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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
April 2002 |
37. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, DDG 08. - 11. Mai 2002, Dresden Mehr als 6.000 Diabetologen tagen ab der kommenden Woche in Dresden. Evidence-based Medicine, brandaktuelle Leitlinien, Innovationen und neue Ansätze zur Prävention und Therapie des Diabetes mellitus sowie neue molekulare Erkenntnisse werden interessanten Gesprächs- und Diskussionsstoff liefern. Aber auch Fragen über alltägliche Probleme und deren Lösungen werden in verschiedenen Veranstaltungen diskutiert. Weitere Informationen zum Programm finden Sie im Internet unter www.ddg2002.de. |
30.04.2002 GesundheitsPilot.de Sport beugt Diabetes vor Neben dem Verzicht auf stark zuckerhaltige Nahrung kann durch täglich eine halbe Stunde Sport dem Altersdiabetes entgegen gewirkt werden. Wie Andreas Pfeiffer vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke erklärt, nahmen an einer entsprechenden Untersuchung rund 3.000 Menschen mit erblicher Diabetes-Veranlagung teil. Bei 60 Prozent sei die Zuckerkrankheit aufgrund der genannten Vorsichtsmaßnahmen noch nicht ausgebrochen. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
30.04.2002 Ärzte Zeitung Niedersachsen will Selbsthilfe besser koordinieren Selbsthilfe soll in Niedersachsen besser koordiniert und mit mehr Geld gefördert werden. Diesen Auftrag hat der Landtag in Hannover an die Krankenkassen weitergereicht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
30.04.2002 Ärzte Zeitung Apotheker gründen Lobby für Arzneiversand Nach dem positiven Votum des Runden Tisches im Gesundheitswesen für den Versandhandel mit Arzneimitteln hat sich Ende vergangener Woche in Köln der Bundesverband der Versandapotheker (BV-DVA) konstituiert. Der neue Verband tritt dafür ein, Apothekern den Versandhandel in Deutschland zu erlauben, plädiert aber zugleich für einen umfassenden Verbraucherschutz. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
29.04.2002 dpa / news aktuell
- ots Apotheker machen für Arzneiversandhandel mobil Bundesverband Deutscher VersandapothekerInnen in Köln gegründet Die Etablierung des Arzneimittelversandhandels in Deutschland hat gestern der Bundesverband Deutscher VersandapothekerInnen (BVDVA) in Köln gefordert. Bei der gestrigen Gründungsversammlung sagte Mitinitiator Thomas Kerckhoff: "Die Apotheker haben sich zu lange dem konstruktiven Dialog verweigert. Mit dem BVDVA wollen wir ein politisches Forum für alle Apotheker schaffen, die an der Erarbeitung der Rahmenbedingungen des qualitätsgesicherten Versandhandels in Deutschland mitwirken wollen." Mehr |
29.04.2002 Salzburger Nachrichten Diabetes durch Übergewicht Zusammenhänge belegt - Studie zur Prävention von Atherosklerose Übergewicht, fettreiche Ernährung, erhöhter Blutdruck, Rauchen: Das sind die klassischen Risikofaktoren für atherosklerotische Erkrankungen, die mit einer Verengung der Blutgefä-ße beginnen und meist mit Herzinfarkt oder Schlaganfall enden. Im Rahmen einer groß angelegten Langfriststudie an den Salzburger Landeskliniken arbeiten Mediziner fächerübergreifend an einem Prä-ventionsprogramm. In der Studie wird auch der starke Zusammenhang zwischen Diabetes und Übergewicht unterstrichen. Weiter auf der Web-Seite der Salzburger Nachrichten |
29.04.2002 ap Freiwillige Gentests auf Krankenschein? Ministerinnen einigen sich auf Entwurf Gentests auf Krankenschein sollen offenbar künftig erlaubt werden. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und Forschungsministerin Edelgard Bulmahn (beide SPD) hätten sich auf die Eckpunkte eines Gesetzentwurfs für die nächste Legislaturperiode geeinigt, berichtete der „Spiegel“ am Wochenende. Demnach soll aber niemand gezwungen werden, sich einem solchen Test zu unterziehen. Weiter auf der Web-Seite von nwz-online |
26.04.2002 Ärzte Zeitung Milch macht stark und schützt sogar vor Insulinresistenz Deutlicher Effekt bei jungen Übergewichtigen Junge übergewichtige Erwachsene, die viel Milchprodukte zu sich nehmen, entwickeln deutlich seltener eine Insulinresistenz als gleichaltrige Übergewichtige, die wenig Milchprodukte konsumieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.04.2002 Ärzte Zeitung Techniker Kasse fordert Kontrolle der Konkurrenz TK-Chef Norbert Klusen plädiert für stichprobenartige Überprüfung von zehn Prozent der DMP-Patienten Die Techniker Krankenkasse (TK) hat gefordert, den Umgang der Versicherungen mit Disease-Management-Programmen (DMP) stärker zu kontrollieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.04.2002 Süddeutsche Zeitung Techniker Krankenkasse sieht Beiträge steigen Einen neuen Kostenschub im Gesundheitswesen erwartet die Techniker Krankenkasse (TK). TK-Vorstandschef Norbert Klusen warnte in Berlin vor weiteren Lasten in Höhe von 1,5 bis 2,3 Milliarden Euro. „Die Beiträge können leicht um 0,2 bis 0,3 Prozentpunkte steigen“, sagte er. Im laufenden Jahr dürfte der Durchschnittsbeitrag bereits bei 14 Prozent liegen. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
26.04.2002 Ärzte Zeitung Potential der RAS-Hemmung geht über die Blutdrucksenkung hinaus Schlaganfall-Prävention / Kombination aus AT-II-Antagonist plus ACE-Hemmer Weltweit ist Schlaganfall derzeit die dritthäufigste Todesursache. Es gibt etwa eine Millionen Schlaganfall-Patienten in Deutschland und jährlich kommen 200 000 hinzu. Antihypertensive Strategien gegen zerebrovaskuläre Erkrankungen werden somit stetig an Bedeutung gewinnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.04.2002 Ärzte Zeitung Kostenloser Rat von der Lipid-Liga Wer Fragen zu Fettstoffwechselstörungen hat, bekommt Antworten dazu von Fachärzten der Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen (Lipid-Liga). Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.04.2002 Diabetes News Medizinische Online-Experten-Sprechstunde : Der Diabetische Fuß Diabetes kann einem auch auf die Nerven gehen - und dies im doppelten Sinn. Die Krankheit macht den Betroffenen nicht nur mürbe, sondern verursacht auch ganz konkret Schäden. Besonders betroffen: die Blutgefäße. Sie verschließen sich und verursachen bleibende Schäden am Nervensystem. Besonders gefährdet sind die Füße. Mehr |
26.04.2002 dpa / news aktuell
- ots Diabetes: Sport gegen Spätfolgen Regelmäßige körperliche Aktivität kann die Stoffwechsel-Situation von Diabetikern langfristig verbessern und damit das Herz-Kreislauf-Risiko und die Gefahr für Spätfolgen der Erkrankung verringern, berichtet die »Neue Apotheken Jllustrierte/Gesundheit« in ihrer Ausgabe vom 1. Mai 2002. Mehr |
