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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
Juni 2002 |
28.06.2002 bild der wissenschaft Bei Licht schlafen könnte Diabetikern das Augenlicht retten Diabetiker sollten bei Licht schlafen, um ihr Augenlicht zu schützen, raten britische Mediziner. Die Helligkeit sorge dafür, dass die lichtempfindlichen Zellen in der Netzhaut weniger Sauerstoff benötigen, schreiben die Mediziner um Neville Drasdo in der Fachzeitschrift "The Lancet" Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
28.06.2002 Ärzte Zeitung Vardenafil ist bei Diabetikern besonders effektiv Potenzmittel soll in Deutschland im nächsten Jahr zur Verfügung stehen / Therapie wird gut vertragen Für Diabetiker mit erektiler Dysfunktion ist mit dem PDE-5-Hemmstoff Vardenafil eine neue Therapieoption in Sicht. Die Substanz ist offensichtlich gerade bei diesen schwer behandelbaren Männern sehr wirksam. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.06.2002 Ärzte Zeitung DMP-Ärzte müssen mit Kassen-Kontrolle rechnen Patient unterschreibt zwar, daß seine Daten weitergegeben werden / Die Datenqualität steht aber vorher fest Ein Patient, der in einem Disease-Management-Programm (DMP) behandelt wird, muß per Unterschrift die Weitergabe seiner Daten an die Kassen autorisieren. Außerdem verpflichten sich die Versicherungen in einem Codex, DMP-Ärzte zu informieren, wenn sie begleitend ins Behandlungsgeschehen eingreifen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.06.2002 Ärzte Zeitung Streit um Inhalt und Daten - trotzdem gibt's DMP ab 1. Juli KBV und Kassen weiter uneinig in der Datenfrage Ärzte, die sich an Disease-Management-Programmen (DMP) beteiligen wollen, werden künftig von den Entscheidungen ihrer KV, ihres Berufsverbandes oder ihres Netzes abhängig sein, wenn es darum geht, die Weitergabe von Behandlungsdaten ihrer Patienten in den Programmen zu regeln. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 28.06.2002 Ärzte Zeitung KOMMENTAR: KBV verpaßt Einzug ins DMP-Endspiel Aus im Halbfinale. Die KBV hat den Einzug ins DMP-Endspiel verpaßt. Jetzt werden andere um die milliardenschweren Disease-Management-Programme (DMP) spielen können. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.06.2002 NetDoktor.de Streit um Chroniker-Programme: Ärzte drohen mit Blockade Die Spitze der rund 110 000 deutschen Kassenärzte droht mit einer Blockade der geplanten neuen Behandlungsprogramme für chronisch Kranke. Auch bei einem weiteren, vom Gesundheitsministerium einberufenen Gespräch am Mittwochabend konnten sich Ärzte und Krankenkassen nicht über den Umfang des notwendigen Austausches von Patientendaten einigen. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
26.06.2002 Ärzte Zeitung KV Niedersachsen: Kosten dürfen um 2,5 Prozent steigen Zielvereinbarung mit Kassen Mit einer Zielvereinbarung für das Jahr 2002 will die KV Niedersachsen den Ausgabenanstieg bei den Arzneimitteln stoppen. Erlaubt ist nach der nun unterzeichneten Vereinbarung mit den Kassen ein Anstieg des Ausgabenvolumens um 2,5 Prozent beziehungsweise 2,0 Prozent für die Jahre 2001 und 2002. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.06.2002 Ärzte Zeitung "Die DMP sind gestrickt wie ein ungeliebter Pullover" Diabetiker Bund: "Disease-Management-Programme sind keine Allheilmittel" / Warnung vor Zeitdruck und unzureichender Qualität Mit den Disease-Management-Programmen (DMP) gehe es vielen Diabetikern wie Kindern, denen Oma oder Tante ungefragt einen Pullover stricken. Es interessiere nicht, wie das Kleidungsstück aussehen soll, und Maß nehme auch niemand, kritisiert Martin Hadder, Landesvorsitzender des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) in Nordrhein-Westfalen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
26.06.2002 Ärzte Zeitung Welche Chancen bietet Clopidogrel Risikopatienten? Nach Herzinfarkt oder Schlaganfall reduzieren Antithrombotika wie ASS und Clopidogrel die Rate kardiovaskulärer Ereignisse. In einer großen Studie soll nun geprüft werden, ob dies mit der Kombination beider Plättchenhemmer auch bei Patienten gelingt, die noch keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten, aber ein hohes Risiko dafür haben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.06.2002 Kölner Stadt-Anzeiger Spritze hilft gegen die Blindheit Zwei Augenmediziner der Kölner Universität haben für eine Weltneuheit gesorgt. Sie können mit ihrer Entdeckung - „Spritze statt Laser“ - vor allem Diabetiker vor Blindheit bewahren. Weiter auf der Web-Seite des Kölner Stadt-Anzeigers |
