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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
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Januar 2004 |
29.01.2004 Ärzte Zeitung Komplikationsraten bei Diabetikern sind noch immer viel zu hoch In einer US-Studie hatten mehr als 60 Prozent der Patienten einen zu hohen Blutdruck Bei Diabetikern sind verstärkte Anstrengungen nötig, die Komplikationsraten zu reduzieren. Dies bestätigen aktuelle Daten einer US-Studie und das Ergebnis der DEMAND-Studie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.01.2004 Ärzte Zeitung Laktatazidose auch bei hohen Dosen Metformin selten Therapie bei Typ-2-Diabetes Was ist bei adipösen Patienten mit Typ-2-Diabetes zu tun, wenn deren Stoffwechsel sich durch Diät allein nicht stabilisieren läßt oder eine Therapie mit Sulfonylharnstoff nicht hilft? Dann ist für Professor Petra-Maria Schumm-Draeger vom Krankenhaus München-Bogenhausen Metformin Mittel der Wahl. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.01.2004 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Das Risiko senken: Mit Multivitamintabletten gegen Herz-Kreislauferkrankungen? Lebensmittelwissenschaftler der Universität Hannover gehen dem Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln nach Bunt verpackt stehen sie in den Regalen von Drogeriemärkten und Supermärkten und suggerieren Fitness und Gesundheit: Vitamine, Mineralstoffe oder Pflanzenauszüge wie etwa Grünteeextrakt. Die Erwartungen der Verbraucher an die Nahrungsergänzungsmittel sind hoch und reichen von Schutz vor Krankheiten und Steigerung der Leistungsfähigkeit bis hin zu Verzögerung von Alterungserscheinungen. Doch was ist dran an der segensreichen Wirkung von Vitamin C & Co? Mehr |
27.01.2004 NetDoktor.de Hausarztmodell: Streit zwischen Kassen und Fachärzten Die Ankündigung von Krankenkassen, Patienten mit Hausarztmodellen bei der Praxisgebühr zu entlasten, hat zu neuem Streit um die Gesundheitsreform geführt. Massive Kritik an den Kassenplänen kam von den Fachärzteverbänden Hartmannbund und Virchow-Bund. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
26.01.2004 dpa / news aktuell
- ots KKH erstattet bereits Praxisgebühren und hat zu Jahresbeginn die Beiträge gesenkt Die Kaufmännische Krankenkasse - KKH erstattet bereits seit Jahresbeginn die Praxisgebühr. Chronisch Kranke, die sich in einem Disease Management Programm (DMP) eingeschrieben haben, erhalten als Ersatz für ihre Auslagen pauschal 40 Euro erstattet. Mehr |
26.01.2004 GesundheitsPilot.de Viele Chroniker müssen mehr bezahlen Auf viele chronisch Kranke kommen durch die Gesundheitsreform nun doch höhere Ausgaben zu. "Die beschlossene Regelung bedeutet für viele Chroniker schon eine spürbare Belastung", sagte der Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Roland Stahl, der "Berliner Zeitung". Thomas Isenberg, Gesundheitsexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen, nannte es einen "Skandal, dass per Gesetz wesentlich weniger Patienten als Chroniker eingestuft werden". Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
26.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Süßer Blutdrucksenker - Dunkle Schokolade mit überraschender Nebenwirkung Dunkle Schokolade – mit einem Kakaoanteil von etwa 70 Prozent - ist gesund fürs Herz. Das fanden unlängst Wissenschaftler der Universität Köln in einer kleinen Studie heraus. Mehr |