25.04.2002 Ärzte Zeitung Weltweite Studie belegt: Acarbose schützt vor Typ-2-Diabetes Erste Ergebnisse der STOP-NIDDM-Studie veröffentlicht / Präventive Einnahme des Präparates nutzt Patienten mit gestörter Glukose-Toleranz In der STOP-NIDDM-Studie wurde belegt, daß Acarbose die Neumanifestation eines Typ-2-Diabetes verhindern kann. Ist jetzt eine Frühtherapie von Risikopersonen angesagt? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.04.2002 Ärzte Zeitung Diabetes-kranker Richter kommt mit Klage nicht durch Ein Richter mit Diabetes mellitus ist mit dem Versuch gescheitert, eine Herstellerfirma von Schokoriegeln für seine Krankheit haftbar zu machen. Das Landgericht Mönchengladbach wies seine Klage auf Schmerzensgeld und Schadenersatz gegen die Viersener Masterfoods als unbegründet ab. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.04.2002 Frankfurter Rundschau Süßes enthält meistens Zucker Beleibter unterliegt mit Klage gegen Schokoriegel-Firma "Die Klage ist ein typisches Beispiel für unsere Spaß-, Spiel- und Genussgesellschaft. Wenn sich die dann typischen Gefahren verwirklichen, sollen immer die anderen schuld sein." Mit diesen Worten begründete Richter Wilfried Woltz am Mittwoch vor dem Landgericht Mönchengladbach die Abweisung der Klage eines Zuckerkranken. Der an Altersdiabetes erkrankte Jurist Hans-Josef Brinkmann hatte den Schokoladenhersteller Masterfood auf insgesamt 6424,21 Euro Schmerzensgeld und Schadenersatz verklagt, weil er die Schokoriegel Mars und Snickers für seinen Diabetes und Zahnschäden verantwortlich machte. Weiter auf der Web-Seite der Frankfurter Rundschau |
25.04.2002 Kölner Stadt-Anzeiger Zuckerkranker Richter verliert gegen Mars -Hersteller Ein zuckerkranker Richter ist mit dem Versuch gescheitert, die Herstellerfirma der Schokoriegel "Mars" und "Snickers" für seine unheilbare Krankheit haftbar zu machen. Das Landgericht Mönchengladbach wies seine Klage auf Schmerzensgeld und Schadenersatz gegen die Viersener Masterfoods GmbH am Mittwoch als unbegründet und unschlüssig ab. Weiter auf der Web-Seite des Kölner Stadt-Anzeigers |
24.04.2002 Netzzeitung Zuckerkranker Jurist verliert Schmerzensgeld-Klage Ein an Diabetes erkrankter Richter hat keinen Anspruch auf Schmerzensgeld von dem Süßwaren-Hersteller Masterfood. Das entschied ein Gericht in Mönchengladbach. Weiter auf der Web-Seite der Netz-Zeitung |
24.04.2002 Ärzte Zeitung Göttinger Klinikum lädt Diabetes-Patienten zum Büffet Eine ambulante Schulung soll Zuckerkranken unter anderem dabei helfen, Folgeerkrankungen zu vermeiden Das Göttinger Universitätsklinikum geht neue Wege bei der Betreuung von Diabetes-Patienten. Zuckerkranke und ihre Angehörigen können in einem neu eingerichteten Schulungsraum an Trainingsprogrammen teilnehmen, die ihnen den Umgang mit ihrer Krankheit erleichtern und Folgeerkrankungen vermeiden helfen sollen. Im Mittelpunkt steht dabei die Ernährung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.04.2002 Ärzte Zeitung Typ-2-Diabetes - Acarbose eignet sich gut zur Kombination Die Substanz senkt den HbA1c-Wert auch bei Patienten, die bereits mehrere Jahre lang mit Antidiabetika behandelt worden sind Acarbose eignet sich auch bei Patienten mit "fortgeschrittenem" Typ-2-Diabetes für die Langzeitbehandlung. Das Medikament läßt sich gut mit anderen Antidiabetika kombinieren. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.04.2002 Ärzte Zeitung Ersatzkassen im Norden sprechen sich für Versandhandel aus Einsparungen bei Arzneimitteln könnten beitragsrelevant sein / Apotheker prophezeien erhebliche Verschlechterung des Services Mit Medikamenten aus dem Versandhandel wollen Krankenkassen in Schleswig-Holstein jährlich etwa zehn Millionen Euro sparen. Drei Ersatzkassen gehen jetzt in die Offensive und fordern die Aufhebung des Arzneimittel-Versandhandelsverbotes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
24.04.2002 Ärzte Zeitung Gymnastik senkt Blutdruck - auch bei Normotonie Regelmäßige Gymnastik senkt den Blutdruck, und zwar unabhängig davon, ob die Personen Hypertonie oder Übergewicht haben, oder ob sie völlig gesund sind. Dies ist das Ergebnis eine Meta-Analyse von 54 Studien mit etwa 2420 Teilnehmern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
23.04.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Berlin gibt nach: Die Internet-Apotheke wird erlaubt Deutschlands Apotheker laufen Sturm: Gesundheitsministerin Ulla Schmidt will den Versandhandel mit Arzneien erlauben. Sie beendet damit eine lange Auseinandersetzung. Die Rechtslage ist verzwickt: Das deutsche Arzneimittelgesetz verbietet Internet-Handel, das europäische Recht erlaubt ihn. Mehr |
22.04.2002 Ärzte Zeitung Hypertone Diabetiker brauchen oft Kombitherapien Ein Antihypertensivum reicht meist nicht / Fixkombinationen mit ACE-Hemmern und Kalziumantagonisten empfohlen Bei Diabetikern sollten Ärzte nicht nur den Blutzucker, sondern auch den Blutdruck im Auge haben. Sinnvolle Kombinationspartner bei der Einstellung des Blutdrucks sind ACE-Hemmer und Kalziumantagonisten, denn sie sind stoffwechselneutral und schützen Herz und Nieren vor Spätschäden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.04.2002 Ärzte Zeitung Ein Dienstleister wirbt Patienten für künftige DMP Aufträge von Barmer und AOK Der Dienstleister Gesundheitscout24 hat bereits erste Aufträge von Krankenkassen für die Organisation von Disease-Management-Programmen (DMP). Die Barmer Ersatzkasse und die AOK Baden-Württemberg wollen Versicherte mit Hilfe des Kölner Unternehmens für die Teilnahme an den Programmen gewinnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.04.2002 Ärzte Zeitung Kassen und KBV streiten um Verträge für Disease-Management-Programme Ärztliche Selbstverwaltung geht mit Maximalforderungen heute ins Spitzengespräch Daß sich Kassen und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bei ihrem Spitzengespräch heute auf einen Bundesmantelvertrag für die geplanten Disease-Management-Programme (DMP) einigen werden, ist relativ unwahrscheinlich. Beide Seiten haben K.-o.-Kriterien für einen solchen Vertrag formuliert, die sich grundsätzlich widersprechen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
