgen des Älterwerdens.

Immer mehr Krebspatienten haben heute gute Aussichten auf eine langfristige Heilung. Doch etwa die Hälfte der Betroffenen leidet auch nach erfolgreicher Therapie weiter unter den psychischen Folgen der Krebserkrankung. Immer wieder kehren schmerzhafte Erinnerungen an das Durchlebte zurück und quälende Angst vor einem Rückfall bestimmt den Alltag. Tiefe Verzweiflung, Schlafstörungen oder soziale Probleme in Familie und Beruf können hinzukommen. Auf der Suche nach einem Ausweg finden Betroffene Unterstützung bei Selbsthilfegruppen und durch psychologische Beratung - wichtige Angebote, damit das Leben nach der Krankheit wieder positiv gesehen werden kann.

Osteopathie, wörtlich übersetzt Knochenleiden, ist der irreführende Name einer ganzheitlichen Heilmethode, die vor gut 120 Jahren in den USA entstand und mittlerweile auch in Deutschland boomt. Insbesondere Patienten mit Rücken- und Gelenkbeschwerden, mit Muskelverspannungen oder Schmerzen nach Verletzungen suchen Linderung durch die geschulten Hände der Osteopathen. Bei der körperlichen Untersuchung ertastet der Therapeut Blockaden oder Spannungen, und auch die Therapie ist reine Handarbeit. Ziel ist, Bewegungseinschränkungen zu lösen und so die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu unterstützen. Dabei richtet die Osteopathie ihr Augenmerk aber nicht nur auf den Bewegungsapparat. Die Therapeuten wollen auch den Fluss von Blut, Lymphe und Gehirnflüssigkeit erspüren oder die Beweglichkeit innerer Organe durch bestimmte Massagegriffe beeinflussen - denn auch hier können nach den Vorstellungen der Osteopathen ungesunde Stauungen oder Blockaden entstehen. Eine umstrittene Theorie. Dennoch beginnen auch viele Schulmediziner, Orthopäden und Physiotherapeuten, sich für diesen alternativen Behandlungsansatz zu interessieren. Visite über Möglichkeiten und Grenzen der osteopathischen Behandlung.

Statine, Medikamente zur Senkung gefährliche hoher Blutfette, werden seit einigen Jahren erfolgreich bei Herzpatienten mit Verengungen der Kranzgefäße eingesetzt. Als sogenannte Fettsenker richten sich die Statine gegen das schädliche LDL-Cholesterin und verhindern weitere Ablagerungen in den Adern - so die bisherige Erklärung für die effektive Wirkung der Pillen. Doch die Fettsenker scheinen noch mehr zu können, als nur das Cholesterin in Schach zu halten. Sie beeinflussen auch das Entzündungseinweiß CRP, stabilisieren die Gefäßwände und wirken auf das Immunsystem. Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen prüfen jetzt, in welchen Bereichen die Medikamente noch von Nutzen sein können. Diabetiker beispielsweise profitieren von einer Behandlung, auch wenn ihr Cholesterinwert gar nicht zu hoch war. Und das Risiko für einen Schlaganfall lässt sich mit Statinen deutlich mindern. Auch positive Wirkungen gegen Multiple Sklerose und Altersdemenz stehen zur Diskussion. Werden die Fettsenker jetzt zu vorbeugenden Allround-Medikamenten vor alle? Und wie steht es mit den Risiken, die seit dem Lipobay-Skandal für Ängste sorgen? Visite mit aktuellen Informationen.

Bei sommerlichen Temperaturen steigt auch der Durst. Wird zu wenig getrunken, leiden Konzentration und Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Verdauungsbeschwerden können die Folge sein. Quellfrisch, glasklar und unbehandelt ist Wasser ideal, um den Körper ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen. Doch Wasser ist nicht gleich Wasser: Leitungswasser, Quellwasser und Tafelwasser müssen unterschiedlich hohe Qualitätsanforderungen erfüllen. Mineralwasser kommt aus unterirdischen Quellen und enthält natürliche Mineralstoffe und Spurenelemente, die den Salzverlust beim Schwitzen gut ausgleichen können - entscheidend ist aber die Menge und Mischung der Mineralien. Heilwasser können die Gesundheit durch lindernde und vorbeugende Eigenschaften stützen. Bleibt die Frage: Für wen ist welches Wasser geeignet? Wie sollte die Trinkmenge über den Tag verteilt sein? Visite mit Tipps rund um Wasser, den Urstoff allen Lebens.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 05.08.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 06.08.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 07.08.03 um 02.00 Uhr im NDR, am Fr., 08.08.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 08.08.03 um 12.15 Uhr auf 3sat

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Depression"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

12.08.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Übergewichtigen-Kurs

Thema:

Übergewichtigen-Kurs - "Abnehmen mit Vernunft"
Übergewicht ist ein Thema, das zahlreiche Menschen betrifft. Sowohl junge als auch ältere Menschen sind oft übergewichtig. Das Übergewicht stellt einen Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten dar: Der Typ2-Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Herzinfakt, die Atherosklerose, Probleme mit der Wirbelsäule und Schlaganfall sind mögliche Folgen des Übergewichts. Übergewicht kann erfolgreich behandelt werden. Mit Geduld, Änderung des Essverhaltens, mehr bewegung u.a. kann ein Gewichtsverlust erreicht werden. Das ist oft gar nicht so schwer wie vermutet.
In der Gruppe fällt das Abnehmen leichter: Im Gesundheitscenter werden Übergewichtigen-Kurse jeden Monat angeboten: Zehn Termine und eine Nachbetreuung sind geplant. Die Kosten werden oft von den Krankenkassen übernommen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

12.08.2003, 1. Termin (10 Termine mit Nachbetreuung)

Uhrzeit:

17.30 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Reha auf der Intensivstation: Frühes Training kann bleibende Schäden verhindern
Gefährliche Leberentzündung: Lebensrettende Therapie bei Hepatitis C
Kranker Rücken: Erst Schmerzen bekämpfen, dann Training starten
Brokkoli - Ein Kohl macht Karriere

Thema:

Dank verbesserter Intensivmedizin überleben heute Patienten schwerste Verletzungen. Aber die Langzeitfolgen machen viele zu Pflegefälle. Nach Unfällen, Kopfverletzungen oder einem Schlaganfall drohen Lähmungen, anhaltende Bewusstseinsstörungen oder andere bleibende Behinderungen. Nach neuesten Erkenntnissen lassen sich viele dieser Schädigungen jedoch lindern, manchmal sogar ganz heilen, wenn bereits parallel zu der Akutbehandlung ein gezieltes Rehabilitationsprogramm gestartet wird. Schwerkranke, noch komatöse Patienten werden bereits aufgerichtet - frühzeitige Krankengymnastik aktiviert den Körper. Ergotherapeuten und Logopäden trainieren Sprache und alltägliche Handgriffe bereits auf der Intensivstation. Ziel ist, Bewusstsein und Wahrnehmung der Patienten zu verbessern, die Lernfähigkeit zu wecken und vor allem Mobilität zurück zu gewinnen. Dieses Therapiekonzept wird heute bundesweit in acht fach- übergreifenden Frührehabilitations-Kliniken erfolgreich praktiziert. Visite hat einen Physiotherapeuten bei seiner Arbeit begleitet.

Die gefährliche Leberentzündung durch Hepatitis C breitet sich aus. Meist bleibt eine Ansteckung mit dem tückischen Virus vorerst unbemerkt: Die Krankheit verläuft schleichend, ohne alarmierende Symptome - einige Patienten klagen über Müdigkeit, Antriebsschwäche oder Bauchschmerzen. Doch die Leber ist in Gefahr! Unbehandelt kann die Erkrankung einen chronischen Verlauf nehmen und sogar tödlich enden. Noch gibt es keine Schutzimpfung -- aber immer mehr Patienten kann mit einer Interferontherapie geholfen werden. Doch die Behandlung ist langwierig und belastend. Bei jedem dritten Patienten lösen die Medikamente eine Depression aus. Jetzt haben Pharmakologen und Psychiater neue Konzepte entwickelt, um den Betroffenen diese schwere Nebenwirkung zu ersparen.

Bewegung ist die beste Medizin und insbesondere bei Rückenleiden ist körperliche Aktivität entscheidend für eine erfolgreiche Therapie. Doch starke Schmerzen machen ein sinnvolles Übungsprogramm während einer Reha-Behandlung oft unmöglich. Spezialisten schlagen Alarm: Jeder zweite Rücken-Patient erhält keine ausreichende Schmerztherapie und kann folglich nicht effektiv an der verschriebenen Krankengymnastik teilnehmen. Nur wenn der Teufelskreis aus Schmerz, Schonhaltung und Passivität durchbrochen wird, und der Patient auch während des Trainings nicht aus Angst vor neuerlichen Schmerzen verkrampft, kann die Therapie erfolgreich sein. Visite über wirksame Schmerzmittel und ihren sinnvollen Einsatz im Kampf gegen das Volksleiden Rückenschmerz.

Brokkoli wird immer beliebter - und das aus gutem Grund: der grüne Verwandte des Blumenkohls hat es in sich. Das Powergemüse ist kalorienarm, reich an Ballaststoffen und übertrifft an Vitamin-C Gehalt sogar die Kiwifrucht. Nach neuesten Studien hat sich das grüne Gemüse sogar einen Ruf als Krebsschutzmittel erobert - dank seiner wertvollen Inhaltsstoffe.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 12.08.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 13.08.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 14.08.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 15.08.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Luftnot, Schwäche, Todesangst - Was hilft, wenn das Herz die Kraft verliert?
Appetit auf Leben: Gesunde Kost für Krebspatienten
Ätherisches Öl der Latschenkiefer: Natürliche Hilfe bei Muskelschmerzen, Fußbeschwerden, müden Beinen

Thema:

Bedrohliche Luftnot, Wasser in den Beinen, abnehmende Leistungsfähigkeit - eine chronische Herzschwäche beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Durch eine Schädigung des Herzens ist der Muskel nicht mehr in der Lage, das Blut bedarfsgerecht durch den Körper zu pumpen. Gestautes Blut drückt Wasser in die Gewebe, die Organe erhalten zu wenig Sauerstoff - ein gefährlicher Zustand. Die Belastbarkeit des Patienten nimmt stetig ab. Neue Medikamentenkombinationen und fortschrittliche Behandlungsstrategien können den Betroffenen das Leben erheblich erleichtern und vor allem das Risiko für das gefürchtete Herzversagen vermindern. Visite informiert über den aktuellen Wissensstand.

Die Diagnose ist ein Schock: Krebs. Und auch nach einer anstrengenden Therapie sind die Belastungen für Seele und Körper meist noch nicht überwunden. Für viele Krebspatienten ist es ein großes Problem, während und nach der Behandlung wieder Freude auf ganz alltägliche Dinge ihres Lebens zu entwickeln. Dazu gehört auch der Appetit auf stärkende Mahlzeiten. In einer Spezialklinik wird deshalb besonders darauf geachtet, dass die krebskranken Patienten ausreichend und abgestimmt auf ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben essen können. Mit diesem Therapiekonzept erleben die Betroffenen, wie Körper und Seele wieder zu Kräften kommen.

Sie gehört zu den ältesten medizinisch genutzten Pflanzen: die Latschenkiefer aus der Alpenregion. Ätherische Öle aus ihren duftenden Nadeln regen die Durchblutung an und werden bei Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden und zur Hautpflege angewandt. Visite über traditionelle Naturmedizin aus Höhenlagen zwischen 800 und 1600 Metern.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 19.08.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 20.08.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 21.08.03 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 22.08.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vortrag/Kursus im Lister Haus der Gesundheit : Hannover nimmt ab! Abnehmen im Team

Thema:

Einführungsvortrag zum Kursus: Schritt für Schritt zum Wunschgewicht
Frau Dr. B. Seegerer
Kursus ab Montag, 25.08.2003, 19.00 Uhr, 8 Abende

Veranstalter:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke

Termin:

21.08.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke
Waldstraße 23, 30163 Hannover (am Moltkeplatz)

Infos:

Tel: 0511 / 39 07 80
Fax: 0511 / 39 33 42
eMail:
lister.apotheke@pharma-online.de
Lister-Apotheke

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kursusr im Lister Haus der Gesundheit : Schritt für Schritt zum Wunschgewicht

Thema:

Frau Dr. B. Seegerer
Kursus ab Montag, 25.08.2003, 19.00 Uhr, 8 Abende

Veranstalter:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke

Termin:

25.08.2003 und folgene 7 Montage

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Lister Haus der Gesundheit / Lister Apotheke
Waldstraße 23, 30163 Hannover (am Moltkeplatz)

Infos:

Tel: 0511 / 39 07 80
Fax: 0511 / 39 33 42
eMail:
lister.apotheke@pharma-online.de
Lister-Apotheke

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetes-Informations-Woche in der Apotheke Vergiß-mein-nicht

Thema:

Vom 25. bis 30. August findet in der Apotheke Vergiß-mein-nicht eine Diabetes - Informations - Woche statt.
Sie erhalten Informationen rund um das Thema Diabetes mit Ausstellung der gängigsten Injektions- und Meßgeräte. Selbstverständlich können alle Geräte auch ausprobiert werden.
Bei jedem, den es interessiert wird gegen eine Schutzgebühr von 0,99 € ein Blutzuckermessung durchgeführt. Für alle Diabetiker, aber besonders die vom Typ 2, steht ein Geräte zur Messung des HbA1C -Wertes zur Verfügung.

  • Informationen rund um die Diabetes - Erkrankung
  • Blutzuckermessung für 0,99 €
  • HbA1C - Bestimmung für 4,99 €

Am Donnerstag den 28. August können Sie uns Ihre Blutzucker -Meßgeräte bringen. Wir überprüfen dann die Funktion und die Genauigkeit des Gerätes. Alte Geräte tauschen wir gerne gegen neue aus.
Besuche Sie uns, erkundigen Sie sich nach Ihrem persönlichen Risiko an Diabetes zu erkranken.
Lassen Sie sich beraten, weiche Maßnahmen sie unternehmen können um das Risiko zu minimieren.
Fragen Sie nach, was ist Diabetes überhaupt und lassen Sie sich die Angst vor der Krankheit nehmen.
Wie freuen uns auf ihren Besuch!

Veranstalter:

Apotheke Vergiß-mein-nicht, Bohnhorststr. 2, 30165 Hannover; LifeScan

Termin:

25.08.2003 - 30.08.203

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Apotheke Vergiß-mein-nicht, Bohnhorststr. 2, 30165 Hannover

Infos:

Apotheke Vergiß-mein-nicht, Bohnhorststr. 2, 30165 Hannover
Tel.: 0511 / 3507888, Fax: 0511 / 3507877

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Neue Erkenntnisse - Neue Warnungen: Vorsicht vor Hormonersatz-Therapie
Steifer Nacken, kranker Rücken: Schmerzen durch PC-Arbeit
Alarmzeichen Vergesslichkeit: Was hilft, wenn das Gedächtnis nachlässt?
Hausapotheke aus der Natur
Wohnungseinbruch: Nach dem Schrecken bleibt die Angst

Thema:

Millionen Frauen sind verunsichert, denn erneut belegen brisante Forschungsergebnisse: Hormonpillen in und nach den Wechseljahren sind demnach noch gefährlicher als bisher angenommen. Besonders problematisch sind die neuen Erkenntnisse, dass unter einer Hormontherapie das Wachstum von Brustkrebs beschleunigt und gleichzeitig der Tumor in der Mammographie schlechter erkannt werden kann. Trotz dieser Daten nehmen viele deutsche Frauenärzte die Gefahren einer langfristigen Hormongabe nicht zur Kenntnis, beklagen Kritiker. Was also tun, wenn mit dem Nachlassen der körpereigenen Hormonproduktion Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen auftreten -- Beschwerden, die mit Hormonpräparaten oft erfolgreich behandelt werden können. Auf der Suche nach ungefährlichen Therapien greifen immer mehr Frauen zu pflanzlichen Arzneimitteln. Natürliche Phytoöstrogene sollen ebenfalls helfen, über die kritischen Jahre zu kommen - ganz ohne Nebenwirkungen. Gleichzeitig werden jetzt neue Behandlungsoptionen erprobt: Arzneimittel, die den Stoffwechsel im Gehirn beeinflussen. Visite informiert über Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren von Medikamenten gegen Wechseljahrs-Beschwerden.

Der Nacken verkrampft, der Rücken schmerzt - Nebenwirkungen der modernen Büroarbeit. Zunehmend bereiten die Arbeitsbedingungen am Computer erhebliche Gesundheitsprobleme. Zur Zeit wird am Universitätsklinikum der Charité in Berlin ein neuartiges Programm für PC-Nutzer entwickelt, um durch spezielle Krankengymnastik, Biofeedback-Verfahren und Beratung die Rückenbeschwerden zu bekämpfen.

Den Schlüssel verlegt, den Termin verschwitzt - eben noch etwas gewusst, jetzt fällt die Erinnerung daran schwer. Wer ab und zu vergesslich ist, muss sich keine Sorgen machen - das ist völlig normal. Nimmt die Vergesslichkeit im Alter jedoch zu, ist die Verunsicherung groß: Sind es vielleicht erste Anzeichen der tückischen Alzheimer Krankheit? Wann werden die Störungen ein Fall für den Arzt? Experten warnen: Gedächtnisprobleme sollten nicht als natürliche Alterserscheinung hingenommen werden. Denn etwa jeder vierte Patient erkrankt im Laufe der folgenden zwei Jahre an einer Demenz. Orientierungsprobleme, Schlafstörungen und Depressionen können Alarmzeichen sein. Doch es gibt Möglichkeiten, die Gehirnleistung zu trainieren und damit das Gedächtnis zu stabilisieren. Hilfreich können auch Arzneimittel sein. Bei leichteren Störungen bewähren sich zunehmend pflanzliche Stoffe, insbesondere Ginkgo-Präparate. Visite über die Chancen, durch frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Gedächtnisstörungen die Alltagsfähigkeit der älteren Menschen zu sichern.

Zwiebeln gegen Ohrenschmerzen, Heilerde gegen Sodbrennen, Teebaumöl zur Desinfektion und Brennnessel zur Entwässerung - In Großmutters Hausapotheke stand alles bereit. Zwar wirken diese Naturprodukte oft nicht schnell wie die meisten modernen Medikamente, sie sind dafür aber sanft und gut verträglich. Visite über bewährte und zunehmend beliebte Hausmittel aus der Natur.