24.06.2002 Ärzte Zeitung Infosperre läßt sich nicht begründen Politiker halten Patienten für dumm. Und vor allem: Patienten sollen auch dumm bleiben. Denn Wissen ist schädlich - vor allem dann, wenn das Wissen von der pharmazeutischen Industrie stammt. So ist es Arzneimittelherstellern in Deutschland und Europa untersagt, Anfragen von Patienten zu Arzneimitteln zu beantworten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.06.2002 Ärzte Zeitung DMP-Probelauf - auf den Rat des Fachmanns wird verzichtet In zwei Regionen Baden-Württembergs wird das AOK-Programm "Curaplan Diabetes" getestet / Eine erste vorsichtige Zwischenbilanz Wenige Tage, bevor die Disease-Management-Programme (DMP) in Kraft treten sollen, ist noch vieles unklar. Vor allem beim DMP zum Diabetes mellitus ist der Streit zwischen Fachgesellschaften und Politik noch nicht beigelegt. Dennoch will das Bundesgesundheitsministerium am Einführungstermin 1. Juli festhalten. Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was mit den DMP auf Ärzte und Patienten zukommt, liefern Projekte in Süd- und in Nordbaden. Gegner warnen davor, den Rat der Fachgesellschaften zu ignorieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
20.06.2002 Augsburger Allgemeine Zeitung Millionen haben ,Zucker‘ und wissen es nicht DiabetesMARKT am 29. Juni will Bevölkerung wachrütteln Deutschlandweit werden rund sechs Millionen Diabetiker wegen ihres Leidens behandelt. Weitere Millionen sind von der „größten aller Volkskrankheiten“ betroffen, ohne es zu wissen. Mit einer großen Aufklärungsaktion will die Deutsche Diabetes-Stiftung die Menschen in der Region Augsburg wachrütteln und informieren: Beim DiabetesMARKT am Samstag, 29. Juni, geben 100 Experten auf dem Rathausplatz ihr Wissen „rund um den Zucker“ weiter. Weiter auf der Web-Seite der Augsburger Allgemeinen Zeitung |
20.06.2002 Ärzte Zeitung Eine Analyse soll Hessens Ärzte von der Anklagebank bringen KV Hessen legt detaillierte Datensammlung zu Arzneimittelverordnungen vor / KV-Chef Hans-Friedrich Spies: "Jetzt ist die Politik gefordert" "Das Thema Arzneimittel hat zur Zeit höchste Brisanz", sagt Dr. Hans-Friedrich Spies. Zeit also für den KV-Chef, anhand einer bundesweit einzigartigen Analyse erneut zu beweisen, daß Hessens Ärzte verantwortungsbewußt verordnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.06.2002 Main-Rheiner Forschungspreis für DKD-Team Arbeit wertet Daten von Diabetes-Patienten aus/130000 Euro Im Rahmen des Hauptstadt-Kongresses Medizin und Gesundheit wird zum ersten Mal der mit 130000 Euro dotierte Medvantis-Forschungspreis vergeben. Aus den in fünf Themenfeldern eingereichten 79 Beiträgen hat die Jury sechs Preisträger ausgewählt. Der dem Teilthema „Integrierte Versorgung“ zugeordnete Preis ging in diesem Jahr an ein Team der Deutschen Klinik für Diagnostik in Wiesbaden, das unter der Leitung von Dr. Cornelia Jaursch-Hancke arbeitet und forscht. Weiter auf der Web-Seite der Main-Rheiner |
19.06.2002 Ärzte Zeitung Acarbose bremst Entwicklung von Typ-2-Diabetes Patienten mit gestörter Glukosetoleranz werden Änderungen des Lebensstils empfohlen. Zusätzlich oder als Alternative dazu kann mit Acarbose die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes hinausgezögert werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.06.2002 Ärzte Zeitung Disease-Management - Einladung zum Mißbrauch Massive Kritik von der Techniker Krankenkasse / GKV-Spitzenverbände sprechen von Meilenstein Während die GKV-Spitzenverbände den Eindruck erwecken, die Disease-Management-Programme seien schon in trockenen Tüchern, kommt massiver Protest von der Techniker Krankenkasse (TK). Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.06.2002 dpa / news aktuell - ots BARMER: Disease Management ist eine Chance, kein Folterinstrument "Patienten sollen nicht unter Disease Management leiden, sondern eindeutig davon profitieren." Mit dieser Klarstellung kommentiert BARMER-Vorstandsvorsitzender Dr. Eckart Fiedler Äußerungen des Chefarztes der Uniklinik Hannover, Professor Johannes Hensen, in der heutigen Ausgabe der Bild-Zeitung. Hensen hatte behauptet, dass mit den Disease-Management-Programmen der Versuch gemacht werde, "das Solidarsystem zu retten, indem man es für alle schlechter macht." Mehr |