22.04.2002 Ärzte Zeitung Apotheker rüsten gegen den Versandhandel auf Vor der letzten Sitzung des Runden Tischs sind Politik und Beteiligte im Gesundheitswesen weit vom Konsens entfernt Mit einer mehr als eine Million Euro schweren Kampagne nehmen die Apotheker den Kampf gegen ein Phantom auf: den Versandhandel mit Arzneimitteln. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.04.2002 Hannoversche Allgemeine
Zeitung Bald werden auch Krankheiten gemanagt Etwa jeder fünfte Deutsche bekommt demnächst Post von seiner Krankenkasse — sofern er nicht privat versichert ist. In dem Brief wird stehen, dass er sich in ein spezielles Behandlungsprogramm einschreiben soll, damit seine medizinische Versorgung besser wird. Denn derzeit leidet nicht nur jeder fünfte Deutsche an einer chronischen Krankheit, sondern auch an der Misere deutscher Alltagsmedizin. Chronisch Kranke erhielten derzeit nur ãeine episodenhafte Behandlung in akuten Fällen", sagt ein Mediziner der Medizinischen Hochschule Hannover. Weiter auf der Web-Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung |
19.04.2002 GesundheitsPilot.de Vom Unfug der "Fruchtzwerge Kinderlebensmittel ersetzen keine gesunde Ernährung. Das betont das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik (DIET) in Aachen. Kinder benötigten keine "Joghurt-Zwerge" mit zusätzlichem Traubenzucker, Kalzium oder Vitaminen. Vielmehr seien Milch und Milchprodukte die natürlichen Kalziumlieferanten. Auch der Traubenzucker oder Fruchtzucker bringt den Experten zufolge keine gesundheitlichen Vorteile. Mehr |
19.04.2002 dpa / news aktuell
- ots Zuckerkranke dürfen Zucker essen! DIET: Die aktuellen Empfehlungen der nationalen und internationalen Diabetesgesellschaften erlauben Diabetikern den Genuss von zuckerhaltigen Lebensmitteln Mehr |
19.04.2002 Ärzte Zeitung Nierenschutz bei Diabetikern Angiotensin-II-Hemmer verringern Nierenschäden bei Hypertonie Hypertone Typ-2-Diabetiker mit Proteinurie haben ein hohes Risiko für Nierenversagen. Sie brauchen deshalb Antihypertensiva mit organprotektiver Wirkung, etwa ACE-Hemmer und Angiotensin (AT)-II-Antagonisten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.04.2002 Ärzte Zeitung Bürger lehnen Bevormundung über ihren Krankenschutz ab Ob jung oder alt: Das Wichtigste ist die Teilhabe am medizinischen Fortschritt Die Deutschen wollen über Art und Umfang ihres Krankenversicherungsschutzes selbst und eigenverantwortlich entscheiden und sich dabei nicht von der Politik bevormunden lassen. Sie fordern dazu mehr Information und Transparenz. Und sie haben eine ganz hohe Präferenz, daß auch zukünftig der Zugang zu Innovationen sichergestellt ist. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.04.2002 Ärzte Zeitung Der Bürger hat die Bevormundung durch den Sozialstaat satt Die zweite Bevölkerungsstudie von Janssen-Cilag zeigt, wie differenziert die Präferenzen von Versicherten und Patienten sind Der Bundesbürger ist mißtrauisch. Er stellt Leistungsabbau im Gesundheitswesen fest und glaubt nicht so recht, daß seine Interessen durch die konventionellen Organisationen vertreten werden. Er will Information und Transparenz über Kosten Qualität und Leistung - und dann eigenverantwortlich über Art und Umfang seines Krankenversicherungsschutzes entscheiden. Und dafür ist er auch bereit, mehr Geld als jetzt auszugeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.04.2002 Ärzte Zeitung Belasten DMP das Arzt-Patienten-Verhältnis? KBV-Vize Dr. Leonhard Hansen befürchtet, daß der Arzt in die Rolle des Buhmanns gedrängt werden könnte Noch bevor die ersten Disease-Management-Programme überhaupt beschlossen sind, gibt es erste Befürchtungen über die Auswirkungen. Das Arzt-Patienten-Verhältnis könnte massiv belastet werden, wenn sich der Patient nicht an die Spielregeln hält. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.04.2002 DiabGate Oskar-Preisträgerin hat Diabetes Die am 24. März 2002 als erste schwarze Schauspielerin mit dem Oscar ausgezeichnete Halle Berry hat sich öffentlich dazu bekannt, dass auch sie, wie Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, mit Diabetes leben muss. Mehr |
18.04.2002 Ärzte Zeitung Inhalier-Insulin: Bei Rauchern gibt es Besonderheiten Ohne Pieks weniger Angst / Insulingipfel bei Rauchern höher Einige Typ-2-Diabetiker haben Angst vor Injektionen. Neue Therapiekonzepte wie das Insulin zum Einatmen könnten in Zukunft den Pieks mehrmals täglich ersetzen. Aber es gilt, Besonderheiten, etwa bei Rauchern, zu beachten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.04.2002 Ärzte Zeitung Blutzucker auch nach dem Essen messen! Nach aktuellen Empfehlungen gilt Limit von 135 mg / dl Bei Typ-2-Diabetikern ist die Herzinfarkt-Rate drei- bis fünfmal höher als bei gleichaltrigen Nichtdiabetikern. Auch verlaufen bei Diabetikern Infarkte häufiger tödlich als bei Menschen ohne Störung des Zuckerstoffwechsels. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.04.2002 Ärzte Zeitung Beratung vom Apotheker? "Lieber doch mal den Hausarzt fragen". Diesen Ratschlag erhielt die "Plus-Minus"-Redaktion von einem Apotheker. Anlaß war eine Recherche bei 50 bundesdeutschen Apotheken: Welche Warnhinweise erhält ein Patient, wenn diese den Nasenspray Nasivin® verlangt. Der Apotheker sollte dann etwa nach Herzkrankheiten, anderen Arzneimitteln oder nach dem Medikamentenschnupfen fragen. Leider ist dies offensichtlich die Ausnahme, obwohl diese Fragen durchaus berechtigt und für den Patienten sinnvoll wären. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.04.2002 Ärzte Zeitung DMP werden nicht nach der fix-und-fertig-Methode gebacken Programme für chronisch Kranke brauchen Zeit für ihre Entwicklung / Münchener Unternehmen hat seit 1995 Erfahrungen mit DMP gesammelt Die Vorstellung, Disease-Management-Programme (DMP) könnten zum 1. Juli "schlagartig und flächendeckend" eingeführt werden, schadet dem Projekt mehr als sie nutzt. Die in kürzester Zeit "zusammengezimmerten" DMP seien weder medizinisch noch ökonomisch evaluiert und auch nicht qualitätsgeprüft, kritisierten Experten in München. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.04.2002 Ärzte Zeitung ACE-Hemmer schützen Herz, Nieren und Leben von Patienten Protektive Wirkung bei Herzinsuffizienz in Studien belegt / Ab NYHA-Stadium II sollten ACE-Hemmer mit Beta-Blockern und Diuretika kombiniert werden ACE-Hemmer gehören zu den Basistherapeutika für Patienten mit chronischer Linksherzinsuffizienz. Denn sie erfüllen beide Therapieziele bei diesen Patienten: Sie vermindern die Symptomatik und erhalten damit die Lebensqualität, und sie verbessern auch die Prognose. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.04.2002 Ärzte Zeitung Mit einem neuen Therapie-Ansatz zur Wundheilung hält die Gentherapie auch Einzug in die Dermatologie Gentherapie - damit verbinden viele Menschen Hoffnungen und Ängste gleichermaßen. Ermutigend sind erste Versuche bei Kindern mit angeborener Immunschwäche, denen durch die Übertragung des fehlenden Gens ein fast normales Leben ermöglicht wird. Erst vor wenigen Tagen ist über einen solchen Therapie-Erfolg in Großbritannien berichtet worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.04.2002 dpa / news aktuell