Eine alltägliche Straftat -- ein Alptraum für die Betroffenen: Wohnungseinbruch. Die Erfahrung, dass fremde Menschen in den privaten Lebensraum eingedrungen sind, hinterlässt bei vielen Opfern schmerzhafte seelische Spuren. Die Tat wird wie ein körperlicher Angriff erlebt und kann anhaltende Probleme verursachen. Schlafstörungen, übersteigerte Ängste, wiederkehrendes Herzrasen. Das Vertrauen zur Umwelt ist gestört und dadurch ziehen sich viele Betroffene in die Isolation zurück. Visite zeigt Wege auf, mit dieser traumatischen Erfahrung fertig zu werden.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 26.08.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 27.08.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, Am Mi., 27.08.03 um 17.15 Uhr im RBB, am Do., 28.08.03 um 02.00 Uhr im NDR, am Fr., 29.08.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Anti-Stress-Kurs

Thema:

Anti-Stress-Kurs - "Optimistisch den Stress meistern"
Stress kennen wir alle. Stress ist einerseits ein lebensnotweniges Geschenk, andererseits stellt permanenter belastender Stress auch ein Gesundheitsrisiko dar, z.B. für Herzinfakt und Schlaganfall. In einem Kurs, der mehr bietet als ein reines Entspannungstraining sollen die Teilnehmer versuchen, Strategien zur Erkennung der eigenen Stressmechanismen und zur Stressbewältigung lernen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

27.08.2003, 1. Termin (4 Termine)

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetes-Info-Tag
Informationen - Aktionen - Kultur - Spiele -Spaß

Thema:

Süßes Leben - grenzenlos?
Für Diabetiker und deren Angehörige sowie für alle Interessierten aller Nationen.
Diabetes oder Zuckerkrankheit bleibt oft unerkannt. Ohne Schmerzen und mit wenigen Beschwerden schleicht sie sich ein und richtet schlimme Schäden an, wenn man nichts tut. Deshalb ist Information so wichtig! Wir bieten Ihnen ein volles Programm:
Workshops:

  • Fußpflege für Diabetiker - Tipps und Tricks
  • Messung des Langzeitblutzuckerwertes. Firma Bayer
  • Vortrag zum Thema Diabetes (in türkischer Sprache) Referent: Herr Unal Meric
  • Vorstellung von Blutzuckermessgeräten Firma Berlin Chemie
  • Ernährung bei Diabetes, Vortrag zum Thema

Informationsstände:

  • Transkultureller Pflegedienst
  • Nordstadt Apotheke und Sanitätshaus
  • KIBIS-KISS
  • Freundeskreis Tambacounda e.V.
  • FLUXUS, Werkstatt interkulturelle Region
  • Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V.

Sportliches:

  • Sportspiele für Kinder
  • Aktiv über 50
  • Koronarsport
  • Walking

Kultur:

  • russische Jazzmusik
  • Dimbila, Musik aus Mosambique
  • südamerikanische Gitarren- und Flötenmusik
  • diabetische Märchen mit Trommeluntermalung
  • Gesundheitsquiz mit guten Gewinnchancen
  • Clowns, Trommeln, Tänze und noch mehr.......

Veranstalter:

AK Diabetes + MigrantInnen, Freundeskreis Tambacounda e.V., Nordstadt-Apotheke, Transkultureller Pflegedienst, SV Odin von 1905 e.V. querkunst e.V.
Mit freundlicher Unterstützung durch:
Landeshauptstadt Hannover, Vernetzte Dienste und Bereich Stadtteilkulturarbeit
Region Hannover Fachbereich Gesundheit
Gmünder Ersatzkasse
In Kooperation mit dem Stadtteilzentrum Nordstadt

Termin:

Freitag, 29.08.2003

Uhrzeit:

15.00 - 19.00 UhrUhr

Ort:

Auf dem Gelände des Sportverein Odin von 1905 e.V., An der Graft 1, 30167 Hannover

Infos:

Tel.: 0511 / 16 84 10 54

 

 


 

  

Veranstaltung:

14. Niedersächsischer  Diabetikertag 

Thema:

Motto: Diabetes aktuell
Vorträge:

  • Aktueller Stand im Gesundheitswesen
  • Körperliche Aktivität und Gesundheit
  • Zukünftige Therapieaussichten - Was wird sich ändern ?

Diskussion, Fragerunden, Industrieaustellung, Check-Line (Gesundheitsstrasse)

Veranstalter:

DDB LV Niedersachsen 

Termin:

30.08.2003 

Uhrzeit:

10.00 - 17.00 Uhr 

Ort:

Niedersachsenhalle HCC, Hannover Congress Centrum
Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover

Infos:

DDB LV Niedersachsen
Almut Suchowerskyj, Elsa-Brandström-Weg 22, 31141 Hildesheim
Tel.: 05121 / 87 61 73, Mobil: 0171 / 6 77 78 82, Fax: 0 51 21 / 87 61 81
14. Niedersächsischer Diabetikertag in Hannover
DDB Niedersachsen im WWW

 

 



September

 


 

  

Veranstaltung:

"Die krummen Nadeln" - Selbsthilfegruppe für Diabetiker geht in den Maschsee-Biergarten

Thema:

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.
Diabetes als Krankheit ? Nein!
Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.
Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.
Wir unternehmen...
Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren
Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du weiter unten.
Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.
... und ?!?!
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

Veranstalter:

"Die krummen Nadeln" SHG Diabetiker Hannover

Termin:

02.09.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Treffpunkt am "Fackelträger" am Maschsee, Biergarten: am Maschsee (gegenüber dem ehemaligen Casino)

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail: alfred-i@web.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schlaganfall - Fortschritte im Kampf gegen den Notfall im Gehirn
Herztod nach Infarkt - Neue Methode erkennt das Risiko
Zähneputzen nach dem Essen: Überholt, veraltet, schädlich ?
Pilze im Darm: Natürlich und harmlos - oder gefährlich ?
Für alle Fälle:Pfefferminze - erfrischend und gesund

Thema:

In jedem Jahr erleiden etwa 250.000 Menschen einen Schlaganfall und fast jeder vierte Patient stirbt an den Folgen des Notfalls im Gehirn. Die meisten anderen Betroffenen leiden unter belastenden Behinderungen: Lähmungen, Sprach- und Sehstörungen. Die Ursachen des Schlaganfalls sind heute gut erforscht: in den meisten Fällen führt eine starke Verengung oder auch ein akuter Verschluss in den Hirn- oder Halsgefäßen zu der Katastrophe; aber auch eine plötzliche Blutung im Gefäßsystem des Gehirns können für den neurologischen Notfall verantwortlich sein. In jedem Fall ist es entscheidend wichtig, so schnell wie möglich eine exakte Diagnose zu stellen und umgehend eine gezielte Therapie einzuleiten. Nur mit diesen Maßnahmen lassen sich viele der gefürchteten Folgeschäden verhindern. Gesichert ist eine effektive Schlaganfall-Behandlung in den hoch spezialisierten Krankenhausabteilungen, den Stroke Units. Hier ist alles auf die optimale Versorgung der Notfall-Patienten eingerichtet.
Ziel aller Bemühungen ist es, das Ausmaß der Schädigung und Zerstörung von Nervenzellen im Gehirn zu begrenzen. Je nach Ursache - Gefäßverschluss durch ein Blutgerinsel oder Blutung - stehen dazu wirksame und fortschrittliche Therapien zur Verfügung. Bei einer akuten Blutung muss in jedem Fall operiert und die Blutung gestillt werden. Bei dem häufigeren Hirnschlag durch Gefäßverschluss werden inzwischen Alternativen zu der bekannten Lyse-Therapie erforscht. Da diese medikamentöse Auflösung des Blutgerinsels nicht für alle Patienten
in Frage kommt und nur innerhalb der ersten drei Stunden nach dem Ereignis wirkt, sehen Experten hoffnungsvoll auf erste positive Erfahrungen mit einer Art Gefäßstaubsauger. Dazu wird mit einem Katheter unter Unterdruck das Gerinsel aus den Gehirngefäßen abgesaugt.
Schlaganfall - Therapie ist immer ein Wettlauf mit der Zeit. Weltweit suchen Forscher nach Neuen Möglichkeiten, dieses enge Zeitfenster zu vergrößern. Eine Chance dazu bietet nach ersten Studien das Hormon Erythropoetin, kurz EPO. Ziel ist es: durch Infusionen mit EPO noch intakte Gehirnzellen am Rand des Infarktherdes vor dem Untergang zu retten. Die bisherigen Studienergebnisse machen Mut: die mit EPO behandelten Patienten erlitten deutlich geringere Hirnschäden und erholten sich schneller von dem Schlag. Von zentraler Bedeutung für den Kampf gegen den Schlaganfall ist und bleibt jedoch die Prävention - d.h.: die Bekämpfung der Risikofaktoren: Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, Fettstoffwechselstörungen und Herz-erkrankungen. Dem Hirnschlag zuvorzukommen, darauf zielt auch die Erforschung neuer zellschützender Medikamente. VISITE informiert über den aktuellen Wissensstand.

Aus heiterem Himmel aus dem Leben gerissen - Diagnose: plötzlicher Herztod. Die Ursache: der Herzrhythmus ist aus dem Takt geraten - das Chaos im Lebensmuskel ist nicht mehr zu beherrschen. Die Folgen: Kammerflimmern - Herzstillstand. Bedroht von diesem akuten Ereignis sind vor allem Patienten nach einem überstandenem Herzinfarkt. Ihre Überlebens-chance: ein eingebauter Defibrilator., d.h.: ein kleines Gerät, das die tödliche Gefahr rechtzeitig erkennt und den gestolperten Herzschlag wieder in einen gesunden Rhythmus bringt Doch nicht alle Infarkt-Patienten benötigen eine solche Versorgung - es gilt die gefährdeten Risiko-Personen zu erkennen. Diesem Ziel sind Herzspezialisten in München jetzt näher gekommen. Durch neue Auswertungen der bekannten EKG-Kurven entdeckten sie Hinweise auf das individuelle Risiko für einen plötzlichen Herztod. Mit einer großen wissenschaftlichen Studie konnten die Ärzte den Wert ihrer neuen Methode untermauern: sie ist aussagekräftiger als alle anderen Untersuchungsverfahren und dabei einfach und preiswert.

Ein Dogma gerät ins Wanken: "Nach dem Essen Zähneputzen" - so lautete bei Generationen von Eltern und Kindergärtnerinnen der Grundsatz für den Gebrauch der Zahnbürste - am besten dreimal täglich. Jetzt werden Zweifel laut am Nutzen dieser Regel. Göttinger Zahnmediziner belegen in einer Studie: wer sofort nach dem Essen zur Bürste greift, kann seinem Gebiß eher schaden als nutzen. Nahrungsmittel, die Säure enthalten, greifen den Zahnschmelz an - die harte Schutzschicht wird weich und angreifbar. In diesem Zustand reiben die Borsten der Zahnbürste den Schmelz ab und dieses wichtige Material bildet sich nicht mehr nach. Von diesen Erosionsschäden sind vor allem Kinder und Jugendliche betroffen. Unumstritten aber bleibt: Zähne brauchen Pflege und nur ein sauberer Zahn wird niemals krank. Wie aber soll und kann nun eine gesunde Zahnhygiene aussehen ? Dazu der VISITE-Tipp

Für die einen sind sie die Wurzel allen Übels - andere sehen sie als natürliche Begleiter unseres Innenlebens: Pilze im Darm. Ob, wann und wie sie Beschwerden verursachen
können wird seit Jahren leidenschaftlich und kontrovers diskutiert. Für Magen-Darm-Probleme, permanente Müdigkeit, krampfartige Bauchschmerzen, sogar Heißhunger, Potenzprobleme und Haarausfall werden vor allem Hefepilze vom Typ Candida albicans verantwortlich gemacht.
Doch diese Candida-Pilze sind auch bei vielen gesunden Menschen im Stuhl nachzuweisen. Krankheitswert hat der Pilzbefall nach Meinung von Magen-Darmexperten nur in einem Prozent aller Fälle. Dennoch blüht das Geschäft mit der sogenannten Darmsanierung. Teure Stuhlanalysen in diversen Instituten geben die Vorlage für aufwändige und belastende Therapie-Empfehlungen: Anti-Pilzdiäten, Kolon-Hydrotherapie und Pilzkuren sollen den Darm von Candida befreien und die Beschwerden stoppen. Was ist hilfreich - wer muss behandelt werden ? VISITE gibt Orientierungshilfe.

Die wohl erfrischendste Heilpflanze sorgt nicht nur in Kaugummi Dragees und Zahnpasta für frischen Atem - schon in der römischen Antike legten Ärzte ihren Patienten Pfefferminzblätter auf die Schläfen, um Kopfschmerzen zu vertreiben. Menthol und Gerbstoffe, die Hauptbestand-teile des Minzöls, lösen über die Kältemelder der Haut ein Kältegefühl aus und blockieren damit die Weiterleitung von Schmerzreizen an das Gehirn - bis heute eine schonende und natürliche Methode, die Qual im Kopf zu lindern. Für Kopfschmerz geplagte Kinder eignen sich vor allem
Umschläge mit kaltem Pfefferminztee. Über eine Duftlampe verströmt, fördert Menthol die Konzentration. Bei Säuglingen und Kleinkindern kann Das Einatmen von Menthol allerdings zu Atembeschwerden führen. Pfefferminztee hilft als bewährtes Mittel bei Übelkeit und Magen-Darm-Krämpfen. In kleinen Schlucken getrunken lindert der Aufguss aus frischen oder getrockneten Pfefferminzblättern Krämpfe und Gallenbeschwerden, beruhigt gereizte Magen- und Darmwände. Allerdings sollte Minze nicht auf Dauer angewendet werden

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 02.09.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 03.09.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 04.09.03 um 2.15 Uhr im NDR, am Fr., 05.09.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

05.09.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

"Die krummen Nadeln" - Selbsthilfegruppe für Diabetiker macht eine Kanu-Tour

Thema:

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.
Diabetes als Krankheit ? Nein!
Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.
Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.
Wir unternehmen...
Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren
Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du weiter unten.
Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.
... und ?!?!
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

Veranstalter:

"Die krummen Nadeln" SHG Diabetiker Hannover

Termin:

06.09.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Treddpunkt wird noch festgelegt, bitte nachfragen

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail: alfred-i@web.de

 

 



 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Angstprobleme"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

09.09.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wenn Frauen die Lust fehlt - Hilfe bei sexuellen Störungen
Neu: Schonende Leukämie-Therapie: Bessere Heilungschancen für ältere Patienten
Kranker Darm - Wie gefährliche sind die Ausstülpungen ?
Johanniskraut: Sonne für die Seele - Balsam für die Haut
In der Klinik behandelt und abends zu Hause: Neues Reha-Konzept für Senioren
Positiv oder negativ ? - Gesundheitstest für zu Hause

Thema:

Seit Jahren ernsthaft und ausführlich diskutiert: Ursachen und Behandlungs-möglichkeiten der Potenzstörungen des Mannes. Jetzt verlieren allmählich auch die Frauen ihre Scheu, über Defizite ihres Liebeslebens zu reden. Immer mehr Frauen klagen über sexuelle Lustlosigkeit. Schätzungen zu Folge soll inzwischen jede vierte Frau Probleme mit der Sexualität haben. Die Ursachen dafür sind vielfältig: Stress in der Beziehung und im Job, Erregungs- und Orgasmusstörungen und Probleme, den eigenen Körper zu akzeptieren. Aber auch körperliche Schmerzen, verursacht durch eine Verkrampfung der Vagina oder mangelnde Befeuchtung der Scheide mindern das sexuelle Verlangen und provozieren Frust statt Freude. Im Gegensatz zu Männern, denen bei Potenzproblemen inzwischen verschiedene Therapie-Möglichkeiten angeboten werden können, konzentriert sich die Behandlung sexuell gestörter Frauen vorwiegend auf psychotherapeutische Therapieansätze. Allerdings müssen mögliche körperliche Ursachen vorher vom Gynäkologen ausgeschlossen werden. Besonders erfolgreich ist eine Psychotherapie, die beide Partner einbezieht. Nur so können - nach Meinung von Experten - Ängste, Hemmungen und Konflikte sichtbar werden, die meist den Störungen zu Grunde liegen. In jedem Fall aber sollten Probleme mit der Sexualität nicht verdrängt und tabuisiert werden - aus Scham, Schuldgefühlen oder gar aus Angst, den Partner zu verlieren.

In jedem Jahr erkranken 9.000 Menschen in Deutschland an Leukämie. 75 Prozent der Betroffenen sind älter als 60 Jahre, wenn die lebensbedrohende Diagnose gestellt wird. Um die entarteten Abwehrzellen wirksam zu bekämpfen, ist für viele Patienten eine Knochenmarktransplantation die einzige Heilungschance - eine extrem belastende Therapie mit aggressiven Zellgiften und Bestrahlungen. Deshalb wurden bis vor kurzem ältere Leukämie-Patienten gar nicht behandelt. Jetzt fanden Forscher in Jena heraus, dass diese Patienten mit einer deutlich schonenderen Form der Knochenmarktrans- plantation gleich große Heilungschanchen haben, wie mit der aggressiven Therapie- Variante. Die heilende Wirkung dieser milderen Krebsbehandlung soll jetzt auch bei jüngeren Leukämie-Patienten geprüft werden.

Zwei Millionen Menschen leiden in Deutschland an Divertikeln, kleinen Ausstülpungen der Darmwand. Meist bleiben diese Veränderungen der Darmschleimhaut unbemerkt und sind nicht zu verwechseln mit den gefürchteten Polypen, die als Krebs-Vorstufe unbedingt behandelt werden müssen. Kommt es jedoch bei den Ausstülpungen zu Entzündungen, können auch Divertikel gefährlich werden. Wenn die Entzündungen trotz Antibiotika-Therapie immer wieder aufflammen, muss der betroffene Darmabschnitt operativ entfernt werden - bisher ein großer Eingriff. Jetzt bieten Chirurgen immer öfter eine sanfte Operations-Methode an: die Divertikel-Entfernung mit dem Laparaskop; d.h.: kein großer Bauchschnitt und dadurch weniger Schmerzen und schnellere Heilung. Verlockende Perspektive für den Patienten. Doch nicht immer ist dieses schonende Verfahren sinnvoll und medizinisch gerechtfertigt. VISITE informiert über die Vorteile und Grenzen.

Schon vor 2000 Jahren wurde das Johanniskraut genutzt und gegen nervöse Erschöpfung angewendet. Für die stimmungsaufhellende Wirkung, für die Linderung von Verletzungen, Entzündungen und Schmerzen ist die Kraft der gelben Blüten bis heute bekannt. Jetzt entdeckten Ärzte der Freiburger Universität ein neues Einsatzgebiet: eine Creme aus Johanniskraut-Extrakten wirkt gegen Neurodermitis. In wissenschaftlichen Studien konnten die Mediziner belegen, dass die Pflanzensalbe die belastenden Beschwerden der Neurodermitis-Patienten deutlich reduziert: die Entzündungen heilen ab, der Juckreiz sinkt und der Hautzustand verbessert sich.