26.01.2004 Ärzte Zeitung "Ein guter Tag für Patientinnen und Patienten" Gesundheitsministerin begrüßt Entscheidung des Bundesausschusses / Auswirkungen auf GKV-Beiträge unklar Vordergründig haben alle Seiten - Gesundheitsministerium, Kassen, Ärzteschaft, Parteien und Bundesausschuß - die weitgefaßten Definitionen zu Chronikerregel und Fahrkosten begrüßt. Unterschiedlich beurteilt wurden dagegen die Auswirkungen auf die GKV-Beitragssätze. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.01.2004 Ärzte Zeitung Was die Patienten entlastet, könnte die Kassen chronisch krank machen Selbstverwaltung einigt sich unter großem Zeitdruck auf Kriterien für chronisch Kranke Der Gemeinsame Bundesausschuß hat für die Kostenübernahme bei Krankentransporten und die Definition schwerwiegender chronischer Krankheiten patientenfreundliche Regelungen beschlossen. Sie stellen allerdings die bei der Gesundheitsreform eingeplanten Einsparungen in Frage. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.01.2004 Ärzte Zeitung Jetzt werden Ärzte entscheiden, wer als chronisch Kranker gilt Bundesausschuß klärt Reformdetails / Kassen warnen vor finanziellen Folgen In vielen Fällen werden Ärzte entscheiden müssen, ob ihre Patienten weniger Zuzahlungen leisten. Das ist die Konsequenz aus der schwammigen Definition des Gemeinsamen Bundesausschusses zu Chroniker-Regelung und Fahrtkosten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.01.2004 Ärzte Zeitung Ärzte und Kassen einig, wann die Gebühr entfällt Vier Ausnahmen definiert Ärzte und Krankenkassen haben versucht, mehr Klarheit für den Umgang mit der Praxisgebühr zu schaffen. Sie vereinbarten vier Ausnahmefälle, bei denen die Gebühr nicht bezahlt werden muß. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.01.2004 NetDoktor.de Gesundheitsreform: Kassen rütteln an Praxisgebühr Zahlreiche gesetzliche Krankenkassen wollen ihren Patienten die Praxisgebühr ganz oder teilweise erlassen. Das berichtet die «Bild am Sonntag». Voraussetzung dafür ist, dass der Versicherte an dem so genannten Hausarztmodell teilnimmt. Darin verpflichtet er sich, bevor er zum Facharzt geht, immer erst einen von der Krankenkasse festgelegten Hausarzt aufzusuchen. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
24.01.2004 NetDoktor.de Trotz Chroniker-Entlastung: Schmidt erwartet Beitragssenkungen Trotz Entlastungen für chronisch Kranke und bei der Praxisgebühr erwartet das Bundesgesundheitsministerium sinkende Beitragssätze der gesetzlichen Krankenkassen. Bereits ab April werde es niedrigere Beitragssätze für 23 Millionen der rund 70 Millionen Versicherten geben, sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Freitag in Berlin. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
23.01.2004 Ärzte Zeitung Weil das DMP Diabetes floppt, bangen die Kassen um ihr Geld Ärzte in Niedersachsen sind sauer über die umständliche Dokumentation / Krankenkassen hadern mit der niedrigen DMP-Einschreibequote Horst Fienbork ist sauer: "Wenn das DMP-Diabetes in Niedersachsen schlecht läuft, dann deshalb, weil es medizinisch unsinnig ist", moniert der hausärztlich tätige Internist aus dem niedersächsischen Buxtehude. Trotzdem sieht er sich durch den Marktdruck gezwungen, seine Diabetes-Patienten für die DMP-Behandlung zu gewinnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
22.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Kassen begrüßen medizinisch sinnvolle Zuzahlungsregelung für chronisch Kranke Aus finanziellen Gründen wird kein Patient medizinisch notwendige Behandlungen ausfallen lassen müssen. Das ist nach Ansicht der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen das gute Ergebnis der heute vom Gemeinsamen Bundesausschuss beschlossenen Regelung, wer nach den Vorgaben des GMG schwerwiegend chronisch krank ist und deshalb jährlich maximal nur bis zu einem Prozent seines Bruttoeinkommens zuzahlen muss. Allerdings werde dieser sozial wie medizinisch sinnvolle Beschluss die Beitragssatzsenkungs-Spielräume der gesetzlichen Krankenkassen erheblich verringern. Mehr |