- ots Zeitbombe Diabetes! Diabetes ist eine Zeitbombe, die schon explodiert ist - aber über die vielen Opfer wird fast überall hinweg geschaut. Leider wie so oft: jeder spricht darüber, aber kaum einer ist bereit zu handeln. Die Deutsche Diabetes-Stiftung (DDS) handelt: "Millionen Deutsche haben Diabetes und wissen es nicht..." - unter diesem Motto ist die bisher größte Aufklärungs-Kampagne auf Initiative der DDS mit Großflächenplakaten und Anzeigen bundesweit im vollen Lauf. Mehr |
17.04.2002 Ärzte Zeitung Kombipartner für Metformin bei Typ-2-Diabetes Bei Typ-2-Diabetes eignet sich Metformin für die Kombitherapie mit Nateglinid. Kombiniert mit Insulin läßt sich ein Teil des Hormons einsparen. "Bei der Behandlung der Typ-2-Diabetiker muß alles früher erfolgen", hat Professor Eberhard Standl vom Krankenhaus München-Schwabing beim Internistenkongreß in Wiesbaden betont. Das betrifft sowohl die Diagnose ("Die fünf Jahre bis zur Diagnose müssen reduziert werden!") als auch Therapie, Kombinationstherapie und Insulin-Therapie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.04.2002 Ärzte Zeitung ACE-Hemmer Ramipril jetzt auch zur Prophylaxe Als erster ACE-Hemmer ist jetzt das Antihypertensivum Ramipril auch für die Vorbeugung kardiovaskulärer Ereignisse bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK), Diabetes mellitus oder mit peripherer arterieller Verschlußkrankheit (pAVK) zugelassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.04.2002 Ärzte Zeitung Nur geringfügige Interaktionen mit Lipidsenker Bei der KHK-Prävention mit dem Statin Pravastatin treten Begleiterscheinungen nicht häufiger auf als unter Placebo, hat Privatdozent Dr. Hans-Richard Arntz aus Berlin beim Internistenkongreß berichtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.04.2002 Ärzte Zeitung Effektive Drucksenkung mit gemischtem Doppel Initialtherapie mit niedrigdosierter Fixkombination erhöht die Compliance durch weniger unerwünschte Wirkungen Entgegen den Empfehlungen der Hochdruckliga haben Experten in Wiesbaden die Initialtherapie mit niedrigdosierten Fixkombinationen bei Bluthochdruck gefordert. Die bisherige Therapiestrategie sei mit die Ursache für die mangelnde Compliance der Patienten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
17.04.2002 Süddeutsche Zeitung Kritik an „Machtspiel“ der Regierung in der Gesundheitspolitik Ärzte und Apotheker fürchten um ihren Einfluss Ministerin Schmidt „Zuteilungsmedizin“ vorgeworfen / Kassen sollen nur medizinisch notwendige Leistungen zahlen Ärzte, Zahnärzte und Apotheker befürchten, nach der Bundestagswahl an Einfluss zu verlieren. Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe verschärfte am Dienstag in Berlin den Ton gegenüber der rot-grünen Bundesregierung. „Derzeit findet ein Machtspiel statt“, sagte er, „und ich will mich daran beteiligen, dass es anders ausgeht.“ Hoppe kritisierte besonders die Reformpläne von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), mit neuen Instituten für mehr Qualität in der Medizin zu sorgen. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
16.04.2002 Ärzte
Zeitung Cholesterin-Testwochen können ab heute für volle Praxen sorgen 10 000 Apotheken bieten Cholesterin-Tests an / Bei zu hohem Wert Arztbesuch ratsam Heute starten die Cholesterin-Testwochen. Bis zum 11. Mai gibt es in beteiligten Apotheken Cholesterintests. Patienten mit zu hohen Werten werden vermutlich besonders in den nächsten Wochen die Wartezimmer füllen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.04.2002 Ärzte Zeitung Patienten für ADVANCE-Studie gesucht An der weltweiten Studie werden mehr als 11 000 Typ-2-Diabetiker teilnehmen Die Münchner Medizinische Klinik sucht noch Typ-2-Diabetiker für die ADVANCE-Studie (Action in Diabetes and Vascular Disease), an der mindestens 11 000 Patienten weltweit teilnehmen werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
16.04.2002 Süddeutsche
Zeitung Linker Leberhaken Diabetes-Medikamente erneut in der Kritik Sie sollten eine „neue Säule im Therapiekonzept des Typ-2- Diabetes“ werden. Jetzt häufen sich Berichte über massive Nebenwirkungen der Präparate, die als Glitazone (Thiazolidinedione) bezeichnet werden. Die Stoffe erhöhen bei Typ-2-Diabetikern die Empfindlichkeit der Muskel- und Leberzellen für Insulin, weswegen sie auch Insulin-Sensitizer heißen. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
15.04.2002 Ärzte Zeitung Bei Diabetes ist Gefäßschutz so wichtig wie Blutzuckersenkung 79 Prozent der Typ-2-Diabetiker haben vaskuläre Komplikationen / Insulinresistenz ist Dreh- und Angelpunkt des pathophysiologischen Geschehens Die Prävention von Gefäßschäden hat in der Therapie von Diabetikern inzwischen den gleichen Stellenwert wie die Blutzuckersenkung. Bereits 50 Prozent der Diabetiker haben bei Diagnosestellung eine KHK. Frühzeitiges Screening Übergewichtiger mit besonderem Augenmerk auf das Lipidprofil scheint unerläßlich. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.04.2002 Ärzte Zeitung Statine bekommen einen weiteren Kombi-Partner Ezetimibe hemmt die intestinale Cholesterinabsorption / Niedrig-Dosis-Kombi ist genauso wirksam wie Monotherapie Statine sind in ihrer cholesterinsenkenden Wirkung kaum noch zu übertreffen. Die Forschung ist deshalb zur Zeit vor allem darauf ausgerichtet, geeignete Kombinationspartner für die Statin-Therapie zu finden. Als möglicher Partner ist jetzt die Substanz Ezetimibe in den Blickpunkt gerückt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.04.2002 Ärzte Zeitung Neue Zulassung für Ramipril ACE-Hemmer jetzt auch für KHK-Risikopatienten Der ACE-Hemmer Ramipril ist als erster seiner Klasse zur Risikosenkung für kardiovaskuläre Ereignisse bei Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und periphere arterielle Verschlußkrankheit in Deutschland zugelassen. Wie das Unternehmen Aventis Pharma, das das Mittel als Delix®protect 10 mg anbietet, mitteilt, lagen der Zulassung Daten aus der HOPE-Studie zugrunde. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.04.2002 Ärzte Zeitung Neues Antihypertensivum wirkt besonders rasch Olmesartan medoxomil ist eine gut verträgliche Substanz Beim Internistenkongreß in Wiesbaden ist ein neuer AT1-Rezeptor-Antagonist vorgestellt worden: Olmesartan medoxomil senkt den Blutdruck rasch und anhaltend. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.04.2002 Westdeutsche Allgemeine