18.06.2002 Diabetes News Blutzuckermessgerät als Modul für PalmOS-PDA Modul misst Blutzuckerspiegel; geeignet für alle Handspring-Visor-Modelle Der US-Hersteller TheraSense bietet ab sofort ein Springboard-Modul für die Visor-Reihe von Handspring an, das den Blutzuckerspiegel misst und auswertet. Der FreeStyle Tracker ist ab sofort zum Preis von 149,- US-Dollar erhältlich. Mehr |
18.06.2002 Ärzte Zeitung Kasse plädiert für Komplexpauschale Vor "Schnellschüssen" bei der Einführung von Disease-Management-Programmen und dem zu engen Zeitrahmen hat der Landesverband der Techniker Krankenkasse in Niedersachsen gewarnt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.06.2002 Ärzte Zeitung Sicherer Versandhandel? Regierung denkt an Rechtsvorschrift als Kontrollinstrument Der Versandhandel von Arzneimitteln kann so gestaltet werden, daß die Sicherheit dieser Vertriebsform garantiert ist. Diese Auffassung vertritt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.06.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Sündhaft Süß: Naturreine, kalorienarme Pflanzensüße Universität Hohenheim erforscht Möglichkeiten des Stevia-Anbaus Die südamerikanische Pflanze Stevia rebaudiana stand im Mittelpunkt eines vierjährigen Forschungsvorhabens, das von der EU-Kommission finanziert wurde. Am Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim (Prof. Dr. Thomas Jungbluth), wurde in Zusammenarbeit mit der oberösterreichischen Firma Wintersteiger GmbH und der Universität Algarve (Faro, Portugal) untersucht, inwieweit diese Natursüße innerhalb der EU angebaut werden kann. Mehr |
17.06.2002 Ärzte
Zeitung Ein Rückschritt für die Diabetiker und auch für viele Ärzte "Diese Empfehlungen werden die Versorgung der Typ-2-Diabetiker sicher nicht verbessern", so der Diabetologe vom Berufsverband Diabetes, Dr. Michael Simonsohn aus Frankfurt am Main. Auch der Neusser Experte Professor Arnold Gries äußert sich eindeutig: "Das Papier ist einfach nicht geeignet, die Versorgung der Menschen mit Diabetes zu verbessern - nicht einmal, den Status quo zu sichern". Noch deutlicher die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG): Die Empfehlungen hätten nichts mit besserer Betreuung zu tun, sondern seien ein Rückschritt, so DDG-Präsident Professor Rüdiger Landgraf zur "Ärzte Zeitung". Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
17.06.2002 Ärzte Zeitung HYDRA-Studie outet selbst Pessimisten als Träger rosaroter Brille Alarmierende Daten zu Diabetes und Hypertonie Unter den Patienten, die in Hausarztpraxen kommen, sind Hypertoniker und Diabetiker viel häufiger, als selbst Pessimisten erwartet haben: Fast jeder zweite Patient ist Hypertoniker, nahezu jeder fünfte Diabetiker und jeder zehnte sogar ein kardiovaskulärer Hochrisiko-Patient mit Hypertonie und Diabetes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.06.2002 Ärzte Zeitung Moser plädiert für Versandhandel Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Heide Moser ist für eine Öffnung des Arzneimittelhandels. Bedingungen: Der Versandhandel soll die gleichen Sicherheiten gewährleisten und wie die stationären Apotheken auch das volle Sortiment anbieten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.06.2002 Süddeutsche Zeitung Nachhilfe für den Doktor Chronikerprogramme halten behandelnde Ärzte stets auf dem neuesten Wissensstand Wolfgang Streibl kann über den vehementen Streit in Berlin nur lächeln. Auf dem Schreibtisch in seiner Praxis in Knittingen liegen die Unterlagen für das Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes, alle sind ausgefüllt. Seine Patienten haben sich schon vor zwei Monaten in das Programm eingeschrieben, als der Modellversuch DMP Diabetes von der AOK Baden-Württemberg sowie der Kassenärztlichen Vereinigungen Nordbaden und Südbaden gestartet wurde. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
17.06.2002 Süddeutsche Zeitung Medizin nach Checkliste Konkrete Vorgaben für die Behandlung von Dauer-Patienten sind heftig umstritten Der Text schreckt ab. Auf knapp 90 Seiten finden sich Begriffe wie „Calcium- Antagonisten“ oder „Quecksilber-Sphygmomanometer“, viele Leser dürfte bereits der Titel einschläfern: „Referentenentwurf der Vierten Verordnung zu Änderung der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung“. Was sich mit bestem Fachchinesisch tarnt, treibt viele Akteure im Gesundheitswesen um. „Das rüttelt an den Grundfesten“, sagt ein Insider. Ärztefunktionäre befürchten eine „Schmalspurmedizin“, Kassenmanager erwarten steigende Beiträge, Pharmaunternehmen bangen um Umsätze. Nur die zuständige Ministerin Ulla Schmidt (SPD) sieht einen „wichtigen Meilenstein“ für die Patienten. Am Montag streiten die Verbände auf einer Anhörung in Bonn über das Thema. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