Meist geschieht es nach einem Schlaganfall, nach einer Hüftoperation, einem Sturz oder nach intensiver Behandlung einer Herzerkrankung: älteren Patienten droht die Pflegebedürftigkeit. Die Akut-Therapie in der Klinik ist abgeschlossen, doch die Betroffenen sind noch längst nicht in der Lage, wieder selbständig in ihrer eigenen Wohnung zu leben. Um mit professioneller Hilfe schneller wieder auf die Beine zu kommen und trotzdem nicht auf ihre gewohnte häusliche Umgebung verzichten zu müssen, gibt es jetzt ein neues Rehabilitations-Konzept speziell für Senioren. Alte Menschen werden dort nach ihrem Klinikaufenthalt unter ärztlicher Leitung individuell von einem Rehabilitationsteam betreut. Das Besondere: die Patienten kommen nur tagsüber in das Therapiezentrum und können nach den Behandlungen abends wieder zu Hause sein. Ambulante Reha - ein weiterer wichtiger Schritt, um älteren Patienten ihre Eigenständigkeit zu erhalten - so lange wie möglich.

Gesundheitstest, Heimdiagnose, Do-it-yourself-Test - viele Begriffe für eine Idee: Vorsorgeuntersuchungen in den eigenen vier Wänden. Die Branche boomt: immer mehr Tests in Laienhand sollen Krankheiten aufspüren - ohne Chipkarte, Wartezimmer und Arztbesuche. Inzwischen kann jeder sich auf Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte, Magenbakterien oder Prostatakrebs testen. Selbst ein drohender Herzinfarkt soll sich per Haustest ermitteln lassen. Unbestritten ist : regelmäßige Gesundheitskontrollen sind wichtig, um Krankheiten früh zu erkennen und wirksam behandeln zu können. Die Schnelltests aus der Apotheke sind meist bequem und zeitsparend - doch sind sie auch immer zuverlässig ? Zweifel sind angebracht. VISITE gibt Orientierungshilfe im Umgang mit dem Heim-Labor.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 09.09.08.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 10.09.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 11.09.03 um 2.15 Uhr im NDR, am Fr., 12.09.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 



 

  

Veranstaltung:

Vorsorgeaktion „Fußdruckmessung" in der Löwen-Apotheke

Thema:

Das Team der Löwen-Apotheke bemüht sich seit langem ganz besonders um Fragen, die Diabetiker betreffen und interessieren. Unser Anliegen ist es, Diabetikern noch besser mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Deshalb liegt uns die Aktion „Fußdruckmessung" ganz besonders am Herzen, denn der diabetische Fuß führt bei den Folgeerkrankungen des Diabetes leider immer noch jährlich zu 28.000 ! Amputationen, die durch entsprechende Aufklärung und Versorgung fast immer vermeidbar gewesen wären. Das Problem für Diabetiker besteht darin, daß die Schmerzempfindung durch Ihre Erkrankung gestört sein kann: Hornhautbildung, Druckstellen und Verletzungen im Fußbereich bleiben damit (zu) lange unentdeckt.
Mit der Aktion „Fußdruckmessung" möchten wir dazu beitragen, daß Fußschäden infolge von Diabetes früher erkannt und behandelt werden können, um gravierende Komplikationen (Amputationen) nach Möglichkeit gänzlich zu vermeiden.
Mit einer computergesteuerten Fußanalyse können Probleme beim diabetischen Fuß bereits in der Frühphase diagnostiziert werden.
Selbstverständlich zeigen wir auch gerne, wie Diabetiker ihre Füße richtig pflegen und geben wertvolle Tips, damit sie sich auch weiterhin auf Schritt und Tritt wohl fühlen.
Mit einer telefonischen oder persönlichen Anmeldung sichern Sie sich einen der begehrten Termine während unserer Aktionstage.
Ihr Team der Löwen-Apotheke

Veranstalter:

Löwen-Apotheke

Termin:

10.09.2003

Uhrzeit:

 

Ort:

Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 2, 30159 Hannover

Infos:

Löwen-Apotheke, Bahnhofstr. 2, 30159 Hannover
Tel.: 0511 / 32 43 47, Fax: 0511 / 3 63 13 88
www.loewen-apotheke-hannover.de

Löwen-Apotheke

 

 


 

  

Veranstaltung:

Bad Lauterberger Diabetiker-Tag 2003

Thema:

Mit Industrieausstellung und Klinikbesichtigung. Eintritt frei!
Industrieausstellung und Seminare

Veranstalter:

Diabetesklinik Bad Lauterberg

Termin:

Samstag, den 13. 09. 2003

Uhrzeit:

ab 10 Uhr

Ort:

Haus des Gastes, Bad Lauterberg, Ritscherstr. 6

Infos:

Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg im Harz
E-Mail: M.Nauck@diabeteszentrum.de
Diabetiker-Tag 2003
Diabeteszentrum Bad Lauterberg

 

 

 

  

Veranstaltung:

„HbA1c“ Messungen in der Apotheke G7

Thema:

Wir bieten vom 15.09.03 – 27.09.03 kostenlose „HbA1c“ Messungen an. Bei Interesse ist bitte ein Termin zu vereinbaren.

Veranstalter:

Apotheke G7

Termin:

15.09.2003 - 27.09.2003

Uhrzeit:

09.30 - 18.00 Uhr

Ort:

Apotheke G7, Georgstraße 7, 30159 Hannover

Infos:

Apotheke G7, Georgstraße 7, 30159 Hannover
Tel.: 0511 / 1 61 30 00, Fax.: 0511 / 1 61 30 01
e-mail: info@apothekeg7.de
Apotheke G7

 

 


 

  

Veranstaltung:

8. Update Typ-2 Diabetiker: Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-2

Thema:

Themen sind diesmal:
Pro und Contra Diät bei Diabetes mellitus.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Hardenberg

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Hardenberg

Termin:

16.September 2003

Uhrzeit:

16.00-18.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - Bienenkorb,  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 5, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Übergewichtigen-Kurs

Thema:

Übergewichtigen-Kurs - "Abnehmen mit Vernunft"
Übergewicht ist ein Thema, das zahlreiche Menschen betrifft. Sowohl junge als auch ältere Menschen sind oft übergewichtig. Das Übergewicht stellt einen Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten dar: Der Typ2-Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Herzinfakt, die Atherosklerose, Probleme mit der Wirbelsäule und Schlaganfall sind mögliche Folgen des Übergewichts. Übergewicht kann erfolgreich behandelt werden. Mit Geduld, Änderung des Essverhaltens, mehr bewegung u.a. kann ein Gewichtsverlust erreicht werden. Das ist oft gar nicht so schwer wie vermutet.
In der Gruppe fällt das Abnehmen leichter: Im Gesundheitscenter werden Übergewichtigen-Kurse jeden Monat angeboten: Zehn Termine und eine Nachbetreuung sind geplant. Die Kosten werden oft von den Krankenkassen übernommen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

16.09.2003, 1. Termin (10 Termine mit Nachbetreuung)

Uhrzeit:

16.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Behandlung Typ-2-Diabetes"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

16.09.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schreckensdiagnose Alzheimer: Neue Erkenntnisse im Kampf gegen die stille Katastrophe
Positiv oder negativ? - Gesundheitstests für Zuhause
Natürlich gesund: Mit Pflanzenpower gegen den Schmerz
Schwindel, Schmerzen , Herzrasen - Lupus erythematoses, einer rätselhaften Krankheit auf der Spur

Thema:

Weltweit arbeiten Wissenschaftler auf Hochtouren, der unheimlichen Krankheit Alzheimer auf die Spur zu kommen. Dabei konzentrieren sich die Forscher vor allem darauf, frühe Anzeichen der schleichenden Gehirnerkrankung zu erkennen und mit wirksamen Mitteln, der zerstörerischen Prozess aufzuhalten. Das Leiden beginnt meist unspektakulär: die Konzentrationsfähigkeit lässt nach, Sprachstörungen treten auf, die Müdigkeit nimmt zu. In der Regel vergehen drei Jahre, bis die Diagnose gestellt wird: Alzheimer, ein allmählicher Untergang von Nervenzellen. Schreitet die Krankheit weiter fort, kann es zu völliger Orientierungslosigkeit, zu Wahnvorstellungen und schweren psychischen Veränderungen kommen. Die Patienten finden sich ohne Hilfe im Alltag nicht mehr zurecht. In Deutschland sind 800.000 meist ältere Menschen betroffen. Die Ursachen sind noch nicht vollständig bekannt. Vererbte Genfehler, Kopfverletzungen oder auch Entzündungen im Gehirn gelten als Risikofaktoren. Nach neuesten Erkenntnissen gibt es einen Zusammenhang zwischen erhöhten werten des aggressiven Eiweißstoffes Homocystein und den Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Wissenschaftler sehen damit einen neuen Ansatz für die Therapie. Neue Studien zeigen außerdem, dass der Lebensstil den Verlauf der Erkrankung entscheidend beeinflussen kann. Visite über den aktuellen Wissensstand.

Gesundheitstest, Heimdiagnose, Do-it-yourself-Test - viele Begriffe für eine Idee: Vorsorgeuntersuchungen in den eigenen vier Wänden. Die Branche boomt: immer mehr Tests in Laienhand sollen Krankheiten aufspüren - ohne Chipkarte, Wartezimmer und Arztbesuche. Inzwischen kann jeder sich auf Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte, Magenbakterien oder Prostatakrebs testen. Selbst ein drohender Herzinfarkt soll sich per Haustest ermitteln lassen. Unbestritten ist: Regelmäßige Gesundheitskontrollen sind wichtig, um Krankheiten früh zu erkennen und wirksam behandeln zu können. Die Schnelltests aus der Apotheke sind meist bequem und zeitsparend - doch sind sie auch immer zuverlässig? Zweifel sind angebracht. Visite gibt Orientierungshilfe im Umgang mit dem Heim-Labor.

Immer mehr Patienten ziehen pflanzliche Arzneimittel den chemischen Pillen vor. Zwei Drittel aller Bundesbürger verwenden schon die sogenannten Phytopharmaka. Die Arzneimittel aus der Natur werden vor allem bei leichten Beschwerden eingesetzt, sie sind gut verträglich und haben nur wenige Nebenwirkungen. Neue Forschungen belegen: Pflanzliche Präparate aus Arnika oder Brennnesseln lindern Schmerzen und helfen bei rheumatischen Entzündungen. Darüber hinaus soll ein Extrakt aus Pestwurz Migräneattacken vorbeugen. Visite informiert über die Schmerzmittel aus der Natur.

Oft wird diese Erkrankung verkannt und ihre vielgestaltigen Beschwerden fehlgedeutet: Lupus erythematodes, die Schmetterlingskrankheit. Bei diesem Leiden wendet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper und verursacht Entzündungen und Schmerzen. Typisch ist eine schmetterlingsförmige Hautrötung im Gesicht. Doch auch alle anderen Organe können betroffen sein. Die Patienten leiden unter Schmerzen in den Gelenken, Nierenversagen, Herzbeschwerden, Schwindel und Migräne. Lupus erythematodes kann sehr unterschiedlich verlaufen und unbehandelt auch lebensgefährlich werden. Visite über eine rätselhafte Krankheit.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 16.09.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 17.09.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, .......am Do., 18.09.03 um 02.15Uhr im NDR, am Fr., 19.09.03 um 6.00 Uhr im NDR, am Fr., 19.09.03 um 12.15 Uhr auf 3sat, am Fr., 19.09.03 um 17.15 Uhr im RBB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Nichtrauchertraining

Thema:

Nichtrauchertraining - "Ja, ich werde rauchfrei"
Gesünder bleiben und dabei noch Geld sparen - wenn das kein verlockendes Ziel ist. Das Rauchen, stellt einen Risikofaktor für Krebserkrankungen, Herzinfakt u.a. dar. Und auch die passiv Mitrauchenden (wie z.B. Kollegen, Familienangehörige) haben erhöhte Krankheisrisiken. "Ja, ich werde rauchfrei" ist das Motto unserer Nichtraucherkurse, die im Gesundheitscenter stattfinden. Sie werden jeden Monat angeboten. Auch die Durchführung von Nichtraucherkursen in Betrieben, Behörden usw. ist möglich. Oft übernehmen die Krankenkassen die anfallenden Kosten.
In entspannter Stimmung werden im dem Kurs die Hintergründe des Rauchens analysiert und es wird ein neues Verhalten aufgebaut. Der Kurs geht über zehn Termine plus Nachbetreuung.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

18.09.2003, 1. Termin (10 Termine mit Nachbetreuung)

Uhrzeit:

18.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Voll im Trend: Wellness. Mit Gefühl gegen den Alltagsstress.
Notfall Herzinfarkt: Neue Akuttherapie verbessert Überlebenschance
In der Klinik behandelt und abends zu Hause: Neues Reha-Konzept für Senioren
Jetzt Gesundheit ernten: Äpfel, die knackige Hausapotheke

Thema:

Hektik, Chaos, Leistungsdruck - 51 Millionen Bundesbürger fühlen sich gestresst und sehnen sich nach Ruhe und Ausgeglichenheit. Folge: Die Wellness- Branche boomt. Das Angebot in selbsternannten Wohlfühl-Oasen ist vielfältig und verwirrend: Yoga, Thalasso, Tai Chi und "Mental balancing" verheißen die ersehnte Entspannung ebenso wie Beauty-Kuren und Aromalämpchen. Doch was hilft wem, den Stress erfolgreich abzubauen? Zertifikate sollen helfen, seriöse Angebote zu finden, die nachhaltig die Gesundheit stärken. Denn: Wellness ist längst nicht mehr nur ein Modethema für Frauenzeitschriften und Werbestrategen. Kürzlich erst hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Stress zur größten Gesundheitsgefahr für das 21. Jahrhundert erklärt: Müdigkeit, ein kränkelndes Immunsystem oder sogar schwere Erkrankungen können die Folgen von dauerhafter Überlastung sein. Auch in der medizinischen Behandlung gewinnen die sanften Therapieangebote an Bedeutung. Jetzt haben Experten ein spezielles Herzprogramm entwickelt: Durch Stressmanagement, gesunde Ernährung und viel Bewegung soll das Risiko herzkranker Patienten gesenkt werden. Visite über Wellness-Angebote die helfen, gesund zu bleiben und wieder gesund zu werden.

Volkskrankheit Nummer Eins: der Herzinfarkt. In Deutschland sind pro Jahr 270.000 Menschen betroffen, 77.000 überleben den plötzlichen Gefäßverschluss nicht. Schmerzen in der Brust, Schweißausbruch, Kreislaufkollaps -- wenn das Blut in den Herzkranzgefäßen stockt, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. In der Notfallbehandlung versuchen Mediziner, die verschlossene Arterie schnell wieder durchgängig zu machen. Mit einem neuen Medikament kann bereits der Notarzt vor Ort die entscheidende Therapie beginnen -- und damit verbessern sich die Überlebenschancen, die Fahrt in die Klinik wird sicherer. Und: So vorbereitet kann das Gefäß dann mit dem Herzkatheter aufgedehnt und durch eine Gefäßstütze stabilisiert werden.

Meist geschieht es nach einem Schlaganfall, nach einer Hüftoperation, einem Sturz oder nach intensiver Behandlung einer Herzerkrankung: älteren Patienten droht die Pflegebedürftigkeit. Die Akut-Therapie in der Klinik ist abgeschlossen, doch die Betroffenen sind noch längst nicht in der Lage, wieder selbständig in ihrer eigenen Wohnung zu leben. Um mit professioneller Hilfe schneller wieder auf die Beine zu kommen und trotzdem nicht auf ihre gewohnte häusliche Umgebung verzichten zu müssen, gibt es jetzt ein neues Rehabilitations-Konzept speziell für Senioren. Alte Menschen werden dort nach ihrem Klinikaufenthalt unter ärztlicher Leitung individuell von einem Rehabilitationsteam betreut. Das Besondere: die Patienten kommen nur tagsüber in das Therapiezentrum und können nach den Behandlungen abends wieder zu Hause sein. Ambulante Reha - ein weiterer wichtiger Schritt, um älteren Patienten ihre Eigenständigkeit zu erhalten - so lange wie möglich.

Jetzt sind sie im Angebot: die saftig - frischen Äpfel aus neuer Ernte. Mit mehr als 300 Inhaltsstoffen sind die einheimischen Fitmacher nicht nur schmackhaft sondern vor allem gesund . Visite Alternativ über die guten Gründe, mindestens einmal täglich einen Apfel zu essen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 23.09.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 24.09.03 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 25.09.03 um 02.15Uhr im NDR, am Fr., 26.09.03 um 6.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag

Thema:

Vorstellung der "Schulungsgemeinschaft Hannover"
Referent: Dr. med. Holger Menke, Internist und 1. Vorsitzender
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

24.09.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

„Ernährungsberatung für Diabetiker“ in der Apotheke G7

Thema:

„Ernährungsberatung für Diabetiker“ von 09.00h-14.00h
Bitte bei Interesse einen Termin vereinbaren

Veranstalter:

Apotheke G7

Termin:

25.09.2003

Uhrzeit:

09.00 - 14.00 Uhr

Ort:

Apotheke G7, Georgstraße 7, 30159 Hannover

Infos:

Apotheke G7, Georgstraße 7, 30159 Hannover
Tel.: 0511 / 1 61 30 00, Fax.: 0511 / 1 61 30 01
e-mail: info@apothekeg7.de
Apotheke G7

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Bluthochdruck natürlich senken"

Thema:

Jede Minute sterben in Europa zwei Menschen an einem Schlaganfall oder Herzinfarkt. Die Hauptursache: zu hoher Blutdruck. In Deutschland leiden rund 16 Millionen Menschen daran. Eine schlummernde Gefahr, denn die Hälfte der Betroffenen weiß nichts davon bzw. verhält sich dauerhaft nicht richtig.

Neben organischen Erkrankungen wie Nierenleiden oder angeborenen Gefäßverengungen steigt auch mit einem ungesunden Lebenswandel das Risiko eines Bluthochdrucks. Das MDR-Gesundheitsmagazin zeigt auf, was jeder selbst dazu beitragen kann, das Bluthochdruckrisiko zu senken: weniger Salz, mehr Bewegung, mehr Kalorienbewusstsein. Denn mit zunehmendem Gewicht steigt auch der Blutdruck. Aber auch Sonne oder Wasseranwendungen senken den Druck in den Adern.