Zeitung Kassen sehen keine Chance für Beitragssenkung Die ab Sommer startenden neuen Versorgungsprogramme für chronisch kranke Kassenpatienten führen nach Auffassung der Krankenkassen mittelfristig nicht zu einer Reduzierung der Beiträge. "Wir werden unsere Beiträge durch die Chroniker-Programme in den nächsten zwei bis drei Jahren nicht senken können", sagte Herbert Rebscher, Chef des Angestellten-Krankenkassen-Verbandes VdAK, der WAZ. Im Unterschied zu Rebscher erwartet allerdings die Bundesregierung neben einer besseren medizinischen Versorgung der Kranken auch deutliche Ersparnisse im Gesundheitswesen. Weiter auf der Web-Seite der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung |
14.04.2002 kurier Pille als Sportersatz für kranke Menschen? Bei alten und kranken Menschen, die zu schwach für sportliche Aktivitäten sind, könnte in Zukunft vielleicht eine Pille die gesundheitsfördernde Bewegung ersetzen. US-Wissenschafter konnten bei Tests an Mäusen feststellen, das die erhöhte Produktion eines bestimmten Enzyms die Aktivität von Muskeln steigert – vor allem jener, die bei Ausdauersportarten benötigt werden. Weiter auf der Web-Seite des kurier |
13.04.2002 Neues Deutschland Kursfall: Schwarzer Mittwoch bei Novo Nordisk Umsatzrückgang bei allen Produkten Das Vorzeigekind der dänischen Medizinalindustrie, Novo Nordisk, erlebte in dieser Woche seinen Schwarzen Mittwoch. Noch vor zwei Monaten hatte das Erfolgsunternehmen bei der Vorlage der Bilanz 2001 ein Wachstum von erneut 15 Prozent für 2002 vorausgesagt. Eine kurze Mitteilung an die Kopenhagener KFX-Börse am Mittwoch beendete mit einem lautem Knall vorerst vier Jahre mit nahezu ausschließlich steigenden Kursen. Weiter auf der Web-Seite des Neuen Deutschland |
13.04.2002 Neue Deister Zeitung Schulungsprogramm gut angenommen Die Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit, gehört schon seit Jahren nicht nur in Deutschland zu den typischen Volkskrankheiten. Die Ursachen liegen unter anderen in dem zunehmenden Bewegungsmangel aber auch an unserer Ernährung und der damit zusammenhängenden Zunahme von Übergewicht. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Deister Zeitung |
12.04.2002 Ärzte Zeitung Gute Erfahrungen bei Diabetes mit Metformin plus Nateglinid Anwendungsbeobachtung an über 11 000 Patienten Die Kombinationsbehandlung mit Metformin und Nateglinid ist bei übergewichtigen Patienten mit Typ-2-Diabetes sehr effektiv, wie die Ergebnisse einer umfangreichen Anwendungsbeobachtung bestätigen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.04.2002 Ärzte Zeitung Hypertonie-Medikamente wirken bei morgendlicher Einnahme besser Daten von 20 000 Patienten mit Hochdruck vorgestellt / Nur jeder Vierte ist gut eingestellt Nur 23 Prozent der Hypertoniker in Deutschland, die wegen ihres Bluthochdrucks behandelt werden, erzielen mit der Medikation normale Werte, nämlich maximal 140 systolisch zu 90 diastolisch Millimeter Quecksilbersäule. Knapp 34 Prozent derer, die in Behandlung sind, haben eine isolierte systolische Hypertonie, die übrigen einen leichten, mittelschweren oder schweren Bluthochdruck. Werden die Medikamente am frühem Morgen eingenommen, wirken sie offenbar besser. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.04.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) ADVANCE Studie am Klinikum der Universität München Ein weiterer Schritt in der Behandlung von Altersdiabetes In Deutschland leiden sechs Millionen Patienten unter Diabetes mellitus Typ 2 (sogenanntem Altersdiabetes), nach Angaben des Deutschen Diabetiker-Bundes haben zwei Millionen diese Erkrankung, ohne es zu wissen. Unzweifelhaft haben große Studien wie die United Kingdom Prospective Diabetes Study (UKPDS) - die bisher größte Langzeitstudie an 5.000 Patienten in einer Laufzeit von 20 Jahren, deren erste Ergebnisse 1998 veröffentlicht wurden - gezeigt, dass mit einer besseren Einstellung des Blutzuckers Erkrankungen der Gefäße, der Niere und der Augen vermindert werden können. Unklar ist jedoch geblieben, ob auch Erkrankungen der Herzkranzgefäße und der großen Arterien durch eine bessere Blutzuckereinstellungen langfristig verhindert werden können. Mehr |
12.04.2002 dpa Chroniker-Programme: AOK und Kassenärzte starten Modellprojekt In zwei Regionen im Südwesten soll die optimale Versorgung von Diabetikern erprobt werden. Die AOK Baden- Württemberg und die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) Nord- und Südbaden haben am Donnerstag in Stuttgart ein entsprechendes Modellprojekt vorgestellt. Ziel des Projektes ist es, vor der bundesweiten Einführung so genannter Disease-Management-Programme (DMP) regionale Erfahrungen zu sammeln. An der nach eigenen Angaben ersten Aktion einer AOK in Deutschland beteiligen sich zunächst 350 Ärzte und 8000 Patienten. Weiter auf der Web-Seite von Netdoktor.de |
11.04.2002 Ärzte Zeitung Inhalierbares Insulin erleichtert die Therapie Als Bolus-Alternative soll es den Mehrbedarf zu den Mahlzeiten abdecken / 1000 Patienten nahmen an Studien teil In mehreren klinischen Studien hat sich das inhalierbare Insulin bislang als gut dosierbar und wirksam erwiesen. Allerdings sind noch einige Fragen nicht beantwortet, etwa zur Anwendung bei Rauchern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.04.2002 Ärzte Zeitung Nach Diabetes-Diagnose sollte erstmal abgespeckt werden Die Chancen, die Stoffwechselerkrankung auch durch Diät und Bewegung in den Griff zu bekommen, stehen sehr gut Fast 60 Prozent aller Typ-2-Diabetiker sterben letztendlich an kardiovaskulären Komplikationen. Lange Zeit unterschätzt, gilt heute ein schlecht eingestellter Typ-2-Diabetes als zentraler Hauptrisikofaktor für Herzkreislauferkrankungen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.04.2002 Ärzte Zeitung Späte Erstgeburt erhöht Risiko für Diabetes Frauen, die in einem Alter von über 35 Jahren erstmals gebären, haben ein höheres Risiko, später an Diabetes, Hypertonie oder Herzinsuffizienz zu erkranken, als Frauen, die im jüngeren Alter ihr erstes