17.06.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Übergewichtige Diabetiker für Studie gesucht Suche nach verantwortlichen Genen / Ziel: Entwicklung neuer Medikamente Die Medizinische Universitätsklinik Heidelberg sucht Teilnehmer für eine Studie, die sich mit Risikofaktoren und der Vererbung (Genetik) der häufigsten Stoffwechselerkrankung, des sogenannten Metabolischen Syndroms, befasst. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Studie sollen dazu beitragen, dass neue Medikamente für seine Behandlung entwickelt werden können. Mehr |
17.06.2002 NetDoktor.de Diabetes & Co: Gesundheitserziehung "völlig mangelhaft" Das Wissen der Schüler in Deutschland über ihren eigenen Körper und die Gesundheit ist nach Expertenmeinung "völlig mangelhaft". Die Gesundheitserziehung weise "erhebliche Defizite" auf, sagte der Münchner Diabetologe Professor Burkhard Göke. Es gebe Schüler, die ein gutes Abitur schreiben, aber über Stoffwechselvorgänge in ihrem Körper nicht Bescheid wüssten. Die neuesten Daten aus der weltweit größten Studie Hydra über die Zucker- und Bluthochdruckkrankheit hätten ergeben, dass in Deutschland mehr Bewusstsein für diese Volkskrankheiten erreicht werden müsse. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
14.06.2002 Ärzte Zeitung Über Prävention und andere Platitüden Freitag mittag - wenn die Abgeordneten im Bundestag mental schon auf der Heimreise sind - schlägt die Stunde der Gesundheitsexperten. Die Fachpolitiker haben sich im Plenum versammelt, weil die Union künftig "Prävention umfassend stärken" will. Eine halbe Stunde hat man zur Diskussion dieses Antrags vereinbart. Prävention muß, weiß die Union, einen "zentralen Stellenwert" bekommen, da sich bis zu 30 Prozent der Gesundheitsausgaben damit sparen lassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.06.2002 Neue Ruhr Zeitung Fast jeder fünfte Mann hat Diabetes 45 000 Patienten untersucht. Oft tritt Zuckerkrankheit mit Bluthochdruck auf. Mehr Deutsche als bislang angenommen leiden gleichzeitig an Bluthochdruck und Diabetes. Zu diesem Ergebnis kommt eine weltweit bislang größte Studie ("Hydra") zu den beiden Erkrankungen, deren Ergebnisse in München vorgestellt wurden. Rund zehn Prozent der Männer und acht Prozent der Frauen in Deutschland leiden demnach gleichzeitig an Diabetes und Bluthochdruck. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Ruhr Zeitung |
14.06.2002 Die Welt Jeder vierte Bluthochdruck unerkannt Studie zur Diagnose und Therapie von Diabetes und Bluthochdruck in Hausarztpraxen Jeder zweite Patient in der Hausarztpraxis leidet an Bluthochdruck, jeder fünfte hat Diabetes. Jeder zehnte Patient leidet sowohl an Bluthochdruck als auch an Diabetes. Bei 80 Prozent der Betroffenen wurden bereits Folgeerkrankungen diagnostiziert. "Damit wurde die Größenordnung dieses Problems bislang dramatisch unterschätzt", sagt Professor Hans-Ulrich Wittchen von der Technischen Universität Dresden. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
14.06.2002 Rheinische Post Negativ-Alarm: Mehr Fälle von Diabetes und Bluthochdruck Experten sind überrascht und aufgeschreckt Experten sprechen von alarmierenden Fakten. Mehr Deutsche als bislang angenommen leiden gleichzeitig an Bluthochdruck und Diabetes. Bisher sei diese Gefahr drastisch unterschätzt worden. Zu diesem Ergebnis kommt die weltweit größte Studie (Hydra) zu den beiden Erkrankungen, deren Ergebnisse am Donnerstag in München vorgestellt wurden. Rund zehn Prozent der Männer und acht Prozent der Frauen in Deutschland leiden demnach gleichzeitig an Diabetes und Bluthochdruck. An der Erhebung hatten sich rund 2000 Allgemeinärzte und mehr als 45 000 Patienten beteiligt. Weiter auf der Web-Seite der Rheinischen Post |
14.06.2002 kurier Bewährtes Medikament beugt Altersdiabetes vor Die tägliche Einnahme des Medikaments Acarbose, das bei Typ-2-Diabetikern zur Senkung des Blutzuckerspiegels eingesetzt wird, kann den Ausbruch der Erkrankung bei Gefährdeten verhindern. Die Schutzrate liegt bei 25 Prozent. Dies geht aus einer neuen Studie – veröffentlicht in The Lancet – hervor. Weiter auf der Web-Seite des Kurier |