Bei vielen Menschen verursachen auch Kummer und Ärger Hochdruck. In solchen Situationen wird vermehrt das Hormon Adrenalin ausgeschüttet, das den Herznerv, den Sympathikus, unter Feuer setzt. Aber auch ständige Zeitnot und Leistungsdruck aktivieren diesen Mechanismus. In vielen Fällen helfen Medikamente den Blutdruck zu senken. Doch viele fürchten eine dauerhafte Einnahme. "Hauptsache Gesund" zeigt ungewöhnliche Wege, den Druck in den Adern zu senken.

Wie immer hat Moderatorin Franziska Rubin einen namhaften Experten ins Studio eingeladen, den die Zuschauer während der Sendung anrufen und dem sie ihre Fragen stellen können. Das "Hauptsache Gesund"- Zuschauertelefon ist am Sendeabend ab 21 Uhr unter der Nummer 01802/ 300 301 geschaltet.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

25.09.2003 

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Die Angst im Alter: Weg von Zuhause - Wohnen im Seniorenheim
Kürbis, Roggen, Brennnessel: Pflanzenkraft stärkt die Prostata
Bioschraube statt Metall - Schneller mobil nach Ballen-OP?
Erschöpft, geschwächt und ausgebrannt: Burn-Out - Die Leere nach dem Stress
Spinnen, Schlangen und Skorpione: Tiergifte als Arznei - Die Apotheke der Zukunft?

Thema:

Die Angst im Alter: Weg von Zuhause - Wohnen im Seniorenheim
Allein leben: das geht nicht mehr - oft trifft es Senioren wie ein Schock, wenn sie das erkennen. Ohne Hilfe kann der Alltag nicht mehr bewältigt werden - häufig scheint der Umzug in ein Altenheim unumgänglich. Der Auszug aus der eigenen Wohnung ist meist ein schmerzhafter Abschied von Zuhause. Die alten Menschen haben Angst, ihre Selbständigkeit zu verlieren oder gar einen Teil ihrer Persönlichkeit. Seniorengerechtes Wohnen - ein Thema, das stetig an Bedeutung gewinnt, denn die Deutschen werden immer älter: Neuesten Schätzungen zufolge wird im Jahr 2010 ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Aber schon heute mangelt es an passenden Wohnmöglichkeiten für alte Menschen. Altenheime erscheinen häufig wenig einladend: lange Flure, steriles Ambiente und überfordertes Personal. Eine Alternative für Senioren ist seit einigen Jahren das "betreute Wohnen". Dieses Konzept erfreut sich großer Beliebtheit, weil es sowohl die private Atmosphäre einer eigenen Wohnung als auch die benötigte Hilfe und Betreuung bietet. Neue Wohnmodelle sollen die Situation der alten Menschen weiter verbessern: Der altersgerechte Umbau der eigenen Wohnung, Wohngemeinschaften für Senioren und das Projekt "Alt und Jung unter einem Dach" ermöglichen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben im Alter. Einige Einrichtungen bieten auch ein "Probewohnen" an. Während dieser Zeit können künftige Bewohner mehr als einen ersten Eindruck gewinnen. So viel Selbständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig! - Das sollte bei der Wahl des neuen Heims berücksichtigt werden. Wohnen im Alter - das Schwerpunkt-Thema bei Visite.

Häufiger Harndrang, Probleme beim Wasserlassen, Schmerzen: Jeder zweite Mann über 50 leidet an den Folgen einer vergrößerten Prostata. Besonders im frühen Stadium dieses Leidens können pflanzliche Medikamente wertvoller Bestandteil der Therapie sein. Die Präparate auf der Basis von Brennnessel, Sabalpalme, Kürbis oder Roggen sind gut verträglich und haben kaum Nebenwirkungen. Auch wenn viele der Arzneimittel aus der Natur rezeptfrei erhältlich sind, sollte vor ihrer Anwendung der Arzt befragt werden. Visite informiert über die sanfte Medizin für das starke Geschlecht.

Wenn kein Schuh mehr passt und jeder Schritt zur Qual wird - Schuld daran ist oft ein schmerzhaftes Ballenleiden. Besonders Frauen über 30 sind betroffen. Häufig ist eine Operation die einzige Lösung. Bisher gehört meist noch ein zweiter Eingriff dazu, um das verwendete Metall nach der Heilung wieder zu entfernen. Mit Bioimplantaten kann manchen Patienten jetzt diese zweite Operation erspart bleiben. Schrauben aus Milchsäure lösen sich binnen eines Jahres auf und die Patienten kommen so schneller wieder auf die Beine, hoffen die Mediziner.

"Der Akku ist leer" - immer mehr Menschen sind dem Leistungsdruck im Alltag nicht mehr gewachsen. "Burn-out": ein Zustand der inneren Leere, der körperlichen und seelischen Erschöpfung. Die Betroffenen haben ihre Energiereserven ausgeschöpft. Jetzt ist die Gesundheit in Gefahr: Herzbeschwerden, Schlafstörungen oder Depressionen können die Folge sein. Doch erste Alarmzeichen werden häufig ignoriert. Burn-out ist längst nicht mehr nur eine typische Managerkrankheit. Menschen aus allen Berufsgruppen fühlen sich durch Leistungsdruck, Terminstress oder die Angst um den Arbeitsplatz überfordert. Verhaltens- und Gesprächstherapien sowie ein spezielles Stressmanagement sollen helfen, Kraft und Energie zurückzugewinnen.

Schlangen, Blutegel, giftige Meeresbewohner: Was auf den ersten Blick gefährlich oder zumindest sehr unangenehm scheint, kann der Gesundheit dienen. Tiergifte wecken immer öfter das Interesse der Mediziner. Blutegelspeichel hilft bei der Behandlung von Thrombosen und Schlangengift ist möglicherweise die Schlaganfalltherapie der Zukunft. Visite über Medizin von morgen aus dem Waffenarsenal der Tiere.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 30.09.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 01.10.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 02.10.2003 um 02.10 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


Oktober

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Anti-Stress-Kurs

Thema:

Anti-Stress-Kurs - "Optimistisch den Stress meistern"
Stress kennen wir alle. Stress ist einerseits ein lebensnotweniges Geschenk, andererseits stellt permanenter belastender Stress auch ein Gesundheitsrisiko dar, z.B. für Herzinfakt und Schlaganfall. In einem Kurs, der mehr bietet als ein reines Entspannungstraining sollen die Teilnehmer versuchen, Strategien zur Erkennung der eigenen Stressmechanismen und zur Stressbewältigung lernen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

01.10.2003, 1. Termin (4 Termine)

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.10.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsparcours auf der Lister Meile - verkaufsoffener Sonntag

Thema:

Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags mit Kinderfest und Bauernmarkt gibt es im oberen Teil der Lister Meile einen Gesindheitsparcours. Die sieben Apotheken der List bauen ein Zelt auf, in dem sich Besucher an fünf Stationen prüfen lassen können, wie es mit der persönlichen Gesundheit steht. Gemessene werden Blutdruck, Blutzucker Cholesterin, BMI und Venendurchfluss.

Veranstalter:

Apotheke Lister Passage, Apotheke zur Kugel, Delfin Apotheke, Löns-Apotheke, Lister Apotheke, Wilhelm-Raabe-Apotheke, Vier-Grenzen-Apotheke

Termin:

05.10.2003

Uhrzeit:

11.00 Uhr - 17.00 Uhr

Ort:

Lister Meile, Hannover

Infos:

 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Erfahrungsaustausch Insulinpumpenträger"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

07.10.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

"Die krummen Nadeln" - Selbsthilfegruppe für Diabetiker

Thema:

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.
Diabetes als Krankheit ? Nein!
Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.
Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.
Wir unternehmen...
Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren
Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du weiter unten.
Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.
... und ?!?!
Neugierig geworden?
Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

Veranstalter:

"Die krummen Nadeln" SHG Diabetiker Hannover

Termin:

02.10.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Ort noch offen, bitte nachfragen

Infos:

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail: beate.doekel@web.de
Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail: alfred-i@web.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Raus aus der Erkältungsfalle - Schutz vor Schnupfen und Co.
Übergewicht im Alter: Das verkannte Risiko
Schwindel, Rauschen, schlechtes Hören: Morbus Menière
Folsäure: Aktuelle Erkenntnisse über das lebensnotwenige Vitamin
Hausapotheke aus der Natur

Thema:

Ein Kratzen in der Kehle, ein Kribbeln in der Nase - so kündigt sie sich an: die Erkältung. Jetzt im Frühherbst beginnt die Zeit des Schnupfens. Heiserkeit und Husten begleiten viele Menschen den ganzen Winter über bis in den nächsten Frühling hinein. Ausgelöst werden können die Infektionen der oberen Luftwege durch eine Vielzahl unterschiedlicher Viren. Die Ansteckungsgefahr lauert überall: Einmal kräftig niesen genügt, und schon wirbeln die kleinen Erreger millionenfach durch die Luft. Doch Husten und Schniefen der Mitmenschen im dicht besetzten Bus oder an der Supermarktkasse sind seltener schuld an einer Übertragung als bislang angenommen. Meist unterschätzt: Die Erkältung wird oft durch einen freundlichen Händedruck weiter gereicht.
Ist das Immunsystem durch Kälte und Stress geschwächt, nisten sich die Krankheitskeime in der Schleimhaut von Nase und Rachen ein. Die Folge: Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen und Fieber. Durchschnittlich zwei bis vier Erkältungen fangen sich Erwachsene im Jahr ein, Kinder sogar bis zu acht. Ein Allheilmittel gibt es nicht. Hunderte frei verkäuflicher Präparate aus Drogerie und Apotheke versprechen Linderung. Doch können sie tatsächlich helfen, die raffinierten Viren in Schach zu halten? Was schützt, wenn die Erkältungswelle rollt? Wovor schützt die Grippe-Impfung? Was stärkt die körpereigene Abwehr? Visite mit den besten Tipps, damit es Sie nicht kalt erwischt.

Im Alter legen viele Menschen auch an Gewicht zu. Allmählich bilden sich insbesondere bei Frauen zusätzliche Fettdepots, unerwünschte Rundungen und Röllchen. Und das auch, wenn sich ihr Speiseplan nicht geändert hat. Denn mit zunehmendem Lebensalter verliert der Körper naturgemäß an Muskel- und Knochenmasse, ältere Menschen verbrauchen dadurch weniger Energie. Gleichzeitig werden viele Menschen mit dem Ausstieg aus dem Berufsleben weniger aktiv. Ihr Energiebedarf sinkt, weil sie sich weniger bewegen. Aus Gewohnheit wird aber so viel gegessen wie zuvor. Folge: Die Waage schlägt merklich aus. Hinzu kommen hormonelle Veränderungen nach den Wechseljahren, die den Stoffwechsel bremsen und ebenfalls zu einer Gewichtszunahme führen können. Doch es gibt Wege, rechtzeitig gegenzusteuern, damit die Pfunde nicht klettern, Wohlbefinden und Gesundheit erhalten bleiben.

Der Anfall kommt plötzlich -- ohne Vorwarnung gerät die Welt ins Trudeln, oft reißt ein akuter Drehschwindel den Patienten zu Boden. Gleichzeitig entsteht ein Druckgefühl im Ohr, tiefe Brumm-Töne verunsichern den Betroffenen, die Attacken hinterlassen eine zunehmende Schwerhörigkeit - Zeichen der sogenannten Menièreschen Erkrankung, einer unberechenbaren Störung des Innenohres. Während der Anfälle können die Betroffenen oft nicht abschätzen, was gerade mit ihnen passiert, haben Todesangst. Doch damit nicht genug: Angst und Panik bleiben auch oft nach dem Anfall bestehen: Wann kommt der nächste? Wie stark wird er sein? Sorgen und Unsicherheiten werden zur erheblichen psychischen Belastung. Manchmal entsteht das Gefühl eines ständigen Schwindels. Depressionen und Angsterkrankungen können die Folge sein.

Frauenärzte empfehlen es Frauen mit Kinderwunsch: Genügend Folsäure während der Schwangerschaft schützt das Kind vor einer gefürchteten Fehlbildung, dem offenen Rücken. Bei älteren Menschen kann ein Folsäuremangel zur Blutarmut führen. Nach aktuellen Erkenntnissen soll das Vitamin verschiedene Krankheiten günstig beeinflussen können -- zum Beispiel der Entstehung von Arteriosklerose, der gefährlichen Gefäßverkalkung, entgegenwirken: Folsäure senkt den Homocystein-Spiegel im Blut. Und Homocystein gilt als Risikofaktor für Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose. Folsäure steckt vor allem in Spargel, Spinat und Weizenkeimen. Doch die Versorgung durch unsere Nahrung reicht kaum aus. In einigen Ländern, z.B. in Kanada und den USA, werden bereits Grundnahrungsmittel wie das Mehl mit Folsäure angereichert, um dem Mangel vorzubeugen. In Deutschland stehen verschiedene Folsäure-Präparate zur Verfügung. Doch brauchen wir die Pillen wirklich, um gesund zu bleiben?

Zwiebeln gegen Ohrenschmerzen, Heilerde gegen Sodbrennen, Teebaumöl zur Desinfektion und Brennnessel zur Entwässerung - In Großmutters Hausapotheke stand alles bereit. Zwar wirken diese Naturprodukte oft nicht schnell wie die meisten modernen Medikamente, sie sind dafür aber sanft und gut verträglich. Visite über bewährte und zunehmend beliebte Hausmittel aus der Natur.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 07.10.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 08.10.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 09.10.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 10.10.2003 um 06.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Patientenforum zur Woche des Sehens

Thema:

Das Sehen ist wichtig für uns. Solange unsere Augen funktionieren, machen wir uns darüber jedoch kaum Gedanken. Gutes Sehen ist aber nicht selbstverständlich. Denn eine ganze Reihe von Krankheiten kann die Gesundheit der Augen beeinträchtigen oder sogar zur Erblindung führen. In der Woche des Sehens vom 9. bis 15. Oktober wollen Hilfsorganisationen und Mediziner auf das Thema Augenerkrankungen aufmerksam machen. Die Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Straße l, veranstaltet am 11. Oktober von 9 bis 13.15 Uhr ein kostenloses Patientenforum zur Woche des Sehens im Hörsaal H.

Mit einem Patientenforum am 11. Oktober 2003 beteiligt sich die Augenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) an der zweiten bundesweiten Woche des Sehens unter der Schirmherrschaft von Bundes-präsident Johannes Rau. Von 9 bis 13.15 Uhr findet eine Fortbildungsreihe im Hörsaal H der MHH, Carl-Neuberg-Straße 1 in Hannover statt:
09.00Uhr Begrüßung durch Prof. Dr. Rolf Winter, Direktor der Augenklinik der MHH
09.00 - 09.20 Uhr: Der graue Star (Dr. Lutz Blomberg)
09.20 - 09.40 Uhr: Der grüne Star (Privatdozent Dr. Carl Erb)
09.40 - 10.00 Uhr: Die altersbedingte Makuladegeneration (Dr. Roland Gockeln)
10.00 - 10.20 Uhr: Diabetes und Auge(Dr. Hans Schäfer)
10.20 - 10.40 Uhr: Operative Methoden in der Augenheilkunde (Prof. Dr. Rolf Winter)
10.40 - 11.15 Uhr: Freie Diskussion

Die Woche des Sehens verbindet zwei internationale Aktionstage: Den Welttag des Sehens am 9. Oktober und den Tag des Weißen Stocks, der seit über 30 Jahren traditionell am 15. Oktober stattfindet. Die Initiatoren wollen deutlich machen, dass Gutes Sehen nicht selbstverständlich ist - aber jeder einiges dafür tun kann. Neben Hannover sind an diesen sechs Tagen unter anderem Aktionen in Dresden, Erfurt, Magdeburg, Schwerin, Potsdam oder Berlin geplant.

Träger ist eine große Koalition aus Verbänden, Selbsthilfegruppen und international tätigen Hilfswerken. Diese Koalition setzt sich dafür ein, dass in Deutschland und der "Dritten Welt" die Verhütung und Heilung von Augenerkrankungen und Blindheit stärker beachtet wird: Blindheit verhüten. Und dass den Mitmenschen, denen die Medizin nicht mehr helfen kann, mit Rücksicht, Einsicht und Hilfe ein gleichberechtigter Alltag ermöglicht wird: Blindheit verstehen.

Mit der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Komitee zur Verhütung von Blindheit und dem Hilfswerk der Deutschen Lions beteiligen sich drei bedeutende Organisationen, die sich seit langem erfolgreich für die Verhütung und Heilung von Blindheit in Asien, Afrika und Lateinamerika einsetzen.

Mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf sowie Pro Retina Deutschland sind drei wichtige Selbsthilfeorganisationen ebenso vertreten wie die drei Verbände, die sich in Deutschland für gutes Sehen einsetzen: der Berufsverband der Augenärzte, die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft und der Zentralverband der Augenoptiker.

Veranstalter:

Medizinische Hochschule Hannover

Termin:

11.10.2003

Uhrzeit:

9.00 - 13.15 Uhr

Ort:

Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Straße l, Hörsaal H

Infos:

Weitere Informationen gibt gern: Privatdozent Dr. Carl Erb, Telefon:
(0511) 532-9232, E-Mail: Erb.Carl@mh-hannover.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Übergewicht"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

14.10.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schlechter Schlaf: Wenn die Nacht zum Alptraum wird
Mein neues Herz: Leben mit einem Spenderorgan
Gut für die Verdauung: Tipps zur Darmgesundheit
Wenn die Sehkraft nachlässt - Hilfe für altersschwache Augen
Turboheilung nach Knochenbruch
Rettich - was die scharfe Rübe so gesund macht

Thema:

Schlechter Schlaf: Wenn die Nacht zum Alptraum wirdJeder kennt und fürchten sie - die qualvoll langen Stunden: Nachts, schlaflos im Bett. Mehr als 40 Prozent aller Deutschen klagen über Probleme mit dem Schlaf: Sie können nicht einschlafen, wachen während der Nacht immer wieder auf oder empfinden ihre Schlafdauer als viel zu kurz. Die Folgen zeigen sich am Tage: Erschöpfung, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche. Leistungsfähigkeit und Lebensfreude lassen deutlich nach und das Risiko für gefährliche Verletzungen und Unfälle steigt. Die Ursachen der Schlafstörungen sind vielfältig und werden immer besser erforscht. Dabei besonders im Visier der Wissenschaftler: Das körpereigene "Schlafhormon" Melatonin. Es ist an der Regulation des Schlaf-Wach-Rhythmus beteiligt. Schon länger gelten Melantonin-Pillen aus US-amerikanischen Supermärkten als Geheimwaffe gegen den lästigen Jet-Lag nach weiten Flugreisen. Jetzt soll der Wirkstoff auch in der Therapie von stress- und altersbedingten Schlafstörungen eingesetzt werden. Doch bei welchen Patienten ist tatsächlich ein Mangel an Melatonin Ursache der nächtlichen Qual? Welche anderen Medikamente werden eingesetzt? Wem nützen Naturheilpflanzen wie Hopfen und Baldrian? Moderne Schlafmittel können kurzfristig eine Hilfe sein. Doch vor einer Dauereinnahme wir gewarnt. Und: Nicht jeder, der an Schlafstörungen leidet, braucht Tabletten. Immer öfter schicken Ärzte ihre schlaflosen Patienten in die "Schlafschule". Dort werden Betroffenen in einem Verhaltestraining wirksame Techniken gegen die Schlaflosigkeit vermittelt. Denn: Viele Menschen haben heute den richtigen Umgang mit ihrem biologischen Rhythmus verloren, so die Experten. Visite informiert im Schwerpunkt über die aktuellen Therapieempfehlungen bei Schlafstörungen.

