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Januar

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.01.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Max'es, Walsroder Strasse 39, 30851 Langenhagen

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Nahrungsergänzungsmittel - Gesundheitsfördernd, überflüssig oder gefährlich
Asthmaschulung : Lufti-Kurs bringt langen Atem
Kranke Hornhaut - Schlechtes Sehen: Neue Therapie stoppt Augenleiden
Ultraschall statt OP - Gebärmutter-Tumoren (Myome) schonend entfernen
Inlay, Brücke oder Implantat: Dem Ersatz auf den Zahn gefühlt
Heißer Genuss an kalten Tagen: Tee - Gesundheit aus der Natur

Thema:

Es gibt sie als Pille, Pulver oder Kapsel, sie enthalten Vitamine, Mineralstoffe oder Fettsäuren: Nahrungsergänzungsmittel. Allein für Vitaminpräparate geben die Deutschen jährlich über dreihundert Millionen Euro aus. Viele Gesundheitsexperten betrachten diese Form der Vorbeugung mit Besorgnis, denn Nahrungsergänzungsmittel unterliegen nicht wie Medikamente einer staatlichen Kontrolle. Sie müssen weder auf ihre Wirksamkeit noch auf ihre Unbedenklichkeit getestet werden. Stichproben ergeben immer wieder z.T. erhebliche Qualitätsmängel. Ein weiterer Kritikpunkt der Fachleute: Die häufig mangelhaften Dosierungsangaben für die Verwendung der Mittel. Denn - was vielen nicht bekannt ist - auch für einige Vitamine gibt es Höchstgrenzen bei der Einnahme, in zu hohen Dosen fügen sie der Gesundheit mehr Schaden zu als Nutzen. Zu geringe Mengen dagegen bleiben ohne Wirkung, der Kauf der Produkte macht sich dann zwar im Portmonee, nicht aber bei der Gesundheit bemerkbar. Visite informiert und hilft, im undurchschaubaren Markt der Nahrungsergänzungsmittel die Übersicht zu behalten.Studiogast: Prof. Dr. Helmut F. Ebersdobler, Ernährungswissenschaftler, Präsident der deutschen Gesellschaft für Ernährung, Universität Kiel

Die Verordnung von Medikamenten allein reicht zur Behandlung asthmakranker Kinder und Jugendlicher in der Regel nicht aus. Die betroffenen Kinder, aber auch ihre Angehörigen und Lehrer müssen lernen, richtig mit dem Asthma umzugehen. Asthmaschulungen im Kindes- und Erwachsenenalter haben sich bewährt und gelten mittlerweile als wesentlicher Therapie- und Betreuungsstandard. Die Kinder lernen, die Symptome richtig wahrzunehmen, Angst und Aggressionen abzubauen und sich im Notfall richtig zu verhalten. Geschulte Eltern und Lehrer können die kleinen Patienten bei der Krankheitsbewältigung unterstützen und ihnen helfen, ein aktives Leben zu führen - trotz Asthma.

Die Sehfähigkeit der Betroffenen ist oft erheblich eingeschränkt, sie sehen Doppelbilder, Schatten oder Verzerrungen. Diagnose: Keratokonus. Eine angeborene Augenerkrankung, bei der sich die Hornhaut verdünnt und nach vorne wölbt. Während es in einigen Fällen zu einem spontanen Stillstand der Krankheit kommt, verschlechtert sich das Sehvermögen bei anderen Patienten rapide. Bislang war in diesen schweren Fällen eine Hornhautverpflanzung die einzige Behandlungsmöglichkeit. Ein modernes Verfahren ermöglicht es den Medizinern jetzt, diese Augenerkrankung aufzuhalten - ohne Hornhauttransplantation.

Sie verursachen Rücken-, Menstruations- oder Nervenschmerzen, ihr Auftreten kann zudem zur ungewollten Kinderlosigkeit führen: Myome. Etwa 50 Prozent aller Frauen haben diese gutartigen Tumoren in der Gebärmutter, rund die Hälfte der Betroffenen leidet unter z.T. erheblichen Beschwerden. Die Entfernung der Myome erfolgt bislang meist durch eine Hormontherapie oder eine Operation, in einigen Fällen muss die ganze Gebärmutter entnommen werden. Ein modernes Verfahren soll den Eingriff jetzt schonender gestalten. Die Behandlung mit dem so genannten "focussierten Ultraschall" kann ambulant durchgeführt werden, zudem erfordert sie keine Narkose. Weiterer Vorteil: Die Gebärmutter bleibt erhalten. Erste Langzeitergebnisse einer Studie belegen zudem, dass die Ultraschallbehandlung keinerlei Nebenwirkungen verursacht. Visite informiert über das neuartige Verfahren in der Myomtherapie.

Dank umfassender Vorsorge hat sich die Zahngesundheit in Deutschland in den letzten Jahren erheblich verbessert. Dennoch benötigen die meisten Menschen früher oder später einen Zahnersatz. Die moderne Zahnmedizin bietet dabei verschiedene Methoden, so lassen sich die ursprünglichen Zähne durch Brücken, Kronen oder Implantate ersetzen. Neben medizinischen Aspekten entscheidet meist auch das Portmonee des Patienten über den Zahnersatz - denn nicht alle Verfahren werden von den Krankenkassen bezuschusst. Implantate etwa müssen bislang von den Versicherten vollständig selbst bezahlt werden. Ab 2005 soll sich das ändern: Die Krankenkassen wollen dann, abhängig vom Befund, für jeden zu ersetzenden Zahn einen so genannten "Festzuschuss" erstatten. Für welche Art Zahnersatz dieser anschließend verwendet wird, bleibt dem Patienten selbst überlassen. Auf den ersten Blick scheint die neue Regelung positiv für die Versicherten. Doch bietet das Festzuschusssystem tatsächlich nur Vorteile? Und was ändert sich noch beim Thema Zahnersatz? Visite mit Informationen über die neue Gesetzeslage.

Egal ob als Schwarz- oder Grüntee, als Kräuter- oder Früchtemischung: Tee schmeckt- und ist gesund. Ob Magenverstimmung, Erkältung oder Blasenentzündung: Es gibt kaum eine Krankheit, gegen die kein (Tee-) Kraut gewachsen ist.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.01.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Do.,13.01. um 01.45 Uhr im NDR Fernsehen, am Fr.,14.01. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Die schmerzhafte Gelenkzerstörung stoppen: Rheuma früh erkennen und entschieden behandeln!
Magersucht - wenn nicht nur die Seele hungert
Biofeedback: Verdeckte Körperfunktionen bewusst wahrnehmen - aktiv in Richtung Gesundheit steuern
Verbissene Schläfer - Was hilft gegen das nächtliche Zähneknirschen?
Sport für krebskranke Kinder· Gesundes Schwitzen

Thema:

Rheuma: Der Begriff steht für eine große Anzahl unterschiedlicher Krankheiten, die z.T. erst in den letzten Jahren entdeckt und näher erforscht worden sind. Allen gemein: Sie betreffen den Bewegungsapparat, also Gelenke, Muskeln, Sehnen, Knochen und Bänder und sie verursachen z.T. erhebliche Schmerzen. Zudem schränken die Erkrankungen des so genannten "rheumatischen Formenkreises" die Beweglichkeit der Betroffenen ein und können innere Organe schädigen. Immer noch weit verbreitet: Rheuma sei eine typische Alterskrankheit. Das ist falsch, denn: Es gibt einige rheumatische Erkrankungen, die vor allem junge Menschen betreffen, selbst Säuglinge und Kleinkinder. Durch neue Medikamente und Therapiekonzepte können die Beschwerden vieler Rheumapatienten inzwischen erfolgreich gelindert werden. So genannte Immunmodulatoren und die Kombination verschiedener Basispräparate können einen Stillstand oder sogar den Rückgang der Gelenkzerstörung bewirken. Mit aktuellen Therapiekonzepten gelingt es, die heilenden Effekte der verschiedenen Wirkstoffgruppen zu verstärken und die belastenden Nebenwirkungen zu reduzieren. Um die Erkrankung möglichst effektiv zu behandeln, ist es wichtig, sie frühzeitig zu diagnostizieren und dann gezielt mit der Therapie zu beginnen. Visite informiert über die schmerzhafte Gelenkzerstörung und moderne Therapieansätze. Studiogast: Prof. Dr. Markus Gaubitz, Internist und Rheumatologe, Rheumazentrum, Universität Münster

Sie überwachen nahezu panisch ihr Gewicht, kennen die Kalorienzahl von fast jedem Lebensmittel und ernähren sich manchmal von nur einem Joghurt am Tag: Sie sind essgestört, magersüchtig. Häufig sind junge Frauen von der Krankheit betroffen, bei der für die Patienten jeder Blick in den Spiegel zur Qual wird. Egal wie dünn oder knochig der Körper Außenstehenden erscheinen mag: Magersüchtige finden sich immer zu dick, finden immer noch Stellen an ihrem Körper, an denen sie abnehmen wollen. Nicht selten setzen sie neben extremen Diäten auch Appetitzügler oder Abführmittel ein, um ihr Gewicht noch weiter zu reduzieren. Ein Teufelskreis, der tragisch enden kann. Es gibt Hilfe, Visite mit Therapieangeboten.

Bislang ist sie in Deutschland eher unbekannt: Die so genannte Biofeedbackmethode. Das Verfahren besteht aus einer Kombination von Medizin, Psychologie und Elektronik. Es soll helfen, den Körper zum aktiven Mitarbeiter für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden zu machen. Das Prinzip: Mit Hilfe von elektronischen Geräten, z.B. bestimmten Messinstrumenten und Computern, werden dem Patienten seine eigenen Körperfunktionen sichtbar, hörbar und fühlbar gemacht. Er soll diese anschließend kontrollieren und beeinflussen können - und so z.B. Angstzustände, Verdauungsstörungen, Harninkontinenz oder Migräne selbst bekämpfen. Visite mit Informationen über die ungewöhnliche Methode.

Fachleute sprechen von "Bruxismus", allgemein bekannt als Zähneknirschen: Ein unnatürliches, langes und übermäßig starkes Aufeinanderreiben der Zähne. Die Betroffenen selbst merken häufig nichts von ihren überflüssigen Kieferbewegungen, denn meist erfolgt das Zähneknirschen nachts, während des Schlafens. Deutlich spürbar allerdings sind die Folgen: Die ständige Belastung des Kiefers kann zu Verspannungen im Kopf- und Hals-Bereich führen, zu Kopfschmerzen, empfindlichen und lockeren Zähnen oder vorzeitig abgenutzten Zahnkronen. Experten betrachten das Zähneknirschen als Reaktion des Körpers auf Stresssituationen, auch psychische Erkrankungen oder Krankheiten im Kieferbereich können die Ursache sein. Durch spezielle Behandlungsmethoden können Folgeschäden weitgehend vermieden werden. Visite informiert über das nächtliche Zähneknirschen und gibt Tipps, wie sich Beschwerden vermeiden lassen.

Tischtennis, Fußballspielen oder Klettern: Was für die meisten Kinder ganz normale Freizeitaktivitäten sind, ist für viele krebskranke Kinder unmöglich. Nicht nur, weil die kleinen Patienten durch die Krankheit Kraft und Kondition verloren haben, sondern auch, weil es für ihre besonderen Bedürfnisse keine Sportangebote gibt. Einzige Ausnahme in Deutschland: Ein Krankenhaus in Leipzig, in dem ein Sportlehrer mit den kranken Kindern trainiert - immer abgestimmt auf die Wünsche und die Leistungsfähigkeit der Patienten. In einem extra dafür eingerichteten Raum können die Kinder Sport treiben oder einfach nur toben - und die Krankheit so zumindest vorübergehend vergessen. Weitere Vorteile des Bewegungsprogramms: Der Muskelrückbildung wird entgegengewirkt, zudem fassen die Kinder wieder Vertrauen in ihre körperlichen Fähigkeiten. Auch nach dem Krankenhausaufenthalt werden die Kinder von dem Lehrer - einem ehemaligen Fußballprofi - betreut, dann jedoch nicht mehr im Krankenhaus, sondern auf dem Sportgelände der Universität Leipzig. Visite stellt das in Deutschland einmalige Projekt vor.

Neue Kräfte tanken, abschalten, den Alltag vergessen: Der wöchentliche Saunabesuch entspannt - und ist gesund. Denn: Wer regelmäßig in der Sauna oder dem Dampfbad schwitzt, beugt Erkältungskrankheiten vor und stärkt die Abwehrkräfte. Auch auf den Kreislauf hat das Saunieren positiven Einfluss, vor allem Menschen mit niedrigem Blutdruck profitieren vom gesunden Schwitzen. Wichtig ist es, beim Saunabesuch nicht zu übertreiben: Wer zu lange oder zu heiß sauniert, riskiert einen Kreislaufkollaps - auch bei intakter Gesundheit. Für wen diese Form des gesunden Schwitzens geeignet ist und wer darauf verzichten muss, das zeigt Visite.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.01.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Do.,20.01. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen, am Fr.,21.01. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-1

Thema:

Themen sind diesmal:
1.) Diabetes und Hormone
2.) Diabetes und Autoimmunerkrankungen

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Glüer-Fuchs

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Glüer-Fuchs

Termin:

13.01.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - "Bienenkorb",  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Virusattacke aufs Herz: Das unsichtbare Risiko (Herzmuskelentzündung)
Brustkrebs - 25 Jahre nach der Diagnose
Lactoseintoleranz - Wenn Milch krank macht
Sensorhelm: Neues Diagnosegerät in der Erprobung
Floatarium- ein gesundes Wasservergnügen· Entspannt in der Nacht: Gesundes Bettklima sorgt für erholsamen Schlaf

Thema:

Virusinfektionen haben viele Gesichter. Von der harmlosen Erkältung bis hin zu tödlichen Seuchen sind sie für verschiedene Erkrankungen verantwortlich. Auch das Herz wird immer wieder von tückischen Viren angegriffen. Folge: Eine gefährliche Entzündung des Herzmuskels, die so genannte Myokarditis. Oft bleibt die Herzentzündung zunächst unbemerkt. Erste Hinweise sind Abgeschlagenheit und eine allgemeine Schwäche, die z.B. nach einer grippeähnlichen Erkrankung oder einer Magen-Darm-Infektion bestehen bleiben. Solche Anzeichen müssen ernstgenommen werden, warnen Experten. Denn: Heilt die Herzmuskelentzündung nicht aus, droht eine dauerhafte Herzschwäche.Studiogast: Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss, Internist und Kardiologe, Universitätsmedizin Charité, Berlin

Brustkrebs: Noch immer ist die Diagnose ein Schock für jede Frau, viele haben Angst vor Operationen, Chemotherapien und eventuell erforderlichen Brustamputationen. Wird die Tumor jedoch rechtzeitig erkannt und richtig behandelt, sind die Chancen für eine vollständige Heilung häufig gut. Visite berichtet -25 Jahre nach der Brustkrebsdiagnose- über eine Frau, die ihre Krankheit erfolgreich bekämpft hat.

Milchzuckerunverträglichkeit: Etwa 15% der deutschen Bevölkerung leidet unter dieser Form der Verdauungsstörung. Aufgrund des Mangels an einem bestimmtem Enzym (Lactase) können die Betroffenen Milchzucker nicht oder nur unvollständig abbauen. Die Folge: Der Verzehr von Milch und Milchprodukten kann zu erheblichen Beschwerden führen. Es kommt zu Völlegefühl, krampfartigen Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfällen. Heilen lässt sich die Lactoseintoleranz in der Regel nicht. Durch spezielle Diäten oder Präparate, die bei der Verdauung des Milchzuckers helfen, lassen sich die Symptome erheblich mildern.

Mit einem so genannten "Sensorhelm" wollen Mediziner jetzt objektiv und genau feststellen, ob bzw. wie stark die Beweglichkeit des Kopfes eingeschränkt ist, z.B. bei einem Schleudertrauma, bei Menschen mit einem so genannten Schiefhals oder bei der Parkinson- Krankheit. Die Ergebnisse dieser Tests sollen helfen, die Krankheit möglichst früh zu erkennen und den Erfolg von Therapien objektiv überprüfbar zu machen. Visite berichtet über das Forschungsprojekt.

Abschalten, die Welt vergessen, sich vom Wasser tragen lassen: Ein Floatarium bietet Entspannung der besonderen Art. Wie eine überdimensionale Badewanne sieht der Floating-Tank aus, gefüllt ist er mit körperwarmen Wasser. Durch den hohen Gehalt an Mineralsalzen schwebt der Körper regelrecht. Die Muskeln können entspannen, Körper und Seele sich vom Alltag erholen. Besonders angenehm ist das Floatarium für Menschen mit Hautproblemen, Rückenschmerzen oder Schlafstörungen, auch Migräne-Patienten können davon profitieren. Visite stellt das außergewöhnliche Badeerlebnis vor.

Der eine mag es lieber warm, der andere kalt, einige bevorzugen die Rückenlage, anderen entspannen auf dem Bauch am besten: So verschieden wie die menschlichen Charaktere sind, so unterschiedliche Schläfertypen gibt es. Auch Schlafgewohnheiten spielen für den gesunden Schlaf eine wichtige Rolle. Wer seine optimale nächtliche Position einmal herausgefunden hat, der kann durch entsprechende "Schlafutensilien" für Behaglichkeit im Bett und erholsamen Schlaf sorgen. Visite mit Informationen rund um das gesunde Bettklima.Studiogast: Prof. Dr. Peter Clarenbach, Schlafmediziner und Neurologe, Evangelisches Krankenhaus Bielefeld

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.01.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Do.,27.01. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehenm, am Fr.,28.01. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2004

Thema:

Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2004
Die Bestandsaufnahme - vorgelegt von der DDU
Vorgetragen von Almut Suchowerskyj, 1. Landesvorsitzende des DDB Landesverbandes Niedersachsen e.V.
anschließend: Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

26.01.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


Februar

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Bluthochdruck - moderne Therapie schützt Herz und Gefäße
Fasten: Heilsam, nutzlos oder riskant?
Mediensucht: Kurheim für Computer-Kids
Probleme mit dem Ellenbogen - dem Schmerz auf der Spur
Schlangengift: Heilmittel der Zukunft?
Krebskrank: Moderne Strahlentherapie lindert das Leiden

Thema:

Bluthochdruck - moderne Therapie schützt Herz und Gefäße
Jeder Fünfte in Deutschland hat einen zu hohen Blutdruck- häufig unbemerkt, denn Bluthochdruck verursacht meist jahrelang keine spürbaren Beschwerden. Eine oft tödliche Gefahr, denn zu hohe Blutdruckwerte sind Hauptrisikofaktoren für Herzkreislauf- Erkrankungen. Unbehandelt kann Bluthochdruck zu Schlaganfall, Herzinfarkt, Nierenversagen und Herzmuskelschwäche führen. Es muss zunächst abgeklärt werden, dass dem zu hohen Blutdruck keine ernste Erkrankung zu Grunde liegt. Die Ursachen eines Bluthochdrucks sind meist vielfältig: Familiäre Veranlagung, Stress, Rauchen und Übergewicht begünstigen seine Entstehung. Rechtzeitig entdeckt, können die erhöhten Werte jedoch mit Medikamenten, einer Ernährungsumstellung und einer Veränderung des Lebensstils gesenkt und Folgeschäden vermieden werden. Mediziner raten daher, den Blutdruck mindestens einmal jährlich kontrollieren zu lassen. Visite berichtet über die besonderen Gefahren und wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeiten der Hochdruckerkrankung.
Studiogast: Prof. Dr. Hermann Haller, Internist, Nieren- und Hochdruckspezialist, Medizinische Hochschule Hannover

Viele tun es, um abzunehmen: Fasten. Durch den freiwilligen Verzicht auf feste Nahrung verbraucht der Körper Energie aus Reservequellen. Pro Fastenwoche können bis zu fünf Kilo Körpergewicht dahin schmelzen. Auch auf die Gesundheit, z.B. auf Herz- Kreislauferkrankungen oder Magen- und Darm- Beschwerden soll der Nahrungsverzicht positive Auswirkungen haben. Doch nicht für jeden ist eine Fastenkur auch wirklich geeignet. Wird sie zu lange oder ohne ärztliche Anleitung durchgeführt, kann sie sogar mehr gesundheitlichen Schaden als Nutzen bringen.

Stundenlang sitzen sie vor dem Computer, spielen oder surfen im Internet: Computer-Kids. Sie vernachlässigen darüber ihre Freunde und vergessen Schule und Hausaufgaben. Nebenbei wird gegessen- meist Schokolade und andere Süßigkeiten- oder die Nahrungsaufnahme wird vollkommen vergessen. Haltungsschäden, Gewichtsprobleme oder Konzentrationsstörungen sind nur einige der möglichen Folgen unter denen die betroffenen Kinder häufig leiden. Eine spezielle Einrichtung im mecklenburgischen Ostseebad Boltenhagen bietet jetzt eine Therapie für die mediensüchtigen Kids. Sport, Strandspaziergänge, Saunagänge und gesundes, regelmäßiges Essen sollen den Kindern helfen, von ihrer Abhängigkeit loszukommen. Visite stellt die Kur gegen die Computersucht vor.

Eigentlich sind sie eine tödliche Waffe der Natur, doch immer häufiger rücken sie in den Mittelpunkt der medizinischer Forschung: Schlangengifte. Einige der enthaltenen Substanzen dienen als Grundlage für wirksame Medikamente. Eingesetzt werden diese Präparate teilweise schon heute, z.B. in der Schlaganfalltherapie oder gegen rheumatische Erkrankungen. Die Forscher hoffen, in Zukunft noch mehr Krankheiten mit den tierischen Giften heilen zu können. Visite berichtet über die Arzneimittel aus der Natur.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 01.02.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,03.02. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,04.02. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

04.02.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant KORFU, Walsroder Strasse 13, 30851 Langenhagen

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Ungewollt kinderlos - Neues aus der Fortpflanzungsmedizin
Älter werden - Gesund bleiben: Fitness für Körper und Geist
Knöchel, Knie und Handgelenk - schmerzhaft überlastet: Tape-Verbände schützen und stützen
Vitamine aus dem Eis: Fitmacher aus der Tiefkühltruhe
Kälteschlaf nach Schlaganfall
Medikamente richtig eingenommen

Thema:

Etwa drei Prozent der Paare in Deutschland bleiben ungewollt kinderlos. Die Ursachen für Fruchtbarkeitsstörungen sind vielfältig: Bei der Frau kann der unerfüllte Kinderwunsch zum Beispiel durch Veränderungen im Hormonzyklus, Funktionsstörungen der Eierstöcke oder Verwachsungen der Eileiter bedingt sein. Beim Mann schränken ein Mangel an Samenzellen, ein Verschluss der Samenwege und Entzündungen des Hodens bzw. der Prostata die Fruchtbarkeit ein. Um den Betroffenen zu helfen, werden verschiedene Verfahren der künstlichen Befruchtung angeboten. Ein Beispiel: Die so genannte In-vitro-Fertilisation (IvF), bei der Ei- und Samenzellen in einem Reagenzglas zusammengebracht und nach der Befruchtung in die Gebärmutter eingesetzt werden. Doch welche Risiken müssen bei einer künstlichen Befruchtung bedacht werden und für welche Paare ist sie geeignet? Visite informiert über die neuesten Entwicklungen aus der Fortpflanzungsmedizin.

Die alte Weisheit "Wer rastet, der rostet" hat auch heute noch ihre Gültigkeit. Körperliche Bewegung ist wichtig - nicht nur für junge Menschen. Wer auch im Alter körperlich aktiv ist, bleibt fit, beweglich und leistungsfähig. Schon alltägliche Aktivitäten wie Treppensteigen, Spaziergänge oder Gartenarbeit helfen, die Gesundheit zu erhalten. Ein altersangepasstes Trainingsprogramm, das Sportarten wie Schwimmen, Wandern oder Gymnastik umfasst, bringt zusätzlichen gesundheitlichen Nutzen. Weiterer positiver Effekt der Übungen: Das im Alter erhöhte Sturzrisiko lässt sich dadurch erheblich senken. Doch nicht nur der Körper profitiert von den Trainingseinheiten - auch das Gedächtnis bleibt leistungsfähig. Und: Dank einer gesteigerten Ausschüttung sogenannter "Glückshormone" im Gehirn bessern sich meist auch das Wohlbefinden und die Laune der Sportler. Über diese und weitere Gründe für ein aktives Alter berichtet Visite.

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, ein Stolpern oder Straucheln und schon ist es passiert: Der Knöchel ist verdreht, das Handgelenk geprellt. Langwierige Verletzungen wie Zerrungen, überdehnte Bänder oder Gelenkergüsse können die Folge sein. Mit so genannten Tape-Verbänden kann dem Unfallrisiko vorgebeugt werden. Die Verbände entlasten, stützen und stabilisieren den gefährdeten Körperbereich. Vor allem bei Sportarten mit extremer Belastung für Sehnen, Muskeln und Bänder oder bei bereits bestehenden Beschwerden ist es sinnvoll, das betroffenen Gelenke zu schützen. Visite informiert über die Tape-Verbände und ihre richtige Anwendung.

Etwa 250.000 Menschen im Jahr erleiden in Deutschland einen Schlaganfall. Trotz aller Fortschritte in der Medizin: Viele Patienten überleben den Schlaganfall nicht oder haben danach schwere Folgeschäden. Jetzt gibt es eine moderne Behandlungsmethode, bei der Mediziner ihre Patienten in eine Art Kälteschlaf versetzen. Dabei wird die Körpertemperatur auf bis zu 32 Grad Celsius abgesenkt. Die niedrige Temperatur soll helfen, eine Anschwellung des Gehirns, meist Ursache der schweren Schäden, zu verhindern. Visite stellt das fortschrittliche Verfahren vor.

Um die Wirksamkeit von Arzneimitteln nicht zu beeinträchtigen, ist die korrekte Einnahme der Präparate wichtig. Bestimmte Nahrungsmittel, andere Medikamente oder die Nichteinhaltung von angegebenen Einnahmezeiten können die Wirkung einiger Mittel beeinflussen. Visite gibt Tipps, wie Tabletten und Co. richtig angewendet werden.

Tiefkühlgemüse gilt unter Ernährungsexperten als besonders hochwertig: Frische, Nährwert, Geschmack und Genuss bleiben erhalten, weil das Gemüse unmittelbar nach der Ernte bei arktischen Temperaturen bis zu minus 50 Grad schockgefrostet wird. Visite mit Tipps rund um das Gemüse aus dem Eis.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 15.02.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,17.02. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,18.02. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Tag der Gesundheitsforschung in der MHH - Warum Forschung für kranke Kinder wichtig ist
MHH stellt Projekte beim Tag der Gesundheitsforschung am 20. Februar vor
Zwölf Projekt-Präsentationen, Stände von Elternvereinen und vier Vorträge

Thema:

Die Öffentlichkeit stärker als bisher über Forschungsprojekte in der Medizin zu informieren - das ist das Ziel des Tages der Gesundheitsforschung, der auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstmals bundesweit am Sonntag, 20. Februar 2005, stattfindet. Schwerpunkt ist diesmal die Forschung für gesunde Kinder. In Hannover ist die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) der zentrale Austragungsort. Elternvereine berichten über ihre Arbeit, Ärztinnen und Ärzte der MHH-Kinderklinik präsentieren in der Ladenpassage der Hochschule (Gebäude K6) zwölf Projekte zu folgenden Themen:

  • Lungenfunktionstest - wer macht mit?
  • Die Mukoviszidose wird erwachsen
  • Wie entwickelt sich unser Herz? Bewegte und bewegende Bilder aus der frühen vorgeburtlichen Entwicklung
  • Krank und klein - das soll nicht sein
  • Endlich erwachsen: ein Projekt für nierenkranke Jugendliche
  • Klinische Studien zur Behandlung von Krebserkrankungen im Kindesalter: Experimente mit Kindern oder wichtige Schritte im Kampf gegen den Tumor?
  • Der Leukämiezelle auf der Spur: neue Ansätze in Forschung und Behandlung
  • Genetische Disposition: Sind die Gene an allem schuld?
  • Die Kinderchirurgie ist mehr als Chirurgie am Kind
  • Selbstverständlich gebe ich meinem Kind meine Niere. Aber wie lange hält sie denn?
  • Sicherheit von Arzneimitteln
  • Ich bin taub und kann dich hören!