14.06.2002 bild der wissenschaft Schon leichtes Übergewicht kann zu Diabetes führen Die Obergrenze eines als gesund geltenden Body Mass Index' (BMI) könnte zu hoch gesteckt sein, wenn sich eine Studie an der australischen Urbevölkerung auf Europäer übertragen lässt. Demnach würden schon leicht übergewichtige Menschen mit einem BMI zwischen 22 und 25 fast dreimal häufiger an Diabetes vom Typ II erkranken als Menschen mit einem niedrigeren Wert, berichten Forscher in der Fachzeitschrift "Diabetes Research and Clinical Practice" (Bd. 57 (1), S. 23). Bisher gilt in Europa ein BMI unter 25 als unbedenklich. Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
13.06.2002 Ärzte Zeitung Aut idem: Unteres Preisdrittel ist nun bekannt Die ersten 112 Wirkstoffe sind nun voll der gesetzlich vorgeschriebenen Aut-Idem-Regelung unterworfen. Die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen haben nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums das jeweils untere Preisdrittel für 170 Arzneigruppen bekannt gemacht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.06.2002 Ärzte Zeitung Ministerin Stewens befürchtet höhere GKV-Beitragssätze "Reform wurde versäumt" Bayerns Sozialministerin Christa Stewens erwartet für den Herbst weitere Beitragssatzerhöhungen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Grund dafür seien "fehlende oder verfehlte Reformmaßnahmen der rot-grünen Bundesregierung", sagte Stewens in München. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.06.2002 Frankfurter Rundschau Eine Strukturreform des solidarischen Gesundheitssystems in Deutschland Alle bisherigen staatlichen Eingriffe ins Gesundheitssystem mit der Absicht der "Kostendämpfung" sind fehlgeschlagen, weil damit keine dauerhaften Einsparungen und Qualitätsverbesserungen erreicht wurden. So lautet die Ausgangsthese in einem Papier, das weit reichende Vorschläge einer Strukturreform auflistet, die Krankenkassen, Ärzten, Kliniken und Pharmaindustrie einiges abverlangen würde. Wir dokumentieren in gekürzter Fassung das Dossier. Dessen Autoren sind: Frank Bsirske, Vorsitzender der Gewerkschaft Verdi, die Professoren Gerhard Bäcker (FH Niederrhein), Gerd Glaeske (Uni Bremen), Karl W. Lauterbach (Uni Köln), Anita Pfaff (Uni Augsburg) sowie Brigitte Horn, Vize-Personalratsvorsitzende am Klinikum Minden, und Gabi Oppenheimer, Personalratsvorsitzende am Uni-Klinikum Heidelberg. Weiter auf der Web-Seite der Frankfuter Rundschau |
13.06.2002 dpa / news aktuell
- ots Stoffwechselweg entscheidet über Nebenwirkungspotential Therapie mit Lipidsenkern Die Diskussion um das Nebenwirkungspotential der Statine erhält offenbar neue Nahrung: Wie jetzt bekannt wurde, kann die simultane Einnahme von Simvastatin und dem Antiarrhythmikum Amiodaron möglicherweise zu einem erhöhten Risiko für Myopathien und Herzrhytmusstörungen führen. Im Licht dieser neuen Entwicklungen weist das Unternehmen Novartis auf die besonderen pharmakologischen Vorzüge seines Lipidsenkers Fluvastatin hin. Mehr |
13.06.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Streit um Versandhandel BKK Continental verklagt das Bundesversicherungsamt Die BKK Continental hat am Mittwoch eine Aufsichtklage gegen das Bundesversicherungsamt (Bva) eingereicht. Damit reagierte die hannoversche Betriebskrankenkasse auf einen so genannten Verpflichtungsbescheid des Bva. Die Behörde hatte gegen die BKK Continental sowie neun weitere Krankenkassen rechtliche Schritte eingeleitet, weil sie die Kosten für online bestellte Medikamente erstatten. Mehr |
13.06.2002 dpa / news aktuell
- ots Kinder mit Diabetes Den Umgang mit Süßem früh lernen Kinder mit Diabetes müssen früh lernen, beim Essen Disziplin zu üben. Wie man ihnen Feste versüßen kann, etwa den eigenen Geburtstag, erklärt die Mutter eines zehnjährigen Jungen mit Typ-1-Diabetes in der "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" vom 15. Juni 2002. Mehr |
12.06.2002 Ärzte Zeitung Hilfen im Web für Typ-2-Diabetiker Einen patientenorientierten Dienst für Diabetiker bietet das Unternehmen Bayer Vital im Internet an. Der Auftritt richtet sich an Typ-2-Diabetiker, vor allem an solche, bei denen diese Diagnose neu gestellt worden ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.06.2002 Ärzte Zeitung Der Gesundheitspaß schlägt Brücken von Arzt zu Arzt Jahrelang wurde viel über elektronische Rezepte und neue Gesundheitskarten diskutiert, und nichts hat sich getan. Das könnte sich jetzt ändern: Niedergelassene Ärzte sollten die Entwicklung genau verfolgen, denn schon bald wird sich entscheiden, mit welcher Technik in den Praxen in naher Zukunft gearbeitet werden muß. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.06.2002 Ärzte Zeitung Pharmaforschung: USA haben die Alte Welt auf den Hinterhof geschickt Die Zahl spricht für sich: Für 14,7 Milliarden Euro hat Deutschland im Jahr 2000 Arzneimittel in alle Welt exportiert, mehr als die USA (11,9 Milliarden Euro) und die Schweiz ( 11,1 Milliarden). Ein dickes Ruhekissen. Ein bequemes Ruhekissen. Vor allem ein trügerisches. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.06.2002 Netzzeitung Der Flip zur Zuckerkrankheit Diabetes ja oder nein – der Schalter zwischen krank oder gesund ist offenbar ein Eiweiß namens «Flip». Das Molekül könnte den Zellen der Bauchspeicheldrüse helfen, das fehlende Insulin wieder zu produzieren. Weiter auf der Web-Seite der Netzzeitung |