21.01.2004 Pressetext Deutschland Diabetiker erreichen empfohlene Werte nicht Kontrolle für Vermeidung von Komplikationen entscheidend Weniger als zwölf Prozent der Menschen mit diagnostiziertem Diabetes erreichen die empfohlenen Werte für Blutzucker, Blutdruck und Cholesterin. Zahlreiche Forschungsergebnisse zeigen, dass die Kontrolle dieser Werte Komplikationen entscheidend verzögern oder sogar verhindern kann. Der Prozentsatz jener, die diese Vorgaben erreichen, hat sich in den letzten zehn Jahren nur geringfügig verändert. Zu diesem Ergebnis ist die Studie National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) gekommen, die im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde. Weiter auf der Web-Seite von PressetextDeutschland |
21.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Gemeinsames Patientenhandbuch von AOK, Hausärzten und ZDF Sonderausgabe "Hilfe! Diabetes" für AOK-Versicherte kostenlos Die AOK hat in Zusammenarbeit mit dem ZDF und dem Deutschen Hausärzteverband eine Sonderauflage des Patientenhandbuchs 'Hilfe! Diabetes' aufgelegt. Die AOK bietet ihren Versicherten einen besonderen Service: Betroffene, die unter Diabetes mellitus Typ 2 leiden und sich in ein Disease-Management-Programm (DMP) bei ihrem Arzt einschreiben, erhalten eine Sonderausgabe des Buches kostenlos. Mehr |
22.01.2004 heise online Weitere Internet-Apotheke geht an den Start In dieser Woche will die Apo AG mit einer Online-Apotheke starten. Die Versandhandelsfirma mit Sitz in der Schweiz, die eine Apotheke im niederländischen Venlo betreibt, will die Kunden mit Rabatten und Bonusmodellen für Rezepte und rezeptfreie Arzneimittel locken. Außer für die Apotheken wird das Unternehmen dadurch auch zur Konkurrenz für den niederländischen Online-Händler DocMorris. Weiter auf der Web-Seite vone heise-online |
20.01.2004 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Finanzspritze für Adipositasforschung Sackgasse Übergewicht: Finanzspritze für Forschung nach Auswegen 11,7 Millionen Euro für Adipositasforschung in Europa Übergewicht und seine Folgekrankheiten sind von der Weltgesundheitsorganisation mittlerweile zum Gesundheitsproblem Nummer 1 erklärt worden. Aus dem 6. Europäischen Rahmenprogramm (EC FP6) werden nun 11.7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um die Forschung in diesem Bereich voranzutreiben. Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) ist eines der spezialisierten Zentren, das dieses Verbundprojekt geplant hat und ausführen wird. Die DIfE-Forscher wollen gemeinsam mit den anderen 24 europäischen Partnern innerhalb von fünf Jahren weitere Moleküle identifizieren, mit deren Hilfe neue Medikamente zur Behandlung von Adipositas, aber auch Typ-2-Diabetes, entwickelt werden können. Mehr |
19.01.2004 Ärzte Zeitung Hausärzte sollen beim DMP für Typ-1-Diabetiker auch Koordinierungsfunktion übernehmen können Der Koordinierungsausschuß hat seine Empfehlungen zur Ausgestaltung der Disease-Management-Programme für Typ-1-Diabetiker vorgelegt, und das Bundesgesundheitsministerium hat auf dieser Basis einen Referenten-Entwurf erstellt. Morgen werden die betroffenen Verbände zu diesem Entwurf gehört. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.01.2004 Ärzte Zeitung Acarbose-Therapie verbessert die Endothelfunktion Das orale Antidiabetikum Acarbose senkt die postprandialen Blutzuckerspiegel und schützt darüber hinaus das Endothel der Gefäße. Dadurch sinkt das kardiovaskuläre Risiko von Patienten mit Prädiabetes. Dies ist in der STOP-NIDDM-Studie (Study to prevent Non-Insulin dependent Diabetes mellitus) belegt worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.01.2004 GesundheitsPilot.de Diabetes-Medikament im Test Ein neuartiger Wirkstoff zur Behandlung von Altersdiabetes (Typ II) wird derzeit in Europa und den USA getestet. Das Medikament gehört zur Gruppe der so genannten DP-IV-Antagonisten und verursacht nach den bisher vorliegenden Untersuchungen keine Unterzuckerungen und keine Gewichtszunahme, wie die Medizinische Klinik der Uni Würzburg mitteilt. Die Universität ist an der Untersuchung beteiligt und nimmt noch Patienten in die Studie auf. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