500 Herzen werden jedes Jahr in Deutschland transplantiert. Bei vielen schweren Erkrankungen ist die Verpflanzung eines gesunden Spenderherzens die letzte Rettung für die Patienten. Die Erfahrungen in der Organstransplantation wachsen stetig und Dank neuer Arzneimittel werden die Überlebenschancen der Empfänger immer besser. Heute stirbt kaum noch ein Patient an einer Abstoßungsreaktion. Häufig aber führen die lebenslang notwendigen Medikamente zu Komplikationen, schädigen die Nieren. Und transplantierte Patienten tragen ein höheres Krebsrisiko, da die Medikamente das Immunsystem unterdrücken. Trotz allem führen die viele Betroffene nach dem großen Eingriffein fast normales Leben - mit einem neuen Organ. Visite über Gedanken und Gefühle von Menschen, die mit einem fremden Herzen leben.

Durch ihn wandern im Laufe eines Lebens 30 000 Tonnen Nahrung und 50 000 Liter Flüssigkeit - der Darm. Die Forschung der letzten Jahre machte immer deutlicher, welch große Rolle das Verdauungsorgan für die Gesundheit spielt. Mit einer Gesamtoberfläche von 400 Quadratmetern ist der Darm das größte Immunorgan des Körpers. Ungesundes Essen, Bewegungsmangel, manche Medikamente und Stress schaden seinem Wohlergehen. Störungen wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen können die Folge sein. Und: Ein kranker Darm schwächt den ganzen Körper. Wie bleibt der Darm gesund und fit? Visite gibt Tipps für die richtige Darmpflege.

Meist beginnt es um das 45. Lebensjahr: Allmählich lässt die Sehkraft nach. Das Lesen wird zunehmend anstrengender, die Zeitung muss immer weiter weg gehalten werden, um die Buchstaben zu erkennen. Manchmal entsteht ein dumpfer Druck über Stirn und Augen. Anzeichen der Alterssichtigkeit. Die Augelinse verliert ihre Elastizität und kann sich nicht mehr ausreichend auf die Nahsicht einstellen. Als Lösung werden sogenannte Lesebrillen angeboten - mittlerweile auch in Drogerien und Kaufhäusern. Doch sind solche Standard-Brillengläser auch gesund für die Augen? Experten raten: Jede Sehverschlechterung sollte frühzeitig vom Fachmann untersucht werden. Denn neben der Alterssichtigkeit können viele ernsthafte Erkrankungen dahinter stecken, wenn die Augen langsam schwächer werden.

Wachstumsfaktoren aus der Spritze sollen in Zukunft die Heilung bei Knochenbrüchen fördern. Schon jetzt erproben Forscher beschichtete Implantate: Die Wachstumsfaktoren gelangen so direkt zur Bruchstelle und beschleunigen dort den Wiederaufbau des Knochens. Hoffnung auch für Patienten mit größeren Verletzungen und Heilungsstörungen nach Knochenbrüchen. Denn trotz aller erzielten Fortschritte in der Frakturbehandlung kommt es heute bei 10 bis 20 Prozent der Patienten mit Knochenbrüchen zu Heilungsstörungen.

In Bayern gehört der "Radi", der scharfe Gärtnerrettich, zu einer guten Brotzeit - im Norden liebt man den Meerrettich zum Fisch. Doch der Rettich schmeckt nicht nur frisch und würzig - in der scharfen Rübe stecken wertvolle Wirkstoffe. Sie sollen Bakterien und Pilze bekämpfen und Schleim lösen. In der Volksmedizin gilt Rettich daher als Geheimtipp bei Husten und Bronchitis. Visite-Alternativ über die Säfte und Kräfte der alten Kulturpflanze.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 14.10.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 15.10.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 16.10.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 17.10.2003 um 06.00 Uhr im NDR, am Fr., 17.10.2003 um 12.15 Uhr auf 3sat

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Übergewichtigen-Kurs

Thema:

Übergewichtigen-Kurs - "Abnehmen mit Vernunft"
Übergewicht ist ein Thema, das zahlreiche Menschen betrifft. Sowohl junge als auch ältere Menschen sind oft übergewichtig. Das Übergewicht stellt einen Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten dar: Der Typ2-Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Herzinfakt, die Atherosklerose, Probleme mit der Wirbelsäule und Schlaganfall sind mögliche Folgen des Übergewichts. Übergewicht kann erfolgreich behandelt werden. Mit Geduld, Änderung des Essverhaltens, mehr bewegung u.a. kann ein Gewichtsverlust erreicht werden. Das ist oft gar nicht so schwer wie vermutet.
In der Gruppe fällt das Abnehmen leichter: Im Gesundheitscenter werden Übergewichtigen-Kurse jeden Monat angeboten: Zehn Termine und eine Nachbetreuung sind geplant. Die Kosten werden oft von den Krankenkassen übernommen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

21.10.2003, 1. Termin (10 Termine mit Nachbetreuung)

Uhrzeit:

17.30 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB Niedersachsen im NDR

Thema:

Am Dienstag, 21.Oktober ist der DDB zu Gast in der Plattenkiste von NDR1 Niedersachsen (nach den 12-Uhr Nachrichten). Im Studio sind Almut Suchowerskyj, Dietmar Simoneit (beide DDB Niedersachsen, Landesvorstand) und Horst Kaßauer (Bezirksverband Hannover).

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk

Termin:

Dienstag 21.10.2003

Uhrzeit:

12.00 - 13.00 Uhr

Ort:

Radio NDR 1 Niedersachsen

Infos:

NDR 1 Niedersachsen, Plattenkiste, Postfach, 30150 Hannover, per Fax unter 0511 988-1010
 

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Leben in Angst: Wenn die Furcht zur Krankheit wird
Hightech im Auge: Netzhautchip gegen das Erblinden
Spinnen, Schlangen und Skorpione: Tiergifte, die Apotheke der Zukunft?
Brüche im Alter: Training statt Schonung nach OP!
Bittere Heilkräuter: Wohltat für Magen und Darm
Heiße Entspannung: Bikram Yoga

Thema:

Immer mehr Menschen erfahren und erleiden es: Beklemmung, Furcht und Anspannung schleichen sich dauerhaft in ihr Leben. Das Gefühl der Bedrohung bestimmt den Alltag - monatelang, jahrelang: Bei einer generalisierten Angststörung überkommt das Unbehagen die Betroffenen ohne jeden äußeren Anlass. Sie verfallen in ständiges Grübeln, machen sich unbegründet Sorgen, verlieren Vertrauen und Lebensfreude. Diese permanente "leise" Angst macht nicht nur die Seele kaputt, sie löst auch körperliche Reaktionen aus: Zittern, Herzrasen, Schwindelgefühle. Visite über eine oft verkannte Form der Angst, die krank macht.

Bisher waren Berichte über Blinde, die wieder sehen, der Bibel vorbehalten. Durch neue Entwicklungen in der Mikroelektronik soll das Unvorstellbare jetzt möglich werden. Das Prinzip: Computerchips im Auge können Funktionen der menschlichen Netzhaut übernehmen. Hoffnung für Blinde? Eine Chance für alle, deren Augenlicht durch fortschreitende Erkrankungen bedroht ist? Jedes Jahr verlieren in Deutschland 2.500 Menschen ihr Augenlicht. Über 30.000 Patienten leiden an der tückischen Augenkrankheit Retinopathia pigmentosa, bei der die Netzhaut langsam zugrunde geht. Hunderttausende erleben einen schleichenden Sehverlust durch eine Makuladegeneration. Bislang gibt es kaum wirksame Therapien. Neue Systeme mit Netzhaut-Chips eröffnen neue Möglichkeiten in der Behandlung. Visite über den aktuellen Stand der Forschung.

Schlangen, Blutegel, giftige Meeresbewohner: Was auf den ersten Blick gefährlich oder zumindest sehr unangenehm scheint, kann der Gesundheit dienen. Tiergifte wecken immer öfter das Interesse der Mediziner. Blutegelspeichel hilft bei der Behandlung von Thrombosen und Schlangengift ist möglicherweise die Schlaganfalltherapie der Zukunft. Visite über Medizin von morgen aus dem Waffenarsenal der Tiere.

130.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland einen Schenkelhalsbruch. Dank moderner Operationsmethoden kann diese schwere Verletzung des hüftnahen Oberschenkelknochens heute auch im hohen Alter gut behandelt werden. Doch langfristig würden Betroffene nicht ausreichend begleitet, kritisieren Wissenschaftler der Universität Düsseldorf. Zwar ginge es den meisten Patienten nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus relativ gut. Doch bereits einige Monate später verschlechtere sich häufig der Zustand. Innerhalb eines Jahres versterbe jeder vierte Patient - so die Zahlen einer aktuellen Studie. Das Problem: Der Erfolg der Behandlung entscheidet sich nicht allein am Operationstisch. Gehtraining, Muskelaufbau und andere Reha-Maßnahmen sind notwendig - und zwar über die Zeit in Krankenhaus und Rehabilitations-Klinik hinaus. Denn: Bettruhe zu Hause oder im Pflegeheim kann für die älteren Menschen nach einem Schenkelhalsbruch tödlich enden. Mit Hilfe eines neuen, mehrmonatigen gezielten Trainings sollen Kraft und Mobilität langfristig gestärkt werden - für ein aktives Leben nach dem Knochenbruch.

"Medizin muss bitter sein, ansonsten hilft sie nicht" sagt eine Volksweisheit und im Falle einiger Heilkräuter trifft dies auch zu. Pflanzliche Arzneimittel aus bitteren Kräutern wirken besonders anregend auf die Verdauung - vom Löwenzahn über Enzian bis zum Tausaendgüldenkraut. Visite über natürliche Helfer für Magen und Darm.

Stressabbau und Entspannung durch sanfte Körperübungen - Yoga soll helfen, Körper und Seele ins Gleichgewicht zu bringen. In Indien werden seit Jahrtausenden verschiedene Formen der Bewegungsmeditation angewandt. Ein neuer, heißer Wellness-Trend kommt jetzt aber aus den USA: Bikram-Yoga. Mit sportlichen Übungen bei 40 Grad Raumtemperatur kommen die Teilnehmer ganz schön ins Schwitzen. Durch die Hitze lassen sich die Muskeln und Sehnen besser dehnen, die Durchblutung wird angeregt, so die Kurstrainer. Visite stellt das neue "Sauna-Yoga" vor.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 21.10.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 22.10.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 23.10.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 24.10.2003 um 06.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: DMP-Programm aus Sicht der Barmer Ersatz Kasse

Thema:

DMP-Programm aus Sicht der Barmer Ersatz Kasse
Referent: Uwe Zschiegner, Vers.-Koordinator bei der BEK Hannover.
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.10.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover
Leitlinien Diabetes und DMP

 

 


 

  

Veranstaltung:

10. Update Typ-1 Diabetiker: Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-1

Thema:

Themen sind diesmal:
Bluthochdruck-Medikamente (Wirkungsweisen – Nebenwirkungen – Kombinationsmöglichkeiten…)
sowie Informationen und Diskussionen zu Neues in der Politik.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Hardenberg

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Hardenberg

Termin:

23. Oktober 2003

Uhrzeit:

19.00-21.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - Bienenkorb,  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 5, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 



 

Achtung! 26.10.2003 03.00 Uhr Beginn der Winterzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 02.00 Uhr zurückstellen ! 
 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Vermeidbar, erkennbar, heilbar: Kampf dem Darmkrebs
Weiße Blüten, schwarze Beeren: Die Heilkraft des Holunders
Alarmsignal Husten: Wann wird es gefährlich?
Keiner sieht die Welt wie ich. Einblicke in ein autistisches Leben
Neue Schrittmachertherapie: Elektrostimulation gegen verkrampfte Muskeln

Thema:

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsart in Deutschland: Jedes Jahr werden 60.000 Menschen mit dieser beängstigenden und folgenschweren Diagnose konfrontiert. Für 35.000 von ihnen verläuft die Krankheit tödlich. Experten schätzen, dass 80 Prozent der Darmkrebserkrankungen verhindert werden können. Denn Darmkrebs entwickelt sich fast immer aus Polypen, vorerst gutartigen, langsam wachsenden Wucherungen der Darmschleimhaut. Der Übergang zum bösartigen Tumor dauert in der Regel mehrere Jahre. Werden die Polypen rechtzeitig entdeckt, können sie schonend entfernt und der Krebs verhindert werden. Seit einem Jahr zahlen die Krankenkassen deshalb Vorsorge-Darmspiegelungen für Versicherte über 56 Jahre. Jetzt liegen die ersten Erfahrungen mit der neuen Screening-Untersuchung vor. Gleichzeitig arbeiten Wissenschaftler an verbesserten Stuhl-Tests zur Früherkennung von Darmkrebs. Neue Möglichkeiten gibt es auch für die Behandlung von Patienten, bei denen die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Neue, speziell entwickelte Antikörper können das Wachstum des Tumors und seiner Blutgefäße bremsen. Sie sollen in Zukunft eine Chemotherapie sinnvoll ergänzen. Medizinische Fortschritte im Kampf gegen den Darmkrebs kommen auch den Angehörigen der Betroffenen zu Gute. Familien, in denen der Tumor gehäuft auftritt, können von modernen Gentests und individueller Krebsberatung profitieren. Immer deutlicher werden die komplexen Zusammenhänge von erblichen Faktoren und der Ernährung bei der Krebsentstehung. Erkenntnisse, die zu neuen Ernährungsempfehlungen führen können. Darüber hinaus wird derzeit erforscht, ob Nahrungsergänzungsmittel oder Aspirin vor der Erkrankung schützen können. Kampf dem Darmkrebs - Visite informiert über den aktuellen Stand der Wissenschaft.

Unsere Themen:Vermeidbar, erkennbar, heilbar: Kampf dem DarmkrebsDarmkrebs ist die zweithäufigste Krebsart in Deutschland: Jedes Jahr werden 60.000 Menschen mit dieser beängstigenden und folgenschweren Diagnose konfrontiert. Für 35.000 von ihnen verläuft die Krankheit tödlich. Experten schätzen, dass 80 Prozent der Darmkrebserkrankungen verhindert werden können. Denn Darmkrebs entwickelt sich fast immer aus Polypen, vorerst gutartigen, langsam wachsenden Wucherungen der Darmschleimhaut. Der Übergang zum bösartigen Tumor dauert in der Regel mehrere Jahre. Werden die Polypen rechtzeitig entdeckt, können sie schonend entfernt und der Krebs verhindert werden. Seit einem Jahr zahlen die Krankenkassen deshalb Vorsorge-Darmspiegelungen für Versicherte über 56 Jahre. Jetzt liegen die ersten Erfahrungen mit der neuen Screening-Untersuchung vor. Gleichzeitig arbeiten Wissenschaftler an verbesserten Stuhl-Tests zur Früherkennung von Darmkrebs. Neue Möglichkeiten gibt es auch für die Behandlung von Patienten, bei denen die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Neue, speziell entwickelte Antikörper können das Wachstum des Tumors und seiner Blutgefäße bremsen. Sie sollen in Zukunft eine Chemotherapie sinnvoll ergänzen. Medizinische Fortschritte im Kampf gegen den Darmkrebs kommen auch den Angehörigen der Betroffenen zu Gute. Familien, in denen der Tumor gehäuft auftritt, können von modernen Gentests und individueller Krebsberatung profitieren. Immer deutlicher werden die komplexen Zusammenhänge von erblichen Faktoren und der Ernährung bei der Krebsentstehung. Erkenntnisse, die zu neuen Ernährungsempfehlungen führen können. Darüber hinaus wird derzeit erforscht, ob Nahrungsergänzungsmittel oder Aspirin vor der Erkrankung schützen können. Kampf dem Darmkrebs - Visite informiert über den aktuellen Stand der Wissenschaft. Weiße Blüten, schwarze Beeren: Die Heilkraft des HolundersIm Mittelalter bereiteten Kräuterfrauen aus Blüten, Blättern und Beeren des Holunderbusches verlockende Aphrodisiaka und geheimnisvolle Zaubertränke. Heutzutage lindern die weißen Holunderblüten als Aufguss Husten und andere Erkältungsbeschwerden. Die schwarzen Beeren sind in rohem Zustand giftig. Wie ihre abwehrstärkenden Wirkungen dennoch genutzt werden können, erfahren Sie in Visite alternativ.

Husten, Schnupfen, Halsweh - leichte Erkältungskrankheiten lassen sich gut selbst behandeln. Traditionelle Hausmittel bieten dabei natürliche Unterstützung. Doch lang anhaltender und hartnäckiger Husten oder dauerhafter Reizhusten können wichtige Anzeichen für schwere Erkrankungen sein - und sollten nicht unterschätzt werden. Denn bei einer chronischen Bronchitis beispielsweise nimmt die Lunge dauerhaft Schaden - noch immer eine unterschätzte Gefahr. Jeder zehnte Deutsche leidet an dieser bedrohlichen Lungenerkrankung - und die Zahlen steigen weiter an. Visite über das Alarmsignal Husten, über nützliche Vorbeugung und neue Behandlungsmethoden, um bleibende Schäden zu vermeiden.