12.06.2002 dpa / news aktuell
- ots Lightprodukte und Süßstoff stehen zu Unrecht in Verruf! Fett- und zuckerreduzierte Lightprodukte sowie Süßstoffe helfen Übergewichtigen beim Abnehmen DIET: Bei dem Verzehr von Halbfettmargarine und Süßstoff anstatt Butter und Zucker innerhalb eines Jahres 7,9 Kilogramm abnehmen Mehr |
11.06.2002 GesundheitsPilot.de Arznei gegen Erblindung Noch in diesem Jahr beginnen an der Universität im australischen Melbourne klinische Tests für ein Medikament, das zur Vorbeugung von Blindheit bei Diabetikern (diabetische Retinopathie) eingesetzt werden soll. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
11.06.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Vorbeugende Insulin-Behandlung hilft nicht Eine vorbeugende Insulin-Behandlung hilft offenbar nicht gegen Diabetes. Eine US-Studie der Universität Miami brachte nicht die erhofften Erfolge. Mehr |
11.06.2002 Ärzte Zeitung Web-Apotheke hatte zum Teil Lieferprobleme Die niederländische Internetapotheke DocMorris hat ehrgeizige Wachstumsziele. Im laufenden Jahr soll der Umsatz auf 25 Millionen Euro steigen, nach fünf Millionen Euro im Jahr 2001. Die Apotheke profitiert offensichtlich davon, daß viele deutsche Krankenkassen inzwischen die Direktabrechnung mit ihr akzeptieren. Im ersten Quartal 2002 betrug der Umsatz 3,5 Millionen Euro. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
10.06.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Streit um Netzapotheke Ungeachtet der Pläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt für die Zulassung des Internethandels mit Medikamenten geht das Bundesversicherungsamt gegen Krankenkassen vor, die Arzneien von Internetapotheken erstatten. Mehr |
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10.06.2002 Ärzte Zeitung Beim Disease-Management soll der Patient Herr der Daten sein Mögliche Lösungen im Datenstreit gefunden / Brustkrebs-DMP startet am 1. Juli Mit aller Macht versucht Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, Disease-Management-Programme (DMP) für Diabetiker und Brustkrebspatientinnen zum 1. Juli zu starten. Auch im Streit um die Datenfrage bahnt sich eine Lösung an. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2002 Ärzte Zeitung DMP - Drei Buchstaben und jede Menge Fragezeichen Ein Workshop in der Wiesbadener Deutschen Klinik für Diagnostik diagnostiziert bei Ärzten Ängste vor Disease-Management-Programmen Drei Worte geistern derzeit durchs Gesundheitswesen: Disease, Management, Programme. Es wird viel über die Behandlungsprogramme für chronisch Kranke geredet, viel über die DMP diskutiert, Risiken geäußert, Bedenken zerstreut. Doch am Ende - und das zeigte auch eine Veranstaltung des Berufsverbands Deutscher Internisten (BDI) in der Wiesbadener Deutschen Klinik für Diagnostik - bleiben viele Fragen offen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.06.2002 Thüringer Allgemeine
Zeitung Appell bei 8. Thüringer Diabetikertag So wie für Elke und Lothar Steinemann aus Nordhausen war am Samstag das Kultur-und Kongresszentrum von Bad Langensalza das Ziel für viele Thüringer. Schließlich hat es sich bei den Diabetikern und ihren Familien im Freistaat längst herumgesprochen, dass man über den neuesten Stand der Forschung, Prävention und Behandlung dieser Volkskrankheit beim Thüringer Diabetikertag immer gut informiert wird. Weiter auf der Web-Seite der Thüringer Allgemeinen |
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09.06.2002 Hallo Sonntag Hannoverscher Selbsthilfetag am Kröpcke Die KIBIS-KISS - Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich lädt am 15. Juni von 9 bis 16 Uhr zum 16. Hannoverschen Selbsthilfetag. Rund um den Kröpcke gewähren 85 Selbsthilfegruppen und -vereine aus der Region Hannover Einblicke in ihre Arbeit. Die Gruppen bieten Aufklärung und Beratung zu vielen gesundheitlichen und psychosozialen Problemen und zum Umgang mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen. Mehr |