19.01.2004 GesundheitsPilot.de Chronisch Kranke, nein danke Die von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) ins Leben gerufenen Programme für chronisch Kranke werden nach Experten-Ansicht von den Krankenkassen verwässert. "Die aktuell praktizierte Light-Version der Programme, die den teilnehmenden Kassen vor allem zusätzliche Erlöse aus dem Finanzausgleich beschert, lässt deutlich erkennen, dass sich der Wettbewerb vor allem um Einschreibequoten dreht", sagte Axel Baur von der Unternehmensberatung McKinsey dem Magazin "Focus-Money". Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
15.01.2004 Ärzte Zeitung Kombinierte Transplantation senkt die Sterblichkeit Bei Diabetikern Vorteil durch Verpflanzung von Niere plus Pankreas / Transplantation der Bauchspeicheldrüse allein ist weniger erfolgreich Erhalten Patienten mit Diabetes eine neue Niere und ein Pankreas, weil beide Organe versagen, sind sie deutlich weniger gefährdet, in den kommenden vier Jahren zu sterben als auf der Warteliste. Dies gilt aber nicht für alleinige Pankreastransplantationen bei Zuckerkranken mit intakter Nierenfunktion. Auch dann nicht, wenn die Bauchspeicheldrüse erst einige Zeit nach einer Niere transplantiert wird. In beiden Gruppen nimmt die Sterberate nach Transplantation im Vergleich zu Wartepatienten zu. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Typ-2-Diabetes: Wann Insulin zum Einsatz kommt Typ-2-Diabetes, früher auch Altersdiabetes genannt, behandelt man heute statt mit Tabletten immer öfter auch mit Insulin. Die Vorteile dieser Therapieform und was Arzt und Patient dabei beachten müssen, erklärt die neueste Ausgabe der "Neue Apotheken Illustrierte EXTRA Diabetes". Mehr |
15.01.2004 Ärzte Zeitung Gefäßprothese statt Insulintherapie für Diabetiker Prothese ist mit Betazellen aus Langerhans-Inseln von Schweinen bestückt / Erste Tierversuche Anfang 2004 Forscher vom Deutschen Zentrum für Biomaterialien und Organersatz (BMOZ) möchten Patienten mit einem Typ-I-Diabetes künftig von der lebenslangen Insulinbehandlung befreien. Stattdessen wollen sie eine sogenannte hybride Bauchspeicheldrüse implantieren, die ganz wie ihr natürliches Vorbild das Hormon Insulin nach Bedarf produziert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2004 Ärzte Zeitung Programm soll Hypoglykämien vermindern Schulung für Typ-1-Diabetiker Das neue Schulungs- und Behandlungsprogramm HyPOS für insulinbehandelte Diabetespatienten mit Hypoglykämieproblemen ist in der Evaluationsphase. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.01.2004 Ärzte Zeitung Chronisch kranke Kinder brauchen Influenza-Impfung In den USA wird derzeit sogar über eine Prophylaxe für alle Kinder diskutiert Kinder mit einer chronischen Krankheit wie Asthma oder Diabetes mellitus sollten gegen Grippe geimpft werden. Eine generelle Empfehlung der Influenza-Impfung für Kinder zur Prophylaxe wird derzeit vor allem in den USA diskutiert. Für eine solche Empfehlung fehlen allerdings noch Studiendaten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Fast 6 Millionen Deutsche kennen Ihre Blutdruckwerte nicht Experten schätzen, dass 16 Millionen Deutsche Bluthochdruck haben. 5,8 Millionen wissen allerdings nicht, ob und in welcher Gefahr sie schweben, weil sie ihre Blutdruckwerte nicht kennen. Mehr |