Vier Vorträge berichten im Konferenzraum der MHH-Ladenpassage über aktuelle Forschung zu

  • Pharmasicherheit (12 Uhr)
  • Wachstum (13 Uhr)
  • Asthma (14 Uhr)
  • und angeborene Herzfehler (15 Uhr)

"Die weltweiten Fortschritte in der Therapie von Kinderkrankheiten sind nicht nur durch bessere Ernährung und Hygiene zu erklären, sondern beruhen zu einem hohen Anteil auf den Erkenntnissen medizinischer Forschung und deren Umsetzung in die praktische Behandlung", sagt Professor Dr. Jochen Ehrich, Geschäftsführender Direktor der MHH-Kinderklinik.

Ein großes Problem dabei: Ergebnisse aus der Erwachsenenforschung lassen sich nur in begrenztem Maß auf Kinder übertragen. "Ein Kind ist biologisch und psychosozial mehr als ein kleiner Erwachsener", sagt Professor Dr. Burkhard Tümmler aus der MHH-Kinderklinik. Die Forschung an kleinen Patienten stelle eine besondere menschliche und ethische Herausforderung dar: Die Kindern können nicht selbst entscheiden, ob sie an einem Forschungsprojekt teilnehmen möchten - die Eltern müssen zustimmen. "Dieses Dilemma können wir nur durch eine offene und vertrauensvolle Kooperation zwischen Eltern, Kindern und Forschern bewältigen", sagt Professor Tümmler. Mit dem Tag der Gesundheitsforschung wollen die Ärztinnen und Ärzte der MHH mehr Transparenz und Vertrauen erreichen.

Veranstalter:

Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover

Termin:

Sonntag, 20. Februar 2005

Uhrzeit:

11 bis 16 Uhr

Ort:

In der Ladenpassage im Zentralklinikum (Gebäude K6) der MHH, Carl-Neuberg-Straße 1 in Hannover. Zu erreichen vom oberen Parkdeck und von der Straßenbahn über den Haupteingang.

Infos:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Dr. Arnd Schweitzer
Telefon: (0511) 532-6771, Fax: (0511) 532-3852
E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.tag-der-gesundheitsforschung.de
Das ausführliche Programm zum Tag der Gesundheitsforschung in ganz Deutschland
http://www.mh-hannover.de Das ausführliche Programm der MHH

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schokolade: Süße Verführung - gesunder Genuss
Das HWS- Syndrom: Probleme mit der Halswirbelsäule
Krebskrank: Tanzen hilft der Seele
Spinnen-, Schlangen-, Höhenangst: Phobien, die lähmende Furcht
Lasernase spürt Krankheiten auf
Notfall auf der Piste - Hilfe aus der Luft

Thema:

Sie haben Angst auf freien Plätzen oder in Menschenmengen, fürchten sich vor bestimmten Tieren oder vor Fahrten auf der Autobahn: Angstpatienten. Meist sind die Betroffenen sich bewusst, wie unsinnig ihr Verhalten anderen Menschen erscheint, ändern können sie es nicht: Die Ängste drängen sich ihnen zwanghaft auf, ohne dass diese sich kontrollieren lassen. Viele Angstpatienten haben einen scheinbar einfachen Weg gefunden, um ihr Problem zu lösen: Sie meiden die angstauslösenden Situationen, verzichten z.B. auf längere Autofahrten, bleiben Menschenansammlungen fern oder verlassen die Wohnung nur selten. Ein Teufelskreis, der den Alltag oft erheblich einschränkt, sogar der Arbeitsplatz ist in einigen Fällen bedroht. Wird die Erkrankung richtig behandelt, können die Betroffenen häufig wieder ein weitgehend normales Leben führen: Durch Verhaltenstherapien und den Einsatz moderner Psychopharmaka lassen sich die Ängste meist erfolgreich bekämpfen. Visite berichtet über den aktuellen Stand in der Angsttherapie.Studiogast :Prof. Dr. Fritz Hohagen, Universitätsklinik für Psychatrie und Psychotherapie, Lübeck

Jede Kopfbewegung schmerzt, der Nacken ist verspannt, die Arme werden kraftlos - Probleme mit der Halswirbelsäule können ganz unterschiedliche Beschwerden verursachen. Bei Spannungskopfschmerzen, Tinnitus oder Schwindel suchen Betroffene und Ärzte die Ursachen häufig im Bereich des empfindlichen Halteapparates. Mögliche Auslöser des HWS- Syndroms gibt es viele: Blockierungen der Wirbelgelenke oder ein Bandscheibenvorfall können die Probleme verursachen, ebenso wie ein Schleudertrauma oder Osteoporose.Um die Beschwerden zu lindern, verordnen Ärzte den Patienten häufig Physiotherapie. Die Übungen stärken und stabilisieren die betroffenen Muskeln. Neue Wege bei der Behandlung beschreitet derzeit die Universitätsklinik Göttingen: Dort wird untersucht, ob ein Gruppentraining den Erfolg der Physiotherapie steigern kann. Bislang werden die Übungen meist einzeln durchgeführt. Die Experten erhoffen sich von dem gemeinsamen Training mehr Motivation und stärkere Aktivität bei den Teilnehmern. Visite informiert über das schmerzhafte HWS- Syndrom und moderne Behandlungsmöglichkeiten.

Es gibt sie als Vollmilch-, Zartbitter- oder Edelbittervariante, mit Nüssen, Joghurt oder Früchten gefüllt: Schokolade. Nicht nur Kinder lieben sie, auch Erwachsene gönnen sich gerne ein Stück - häufig haben sie allerdings ein schlechtes Gewissen beim Biss in die kakaobraune Versuchung. Denn: Jedes Stück Schokolade ist nicht nur verführerisch im Geschmack, sondern auch reich an Kalorien und Fetten - Inhaltsstoffe, die sich schnell an Bauch und Hüfte bemerkbar machen. Für viele Grund genug, um auf die leckere Nascherei zu verzichten. Neuere Untersuchungen jedoch belegen, dass der Griff zur Schokolade nicht nur für die Geschmacksnerven, sondern auch für die Gesundheit zum echten Gewinn werden kann: Forscher fanden heraus, dass Kakao Substanzen enthält, die Herz und Gefäße schützen können. Auch so genannte Antioxidantien sind im Kakao enthalten. Vor allem Zartbitter- und Bitterschokolade gelten als gesund: Der Kakaoanteil ist bei diesen Sorten besonders hoch. Visite informiert über die süße Verführung.

Mit Hilfe von Laserstrahlen wollen Wissenschaftler in Zukunft die Diagnose von Krankheiten erleichtern. Das Prinzip: Das Laserlicht soll so genannte "Spurengase" im Atem sichtbar machen, die zum Teil auf bestimmte Krankheiten schließen lassen. Die Auswertung dieser Messung soll anschließend helfen, die Erkrankungen zu diagnostizieren. Visite stellt die "Lasernase" vor.

Selbstüberschätzung, plötzlicher Wetterumschwung, mangelnde Vorbereitung: Auf den Ski- und Snowboardpisten kommt es häufig zu schweren Unfällen. Das Problem: Während die Rettungskräfte bei Unfällen im "normalen" Gelände meist schnell vor Ort sind, gestaltet sich deren Einsatz in den Bergen mitunter schwierig. Um auch in der unwegsamen Umgebung möglichst rasche und vor allem effektive Hilfe leisten zu können, werden nicht selten Hubschrauber eingesetzt. Die Luftrettung erfordert großen Einsatz von allen Beteiligten: Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen, jeder Ablauf perfekt funktionieren. Visite berichtet über die fliegenden Rettungskräfte.

Die Diagnose Krebs hat weitreichende Folgen: Nicht nur der Körper, auch die Seele leidet. Viele Patienten haben Ängste und Depressionen, sie haben das Gefühl, der Krankheit vollkommen hilflos ausgesetzt zu sein. Häufig verlieren sie an Selbstbewusstsein und Vertrauen in den eigenen Körper. Während sich die körperlichen Symptome meist mit Methoden der modernen Medizin bekämpfen lassen, ist die Behandlung der Seele relativ schwierig. Eine Tanztherapie kann den Betroffenen helfen, ihre Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Durch die Bewegungen werden die inneren, oftmals unbewussten Konflikte deutlich, die sich dadurch besser behandeln lassen. Das Selbstvertrauen der Patienten wirdgesteigert, ihre Lebensqualität verbessert und die Verarbeitung der Krankheit erleichtert.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 22.02.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,24.02. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,25.02. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Wundbehandlung bei Diabetes

Thema:

Wundbehandlung bei Diabetes
Referentin: Frau U.Kuklinski-Schnare, Apotheke Nordstadt

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.02.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


März

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Bänderriss, Meniskusschaden: Hilfe für das kranke Knie
Niesanfälle, Hautprobleme: Volkskrankheit Allergie
Ultraschall statt OP - Gebärmutter-Tumoren (Myome) schonend entfernen
Wachkoma - Wege zurück in diese Welt
Tinnitus - Sanfte Klänge gegen den Stress im Ohr
Herzgesund mit Fisch und Co.

Thema:

Schmerzen im Knie - Alltag und Freizeit stellen oft große Anforderungen an das empfindliche Gelenk, häufig muss es zudem erhebliches Übergewicht "ertragen". Ob durch Fehlbelastung, durch Verschleiß oder Verletzungen - kein anderes Gelenk ist so anfällig wie das Knie. Bewegungseinschränkung und Schmerzen sind die Folge. Besonders häufig: Meniskusschaden oder Kreuzbandriss. Welche Operation verspricht den besten Erfolg? Wann ist Krankengymnastik sinnvoll? In welchen Fällen ist eine künstlichen Prothese angebracht? Visite informiert über den aktuellen Stand von Therapie und Forschung.

Etwa jeder dritte Deutsche ist von einer Allergie betroffen - Tendenz steigend. Bei der Erkrankung "spielt das Immunsystem verrückt": Auf eigentlich harmlose Substanzen wie Tierhaare, Kosmetik oder Lebensmittel reagiert es mit heftigen Symptomen wie z.B. Niesattacken, Juckreiz, brennenden und tränenden Augen oder bedrohlicher Atemnot. Vor allem im Frühjahr und Sommer häufig Auslöser der Allergieattacken: Blüten- und Gräserpollen - der Heuschnupfen hat wieder Hochkonjunktur. Die Ursache für die laufende Nase und die juckenden Augen herauszufinden, ist oft sogar für Fachleute schwierig. Auch die Therapie von Allergien ist nicht einfach, zu groß ist die Zahl der möglichen Auslöser, zu individuell die Reaktionen der einzelnen Patienten. Die Experten schätzen, dass bislang nur etwa 10 Prozent der Betroffenen ausreichend behandelt werden. Was aber hilft wirklich gegen das lästige Leiden? Wie lässt sich Allergien wirksam vorbeugen? Visite mit aktuellen Informationen zur Volkskrankheit Allergie.

Sie verursachen Rücken-, Menstruations- oder Nervenschmerzen, ihr Auftreten kann zudem zur ungewollten Kinderlosigkeit führen: Myome. Etwa 50 Prozent aller Frauen haben diese gutartigen Tumoren in der Gebärmutter, rund die Hälfte der Betroffenen leidet unter z.T. erheblichen Beschwerden. Die Entfernung der Myome erfolgt bislang meist durch eine Hormontherapie oder eine Operation, in einigen Fällen muss die ganze Gebärmutter entnommen werden. Ein modernes Verfahren soll den Eingriff jetzt schonender gestalten. Die Behandlung mit dem so genannten "focussierten Ultraschall" kann ambulant durchgeführt werden, zudem erfordert sie keine Narkose. Weiterer Vorteil: Die Gebärmutter bleibt erhalten. Erste Langzeitergebnisse einer Studie belegen zudem, dass die Ultraschallbehandlung keinerlei Nebenwirkungen verursacht. Visite informiert über das neuartige Verfahren in der Myomtherapie.

Wachkoma-Patienten leben in einem Zustand der Bewusstlosigkeit, zumeist als Folge eines Unfalls, Herzinfarkts oder eines Schlaganfalls. Das so genannte "Apallische Syndrom" bedeutet nicht, dass die Betroffenen ihre Umwelt nicht mehr wahr nehmen; sie können sie nur nicht zuordnen und sich äußern. Ein Zustand, der nicht von Dauer sein muss: Mit individueller Behandlung und langfristigen Reha-Maßnahmen können Patienten zum Aufwachen motiviert werden.

Etwa jeder vierte Deutsche hat es schon einmal erlebt: Ein Pfeifen, Rauschen oder Zischen im Ohr. Meist ist das Phänomen nur von kurzer Dauer und vergeht von allein wieder. Der Tinnitus selbst ist keine Krankheit, sondern vielmehr Symptom einer anderen Erkrankung. Mögliche Ursachen sind z.B. Probleme mit der Halswirbelsäule, der so genannte Drehschwindel oder ein Hörsturz. Auch Lärm oder Stress können Auslöser sein. Nicht immer lässt sich die genaue Ursache der Ohrgeräusche ermitteln, nicht immer kann er erfolgreich behandelt werden. Wird das Pfeifen chronisch, müssen die Betroffenen lernen, mit dem dauerhaften Geräusch zu leben. Die so genannte Musik- und Klangtherapie kann den Patienten helfen, ein erträgliches Leben zu führen - trotz Tinnitus. Durch spezielle, individuell veränderte Musikstücke wird das Gehör darauf trainiert, das ständige Geräusch zu "überhören" bzw. es nicht mehr so deutlich wahrzunehmen. Visite stellt diese Form der Musiktherapie vor.

Hering, Lachs, Makrele: Fische, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gesund sind. Durch ihren besonders hohen Anteil an Omega- 3- Fettsäuren sind sie ideal, um Herzkrankheiten vorzubeugen. Doch welche Mengen müssen dafür verzehrt werden? Was tun, wenn die Meeresbewohner nicht zu den Lieblingsspeisen gehören und vor allem: Gibt es Alternativen zu Lachs und Co? Visite mit Informationen rund um den Fisch und seinen gesunden Inhalt.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 01.03.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,03.03. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,04.03. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Volle Kanne - Service täglich PRAXIS täglich: Schwangerschaftsdiabetes

Thema:

Volle Kanne - Service täglich
PRAXIS täglich: Schwangerschaftsdiabetes

Veranstalter:

ZDF

Termin:

04.03.2005

Uhrzeit:

09:05 Uhr - 10:30 Uhr

Ort:

Fernsehen ZDF

Infos:

Wiederholung:
 

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Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

04.03.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Vergrößerte Prostata: Harmlos oder gefährlich?
Auf Diät - Der schwere Weg zum Leichtgewicht
Mediensucht - Kurheim für Computer-Kids
Neurodermitis - mit Blaulicht ins Gewebe: UV-freie Lichttherapie
Bluthochdruck unter Kontrolle - Messgeräte für zuhause
Tastsinn - das Leben erfassen

Thema:

In Deutschland leidet jeder zweite Mann über 50 Jahren an einer krankhaften Veränderung der Prostata. Häufiger Harndrang, tröpfelndes Wasserlassen, Schmerzen oder sogar Blut im Urin können Alarmzeichen sein. Bei gutartiger Vergrößerung der Vorsteherdrüse reicht oft eine medikamentöse Behandlung aus. Mit zunehmendem Alter droht jedoch Gefahr: Prostatakrebs - die häufigste Krebsart beim Mann. Das Problem: Die Früherkennung wird vernachlässigt, der PSA-Bluttest als screening- Methode für alle Männer ist umstritten und wird von den Krankenkassen nicht bezahlt. Doch bei rechtzeitiger Diagnose kann die bösartige Erkrankung geheilt werden. Neben der bewährten Operation kommen jetzt zunehmend schonende, minimal-invasive Eingriffe und verschiedenen Verfahren der Strahlenbehandlung zum Einsatz. Das Ziel: Den Krebs sicher entfernen und gleichzeitig die Potenz erhalten. Visite über Fortschritte in der Behandlung der kranken Prostata.Studiogast: Prof. Rothenberger, Urologe, Klinikum Landshut

Im Frühjahr ist es wieder soweit: Die kalorienreichen Sünden der kalten Jahreszeit lassen sich nicht länger verstecken. T-Shirts, Shorts und Badeanzug machen deutlich, was der lange Winter der Bikinifigur angetan hat. Abhilfe versprechen zahllose Diäten: Ob Kohlsuppen-, Glyx- oder Nulldiät, ein nahezu unüberschaubares Angebot. Derzeit im Trend: Die so genannte Atkinsdiät, bei der zwar kaum Kohlenhydrate, dafür aber reichlich Fette verzehrt werden dürfen. Selbst Fachleuten fällt es da häufig schwer, die Übersicht zu behalten. Visite informiert über die verschiedenen Methoden zur Gewichtsreduktion und bietet Orientierung im Diätendschungel.

Stundenlang sitzen sie vor dem Computer, spielen oder surfen im Internet: Computer-Kids. Sie vernachlässigen darüber ihre Freunde und vergessen Schule und Hausaufgaben. Nebenbei wird gegessen- meist Schokolade und andere Süßigkeiten- oder die Nahrungsaufnahme wird vollkommen vergessen. Haltungsschäden, Gewichtsprobleme oder Konzentrationsstörungen sind nur einige der möglichen Folgen unter denen die betroffenen Kinder häufig leiden. Eine spezielle Einrichtung im mecklenburgischen Ostseebad Boltenhagen bietet jetzt eine Therapie für die mediensüchtigen Kids. Sport, Strandspaziergänge, Saunagänge und gesundes, regelmäßiges Essen sollen den Kindern helfen, von ihrer Abhängigkeit loszukommen. Visite stellt die Kur gegen die Computersucht vor.

Die Haut ist trocken und schuppig, häufig plagt ein unerträglicher Juckreiz die Betroffenen. Die Diagnose: Neurodermitis. Bei der auch "atopische Dermatitis" genannten Krankheit lösen eigentlich harmlose Substanzen wie z.B. Nahrungsmittel, Hausstaub oder Blütenpollen diese heftigen Reaktionen des Immunsystems aus. Heilbar ist die Erkrankung nicht, nur ihre Symptome lassen sich behandeln. Neben speziellen Salben und Tabletten wird dafür häufig eine Bestrahlung mit UV-Licht eingesetzt. Großer Nachteil: Durch die UV- Strahlen besteht ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken. Vor allem für Kinder ist diese Form der Behandlung daher nur bedingt geeignet. Die so genannte UV-freie Lichttherapie soll das jetzt ändern: Bei diesem neuen Verfahren werden nur "normale" Lichtstrahlen eingesetzt - ohne Risiken und Nebenwirkungen hoffen die Wissenschaftler. Visite stellt das moderne Verfahren vor.

Es gibt sie voll- und halbautomatisch, für den Oberarm oder das Handgelenk: Blutdruckmessgeräte für zuhause. Doch die korrekte Anwendung hat oft ein paar feine Tücken, zudem müssen die Werte genau dokumentiert werden. Ein relativ großer Aufwand -den viele Patienten auf Dauer nicht betreiben wollen. Hilfe könnte ein modernes System bieten, bei dem der Patient zwar weiterhin selbst seinen Blutdruck misst, die Werte aber automatisch an ein Telemedizinzentrum weitergeleitet werden. Dort werden die Ergebnisse ausgewertet und dem behandelnden Arzt übermittelt. Sind die gemessenen Werte zu hoch, kann der Mediziner schnell reagieren und die Therapie entsprechend anpassen. Weiterer Vorteil des neuen Verfahrens: Ein akustisches Signal erinnert an die Blutdruckmessung. Visite stellt Messgeräte für zuhause und das so genannte "Telemonitoring" vor.

Nicht nur Sehen und Hören, auch Tasten hilft uns, das Leben zu "erfassen". Doch während Gehör und Augen weitgehend erforscht sind, beschäftigt sich die Wissenschaft erst seit kurzem mit dem Tastsinn. Visite informiert über die Bedeutung von Berühren und Fühlen für unseren Alltag.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 08.03.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,10.03. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,11.03. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin Quivive

Thema:

Dem Diabetes auf der Spur

Veranstalter:

RBB

Termin:

Mittwoch 09.03.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen RBB

Infos:

Wiederholung:

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsforum Hannover "Bluthochdruck"

Thema:

Gesundheitsforum Hannover "Bluthochdruck"
Ihre Gesundheit ist uns ein Anliegen!
Deshalb veranstaltet die Bezirksstelle der hannoverschen Ärzteschaft (Ärztekammer Niedersachsen und Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen) in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover und dem Fachbereich Gesundheit der Region für Sie regelmäßig Informationsveranstaltungen zu Fragen der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsfürsorge. Namhafte Experten referieren und beraten Sie gerne. Wir freuen uns über Ihren Besuch und Ihr Interesse!

Die Teilname am Gesundheitsforum ist kostenfrei. Auf Grund der begrenzten Anzahl der Plätze und um die Organisation zu erleichtern, bitten wir um vorherige Anmeldung - entweder unter Telefon (0511) 380-2195 oder schriftlich an:
Ärztekammer Niedersachsen, Bezirksstelle Hannover
Berliner Allee 20, 30175 Hannover

Veranstalter:

Ärztekammer Niedersachsen, Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, Medizinische Hochschule Hannover, Fachbereich Gesundheit der Region

Termin:

12. März 2005

Uhrzeit:

13.00-16.00 Uhr

Ort:

Neuer Veranstaltungsort: MHH, Hörsaal F

Infos:

Ärztekammer Niedersachsen, Bezirksstelle Hannover
Berliner Allee 20, 30175 Hannover
Tel.: 0511 / 380 2195

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Rückenschmerzen - ein Teufelskreis
Lauf Dich gesund
Pulsuhren: Herz-Kreislauf-Check beim Sport
Hodenkrampfadern - Zeugungsfähigkeit in Gefahr
Angeborene Herzfehler - Bessere Betreuung im Erwachsenenalter
Neue Technik für maßgeschneiderte Implantate: Kunstknochen aus der Presse

Thema:

Sie sind in Deutschland eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen, mehr als ein Drittel der Bevölkerung leidet darunter: Rückenschmerzen. Meist sind die Beschwerden nur von kurzer Dauer und die Schmerzen verschwinden von allein wieder. Doch bei etwa zehn Prozent der Patienten treten die Rückenprobleme immer wieder auf: Ein chronisches Leiden entsteht. Häufige Auslöser sind falsche, einseitige Muskelbelastungen, Verspannungen und Bewegungsmangel. Auch psychische Probleme können die Beschwerden verursachen: Die Seele lastet dann buchstäblich auf dem Rücken. Um erneuten Schmerzen vorzubeugen, vermeiden die Betroffenen häufig körperliche Aktivität und nehmen eine Schonhaltung ein, die wiederum zu Schmerzen führen kann - ein Teufelskreis entsteht. Visite informiert über die Volkskrankheit Rückenschmerzen und ihre Behandlung. Studiogast: Prof. Dr. Monika Hasenbring, Ruhr- Universität Bochum

Sobald das Wetter besser wird, zieht es Sportbegeisterte, aber auch Laufanfänger zum Walken und Joggen an die frische Luft. Eigentlich vorbildlich, denn Bewegung macht fit und lässt überflüssige Pfunde purzeln, stärkt Abwehrkräfte und Wohlbefinden und wirkt bei Stress ausgleichend auf die Psyche. Doch Sportmediziner warnen: Viele Freizeitsportler überfordern sich, steigern ihr Tempo zu schnell, ignorieren Warnsignale ihres Körpers, wenn Leistungsgrenzen erreicht sind - und gefährden damit ihre Gesundheit. Die Muskulatur "übersäuert", das Verletzungsrisiko steigt, Gelenke nehmen Schaden und bei vorgeschädigtem Herzen können sogar ernstzunehmende Herz-Rhythmusstörungen auftreten. Experten haben festgestellt, dass Körper und Gesundheit am besten von gemäßigtem sportlichen Ehrgeiz profitieren, extreme Anstrengungen sind mitunter gesundheitlich bedenklich. Fachliche Beratung und ein individuell angepasster Trainingsplan können helfen, einen gesunden Einstieg in die Bewegung zu finden. Visite mit aktuellen Erkenntnissen über den Laufsport. Studiogast: Prof. Dr. Klaus Völker, Sportmediziner, Westfälische Wilhelms- Universität Münster

Wer Fitness und Ausdauer trainieren will, der sollte auf sein Herz hören: Die Zahl der Pulsschläge pro Minute ist entscheidend für den Trainingseffekt. Nicht für jeden ist dieselbe Herzfrequenz optimal, sie ist vielmehr abhängig von Geschlecht, Alter und Gewicht des Sportlers. Um möglichst effektiv zu trainieren, nutzen daher immer mehr Fitnessfans eine Pulsuhr. Neben der reinen Pulsmessung können die Geräte meist noch mehr: Die Ermittlung von Energieverbrauch und Fettverbrennung oder als Stoppuhr genutzt- das sind nur einige der möglichen Zusatzfunktionen. Wann sind Pulsuhren sinnvoll und für wen sind sie tatsächlich geeignet? Visite mit Tipps.

Etwa 15 Prozent der männlichen Bevölkerung haben Krampfadern im Hodensack. Meist treten die krankhaft erweiterten Gefäße (Varikozele testis) bereits während des Wachstums auf, diagnostiziert werden sie häufig erst bei einer Untersuchung im Erwachsenenalter. In einigen Fällen kann diese späte Diagnose fatale Folgen haben: Die Hoden konnten sich nicht richtig ausbilden, im schlimmsten Fall sind betroffene Männer unfruchtbar. Durch eine frühzeitige Untersuchung und die richtige Therapie kann diese Entwicklung jedoch verhindert werden. Visite mit Informationen über dieses spezielle Männerleiden.

Während die Behandlung und die Nachsorge von Kindern mit einem angeborenen Herzfehler in den letzten Jahren erheblich verbessert wurde, fehlen bei der Betreuung von erwachsenen Patienten bislang ausreichende Erfahrungen und Therapierichtlinien. Nur wenige Ärzte sind mit den speziellen Problemen von Erwachsenen, die mit einem Herzfehler auf die Welt kamen und operiert worden sind, vertraut. Ein neu gegründetes Forschungsprojekt soll das jetzt ändern: Das "Kompetenznetz Angeborener Herzfehler" bringt Experten aus verschiedenen Bereichen von Medizin und Forschung zusammen und soll helfen, die Versorgung der Patienten im Erwachsenenalter zu verbessern. 

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 15.03.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,17.03. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,18.03. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

arte Themenabend Diabetes
Was uns auf den Nägeln brennt: Der tödliche Zucker

Thema:

Was uns auf den Nägeln brennt: Der tödliche Zucker
Deutschland 2005, ZDF

Mehr als vier Millionen Deutsche leiden an Diabetes. Die Zuckerkrankheit als Volkskrankheit? Die Stoffwechselerkrankung mit ihren Risiken und ihren Ursachen steht im Mittelpunkt des heutigen Themenabends.

Der Blick in die Zukunft ist düster: Hunderttausende Amputationen pro Jahr, ein Meer von Blinden und Abermillionen von Menschen, deren Leben von Insulinspritzen abhängig. Ändert sich nichts an der heutigen Situation, werden Gesundheitssysteme weltweit unter der Last der steigenden Folgekosten kollabieren. Die Rede ist von Diabetes, der Volkskrankheit Nr.1 in Europa. Zu lange von den Verantwortlichen stiefmütterlich behandelt, rückt die Epidemie endlich in das Zentrum der öffentlichen Debatten. Die Nahrungsmittelindustrie mit ihren krank machenden Produkten - allen voran den raffinierten Kohlenhydraten - ist mit Schuld an der weltweiten Katastrophe. Zuviel Zucker und Auszugsmehle haben unseren Stoffwechsel über Jahre geschädigt, so die Experten. "Wenn wir unseren Kindern nicht schnell beibringen, dass eine gute Ernährung und Bewegung existentielle Grundlage für ein gesundes Leben sind, werden wir an unserem Wohlstand früher oder später zugrunde gehen", urteilte die Internationale Vereinigung der Diabetiker. Fachleute fordern schon lange, dass Produzenten von krank machenden Softdrinks und Fast-Food-Ketten zur Verantwortung gezogen werden.
Noch gehen anhängige Verfahren gut aus für die Hersteller. Aber die Industrie stellt sich neu auf - ähnlich wie die Tabak-Industrie -, um gegen mögliche neue Anklagen gerüstet zu sein.