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09.06.2002 heise online Deutsche Regierung will Online-Medikamente zulassen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt bekräftigte gegenüber der Welt am Sonntag die Absicht der Bundesregierung, im Falle ihrer Wiederwahl das Verbot des Online-Handels rezeptpflichtiger Medikamente aufzuheben. Die Ministerin geht davon aus, dass die Mehrzahl der Patienten weiterhin ihre Medikamente aus der Apotheke um die Ecke beziehen wird. "Aber zunehmend wollen sie auch das Internet und den Versandhandel für die Bestellung von Arzneimitteln nutzen. Das werden wir spätestens ab 2004 rechtlich ermöglichen." Weiter auf der Web-Seite von heise-online.de |
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08.06.2002 NetDoktor.de Chroniker-Programme: "Zu sehr an Wirtschaftlichkeit orientiert" Der Deutsche Diabetikerbund (DDB) hat die von der Bundesregierung geplanten Behandlungsprogramme für chronisch Kranke als unzureichend kritisiert. "Wenn es zu keinen Änderungen im vorgesehenen Behandlungskonzept kommt, geht das zu Lasten der Versorgungsqualität", sagte die Thüringer Landesvorsitzende Edith Claußen Weiter auf der Web-Seite von NetDoktoe.de |
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06.06.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Apotheker unterliegen Gericht erlaubt Werbung der Kassen für Internet-Handel Die Betriebskrankenkassen in Niedersachsen können zunächst weiter für die Internet-Apotheke „DocMorris" werben. Apotheker aus Hannover und Göttingen sowie der Apothekerverband Niedersachsen scheiterten mit dem Versuch, dies per einstweiliger Anordnung zu untersagen. Wie das Landessozialgericht Celle am Mittwoch mitteilte, wurden die entsprechenden Anträge vom Sozialgericht Hannover zurückgewiesen. Mehr |
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06.06.2002 Die Zeit Milliardenloch im Gesundheitswesen Martin Gerner im Gespräch mit Professor Karl Lauterbach, Mitglied im Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen Weiter auf der Web-Seite der Zeit |
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06.06.2002 Kieler Nachrichten Chroniker-Programme: Neuer Baustein im Gesundheitssystem Wieder ein neuer gesundheitspolitischer Baustein: Ab 1. Juli sollen über so genannte Disease-Management-Programme Krankenkassen und Ärzte, die chronisch Kranke (zunächst betrifft dies Diabetiker, Asthmatiker, Brustkrebs- und Herzerkrankte) umfassend versorgen, finanziell gefördert werden. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt verspricht sich davon nicht nur eine qualitative Verbesserung für die Patienten, sie hofft auch auf Einsparpotenziale, die sich aber frühestens im nächsten Jahr zeigen dürften. Die Kieler Nachrichten sprachen mit Prof. Karl W. Lauterbach, Gesundheitsökonom und als Mitglied des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen enger Breater Schmidts, über die Chroniker-Programme. Mehr |
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06.06.2002 Ärzte Zeitung Thromboseprophylaxe vor dem Urlaub ist auch eine Aufgabe für Sie! Die Meldungen über Thromboembolien bei Langstreckenflügen häufen sich und führen zu einer zunehmenden Verunsicherung nicht nur bei den Urlaubern, sondern auch bei Personen, die aus beruflichen Gründen viel mit dem Flugzeug unterwegs sind. Beratung, Risikoabschätzung und Thromboembolie-Prophylaxe ist daher heute auch ein Thema für die hausärztliche Praxis. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.06.2002 dpa / news aktuell
- ots Kann Vitamin D Typ 1-Diabetes stoppen? Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung vergibt Stipendium Die Novartis-Stiftung für therapeutische Forschung hat am 5. Juni 2002 ein Graduiertenstipendium für Nachwuchsforscher an Dr. med. Michael A. Pani von der Abteilung Molekularendokrinologie am Universitätsklinikum Frankfurt/Main vergeben. Die Forschungsarbeiten sollen helfen aufzuklären, inwieweit es möglich ist, mit Vitamin D beziehungsweise dessen Abkömmlingen die Entstehung und das Voranschreiten eines Typ 1-Diabetes zu verhindern. Mehr |