Kind bekommen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.04.2002 Ärzte Zeitung Gesamt-Cholesterin ist normal, LDL zu hoch, HDL zu niedrig: was tun? Kollegen diskutieren Kasuistik aus der Praxis Auch bei normalen Cholesterin-Spiegeln lohnt sich die Statin-Therapie - daran hat Professor Wilhelm Krone aus Köln jetzt beim Internistenkongreß in Wiesbaden mit Blick auf Patienten mit koronarer Herzkrankheit und mit Blick auf Patienten nach einem Myokardinfarkt erinnert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.04.2002 bild der wissenschaft Diabetes: Glukose-Messung ohne Stich und Blutstropfen Mehrmals am Tag müssen sich Diabetes-Patienten stechen, um ihren aktuellen Blutzuckerspiegel zu messen. Zwar werden bei modernen Glukose-Sensoren die benötigten Tropfen kleiner und die Stiche immer feiner, doch komplett unblutig und schmerzfrei lässt sich noch kein zuverlässiger Messwert erzielen. Dieses Ziel wollen nun Schweizer Forscher mit elektrischen Feldern erreichen. Durch geringe Spannungen sollen Glukose-Moleküle unblutig durch die Haut zu einem Sensor geschleust werden, berichten sie auf dem "Congress of Physics" im britischen Brighton. Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
11.04.2002 Leipziger Volkszeitung Diagnose Diabetes - Ringen um Worte und gute Betreuung Sachsen geht beispielhaft gegen Volkskrankheit vor "Ich kann jetzt nicht sprechen, warten Sie bitte!", sagt Rosmarie Walig. "Unterzuckerung", erklärt die 45-Jährige. Der Tag war hektisch gewesen, der schnelle Einkauf musste noch sein. Und sie merkte schon am Schwindelgefühl, dass der Blutzucker absank. "In solchen Momenten kann es passieren, dass man um jeden normalen Satz ringen muss", weiß sie. Zum Glück geschieht das selten, seit ihr die Ärzte vor fast 30 Jahren die Diagnose Diabetes Typ I stellten. Woher die Krankheit kam, konnte der Chemnitzerin keiner erklären. Aber die medizinisch-technische Laborassistentin hat gelernt, mit ihr umgehen. "Doch ich muss nun einmal auch mit Pannen leben", schildert die Vorsitzende des sächsischen Landesverbandes vom Deutschen Diabetiker Bund ihren Alltag. Weiter auf der Web-Seite der Leipziger Volkszeitung |
11.04.2002 Main-Echo Beim Autofahren sollten Zuckerkranke aufpassen Informationen der Diabetiker-Selbsthilfegruppe zum Thema Diabetes und Straßenverkehr gekommen. Weiter auf der Web-Seite des Main-Echos |
11.04.2002 Gießener Anzeiger Nach den Mahlzeiten erreicht Blutzucker die höchsten Werte Prof. Heinrich Laube sprach beim Diabetiker-Bezirksverband über Postprandiale Blutzuckerregulation - Müsli dem Marmeladenbrot vorziehen Das Thema, die Postprandiale Blutzuckerregulation , hatte Laube nicht von ungefähr gewählt, erreicht doch der Blutzuckerspiegel nach Mahlzeiten seine höchsten Tageswerte. Bedenkt man, dass das Risiko für Netzhauterkrankungen bei einem Wert von 195, der häufig nach Mahlzeiten vorkommt, schlagartig ansteigt, wird erkennbar, wie wichtig es ist, solche Spitzen zu vermeiden , warnte der Mediziner. Weiter auf der Web-Seite des Giessener Anzeigers |
10.04.2002 Ärzte Zeitung Neues Analoginsulin eignet sich besonders für ältere Diabetiker Präparat kann auch nach der Mahlzeit gespritzt werden / Hypoglykämie-Risiko vermindert Ein neues biphasisches Analoginsulin verbessert die Blutzuckerwerte und verringert das Risiko von Unterzuckerungen in der konventionellen Insulintherapie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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10.04.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Medikament zur Verhinderung von Diabetes in Sicht? Leibniz-Wissenschaftler erforschen vielversprechendes Protein Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke untersucht den Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheit. Für Diabetes Typ 2, der so genannten Altersdiabetes, sind die Wissenschaftler jetzt einem Protein auf der Spur, das die Entwicklung dieser Krankheit verhindern könnte. Mehr |
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09.04.2002 Ärzte Zeitung Glimepirid reduziert Gewicht und Risiko von Hypoglykämien Zwei Studien belegen den Vorteil dieses oralen Antidiabetikums im Vergleich zur Therapie mit Glibenclamid Die Therapie mit Glimepirid hat nach Studienergebnissen zwei Vorteile: Anders als bei Glibenclamid nimmt bei dieser Therapie das Körpergewicht übergewichtiger Diabetiker deutlich ab. Zudem kommen beim Glimepirid Hypoglykämien seltener vor. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.04.2002 Ärzte Zeitung Neue Diabetes-Vereinbarung sorgt für Unruhe unter den Patienten Diabetiker-Bund sieht erste Anzeichen für schlechtere Versorgung in Nordrhein Diabetiker in Nordrhein warnen vor einer Verschlechterung der Versorgung durch die Modifikation der Diabetes-Vereinbarungen. Einige Ärzte hätten die Frequenz von Kontrolluntersuchungen wie Fußinspektionen oder die Messung des HbA1c-Wertes bereits verringert, berichtet Ulla Gastes vom Vorstand des Deutschen Diabetiker-Bundes in Nordrhein-Westfalen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.04.2002 Ärzte Zeitung VdAK empfiehlt Mitgliedskassen, alle Diabetes-Verträge zu kündigen Ersatzkassen wollen DMP durch Honorareinsparungen finanzieren Der Verband der Angestellten-Krankenkassen will die Honorarverhandlungen mit den KVen zeitgleich mit den Verträgen über Disease-Management-Programmen (DMP) abschließen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.04.2002 Ärzte Zeitung Paradigmenwechsel in der Hochdrucktherapie steht bevor Deutsche Hochdruckliga wird auf LIFE-Studie reagieren Ein Paradigmenwechsel in der Hochdrucktherapie mit Änderung der Leitlinien der deutschen Hochdruckliga steht bevor. Grund sind die aufsehenerregenden Ergebnisse der am 20. März erstmals auf dem ACC-Herzkongreß in den USA vorgestellten LIFE-Studie, die jetzt auch auf dem Internistenkongreß in Wiesbaden diskutiert worden sind. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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09.04.2002 Hannoversche Allgemeine Zeitung Mit dem Spickzettel zum Patienten Bevor Andreas Duschat zu seinem Patienten geht, bereitet er sich gut vor. Trotzdem muss der Medizinstudent ab und zu auf seinen Spickzettel gucken. Blutdruckmessen, Blutwerte kontrollieren, Tastempfinden prüfen und das Gespräch mit dem Patienten – Duschat darf nichts vergessen. Jürgen Kriete macht es nichts aus, wenn die Untersuchung mal nicht so fix vonstatten geht wie bei seinem Hausarzt. Im Gegenteil: Der 62-jährige Diabetiker lässt sich gern von Duschat untersuchen. „Die Studenten von heute sind schließlich die Ärzte von morgen“, meint er. „Die müssen auch lernen, wie man mit Patienten umgeht und wie sich jemand fühlt, der eine Krankheit wie Diabetes hat.“ Weiter auf der Web-Seite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung |
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09.04.2002 Neues Deutschland Körperliche Aktivität gegen niedrige Werte SPECIAL Gesundheit - Blutdruck: Jeder Fall liegt anders Rund 15 Millionen Menschen leiden an hohem Blutdruck und sind somit anfälliger für Schlaganfall, Herzerkrankungen, Nierenleiden oder Augenschäden. Neben falscher Ernährung, Übergewicht, Rauchen und Alkoholmissbrauch gelten Stress, Ängste und Depressionen als auslösende Faktoren. Weiter auf der Web-Seite des Neuen Deutschland |
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08.04.2002 Ärzte Zeitung Plädoyer für ACE-Hemmer plus CSE-Hemmer Nutzen beider Substanzklassen bei Hochrisikopatienten ist bereits in mehreren klinischen Studien belegt worden Sollten Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko einen ACE-Hemmer oder einen CSE-Hemmer bekommen? Der Nutzen beider Therapien ist in klinischen Studien belegt. "Wenn ich ein kardiovaskulärer Hochrisikopatient wäre, würde ich sowohl einen ACE-Hemmer als auch einen CSE-Hemmer nehmen", so Professor Thomas Meinertz von der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.04.2002 Ärzte Zeitung Neuer Service zu Bluthochdruck im World Wide Web Ärzte, die ihren Patienten mehr Informationen über Bluthochdruck anbieten wollen, können auch auf die Internet-Seite www.hochdruck-aktuell.de verweisen. Dort hat das Unternehmen Schwarz Pharma sein Internet-Angebot für Patienten um Video-Clips erweitert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.04.2002 Ärzte Zeitung KBV und Kassen streiten um Behandlungsdaten Ärztliche Selbstverwaltung schlägt vor, auch im Disease-Management die Daten über die KVen laufen zu lassen Die Verhandlungen um die Ausgestaltung der geplanten Disease-Management-Programme (DMP) gehen in die entscheidene Phase. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.04.2002 Ärzte Zeitung Diabetologe warnt vor Überbewertung evidenzbasierter Daten Erfordernisse des Einzelnen gilt es zu erfüllen Für eine Differentialtherapie mit oralen Antidiabetika und gegen eine Überbewertung der Evidence Based Medicine (EBM) plädierte Diabetologe Professor Burkhard Göke. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.04.2002 Ärzte Zeitung Sildenafil verbessert bei den meisten Diabetikern die Erektion Ergebnis einer Studie mit über 200 Patienten mit Typ-2-Diabetes / Zahl der erfolgreichen Versuche von Geschlechtsverkehr pro Woche erhöht Bei Diabetikern mit erektiler Dysfunktion (ED) lohnt sich ein Therapieversuch mit Sildenafil. 65 Prozent der Patienten berichten dabei über eine verbesserte Erektion, wie Professor Dan Ziegler aus Düsseldorf beim Internisten-Kongreß gesagt hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.04.2002 Cellesche Zeitung Menschen mit Diabetes sind nicht krank, nur gehandicapt "Wir wollen nicht nur informieren. Wir wollen das Bewusstsein des Einzelnen erweitern", sagt Klaus-Peter Körber, zweiter Vorsitzender des Diabetiker Bezirksverbandes Celle-Uelzen, der am vergangenen Sonnabend in den Räumen der Lobetalarbeit den 6. Celler Diabetikertag veranstaltete. "Menschen mit Diabetes sind nicht krank, sondern lediglich gehandicapt", so Körber. "Es gibt eine Reihe von Hilfestellungen, die man den Diabetikern anbieten kann, um ihr Leben halbwegs in geregelten Bahnen zu führen, diese wollen wir bei Veranstaltungen wie dieser vorstellen", erklärt Körper. Weiter auf der Web-Seite der Celleschen Zeitung |
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05.04.2002 Ärzte Zeitung Blutzucker, Fette und Blutdruck - da gilt es, die Chancen zu nutzen CODE-2®-Studie belegt Lücken bei der Therapie von Typ-2-Diabetikern Die Therapie von Typ-2-Diabetikern könnte effizienter werden. Dies lassen Daten zur Situation der Therapie von Typ-2-Diabetikern in Deutschland schließen, die jetzt veröffentlicht worden sind. In die europäische CODE-2® (Costs of Diabetes in Europe Type 2)-Studie sind auch dokumentierte Daten von über 800 deutschen Typ-2-Diabetikern eingegangen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.04.2002 Ärzte Zeitung Nur jeder fünfte Erwachsene weltweit bewegt sich ausreichend WHO stellt Weltgesundheitstag am Sonntag unter das Motto Bewegung Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation bewegen sich weltweit bis zu 80 Prozent der erwachsenen Menschen nicht ausreichend. Grund genug für die WHO, den diesjährigen Weltgesundheitstag am Sonntag unter das Motto "Gesund leben - in Bewegung bleiben" zu stellen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.04.2002 Neue Osnabrücker Zeitung Zerrüttete Familien eine Folge von Diabetes Prof. Dr. Henrichs, seit zwei Jahren Präsident der Deutschen Diabetes-Union, berichtete, dass über Ostern im Krankenhaus zahlreiche Jugendliche wegen Diabetes behandelt worden seien. „Was mich im Hinblick auf die jungen Leute belastet, sind die vielfach zerrütteten Familienverhältnisse aufgrund einer Diabeteserkrankung der Kinder“, sagte der 62-Jährige, der überdies als Ärztlicher Direktor des Krankenhauses fungiert. Weiter auf der Web-Seite der Neuen Osnabrücker Zeitung |
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04.04.2002 Ärzte Zeitung Pravastatin verträgt sich mit vielen anderen Arzneien Die meisten Kandidaten für eine CSE-Hemmer-Therapie nehmen noch weitere Medikamente ein. Bei der Auswahl konkreter Präparate sollte deshalb nicht zuletzt auf ein möglichst geringes Interaktionsrisiko zwischen den verordneten Arzneimitteln geachtet werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.04.2002 Ärzte Zeitung Ärzte können Patienten bei Web-Nutzung helfen Untersuchungen zeigen: Surfer achten bei medizinischen Informationen nur selten auf Seriosität der Quellen Der eine oder andere Kollege mag es schon erlebt haben: Mit einem Computer-Ausdruck in der Hand konfrontiert ein Patient seinen Arzt mit Gesundheits-Informationen aus dem Internet. Die Qualität dieser Informationen kann selbst für Ärzte auf den ersten Blick unklar bleiben, das gilt natürlich erst recht für Patienten. Forschungsgruppen in den USA und in Europa versuchen, mit wissenschaftlichen Methoden die Spreu vom Weizen zu trennen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 04.04.2002 Ärzte Zeitung Ärzte sind als Ratgeber gefragt Nicht Patient, sondern "Net Empowered Medical End User" soll sie heißen, die Spezies Mensch, die künftig die Arztpraxen bevölkern wird. Dieser sicher nicht ganz ernst gemeinte Vorschlag eines US-Cybermediziners macht zumindest eines deutlich: Der Arzt ist für Patienten nicht mehr die einzige Quelle für Gesundheitsinformationen. In den USA holt sich bereits jeder Zweite zusätzliche Informationen aus dem Internet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.04.2002 Informationsdienst Wissenschaft