Jedes dritte Neugeborene wird statistisch gesehen im Laufe seines Lebens an Diabetes erkranken. Diabetes ist nicht heilbar, belastet die Betroffenen also ein Leben lang. Mittlerweile sterben weltweit mehr Menschen an den Folgen des Diabetes als an Aids. Diabetes-Verbände beklagen das mangelnde Interesse der meisten Nationen an rascher Aufklärungsarbeit auch in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen.

Veranstalter:

Fernsehen arte 

Termin:

Dienstag 15.03.2005

Uhrzeit:

20:45 Uhr - 22:45 Uhr

Ort:

Fernsehen arte 

Infos:

Wiederholung: 16.03.2005 um 15:15

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Veranstaltung:

arte Themenabend Diabetes
Die Wohlstands-Epidemie

Thema:

Die Wohlstands-Epidemie
Dokumentation, Deutschland 2005, Erstausstrahlung, Regie: Norbert Buse

Bei der Suche nach den Ursachen der Diabetes-Erkrankung wird der Verdacht laut, dass ein übermäßiger Konsum industriell verarbeiteter Nahrung schuld an der fatalen Entwicklung ist. Der hohe Konsum von Fabrikzucker und Auszugsmehlen gilt als Hauptauslöser der Volksseuche. Sollten Produkte wie Softdrinks und viele Formen von Süßwaren, deren Absatz von Jahr zu Jahr steigt, als gesundheitsgefährdend deklariert werden?

Bei der Suche nach den Ursachen des Diabetes wird der Verdacht laut, dass ein übermäßiger Konsum industriell verarbeiteter Nahrung schuld an der fatalen Entwicklung ist. Der hohe Konsum von Fabrikzucker und Auszugsmehlen gilt als Hauptauslöser der Volksseuche. Über gesunde Lebensweise wissen gerade Kinder immer weniger, bilanziert vorab eine noch laufende Untersuchung des Robert-Koch-Instituts. 18.000 Kinder und Jugendliche sind in die bundesweite Gesundheitsstudie einbezogen. "Die Kinder wissen nicht mehr, welche Ernährung ihnen gut tut", resümiert die leitende Ärztin. Der Verbrauch an ungesunden Nahrungsmitteln nimmt von Jahr zu Jahr zu. Die Folgen sind nachhaltige Störungen einzelner Organe wie Bauchspeicheldrüse und Darm, die das Diabetes-Risiko erhöhen. Sollten Produkte wie Softdrinks und viele Formen von Süßwaren als gesundheitsgefährdend deklariert werden? In keinem anderen europäischen Land sind mehr Kinder durch den ungehemmten Verzehr minderwertiger Lebensmittel von Fettsucht und dem dadurch ausgelösten Diabetes betroffen als in Großbritannien. Englische Studien belegen, dass neben der genetischen Disposition der Grad der Bildung, die Höhe des Einkommens wie auch Stressfaktoren wichtigen Einfluss auf die Entwicklung eines Diabetes nehmen können. Welche Konzepte funktionieren in der Prävention von Diabetes? Wie kann man den dramatischen Anstieg von Folgekrankheiten und die Kostenlawine, die unsere Gesundheitssysteme ruiniert, noch beherrschen? Gibt es alternative medizinische Erkenntnisse, Diabetes auch ohne Insulin zu beherrschen? Steht das Transplantationszentrum in Lille vor der Lösung in der Bekämpfung der Volkskrankheit? Oder sind und bleiben wir Opfer unseres Wohlstands?

Veranstalter:

Fernsehen arte 

Termin:

Dienstag 15.03.2005

Uhrzeit:

20:45 Uhr - 21:45 Uhr

Ort:

Fernsehen arte 

Infos:

Wiederholung: 16.03.2005 um 15:15

Informationen zur Sendung 

 

 

 


 

  

Veranstaltung:

arte Themenabend Diabetes
Unter Zucker

Thema:

Unter Zucker
Dokumentation, Deutschland 2005, Erstausstrahlung
Moderation: Alexandra Gerlach

Der Film stellt Menschen mit Diabetes vor, ihre Ängste, ihre Hoffnungen und ihren Alltag, den die lebensbedrohliche Erkrankung verändert hat. Für Betroffene ist die Diagnose ein Schock. Wie schaffen sie es, ihren Alltag dem Diabetes anzupassen? Wie lebt man mit der täglichen Spritze?

Für immer mehr Menschen geht ohne das lebensrettende Insulin nichts mehr. Selbst kleine Kinder kann es treffen, wie die zweijährige Thora. Für die Eltern kam die Krankheit völlig unerwartet. Das Leben der ganzen Familie musste auf den Diabetes des Kindes eingestellt werden. Eine Überdosis Insulin oder ein Vergessen der Spritzen bedeutet für das kleine Mädchen den Tod. Bei René (55) wurde vor zehn Monaten Diabetes diagnostiziert. Über Jahre hinaus wurde er falsch behandelt. Das Resultat: Er ist zu 80 Prozent blind und demnächst muss ein Fuß amputiert werden. Sein Leid hätte durch Früherkennung verhindert werden können. Der ehemalige Verkäufer war von heute auf morgen arbeitsunfähig. Fast Food, sagt er, sei schuld an seiner Krankheit. Für den dreifachen Familienvater kommt letztlich jede Hilfe zu spät. Glück im Unglück hatte dagegen die 16-jährige Lysanne. Das Unwissen der Ärzte hätte auch bei der Berlinerin fast zu katastrophalen Behandlungsfehlern geführt. Nur durch Zufall wurde der Diabetes entdeckt. Das junge Mädchen muss nun seine fatalen Essgewohnheiten komplett umstellen. Wie viele Fälle müssen noch in die Öffentlichkeit gezerrt werden, wie viele Angehörige und Bekannte muss die Epidemie noch treffen, bevor wir selbst anfangen, unsere Ernährung umzustellen und besonders von den überflüssigen, suchtbildenden Produkten lassen, die man fälschlich "Nahrungsmittel" nennt?

Veranstalter:

Fernsehen arte 

Termin:

Dienstag 15.03.2005

Uhrzeit:

21:45 Uhr - 22:20 Uhr

Ort:

Fernsehen arte 

Infos:

Wiederholung: 16.03.2005 um 16:15

Informationen zur Sendung 

 

 

 


 

  

Veranstaltung:

arte Themenabend Diabetes
Gesprächsrunde

Thema:

Gesprächsrunde
Moderation: Alexandra Gerlach
Gäste:
Michel Montignac, Autor und Ernährungsspezialist
Dr. Dorothee Kieninger, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin und Diabetologin an der Uni-Klinik Mainz
Udo Walz, Promi-Friseur und Diabetiker

Veranstalter:

Fernsehen arte 

Termin:

Dienstag 15.03.2005

Uhrzeit:

22:20 Uhr - 22:45 Uhr

Ort:

Fernsehen arte 

Infos:

Wiederholung: 16.03.2005 um 16:45

Informationen zur Sendung 

 

 

 


 

  

Veranstaltung:

ARD-Buffet : Teledoktor: Diabetes Typ II

Thema:

Teledoktor: Diabetes Typ II
Arzt und Wissenschaftsjournalist Aart C. Gisolf ist der Teledoktor. Er erklärt alles immer ein bißchen anders als andere.Wie lang der menschliche Darm ist, demonstriert er zum Beispiel mit Hilfe eines neun Meter langen Gartenschlauches. Den Teledoktor interessieren keine exotischen Krankheitsbilder, sondern die ganz normalen Wehwehchen und Beschwerden. Er weiß, was gegen Schlafstörungen und Kater-Kopfschmerz hilft....

Veranstalter:

ARD Das Erste

Termin:

Montag 21.03.2005

Uhrzeit:

12.15 - 13.00 Uhr

Ort:

ARD Das Erste

Infos:

Pressekontakt: Christina Bergengruen
Tel. 07221/929-4252, Fax 07221/929-6367
E-Mail: christina.bergengruen@swr.de
Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

ARD-Buffet : Hallo Buffet (Call-In):Teledoktor live: Diabetes bei Erwachsenen

Thema:

Teledoktor Aart Gisolf spricht über folgende Themen: Diabetes Typ II.
Am Dienstag ist er live im Studio und wird Ihre Fragen zum Thema Diabetes bei Erwachsenen beantworten.

Veranstalter:

ARD Das Erste

Termin:

Dienstag 22.03.2005

Uhrzeit:

12.15 - 13.00 Uhr

Ort:

ARD Das Erste

Infos:

Pressekontakt: Christina Bergengruen
Tel. 07221/929-4252, Fax 07221/929-6367
E-Mail: christina.bergengruen@swr.de
Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Patientenrechte - Patienten-Mitbestimmung

Thema:

Patientenrechte - Patienten-Mitbestimmung
Referentin: Frau B. Bächlein, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.V.

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.03.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Tumor-Schmerz: Krebspatienten müssen nicht leiden
Reizdarm - Hilfen für ein sensibles Organ
Schnarchen- mehr als eine nächtliche Ruhestörung?
Check- Up 35
Leben unter der Dorfeiche - Eine Heimat für Demenzkranke
Kaffee- gesünder als sein Ruf

Thema:

Viele Krebspatienten haben starke Schmerzen - durch die Erkrankung selbst oder durch notwendige Therapiemaßnahmen. Gerade bei fortgeschrittener Erkrankung werden diese zur dauerhaften Belastung, die den Alltag stark beeinträchtigen. Die Schmerzen verstärken zudem bestehende Ängste und führen zu einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Dabei gibt es seit vielen Jahren Schmerztherapien, die Betroffenen helfen können. Zum Einsatz kommen verschiedene Medikamente, aber auch starke Schmerzmittel wie Morphium. Ein weit verbreitetes Vorurteil verhindert häufig ihre Anwendung. Denn: Patienten und auch einige Mediziner glauben immer noch, dass Abhängigkeit und andere Nebenwirkungen wie Übelkeit und Verstopfung drohen - bei richtiger Anwendung ein Irrtum. Visite informiert über moderne Schmerztherapien, die die Lebensqualität von Tumorpatienten verbessern können.Studiogast: Dr. Gerhard Müller-Schwefe, Präsident der deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie

Die Patienten leiden unter chronischen Bauchschmerzen und Krämpfen, sie haben Blähungen und Probleme beim Stuhlgang. Die Diagnose: Reizdarm. Bei der Erkrankung ist der Nahrungstransport im Verdauungstrakt gestört. Die genauen Ursachen dieser schmerzhaften Krankheit sind nicht bekannt. Während der Reizdarm bei einem Teil der Patienten nach einer bakteriellen Darmentzündung oder einer Nahrungsmitteltunverträglichkeit auftritt, scheint bei anderen der "Informationsaustausch" zwischen Gehirn und Darm nicht richtig zu funktionieren. Das Nervensystem im Darm gerät aus dem Gleichgewicht, es kommt zu Störungen bei den Muskelbewegungen im Verdauungstrakt. Heilen lässt die Erkrankung sich nicht. Die Therapie besteht darin, die unangenehmen Beschwerden durch spezielle Diäten, Medikamente oder eine psychotherapeutische Behandlung zu lindern. Visite informiert über das Reizdarm- Syndrom.Studiogast: Prof. Dr. Wolfgang Kruis, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, Evangelisches Krankenhaus Kalk, Köln

Sie vernichten im Schlaf ganze Wälder und erreichen dabei den Geräuschpegel einer Kettensäge: Schnarcher. Mit dieser Lautstärke vertreiben sie irgendwann selbst die geduldigsten Partner aus dem Schlafzimmer. Dabei ist das Schnarchen keineswegs nur ein "männliches" Problem, auch etwa die Hälfte der Frauen über 60 quält ihre Umgebung mit den nächtlichen Schlafgeräuschen. Nicht immer sind die lauten Atemgeräusche der oberen Luftwege nur eine Lärmbelästigung, sie können auch Symptom einer ernstzunehmenden Krankheit sein. Denn nicht nur Alkohol, Rauchen oder Übergewicht verursachen die Geräusche, auch die so genannte obstruktive Schlafapnoe kann das Schnarchen hervorrufen. Dabei kommt es zu vorübergehenden Atemstillständen; Herz, Kreislauf und Leistungsfähigkeit leiden durch den gestörten Schlaf. Bereits seit längerem versuchen die Experten, die Erkrankung durch verschiedene Operationsmethoden zu behandeln und dem nächtlichen Lärmpegel so ein Ende zu setzen. Neben herkömmlichen Verfahren setzen die Fachleute immer häufiger auch Laserstrahlen und die so genannte Radio- Frequenz-Technik ein, die als besonders schonend gilt. Visite informiert über das lästige Schnarchen und seine Behandlungsmöglichkeiten.

Jedem Krankenversicherten ab 35 steht er zu, doch nur etwa ein Fünftel aller Deutschen nehmen ihn in Anspruch: Den kostenlosen Check-up 35. Dabei wird von Kopf bis Fuß alle zwei Jahre untersucht, ob Anzeichen für eine Erkrankung bestehen. Gefährliche Herz- und Nierenkrankheiten oder ein Diabetes zum Beispiel können frühzeitig erkannt werden, bevor ernste Schäden an Organen entstanden sind. Welche Untersuchungen zum Check-up 35 gehören, das zeigt Visite.

Etwa eine Million Menschen in Deutschland leiden unter Demenz, die Tendenz ist steigend. Das Gedächtnis der Betroffenen lässt zunächst langsam, dann immer auffälliger nach, irgendwann werden Verwandte oder Bekannte nicht mehr erkannt, die räumliche und zeitliche Orientierung lässt nach, die Betroffenen sind verwirrt. Meist müssen die Demenzkranken dann in einer Pflegeeinrichtung untergebracht werden, denn ihre Betreuung übersteigt häufig die Belastbarkeit der pflegenden Angehörigen. Das so genannte "Demenzdorf" in Adenau hat sich auf die speziellen Bedürfnisse der verwirrten Menschen eingestellt. Die Gestaltung der Einrichtung orientiert sich an den 50er Jahren, die Patienten sollen sich so in vertrauter Umgebung geborgen und zuhause fühlen. Visite stellt diesen ganz besonderen Weg im Umgang mit Demenzkranken vor.

Bislang gilt er als "Flüssigkeitsräuber", in südlichen Ländern wird er daher stets mit einem Glas Wasser serviert: Der Kaffee. Neue Studien jedoch widerlegen diese Ansicht: Bei den Tests ergaben sich keine Hinweise darauf, dass ein - maßvoller - Kaffeegenuss dem Körper Wasser entzieht. Im Gegenteil: Für viele Menschen leistet der Kaffee einen wertvollen Beitrag zur täglichen Flüssigkeitszufuhr. Visite informiert über das Getränk, das gesünder ist als sein Ruf. 

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 22.03.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,24.03. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,25.03. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

Achtung! 27.03.2005 02.00 Uhr Beginn der Sommerzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 03.00 Uhr vorstellen ! 
 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Biorhythmus - Gesund leben nach der inneren Uhr
Zuckerkrank: Volksleiden Diabetes
Brustkrebs: Haarausfall durch Chemotherapie - Kosmetische Beratung stärkt das Selbstvertrauen
Medikamente richtig eingenommen
Neurodermitis - mit Blaulicht ins Gewebe: UV-freies Licht in der Therapie
Wenn die Schmerzen unerträglich werden: Neuer Schmerzschrittmacher befreit von den Qualen

Thema:

Nicht nur die Uhr oder die Jahreszeiten bestimmen unseren Tagesablauf, auch der so genannte Biorhythmus beeinflusst Stimmung, Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit. Obwohl wissenschaftlich bisher nicht nachgewiesen, glauben viele Menschen an diese "innere Uhr", die mitverantwortlich sein soll für Konzentration, Energie und Kreativität. Auch in der Medizin spielt der Biorhythmus eine Rolle, hier ist sein Einfluss auf Körperfunktionen und auf die Wirkung von Medikamenten belegt. Bei Kortisonpräparaten etwa gilt schon lange der Grundsatz, die Mittel möglichst morgens anzuwenden. Schmerzmittel dagegen wirken mittags am besten, Blutdruck und Herzfrequenz steigen vor allem in den frühen Morgenstunden auf ihre Höchstwerte. Und wenn ein Zahnarzttermin ansteht, sollte der auf die Nachmittagsstunden gelegt werden, denn dann soll das Schmerzempfinden auf dem Tiefpunkt sein. Visite informiert über die "innere Uhr" und ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

Schwerpunkt Zuckerkrank: Volksleiden Diabetes
Experten schätzen, dass mindestens sieben Millionen Deutsche von der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus betroffen sind, Tendenz steigend. Die meisten der Zuckerpatienten erkranken am so genannten Altersdiabetes (Typ II). Entgegen der Bezeichnung leiden jedoch nicht nur Erwachsene an dieser Form des Diabetes, immer häufiger erkranken auch Kinder und Jugendliche daran. Der Grund: Viele junge Menschen haben zum Teil extremes Übergewicht, eine der Hauptursachen für den Diabetes. Gefürchtet ist die Krankheit vor allem wegen ihrer Spätfolgen: Ein verschlechtertes Sehvermögen, Nerven- oder Nierenschäden sind nur einige der möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit. Auch das Risiko gefährlicher Herzkreislauferkrankungen und Bluthochdruck ist bei den Zuckerpatienten deutlich erhöht. Dabei können eine frühzeitige Diagnose und die richtige Therapie helfen, die Gefahr zu bannen. Ist die Erkrankung noch nicht zu weit fortgeschritten, reichen oft schon eine Gewichtsabnahme, gesunde Ernährung und viel Bewegung, um den Diabetes zu stoppen. Der Visite Schwerpunkt über die gefährliche Zuckerkrankheit und ihre Folgen.

Mit etwa 50.000 Neuerkrankungen im Jahr ist Brustkrebs die häufigste Krebsart in Deutschland. Neben der Sorge, nicht wieder vollständig gesund zu werden, beschäftigt viele Patientinnen häufig noch ein anderes Problem: Sie fürchten die Folgen, die eine Chemotherapie auf ihr Äußeres haben könnte. Haarausfall, Verlust der Wimpern und Augenbrauen oder ein allgemein "krankes Aussehen" - für viele Frauen bedeuten diese sichtbaren Auswirkungen der Behandlung eine große zusätzliche Belastung. Um den betroffenen Frauen zu zeigen, wie sich die äußeren Folgen einer Krebsbehandlung möglichst gut verstecken lassen, gibt es spezielle Kurse, in denen die Teilnehmerinnen Schminktipps, Hilfe bei der Wahl einer Perücke oder für das richtige Binden von Kopftüchern erhalten. Ziel: Die Patientinnen sollen sich wieder wohl in ihrer Haut fühlen und an Selbstvertrauen gewinnen. Auch wenn die ursächliche Erkrankung auf diesem Weg nicht behandelt wird: Das gemeinsame Schminken hebt die Stimmung der Patientinnen und tut der Psyche gut, so dass die Frauen wieder mehr Kraft haben, den Brustkrebs zu bekämpfen. Visite berichtet über einen solchen Kosmetikkurs.

Um die Wirksamkeit von Arzneimitteln nicht zu beeinträchtigen, ist die korrekte Einnahme der Präparate wichtig. Bestimmte Nahrungsmittel, andere Medikamente oder die Nichteinhaltung von angegebenen Einnahmezeiten können die Wirkung einiger Mittel beeinflussen. Visite gibt Tipps, wie Tabletten und Co. richtig angewendet werden.

Die Haut ist trocken und schuppig, häufig plagt ein unerträglicher Juckreiz die Betroffenen. Die Diagnose: Neurodermitis. Bei der auch "atopische Dermatitis" genannten Krankheit lösen eigentlich harmlose Substanzen wie z.B. Nahrungsmittel, Hausstaub oder Blütenpollen diese heftigen Reaktionen des Immunsystems aus. Heilbar ist die Erkrankung nicht, nur ihre Symptome lassen sich behandeln. Neben speziellen Salben und Tabletten wird dafür häufig eine Bestrahlung mit UV-Licht eingesetzt. Großer Nachteil: Durch die UV- Strahlen besteht ein erhöhtes Risiko an Hautkrebs zu erkranken. Vor allem für Kinder ist diese Form der Behandlung daher nur bedingt geeignet. Die so genannte UV-freie Lichttherapie soll das jetzt ändern: Bei diesem neuen Verfahren werden nur "normale" Lichtstrahlen eingesetzt - ohne Risiken und Nebenwirkungen hoffen die Wissenschaftler. Visite stellt das moderne Verfahren vor.

Er wird schon relativ lange eingesetzt, um Patienten mit schweren chronischen Schmerzen zu helfen: Der so genannte Neurostimulator. Haupteinsatzgebiet des kleinen Apparates sind Schmerzen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden. Der "Schmerzschrittmacher" wird im Bauchbereich implantiert, sendet von dort elektrische Reize aus und beeinflusst so die Schmerzweiterleitung im Körper. Die Patienten empfinden anschließend nur noch ein leichtes Kribbeln, ihr Bedarf an Medikamenten sinkt. Bislang hatten die Neurostimulatoren den Nachteil, dass sie alle zwei bis fünf Jahre ausgetauscht werden mussten, da ihre Batterien erschöpft waren. Ein neuartiger Schrittmacher, bei dem die Batterien von außen aufgeladen werden können, macht den häufigen Ersatz des Apparates jetzt überflüssig. Etwa zehn Jahre hält das Gerät, ohne dass ein Wechsel erforderlich wird. Visite stellt den modernen Schmerzschrittmacher vor. 

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 29.03.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,31.03. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,01.04. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 



April

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

01.04.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Stimmungstief und Kreislaufschwäche - wenn das Wetter krank macht
Gesund zu Fuß
Schilddrüse - ein Multitalent bringt das Leben in Schwung
Krebskrank: Tanzen hilft der Seele
Pflegende Angehörige: Hilfe für die Helfer
Giftangriff beim Frühjahrsputz

Thema:

Das nahende Sturmtief kündigt sich mit Kopfschmerzen an, feucht-kalte Tage machen den Gelenken zu schaffen, bei Hitze schwächelt der Kreislauf - jeder zweite Bundesbürger bezeichnet sich als wetterfühlig. Die meisten Betroffenen leiden unter Müdigkeit oder Antriebsschwäche, die Alltag und Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen können. Klimawechsel, Wetterumschwünge, Temperatur- oder Luftdruckschwankungen können aber auch ernstzunehmende gesundheitliche Auswirkungen haben - insbesondere für chronisch Kranke, z.B. Asthma-, Herz- oder Rheumapatienten. Die Einflüsse des Wetters auf Zusammenhänge im Körper werden immer besser erforscht. Mit Hilfe von modernen Kreislauf- und Bewegungstherapien können Betroffene ihren Organismus stärken, damit sie den nächsten Wetterumschwung besser überstehen. Visite mit Informationen über das Wechselspiel von Wetter und Wohlbefinden.Studiogast:Prof. Dr. Christoph Gutenbrunner, Medizinische Hochschule Hannover

Die meisten Menschen widmen ihren Füßen wenig Aufmerksamkeit. Erst wenn Beschwerden auftreten, die das Gehen und Laufen unangenehm oder sogar schmerzhaft machen, wird ihnen deutlich, wie wichtig gesunde Füße sind. Nicht nur Hühneraugen, Druckstellen oder Warzen können jede Bewegung zur Qual werden lassen, auch der so genannte " Fersensporn" oder Probleme mit der Großzehe (Hallux valgus) sind häufig Ursache der Beschwerden. Gründe für diese schmerzhaften Erkrankungen gibt es viele: Beispielsweise Übergewicht, schlecht sitzende oder extrem spitze Schuhe sowie nicht korrigierte Fehlstellungen. Der Visite Schwerpunkt informiert über Fußprobleme und ihre Behandlungsmöglichkeiten und gibt Tipps, wie sich schmerzenden Füßen vorbeugen lässt.

Sie wiegt etwa 20 Gramm, ist schmetterlingsförmig und liegt vor der Luftröhre: Die Schilddrüse. Die von der Drüse produzierten Hormone beeinflussen den gesamten Stoffwechsel des Körpers, auch die seelische Verfassung hängt von dem kleinen Organ ab. Ist die Funktion der Schilddrüse gestört, kann es zu verschiedenen Krankheitsbildern kommen: Herzrasen, Schweißausbrüche oder Nervosität etwa sind mögliche Anzeichen für eine Überfunktion, Müdigkeit, ständiges Frösteln oder depressive Verstimmungen dagegen können auf eine Unterfunktion des Organs hinweisen. Das Problem: Die meist unspezifischen Beschwerden werden häufig nicht richtig gedeutet, daher werden Erkrankungen der Schilddrüse in der Regel erst spät diagnostiziert. Visite informiert über das lebenswichtige Organ Schilddrüse.

Die Diagnose Krebs hat weitreichende Folgen: Nicht nur der Körper, auch die Seele leidet. Viele Patienten haben Ängste und Depressionen, sie haben das Gefühl, der Krankheit vollkommen hilflos ausgesetzt zu sein. Häufig verlieren sie an Selbstbewusstsein und Vertrauen in den eigenen Körper. Während sich die körperlichen Symptome meist mit Methoden der modernen Medizin bekämpfen lassen, ist die Behandlung der Seele relativ schwierig. Eine Tanztherapie kann den Betroffenen helfen, ihre Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Durch die Bewegungen werden die inneren, oftmals unbewussten Konflikte deutlich, die sich dadurch besser behandeln lassen. Das Selbstvertrauen der Patienten wirdgesteigert, ihre Lebensqualität verbessert und die Verarbeitung der Krankheit erleichtert.

Viele Angehörige von Pflegebedürftigen sind allein für die Pflege und das Wohlbefinden der Patienten verantwortlich. Nicht selten sind die Helfer durch diese seelische und vor allem körperliche Belastung überfordert. In speziellen Kursen können die Angehörigen Hilfestellungen bekommen und lernen, wie sie die Bewegungen der Kranken sinnvoll unterstützen. Durch die dabei angewandte so genannte Kinästhetik werden vor allem belastendes Heben und Tragen vermieden. Unmittelbare positive Effekte hat die Methode auch auf die Pflegebedürftigen: Sie werden mobiler und aktiver, weil sie mit Unterstützung der Angehörigen eigene Kräfte im Bewegungsprozess besser einzusetzen erlernen. Visite stellt Teilnehmer eines solchen Kurses vor.

Eine saubere Wohnung - mit den heutigen Putz- und Reinigungsmitteln ist das meist kein Problem. Unsere Haut jedoch hat darunter häufig schwer zu leiden: Der ständige Kontakt mit den chemischen Substanzen strapaziert ihren natürlichen Schutzfilm bis auf das Äußerste. Die häufige Folge: Trockene, rote und rissige Haut. Nicht selten entsteht durch die Putzmittel ein so genanntes Kontaktekzem mit offenen Stellen und starkem Juckreiz. Visite informiert über die Gefahren beim Waschen, Schrubben und Putzen und gibt Tipps, wie sich die Haut wirksam schützen lässt. 

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 05.04.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,07.04. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,08.04. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

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Veranstaltung:

Ärztliche Fortbildung Stoffwechsel und Folgeschäden

Thema:

Themen sind diesmal:

  • Fehlermanagement
  • Lipidstoffwechsel
  • AG Fuß.Bernkastel-Kues

Veranstalter:

Diabetesteam Dr. Fendler, Dr. Glüer-Fuchs

Termin:

07.04.2005

Uhrzeit:

18.30 Uhr - 21.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - "Bienenkorb",  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Praxis Dr. Fendler, Gerhard Uhlhorn Haus, 6. Etage
Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Bluthochdruck entdecken und wirksam senken"

Thema:

Deutschland ist trauriger Spitzenreiter - hier leben europaweit die meisten Menschen mit hohem Blutdruck. Unerkannt wird diese Krankheit zur Lebensgefahr; Bluthochdruck ist verantwortlich für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen. Die Zahl der Hypertoniker nimmt ständig zu, und noch hat die Medizin die Mechanismen nicht vollständig verstanden, die zu bedrohlichen Blutdruckwerten führen.