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05.06.2002 Ärzte Zeitung Patient soll Daten an die Kasse weitergeben Neuer Vorschlag der KV Hamburg zum umstrittenen Datentransfer bei den Disease Management Programmen Im Streit um die Weitergabe von Daten aus Disease-Management-Programmen (DMP) schlägt die KV Hamburg ein neues Modell vor: Nicht der Arzt, sondern der Patient soll die erhobenen Daten an die Krankenkassen weitergeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.06.2002 Ärzte Zeitung Strikte Standards gefährden den Heilauftrag Ärzte dürfen einer Degradierung ihres Berufsstandes durch staatlich beauftragte Sozial-Ingenieure nicht länger tatenlos zusehen Der 105. Deutsche Ärztetag hat sich mit nie gekannter Schärfe gegen Rezepte einer Standardisierung in der Medizin gewandt. Professor Friedrich-Wilhelm Kolkmann vom Vorstand der Bundesärztekammer zog in einer Rede auf dem Ärztetag eine bittere Bilanz der bisherigen Historie von Richtlinien in der Medizin. Er warnt Politiker davor, die verdrehten Wissenschaftskonzepte von sogenannten Experten zu übernehmen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.06.2002 Ärzte Zeitung Kombitherapie bremst effektiv die Proteinurie ACE-Hemmer / Ca-Antagonist Bei Hochdruck-Patienten mit Diabetes mellitus ist ein gezieltes und pathophysiologisch orientiertes Therapieregime erforderlich, hieß es beim Diabeteskongreß in Dresden. Die Kombination des ACE-Hemmers Trandolapril mit dem Kalzium-Antagonisten Verapamil hat dabei einige Vorteile. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.06.2002 Die Welt Miniatur-Nieren und Muskeln aus dem Reagenzglas Therapeutisches Klonen erstmals bei Kühen erfolgreich. US-Forschern gelingt Transplantation von geklontem Gewebe Forscher der amerikanischen Biotech-Firma Advances Cell Technology (ACT) wollen mit menschlichen Klonembryonen als Zell- und Gewebelieferanten Organe ersetzen sowie Parkinson und Diabetes therapieren. Der Vorteil des therapeutischen Klonens in der Theorie: Werden geklonte Zellen verpflanzt, akzeptiert das Immunsystem die "eigenen" Neuzugänge ohne Gegenwehr. Weiter auf der Web-Seite der Welt |
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05.06.2002 dpa / news aktuell
- ots Netdoktor-Spezial: Diabetes & Gefäße "Jeder Mensch ist so jung wie seine Gefäße", erklärte der Heidelberger Internist Gotthard Schettler. Vor allem Diabetiker müssen gut auf ihre Gefäße aufpassen. Sind die Blutzuckerwerte dauerhaft erhöht, "verzuckern" die Innenwände der Blutbahnen. Mehr |
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04.06.2002 Rheinpfalz Online Sparpaket soll Medikamentenpreise drücken Mit dem Arzneimittel-Sparpaket von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) werden viele Medikamente nach Einschätzung von Experten billiger werden. "Durch die Sparmaßnahmen kommt es zweifelsohne zu einer allgemeinen Absenkung der Arzneimittelpreise", sagte der Geschäftsführer des Deutschen Generikaverbandes, Thomas Hummels, der "Berliner Zeitung". Diese Einschätzung teile auch der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie. Eine ganze Reihe von Pharmaunternehmen strebe an, möglichst viele Präparate im unteren Preisdrittel zu platzieren, um der Konkurrenz keine Marktanteile zu überlassen. Weiter auf der Web-Seite von Rheinpfalz Online |
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04.06.2002 Ärzte Zeitung Ist Typ-1-Diabetes im Frühstadium zu stoppen? Nach Therapie mit einem humanen Antikörper bleibt Insulinproduktion zunächst für ein Jahr erhalten Im Frühstadium eines Typ-1-Diabetes kann die Autoimmun-Erkrankung eventuell angehalten werden. In einer kleinen Pilotstudie ist dies mit einem Antikörper bei den meisten Patienten für ein Jahr gelungen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.06.2002 Ärzte Zeitung Rostock - was bleibt, ist das gute Gefühl, sich von der Politik in kein Behandlungskorsett zwängen zu lassen Die Koffer sind längst ausgepackt, der Alltagsstreß in Praxis und Klinik hat wieder begonnen. Und doch ist etwas anders. Die 250 Delegierten des 105. Deutschen Ärztetages, die knapp eine Woche in Rostock getagt haben, können seit vergangenen Freitag vielleicht etwas zuversichtlicher in die Zukunft schauen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.06.2002 echo online Wie Kinder Diabetes bewältigen Fortbildung: Eltern und Betroffene lernen, mit der Erkrankung umzugehen Jedes Jahr trifft zahllose ältere Menschen eine Diagnose, die ihnen oftmals eine völlige Umstellung der Lebensgewohnheiten abverlangt: Zuckerkrankheit. Weniger bekannt ist aber die Tatsache, dass neben diesem so genannten Altersdiabetes noch eine zweite Form der Zuckerkrankheit existiert: Diese tritt bereits im Kindesalter auf; häufig sind die Erkrankten bei der Diagnose erst wenige Wochen oder Monate alt. Weiter auf der Web-Seite von echo-online |
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