Die junge Frau ist intelligent und technisch begabt, ihr Abitur hat sie gut geschafft. Doch im Umgang mit anderen Menschen ist sie oft vollständig blockiert. Sie versteht die sozialen Regeln nicht, mit denen ihre Umwelt kommuniziert, sie ist isoliert - im eigenen Kopf gefangen. Durch Zufall wird entdeckt, was ihr fehlt. Sie leidet an dem Asperger-Syndrom, einer besonderen Form der geistigen Behinderung, mit der auch viele Ärzte noch nicht vertraut sind. Bei dieser Störung fehlt die Fähigkeit zur sozialen Kommunikation, intellektuelle Fähigkeiten sind hingegen häufig überdurchschnittlich ausgeprägt. Das Asperger-Syndrom verstehen Kinderärzte als eine Abwandlung des Autismus. Eine Heilung gibt es nicht, wohl aber Therapien, die den Alltag mit der Krankheit erleichtern sollen. Die Visite-Reportage stellt eine junge Frau vor, die von ihrem Leben mit der Krankheit und dem Umgang mit der Störung berichtet.

Unkontrollierbare, schraubende Bewegungen, Verkrampfungen der Muskulatur, die mit Schmerzen und Gelenkzerstörung einher gehen können, dazu Schwierigkeiten beim Sprechen - die sogenannte Dystonie ist eine neurologische Bewegungsstörung, an der schon junge Patienten erkranken können. Ursache ist eine Fehlregulation im Gehirn. Komplexe Bewegungsabläufe können nicht mehr ausreichend koordiniert werden. Bislang ist diese Krankheit nur schwer zu beherrschen. Doch mit einem Hirnschrittmacher bieten Neurochirurgen nun eine neue Behandlungsmöglichkeit für Betroffene an. Dabei schieben die Operateure Elektroden in die betroffene Hirnregion vor. Die Elektroden geben dann dauerhaft Impulse ab, die die Funktion der betroffenen Nervenzellen wieder ins Gleichgewicht bringen sollen. Die Steuereinheit der Elektroden wird ähnlich wie beim Herzschrittmacher in der Schlüsselbeingrube untergebracht, so dass der Arzt den Schrittmachertakt von außen steuern kann. Seit einigen Jahren wird das Verfahren schon erfolgreich bei Parkinson-Patienten mit Bewegungsstörungen erprobt. Jetzt soll die Elektrostimulation auch für die Behandlung von Dystonien zugelassen werden.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 28.10.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 29.10.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 23.10.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 24.10.2003 um 06.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


November

 



 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2003 - "Herzinfarkt: Jede Minute zählt"

Thema:

Herzinfarkt: Jede Minute zählt!
Immer noch zu viele Menschen rufen trotz typischer Symptome zu spät den Rettungswagen. Jeder dritte Patient mit einem Herzinfarkt stirbt vor Erreichen der Klinik. Unser Ziel heißt: Senkung der prähospitalen Sterblichkeit.
Mit Telefonaktionen, Fernseh- und Hörfunkbeiträgen, TV- und Kinospots, Großflächenplakatierung sowie Gesundheitstagen und Messaktionen wollen wir in der Herzwoche vom 1. bis 8. November die breite Öffentlichkeit informieren. Ein besonderes Anliegen der Deutschen Herzstiftung ist es, die Menschen anzusprechen, die bisher nicht erreicht wurden.
In Seminaren, Vorträgen und Gesundheitsaktionen wird die Bevölkerung informiert, wie man den Herzinfarkt frühzeitig erkennt und im Notfall schnell und richtig handelt.

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

01. bis 08. November 2003

Uhrzeit:

 

Ort:

 

Infos:

Herzinfarkt: Jede Minute zählt - Herzwoche 2003

 

 


 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Schlafstörung"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

04.11.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2003: "Herzinfarkt: Risikofaktor Diabetes mellitus"

Thema:

Referent: Dr. med. Malcharzik

Herzinfarkt: Jede Minute zählt!
Immer noch zu viele Menschen rufen trotz typischer Symptome zu spät den Rettungswagen. Jeder dritte Patient mit einem Herzinfarkt stirbt vor Erreichen der Klinik. Unser Ziel heißt: Senkung der prähospitalen Sterblichkeit.
Mit Telefonaktionen, Fernseh- und Hörfunkbeiträgen, TV- und Kinospots, Großflächenplakatierung sowie Gesundheitstagen und Messaktionen wollen wir in der Herzwoche vom 1. bis 8. November die breite Öffentlichkeit informieren. Ein besonderes Anliegen der Deutschen Herzstiftung ist es, die Menschen anzusprechen, die bisher nicht erreicht wurden.
In Seminaren, Vorträgen und Gesundheitsaktionen wird die Bevölkerung informiert, wie man den Herzinfarkt frühzeitig erkennt und im Notfall schnell und richtig handelt.

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

04. November 2003

Uhrzeit:

18.00-20.00 Uhr

Ort:

Kreiskrankenhaus Springe, Vortragsraum, Eldagsener Str. 34, 31832 Springe

Infos:

Herzinfarkt: Jede Minute zählt - Herzwoche 2003

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Herzinfarkt: Jede Minute zählt
Quälender Gesichtsschmerz: Neue Hilfen bei Trigeminusneuralgie
Schluck für Schluck in die stille Sucht: Frauen und Alkohol
Schock in der Schwangerschaft: Baby mit Fehlbildung. Hilfe durch OP im Mutterleib?
Salbei - ein würziger Pluspunkt für die Gesundheit

Thema:

Plötzlich Schmerzen in der Brust, Luftnot, Angst. Das Herz ist in Gefahr. Jetzt zählt jede Minute. Aber noch immer scheuen sich viele Betroffene und Angehörige, sofort den Notarzt zu alarmieren. Doch die Beschwerden können auf einen Herzinfarkt hindeuten - ein Notfall, bei dem sich in den ersten Stunden die Weichen über Leben und Tod stellen. Das Problem: Warnzeichen werden übersehen. Angehörige wissen nicht, wie sie erste Hilfe leisten sollen. Mängel in der professionellen Notfallversorgung verschlechtern die Überlebenschancen. Jeder dritte Infarktpatient stirbt, bevor er das Krankenhaus erreicht. Neue Konzepte sollen das ändern. Denn: Wer es rechtzeitig in die Klinik schafft, hat gute Chancen. Die Behandlung der Herzinfarkt-Patienten wurde in den vergangenen 10 Jahren deutlich verbessert. Moderne Diagnoseverfahren, Medikamente und Katheter-Eingriffe ermöglichen eine sichere Therapie. Neueste Forschungsergebnisse betonen, wie wichtig auch die anschließende Rehabilitation ist. Hier werden die entscheidenden Risikofaktoren behandelt, um einen erneuten Infarkt zu verhindern. Das Erkennen dieser Risikofaktoren steht auch im Mittelpunkt der Herzinfarkt-Vorsorge. Gefährdete Patienten müssen frühzeitig entdeckt und behandelt werden - bevor der Infarkt entsteht. Zur Herzwoche informiert Visite über den aktuellen Kenntnisstand zu Risikofaktoren, Früherkennung und Behandlung - mit neuen Forschungsergebnissen aus der Stammzelltransplantation und die Versuche, das kranke Herz durch neue Zellen zu heilen.

Wie ein Blitz aus heiterem Himmel schießt der Schmerz ins Gesicht: Eine Kaubewegung, Lachen oder nur ein Luftzug können reichen, um die quälenden Schmerzen der so genannten Trigeminusneuralgie auszulösen. Ursache ist eine Störung des Trigeminusnerven: er reagiert überempfindlich. Meist ist der Nerv eingeengt. Doch auch Krankheiten wie Multiple Sklerose oder ein Tumor können dahinter stecken. Der heftige Gesichtsschmerz quält und behindert die Patienten, denn die Attacken können über Wochen und Monate immer wieder auftreten. Neue Operationsmethoden und Medikamente können vielen Betroffenen helfen. Voraussetzung ist eine sorgfältige Diagnose. Andere Formen des Gesichtsschmerzes muss der Arzt ausschließen, damit die Therapie erfolgreich sein kann.

Das typische Bild des Trinkers: verwahrlost, aggressiv, männlich. Doch dieser Eindruck spiegelt allenfalls die Spitze eines Eisbergs: 9 Millionen Menschen in Deutschland haben ein Alkoholproblem. Viele von ihnen trinken im Stillen und bleiben lange unerkannt - gerade die Frauen. Ihr Weg in die Sucht verläuft häufig schleichend und unauffällig. Doch auch diese stille Sucht ist eine dramatische Erkrankung: Da der weibliche Körper besonders empfindlich auf Alkohol reagiert, entstehen auch ohne auffällig exzessives Trinken ernste Schäden. Nicht nur Leber und Nerven werden zerstört, auch die Psyche leidet. Familie und Arbeitsplatz geraten in Gefahr. Die Visite-Reportage zeigt das Schicksaal einer abhängigen Frau und beleuchtet die unscharfe Grenze zwischen Genuss und Sucht.

Sie wollen das Beste für ihr Kind, wenn werdende Mütter gewissenhaft die Schwangerschaftsuntersuchungen beim Frauenarzt wahrnehmen. Um so größer ist der Schock, wenn beim Baby im Mutterleib eine Fehlbildung entdeckt wird. Je nach Schwere der Erkrankung bleibt den Eltern dann jedoch oft nur die Entscheidung zwischen einem Abbruch und nervenaufreibendem Abwarten, ob und wie das Kind nach der Geburt mit der Behinderung leben kann. Kinder mit einem sogenannten offenen Rücken zum Beispiel leiden oft unter schweren Lähmungserscheinungen. Um dieses Schicksal abzuwenden, will ein Bonner Chirurg bereits ungeborene Kinder im Mutterleib operieren. Verzweifelte Eltern schöpfen Hoffnung. Doch dieser Vorstoß in der Therapie ist riskant und der Nutzen zweifelhaft, so die Kritiker. Visite über ein neues, umstrittenes Behandlungskonzept.

Sie hat ein enormes Wirkungsspektrum und das schon seit Jahrtausenden - die Heilpflanze Salbei. Heute wird Salbei vorwiegend zum Würzen mediterraner Speisen verwendet. Und auch für die sanfte Behandlung von Halsschmerzen und Heiserkeit sind Salbeizubereitungen bekannt. Darüber hinaus regen seine Bitterstoffe die Verdauung an, und eine abendliche Tasse Salbeitee soll vor übermäßigem Schwitzen schützen - ein Alleskönner mit Tradition.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 04.11.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 05.11.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 06.11.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 07.11.2003 um 06.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2003: "Risikofaktor Diabetes: Wichtige Tipps zur Erkennung, Behandlung und Verhalten im Alltag"

Thema:

Referent: Dr. med. Bernd Alt

Herzinfarkt: Jede Minute zählt!
Immer noch zu viele Menschen rufen trotz typischer Symptome zu spät den Rettungswagen. Jeder dritte Patient mit einem Herzinfarkt stirbt vor Erreichen der Klinik. Unser Ziel heißt: Senkung der prähospitalen Sterblichkeit.
Mit Telefonaktionen, Fernseh- und Hörfunkbeiträgen, TV- und Kinospots, Großflächenplakatierung sowie Gesundheitstagen und Messaktionen wollen wir in der Herzwoche vom 1. bis 8. November die breite Öffentlichkeit informieren. Ein besonderes Anliegen der Deutschen Herzstiftung ist es, die Menschen anzusprechen, die bisher nicht erreicht wurden.
In Seminaren, Vorträgen und Gesundheitsaktionen wird die Bevölkerung informiert, wie man den Herzinfarkt frühzeitig erkennt und im Notfall schnell und richtig handelt.

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

05. November 2003

Uhrzeit:

18:00-19:30 Uhr

Ort:

Friederikenstift Med. Klinik, Großer Saal, Humboldtstraße 5, 30169 Hanover

Infos:

Herzinfarkt: Jede Minute zählt - Herzwoche 2003

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Anti-Stress-Kurs

Thema:

Anti-Stress-Kurs - "Optimistisch den Stress meistern"
Stress kennen wir alle. Stress ist einerseits ein lebensnotweniges Geschenk, andererseits stellt permanenter belastender Stress auch ein Gesundheitsrisiko dar, z.B. für Herzinfakt und Schlaganfall. In einem Kurs, der mehr bietet als ein reines Entspannungstraining sollen die Teilnehmer versuchen, Strategien zur Erkennung der eigenen Stressmechanismen und zur Stressbewältigung lernen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

05.11.2003, 1. Termin (4 Termine)

Uhrzeit:

18.30 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

9. Treffen Stoffwechsel und Folgeschäden (Ärzte und Diabetesfachpersonal):

Thema:

Strategievergleich bei diabetischem Fußsyndrom

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Hardenberg

Termin:

6. November 2003

Uhrzeit:

18.30-21.00 Uhr

Ort:

Praxis Dr. Fendler, Gerhard-Uhlhorn-Haus, Rautenstr. 5

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 5, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.11.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 



 

  

Veranstaltung:

Vorträge im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Erziehung (diab. Kinder)"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

11.11.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Haarausfall: Was hilft, den Verlust zu stoppen?
Schleudertrauma - Sichere Diagnose, wirksame Therapie
Lärm: Nicht nur Stress für die Ohren
Shiatsu: Mit sanftem Druck den Körper fit machen

Thema:

Vor allem die Männer sind betroffen: Schon in jungen Jahren gehen vielen von ihnen die Haare aus. Grund ist der höhere Spiegel des Hormons Testosteron. Glatze ist männlich, heißt es - und nicht zu ändern. Haarausfall galt bislang in den meisten Fällen als besiegeltes Schicksal. Doch nun lassen neue medizinische Erkenntnisse wieder Hoffnungen sprießen. Hautärzte der Universität Bochum fanden einen Pflanzenwirkstoff, der eine deutliche Besserung des hormonell bedingten Haarausfalls bewirken soll. Ein Lichtblick auch für Frauen. Bei ihnen können Hormonumstellungen in den Wechseljahren dazu führen, dass das Haar ausdünnt. Und sie leiden ganz besonders, wenn die gesunde Haarpracht schwindet. Neue Therapien sollen den Verlust stoppen. Voraussetzung ist eine gründliche Diagnostik. Denn Haarausfall kann viele verschiedene Ursachen haben und auch ein Hinweis auf ernsthafte Krankheiten sein. Visite über ein haariges Problem und moderne Lösungsstrategien.

Tatort Straßenverkehr: In Deutschland erleiden jährlich 200.000 Menschen ein Schleudertrauma - meist bei einem Auffahrunfall, bei dem der Kopf ruckartig nach vorne geschleudert wird. Auch wenn anschließend keine äußeren Verletzungen sichtbar sind - Bänder und Muskeln der Halswirbelsäule werden durch die plötzliche Bewegung nicht selten überdehnt. Schmerzhafte Folge: Die Beweglichkeit ist eingeschränkt, jedes Kopfdrehen wird zur Qual. Nacken- und Kopfschmerzen können über Monate anhalten. Doch eine eindeutige Diagnose ist bislang schwierig - auch das Röntgenbild hilft dabei oft nicht weiter. Deshalb gilt das Schleudertrauma als Goldgrube für Versicherungsbetrüger. Ein gravierendes Problem: Tatsächlich Betroffene werden als Simulanten abgetan, die Behandlung womöglich vernachlässigt. Neue Diagnoseverfahren sollen nun Sicherheit bringen und damit auch eine bessere Therapie ermöglichen.

Ohrenbetäubender Straßenlärm, dröhnende Maschinen am Arbeitsplatz, phonstarke Musik: Unsere Welt ist laut geworden. Zu laut für die empfindlichen Zellen des Innenohrs: Immer öfter leiden bereits junge Menschen unter Schwerhörigkeit. Doch Lärm schadet nicht nur den Ohren, der ganze Körper gerät unter Stress. Bluthochdruck, Depressionen, Hormonschwankungen sind nur einige der Folgerscheinungen, die bei Menschen in lärmstarker Umgebung nachgewiesen werden konnten. Mediziner warnen vor nachhaltigen Schäden für die Gesundheit.

Eine implantierte Zahnprothese soll dauerhaft halten. Doch bei unzureichender oder falscher Pflege drohen Entzündungen, die den Verlust des Implantats bedeuten können. Nach Expertenmeinung hängt die Langlebigkeit des Zahnersatzes entscheidend von der richtigen Hygiene ab. Auch Essgewohnheiten und der persönliche Speiseplan spielen eine wichtige Rolle. Visite zeigt die richtigen Techniken und Instrumente zur Reinigung der Implantate und gibt weitere Tipps, damit die teuren neuen Zähne auch langfristig fest zubeißen können.

Energie soll fließen - beim japanischen Shiatsu, durch behutsamen Druck und sachtes Dehnen. Die langsamen, sanften Bewegungen der Druckmassage steigern das Wohlbefinden, und man sagt ihnen krankheitsvorbeugende Wirkung nach. Blockaden werden gelöst, Verspannungen gelindert. Auch chronische Beschwerden wie Migräne oder Schlaflosigkeit sollen sich durch die fernöstliche Behandlung bessern.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.11.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 12.11.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra, am Do., 13.11.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 14.11.2003 um 06.00 Uhr im NDR

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Weltdiabetestag 2003: Zentralveranstaltung in Frankfurt
Thema: Diabetes und Nieren

Thema:

Weltdiabetestag

Der 14. November eines jeden Jahres ist der Weltdiabetestag - es ist der Geburtstag des Insulinentdeckers Frederick Banting. Der Weltdiabetes-Verband „International Diabetes Föderation" (IDF) nutzt den 14. November, um mehr Aufmerksamkeit zu wecken für Diabetes und seine Folgen.

  • Vorträge und Diskussionen zu den Themen: Diabetes und Nieren
  • Industrieaustellung

Veranstalter:

 Deutsche Diabetes-Union e.V. (DDU)

Termin:

14.11.2003

Uhrzeit:

 

Ort:

Frankfurt

Infos:

Weltdiabetestag 2003, Web-Seiten der DDU

Weltdiabetestag 2003

Rückblick Weltdiabetestag 2002 in Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Wenn die Seele Trauer trägt: Wege aus der Depression
Pflanzenpower gegen Erkältung und Husten
Notfall Darmverschluss
Den Schmerz vergessen: Erste Kinderschmerzambulanz
Kranke Venen: Thrombose-Risiko noch immer unterschätzt
Schön und gesund? Weiße Zähne um jeden Preis

Thema:

Ein dunkler Schleier liegt über jedem Tag. Der Schwung ist raus, jedes Lachen erstickt. Viele Menschen wissen keinen Ausweg mehr, aber nur die wenigsten von ihnen bekommen die richtige Hilfe. Jeder zehnte Mann und sogar jede fünfte Frau erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Doch oft wird diese Erkrankung nicht so ernst genommen, wie sie ist. Betroffene scheuen den Weg zum Psychiater und geraten immer weiter in das Seelentief. Aber professionelle Unterstützung ist notwendig, wenn Trauer und Innere Leere nicht mehr weichen wollen. Die Depression ist eine schwere und gefährliche Krankheit. Familie und Beruf leiden mit, schlimmstenfalls ist das Leben bedroht: Jedes Jahr begehen 7000 depressive Menschen in Deutschland Selbstmord. Dabei stehen der Medizin heute wirkungsvolle Behandlungsmethoden zur Verfügung: Neue Medikamente und psychotherapeutische Konzepte helfen, einen individuellen Weg aus der Depression zu finden. Verbesserte Diagnostik ermöglicht ein frühzeitiges Eingreifen. Der Visite-Schwerpunkt informiert über aktuelle Strategien, die drückende Last von der Seele zu nehmen

Mit dem Winter kommt auch die Erkältungszeit. Husten, Schnupfen und Halsschmerzen verleiden die Tage und rauben die Nächte. Hausmittel und Erkältungsmedikamente können die Beschwerden lindern. Eine besondere Stärke zeigen hier pflanzliche Präparate. Ob Sauerampfer, Holunder, Eukalyptus oder Huflattich: Die Arzneien aus Wald und Flur sind bei richtiger Anwendung den herkömmlichen synthetischen Produkten oft sogar überlegen. Sie lösen den Schleim, stillen den Husten und hemmen den Schmerz: die Wirkungen so genannter Phytotherapeutika finden in der Medizin zunehmende Beachtung. Visite informiert über neu entdeckte Kräfte der Natur.