"Hauptsache Gesund" begibt sich mit Berliner Wissenschaftlern auf die Suche nach neuen Spuren. Möglicherweise sind Hormone schuld an hohem Blutdruck. Und aus dieser Erkenntnis ergeben sich Ansätze für völlig neue Therapien, die wesentlich wirksamer aber dennoch sanfter und schonender sind als die derzeit zur Verfügung stehenden Medikamente. Oder kann man auf Tabletten gänzlich verzichten? Das MDR-Gesundheitsmagazin stellt eine Methode vor, die derzeit entwickelt wird und die Blutdruck mit Hilfe schwacher elektrischer Impulse dauerhaft senken kann. Und dass in leichten Fällen schonende Kräuter oder sogar nur magische Klänge einen normalisierenden Effekt haben, wird "Hauptsache Gesund" ebenfalls zeigen.

Moderatorin Dr. Franziska Rubin und ihre Studiogäste bieten 45 spannende Minuten mit Neuigkeiten, praktischen Tipps und vielen Servicehinweisen.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

07.04.2005

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

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Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Globuli und Co. - sanft heilen mit Homöopathie?
Händezittern, steife Muskeln: Parkinson - Fortschritte bei Früherkennung und Therapie
Arm und Schulter schwer verletzt: Neue OP-Technik lindert Unfall-Folgen
Neues EKG erkennt Vorhofflimmern
Masern, Mumps & Co: Wenn Erwachsene Kinderkrankheiten bekommen...
Nestwärme: Zeitschenker-Projekt hilft Familien mit chronisch kranken Kindern

Thema:

Er gilt als "Erfinder" der Homöopathie, sein 250. Geburtstag wird in diesem Jahr mit dem "Hahnemann- Jahr" gefeiert: Samuel Hahnemann (1755- 1843). Zusammengesetzt ist der Begriff "Homöopathie" aus den griechischen Wörtern homoios (gleichartig) und pathos (Leiden). Die Grundlage der alternativen Heilmethode bildet das so genannte "Ähnlichkeitsprinzip". Danach kann ein Mittel, das beim Gesunden bestimmte Symptome, etwa Fieber oder Erbrechen, hervorruft, dieselben Symptome beim Kranken heilen. Im Gegensatz zu den Medikamenten der Schulmedizin bekämpft ein homöopathisches Präparat die Krankheit nicht direkt, sondern es soll den Körper zur Selbstheilung anregen. Staunen, aber auch Zweifel erregen die homöopathischen Mittel vor allem wegen der oft erheblichen Verdünnung: Bei vielen Zubereitungen ist der Ausgangsstoff gar nicht mehr nachweisbar. Kann die Homöopathie also "heilen mit nichts" ? - Visite mit aktuellen Informationen.

Unsere Themen: Top-ThemaGlobuli und Co. - sanft heilen mit Homöopathie?Er gilt als "Erfinder" der Homöopathie, sein 250. Geburtstag wird in diesem Jahr mit dem "Hahnemann- Jahr" gefeiert: Samuel Hahnemann (1755- 1843). Zusammengesetzt ist der Begriff "Homöopathie" aus den griechischen Wörtern homoios (gleichartig) und pathos (Leiden). Die Grundlage der alternativen Heilmethode bildet das so genannte "Ähnlichkeitsprinzip". Danach kann ein Mittel, das beim Gesunden bestimmte Symptome, etwa Fieber oder Erbrechen, hervorruft, dieselben Symptome beim Kranken heilen. Im Gegensatz zu den Medikamenten der Schulmedizin bekämpft ein homöopathisches Präparat die Krankheit nicht direkt, sondern es soll den Körper zur Selbstheilung anregen. Staunen, aber auch Zweifel erregen die homöopathischen Mittel vor allem wegen der oft erheblichen Verdünnung: Bei vielen Zubereitungen ist der Ausgangsstoff gar nicht mehr nachweisbar. Kann die Homöopathie also "heilen mit nichts" ? - Visite mit aktuellen Informationen. SchwerpunktHändezittern, steife Muskeln: Parkinson - Fortschritte bei Früherkennung und TherapieZitternde Hände, leise Sprache, tippelnder Gang - typische Symptome der Parkinson Krankheit, früher "Schüttellähmung" genannt. Grund für die fortschreitende Bewegungseinschränkungen ist der Untergang bestimmter Nervenzellen im Gehirn. Diese produzieren den Botenstoff Dopamin, der für die Weiterleitung von Bewegungsimpulsen zuständig ist. Kommt es zu einem Mangel an Dopamin, ist der natürliche Bewegungsablauf gestört. Die genaue Ursache für die Zerstörung der Nervenzellen ist meist unklar, nur in wenigen Fällen werden konkrete Auslöser wie z.B. Unfälle, Vergiftungen oder bestimmte Arzneimittel gefunden. Auch wenn eine Heilung der Parkinson Krankheit nach wie vor nicht möglich ist, haben zahlreiche Fortschritte die Behandlungsmöglichkeiten in den letzten Jahren erheblich verbessert. Neben speziellen Medikamenten und Physiotherapie helfen zum Beispiel logopädische Übungen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Der Visite Schwerpunkt informiert über die heimtückische Krankheit und ihre Behandlung.

Wird bei einem Unfall das Nervengeflecht von Arm und Schulter zerstört, ist der betroffene Arm anschließend häufig vollständig gelähmt. Um den Arm zumindest teilweise wieder beweglich zu machen, führen Mediziner meist die Verpflanzung des so genannten Trapezmuskels von der Schulter auf den Oberarmknochen durch. Ein neues Verfahren, bei dem der Muskel unter besonders starkem Zug wieder angenäht wird, soll diesen Eingriff jetzt erheblich verbessern: Die Patienten können ihren Arm dadurch besser bewegen als nach einer herkömmlichen Operation, zudem wird das Schultergelenk stabiler. Visite stellt die moderne Methode vor, die in Deutschland bislang nur in wenigen Kliniken durchgeführt wird.

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Allein in Deutschland sind etwa eine Million Menschen davon betroffen, Tendenz steigend. Zu den typischen Symptomen gehören Herzrasen, Müdigkeit, Schwindel und Atemnot. Gefährlich: Einige der Betroffenen spüren überhaupt keine Anzeichen der Erkrankung. Doch die Herzrhythmusstörung kann schwerwiegende Folgen haben: Experten schätzen, dass Vorhofflimmern die Ursache für 20 % aller Schlaganfälle ist. Ein neues Gerät soll jetzt bei der Diagnose des unregelmäßigen Herzschlags helfen: Der "Stroke Risk Analyzer II" soll die Krankheit besonders schnell und sicher feststellen- auch wenn der Patient keine Symptome spürt. Visite stellt das moderne Verfahren vor, mit dem Experten einen Schlaganfall in Zukunft besser vorhersehen und rechtzeitig verhindern wollen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 12.04.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,14.04. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,15.04. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schwindel und plötzliche Ohnmacht
Wohnen im Alter: Gut leben in der Gemeinschaft
Immer wieder Luftnot - wenn der Atem stockt
Schmerzen nach dem Training: Tipps gegen Muskelkater
Leben nach Brustkrebs: Die Reportage
Salz im Essen: Wie viel ist gesund?

Thema:

Plötzlich ein schwummeriges Gefühl im Kopf, Schwindel, Übelkeit - manchmal gefolgt von einer kurzen Bewusstlosigkeit. Auch wenn eine solche Attacke schnell wieder vorüber geht, bleibt eine Verunsicherung und die bange Frage nach der Ursache - vor allem, wenn Schwäche, Schwindelgefühle und Ohnmacht immer wieder auftreten. "Kreislaufprobleme, niedriger Blutdruck" so die häufigste Vermutung. Eine Störung, die vielen - meist Frauen - zu schaffen macht. Doch Blutdruckschwankungen allein stecken eher selten dahinter, wenn die Umgebung immer wieder scheinbar ins Wanken gerät. Erkrankungen des Innenohrs, Herz- oder Nervenleiden, aber auch Angststörungen und andere psychische Probleme können Schwindel und Schwächeanfälle auslösen. Visite mit Informationen über Ursachen, Diagnostik und moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Schwindelattacken und Ohnmachtsanfällen.

Allein leben: Das geht nicht mehr - oft trifft es Senioren wie ein Schock, wenn sie das erkennen. Ohne Hilfe kann der Alltag nicht mehr bewältigt werden - häufig scheint der Umzug in ein Altenheim unumgänglich. Der Auszug aus der eigenen Wohnung ist meist ein schmerzhafter Abschied von Zuhause. Seniorengerechtes Wohnen - ein Thema, das stetig an Bedeutung gewinnt, denn die Deutschen werden immer älter: Neuesten Schätzungen zufolge wird im Jahr 2010 ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Aber schon heute mangelt es an passenden Wohnmöglichkeiten für alte Menschen. Altenheime erscheinen häufig wenig einladend: Lange Flure, steriles Ambiente und überfordertes Personal. Eine Alternative für Senioren ist seit einigen Jahren das "betreute Wohnen". Dieses Konzept erfreut sich großer Beliebtheit, weil es sowohl die private Atmosphäre einer eigenen Wohnung als auch die benötigte Hilfe und Betreuung bietet. Neue Wohnmodelle sollen die Situation der alten Menschen weiter verbessern: Der altersgerechte Umbau der eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaften für Senioren ermöglichen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben im Alter. Einige Einrichtungen bieten auch ein "Probewohnen" an. Während dieser Zeit können künftige Bewohner mehr als einen ersten Eindruck gewinnen. Wohnen im Alter - das Schwerpunkt-Thema bei Visite.

Plötzliche Luftnot, das Gefühl zu ersticken, Betroffene können nicht mehr einatmen: Typische Anzeichen eines Asthmaanfalls. Doch die bedrohlichen Symptome können noch eine ganz andere Ursachen haben: Bei der so genannten "Vocal Cord Dysfunction" (VCD) verengen oder verschließen sich die Stimmbänder kurzfristig und lösen so die Atemnot aus. Noch ist diese Störung wenig bekannt. Betroffene erhalten daher häufig die Fehldiagnose Asthma und werden mit den entsprechenden Mitteln behandelt- erfolglos. Hervorgerufen wird ein solcher Anfall durch ähnliche Faktoren wie eine Asthmaattacke, zum Beispiel durch Zigarettenrauch, Parfüm oder Farbgerüche. Die Lebensqualität der Betroffenen leidet oft erheblich unter den Anfällen, die mehrmals am Tag auftreten können. Visite informiert über diese belastende Fehlfunktion der Stimmbänder.

Salz im Essen: Wie viel ist gesund?
Bislang galt Salz als blutdrucksteigernd und daher ungesund, Mediziner rieten deshalb Hochdruckpatienten vom Verzehr salzhaltiger Speisen ab. Neue Untersuchungen jedoch scheinen den Zusammenhang von aufgenommener Salzmenge und Blutdruck zu widerlegen. Nach Meinung von Experten kann der Verzicht auf Salz sogar gesundheitsschädlich sein: Vor allem bei älteren Menschen sollen dadurch Müdigkeit, Konzentrationsprobleme oder Gleichgewichtsstörungen ausgelöst werden können. Visite informiert über die neuesten Erkenntnisse zum Thema Speisesalz.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 19.04.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,21.04. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,22.04. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

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Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schimmel in der Wohnung- Gefahr für die Gesundheit
Migräne- endlich ein Ende der Höllenqualen?
Vorsicht: Zeckenalarm
Magenband: Abnehmen durch Operation
Gesunde Pampe: Baden in Lehm

Thema:

In feuchten Häusern und Wohnräumen gedeihen sie auf fast jedem Material, treten sie gehäuft auf, können sie zur ernsten Gefahr für die Gesundheit werden: Schimmelpilze. Nicht alle der etwa 100.000 Schimmelpilzarten sind für den Menschen gefährlich, viele jedoch bilden giftige Stoffwechselprodukte, die u.a. die Atemwege, den Gehörgang oder die Augen befallen können. Auch innere Organe und das zentrale Nervensystem können von den Pilzen angegriffen werden. Das Problem: Häufig werden die Krankmacher gar nicht oder erst sehr spät entdeckt.Denn: Nur mit einer gezielten, fachmännischen Suche lässt sich der Schimmel als Auslöser gefährlicher Krankheiten entlarven. Visite informiert, wie die Schimmelpilze in den eigenen vier Wänden aufgespürt und wirksam bekämpft werden können.

Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen - quälende Symptome einer Krankheit, die vor allem Frauen trifft: Migräne. Die Auslöser sind vielfältig: Neben Wettereinflüssen und hormonellen Schwankungen können z.B. Stressbelastung oder bestimmte Lebens- und Genussmittel eine Migräneattacke begünstigen. Ursachen und Behandlungsmethoden der Erkrankung werden immer besser erforscht, doch noch immer sind nicht alle Zusammenhänge bei der Entstehung der Migräne bekannt. Sicher ist: Eine Erweiterung der Blutgefäße und Schwellungen im Gehirn spielen eine Rolle, aber auch entzündliche Prozesse sind an den quälenden Schmerzen beteiligt. Migräne und ihre Folgen - Informationen über die quälende Krankheit, ihre Ursachen und moderne Therapiemöglichkeiten im Visite Schwerpunkt.Studiogast: Dr. Arne May, Neurologe, Neurologische Klinik, Universitäts- Klinikum Hamburg

Ob Spaziergänger, Angler, Jäger oder Golfer - sie alle werden im Frühsommer wieder zu begehrten Opfern für gefährliche Blutsauger: Zecken. Gefürchtet sind die kleinen Spinnentiere vor allem, weil sie durch ihren Biss zwei gefährliche Krankheiten übertragen können: Die so genannte Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME), eine spezielle Hirnhautentzündung und die Borreliose - eine tückische Erkrankung, die frühzeitig erkannt und mit Antibiotika behandelt werden muss, um bleibende Schäden zu verhindern. Einen vorbeugenden Schutz gegen die Borreliose gibt es nicht- anders als bei der FSME: Hier kann die rechtzeitige Impfung eine Erkrankung verhindern. Was bei der Schutzimpfung beachtet werden sollte und wie sich die beiden bedrohlichen Krankheiten behandeln lassen- darüber informiert Visite.

Auch wenn es so heißt: Normal ist das so genannte "Normalgewicht" schon lange nicht mehr. Immer größer wird der Anteil der übergewichtigen Menschen in Deutschland, schon Kinder und Jugendliche sind häufig zu dick. Die überflüssigen Kilos sind nicht nur ein ästhetisches Problem, vor allem die Gesundheit leidet unter dem Übergewicht(Adipositas): Herz- Kreislauferkrankungen, Gelenkbeschwerden, Diabetes oder Lungenkrankheiten sind nur einige der möglichen Folgen. Auch wenn viele Betroffene ernsthaft versuchen, abzunehmen: Die meisten Diäten bleiben langfristig ohne Erfolg, selbst Medikamente können das Übergewicht nicht immer reduzieren. Speziell für extrem übergewichtige Patienten gibt es seit einigen Jahren eine spezielle Operationsmethode, bei dem der Magen durch ein so genanntes Magenband verkleinert wird. Das verstellbare Band führt dazu, dass sich schon nach der Aufnahme geringer Nahrungsmengen ein Sättigungsgefühl einstellt, die Patienten essen daher weniger und nehmen ab. Für wen diese drastische Methode geeignet sein kann und welche Erfolge damit erzielt werden, das zeigt Visite.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 26.04.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.,28.04. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,29.04. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

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Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Erholsamer Schlaf und Schlafstörungen, von der Schlafplatz-Analyse bis zur Schlafhygiene

Thema:

Erholsamer Schlaf und Schlafstörungen, von der Schlafplatz-Analyse bis zur Schlafhygiene
Referent: Dipl.Ing.Rudolf F.Müller, Hannover

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

27.04.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-1

Thema:

Themen sind diesmal:

  • Diabetes und Erkrankungen des Muskelskelettsystems (autoimmun)
  • Diabetes und psychosozialer Stress

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Glüer-Fuchs

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Glüer-Fuchs

Termin:

28.04.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - "Bienenkorb",  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler - Dr. Glüer-Fuchs, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 



Mai

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Alkohol - Schützt kontrolliertes Trinken vor der Sucht?
Schwere Beine - Schwache Venen
Trotz Diabetes zur Weltspitze - Sportlicher Erfolg für zuckerkranke Kickboxerin
Schreibabies - Nur quengelig oder krank?
Kartoffel und Spargel - Natürlich gesund!
Garten als Therapie für Senioren: Grün macht gesund und glücklich

Thema:

Ein Glas Wein zum Essen, ein Bier in geselliger Runde - Alkoholisches gehört bei vielen Gelegenheiten wie selbstverständlich dazu. Doch Schluck für Schluck kann Alkohol zum Problem werden. Bereits kleine Mengen schaden auf Dauer der Gesundheit. Problematisch: Der Übergang vom Alkoholgenuss zum Missbrauch erfolgt fließend. Häufig bemerken die Betroffenen daher erst zu spät, dass sie bereits abhängig sind. Ein Ansatzpunkt in der Alkoholtherapie ist das so genannte "kontrollierte Trinken". Der Konsum von alkoholischen Getränken ist dabei zwar nicht vollkommen verboten, sollte jedoch stets vom Trinker kontrolliert und beeinflusst werden können. Die Experten wollen so gefährdete Menschen vor einer Abhängigkeit schützen. Visite informiert über diesen nicht unumstrittenen Umgang mit der Gesellschaftsdroge Alkohol.Studiogast: Prof. Dr. Hans Udo Schneider, Neurologe und Psychiater, Krankenhaus Lübbecke

Vor allem Frauen leiden unter schweren, müden Beinen und geschwollenen Füßen nach langem Stehen. Ursache der Beschwerden: Die Muskelpumpen in den Blutgefäßen arbeiten nicht richtig, der Rücktransport des Blutes von den Beinen zum Herzen ist daher gestört. Durch das gestaute Blut werden die geschwächten Venenwände überdehnt - die Beine schwellen an und schmerzen. Neben genetischen Faktoren können u.a. auch Hormonveränderungen, Übergewicht oder Rauchen eine Venenerkrankung hervorrufen. Bewegung und Kompressionsstrümpfe sind bewährte Mittel, um die schwachen Gefäße zu unterstützen. Auch pflanzliche Arzneimittel können dazu beitragen, die Funktion der Venen zu stabilisieren. Der Visite Schwerpunkt mit Informationen über die schwachen Venen und ihre Behandlungsmöglichkeiten.Studiogast: Prof. Dr. Eberhard Rabe, Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Bonn

Trotz Diabetes zur Weltspitze -Sportlicher Erfolg für zuckerkranke Kickboxerin
Für diesen Sport braucht man Kraft in Händen und Füßen, wer aber denkt, bei Kickboxen gehe es nur um Schlagen und Treten, der liegt falsch: Die Mischung aus Boxen und Karate erfordert ein schnelles Reaktionsvermögen, die richtige Technik und viel Kondition. Außerordentlich gut beherrscht das Kickboxen die 24-jährige Anja Renfordt: Sie ist dreifache Weltmeisterin in der Kampfsportart. Und das, obwohl die junge Frau seit ihrer frühen Kindheit an einem Typ-1-Diabetes erkrankt ist. Visite stellt die erfolgreiche Kickboxerin vor.

Scheinbar ohne Grund weinen sie stundenlang, kein Stillen, Wickeln oder Vorsingen kann sie beruhigen: Schreibabies. Für die betroffenen Eltern ist das Verhalten ihrer Säuglinge meist beängstigend, häufig vermuten sie eine ernste Erkrankung als Ursache. Doch der Gang zum Arzt bringt oftmals keine Hilfe: Zwar können Koliken oder Durchfälle das Weinen auslösen, nicht selten jedoch lässt sich keine organische Krankheit feststellen. Für die Eltern bedeutet keine Diagnose zwar eine gewisse Beruhigung, doch dem Schreien stehen sie anschließend meist vollkommen hilflos gegenüber. Visite informiert über die Schreibabies und gibt Tipps, wo Ratsuchende Hilfe bekommen.

Er hat wieder Saison: Knackiger Spargel frisch vom Feld. Besonders gern wird das Liliengewächs jetzt zusammen mit Frühkartoffeln verzehrt. Ein schmackhafter und vor allem gesunder Genuss, denn im Spargel stecken viele wertvolle Inhaltsstoffe. Vorwiegend die Spitzen sind reich an Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen sowie Spurenelementen und sekundäre Pflanzenstoffen. Weit besser als ihr Ruf sind übrigens die als besonders energiereich geltenden Kartoffeln: Sie machen zwar satt, enthalten aber nur etwa 70 Kalorien pro 100 Gramm. Visite mit leckeren Ideen rund um das bekömmliche Duo.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 03.05.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Fr.,06.05. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft

Thema:

40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG),
4. bis 7. Mai 2005, ICC Berlin

Warum nimmt die Anzahl der übergewichtigen Deutschen stetig zu? Folgeerkrankungen, wie beispielsweise Adipositas, Metabolisches Syndrom oder Typ-2-Diabetes bergen ein großes Gesundheitsrisiko, schränken die Lebensqualität der Betroffenen stark ein und belasten durch hohe Kosten die Krankenkassen. Dies ließe sich durch einen gesunden Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung und fettarmer, ballaststoffreicher Nahrung in vielen Fällen vermeiden.

Professor Dr. med. Andreas Pfeiffer, Tagungspräsident der 40. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG), stellt die Prävention des Typ-2-Diabetes als ein Hauptthema in den Vordergrund der diesjährigen Tagung. Diabetes optimal zu erforschen und behandeln sind weitere Ziele der Fachgesellschaft, die vom 4. bis 7. Mai 2005 im ICC Berlin ein umfangreiches Programm anbietet. Darin informiert sie über neueste wissenschaftliche Forschungen und Medikamente, Präventionsmaßnahmen und erfolgreiche Behandlungskonzepte.

Aktuelle Fortschritte in Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus
- kontinuierliche Blutzuckermessung
Nationales Diabetesprogramm - Wo stehen wir heute?
Patientenveranstaltung im Rahmen der Jahrestagung
Qualitätssicherung in der Diabetologie - Konflikte zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Typ 1 und Typ 2 Diabetes bei Kindern
Ergebnisse zum Nationalen Aktionsforum Diabetes mellitus: Optimale Diabetesbehandlung mit den vorhandenen Versorgungsstrukturen
Was gibt es an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Diabetestherapie?
Mit dem Nationalen Präventionsprogramm Diabetes erfolgreich verhindern
Sollen alle gleich behandelt werden? Geschlechtsspezifische Aspekte von Adipositas, Metabolischem Syndrom und Diabetes
Neue Fortbildungstagung der DDG: AND-Symposium für praktische Diabetologie
Vom Nationalen Aktionsforum Diabetes mellitus zum Nationalen Diabetes- Programm Deutschland

Veranstalter:

DDG Deutschen Diabetes-Gesellschaft

Termin:

04.05.2005 - 07.05.2005

Uhrzeit:

ganztägig

Ort:

ICC Berlin

Infos:

Kontakt und Anmeldung für Journalisten:
DDG-Pressestelle, Beate Schweizer
Pf 30 11 20, 70451 Stuttgart
Tel./Fax: 0711 8031 295/167
info@medizinkommunikation.org

vom 4. bis 7. Mai in Berlin:
Pressebüro Raum 42, ICC Berlin
Tel.: 030 30 38 81 402
Fax: 030 30 38 81 410

Nähere Informationen finden Sie auf der Internet-Seite der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Programm der Tagung

Webseite der DDG

 

 



 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.05.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Weiterbildungsveranstaltung für Menschen mit Diabetes mellitus Typ-2

Thema:

Themen sind diesmal:

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten Sie möglichst um kurze Rückmeldung unter Tel. 34 39 39 über Ihr Erscheinen.
Ihre Diabetesteams Drs. Fendler und Glüer-Fuchs

Veranstalter:

Dr. Fendler, Dr. Glüer-Fuchs

Termin:

10.05.2005

Uhrzeit:

16.00 Uhr - 18.00 Uhr

Ort:

Henriettenstift - "Bienenkorb",  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover
(50m östlich dem Goldfischteich bzw. Praxis auf dem Gelände der Henriettenstiftung)

Infos:

Dr. Fendler - Dr. Glüer-Fuchs, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Hautkrebs - die Haut im Sonnenstress
Schlaganfall - der Notfall im Gehirn
Mit Lachen die Trauer besiegen - wenn Kinder ihre Familie verlieren
Schwachstelle Achillessehne - anfällig für Verletzung und Entzündung
Rhabarber - appetitanregend und verdauungsfördernd

Thema:

Immer häufiger müssen Mediziner die Diagnose Hautkrebs stellen, allein in Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 100.000 Menschen an dem gefährlichen Tumor. Den Grund sehen die Experten vor allem in unserem Freizeitverhalten: Ausgiebige Sonnenbäder und unzureichender Hautschutz überfordern den Abwehrmechanismus der Haut. Fachleute raten daher bereits seit Jahren, die direkte Sonne zu meiden und auch im Schatten Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor zu verwenden. Doch die Sonnenstrahlen sorgen für gute Laune und gebräunte Haut ist nach wie vor "in". Der gewisse Teint steht für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Kein Wunder also, dass die Warnungen der Hautärzte oft ignoriert werden- mit erschreckenden Folgen: Nicht nur ältere, auch immer mehr junge Menschen entwickeln bösartige Tumoren der Haut. Visite mit aktuellen Erkenntnissen im Kampf gegen den Hautkrebs und seine Früherkennung mit Hilfe eines neuen Hautkrebstests.

Etwa 250.000 Menschen erleiden in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall (Apoplex), fast jeder vierte Patient stirbt an den Folgen des Notfalls im Gehirn. Der Großteil der Betroffenen, die einen Schlaganfall überleben, leidet danach unter belastenden Behinderungen wie Lähmungen, Sprach- oder Sehstörungen. Die Ursachen des Schlaganfalls sind heute gut erforscht: In den meisten Fällen führt eine starke Verengung oder ein akuter Verschluss in den Hirn- oder Halsgefäßen zu der Katastrophe. Auch eine plötzliche Blutung im Gefäßsystem des Gehirns kann für den neurologischen Notfall verantwortlich sein. Die Behandlungsmöglichkeiten für Schlaganfallpatienten haben sich in den letzten Jahren zwar erheblich verbessert, doch nach wie vor gilt: Eine schnelle und exakte Diagnosestellung sowie eine gezielte Therapie sind entscheidend, um die gefürchteten Folgeschäden weitgehend zu verhindern. Je länger mit der Behandlung gewartet wird, desto größer ist die Zahl der Gehirnzellen, die durch den Schlaganfall zerstört werden. Am 10. Mai ist "Tag des Schlaganfalls" , Anlass für Visite, im Visite Schwerpunkt über das Thema Hirnschlag zu informieren.

Der Tod von engen Angehörigen trifft die gesamte Familie- doch Kinder leiden besonders, wenn Eltern oder Geschwister sterben. Nicht nur die eigene Trauer macht es ihnen schwer, den Tod zu verarbeiten: Viele Kinder versuchen, ihre Trauer zu verdrängen, um die anderen Familienangehörigen nicht noch mehr zu belasten - die eigenen Gefühle geraten in den Hintergrund. Eine spezielle Einrichtung in Bremen hilft den kleinen Hinterbliebenen, mit ihrer Trauer richtig umzugehen. Die Kinder treffen hier oft zum ersten Mal auf Gleichaltrige, die ein ähnliches Schicksal haben wie sie selbst, sie bekommen ehrliche Antworten auf ihre Fragen zum Thema Tod und lernen so, mit dem Verlust zu leben. Visite stellt das "Zentrum für trauernde Kinder" vor.