14.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Normal essen und toben für Diabetes-Kinder „Intensivierte Insulintherapie“ kann früh beginnen Die so genannte „intensivierte Insulintherapie“ soll auch schon bei Kindern angewandt werden. Damit, schreibt das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber", können auch Kinder die Therapie dem Essen und ihren Aktivitäten anpassen und müssen sich nicht wie früher ganz den Spritzen unterwerfen. Mehr |
14.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Für Diabetiker - Nicht nur in die Finger piksen Unterarm oder Daumenballen - mittlerweile kommen auch andere Areale außer den Fingerbeeren in Frage, um Blut für die Zuckermessung zu gewinnen. Privatdozent Dr. med. Thomas Forst, Institut für klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, beschreibt in der "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" vom 15. Januar 2004, was dabei zu beachten ist. Mehr |
13.01.2004 Ärzte Zeitung Vielleicht schützt Kaffee vor Diabetes mellitus Personen mit niedrigem Kaffeekonsum haben eine erhöhte Diabetes-Rate / Ergebnis epidemiologischer Studien Ausgiebiger Kaffee-Genuß ist mit einer signifikanten Senkung des Diabetes-Risikos assoziiert. Einen entsprechenden Zusammenhang stellten Forscher jetzt bei der Analyse umfangreicher epidemiologischer Daten fest. Dennoch halten sie es für verfrüht, exzessiven Konsum des schwarzen Muntermachers ab sofort zur Diabetes-Prophylaxe zu empfehlen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.01.2004 Ärzte Zeitung Nationales Programm soll Zahl der Altersdiabetiker senken Zahl der Patienten hat sich in den vergangenenen dreizehn Jahren von vier auf acht Millionen verdoppelt / Weiterer dramatischer Anstieg erwartet Mit einem nationalen Präventionsprogramm will die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die verheerende Zunahme des Altersdiabetes in Deutschland einschränken. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.01.2004 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Sicherheitsrisiko: Arzneimittelinformation im Internet Die meisten Homepages zu Viagra informieren schlecht und gefährden den Nutzer / Studie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg veröffentlicht Informationen zu Viagra(R) im Internet sind meist unvollständig und ungenau. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, die insgesamt 303 Homepages zum Potenzmittel Viagra untersucht hat und jetzt im "British Journal of Clinical Pharmacology" erschienen ist. So geben zum Beispiel nur ein Fünftel der beurteilten Homepages die maximal erlaubte Dosis pro Tag an; auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die eine Dosisanpassung erforderlich machen, wird selten eingegangen. Homepages, die medizinisch-wissenschaftliche Literatur als Referenz angeben, enthalten meist qualitativ bessere Informationen. Mehr |
12.01.2004 Ärzte Zeitung Erlanger Hausärzte lehnen Teilnahme am DMP ab Mediziner bezweifeln bessere Versorgung durch Diabetes-Programm und vereinbaren schriftliche Qualitätsgarantie Die Hausärzte Erlangens und Umgebung haben bei einer Versammlung eine Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes mellitus in der derzeitigen Form bei nur einer Gegenstimme abgelehnt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Viele unerkannte Diabetiker Jeder zweite weiß nicht, dass er zuckerkrank ist Unter den Menschen zwischen 55 und 74 Jahren ist bereits fast jeder sechste zuckerkrank. Besonders bedenklich: Die Hälfte der Betroffenen ahnt von seiner Erkrankung nichts, schreibt das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Mehr |
09.01.2004 dpa / news aktuell
- ots Für Diabetes-Teststreifen weiterhin keine Zuzahlung nötig Als unzulässigen Versuch, die chronisch Kranken abzukassieren, hat der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) heute (9.) das Verhalten einzelner Kassenärztlicher Vereinigungen bezeichnet, die Zuzahlungen auch für Blut- und Harnteststreifen einfordern oder diese gar als nicht mehr erstattungsfähig bezeichnen. Für solche Teststreifen, wie sie überwiegend Zuckerkranke brauchen, sei keine Patientenbeteiligung nötig, stellte der Verband in Berlin klar. Mehr |