Plötzlich herrscht Ruhe im Darm. Der Stuhlgang bleibt aus. Beschwerden wie krampfartige Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen oft erst später hinzu. Notfall Darmverschluss. Verwachsungen nach Operationen, Entzündungen oder ein Tumor können den Transport im Darm zum Erliegen bringen. Dann drohen Komplikationen: Die Darmschleimhaut wird geschädigt, der Darm droht zu platzten - Lebensgefahr. Nur eine Operation kann den Patienten retten. Visite informiert über Ursachen, Warnzeichen und Behandlungsmöglichkeiten bei Darmverschluss.

Kleine Patienten, große Schmerzen: Kinder, die nach Unfällen oder bei Krebserkrankungen langwierige Heilungsprozesse durchstehen müssen, leiden häufig unter unnötigen Schmerzen. Denn ihre quälenden Beschwerden werden oft nur unzureichend behandelt - aus Angst vor den Nebenwirkungen starker Schmerzmedikamente. Falsche Vorsicht, wie Experten meinen. Denn Schmerzen können insbesondere bei Kindern langfristige psychische Folgen haben und sie verzögern die Genesung. Im westfälischen Datteln werden Kinder in einer speziell auf ihre Bedürfnisse ausgerichteten Schmerzambulanz betreut. Dabei kommen auch stärkste Medikamente wie Morphium zum Einsatz.

Sie sind das erste sichtbare Zeichen für ein gestörtes Venensystem: Krampfadern. Mehr als 20 Millionen Deutsche leiden darunter. Schwere Beine, geschwollene Knöchel und Schmerzen entstehen, wenn sich das Blut in den geschwächten Gefäßen staut. Besonders gefürchtet ist die Thrombose, bei der ein Blutgerinnsel eine tiefliegende Vene verstopft. Insgesamt werden Venenerkrankungen noch immer unterschätzt und oft nicht ausreichend behandelt. Das gilt vor allem für Menschen, die durch eine erbliche Belastung mit einem höheren Risiko für diese Erkrankung leben. Für sie ist Vorbeugung besonders wichtig. Dazu gehört ausreichende Bewegung an frischer Luft - auch in der kalten Jahreszeit. Visite berichtet über Methoden zur Früherkennung, stellt Behandlungskonzepte vor und informiert über die Warnsignale.

Hollywoodstars machen es vor: blendend weiß strahlen ihre Zähne in die Kamera. Und auch hierzulande liegen superweiße Zähne voll im Trend. Aufhellende Zahncremes und bleichende Produkte finden viele Käufer und beim Zahnarzt können sogar hartnäckige Verfärbungen von Tee, Zigaretten und Rotwein entfernt werden. Doch die Prozeduren haben ihren Preis - nicht nur finanziell. Scharfe Bleichmittel können den Zahnsschmelz angreifen und dauerhaft schädigen. Visite mit den besten Tipps, wie Zähne schön aussehen und dabei gesund bleiben.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.11.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 19.11.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Do., 20.11.2003 um 02.15 Uhr im NDR am Fr., 21.11.2003 um 06.00 Uhr im NDR am Fr., 21.11.2003 um 12.15 Uhr auf 3sat

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Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Übergewichtigen-Kurs

Thema:

Übergewichtigen-Kurs - "Abnehmen mit Vernunft"
Übergewicht ist ein Thema, das zahlreiche Menschen betrifft. Sowohl junge als auch ältere Menschen sind oft übergewichtig. Das Übergewicht stellt einen Risikofaktor für zahlreiche Krankheiten dar: Der Typ2-Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Herzinfakt, die Atherosklerose, Probleme mit der Wirbelsäule und Schlaganfall sind mögliche Folgen des Übergewichts. Übergewicht kann erfolgreich behandelt werden. Mit Geduld, Änderung des Essverhaltens, mehr bewegung u.a. kann ein Gewichtsverlust erreicht werden. Das ist oft gar nicht so schwer wie vermutet.
In der Gruppe fällt das Abnehmen leichter: Im Gesundheitscenter werden Übergewichtigen-Kurse jeden Monat angeboten: Zehn Termine und eine Nachbetreuung sind geplant. Die Kosten werden oft von den Krankenkassen übernommen.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

25.11.2003, 1. Termin (10 Termine mit Nachbetreuung)

Uhrzeit:

16.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Hoher Blutdruck - ein tödliches Risiko!
Hygienetipps Zahnimplantate
Schnarchen - mehr als eine nächtliche Ruhestörung
Blasenschwäche nach Geburt: Muskeltraining für den Beckenboden
5 am Tag: Gesunde Kost auch im Winter

Thema:

16 Millionen Deutsche haben einen erhöhten Blutdruck und damit ein deutlich gesteigertes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenversagen. Die meisten Betroffenen wissen nicht, dass sie in Gefahr sind. Bluthochdruck ist eine heimtückische Erkrankung: Sie verläuft schmerzlos, schleichend - und oftmals tödlich. Besonders gefährdet sind Diabetiker und Menschen mit Übergewicht. Mit Hilfe einer effektiven Therapie lässt sich die Katastrophe verhindern. Doch die Behandlung von Hochdruck-Patienten ist in Deutschland noch immer mangelhaft: Nicht selten nehmen Ärzte erhöhte Blutdruck-Werte ihrer Patienten leichtfertig in Kauf oder Betroffene verweigern eine medikamentöse Langzeit-Behandlung. Fünf Arzneimittelgruppen stehen zur Verfügung, um den schädlichen Druck in den Blutgefäßen zu senken. Doch über die optimale Kombination der Präparate streiten Wissenschaftler und Gesundheitsökonomen. Dabei wird immer deutlicher: Eine gute Blutdruck-Therapie muss sehr sorgfältig und individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Visite über den aktuellen Stand der Empfehlungen bei Bluthochdruck.

Eine implantierte Zahnprothese soll dauerhaft halten. Doch bei unzureichender oder falscher Pflege drohen Entzündungen, die den Verlust des Implantats bedeuten können. Nach Expertenmeinung hängt die Langlebigkeit des Zahnersatzes entscheidend von der richtigen Hygiene ab. Auch Essgewohnheiten und der persönliche Speiseplan spielen eine wichtige Rolle. Visite zeigt die richtigen Techniken und Instrumente zur Reinigung der Implantate und gibt weitere Tipps, damit die teuren neuen Zähne auch langfristig fest zubeißen können.

Über Menschen, die schnarchen, werden gerne Witze gemacht. Dabei ist Schnarchen alles andere als eine scherzhafte Angelegenheit. Die nächtliche Ruhestörung belastet nicht nur Nacht für Nacht Millionen Partnerschaften. Lautes Schnarchen kann vielmehr ein Warnzeichen für eine ernste Erkrankung sein: 5 Prozent der Deutschen leiden an einer schlafbezogene Atemstörung. Betroffen sind vor allem übergewichtige Männer im mittleren Lebensalter. Verengte Atemwege erschweren ihnen das Luftholen in der Nacht, sie schnarchen laut und unregelmäßig, die Atmung setzt sogar zeitweise vollständig aus. Konzentrationsstörungen, Schläfrigkeit am Tage und Vergesslichkeit können die Folge sein. Außerdem steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Schlafmediziner können heute gefährliche Atemstörungen frühzeitig erkennen und erfolgreich behandeln. Und auch gegen harmloses Schnarchen gibt es eine Reihe wirksamer Tipps.

Deutschland im Baby-Fieber, Schnulleralarm auf allen Kanälen: Nie zuvor waren Schwangerschaft und Geburt so öffentlich. Hunderte Ratgeberbücher begleiten junge Paare während der Schwangerschaft, geben Tipps für die Entbindung. Doch auf die Zeit danach sind die wenigsten Mütter ausreichend vorbereitet. Nicht nur, dass das Baby den gesamten Alltag auf den Kopf stellt. Die eigenen körperlichen Veränderungen sind oft gravierender als erwartet. Nicht immer finden junge Mütter so selbstverständlich zu ihrer alten Form und Leistungsfähigkeit zurück. Oft bleiben Schwachstellen - mit belastenden Folgen. Eine Muskelschwäche des Beckenbodens z.B. führt bei fast jeder fünften Frau nach der Entbindung zu Harninkontinenz: Beim Lachen, Husten oder beim Sport verlieren sie ungewollt Urin. Doch die wenigsten suchen Hilfe bei ihrem Frauenarzt - aus Scham und in der Hoffnung, dass sich das Problem schon von allein beheben würde. Dabei gibt es oft eine einfache Lösung: Ein spezielles Trainingsprogramm für den Beckenboden kräftigt die überdehnten Muskeln, so dass der Urin wider sicher gehalten werden kann.

Schlemmen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun? Kein Problem. Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag können vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Visite-Tipps machen Appetit auf Grünes - auch im Winter.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.11.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Mi., 26.11.2003 um 16.15 Uhr auf 1Extra am Do., 27.11.2003 um 02.15 Uhr im NDR am Fr., 28.11.2003 um 06.00 Uhr im NDR am Do., 04.12.2003 um 17.10 Uhr im RBB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: "Bei dir piept´s ja"- Chancen der Pumpen-Therapie

Thema:

"Bei dir piept´s ja"- Chancen der Pumpen-Therapie
Referent: Dr.med.Ralf Hardenberg, Facharzt für innere Medizin, Diabetologe DDG und Oberarzt am Henriettenstift Hannover 
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 19.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.11.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2003: "Herzinfarkt und Diabetes mellitus"

Thema:

Referenten: Dr. med. Lars Hildebrandt (Diabetes mellitus als besonderer Risikofaktor in der Entstehung der koronaren Herzkrankheit), Dr.med. Klaus Reißmann (Herzinfarkt und koronare Herzkrankheit)

Herzinfarkt: Jede Minute zählt!
Immer noch zu viele Menschen rufen trotz typischer Symptome zu spät den Rettungswagen. Jeder dritte Patient mit einem Herzinfarkt stirbt vor Erreichen der Klinik. Unser Ziel heißt: Senkung der prähospitalen Sterblichkeit.
Mit Telefonaktionen, Fernseh- und Hörfunkbeiträgen, TV- und Kinospots, Großflächenplakatierung sowie Gesundheitstagen und Messaktionen wollen wir in der Herzwoche vom 1. bis 8. November die breite Öffentlichkeit informieren. Ein besonderes Anliegen der Deutschen Herzstiftung ist es, die Menschen anzusprechen, die bisher nicht erreicht wurden.
In Seminaren, Vorträgen und Gesundheitsaktionen wird die Bevölkerung informiert, wie man den Herzinfarkt frühzeitig erkennt und im Notfall schnell und richtig handelt.

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

26. November 2003

Uhrzeit:

18.00-20.00 Uhr

Ort:

Arabella Sheraton, Podbielskistr. 145, 30159 Hannover

Infos:

Herzinfarkt: Jede Minute zählt - Herzwoche 2003

 

 


 

  

Veranstaltung:

Kurse im Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: Nichtrauchertraining

Thema:

Nichtrauchertraining - "Ja, ich werde rauchfrei"
Gesünder bleiben und dabei noch Geld sparen - wenn das kein verlockendes Ziel ist. Das Rauchen, stellt einen Risikofaktor für Krebserkrankungen, Herzinfakt u.a. dar. Und auch die passiv Mitrauchenden (wie z.B. Kollegen, Familienangehörige) haben erhöhte Krankheisrisiken. "Ja, ich werde rauchfrei" ist das Motto unserer Nichtraucherkurse, die im Gesundheitscenter stattfinden. Sie werden jeden Monat angeboten. Auch die Durchführung von Nichtraucherkursen in Betrieben, Behörden usw. ist möglich. Oft übernehmen die Krankenkassen die anfallenden Kosten.
In entspannter Stimmung werden im dem Kurs die Hintergründe des Rauchens analysiert und es wird ein neues Verhalten aufgebaut. Der Kurs geht über zehn Termine plus Nachbetreuung.
Zu den Kursen und Beratungen ist unbedingt eine Anmeldung notwendig.
Die Kosten sind von Kurs zu Kurs verschieden, z.T. übernehmen die Krankenkassen einen Kostenanteil.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

27.11.2003, 1. Termin (10 Termine mit Nachbetreuung)

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Spurensuche - gefährliche Fette im Blut"

Thema:

Der Körper benötigt sie dringend - die Blutfette. Sie sind eine wichtige Nahrungsquelle für den Organismus. Immerhin haben Blutfette ungefähr doppelt so viel Energie wie beispielsweise Zucker oder Eiweiße. Neben dem Cholesterin sind besonders die Triglyzeride in den Blickpunkt der Mediziner geraten. Ein normalschwerer Erwachsener speichert in seinem Fettgewebe etwa acht Kilogramm. Diese Menge kann den Energiebedarf von 40 Tagen decken. Und genau das ist das Problem: Wenn keine Energie verbrannt wird, sich der Mensch beispielsweise zu wenig bewegt, steigt nicht nur der Cholesterinspiegel, auch die Werte der Triglyzeride erhöhen sich bedrohlich. Die Folgen: Arterienverkalkung, Schlaganfall oder Herzinfarkt. "HAUPTSACHE GESUND" gibt Ratschläge, wie die Fette im Blut nicht überhand nehmen. Wie immer hat sich Moderatorin Dr. Franziska Rubin einen kompetenten Gesprächspartner ins Studio eingeladen, der auch die Fragen der Zuschauer beantwortet. Das Zuschauertelefon ist am Sendetag ab 21 Uhr unter der Telefonnummer 01802/300 301 geschaltet.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

27.11.2003 

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 



Dezember

 


 

  

Veranstaltung:

9. Update Typ-2 Diabetiker: Neue Erkenntnisse bei Diagnostik und Therapie des Diabetes.

Thema:

Themen sind diesmal:
Bluthochdruck-Therapie bei Diabetes (Herzwoche 2003: Herzinfarkt: Jede Minute zählt!)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Hardenberg

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Hardenberg
Deutscher Herzstiftung

Termin:

Dienstag 2.Dezember 2003

Uhrzeit:

16.00-18.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - Bienenkorb,  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 5, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

Herzinfarkt: Jede Minute zählt - Herzwoche 2003

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Frauenherzen schlagen anders: Infarkt-Risiko oft unterschätzt
Allergisch gegen Düfte: Was steckt in Parfüm & Co
Gut betreut bei Alzheimer - Geschulte Helfer entlasten Angehörige
Das tut der Verdauung gut: Tipps zur Darmgesundheit
Cannabis als Arzneimittel - Umstritten in der Medizin
Künstliches Fingergelenk

Thema:

Herzinfarkt ist keine Männerangelegenheit, auch bei Frauen sind arteriosklerotisch bedingte Herzanfälle mittlerweile die häufigste Todesursache. Die meisten Frauen aber ahnen nichts von ihrem Risiko, deuten die Beschwerden falsch und gehen zu spät zum Arzt. Durchschnittlich eine Stunde später als männliche Patienten treffen Frauen zur Notfallbehandlung in der Klinik ein. Während bei Männern ein typisches Engegefühl in der Brust schnell zur Diagnose Herzinfarkt führt, sind die Zeichen bei Frauen weniger deutlich: Übelkeit, Bauchschmerzen und Atemnot werden nicht gleich mit dem Herzen in Verbindung gebracht. Wieder verstreicht wertvolle Zeit bis zur Behandlung. Am Ende haben Frauen geringere Chancen, den Infarkt zu überleben. Doch nicht nur bei den Symptomen des Herzinfarktes bestehen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Auch für die Entstehung und den Verlauf der Grunderkrankung Arteriosklerose deutet vieles auf einen erheblichen Einfluss des Geschlechts. Zum einen spielen die weiblichen Hormone eine wesentliche Rolle, zum anderen gehen Frauen anders mit ihrem Körper um, sind "anders krank" - ein Forschungsbereich, der bislang fast völlig vernachlässigt wurde. Der Visite-Schwerpunkt über neue Erkenntnisse, die Frauenherzen schützten und Leben retten können.

Düfte steigern das Wohlbefinden, können sich positiv auf die Psyche auswirken - und ein schön verpackter Flacon als Nikolaus-Geschenk tut auch der Liebe gut. Doch bei immer mehr Menschen lösen Parfüms nicht nur angenehme Reaktionen aus: Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe der Duftwässer nehmen zu. Die Haut reagiert überempfindlich, es kommt zu Juckreiz, Rötung, Brennen. 26 Stoffe wurden bislang ausfindig gemacht, die besonders häufig im Zusammenhang mit Allergien stehen. Sie müssen jetzt auf der Verpackung angegeben werden. Ein Etappensieg für Allergiker: Was Betroffene noch beachten sollten und was sie gegen die Überempfindlichkeit tun können - dazu mehr in Visite.