Vor allem bei Sportlern macht sie ihrem Ruf als besonders verletzlicher Körperteil häufig alle "Ehre": Die Achillessehne. Durch die andauernde, starke Beanspruchung zeigt sie oftmals Verschleißerscheinungen, ein Anspannen oder ein Tritt in die Ferse reicht dann aus und die Sehne reißt. Auch die so genannte "Achillodynie", eine schmerzhafte Entzündung, gefährdet die empfindliche Sehne. Visite mit Informationen über die "Achillesferse" des Körpers und darüber, wie ein Achillessehnenriss vermieden und einer Entzündung vorgebeugt werden kann.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 10.05.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 12.05. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,13.05. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Der Cluster- Kopfschmerz - was hilft gegen die stechenden Schmerzattacken
Herzneurose - Wenn die Seele das Herz kränkt
Hodenkrampfadern - Zeugungsfähigkeit in Gefahr
Künstliches Hüftgelenk - schonendes Verfahren mit neuer Kurzschaftprothese
Finger außer Takt - Berufskrankheiten bei Musikern
Oliven: Mit Gesundheit prall gefüllt
Wieder Lust auf Essen - Ernährung bei Demenz

Thema:

Quälende Schmerzen, die den Patienten in heftigen Attacken überfallen - immer wieder, über Wochen oder Monate, meist zur gleichen Tageszeit. Die Diagnose: Clusterkopfschmerz. Der Druck sitzt bei dieser speziellen Form des Kopfschmerzes häufig auf einer Seite, herkömmliche Schmerzmittel bleiben oft wirkungslos. Was genau sich während der Schmerzattacken im Kopf abspielt, ist noch unklar. Als gesichert gilt, dass erweiterte Blutgefäße und Entzündungen an Nerven und Gefäßen im Gehirn für die Beschwerden verantwortlich sind. Die Ursachen des Clusterkopfschmerzes sind vielfältig: Alkohol, Nikotin oder flackernde Lichter sind nur einige der möglichen Auslöser. Trotz verschiedener Therapieversuche leiden viele Betroffene weiter unter den anfallartigen Schmerzen. Visite mit Informationen über moderne Behandlungsmethoden bei quälendem Clusterkopfschmerz.

Sie leiden unter Herzstolpern, schwerer Luftnot oder Brustschmerzen, körperliche Untersuchungen jedoch bleiben ohne Ergebnis: Patienten mit einer kardiovaskulären Störung, auch Herzneurose oder Herzangstsyndrom genannt. Die Beschwerden sind bei den Betroffenen kein Zeichen für eine organische Krankheit, sondern Ausdruck einer psychischen Störung. Sie äußert sich durch starke Selbstzweifel und allgemeine Angstgefühle. Schon kleinste Funktionsstörungen, wie leichtes Herzrasen oder Atemnot werden von den Betroffenen als stark empfunden und ängstlich beobachtet. Die Folge: Die Beschwerden werden noch deutlicher wahrgenommen und die Angst, an einer schweren Herzkrankheit zu leiden wächst - ein Teufelskreis entsteht. Auch Patienten, bei denen bereits echte Herzkrankheiten aufgetreten sind, können an einer solchen psychischen Störung erkranken. Bei ihnen führt meist die Angst vor neuen Herzproblemen zur Neurose. Visite informiert über das "gekränkte Herz" und seine Behandlung.Studiogast: Prof. Dr. Thomas Meinertz, Kardiologe, Universitäts- Klinikum Hamburg

Etwa 15 Prozent der männlichen Bevölkerung haben Krampfadern im Hodensack. Meist treten die krankhaft erweiterten Gefäße (Varikozele testis) bereits während des Wachstums auf, diagnostiziert werden sie häufig erst bei einer Untersuchung im Erwachsenenalter. In einigen Fällen kann diese späte Diagnose fatale Folgen haben: Die Hoden konnten sich nicht richtig ausbilden, im schlimmsten Fall sind betroffene Männer unfruchtbar. Durch eine frühzeitige Untersuchung und die richtige Therapie kann diese Entwicklung jedoch verhindert werden. Visite mit Informationen über dieses spezielle Männerleiden.

"Mit Musik geht alles besser" -viele Musiker sehen das sicher anders. Experten schätzen, dass etwa drei Viertel aller deutschen Berufsmusiker berufsbedingte gesundheitliche Beschwerden haben. Besonders gefürchtet: Der so genannte "Musikerkrampf". Bei der Erkrankung verkrampfen die Finger der Betroffenen, was die Kontrolle über ein Instrument unmöglich macht - und der Karriere häufig ein jähes Ende setzt. Doch auch Wirbelsäule, Hörvermögen oder Zähne sind durch das regelmäßige Üben an Instrumenten gefährdet, bei dem der Körper meist stundenlang durch unnatürliche, einseitige Bewegungen belastet wird. Visite berichtet über die Musikerkrankheiten und ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Es gibt sie gefüllt mit Paprika, Sardellen oder Käse, in grün oder schwarz, eingelegt oder roh: Oliven. Doch nicht nur geschmacklich ist die kleine Frucht ein echter Genuss. Ihr hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren macht sie zudem zu einer extrem gesunden Zwischenmahlzeit. Auch äußerlich angewendet ist die Frucht ein wahrer Gewinn. Viele Pflegeserien enthalten das nährstoffreiche, reizarme Olivenöl, das die Haut auf sanfte Weise intensiv pflegt.

Der Einsatz einer Hüftprothese ist ein belastender Eingriff. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung müssen Kunstgelenke immer häufiger gewechselt werden. Oft reicht die Knochenmasse für eine stabile Befestigung dann nicht mehr aus. Abhilfe soll eine neue Kurzschaftprothese schaffen, die jetzt erstmals an der Universität Regensburg implantiert wurde. Da der kurze Schaft weniger Knochen beansprucht, kann die Prothese leichter ersetzt werden. Ein kleinerer Hautschnitt und die geringere Bohrtiefe machen den Eingriff schonend und gut verträglich. Die Stabilität scheint mit den Langschaft-Modellen durchaus vergleichbar. Die individuell angepassten Kurzschaftprothesen eignen sich auch für junge Menschen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 17.05.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 19.05. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,20.05. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

21.Mai 2005: Patientenveranstaltung „Mit Diabetes Spaß am Leben“

Thema:

Vorträge - Workshops - Schulungen - Gesprächsgruppen - Messaktionen
Auch dieses Jahr wird es wieder einen Patienten-Samstagnachmittag geben, diesmal zu dem Thema „Mit Diabetes Spaß am Leben“ am Samstag 21.Mai 2005 14.00-20.00 Uhr im großen Saal der Henriettenstiftung.
Programmpunkte werden diesmal sein:

  • PatientInnen berichten in einer moderierten Runde: „Wie bekam ich trotz und mit Diabetes wieder Spaß am Leben bzw. behielt ihn“
  • PatientInnen werden in kleinen Gruppen sich hierzu anschließend austauschen
  • Es folgt ein Bewegungsteil (Spazieren, Walken, Nordic-Walking, Skaten/Inliner, Joggen, ÖFFIS und kurzer Spaziergang, Chi-Gong….
  • Und wie immer ein Abendessen zum gemeinsamen Abschluß (3 Euro Teilnehmergebühr)

Veranstalter:

Diabetesteam Fendler - Glüer-Fuchs

Termin:

Samstag, 21.05.2005

Uhrzeit:

14.00-20.00 Uhr

Ort:

Großer Saal der Henriettenstiftung.
Henriettenstift,  Marienstraße 72-90, 30171 Hannover

Infos:

Dr. Fendler, Rautenstraße 7, 30171 Hannover
Tel.: 0511 / 34 39 39, Fax: 0511 / 34 39 44

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang (ca 5 km, d.h. 1 bis 1,5 Std.) durch die Eilenriede, anschl. Kaffeetrinken im Lister Turm.
Anmeldung erbeten (telef. Anm. 0511/ 76 38 075).
Sonntag, 22.Mai 2005, Treffpunkt: 14.30 Uhr Eisstadion (Nähe Stadtbahn-Haltestelle Linien 4 u.5 Kantplatz)

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.05.2005

Uhrzeit:

14.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt: 14.30 Uhr Eisstadion (Nähe Stadtbahn-Haltestelle Kantplatz, Linien 4 und 5)

Infos:

DDB BV Hannover telef. 0511/ 76 38 075). oder
DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Sex im Alter
Laser statt Brille? - Besser Sehen durch moderne Therapieverfahren
Krebskrank: Tanzen hilft der Seele
Schwachstelle Achillessehne - anfällig für Verletzung und Entzündung
Demenzkranke gut betreut - neue Heimat in Gastfamilie
Joghurt - probiotische Bakterien mit heilender Wirkung

Thema:

Groß ist der Wunsch nach einem Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen. Eine halbe Million Deutsche haben bereits ihre Kurz- oder Weitsichtigkeit durch einen Lasereingriff korrigieren lassen. Am häufigsten eingesetzt: Die Lasik - Methode. Doch 30% der Operierten sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden: Die Nachtsicht verschlechtert sich, eine Brille muss weiterhin getragen werden. Verbessert wurde das Verfahren nun durch den sogenannten Femto-Laser. Er ersetzt das kleine Messerchen, mit dem die Hornhaut bisher eingeschnitten wurde. Damit soll der Eingriff noch sicherer und präziser werden, hoffen die Experten. Visite fragt nach.Studiogast: Prof. Dr. Michael C. Knorz, Augenarzt, Universitätsklinikum Mannheim

Körperliche Lust gehört für die meisten Senioren zum Leben dazu. Doch nach wie vor ist das Thema ein Tabu - sexuelle Aktivität scheint untrennbar mit Jugend und Leistungsfähigkeit verbunden. Tempo und Vorlieben mögen sich im Alter verändern, was bleibt, ist die Erfahrung, dass ein erfülltes Sexualleben Vitalität, Lebensfreude und Gesundheit steigern kann. So fordern immer mehr Wissenschaftler, dem Liebesleben der über 60-jährigen einen höheren Stellenwert einzuräumen. Doch was ist zu tun, wenn körperliche oder seelische Probleme die Sexualität belasten? Viele Männer leiden unter nachlassender Potenz, bei Frauen ändert sich häufig das Lustgefühl. Ganze Industriezweige wollen dem abhelfen, Gleitmittel, Duftstoffe oder luststeigernde Medikamente finden reißenden Absatz. Doch nicht immer hält die Werbung ihre Versprechen. Visite informiert, damit das Sexualleben auch im Alter erfüllt und abwechslungsreich bleibt.

Vor allem bei Sportlern macht sie ihrem Ruf als besonders verletzlicher Körperteil häufig alle "Ehre": Die Achillessehne. Durch die andauernde, starke Beanspruchung zeigt sie oftmals Verschleißerscheinungen, ein Anspannen oder ein Tritt in die Ferse reicht dann aus und die Sehne reißt. Auch die so genannte "Achillodynie", eine schmerzhafte Entzündung, gefährdet die empfindliche Sehne. Visite mit Informationen über die "Achillesferse" des Körpers und darüber, wie ein Achillessehnenriss vermieden und einer Entzündung vorgebeugt werden kann.

Die Diagnose Krebs hat weitreichende Folgen: Nicht nur der Körper, auch die Seele leidet. Viele Patienten haben Ängste und Depressionen, sie haben das Gefühl, der Krankheit vollkommen hilflos ausgesetzt zu sein. Häufig verlieren sie an Selbstbewusstsein und Vertrauen in den eigenen Körper. Während sich die körperlichen Symptome meist mit Methoden der modernen Medizin bekämpfen lassen, ist die Behandlung der Seele relativ schwierig. Eine Tanztherapie kann den Betroffenen helfen, ihre Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Durch die Bewegungen werden die inneren, oftmals unbewussten Konflikte deutlich, die sich dadurch besser behandeln lassen. Das Selbstvertrauen der Patienten wirdgesteigert, ihre Lebensqualität verbessert und die Verarbeitung der Krankheit erleichtert.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 24.05.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 26.05. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,27.05. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Leistungen einer Krankenkasse im Rahmen der Gesundheitsreform (aus Sicht der BARMER)

Thema:

Leistungen einer Krankenkasse im Rahmen der Gesundheitsreform (aus Sicht der BARMER)
Referent: Herr Zschiegner

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

25.05.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Druck lass nach: Mit Sport gegen Stress
Spät erkannt und unterschätzt - Nierenleiden
Reisemedizin: Was jeder wissen muss
Risiko Schlaganfall - neues EKG erkennt die Gefahr
Das war die letzte - ab heute Nichtraucher
Garten als Therapie: Grün macht gesund und glücklich

Thema:

Spät erkannt und unterschätzt - Nierenleiden
Mediziner schlagen Alarm: noch immer werden Nierenschäden in Deutschland zu oft übersehen, zu spät und falsch behandelt. Eine aktuelle Studie ergab, dass nur jeder zweite hausärztlich betreute Nierenkranke rechtzeitig erkannt wird. Dabei kann die Dialyse als letzte Folge einer Nierenschwäche oft vermieden werden, wird frühzeitig mit der Therapie begonnen. Zwei einfache und preisgünstige Tests reichen in der Regel aus, die Nierenfunktion zu überprüfen: ein Urin- und ein Bluttest. Ist der maschinelle Nierenersatz, die Dialyse nicht mehr aufzuhalten, sollte auch hiermit zügig begonnen werden. Gefährliche Folgeschäden wie Bluthochdruck oder Knochenstörungen sind so vermeidbar. Visite zu einem vernachlässigten Gebiet der Medizin.

Vorhofflimmern, die häufigste Herzrhythmusstörung ist Ursache für etwa 20% aller Schlaganfälle: Durch die gestörte Strömung entstehen Blutgerinnsel im Herzen - gelangen sie in das Gehirn, können sie dort wichtige Gefäße verschließen. Allein in Deutschland sind etwa eine Million Menschen von Vorhofflimmern betroffen, die Tendenz ist steigend. Zu den typischen Symptomen gehören Herzrasen, Müdigkeit, Schwindel und Atemnot. Gefährlich: Einige der Betroffenen spüren überhaupt keine Anzeichen der Erkrankung. Ein neues Gerät soll jetzt bei der Diagnose des unregelmäßigen Herzschlages helfen: Der "Stroke Risk Analyzer II" erkennt Vorhofflimmern auch dann, wenn im herkömmlichen EKG nichts zu sehen ist. Visite stellt das moderne Verfahren vor, mit dem Experten Schlaganfälle zukünftig besser vorhersehen und rechtzeitig verhindern wollen.

Reisemedizin: Was jeder wissen muss
Bald naht die Urlaubszeit. Auch ältere Menschen begeben sich immer häufiger auf eine Fernreise. Neue Auskunftsdienste helfen bei der Reisevorbereitung. Denn damit alles gut geht, gibt es medizinisch einiges zu beachten: Ist der Impfschutz ausreichend? Stehen genügend persönliche Medikamente bereit? Was gehört in die Reiseapotheke? Lässt sich der Übelkeit in Schiff oder Flugzeug vorbeugen? Welche medizinische Versorgung erwartet mich in meinem Urlaubsland? Was müssen speziell Asthmatiker, Allergiker oder Diabetiker wissen? Visite fasst die besten Tipps zusammen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 31.05.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 02.06. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,03.06. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 




Juni

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.06.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

4. Juni: Tag der Organspende 2005 in Hannover

Thema:

4. Juni: Tag der Organspende 2005 in Hannover
Erstmals engagieren sich Selbsthilfegruppen gemeinsam für Organspende
Am Samstag, 4. Juni 2005, findet bundesweit der "Tag der Organspende" statt. Erstmals wird es in diesem Jahr in Hannover gemeinsame Aktionen mehrerer Selbsthilfegruppen geben, die Ende vergangenen Jahres einen "Runden Tisch Organspende Niedersachsen" gegründet haben.
Von 10 bis 15 Uhr ist das Aktionsbündnis mit zwei Infoständen in Hannovers Innenstadt vertreten:
- in der Nordmannpassage vor der Georgstraße und
- in der Karmarschstraße.
- Zeitgleich wird es in der Ladenpassage der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) einen Infostand für Besucher der Klinik geben.

An allen Ständen können Passanten Informationen zur Organspende und entsprechende Ausweise erhalten. Transplantationsbetroffene stehen für Gespräche zur Verfügung.

Sich informieren, entscheiden und darüber reden
Das Ziel der Aktion: Bürgerinnen und Bürger zu animieren, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen und den eigenen Standpunkt zu klären. "Es geht nicht darum, die Entscheidung der Mitbürger für oder gegen die eigene Bereitschaft zur Organspende zu bewerten. Vielmehr ist es der Wunsch des Bündnisses, dass jeder Mitbürger seine Entscheidung nach vorheriger Information eigenverantwortlich trifft, diese möglichst in einem Organspendeausweis dokumentiert und seine Angehörigen über seine Entscheidung informiert", sagt Burkhard Tapp vom Bundesverband der Organtransplantierten e. V. Mit der Dokumentation des eigenen Willens entlaste man im Fall des Falles seine Angehörigen in der für sie denkbar schwierigsten emotionalen Situation. Der Organspendeausweis bietet zudem die Möglichkeit, eine Erklärung gegen eine Organspende festzuhalten.

Einladung zum Dank an die Organspender
Um 16 Uhr findet am Tag der Organspende im Andachtsraum der MHH wieder eine Andacht statt. Das Motto lautet "Danke den Organspendern". Inge Lessner-Wittke, Pastorin der evangelischen Klinikseelsorge, und Pastoralreferent Martin Wrasmann werden diesmal den Ökumenischen Gottesdienst leiten. Organempfänger und deren Angehörige gestalten diese Feier mit einer Lesung und mit Fürbitten. "Zur Andacht ist jeder willkommen", sagt Burkhard Tapp. Ganz besonders gehe die Einladung aber an alle Personen, die sich bei "ihrer Organspenderin" / "ihrem Organspender" bedanken oder seiner gedenken möchten.

Das Aktionsbündnis
Dem "Runden Tisch Organspende Niedersachen" gehören der Bundesverband der Organtransplantierten e.V. (BDO), die Selbsthilfe nierenkranker Kinder und Jugendlicher e.V., die Selbsthilfe Lebertransplantierter Deutschland e.V., der Deutsche Diabetiker Bund sowie der Landesverband Nierenkranker, Dialysepatienten und Transplantierter Niedersachsen e.V. an. Der Zusammenschluss vertritt rund 25.000 Menschen, die durch ihre Krankheit unmittelbar von einer Organtransplantation betroffen sind beziehungsweise langfristig sein können.

Der "Runde Tisch Organspende Niedersachsen" hat sich zum Ziel gesetzt, die Informationsarbeit zur Organspende in Niedersachsen zu optimieren. Mehr Menschen soll das positive Anliegen - die Hilfe für Schwerkranke durch eine Organspende - nahe gebracht werden. Betroffene sollen schneller eine lebensrettende Transplantation erhalten können. Zugleich bedeutet dies, dass weniger Patienten während der Wartezeit auf ein Spenderorgan sterben müssen.

Veranstalter:

Aktionsbündnis "Rundee Tisch Organspende Niedersachen"
- Bundesverband der Organtransplantierten e.V. (BDO)
- Selbsthilfe nierenkranker Kinder und Jugendlicher e.V.
- Selbsthilfe Lebertransplantierter Deutschland e.V.
- Deutscher Diabetiker Bund
- Landesverband Nierenkranker, Dialysepatienten und Transplantierter Niedersachsen e.V.

Termin:

4. Juni 2005

Uhrzeit:

10 bis 15 Uhr

Ort:

- in der Nordmannpassage vor der Georgstraße und
- in der Karmarschstraße.
- in der Ladenpassage der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ein Infostand für Besucher der Klinik.

Infos:

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
- Burkhard Tapp, Bundesverband der Organtransplantierten e.V., Telefon: (0511) 1693285 oder 0175/1635777
- Clemens Brauner, Selbsthilfe nierenkranker Kinder und Jugendlicher e.V., Telefon: (0511) 714412
- Egbert Trowe, Selbsthilfe Lebertransplantierter Deutschland e.V., Telefon: (0511) 2833132
- Dietmar Simoneit, Deutscher Diabetiker Bund, Landesverband Niedersachsen, Telefon: (05032) 93 94 11
- Rüdiger Sengpiel, Landesverband Nierenkranker, Dialysepatienten und Transplantierter Niedersachsen e.V., Telefon: (0511) 48 02 66
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover
Telefon: (0511) 532-6771, Fax: (0511) 532-3852
E-Mail: pressestelle@mh-hannover.de
www.mh-hannover.de

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kuren: Was bringen sie? Und was bezahlen die Kassen?
Osteoporose: Schmerzhafter Knochenschwund
Hörsturz: Der Notfall im Ohr
Achtung Unfallgefahr! Mehr Sicherheit für Kinder
Mittelmeerkost: Gesund essen und genießen
Doppelter Einsatz: Die Inselärzte von Hiddensee

Thema:

Diäten, Massagen, Gymnastik - eine Kur soll helfen, die Gesundheit wieder auf Trab zu bringen. Ob zur Vorbeugung oder zur Behandlung bereits bestehender Krankheiten: Der Aufenthalt in einem Heilbad mit täglichem Therapieprogramm kann Körper und Seele häufig wieder ins Gleichgewicht bringen. Doch die Kosten für mehrwöchige Kuren sind hoch und die Kassen leer. Immer weniger übernehmen daher die Krankenkassen, immer mehr müssen die Patienten selbst zahlen. Viele Kurorte haben ihr Angebot in den letzten Jahren an die neue Situation angepasst: Sie locken mit Wellness- und Beauty-Angeboten, die mit den altbekannten "Rosskuren" nicht mehr viel gemeinsam haben. Doch welche Anwendungen helfen der Gesundheit wirklich und sind ihren Preis auch wert? Visite berichtet über Heilbäder und Kuranwendungen.Studiogast: Prof. Dr. Karl- Ludwig Resch, Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft, Bad Elster

Sie kommt ohne Vorwarnung und wird häufig erst mit einem Knochenbruch diagnostiziert: Osteoporose. Vor allem Frauen sind von der Krankheit betroffen, bei der es zu einem langsamen, aber stetigen Verlust der Knochenmasse kommt. Folge der porösen Knochen sind häufige Brüche, besonders gefürchtet bei älteren Menschen ist der Oberschenkelhalsbruch. Die Ursachen der Erkrankung, die mittlerweile auch immer mehr junge Patienten und Männer betrifft, sind vielfältig. Neben falscher Ernährung und mangelnder Bewegung können z.B. bestimmte Medikamente und Rauchen die Entstehung der Osteoporose begünstigen. Vorsorge ist also wichtig, so können kalzium- und vitaminreiche Lebensmittel, ausreichende Bewegung und die Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel helfen, die Knochen gesund zu erhalten. Was bisher nur wenigen bekannt ist: Im frühen Stadium ist die Krankheit heilbar. Mit Medikamenten, die den Knochenaufbau fördern und den Abbau der Knochensubstanz bremsen, gelingt es Medizinern heute, ein Fortschreiten der Osteoporose zu stoppen und die Beschwerden zu lindern. Visite informiert über die schmerzhafte Knochenkrankheit und moderne Behandlungsmöglichkeiten.

Plötzlich taub auf einem Ohr - jedes Jahr erleiden 10.000 Menschen in Deutschland einen Hörsturz. Stress und Lärm können Auslöser der Durchblutungsstörung im Innenohr sein. Manchmal kehrt das Hörvermögen von alleine zurück. Bei anderen Patienten bleiben trotz intensiver Behandlung Störgeräusche zurück: Ein quälender Tinnitus. Die Chancen für eine erfolgreiche Therapie sind um so größer, je früher die Behandlung beginnt. Neben durchblutungsfördernden Medikamenten und Cortison kann auch eine Blutwäsche, die sogenannte Apherese, helfen, das Hörvermögen wiederherzustellen. Visite mit neuen Informationen zum plötzlichen Gehörverlust und seine Behandlung.

Jedes Jahr erleiden in Deutschland rund 1,8 Millionen Kinder bei Unfällen so schwere Verletzungen, dass eine ärztliche Behandlung erforderlich wird. Nicht nur im Straßenverkehr besteht für die Kleinen eine große Unfallgefahr, auch in Haus, Wohnung oder Garten verunglücken viele Kinder. Besonders häufig: Verbrennungen, Vergiftungen, Stürze und Ertrinkungsunfälle. Nach Expertenmeinung könnte ein Großteil der Unfälle verhindert werden, wenn ausreichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen und die Kinder besser beaufsichtigt würden. Visite mit Tipps, wie sich Haus und Garten "kindersicher" machen lassen und mit Erste- Hilfe Maßnahmen.

Mittelmeerkost: Gesund essen und genießen
Genießen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun - das ist möglich mit einem abwechslungsreichen Speiseplan aus Südeuropa. Gefährliche Gefäßverkalkungen, Herzinfarkt und Schlaganfall sind in den Mittelmeerstaaten bedeutend seltener als in Nordeuropa. Seit langem wird vermutet, dass die Ernährung der Mittelmeerbevölkerung zu diesem wirkungsvollen Schutz beiträgt. Medizinische Erkenntnisse scheinen das jetzt zu belegen: Immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesunden Effekte von Olivenöl, Seefisch, Gemüse und Co. Visite stellt die schmackhafte und gesunde Mittelmeerkost vor.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 07.06.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 09.06. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,10.06. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

19. Selbsthilfetag der Selbsthilfegruppen Hannovers
(Beteiligung des DDB BV Hannover mit einem Informationsstand) 

Thema:

Selbsthilfetag am Kröpcke - 80 Gruppen geben Hilfe zur Selbsthilfe
Informationen am Kröpcke
Der Selbsthilfetag rund um den Kröpcke wird in diesem Jahr für den 11. Juni vorbereitet. Unter dem Dach der Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich (Kibis-Kiss) stellen 80 Selbsthilfegruppen und -vereine von 10 bis 16 Uhr ihre Arbeit vor. Sie bieten ein breites Themenspektrum sozialer und gesundheitlicher Probleme. Dabei geht es zum Beispiel um das Leben mit Angsterkrankungen, um Medikamentenabhängigkeit oder Selbsthilfe von pflegenden Angehörigen.
Die Mitglieder der Gruppen bieten an diesem Tag Informationen und Beratung an.

Der Selbsthilfetag findet zum 19. Mal statt und gewinnt wegen zunehmender Nachfrage an Bedeutung. Bei Kibis-Kiss sind fast 600 Gruppen aus der ganzen Region registriert, davon wurden allein 20 im Jahr 2003 gegründet. Besonders zugenommen haben die Anfragen nach Hilfen zum Thema Sucht und nach Selbsthilfegruppen zu Problemen aus dem sozialen Bereich. Dazu gehören neben Mobbing auch Arbeitslosigkeit, Schulden oder Wohnungslosigkeit. Neu sind Gesprächskreise für Trauernde und für pflegene Angehörige sowie eine Krebs-Selbsthilfegruppe. ev
Kibis-Kiss ist unter der Telefonnummer (0511) 66 65 67 zu erreichen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.Kibis-Kiss.de

Auch der DDB BV Hannover ist mit einem Stand vertreten und informiert über Diabetes.