(idw) Neue Methoden zur Früherkennung von Diabetes-Typ-2 Mediziner der TU Dresden auf der Analytica in München Diabetes entwickelt sich immer mehr zu einer Herausforderung für Gesundheitspolitik und Gesundheitsökonomie. Im nächsten Jahrzehnt, so schätzen Experten, wird die Zahl der Diabetiker in Deutschland auf rund neun Millionen ansteigen. Ungesunde Lebensweise, falsche Ernährung und mangelnde Bewegung sind längst bekannt als Ursachen für Diabetes. Daneben spielt aber auch die genetische Veranlagung eine entscheidende Rolle. Deshalb wird es immer wichtiger, den genetischen Ursachen des Diabetes auf die Spur zu kommen. Mehr |
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03.04.2002 Ärzte Zeitung Niedersachsens BKKen bieten "Diabetes-TÜV" Vertrag mit KV abgeschlossen Einen jährlichen "Diabetes-TÜV" können Diabetiker in Niedersachsen in Anspruch nehmen, die bei einer Betriebskrankenkasse versichert sind. Die KV Niedersachsen hat einen entsprechenden Vertrag mit dem BKK-Landesverband Niedersachsen-Bremen abgeschlossen. Ziel ist, Folgeschäden bei Diabetikern rechtzeitig zu erkennen und ihnen vorzubeugen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.04.2002 Ärzte Zeitung Sogar Trekking-Reisen im Himalaya sind für Diabetiker kein Problem "Diabetiker können genauso reisen wie andere Menschen." Diese inzwischen von vielen Medizinern geteilte Auffassung präzisierte der Berliner Internist und Hämatologe Dr. Klaus Sterry beim 3. Forum Reisen und Gesundheit, zu dem das Düsseldorfer Centrum für Reisemedizin im Vorfeld der Internationalen Tourismus Börse in Berlin 400 Ärzte eingeladen hatte. Sterry, selbst Diabetiker, sieht kaum prinzipielle Einschränkungen: "Auch Reisen in extreme Klimazonen oder mit außergewöhnlichen, körperlichen Belastungen, zum Beispiel Trekking im Himalaya, sind möglich, wenn sich der Diabetiker mit seinem Diabetes auskennt." Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.04.2002 bild der wissenschaft Wird Diabetes über die Nabelschnur übertragen? Jugenddiabetes wird möglicherweise bereits im Mutterleib ausgelöst. Immunmoleküle von der Mutter, die das Ungeborene über die Nabelschnur erhält und es vor Infektionen schützen sollen, könnten eine Ursache der Krankheit sein, vermuten amerikanische Forscher. Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
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03.04.2002 Ärzte Zeitung Diabetes geht mit Valsartan weniger an die Nieren Typ-2-Diabetiker mit Hypertonie und Proteinurie profitieren von Kombination AT1-Rezeptorblocker plus ACE-Hemmer Bei Typ-2-Diabetikern mit Proteinurie sollte der Blutdruck unter 125/75 mmHg liegen, was oft nur durch Kombination mehrerer Antihypertensiva gelingt. ACE-Hemmer plus AT1-Rezeptorblocker etwa wirken synergistisch. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.04.2002 Ärzte Zeitung Patientenquittung soll Transparenz in der Praxis sichern Modellprojekt in Rheinland-Pfalz ist gestartet Transparenz hat oberste Priorität: Rheinhessens KV-Chef Dr. Günter Gerhardt hat gestern in seiner Praxis in Wendelsheim die erste Patientenquittung übergeben. Damit ist ein auf ein Jahr befristeter Modellversuch gestartet worden, den die KV Rheinhessen zusammen mit den gesetzlichen Krankenkassen und dem rheinland-pfälzischen Gesundheitsministerium initiiert hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 03.04.2002 Ärzte Zeitung 750 000 Euro, gut investiert Das passiert selten genug: Politiker, Kassenvertreter und hochrangige Ärztefunktionäre demonstrieren Geschlossenheit vor Dutzenden von Journalisten und Fernsehkameras - ehrlich, aufrichtig, ohne den geringsten Hauch von Heuchelei. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.04.2002 Ärzte Zeitung Apotheker wehren sich gegen Versandhandel Den Versandhandel von Medikamenten wollen Apotheker in Niedersachsen nicht ohne Widerstand hinnehmen. "Wir sind es unseren Patienten und Kunden schuldig, sie vor einem gesundheitspolitisch unsinnigen, wirtschaftlich nutzlosen und für den Verbraucherschutz gefährlichen Schritt zu bewahren", sagte die Präsidentin der Apothekerkammer Niedersachsen, Magdalene Linz, in Hannover. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.04.2002 Ärzte Zeitung Bayerns Regierung leitet Verfahren gegen BKKen ein Streit um Vertrag mit DocMorris Das Bayerische Sozialministerium hat gegen den BKK Landesverband Bayern ein rechtsaufsichtliches Verfahren eingeleitet. Gegenstand des Verfahrens ist der Liefervertrag der bayerischen Betriebskrankenkassen mit der niederländischen Versandhandelsapotheke DocMorris Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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03.04.2002 Ärzte Zeitung Leitlinien zu Adipositas bei Kindern: Wer zu dick ist, muß meist ein Leben lang ärztlich betreut werden In Deutschland sind inzwischen zehn bis 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen übergewichtig. Das Ausmaß der Adipositas und damit auch die Zahl extrem Adipöser steigt in dieser Altersgruppe. Um Diagnostik, Behandlung und Prävention zu verbessern, hat der Ulmer Pädiater Privatdozent Martin Wabitsch zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) jetzt Leitlinien vorgelegt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.04.2002 Der Standard Schnarcher erkranken eher an Typ-2-Diabetes Schwerere Sauerstoff-Aufnahme als Ursache Schnarcher haben ein doppelt so hohes Risiko für Typ-2-Diabetes wie geräuscharm schlafende Menschen. Denn bei ihnen ist die Sauerstoff-Aufnahme behindert, was möglicherweise dazu führt, dass der Spiegel des Hormons Katecholamin im Körper ansteigt, wie US-Wissenschafter nach einem Bericht der "Ärztlichen Praxis" herausfanden. Auf diese Weise könnte der nächtliche Stress schließlich in eine Insulinresistenz und damit in die Vorstufe der Zuckerkrankheit münden. Weiter auf der Web-Seite des Standard |
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