Häusliche Krankenpflege durch Angehörige - die Belastungen sind oft groß. Immer mehr alte Menschen leiden unter der Alzheimererkrankung. Dabei kommt es häufig zu völliger Orientierungslosigkeit und schweren psychischen Veränderungen. Die Patienten finden sich ohne Hilfe im Alltag nicht mehr zurecht. Für die häusliche Patientenversorgung bedeutet das: Viele pflegende Angehörige arbeiten rund um die Uhr, vernachlässigen ihre eigenen Bedürfnisse und sind körperlich und psychisch erschöpft. Doch es gibt Wege, wie überforderte Angehörige entlastet werden können. Neu ist die Unterstützung durch ehrenamtliche Laienhelfer. Sie betreuen die Patienten stundenweise in der häuslichen Umgebung oder in wohnortnahen Gruppen. Um diese verantwortungsvolle Aufgabe gut zu meisten, erhalten die Helfer eine qualifizierte Schulung. Visite stellt das innovative Konzept vor

Durch ihn wandern im Laufe eines Lebens 30 000 Tonnen Nahrung und 50 000 Liter Flüssigkeit - der Darm. Die Forschung der letzten Jahre macht deutlich, welch große Rolle das Verdauungsorgan für die Gesundheit spielt. Mit einer Gesamtoberfläche von 400 Quadratmetern ist der Darm das größte Immunorgan des Körpers. Ungesundes Essen, Bewegungsmangel, manche Medikamente und Stress schaden seinem Wohlergehen. Störungen wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen können die Folge sein. Und: Ein kranker Darm schwächt den ganzen Körper. Wie bleibt der Darm gesund und fit? Visite gibt Tipps für die richtige Darmpflege.

Schmerzlindernd, krampflösend, appetitanregend - nur einige Gründe, die nach Meinung vieler Experten für die Anwendung von Cannabis als Arzneimittel sprechen. Kritiker hingegen bemängeln, dass es für lindernde oder gar heilende Wirkungen von Hanf-Medikamenten keine ausreichenden Beweise gebe. Sie fürchten schwere Nebenwirkungen, Halluzinationen und Benommenheit bei den Patienten. Wie kaum ein anderer Stoff polarisiert Cannabis die Wissenschaftler und sorgt seit Jahren für hitzige Diskussionen. Ein Stoff, an dem sich nicht nur die medizinischen Geister scheiden. Visite informiert über mögliche Anwendungsgebiete von Wirkstoffen der Hanfpflanze und berichtet über neue Erkenntnisse aus der Arzneimittel-Forschung.

Ob Hüfte, Knie oder Schulter - der Einsatz von Prothesen hat sich inzwischen bei vielen Gelenkerkrankungen bewährt. Neue Materialien sichern dabei immer bessere Behandlungserfolge. Das gilt jetzt auch für die Implantation künstlicher Fingergelenke. Prothesen aus Titan sollen Patienten von quälenden Schmerzen befreien und der Hand wieder Beweglichkeit ermöglichen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 02.12.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Do., 04.12.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 05.12.2003 um 06.00 Uhr im NDR, am Fr., 05.12.2003 um 17.10 Uhr im RBB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Dicke Kinder - die Herz- und Zuckerkranken von morgen?"

Thema:

Deutschlands Kinder sind zu dick! Über 20 Prozent der Minderjährigen haben Übergewicht, ein Drittel leidet gar unter Adipositas, volkstümlich bekannt als Fettsucht. Tendenz: rapide steigend! Die Folgen sind dramatisch: Immer mehr junge Menschen leiden an Krankheiten, die bisher nur in höherem Alter auftraten: Diabetes Typ II, Knochenschwund, Bluthochdruck, Arterienverkalkung und sogar Schlaganfall. Und selbst den übergewichtigen Kindern, denen ein solch leidvolles Schicksal in jungen Jahren erspart bleibt, steht eine schmerzhafte Zukunft bevor. Mediziner sind sich sicher: Wer schon als Kind zu dick ist, wird im Erwachsenenalter fast zwangsläufig frühzeitig Erkrankungen des Kreislaufs, des Stoffwechsels oder des Stützapparates entwickeln.

Wie kommt es zu Übergewicht im Jugendalter? Kinder sind Opfer der Überflussgesellschaft. Sie geben im Durchschnitt 20 Euro Taschengeld im Monat für Fastfood aus. Zuhause warten jederzeit ein üppig gedeckter Tisch und ein mit Süßigkeiten gefüllter Vorratsschrank. Alte Vorstellungen halten sich in den Köpfen: Mollige Babys mit runden Wangen gelten immer noch als süß und gesund, ein artiges Kind hat den Teller leer zu essen. Hinzu kommen ein gefährlicher Mangel an Bewegung und das schlechte Vorbild der Erwachsenen.

"Hauptsache Gesund" erläutert Ursachen und Gefahren des kindlichen Übergewichts und gibt vor allem viele Ratschläge, wie man Fettsucht bekämpfen oder von vornherein vermeiden kann. Eltern erfahren, wo man Hilfe findet: Das MDR-Gesundheitsmagazin stellt erfahrene Spezialkliniken und erfolgreiche Projekte vor, in denen alarmierte Mediziner sich des Themas annehmen. Professor Dr. Wieland Kiess zum Beispiel. Seit 20 Jahren kümmert sich der Direktor der Leipziger Universitätskinderklinik um übergewichtige Kinder und Jugendliche. Als Gast von Dr. Franziska Rubin wird Professor Kiess im Studio über aktuelle Erkenntnisse Auskunft geben, sowie die Fragen der Zuschauer beantworten.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

02.12.2003 

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

05.12.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Gaststätte Fuchsbau, Alte Döhrener Straße 25, Ecke Geibelstraße, Hannover 

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 



 

  

Veranstaltung:

HAZ - Telefonaktion: "Was kommt auf Patienten zu?"

Thema:

Was kommt auf Patienten zu?
Am 1. Januar tritt die Gesundheitsreform in Kraft. Dadurch ändert sich vieles für alle, die bei einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, also für neun von zehn Deutschen. Bonusprogramme, Hausarztsystem, Praxisgebühr, neue Preise für Arzneimittel, private Zusatzversicherungen, ambulante Versorgung und Zuzahlungen im Krankenhaus - das alles kommt im nächsten Jahr. Später folgen noch die Neuregelung beim Zahnersatz, Patientenquittungen und die Gesundheitskarte. Bei so vielen Änderungen tauchen viele Fragen auf. Wir haben deshalb vier Experten eingeladen, die unseren Lesern am Dienstag von 13 bis 15 Uhr alle Fragen zur Gesundheitsreform und ihren Auswirkungen beantworten können.
Sie erreichen:
Klaus Theo Schröder, Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, unter (05 11) 52 27 90
Jürgen Rosner von der Verbraucher-Zentrale Niedersachsen unter (05 11) 52 27 91
Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen, unter (05 11) 52 27 92
Wilfried Schröder von der AOK Niedersachsen unter (05 11) 52 27 93

Veranstalter:

HAZ

Termin:

09.12.2003

Uhrzeit:

13 bis 15 Uhr

Ort:

HAZ - Telefonaktion

Infos:

HAZ, Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, August-Madsack-Str. 1, 30559 Hannover
www.haz.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gefahr fürs Kniegelenk: Bänderriss und Knorpelschaden
Bohnen, Erbsen, Linsen und Co - Hülsen mit hohem Gesundheitswert
Schluck für Schluck in die stille Sucht - Frauen und Alkohol
Schielen - Kein harmloser Schönheitsfehler
Riskante Liebe - Gefahr durch Geschlechtskrankheiten nimmt zu

Thema:

Das Knie ist das größte Gelenk das Menschen und muss Tag für Tag starken Belastungen Stand halten: Laufen, Knien, Tragen -- lebenslang wirken enorme Kräfte auf das Beingelenk. Und: nicht selten schwächelt das Scharnier. Ob durch akute Verletzung oder langsamen Verschleiß - kein anderes Gelenk ist so anfällig wie das Knie. Bewegungseinschränkung und Schmerzen sind die Folge. Beim Skifahren, Fußball oder Handball kommt es häufig zu Kreuzband-Verletzungen, wenn das Bein unglücklich verdreht wird. Im Innern des Gelenkes verbinden zwei Kreuzbänder den Oberschenkelknochen mit dem Schienbein, dabei verlaufen sie über Kreuz. Wenn eines reißt, verliert das Kniegelenk seinen inneren Halt. Oft kommt es bei Sportunfällen auch zu Schäden an den Menisken. Diese zwei halbmondförmige Knorpelscheiben puffern Erschütterungen im Gelenk ab. Risse und Verletzungen der Menisken sind nicht nur schmerzhaft, sie können auch gravierende Spätfolgen nach sich ziehen: Knorpel und Knochen werden geschädigt. Mittlerweile stehen verschiedene Operations-Techniken zur Verfügung und neue Verfahren für den Knorpelersatz werden erprobt. Denn: jeder Knorpelschaden erhöht das Risiko für eine schmerzhafte Arthrose. Moderne Therapien nach Knie-Verletzungen sollen den vorzeitigen Verschleiß vermeiden.

Schwer zu verdauen, blähend, unverträglich - Hülsenfrüchte gießen bislang kein hohes Ansehen, wenn es um gesunde Ernährung geht. Zu unrecht. In deutschen Küchen oft als "Arme-Leute-Essen" verschmäht, bleibt ihr hoher Nährstoffgehalt weitgehend ungenutzt. Dabei bieten gerade Erbsen, Bohnen, Linsen und Co. ein Maximum an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Minimal hingegen ist ihr Fettgehalt. So eigen sich die unscheinbaren, kleinen Früchte als kraftvolle Fitmacher. Visite mit Informationen, Tipps und wohlschmeckenden Anregungen rund um die Hülse.

Das typische Bild des Trinkers: verwahrlost, aggressiv, männlich. Doch dieser Eindruck spiegelt allenfalls die Spitze eines Eisbergs: 9 Millionen Menschen in Deutschland haben ein Alkoholproblem. Viele von ihnen trinken im Stillen und bleiben lange unerkannt - gerade die Frauen. Ihr Weg in die Sucht verläuft häufig schleichend und unauffällig. Doch auch diese stille Sucht ist eine dramatische Erkrankung: Da der weibliche Körper besonders empfindlich auf Alkohol reagiert, entstehen auch ohne auffällig exzessives Trinken ernste Schäden. Nicht nur Leber und Nerven werden zerstört, auch die Psyche leidet. Familie und Arbeitsplatz geraten in Gefahr. Die Visite-Reportage zeigt das Schicksaal einer abhängigen Frau und beleuchtet die unscharfe Grenze zwischen Genuss und Sucht.

Es ist mehr als ein kosmetisches Problem: Schielen ist eine ernst zunehmende Erkrankung. Durch die Fehlstellung der Augen - oft als "Silberblick" verniedlicht - kommt es zu Doppelbildern oder zu einem hochgradigem Sehverlust auf einem Auge. Dieser Schaden kann später kaum rückgängig gemacht werden. Umso wichtiger ist es, die Schielkrankheit möglichst frühzeitig zu erkennen und konsequent zu behandeln. Innerhalb der ersten drei Lebensjahre wird dazu meist das gesunde Auge durch einen Klebeverband ausgeschaltet, um auf diese Weise das Gehirn zur Arbeit mit dem schielenden Auge zu zwingen. Gibt es Alternativen zu diesem langwierigen und meist belastenden Verfahren? Wann ist eine korrigierende Operation möglich und was verhilft Erwachsenen wieder zu einem geraden Blick?

Pöse Blattern", Lues, harter Schanker - Namen einer Krankheit, die in den letzten Jahren fast vergessen wurde: die Syphilis. Nach der Erfindung des Penicillins gut behandelbar, verlor die sie in der Mitte des letzten Jahrhunderts viel von ihrem Schrecken. Schwere gesundheitliche Schäden durch die Geschlechtskrankheit wurden immer seltener. Doch jetzt versetzen beunruhigende Zahlen die Mediziner in Alarmbereitschaft: immer mehr Menschen stecken sich mit dem Syphilis-Erreger an. Grund: die Anzahl derer, die sich beim Geschlechtsverkehr schützen, sinkt. Ein Comeback der gefährlichen Krankheit scheint zu befürchten. Visite räumt auf mit verbreiteten Vorurteilen und Irrtümern rund um die Syphilis, informiert über Ansteckungswege, Schutzmöglichkeiten, Krankheitsverlauf und Therapie.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 09.12.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Do., 11.12.2003 um 02.15 Uhr im NDR, am Fr., 12.12.2003 um 06.00 Uhr im NDR, am Do., 18.12.2003 um 17.10 Uhr im RBB

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Erfahrungsaustausch

Thema:

Erfahrungsaustausch mit vorweihnachtlicher Kaffeetafel
Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich!
Neuer Termin: jeden 4. Mittwoch um 15.00 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

10.12.2003

Uhrzeit:

15.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende, DDB LV Niedersachsen
Tel.: 05121 / 876173
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR 2003: "Gemütliches Beisammensein"

Thema:

Die Kosten für die Vorträge betragen 5 Euro.

Veranstalter:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Termin:

11.12.2003

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

Infos:

Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR
Vahrenwalder Str. 88 30165 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 2627000
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch: 10 bis 15 Uhr, Donnerstag: 10 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung.
Ausserhalb der Bürozeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Gesundheitscenter Marwede & Marwede GbR

 

 


 

  

Veranstaltung:

Osnabrücker Diabetikertag: Diabetes vor / an Weihnachten

Thema:

Der "Aktionskreis Diabetes Stadt und Land Osnabrück" veranstaltet am Samstag, den 13. Dezember 2003 von 09.00 bis ca. 15.30 Uhr seinen diesjährigen Diabetiker - Tag in der Stadthalle Osnabrück. Neben interessanten Vorträgen namhafter Diabetologen aus dem Bezirk Osnabrück wird auch ein Workshop speziell für Familien diabetischer Kinder und Jugendlicher angeboten. Eine Podiumsdiskussion zu den DMP´s mit Vertretern der Ärzte, der Krankenkasse, des Deutsche Diabetiker Bund, sowie eines Betroffenen wird die Veranstaltung eröffnen. Eine große Industrieausstellung neben der Darstellung zweier Diätfachschulen rundet den Tag ab.

Veranstalter:

Aktionskreis Diabetes Stadt-Land Osnabrück

Termin:

13.12.2003

Uhrzeit:

09.00 bis 15.30 Uhr

Ort:

Stadthalle Osnabrück, Schloßwall 1-9, 49074 Osnabrück

Infos:

DDB BV Osnabrück
Bernhard Brehe
Feldblumenweg 5, 49086 Osnabrück
Telefon: 0541 / 38 65 93

 Osnabrücker Diabetikertag 2003
DDB BV Osnabrück

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gesundheitskiller Stress
Neue Schrittmachertherapie: Elektrostimulation gegen verkrampfte Muskeln
Mit Nanotechnologie gegen Krebs
Aus dem Krankenhaus entlassen - Wer hilft weiter?
Würzige Weihnachten: Mit Zimt und Co. durch die Feiertage
Der Trick mit dem Klick - Senioren aktiv im Internet

Thema:

51 Millionen Deutsche fühlen sich gestresst: Termin- und Erfolgsdruck bei der Arbeit, Belastung durch Streit in der Familie, Krankheit und finanzielle Probleme - die tägliche Konfrontation mit unausweichlichen Stress-Situationen hat dramatische Folgen für die Gesundheit. Immer mehr Menschen reagieren mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Magenproblemen, Verspannungen oder gereizter Haut. Viele klagen über Müdigkeit, Erschöpfung, depressive Verstimmungen. Und damit nicht genug: Stress gefährdet Herz- und Kreislauf. Wer im Beruf überfordert und unzufrieden ist, leidet öfter an Bluthochdruck und die Gefahr, an einem Infarkt oder Schlaganfall zu versterben, verdoppelt sich. Doch warum macht Stress krank? Und vor allem: Wie können wir uns dagegen schützen? Visite berichtet über aktuelle Erkenntnisse aus der Stressforschung und gibt Tipps für wirkungsvollen Stressabbau im Alltag.

Unkontrollierbare, schraubende Bewegungen, Verkrampfungen der Muskulatur, die mit Schmerzen und Gelenkzerstörung einher gehen können, dazu Schwierigkeiten beim Sprechen - die sogenannte Dystonie ist eine neurologische Bewegungsstörung, an der schon junge Patienten erkranken können. Ursache ist eine Fehlregulation im Gehirn. Komplexe Bewegungsabläufe können nicht mehr ausreichend koordiniert werden. Bislang ist diese Krankheit nur schwer zu beherrschen. Doch mit einem Hirnschrittmacher bieten Neurochirurgen nun eine neue Behandlungsmöglichkeit für Betroffene an. Dabei schieben die Operateure Elektroden in die betroffene Hirnregion vor. Die Elektroden geben dann dauerhaft Impulse ab, die die Funktion der betroffenen Nervenzellen wieder ins Gleichgewicht bringen sollen. Die Steuereinheit der Elektroden wird ähnlich wie beim Herzschrittmacher in der Schlüsselbeingrube untergebracht, so dass der Arzt den Schrittmachertakt von außen steuern kann. Seit einigen Jahren wird das Verfahren schon erfolgreich bei Parkinson-Patienten mit Bewegungsstörungen erprobt. Jetzt soll die Elektrostimulation auch für die Behandlung von Dystonien zugelassen werden.

Neue Hoffnung im Kampf gegen den Krebs: Wissenschaftlern der Berliner Charite gelang es, mit einer neuartigen Kombination von Hitze-Therapie und winzigen Eisenteilchen das Wachstum einiger Tumorarten aufzuhalten. Zuerst werden Eisenpartikel in Nanometergröße direkt in die Krebszellen eingeschleust. Die anschließende lokale Erwärmung führt zum Tod des kranken Gewebes. Mit diesem Trick können Tumorzellen bei der sogenannten Hyperthermie-Behandlung nun gezielt zerstört werden. Visite über aktuelle Forschungsergebnisse.

Wenn der Tag der Entlassung gekommen ist, empfinden viele Patienten statt Freude häufig Angst und Unsicherheit vor der Zeit ohne ärztliche Betreuung. Denn oft ist die Nachsorge ungeklärt, dringend benötigte Hilfsmittel sind nicht beantragt, wichtige Arztbriefe und Dokumente unauffindbar. Experten sprechen von mangelnder Pflegeüberleitung. Die Situation ist insbesondere für ältere, pflegebedürftige Patienten und ihre Angehörigen belastend. Nun soll dieser Missstand ein Ende haben. Visite informiert über neue Wege bei der Betreuung nach dem Klinikaufenthalt.

Jetzt haben sie Hochsaison: die traditionellen Gewürze, die lukullische Festtagsfreuden schmackhafter und auch bekömmlichen machen. Visite Alternativ über die wohltuende Wirkung von Zimt, Anis und Nelken.

E- Mail, Homebanking, Internet - Begriffe aus dem Computer-Alltag, vor allem der jüngeren Genesrationen. Doch auch immer mehr Senioren sind online und erkunden mit geschickten Mausklicks die Welt des World- Wide- Web. Ihr besondere Interesse gilt dabei Informationen rund um die Gesundheit. Visite über aktive Senioren im Netz.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 16.12.2003

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Fr., 19.12.2003 um 17.10 Uhr im RBB

Informationen zur Sendung 

 

 












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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 01.01.2004