Veranstalter:

KIBISS-KISS 

Termin:

11.06.2005

Uhrzeit:

10.00 - 16.00 Uhr 

Ort:

Rund um den Kröpcke, Hannover 

Infos:

KIBISS-KISS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  kibis-kiss@htp-tel.de.
KIBIS-KISS

Rückblick 18. Selbsthilfetag Hannover 19.06.2004

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gut zu(m) Fuß
Psychosen: Schizophrenie u. Co.
Ständig krank - wenn das Immunsystem versagt
Nierenkrank auf Reisen - Dialyse am Ferienort
Hundsgiftgewächs: Tropenpflanze gegen Krebs
Nahrungsmittelunverträglichkeit

Thema:

Eigentlich müssten wir ihnen dankbar sein, doch besondere Beachtung erhalten unsere Füße nur selten. Wie selbstverständlich tragen sie uns durchs Leben, laufen Treppen hinauf und herunter oder klettern mit uns durch die Berge. Grund genug, ihnen ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Pflege zu schenken. Schon einfache Anwendungen, wie zum Beispiel ein warmes Bad oder das Tragen bequemer, gut sitzender Schuhe können helfen, die Füße "bei Laune zu halten". Auch Barfußlaufen auf geeigneten Böden oder auf so genannten "Barfußpfaden" und spezielle Gymnastikübungen erhalten unsere Füße gesund und leistungsfähig. Visite mit Informationen und Tipps zum Thema "Gut zu(m) Fuß". Studiogast: Dr. Matthias Menschel, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren, Bad Sobernheim

Rätselhafte Wahnvorstellungen, Entfremdung vom Selbst, unendliche Traurigkeit - Schizophrenie und Depression erfassen die ganze Persönlichkeit, oft mit dramatischen Folgen für Lebensqualität, Beruf und soziale Beziehungen. Moderne Medikamente ermöglichen heute eine wirksame und verträgliche Behandlung des Leidens. Auch eine Psychotherapie kann den Betroffenen helfen, zu einem normalen Leben zurückzufinden. Für wen ist welche Therapie geeignet? Müssen Medikamente lebenslang eingenommen werden? Visite informiert über Fortschritte in Diagnostik und Behandlung von Psychosen.

Es bekämpft Viren, Bakterien und andere Krankheitserreger, ohne seine Existenz würden wir selbst kleinste Infektionen nicht überleben: Das Immunsystem. Doch nicht immer arbeitet das körpereigene Abwehrsystem so, wie es eigentlich sollte: Etwa 40.000 Menschen in Deutschland leiden an einem so genannten angeborenen (primären) Immundefekt, bei dem der Körper nicht genug Abwehrstoffe produzieren kann. Häufig wiederkehrende, schwer zu behandelnde Ohr- oder Nasennebenhöhleninfekte, Lungenentzündungen, Pilzinfektionen: Die Symptome sind oft heftig, aber relativ unspezifisch. Nur selten wird daher die richtige Diagnose gestellt, nur wenige Patienten werden rechtzeitig und ausreichend behandelt. Visite berichtet über die häufig unentdeckte Abwehrschwäche.

Nierenkrank auf Reisen - Dialyse am Ferienort
Raus aus dem Alltag, entspannen und einfach mal einen "Tapetenwechsel" erleben: Meist erfordert die Urlaubsplanung nicht viel mehr als den Gang in ein Reisebüro. Doch nicht für jeden ist eine Fahrt in die Ferien so unkompliziert. Wenn zum Beispiel eine chronische Nierenerkrankung regelmäßige Dialysebehandlungen erforderlich macht, ist eine längere Reise häufig nicht möglich. Immer mehr Urlaubsorte jedoch haben sich auf die besonderen Bedürfnisse dieser Patienten eingestellt: Sie bieten speziell für ihre Gäste Dialyseeinrichtungen an, die es den Nierenkranken ermöglichen, auch länger als nur ein paar Tage zu verreisen. Visite stellt die Feriendialyse am Urlaubsort vor.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 14.06.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 16.06. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,17.06. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Haarausfall
Herzschwäche - wenn die Lebenspumpe kraftlos wird
Krafttraining für Senioren
Reisekrankheit
Krebskrank: Tanzen hilft der Seele
Kräuterwanderung

Thema:

Herzschwäche - wenn die Lebenspumpe kraftlos wirdBedrohliche Luftnot, Wasser in den Beinen, abnehmende Leistungsfähigkeit - eine chronische Herzschwäche beeinträchtigt das Leben der Betroffenen erheblich. Durch eine Schädigung des Herzens ist der Lebensmuskel nicht mehr in der Lage, das Blut bedarfsgerecht durch den Körper zu pumpen. Die Organe erhalten zu wenig Sauerstoff, gestautes Blut drückt Wasser in die Gewebe: Ein belastender und gefährlicher Zustand. Durch die richtige Medikamentenkombination und individuelle Therapiemaßnahmen jedoch kann heute vielen Patienten zu einer besseren Lebensqualität verholfen werden. Visite informiert über moderne Behandlungsmethoden bei chronischer Herzschwäche, der Herzinsuffizienz.

Muskelaufbau durch Hanteltraining und spezielle Kraftübungen: Ein gewohntes Bild in deutschen Fitnessstudios. Eher ungewöhnlich dagegen ist es, wenn die Sportler ihren 80. Geburtstag bereits hinter sich haben. Ein Projekt der Ruhr- Universität in Bochum zeigt wie das geht: Im Modellversuch konnte nachgewiesen werden, das Krafttraining auch im Alter Sinn macht. Nicht nur die Muskelleistung der sportlichen Senioren nimmt zu, auch ihre Beweglichkeit verbessert sich deutlich. Visite stellt das vielleicht ungewöhnlichste Sportprojekt in Deutschland vor.

Die Diagnose Krebs hat weitreichende Folgen: Nicht nur der Körper, auch die Seele leidet. Viele Patienten haben Ängste und Depressionen, sie haben das Gefühl, der Krankheit vollkommen hilflos ausgesetzt zu sein. Häufig verlieren sie an Selbstbewusstsein und Vertrauen in den eigenen Körper. Während sich die körperlichen Symptome meist mit Methoden der modernen Medizin bekämpfen lassen, ist die Behandlung der Seele relativ schwierig. Eine Tanztherapie kann den Betroffenen helfen, ihre Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Durch die Bewegungen werden die inneren, oftmals unbewussten Konflikte deutlich, die sich dadurch besser behandeln lassen. Das Selbstvertrauen der Patienten wirdgesteigert, ihre Lebensqualität verbessert und die Verarbeitung der Krankheit erleichtert.

Ferien verbinden die meisten mit Erholung, Sonne und Strand. Doch auf dem Weg in den Urlaub wird vielen erst einmal übel - die Reisekrankheit ist Schuld. Ob Auto, Bahn oder Flugzeug: Die schaukelnden und schüttelnden Bewegungen der Transportmittel bringen häufig das Gleichgewichtsorgan durcheinander - und führen zu Drehschwindel, Unwohlsein und Erbrechen. Was hilft gegen die lästige Reisekrankheit? Visite mit Tipps, wie sich Übelkeit, Erbrechen und Co. wirksam bekämpfen lassen.

Kräuter bringen nicht nur schmackhafte, sondern auch gesunde Abwechslung in die Küche. Um die würzigen Pflanzen genießen zu können, reicht es oft, sich einmal zu bücken: Viele Kräuter wachsen meist buchstäblich am Wegesrand. Bei so genannten "Kräuterwanderungen" lernen die Teilnehmer, welches Kraut gegen welche Krankheit gewachsen ist und wie Wildpflanzen unser Essen bereichern können. Visite hat eine solche Wanderung begleitet und informiert über Brennnessel, Beifuß und andere Kräuter.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 21.06.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 23.06. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,24.06. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes und Sport

Thema:

Diabetes und Sport
vorgestellt von Heinz Mohry, Behinderten Sportverband Niedersachsen

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

22.06.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

3. Selbsthilfetag in Neustadt a. Rbge.  

Thema:

Der 3. Neustädter Selbsthilfetag findet am 25.06.2005 von 11:00 - 15:00 Uhr wieder in der Marktstraße statt. Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Uwe Sternbeck haben die Gruppen die Möglichkeit, ihre Themen und ihre Arbeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

Veranstalter:

KIBISS-KISS 

Termin:

26.06.2005

Uhrzeit:

11.00 - 15.00 Uhr 

Ort:

in der Marktstraße, Neustadt

Infos:

KIBISS-KISS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  kibis-kiss@htp-tel.de.
KIBIS-KISS

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gefährliche Leberentzündung: Hepatitis C - die stille Epidemie
Unruhige Beine: Das Restless- legs-Syndrom
Wasser - Trinken mit Vernunft
Fit im Alter in 60 Sekunden
Insektenstiche - Gefahr im Anflug
Zielgenau den Krebs bekämpfen - regionale Chemotherapie

Thema:

Die gefährliche Leberentzündung durch Hepatitis C breitet sich aus: In Deutschland sind bereits 500.000 bis 800.000 Menschen mit dem Hepatitis -C -Virus infiziert. Meist bleibt die Ansteckung mit dem heimtückischen Krankheitserreger über viele Jahre unbemerkt. Denn: Die Krankheit verläuft schleichend, ohne alarmierende Symptome - einige Patienten klagen über Müdigkeit, Antriebsschwäche oder Bauchschmerzen. Wird die Erkrankung nicht behandelt, nimmt sie einen chronischen Verlauf und kann sogar tödlich enden. Noch gibt es keine Schutzimpfung - aber vielen Patienten kann mit einer Interferontherapie geholfen werden. Doch die Behandlung ist langwierig und belastend. Bei etwa jedem dritten Patienten lösen die Medikamente eine Depression aus, auch grippeartige Beschwerden oder starke Muskelschmerzen sind häufig unerwünschte Begleiterscheinungen. Mit modernen Konzepten jedoch können Experten heute den Betroffenen diese schweren Nebenwirkungen oft ersparen. Visite berichtet über den aktuellen Stand der Hepatitis C- Behandlung.

Unerträgliches Kribbeln in den Beinen, dumpfe Schmerzen und anhaltendes Ziehen - Symptome des Restless-legs-Syndroms. Meist treten die Beschwerden in Ruhesituationen, z.B. beim Einschlafen auf und zwingen die Betroffenen zu steter Bewegung, verhindern einen erholsamen Schlaf. Der Alltag wird durch die Krankheit daher oft erheblich belastet. Das Problem: Obwohl etwa acht Millionen Deutsche unter unruhigen Beinen leiden, ist die Erkrankung noch immer relativ unbekannt. Meist wird sie daher erst sehr spät diagnostiziert, häufig haben die Betroffenen bereits einen jahrelangen Leidensweg hinter sich. Die genauen Ursachen und Auslöser des Restless-legs-Syndroms sind bisher nur zum Teil erforscht. Visite informiert über die "unruhigen Beine", ihre Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten.

Trinken ist gesund - etwa 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit empfehlen Experten pro Tag. Denn: Wer zu wenig trinkt, wird schneller müde und unkonzentriert, außerdem trocknen Haut und Schleimhäute aus. Auch die Nieren brauchen Flüssigkeit: Werden sie nicht ausreichend durchgespült, können Harnwegsinfekte die Folge sein. Besonders geeignet, den Durst zu löschen, sind Mineralwässer, ungesüßte Früchte- oder Kräutertees und zuckerfreie Säfte. Was bislang nur wenige wissen: Auch Kaffee, bis vor kurzem noch als "Flüssigkeitsräuber" verrufen, kann zum Flüssigkeitshaushalt beitragen. Ebenfalls relativ unbekannt: Es kann auch bei der Aufnahme von Wasser, Saftschorle und Co. ein "Zuviel" geben. Diese und weitere Neuigkeiten zum Thema "Trinken mit Vernunft" erfahren Sie bei Visite.

Zu wenig Bewegung, falsche, fettreiche Ernährung oder zu viel Alkohol: Die Gründe, warum jeder Schritt schwer fällt und Sport nahezu unmöglich wird, sind meist offensichtlich. Dennoch: Nur wenige sind bereit, sich gesund zu ernähren oder ein regelmäßiges Fitnessprogramm zu absolvieren - als zu groß werden die erforderliche Willenskraft und die notwendige Disziplin empfunden. Ein neuartiges Trainingsprogramm soll vor allem älteren "Sportmuffeln" helfen, wieder fit zu werden: Der so genannte "1-Minuten-Körper-Check" benötigt nur wenig Zeit, erfordert keine Geräte- und hilft trotzdem, Fett abzubauen, Muskelleistung und Beweglichkeit zu verbessern. Visite stellt das Kompaktprogramm für die Fitness vor.

Jetzt fliegen sie wieder - und verderben vielen das schöne Sommerwetter: Bienen, Wespen, Hornissen und Co. Ihre Stiche sind gefürchtet, denn nicht immer verlaufen die Hautkontakte mit den Tierchen harmlos. Bei einer Insektengiftallergie oder bei einem Stich im Rachenraum droht Lebensgefahr. Was schützt vor den sommerlichen Plagegeistern, was hilft nach einem Insektenstich und wann sollte ein Arzt aufgesucht werden? Visite informiert.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 28.06.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 30.06. um 01.45 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,01.07. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 



Juli

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schwellung, Schmerz, Verschleiss - was hilft bei kranken Fingergelenken
Patientenverfügung: Wichtige Dinge rechtzeitig regeln
Schweißgebadet - wenn die Klimaanlage des Körpers versagt
Clevere Nahrung - Futtern für's Gehirn
Schnarchen - mehr als eine nächtliche Ruhestörung
Kaffee - Gesünder als sein Ruf
Radfahren - Gesundheit auf zwei Rädern
Tibetische Medizin - Traditionelle Heilbehandlung aus dem Himalaya
Leben unter der Dorfeiche - Eine Heimat für Demenzkranke
Wenn die Schmerzen unerträglich werden: Neuer Schmerzschrittmacher befreit von den Qualen

Thema:

Meist beginnen die Beschwerden nach dem 40. Lebensjahr: Morgens nach dem Aufstehen sind die Finger für einige Minuten steif, reagieren empfindlich auf Kälte. Immer wieder schwellen einzelne Fingergelenke schmerzhaft an, die Beweglichkeit lässt nach: Fast ein Drittel aller Frauen und drei Prozent der Männer leiden unter Fingergelenk-Arthrose. Als Ursachen werden neben Abnutzungserscheinungen auch hormonelle Einflüsse vermutet. Besonderes Kennzeichen der Erkrankung: Oft bilden sich kleine Knötchen seitlich an den Fingergelenken, die sich entzünden können und dann ebenfalls schmerzen. Ist der Daumen betroffen, können die Patienten oft kaum noch fest greifen: Sie können z.B. Schraubdeckel nicht mehr öffnen oder die Finger versagen beim Schlüsselumdrehen ihren Dienst. Wichtig ist, eine Arthrose von einem gelenkzerstörenden, entzündlichen Rheuma zu unterscheiden. Erst nach einer eindeutigen Diagnose kann die zielgerichtete Behandlungsstrategie beginnen. Sie richtet sich nach der Ausprägung der Beschwerden: Schonen oder Zupacken, Wärme oder Kälte, Schmerztherapie mit herkömmlichen Medikamenten oder pflanzlichen Mitteln. Auch einfache Hausmittel können helfen, die Arthrose zu lindern: Werden die Hände z.B. für zehn Minuten in erwärmten, handelsüblichen Vogelsand getaucht und bewegt, hilft das gegen die Schmerzen.

Diese Angst haben viele Patienten: Durch einen Unfall oder Krankheit das Bewusstsein zu verlieren und dann von Maschinen am Leben erhalten zu werden, obwohl keine Aussicht auf Rettung besteht. Für solche Situationen ist eine "Patientenverfügung" gedacht: Der Verfasser erklärt bei klarem Verstand schriftlich seine Wünsche an die Behandlung in kritischen Situationen sowie für die Phase des Sterbens. Doch nicht jeder ausgefüllte Vordruck mit der Aufschrift "Patientenverfügung" ist eine Garantie dafür, dass die Vorstellungen im Ernstfalle auch umgesetzt werden. Visite über den richtigen Umgang mit einem wichtigen Dokument, das ermöglicht, rechtzeitig Stellung zu beziehen, um sein Schicksal selbst zu bestimmen - auch in schwerster Krankheit.

Trotz Deodorant und häufigem Waschen rinnt der Schweiß den Betroffenen nicht nur den vielzitierten Rücken herunter: Wenn das körpereigene Klimasystem versagt, läuft die Schweißproduktion häufig auf vollen Touren. Nicht nur im Sommer oder bei extremen körperlichen Anstrengungen schwitzt der Körper dabei ungewöhnlich viel, auch in Ruhemomenten und bei kühleren Temperaturen arbeitet die menschliche Klimaanlage. Für die Betroffenen bedeutet die Krankheit vor allem ein psychisches Problem, denn starker Schweißgeruch ist nicht nur unangenehm, sondern wird häufig mit mangelnder Hygiene und Unsauberkeit gleichgesetzt. Visite gibt Tipps, wie dem unerwünschten Schweißfluss ein Ende bereitet werden kann.

Schlau werden durch richtiges Essen? Eine faszinierende Vorstellung. Doch ganz so wirksam sind unsere Lebensmittel nicht. Mit der richtigen Ernährung aber können z.B. Konzentrationsschwächen immerhin gemildert werden. Einige Vitamine und bestimmte Substanzen in der Nahrung gelten als Helfer für eine höhere Leistungsfähigkeit und ein besseres Gedächtnis. Welche Nahrungsmittel bringen tatsächlich den gewünschten Erfolg und wie kann die Konzentrationsfähigkeit durch Essen gesteigert werden? Visite mit Informationen über die richtige Nahrung für´s Gehirn

Sie vernichten im Schlaf ganze Wälder und erreichen dabei den Geräuschpegel einer Kettensäge: Schnarcher. Mit dieser Lautstärke vertreiben sie irgendwann selbst die geduldigsten Partner aus dem Schlafzimmer. Dabei ist das Schnarchen keineswegs nur ein "männliches" Problem, auch etwa die Hälfte der Frauen über 60 quält ihre Umgebung mit den nächtlichen Schlafgeräuschen. Nicht immer sind die lauten Atemgeräusche der oberen Luftwege nur eine Lärmbelästigung, sie können auch Symptom einer ernstzunehmenden Krankheit sein. Denn nicht nur Alkohol, Rauchen oder Übergewicht verursachen die Geräusche, auch die so genannte obstruktive Schlafapnoe kann das Schnarchen hervorrufen. Dabei kommt es zu vorübergehenden Atemstillständen; Herz, Kreislauf und Leistungsfähigkeit leiden durch den gestörten Schlaf. Bereits seit längerem versuchen die Experten, die Erkrankung durch verschiedene Operationsmethoden zu behandeln und dem nächtlichen Lärmpegel so ein Ende zu setzen. Neben herkömmlichen Verfahren setzen die Fachleute immer häufiger auch Laserstrahlen und die so genannte Radio- Frequenz-Technik ein, die als besonders schonend gilt. Visite informiert über das lästige Schnarchen und seine Behandlungsmöglichkeiten.

Bislang gilt er als "Flüssigkeitsräuber", in südlichen Ländern wird er daher stets mit einem Glas Wasser serviert: Der Kaffee. Neue Studien jedoch widerlegen diese Ansicht: Bei den Tests ergaben sich keine Hinweise darauf, dass ein - maßvoller - Kaffeegenuss dem Körper Wasser entzieht. Im Gegenteil: Für viele Menschen leistet der Kaffee einen wertvollen Beitrag zur täglichen Flüssigkeitszufuhr. Visite informiert über das Getränk, das gesünder ist als sein Ruf.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 05.07.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 07.07. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,08.07. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Besuch der Deister-Freilichtbühne in Barsinghausen "Der wahre Jacob"

Thema:

Besuch der Deister-Freilichtbühne in Barsinghausen.
Der wahre Jacob, Schwank in drei Akten; anschl. Gemütliches Beisammensein und Imbiß
Anmeldung erforderlich!
Sonntag, 3.Juli 2005, 15.30 Uhr

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

03.07.2005

Uhrzeit:

15.30 Uhr

Ort:

Treffpunkt:

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Themen
Wohnen im Alter: Gut leben in der Gemeinschaft
Vergrößerte Prostata: Harmlos oder gefährlich?
Lauf Dich gesund
Magenband: Abnehmen durch Operation
Myoreflextherapie - Mit sanftem Druck gegen Verspannungen
Bauchtanz gegen Rückenschmerzen
Bluthochdruck unter Kontrolle - Messgeräte für zuhause
Runter vom Druck - in sieben Schritten zur Gesundheit
Angeborene Herzfehler - Bessere Betreuung im Erwachsenenalter
Gesunde Pampe - Baden in Lehm

Thema:

Allein leben: Das geht nicht mehr - oft trifft es Senioren wie ein Schock, wenn sie das erkennen. Ohne Hilfe kann der Alltag nicht mehr bewältigt werden - häufig scheint der Umzug in ein Altenheim unumgänglich. Der Auszug aus der eigenen Wohnung ist meist ein schmerzhafter Abschied von Zuhause. Seniorengerechtes Wohnen - ein Thema, das stetig an Bedeutung gewinnt, denn die Deutschen werden immer älter: Neuesten Schätzungen zufolge wird im Jahr 2010 ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Aber schon heute mangelt es an passenden Wohnmöglichkeiten für alte Menschen. Altenheime erscheinen häufig wenig einladend: Lange Flure, steriles Ambiente und überfordertes Personal. Eine Alternative für Senioren ist seit einigen Jahren das "betreute Wohnen". Dieses Konzept erfreut sich großer Beliebtheit, weil es sowohl die private Atmosphäre einer eigenen Wohnung als auch die benötigte Hilfe und Betreuung bietet. Neue Wohnmodelle sollen die Situation der alten Menschen weiter verbessern: Der altersgerechte Umbau der eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaften für Senioren ermöglichen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben im Alter. Einige Einrichtungen bieten auch ein "Probewohnen" an. Während dieser Zeit können künftige Bewohner mehr als einen ersten Eindruck gewinnen.

In Deutschland leidet jeder zweite Mann über 50 Jahren an einer krankhaften Veränderung der Prostata. Häufiger Harndrang, tröpfelndes Wasserlassen, Schmerzen oder sogar Blut im Urin können Alarmzeichen sein. Bei gutartiger Vergrößerung der Vorsteherdrüse reicht oft eine medikamentöse Behandlung aus. Mit zunehmendem Alter droht jedoch Gefahr: Prostatakrebs - die häufigste Krebsart beim Mann. Das Problem: Die Früherkennung wird vernachlässigt, der PSA-Bluttest als screening- Methode für alle Männer ist umstritten und wird von den Krankenkassen nicht bezahlt. Doch bei rechtzeitiger Diagnose kann die bösartige Erkrankung geheilt werden. Neben der bewährten Operation kommen jetzt zunehmend schonende, minimal-invasive Eingriffe und verschiedenen Verfahren der Strahlenbehandlung zum Einsatz. Das Ziel: Den Krebs sicher entfernen und gleichzeitig die Potenz erhalten. Visite über Fortschritte in der Behandlung der kranken Prostata.

Sobald das Wetter besser wird, zieht es Sportbegeisterte, aber auch Laufanfänger zum Walken und Joggen an die frische Luft. Eigentlich vorbildlich, denn Bewegung macht fit und lässt überflüssige Pfunde purzeln, stärkt Abwehrkräfte und Wohlbefinden und wirkt bei Stress ausgleichend auf die Psyche. Doch Sportmediziner warnen: Viele Freizeitsportler überfordern sich, steigern ihr Tempo zu schnell, ignorieren Warnsignale ihres Körpers, wenn Leistungsgrenzen erreicht sind - und gefährden damit ihre Gesundheit. Experten haben festgestellt, dass Körper und Gesundheit am besten von gemäßigtem sportlichen Ehrgeiz profitieren, extreme Anstrengungen sind mitunter gesundheitlich bedenklich. Fachliche Beratung und ein individuell angepasster Trainingsplan können helfen, einen gesunden Einstieg in die Bewegung zu finden.

Auch wenn es so heißt: Normal ist das so genannte "Normalgewicht" schon lange nicht mehr. Immer größer wird der Anteil der übergewichtigen Menschen in Deutschland, schon Kinder und Jugendliche sind häufig zu dick. Die überflüssigen Kilos sind nicht nur ein ästhetisches Problem, vor allem die Gesundheit leidet unter dem Übergewicht(Adipositas): Herz- Kreislauferkrankungen, Gelenkbeschwerden, Diabetes oder Lungenkrankheiten sind nur einige der möglichen Folgen. Auch wenn viele Betroffene ernsthaft versuchen, abzunehmen: Die meisten Diäten bleiben langfristig ohne Erfolg, selbst Medikamente können das Übergewicht nicht immer reduzieren. Speziell für extrem übergewichtige Patienten gibt es seit einigen Jahren eine spezielle Operationsmethode, bei dem der Magen durch ein so genanntes Magenband verkleinert wird. Das verstellbare Band führt dazu, dass sich schon nach der Aufnahme geringer Nahrungsmengen ein Sättigungsgefühl einstellt, die Patienten essen daher weniger und nehmen ab. Für wen diese drastische Methode geeignet sein kann und welche Erfolge damit erzielt werden, das zeigt Visite.

Bluthochdruck unter Kontrolle - Messgeräte für zuhause
Es gibt sie voll- und halbautomatisch, für den Oberarm oder das Handgelenk: Blutdruckmessgeräte für zuhause. Doch die korrekte Anwendung hat oft ein paar feine Tücken, zudem müssen die Werte genau dokumentiert werden. Ein relativ großer Aufwand -den viele Patienten auf Dauer nicht betreiben wollen. Hilfe könnte ein modernes System bieten, bei dem der Patient zwar weiterhin selbst seinen Blutdruck misst, die Werte aber automatisch an ein Telemedizinzentrum weitergeleitet werden. Dort werden die Ergebnisse ausgewertet und dem behandelnden Arzt übermittelt. Sind die gemessenen Werte zu hoch, kann der Mediziner schnell reagieren und die Therapie entsprechend anpassen. Weiterer Vorteil des neuen Verfahrens: Ein akustisches Signal erinnert an die Blutdruckmessung. Visite stellt Messgeräte für zuhause und das so genannte "Telemonitoring" vor.

Während die Behandlung und die Nachsorge von Kindern mit einem angeborenen Herzfehler in den letzten Jahren erheblich verbessert wurde, fehlen bei der Betreuung von erwachsenen Patienten bislang ausreichende Erfahrungen und Therapierichtlinien. Nur wenige Ärzte sind mit den speziellen Problemen von Erwachsenen, die mit einem Herzfehler auf die Welt kamen und operiert worden sind, vertraut. Ein neu gegründetes Forschungsprojekt soll das jetzt ändern: Das "Kompetenznetz Angeborener Herzfehler" bringt Experten aus verschiedenen Bereichen von Medizin und Forschung zusammen und soll helfen, die Versorgung der Patienten im Erwachsenenalter zu verbessern.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 12.07.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 14.07. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,15.07. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 



August

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

05.08.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Lebensspuren in der Altershaut: Oft mehr als ein kosmetisches Problem
Unter Druck und schlecht durchblutet: Augen in Gefahr
Hörsturz: Der Notfall im Ohr
Leichte Kost - schwer belastet: Pestizide in Obst und Gemüse
Notfall auf hoher See - mit dem Rettungsschiff im Einsatz
Gesundes von der Biene - Propolis und Co.

Thema:

Nirgendwo am Körper hinterlässt das Leben so deutliche Spuren wie auf unserer Haut. Zu viele Sonnenbäder, Lach- oder Kummerfalten: Im Alter zeigen sich an ihr Lebensstil und Gewohnheiten. Typisch für die reife Haut sind auch die so genannten Altersflecken. Sie entstehen durch die übermäßige Bildung des Hautfarbstoffs Melanin. Wichtig ist: Die harmlosen blass-braunen Verfärbungen an Händen, Armen und Gesicht sicher von anderen, gefährlichen Hautveränderungen zu unterscheiden. Denn Hautkrankheiten, wie z.B. der weiße Hautkrebs oder seine Vorstufe, die so genannte "aktinische Keratose", treten seit einigen Jahren immer häufiger auf. Visite mit Informationen zum Thema Altershaut.