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09.01.2004 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Das beste "Rezept": Bewegung und gesunde Ernährung An der Universität Leipzig läuft eine Studie zu neuen Wegen der Diabetes-Typ II-Therapie Bewegung und gesunde Ernährung. Mit dieser naheliegenden aber bislang nicht systematisch praktizierten Therapie werden jetzt an der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Leipzig Patienten behandelt, die unter Adipositas und zumeist schon dem daraus resultierende Diabetes Typ II leiden. Auskünfte zu diesem Projekt, das gemeinsam mit den Sportmedizinern der Fakultät für Sportwissenschaften durchgeführt wird, gaben Prof. Dr. Ralf Paschke, Direktor der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Nephrologie sowie sein Mitarbeiter Dr. Matthias Blüher. Mehr |
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09.01.2004 Ärzte Zeitung Normale Zuckerwerte sollten von Anfang an angestrebt werden Typ-2-Diabetiker haben schon früh Komplikationen In der Frühphase des Diabetes sind die Nüchternblutzuckerwerte oftmals nur geringfügig erhöht. Die Gefährdung für eine koronare Herzerkrankung ist jedoch bereits erhöht. Dies wird jetzt auch durch eine Studie bei niedergelassenen Ärzten belegt Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.01.2004 Ärzte Zeitung Grünes Licht für das DMP Diabetes in Sachsen Bundesversicherungsamt akkreditiert das bereits im April gestartete Programm / Ärzte drängen auf Vereinfachung Das zum 1. April 2003 gestartete Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes Typ 2 der AOK Sachsen ist jetzt vom Bundesversicherungsamt akkreditiert worden. KV Sachsen, Hausärzteverband und die AOK begrüßten das Ende der "Hängepartie" bei der Genehmigung der Verträge. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
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09.01.2004 Ärzte Zeitung Ulla Schmidt und BEK-Chef Fiedler werben für Disease-Management Neue Verordnung erleichtert Anforderungen und Dokumentation bei DMP Die Anforderungen an Disease-Management-Programme (DMP) sowie die dazu gehörenden Dokumentationspflichten sollen nach dem Willen der Bundesregierung vereinfacht werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung Leitlinien Diabetes und DMP |
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07.01.2004 vistaverde.de Studie: Kaffeetrinker bekommen seltener Diabetes Menschen, die viel Kaffee trinken, erkranken seltener an Diabetes, sagt eine aktuelle medizinische Studie. Menschen mit einem hohen Kaffeekonsum erkranken seltener an Diabetes vom Typ 2. Entsprechende Resultate einer Studie mit 126.000 Teilnehmern präsentieren amerikanische und mexikanische Mediziner in den "Annals of Internal Medicine". Männer und Frauen, die täglich mehr als sechs Tassen Kaffee trinken, weisen demnach ein 50 bzw. 30 Prozent geringeres Erkrankungsrisiko auf als Nicht-Kaffeetrinker Weiter auf der Web-Seite von VistaVerde |
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04.01.2004 DER SPIEGEL Probleme mit der Praxisgebühr "Für die Patienten nicht ganz einfach" Nach Einführung der Praxisgebühr beim Arzt und neuer Zuzahlungen gibt es noch immer unangenehme Überraschungen: Zusatzversicherungen werden teurer als versprochen, beim Notarzt wird die "Quartalsgebühr" mehrfach fällig - und Herzkranke und Diabetiker sind in der Liste der "chronisch Kranken" nicht richtig erfasst. Weiter auf der Web-Seite des Spiegel |
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