Die Krankheit beginnt heimtückisch, langsam verengt sich der Blick. Der Augeninnendruck steigt, der Sehnerv wird nicht mehr ausreichend durchblutet, Nervenfasern sterben ab - Erblindung droht. Mehr als eine Million Deutsche leiden an den Folgen eines so genannten Glaukoms. Ärzte raten deshalb, Vorsorgeuntersuchungen bereits ab 40 wahrzunehmen, auch wenn die Kosten dafür seit einigen Jahren nicht mehr von den Kassen übernommen werden. So können Therapieverfahren, wie z.B. verschiedene Lasermethoden rechtzeitig begonnen werden- mit dem Ziel, den Sehverlust zu stoppen. Studiogast: Dr. Maren Klemm, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums- Eppendorf, Hamburg

Beängstigende Stille im Ohr. Worte und Geräusche wirken wie aus weiter Ferne, wie durch Watte gedämpft. Dazu noch ein Druckgefühl, dass auch durch Gähnen oder Schlucken nicht vergeht - jedes Jahr erleiden 10.000 Menschen in Deutschland einen Hörsturz. Die genauen Ursachen des plötzlichen Gehörverlusts waren lange Zeit nicht bekannt. Neuere Forschungen jedoch belegen, dass eine Durchblutungsstörung im Innenohr Auslöser des Hörsturzes ist. Experten vermuten, dass bestimmte Risikofaktoren im Blut die Durchblutung behindern, wie z.B. erhöhte Blutfett- oder Cholesterinwerte. Um das Hörvermögen wiederherzustellen, setzen Mediziner daher ein neuartiges Blutwäscheverfahren ein, mit dem die Schadstoffe aus dem Blut gefiltert werden. Visite informiert über den Hörsturz und moderne Behandlungsmöglichkeiten.

Saftige Aprikosen, knackige Kirschen, süße Erdbeeren: Die Sommerzeit bringt frische Früchte auf den Tisch. Doch was im Geschäft und auf den Marktständen so appetitlich, bunt und gesund aussieht, hat es oft in sich: Immer wieder belegen Untersuchungen, dass Obst und Gemüse stark mit Pestiziden belastet sind und der Gesundheit eher schaden als nutzen. Kaum jemand möchte jedoch auf den vitaminreichen, frischen Genuss verzichten. Worauf sollte man also achten und vor allem: Wie kann man sich vor den Giftstoffen schützen? Visite mit Tipps, damit die leichte Kost nicht zum Gesundheitsrisiko wird.

Seit 140 Jahren retten sie Menschen aus Seenot, über 72.000 Menschen haben ihnen seitdem ihr Leben zu verdanken: Den Mitarbeitern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). 800 freiwillige und 186 fest angestellte Helfer stehen im Dienst der Seenotrettung. Sie arbeiten in den 50 Stationen entlang der Nord- und Ostseeküsten. Staatliche Unterstützung erhalten die Seenotretter nicht, ihre Einsätze finanzieren sie ausschließlich durch Spendengelder. Visite hat die mutigen Retter bei ihrem ungewöhnlichen Arbeitsalltag auf einem Seenotkreuzer begleitet.

Es lindert Schnupfen, Halsschmerzen und Zahnfleischentzündungen: Propolis, eine Substanz, die wie der Honig von Bienen produziert wird. Schon vor Jahrhunderten wurde Propolis in der Volksmedizin als natürliches Antibiotikum entdeckt, es wirkt gegen Viren, Bakterien und Pilze. Auch Honig oder das "Gelée royale"- ein spezieller Saft, von dem sich die Bienenkönigin ernährt- sollen der Gesundheit nützen. Visite berichtet über die natürliche Arznei aus dem Bienenstock.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 16.08.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 18.08. um 01.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,19.08. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Dicker Bauch - Gefahr fürs Herz
Wenn Knochen und Gelenke schmerzen....
Marathon trotz Asthma: Laufen ohne Luftnot
Schöner Wohnen im Alter: Die eigenen Räume mit Weitblick gestalten
Parkinson- Therapie: Mehr Sicherheit durch Videokontrolle
Stutenmilch - Umstrittenes Naturheilmittel

Thema:

Übergewicht ist eine der Hauptursachen für gefährliche Herz- Kreislauferkrankungen. Aber ein kleiner Bauchansatz? Da haben Ärzte oft ein Auge zugedrückt, wenn das Körpergewicht insgesamt noch im gesunden Rahmen lag. Doch neue Studien ergaben jetzt: neben den Kilos kommt es vor allem auf die Verteilung des Fettes an. Entscheidend ist, wo am Körper sich das Übergewicht befindet. Besonders riskant ist demnach ein großer Bauchumfang. Der Grund: Bauchfett hat einen besonderen Einfluss auf den Stoffwechsel und führt zu einem Anstieg des schädlichen LDL- Cholesterins und zu erhöhten Blutzuckerwerten. Das Risiko, an einer Herz- Kreislauferkrankung oder einem Diabetes zu erkranken, steigt dadurch erheblich an. Wie Sie Ihr persönliches Gesundheitsrisiko ganz einfach mit dem Maßband ermitteln und was gegen den Bauchspeck hilft - dazu mehr im Visite Top-Thema.

Wer an Arthrose erkrankt ist, für den wird oft jede Bewegung zur Qual. Knorpelsubstanz, die als Stoßdämpfer zwischen den Gelenkknochen sitzt, ist abgenutzt - die freiliegenden Knochen reiben direkt aufeinander. Es kommt zu Schwellungen, Entzündungen und schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Betroffene hören dann häufig, das sei normaler Verschleiß im Alter und damit müsse man leben. Doch dabei wird das leidvolle Ausmaß der Erkrankung unterschätzt. Schmerzexperten schlagen Alarm: Patienten mit kranken Gelenken oder Knochenschmerzen durch Osteoporose werden nicht ausreichend behandelt. Mit modernen Therapien aber ließen sich die Qualen in den Griff bekommen. Doch nachdem spezielle Schmerzmittel aus der Gruppe der Cox-2 Hemmer wie Vioxx wegen ihrer Risiken vom Markt genommen wurden, ist die Verunsicherung bei Ärzten und Patienten groß. In der Folge erhalten noch weniger Patienten eine angemessene Schmerztherapie. Visite über die Situation in der Schmerzbehandlung von Knochen- und Gelenkerkrankungen mit aktuellen Erkenntnissen vom Weltschmerzkongresses in Australien. Studiogast: Dr. Michael Strumpf, Anästhesist, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Rotes Kreuz- Krankenhaus, Bremen

Asthma und Ausdauersport - kein Widerspruch. Im Gegenteil: Die regelmäßige sportliche Betätigung verbessert Kondition und Atemleistung. Und: Sport kann sogar die Belastungsschwelle von Asthmakranken erhöhen. Eine Gruppe von 14 Asthmapatienten ist derzeit auf dem besten Weg, den Beweis dafür anzutreten: Unter der Kontrolle von Hamburger Sportmedizinern trainieren sie für den New York Marathon im November. Erstes Etappenziel ist der Halbmarathon Blankenese, der im August in Hamburg stattfindet - und mit mehr als 20 Kilometern Länge eine große Herausforderung darstellt. Prominente Unterstützung erhält das Laufteam von der Kanu- Olympiasiegerin Birgit Fischer, bei der im letzten Jahr eine Asthmaerkrankung diagnostiziert wurde. Visite begleitet die ungewöhnliche Laufgemeinschaft bei ihrem Training.

Die meisten Menschen möchten auch im Alter weiterhin in den eigenen vier Wänden leben. Nicht immer ist das möglich, denn viele Wohnungen werden den Anforderungen im Alter nicht gerecht. Der Umzug in ein Heim scheint dann häufig die einzige Lösung zu sein. Durch einige einfache Maßnahmen jedoch kann die eigene Wohnung auch seniorengerecht umgebaut werden: z.B. durch das Einbauen eines Treppenliftes oder durch Einstiegshilfen für die Badewanne. Hilfsmittel, die die Selbstständigkeit oft lange erhalten können. Visite informiert über die sinnvolle Wohngestaltung im Alter.

Um Parkinson- Patienten optimal auf ihre Medikamente einzustellen, ist bislang meist ein Klinikaufenthalt erforderlich. Ein neues Videokontrollsystem soll das jetzt ändern. Dabei werden die Patienten mit einer Videokamera für zuhause ausgestattet. Außerdem erhalten sie einen Trainingsplan mit speziellen Körperübungen. Über die Kamera kann der behandelnde Arzt die Ausführung der Übungen täglich verfolgen und analysieren - und so eine optimale Arzneimittelversorgung ermitteln. Visite stellt das moderne Verfahren vor.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 23.08.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 25.08. um 01.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr., 26.08. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Der diabetische Fuß und seine Versorgungsmöglichkeiten

Thema:

Der diabetische Fuß und seine Versorgungsmöglichkeiten
Peter Schievink, Orthopädie-Schuhmachermeister

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

24.08.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

13. Tag der Selbsthilfe
Burgdorfer Selbsthilfetag
 

Thema:

Der Burgdorfer Selbsthilfetag bietet wieder die Möglichkeit für Selbsthilfegruppen und -organisationen, ihre Arbeitsweise und ihr soziales Anliegen öffentlich zu machen, sowie für Interessierte, sich über Selbsthilfe zu informieren.
Der 13. Tag der Selbsthilfe in Burgdorf findet am 27.08.2005 von 10:00 - 14:00 wieder auf dem Spittaplatz statt.

Veranstalter:

KIBISS-KISS 

Termin:

27.08.2005

Uhrzeit:

10.00 - 14.00 Uhr

Ort:

Spittaplatz, Burgdorf

Infos:

KIBISS-KISS, Gartenstraße 18, 30161 Hannover (Oststadt), Tel: 0511/66 65 67 Fax: 0511/96291-13 
  kibis-kiss@htp-tel.de.
KIBIS-KISS

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Männersache: Muskeln, Sex und starke Knochen: Mit Hormonen gegen das Altern?
Kampf dem Kreuzschmerz: Moderne Therapien bei Rückenleiden
Das Leben erfassen - wie blinde Kinder für den Alltag trainieren
Hilfe für die Haut: Neue Medikamente gegen Schuppenflechte
Elster, Boskop, Jonagold: Äpfel - zum Anbeißen gesund
Hundsgiftgewächse - Tropenpflanze gegen Krebs

Thema:

Ein durchtrainierter, muskulöser Körper, volles Haar und ein erfülltes Sexualleben: so das Idealbild, dem wohl jeder Mann gerne entsprechen würde. Die Realität allerdings sieht häufig anders aus. Durch den allmählichen Rückgang des männlichen Sexualhormons Testosteron kommt es jenseits des 60. Lebensjahrs oft zu Gewichtszunahme, sexueller Lustlosigkeit oder Antriebsschwäche. Um den natürlichen Alterungsprozess aufzuhalten, empfehlen einige Mediziner daher die Einnahme von Hormonpräparaten. Als Spritze, Gel oder Pflaster verabreicht, soll Testosteron helfen, auch im Alter fit und leistungsfähig zu bleiben. Doch die Hormontherapie hat ihre Risiken: Leberschäden, Herzinfarkt oder Prostatakrebs sind nur einige der möglichen Nebenwirkungen. Visite mit Informationen zum Thema "Hormone gegen das Altern".

Ziehende Schmerzen, verspannte Muskeln, Schwächegefühl - jeder zweite Deutsche leidet mindestens einmal im Jahr an Rückenschmerzen. Häufig sind Fehlhaltungen, Bewegungsmangel oder eine schwache Rückenmuskulatur für die Beschwerden verantwortlich. Doch die Schmerzen können auch eine andere, weniger bekannte Ursache haben: bei der so genannten Spinalkanalstenose ist der Wirbelkanal verengt, durch den wichtige Nervenbahnen verlaufen. Die Betroffenen leiden unter dumpfen Rückenschmerzen, Taubheitsgefühlen im Gesäß und in den Beinen sowie einem allgemeinen Schwächegefühl. Helfen Physiotherapie und Medikamente nicht gegen die Beschwerden, setzen Mediziner auf moderne Operationsmethoden. Visite über neue, schonende, mikrochirurgische Verfahren bei Wirbelkanalverengungen.Studiogast: Priv.- Doz. Dr. Paul Kremer, Neurochirurg, Neurochirurgische Abteilung, Klinikum Nord, Hamburg

Brote schmieren, Schuhe zubinden oder den Herd einschalten: eigentlich alltägliche, selbstverständliche Tätigkeiten. Doch für Kinder, die von Geburt an blind sind, bedeuten diese einfachen Aufgaben oft eine große Herausforderung. Um die Kleinen möglichst früh an ein weitgehend selbstständiges Leben zu gewöhnen, bietet ein Sommercamp in Niedersachsen spezielle Ferien- Kurse an. In den Lehrgängen üben die Kinder alltägliche Handgriffe und lernen, wie sie sich in unbekannter Umgebung zurechtfinden können. Für viele Kinder ist der Kurs ein erster Schritt in Richtung Selbstständigkeit, denn zuhause nehmen ihnen besorgte Eltern und Geschwister häufig noch zuviel ab. Visite hat die kleinen Teilnehmer des Sommercamps besucht.

Etwa 2 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Schuppenflechte. Die Betroffenen haben auffällige Hautveränderungen: Die Haut ist von zahlreichen Schuppen bedeckt und juckt stark. Zu den körperlichen Beschwerden kommt oft eine große seelische Belastung. Denn viele Menschen glauben noch immer, die Krankheit sei ansteckend und meiden den Kontakt mit den Erkrankten. Trotz intensiver Forschung gab es bei der Therapie der Schuppenflechte in den letzten Jahrzehnten nur wenig Fortschritte. Ändern soll sich das jetzt durch eine ganz neue Generation von Medikamenten. Die so genannten "Biologics" ähneln körpereigenen Eiweißstoffen und wirken zielgerichtet genau an der Stelle im Körper, wo die Krankheit ihre Ursache hat. Visite stellt die neuen Therapieansätze gegen Schuppenflechte vor.

Jetzt haben sie wieder Hochsaison: die saftig - frischen Äpfel aus neuer Ernte. Mit mehr als 300 Inhaltsstoffen sind die einheimischen Fitmacher nicht nur schmackhaft, sondern vor allem gesund. Visite liefert gute Gründe, mindestens einmal täglich einen Apfel zu essen.

Sie stammt aus den tropischen Wäldern von Madagaskar, wird etwa 80 Zentimeter hoch und trägt violette Blüten: "Vinca minor", auch Immergrün genannt. Was man der Pflanze, die zur Familie der Hundsgiftgewächse gehört, nicht ansieht: ihre Inhaltsstoffe, die so genannten "Vinca- Alkaloide", sind wertvolle Helfer im Kampf gegen Krebs. Eingesetzt wird der natürliche Arzneistoff aus den Tropen vor allem bei Brustkrebs und Lungentumoren. Um die Wirksamkeit und die Verträglichkeit der pflanzlichen Substanzen weiter zu verbessern, haben Experten in den letzten Jahren intensive Forschungsarbeit betrieben. Über Neuigkeiten und Fortschritte in der Therapie mit dem Hundsgiftgewächs berichtet Visite.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 30.08.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 01.09. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,02.09. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


September

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.09.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Saure Attacken: Volksleiden Sodbrennen
Grauer Star: Neues Licht für trübe Linse
Was das Seniorenherz begehrt: Kaufhaus für die ältere Generation
Rausch der Tiefe: Gesundheitscheck für Taucher
Klein, rund und voll gesund: Preiselbeeren schützen Nieren und Blase
Kranke Leber: Kann neue Zelltherapie das Organ retten?

Thema:

Nach schweren, fetten Mahlzeiten hat es fast jeder schon einmal erlebt: das unangenehme Gefühl, wenn der Bauch drückt und saurer Mageninhalt brennend hinter dem Brustbein aufsteigt: Sodbrennen. Doch viele Menschen leiden immer wieder unter schmerzhaften Säureattacken aus dem Magen. Die andauernden Beschwerden rauben Betroffenen Nacht für Nacht den Schlaf: Wie gerädert beginnen sie den nächsten Tag, die Leistungsfähigkeit sinkt. Langfristig kann die Säure die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre schädigen - und nicht nur das: auch ganz andere Beschwerden wie chronischer Husten, Entzündungen der Nasennebenhöhlen und des Kehlkopfes können die Folge sein, wenn Magensäure in winzigen Tröpfchen auch in die Atemwege gerät. Visite informiert über die Volkskrankheit Sodbrennen und neue Behandlungsmöglichkeiten.

Bei der Erkrankung trübt die Augenlinse nach und nach ein, die Sicht wird unscharf, Kontraste und Farben verblassen: Grauer Star, auch Katarakt genannt. Über 90 Prozent der über 65- jährigen sind von der Augenkrankheit betroffen, mehr als 600.000 Patienten werden in Deutschland jedes Jahr am Grauen Star operiert. Bei dem Eingriff wird die getrübte Augenlinse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt. Das Verfahren gilt als sicher und kann das Sehvermögen in den meisten Fällen wieder voll herstellen. Ein Risiko der Operation: Der so genannte "Nachstar", durch den die Linse erneut eintrübt. Die Ursache ist eine nicht vollständig entfernte Augenlinse. Die Reste des Linsengewebes können je nach Material der Kunstlinse erneut zu Trübungen führen. Um einen "Nachstar" zu verhindern, haben Experten moderne Methoden entwickelt, mit deren Hilfe die kranke Linse noch exakter und schonender entfernt werden kann. Der Einsatz einer gelben Kunstlinse, die derzeit von Medizinern erprobt wird, soll die Behandlung des Katarakts ebenfalls weiter verbessern. Visite mit neuen Informationen zum Grauem Star.

Deutschland wird älter: In etwa 15 Jahren hat jeder dritte Deutsche das 60. Lebensjahr bereits hinter sich. Ein Kaufhaus in Brandenburg hat sich auf diese Entwicklung eingestellt: Das Geschäft verkauft alles, was das Seniorenherz begehrt- und was in anderen Kaufhäusern oft nur schwer zu finden ist. Telefone mit übergroßen Tasten, Strumpfhosen mit breiterem Bund oder sprechende Thermometer: es gibt kaum etwas, was es nicht gibt in Deutschlands erstem "Seniorenkaufhaus". Visite auf Einkaufstour...

Etwa 1 Million Deutsche genießen die absolute Stille unter Wasser am Ferienort -rund 300.000 Menschen tauchen regelmäßig. Bevor man jedoch abtaucht, sollte ein gründlicher Gesundheitscheck beim Hausarzt erfolgen, denn der Tauchsport stellt hohe Anforderungen an die Gesundheit. Bei der Untersuchung überprüft der Mediziner alle wichtigen Körperfunktionen. Denn unerkannte Erkrankungen oder Einschränkungen z.B. des Sehvermögens oder der Lungenfunktion können schwere Folgen haben. Visite stellt den Gesundheitstest für Taucher vor.

Sie wird etwa 30 Zentimeter hoch und trägt weiße bis rosefarbene Blüten, aus denen sich im Herbst rote, schmackhafte Früchte entwickeln: Die Preiselbeere. Die Beeren werden meist zu Marmelade, Mus oder Kompott verarbeitet, die dann oft als Beilage zu deftigen Wildgerichten verzehrt werden. Doch die kleinen Früchte sind mehr, als nur ein süßes Extra, denn ihre Inhaltsstoffe machen sie zur wirksamen Naturarznei. Vor allem bei der Vorbeugung und Behandlung von hartnäckigen Harnwegsinfekten hat sich die Preiselbeere bewährt. Visite mit Informationen rund um die gesunden Beeren.

Ist das Lebergewebe unheilbar zerstört, droht akutes Leberversagen. Dann ist eine Transplantation oft der einzige Ausweg. Doch viele Patienten warten vergeblich auf ein neues Organ: Nur rund 800 Leberspenden stehen jährlich zur Verfügung - mehr als 1700 werden benötigt. Um den Betroffenen zu helfen, forschen Experten seit Jahren nach alternativen Behandlungsmethoden. Ein neues Verfahren entwickeln derzeit Mediziner an der Hochschule Hannover: Für ihre spezielle Zelltherapie benötigen die Ärzte keine kompletten Organe, sondern nur einzelne, gesunde Leberzellen. Diese werden den Patienten gespritzt und sollen dem kranken Organ helfen, sich zu erholen und seine lebenswichtigen Funktionen wieder zu übernehmen. Visite informiert über den neuen Ansatz in der Lebertherapie.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 06.09.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 08.09. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,09.09. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

18. Großraumentdeckertag der Region Hannover
Der DDB BV Hannover geht auf Tour 3 nach Bad Pyrmont

Thema:

Rund 42 Touren laden zu Entdeckungen in der Region Hannover und den angrenzenden Landkreisen ein.
Rund um den Opernplatz gibt es vom Kröpcke bis zum Aegidientorplatz das große Entdeckertags-Fest, auf dem mit zahlreichen Attraktionen die Vielfalt der Region präsentiert wird.
Der DDB BV Hannover geht auf Tour 3 nach Bad Pyrmont

Treffpunkt 10:00 Uhr Expo-Cafe am Kröpke
Dann geht es mit der S-Bahn Linie S5 ab Hannover Hauptbahnhof 10.55 Uhr nach Bad Pyrmont, Fahrzeit rund 60 Minuten.
In Bad Pyrmont: Spukgeschichten auf dem Schlossboden; Führungen durch Festung und Schloss; bei Vorlage des Entdeckertag-Programmheft: freier Eintritt Schloss und kostenlose Führungen, Eintritt Kurpark 1,50 € p. P.
Die Tour 3 nach Bad Pyrmont

Veranstalter:

Region Hannover

Termin:

11.09.2005

Uhrzeit:

Treffpunkt 10:00 Uhr

Ort:

Treffpunkt Expo-Cafe am Kröpke

Infos:

Region Hannover, Team Kommunikation
Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover
Klaus Abelmann
Tel.: 05 11 / 6 16 - 2 20 80
18. Großraumentdeckertag

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Das geht unter die Haut: Schönheitsoperationen
Wenn Ärger krank macht
Süß und gesund: die Pflaume - der Obsthit des Spätsommers
Probleme mit dem Ellenbogen - dem Schmerz auf der Spur
Belebend und enspannend: Musiktherapie in der Altenpflege
Gefäß-Check-Up: Durchblutungsstörungen früh erkennen

Thema:

Fettabsaugen, Brustvergrößerung, Falten glätten: Schönheitsoperationen sind im Trend. Immer mehr Deutsche greifen dafür tief in die Tasche. Die Kosten sind hoch und nur in wenigen Ausnahmefällen werden die Schönheitskorrekturen von den Krankenkassen bezahlt. Die Ergebnisse der Eingriffe allerdings entsprechen nicht immer den Erwartungen der Schönheitssuchenden. Besonders bei der Fettabsaugung - der am häufigsten durchgeführten "verschönernden Maßnahme" - sind die Resultate mitunter enttäuschend und die Komplikationsrate hoch. Schönheitschirurgie ist nicht nur Experten vorbehalten; so kommt es bei schlecht ausgebildeten, selbsternannten Schönheits spezialisten immer wieder zu Nebenwirkungen, über die die Patienten zuvor kaum oder nur unzureichend informiert wurden. Fachgesellschaften schlagen deshalb Alarm. Neue Leitlinien sollen helfen, Behandlungsfehler und Gesundheitsschäden durch unseriöse Anbieter zu vermeiden. Visite klärt auf.

Manchmal könnte man "aus der Haut fahren". Über manche Dinge "ärgert man sich grün" oder ein Ereignis bringt uns "auf 180". Umgangssprachliche Bezeichnungen für Situationen, die durch Ärger oder durch Wut ausgelöst werden - und die zu folgenden Symptomen führen können: Tatsächlich schießt unser Blutdruck in die Höhe, wir bekommen Magenschmerzen, manchmal reagiert die Haut mit Brennen oder Juckreiz.Ärger macht krank. Das ist in wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei belegt. Besonders wenn diese Gefühlslage über längere Zeit anhält, dann ist der Organismus in Gefahr. Im schlimmsten Fall werden Organe in Mitleidenschaft gezogen, drohen schwere Erkrankungen. Wer dagegen entspannt, locker und optimistisch durchs Leben geht, ist nachweislich gesünder: Nach einer niederländischen Studie sind Frohnaturen deutlich weniger gefährdet, an einer Herzkrankheit zu sterben, als Menschen, die ständig einen Grund finden, sich zu ärgern. Es gibt verschiedene Bewältigungsstrategien, mit Ärger umzugehen. Bisweilen kann eine Therapie in einer Psychosomatischen Klinik hilfreich sein. Auf Dauer aber hilft nur, die Quelle des "chronischen Ärgers" abzustellen und eine positivere Lebenseinstellung zu finden. Wenn Ärger krank macht - das Visite-Schwerpunktthema.

Je nach Sorte ist sie violett, tiefdunkelblau oder rötlich, manchmal auch gelb mit roten Pünktchen. Die Pflaume ist mit mehr als 2000 Arten extrem sortenreich: Zur großen Familie der Pflaume zählen u.a. die Rund- oder Eierpflaume, die Zwetschge und die Mirabelle. Ab Juni kann man Pflaumen hierzulande kaufen. Dann stammen sie vor allem aus Italien, Frankreich und Spanien. Die einheimische Pflaume wird je nach Sorte von August bis Oktober geerntet. Pflaumen schmecken nicht nur gut, sie sind auch sehr gesund. Denn sie enthalten neben Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Phosphat auch Vitamine, insbesondere A und C, und vor allem sämtliche B-Vitamine. Deshalb gelten Pflaumen als "Nervennahrung", sind förderlich für die Leistungskraft und hilfreich bei Stress. Der hohe Pektingehalt regt die Verdauung an, das Kalium hat eine entwässernde Wirkung. Außerdem sollen Pflaumen Arterien-verkalkung und rheumatischen Erkrankungen vorbeugen helfen. Wer "Pflaume" hört, denkt meist an Pflaumenkuchen, der häufigsten Verwendungsart dieser Früchte. Doch Pflaumen lassen sich auf vielfältigste Art in kulinarische Genüsse verwandeln. So passen Pflaumen auch zu Fleisch, z.B. beim Mecklenburger Rippenbraten, als geschmackliche Verfeinerung im Sauerkrautsalat oder als süße Füllung für Knödel, den Zwetschgenknödeln. Am besten, so sagen Pflaumenliebhaber, schmecken die Früchte aber frisch vom Baum. Erntefrisch sind sie auch am gesündesten. Visite mit Informationen und Rezepten rund um die Pflaume.

Das Händeschütteln wird zur Qual, das Tragen der Einkaufstaschen ist nahezu unmöglich und das Anheben der Kaffeetasse stellt eine Herausforderung dar - jede Bewegung schmerzt.Schuld daran ist oft eine chronische Reizung der Muskelansätze am Ellenbogengelenk. Da viele Hobby-Tennisspieler wegen Überlastung und falscher Spieltechnik darunter leiden, spricht man auch vom sog. Tennisarm. Doch dieser Name täuscht: Nicht nur Sportler sind davon betroffen, sondern auch Hausfrauen, Computerfreaks und Heimwerker - jeder, der mit dem Arm monotone Bewegungsabläufe wiederholt. Jetzt haben Experten entdeckt, dass die Ursache für den Tennisarm nicht nur lokal am Ellenbogengelenk zu suchen ist, sondern häufig auch an der Halswirbelsäule. Ein neues physiotherapeutisches Behandlungskonzept - eine Art Mobilisationstherapie - soll helfen, Betroffene von ihren Schmerzen befreien. Visite berichtet über den neuartigen Therapieansatz.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 13.09.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 15.09. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,16.09. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

15. Niedersächsischer  Diabetikertag 

Thema:

Höhepunkt der Aktivitäten des DDB Landesverbandes Niedersachsen ist in diesem Jahr wieder der Niedersächsische Diabetikertag. Moderiert wird diese Veranstaltung von Norddeutlands beliebten Moderatorenpaar Sandra Rost und Olaf Kaune. Als Referent hat sich bereits der Präsident der Deutschen Diabetes Union (DDU) Prof.Standl angesagt.

Diskussion, Fragerunden, Industrieaustellung

Veranstalter:

DDB LV Niedersachsen 

Termin:

17.09.2005

Uhrzeit:

10.00 - 17.00 Uhr 

Ort:

Niedersachsenhalle HCC, Hannover Congress Centrum
Theodor-Heuss-Platz 1-3, 30175 Hannover

Infos:

DDB LV Niedersachsen
Almut Suchowerskyj, Elsa-Brandström-Weg 22, 31141 Hildesheim
Tel.: 05121 / 87 61 73, Mobil: 0171 / 6 77 78 82, Fax: 0 51 21 / 87 61 81
15. Niedersächsischer Diabetikertag in Hannover
DDB Niedersachsen im WWW

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Plötzlicher Herztod - Bedrohung erkennen, Warnzeichen ernstnehmen
Mit dem Vergessen leben: Alzheimer-Kranke gut betreut
Margarine und Co.: Was ist gesund?
Aus der Koma erwacht: Pascals neues Leben
Heißer Genuss: Tee - Gesundheit aus der Natur
Verspannt und verkrampft: Schmerzen im Nacken

Thema:

Mehr als 100.000 Menschen sterben in Deutschland jedes Jahr am plötzlichen Herztod. Häufige Ursache ist eine akute Herzrhythmusstörung. Doch der so genannte "Sekundentod" kann noch andere Gründe haben: eine neue Studie aus den Niederlanden belegt jetzt, dass auch bestimmte Medikamente den Herzstillstand auslösen können. In einigen Fällen scheint zudem der in jüngster Zeit viel diskutierte Feinstaub Ursache des plötzlichen Herztods zu sein: der hohe Staubanteil in der Luft bewirkt offenbar, dass der Sauerstoffgehalt im Blut stark abnimmt und der Lebensmuskel nicht mehr richtig arbeiten kann. Besonders heimtückisch: die Betroffenen merken meist nicht, dass ihr Herz aus dem Takt geraten ist. Dabei lässt sich das Risiko durch eine ganz einfache Untersuchung aufdecken: das bereits seit Jahrzehnten bewährte EKG kann Medizinern helfen, gefährdete Menschen rechtzeitig zu erkennen. Visite informiert über den plötzlichen Herztod und darüber, wie er sich verhindern lässt.

Das Leiden beginnt meist unspektakulär: Die Konzentrationsfähigkeit lässt nach, die Müdigkeit nimmt zu. Später kommen Sprach- und Gedächtnisstörungen hinzu. In der Regel vergehen drei Jahre, bis die Diagnose gestellt wird: Alzheimer, ein allmählicher Untergang von Nervenzellen im Gehirn. Schreitet die Krankheit fort, kann es zu völliger Orientierungslosigkeit, zu Wahnvorstellungen und schweren psychischen Veränderungen kommen. Die Patienten finden sich ohne Hilfe im Alltag nicht mehr zurecht. Viele Betroffene werden dann zuhause von ihren Angehörigen gepflegt. Die Betreuer arbeiten oft rund um die Uhr, vernachlässigen ihre eigenen Bedürfnisse und sind körperlich und psychisch erschöpft. Häufig scheint dann der Umzug der Alzheimerkranken in ein Pflegeheim der einzige Ausweg zu sein. Doch es gibt noch andere Wege, überforderte Angehörige zu entlasten. Ein Beispiel: Die Unterbringung der Pflegebedürftigen in einer Gastfamilie. Bei dieser - relativ neuen - Form der Betreuung werden die Alzheimerpatienten von einer Familie gepflegt, die nicht mit ihnen verwandt ist. Die Betroffenen erhalten so die Liebe und Fürsorge, für die in einem Heim meist keine Zeit ist - und die ihnen die eigene Familie mitunter nicht geben kann.

Immer größer wird das Angebot an Brotaufstrichen, immer schwerer wird es zu entscheiden, welcher davon nicht nur schmeckt, sondern auch gesund ist. Halbfettmargarine oder Butter mit Joghurtzusatz: was ist dran an den neuen, leichten Brotaufstrichen? Visite wirft einen kritischen Blick ins Kühlregal und nimmt Butter, Margarine und Co. einmal unter die Lupe.

Das Leben des kleinen Pascal schien vorbei, nachdem er 2001 in ein mit Wasser gefülltes Baggerloch gefallen war. Doch Pascal überlebte den Unfall - aber er schien mehr tot als lebendig: Sauerstoffmangel hatte große Schäden am Gehirn des vierjährigen Kindes hinterlassen. Wachkoma nennen Mediziner den Zustand, in dem sich Pascal damals befand - ein Stadium irgendwo zwischen Leben und Tod. Niemand weiß genau, was die Patienten dabei spüren oder fühlen, keiner kann vorhersehen, ob die Betroffenen jemals wieder aus ihrer Bewusstlosigkeit erwachen. Bereits 2002 berichtete Visite über Pascal - der damals in einem Kinderhospiz lag und für den keine Hoffnung zu bestehen schien. Doch der Junge besiegte das Koma. Visite hat Pascal jetzt erneut besucht und berichtet über sein neues Leben nach dem Wachkoma.

Egal ob als Schwarz- oder Grüntee, als Kräuter- oder Früchtemischung: Tee schmeckt- und ist gesund. Ob Magenverstimmung, Erkältung oder Blasenentzündung: Es gibt kaum eine Krankheit, gegen die kein (Tee-) Kraut gewachsen ist.

Fast jeder kennt es: Nacken und Schultern schmerzen, die Muskeln sind verkrampft, jede Kopfbewegung ist unangenehm. Ausgelöst werden die Verspannungen meist durch stundenlanges Sitzen am Schreibtisch oder am Computer. Auch psychische Probleme können die Beschwerden verursachen, die Betroffenen tragen ihre seelische Last dann buchstäblich auf den Schultern. Um die Verspannungen zu lösen, greifen viele Patienten zu Medikamenten. Nicht immer jedoch ist das sinnvoll, denn meist lindern die Präparate zwar die Schmerzen, helfen jedoch nicht gegen die eigentliche Ursache der Nackenprobleme. Besser ist es daher, selbst aktiv zu werden und den verkrampften Muskeln durch geeignete Übungen vorzubeugen. Visite mit nützlichen Tipps für das Nacken- und Schultertraining.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 20.09.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 22.09. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,23.09. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Gewichtsprobleme - Schicksal oder Krankheit?"

Thema:

"Gewichtsprobleme - Schicksal oder Krankheit?"
"Der Speck muss weg!" - vor dem Spiegel ein häufig zitierter Spruch vieler Deutscher. Mittlerweile leidet jeder fünfte Bundesbürger an Übergewicht. Für Mediziner eine erschreckende Zahl. Denn für sie ist klar, dass zu viel Fett auf den Rippen den Gelenken schadet und Auslöser schwerwiegender Krankheiten wie Diabetes und Herzinfarkt ist. Dicke hören oft den Satz: "Du isst einfach zu viel". Doch bei nicht wenigen Betroffenen sind genetische Faktoren schuld. So gibt es z. B. das so genannte Prader-Willi-Syndrom, bei dem Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren eine Esssucht mit nahezu unersättlichem Appetit entwickeln. Eine andere Veranlagung ist eine Fettverlagerungsstörung, was zu übermäßig dicken Armen oder Beinen führen kann. In diesem Falle liegt eine Störung der Lymphbahnen vor, die meist erst von Spezialisten, den Lymphologen, erkannt werden kann. Aber auch eine Schilddrüsenunterfunktion oder Medikamente wie Cortison können eine Rolle bei Gewichtszunahme spielen. Ähnliches trifft zu auf gegenteilige Essstörungen wie Magersucht und Bulimie. Krankheiten, die bisher hauptsächlich jüngere Frauen betrafen. Inzwischen aber unterwerfen sich auch immer mehr Männer dem Schlankheitswahn. Allerdings können sich unter starkem Gewichtsverlust genauso gefährliche Erkrankungen, Hormonstörungen und sogar Krebs verbergen.

"Mehr Bewegung und weniger essen", viele können das nicht mehr hören. "Hauptsache gesund" zeigt, was wirklich hilft und steht wie immer allen Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite. Wie lässt sich eine Essstörung überhaupt erst bemerken? Woran erkennt man, ob Gene oder andere Krankheiten Schuld an Über- oder Untergewicht sind? Wie findet man zurück zu einem gesunden, ausgewogenen und genussvollen Essverhalten? Moderatorin Dr. Franziska Rubin räumt mit Wunder versprechenden Diäten auf und spricht mit Experten über Ursachen von Gewichtsproblemen, die immer häufiger schon im Kindesalter beginnen. Mit den vielen praktischen Tipps von "Hauptsache gesund" findet jeder Zuschauer seinen richtigen Weg, um Sorgen mit dem Gewicht endlich los zu werden!

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

22.09.2005

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

Informationen zur Sendung

 

 


 

  

Veranstaltung:

Bad Lauterberger Diabetiker-Tag 2005

Thema:

Mit Industrieausstellung und Klinikbesichtigung. Eintritt frei!
Seminare zu Themen wie "Hindernisse bei der Therapie" oder Insulinbehandlung bei Typ 2".
Ausserdem bietet das Diabetes-Zentrum eine grosse Industrieausstellung.

Veranstalter:

Diabeteszentrum Bad Lauterberg

Termin:

Samstag, den 24. 09. 2005

Uhrzeit:

ab 10 Uhr

Ort:

Haus des Gastes, Bad Lauterberg, Ritscherstr. 6

Infos:

Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Kirchberg 21, 37431 Bad Lauterberg im Harz
Ihr Ansprechpartner ist:
Herr Siegfried Golla, Diabetesberater DDG
Tel.: 05224 / 81385 (Montag bis Freitag: 10:00 bis 11.00 Uhr)
Fax: 05524 / 81398
E-Mail: S.Golla@diabeteszentrum.de
Diabetiker-Tag 2005
Diabeteszentrum Bad Lauterberg

 

 

 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Kranke Hüfte - Künstliche Gelenke unter die Lupe genommen
Die Krankheit Borderline: Gefangen in Wut, Scham und Angst
Elstar, Boskop, Jonagold: Äpfel - zum Anbeißen gesund
Altershirndruck
Grippeschutz jetzt dringend nötig

Thema:

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 180.000 kranke Hüftgelenke ersetzt - die Operation gilt als eine der erfolgreichsten in der Orthopädie. Erste Hüfttransplantationen gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. Seitdem hat es in der so genannten "Hüftendoprothetik" große Fortschritte gegeben: die Erfindung des Knochenzements zum Beispiel, ein schnell härtender Kunststoffkleber, der vor rund 50 Jahren entwickelt wurde. Noch heute wird er in vielen Fällen zum Fixieren der künstlichen Gelenke genutzt. Auch das so genannte minimal- invasive Operationsverfahren hat viel dazu beigetragen, den Eingriff für den Patienten schonender zu machen und das Risiko zu minimieren. Erst vor wenigen Jahren entwickelt wurden Prothesen, bei denen ein großer Teil der Knochensubstanz erhalten werden kann - sinnvoll besonders für junge Patienten, bei denen die Prothese irgendwann ausgetauscht werden muss. Der Visite Schwerpunkt informiert über die verschiedenartigen künstlichen Hüftgelenke und die unterschiedlichen Operationsmethoden.

Sie stehen unter ständiger Anspannung, ihre Stimmungen schwanken zwischen Depressionen und Aggressivität, sie leiden unter Ängsten, unter Scham und Schuld und sie greifen oft zum äußersten Mittel: Sie fügen sich selbst Verletzungen zu. Das Krankheitsbild hat einen Namen: Borderline - Syndrom. Visite mit Informationen über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieser schweren Persönlichkeitsstörung.

Äpfel: sie sind reich an Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen, stärken die körpereigenen Abwehrkräfte und sollen sogar Alzheimer vorbeugen können. Auch Magen und Darm profitieren von den natürlichen Multitalenten: nicht umsonst ist geriebener Apfel ein altes Hausmittel gegen Durchfall. Was noch alles in den schmackhaften Gesundheitshelfern steckt, darüber berichtet Visite.

Gleichgewichtsstörungen, Inkontinenz oder Gedächtnisprobleme: die Symptome des so genannten Altershirndrucks ähneln denen von Alzheimer oder Parkinson. Etwa60.000 Menschen in Deutschland leiden an der Erkrankung, bei der sich die Hirnkammern stark erweitern und auf das umliegende Gewebe drücken. Ursache für diese Ausweitung ist ein gestörter Kreislauf des Hirnwassers: es staut sich in den Hirnkammern, dehnt diese aus und führt so zu den beschriebenen Symptomen. Betroffen sind vor allem Männer über 60 Jahre. Visite informiert über die Krankheit Altershirndruck, die bislang nur wenig bekannt ist.

Ein leichtes Kribbeln in der Nase, ein Kratzen im Hals - die ersten Zeichen einer Grippe scheinen meist harmlos. Doch häufig kommen heftige Kopfschmerzen, Schüttelfrost und hohes Fieber dazu. Ist die Immunabwehr bereits geschwächt, können Lunge und Herzmuskel gefährlich geschädigt werden: etwa 10.000 Menschen in Deutschland sterben jährlich an den Folgen einer Grippe. Ausgelöst wird die Infektionskrankheit durch das hartnäckige Influenza-Virus. Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut rät daher, sich bereits im September und Oktober impfen zu lassen - rechtzeitig vor der nächsten Grippesaison .

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 27.09.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 29.09. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,30.09. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Nachlese zum 15.Nieders. Diabetikertag

Thema:

Nachlese zum 15.Nieders. Diabetikertag

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.09.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


Oktober

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Schöne Beine - gesunde Beine: Moderne Therapien gegen Krampfadern
Patientenrechte - für mehr Schutz und Sicherheit
Epilepsie - mit der Krankheit leben lernen
Vorzeitiger Samenerguss - wenn Männer zu früh kommen
Chinesische Visite - Asiatische Medizin mitten in Norddeutschland
Gesunde Scharfmacher - Senf, Meerrettich, Chilli und Co.

Thema:

Die Beine werden schwer und schmerzen, die Knöchel schwellen an - jede zweite Frau und jeder vierte Mann in Deutschland hat Krampfadern. Doch die hervortretenden Venen sind nicht nur ästhetisch störend: Bleiben sie unbehandelt, steigt das Risiko für schwere Erkrankungen wie Thrombosen und Unterschenkelgeschwüre. Um die erweiterten Gefäße zu entfernen, gab es lange Zeit nur eine Methode: Das so genannte "Stripping". Bei dem Eingriff werden die kranken Venenabschnitte operativ entfernt. Seit einigen Jahren jedoch kommen auch andere, neue, schonende Verfahren zum Einsatz. Laserstrahlen zum Beispiel oder die so genannte "CHIVA" Methode. Bei dieser modernen Operationstechnik bleibt die kranke Ader im Bein, sie wird von der Blutzufuhr getrennt, das Blut wird um die betroffene Stelle herum geleitet. Auch die Radiofrequenztherapie, die erst seit kurzem eingesetzt wird, verspricht eine schonende Behandlung. Doch für wen ist welche Methode geeignet, gibt es Risiken bei den verschiedenen Verfahren? Visite informiert über die modernen Therapiemöglichkeiten bei Krampfadern.

Die falsche Therapie, ein ungeeignetes Narkosemittel oder eine fehlerhafte Operation: für den betroffenen Patienten kann das gesundheitsgefährdende Folgen haben. Etwa 15.000 Klagen wegen ärztlicher Kunstfehler gehen jedes Jahr bei den deutschen Zivilgerichten ein. Die Erfolgsaussichten eine solchen Gerichtsverhandlungen sind für die Patienten allerdings gering: Nur etwa zehn Prozent der Kläger bekommen Schadensersatz zugesprochen. Die Quote verwundert wenig, denn die Beweispflicht liegt beim Geschädigten: der aber ist häufig nur mit geringer Sachkenntnis ausgestattet, muss aber nachweisen, das der behandelnde Arzt einen Fehler gemacht hat. Auf der Gegenseite stehen meist Ärzte als Gutachter. Verbraucherschützer fordern daher schon lange, die Rechte der Patienten zu stärken. Die Fortschritte - z.B. die Einrichtung unabhängiger Beratungsstellen- sind jedoch bislang nur gering und reichen den Experten bei weitem nicht aus. Visite mit Informationen und Ratschlägen zum Thema Patientenrechte.

Etwa 500.000 Menschen in Deutschland leiden an Epilepsie. Moderne Verfahren erlauben heute eine exakte Diagnose der plötzlichen und wiederkehrenden Krampfanfälle im Gehirn. Mit neuen Medikamenten, speziellen Operationen oder der sogenannten Nervenstimulation kann es gelingen, das "Gewitter im Kopf" zu beherrschen. Visite mit aktuellen Informationen zum "Tag der Epilepsie" am 05.10.

Das Problem ist für viele Betroffene ein Tabuthema: wenn "Mann" zu früh kommt, leidet nicht nur das männliche Selbstwertgefühl, sondern auch die Partnerschaft. Der vorzeitige Samenerguss ist keine Seltenheit: Schätzungen zufolge sind etwa zehn bis zwanzig Prozent aller Männer betroffen. Mit der frühzeitige Ejakulation hat sich jetzt in einer aktuellen Studie die Medizinische Hochschule Hannover beschäftigt. Die Experten untersuchten die Wirkung eines Medikaments, das den vorzeitigen Samenerguss verhindern soll. Visite berichtet über die Studie und ihre aktuellen Ergebnisse.

Sanfte Heilmethoden - immer mehr Patienten suchen nach Alternativen zu Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Besonders gefragt: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Die Methoden der asiatischen Heilkunde unterscheiden sich stark von den westlichen Verfahren: Puls- und Zungendiagnose, spezielle Massagen und chinesische Kräutermischungen sind nur einige Bestandteile der ganzheitlichen Therapie. Das "Institut für Chinesische Medizin" in Bremen kombiniert asiatische Heilmethoden mit westlicher Medizin, die Behandlung erfolgt durch ein chinesisch- deutsches Ärzteteam. Visite hat die Praxis mit der ungewöhnlichen Verbindung von Schul- und Alternativmedizin besucht.

Sie treiben uns die Tränen in die Augen, führen zu Schweißausbrüchen und lassen unser Herz schneller schlagen: Pfeffer, Meerrettich, Senf und Co. Ursache der "feurigen" Wirkung: Die pflanzlichen Scharfmacher wirken direkt an bestimmten Nervenenden- und "gaukeln" dem Körper so eine Hitze vor, die gar nicht existiert. Doch die scharfen Inhaltsstoffe können mehr, als nur zu Tränen rühren: Sie unterstützen das Immunsystem, aktivieren die Verdauung und helfen - äußerlich angewendet- gegen Gelenkschmerzen und Verspannungen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 04.10.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 06.10. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,07.10. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

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Veranstaltung:

Hauptsache gesund: "Diabetes - Bald jeder betroffen?"

Thema:

"Diabetes - Bald jeder betroffen?"
Es ist die Volkskrankheit Nummer eins: Diabetes mellitus. Rund sechs Millionen Deutsche leiden an dieser Stoffwechselkrankheit. Neueste Expertenschätzungen besagen, dass die Zahl bis 2010 auf 10 Millionen Zuckerkranke ansteigen wird. Weitere sechs Millionen sollen derzeit an Diabetes erkrankt sein, ohne es zu wissen. Mitunter erfahren die Betroffenen erst von ihrer Krankheit durch die gefürchteten Spätfolgen: Nierenversagen, Blindheit, Fußamputationen. Dabei können diese Schäden vermieden werden, wenn die Krankheit rechtzeitig erkannt wird. Gerade in den letzten Jahren hat die medizinische Forschung auf dem Gebiet des Diabetes gewaltige Fortschritte gemacht. "HAUPTSACHE GESUND" stellt die neuesten Studienergebnisse vor und gibt Tipps, wie man mit Diabetes erfüllt und vollwertig leben kann. Wie immer hat sich Moderatorin Dr. Franziska Rubin einen Experten ins Studio eingeladen, der ihre und die Fragen der Zuschauer beantworten wird.

Veranstalter:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Termin:

06.10.2005

Uhrzeit:

21.00 - 21.45 Uhr 

Ort:

Mitteldeutscher Rundfunk MDR

Infos:

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Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

07.10.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Functional Food - Zusätze in Lebensmitteln: Sinnvoll, nutzlos oder gefährlich?
Wenn das Gehör sich verschlechtert - neue Hilfen bei Schwerhörigkeit
Nachlassende Sehkraft - Schäden in der Netzhaut frühzeitig erkennen
Kürbis - Natürlicher Helfer bei Prostatabeschwerden
Messies - Leben im Chaos
Gipfelstürmer - Klettern für Senioren

Thema:

Die Regale der Supermärkte sind voll von Lebensmitteln, die nicht nur satt machen, sondern auch der Gesundheit dienen sollen. Probiotische Joghurts für eine gesunde Darmflora, Margarine gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel oder Brot, das die Knochen stärken soll: nur einige Beispiele für die "Nahrung mit Zusatzfunktion". Beweisen lässt sich dieser positive Gesundheitseffekt allerdings nur selten - und trotzdem: immer mehr Verbraucher kaufen die "Functional Food" Produkte, die meist deutlich teurer sind als herkömmliche Lebensmittel. Viele Ernährungsexperten jedoch warnen davor, die modernen Nahrungsmittel als Ersatz für eine gesunde und vitaminreiche Kost anzusehen. Einige Fachleute befürchten sogar, dass ein übermäßiger Verzehr der Produkte negative Folgen für die Gesundheit haben könnte. Denn: zu große Mengen an bestimmten Vitaminen oder Spurenelementen können dem Körper eher schaden als nutzen. Was also ist dran am "Functional Food" und wer profitiert tatsächlich von den angereicherten Lebensmitteln?

Volkskrankheit Schwerhörigkeit: Etwa 14 Millionen Deutsche haben ein Hörproblem. Normale Alterungsprozesse und dauerhafter oder plötzlicher Lärm führen zum Untergang von Sinneszellen im Innenohr. Die Folge: das Hörvermögen für hohe Töne geht verloren - das Sprachverständnis wird beeinträchtigt, soziale Kontakte nehmen ab. Hörgeräte können den Betroffenen wertvolle Hilfe bieten- und werden dennoch nur selten genutzt: lediglich 20 Prozent der Betroffenen tragen eine Hörhilfe. Die Ursache: Viele Schwerhörige fürchten, dass die Geräte auch unangenehme Nebengeräusche verstärken. Zudem gelten Hörgeräte noch immer als Zeichen für Alter und Gebrechlichkeit. Zu Unrecht: moderne Technik hat die Geräte in den letzten Jahren erheblich leistungsfähiger gemacht. Gleichzeitig sind die Hörhilfen wesentlich kleiner und unauffälliger geworden. Im Schwerpunkt informiert Visite über Ursachen und Hilfen bei Schwerhörigkeit.

Gesichter und Gegenstände verschwimmen, Buchstaben springen vor den Augen, Linien wirken verzerrt - mögliche erste Anzeichen einer so genannten Makuladegeneration. Insbesondere ältere Menschen leiden unter der tückischen Sehverschlechterung, die das Augenlicht bedroht. Obwohl von der fortschreitenden Zerstörung der Augen-Netzhaut bundesweit etwa zwei Millionen Patienten betroffen sind, ist die Erkrankung nur wenig bekannt. Entsprechende Vorsorgeuntersuchungen werden daher nur selten wahrgenommen. Experten empfehlen, die Augen ab dem 40. Lebensjahr alle zwei Jahre untersuchen zu lassen. Neue Verfahren ermöglichen, eine Makuladegeneration bereits im Frühstadium zu erkennen. Nur dann kann eine Sehverschlechterung aufgehalten, zumindest aber hinausgezögert werden. Visite berichtet über die gefährliche Netzhauterkrankung - aktuell zur Woche des Sehens vom 10. bis zum 15. Oktober.

Ursprünglich stammt er aus Mittel- und Südamerika, doch auch in Europa wird er schon lange geschätzt: Der Garten- oder Arzneikürbis. Aus der Pflanze lassen sich nicht nur schmackhafte Gerichte herstellen, auch ihr gesundheitlicher Nutzen ist heute bestätigt. So werden insbesondere Kürbiskerne oder das daraus gepresste Öl erfolgreich als pflanzliches Arzneimittel u.a. bei Prostataleiden und bei Problemen mit der Blase eingesetzt. Visite stellt das Multitalent aus der Pflanzenwelt vor.

Sammeln kann Spaß machen, eine liebenswerte Leidenschaft sein - aber auch zur alles bestimmenden Sucht werden. Die Betroffenen sind oft nicht mehr in der Lage, etwas wegzuwerfen, selbst Werbeprospekte, abgetragene Kleidung oder funktionsunfähige Elektrogeräte werden von den Sammlern gehortet. Sammelsüchtige, die auch "messies" genannt werden, brauchen dann Unterstützung, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Bereits vor einigen Jahren hat Visite über einen "messie" berichtet. Die sammelsüchtige Frau war damals kaum in der Lage, sich in ihrem Haus zu bewegen - so hoch stapelte sich das Sammelgut. Visite hat die Frau jetzt noch einmal besucht und berichtet über ihren langen und schwierigen Weg aus der Suchterkrankung.

Wandern, Rad fahren, Nordic Walking: typische Sportarten für die ältere Generation. Einer Hamburger Seniorengruppe jedoch reicht dieses sportliche "Schonprogramm" nicht aus: sie trifft sich einmal pro Woche im Hamburger Kletterzentrum. Das Klettern stärkt das Gleichgewichtsgefühl der Senioren, erhöht ihr Selbstvertrauen und erhält die Beweglichkeit. Im Sommer zieht es die Gruppe in die freie Natur- dann werden die erlernten Kletterkünste in den Alpen erprobt.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 11.10.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 13.10. um 02.00 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,14.10. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Ständiger Husten - Was steckt dahinter?
Darmkrebs - Früherkennung rettet Leben
Fit im Alter - Gesund durch Schwimmen
Heißer Genuss: Tee - Gesundheit aus der Natur
Dauerkopfschmerz - auch Medikamente können schuld sein
Antibiotika - bald wirkungslos?

Thema:

Husten, Schnupfen, Halsweh - leichte Erkältungskrankheiten lassen sich gut selbst behandeln. Traditionelle Hausmittel bieten dabei natürliche Unterstützung. Doch lang anhaltender und hartnäckiger Husten oder dauerhafter Reizhusten können Anzeichen für schwere Erkrankungen sein - und sollten nicht unterschätzt werden. Denn bei einer chronischen Bronchitis beispielsweise nimmt die Lunge dauerhaft Schaden - noch immer eine unterschätzte Gefahr. Jeder zehnte Deutsche leidet an dieser bedrohlichen Lungenerkrankung - und die Zahlen steigen weiter an. Visite über das Alarmsignal Husten, über nützliche Vorbeugung und neue Behandlungsmethoden, um bleibende Schäden zu vermeiden.

Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsart in Deutschland: Jedes Jahr werden etwa 60.000 Menschen mit dieser folgenschweren Diagnose konfrontiert, rund die Hälfte der Betroffenen stirbt an der Erkrankung. Eine zu hohe Todesrate: Experten schätzen, dass ca. 80 Prozent der Darmkrebserkrankungen verhindert werden könnten. Denn: Durch umfassende Vorsorgeuntersuchungen (Stuhltest, Darmspiegelung) können bereits die Vorstufen von Darmkrebs - Polypen - erkannt und entfernt werden. Die Entwicklung eines bösartigen Tumors lässt sich damit bereits im Vorwege verhindern. Dennoch werden die angebotenen Untersuchungen noch zu selten wahrgenommen, vor allem die Darmspiegelung, die sicherste Diagnosemethode. Experten arbeiten bereits seit Jahren an neuen, schonenden Methoden zur Früherkennung. Visite berichtet über den aktuellen Stand im Kampf gegen den tückischen Darmkrebs.

Sport ist gesund - daran ändert auch das Alter nichts. Vor allem Schwimmen ist gut geeignet, um im Alter fit und aktiv zu bleiben: Der Schwimmsport gilt als besonders gelenkschonend. Das Wasser übernimmt zudem die tragende Funktion des Skeletts und entlastet so den gesamten Bewegungsapparat. Auch Abwehrkräfte und Herzkreislaufsystem profitieren von dem regelmäßigem Sprung ins kühle Nass. Diese und weitere Gründe, um mal wieder "abzutauchen", liefert Visite.

Egal ob als Schwarz- oder Grüntee, als Kräuter- oder Früchtemischung: Tee schmeckt- und ist gesund. Bei Magenverstimmung, Erkältung oder Blasenentzündung: Es gibt kaum eine Krankheit, gegen die kein (Tee-) Kraut gewachsen ist.

Ein Pochen hinter der Stirn, ein Druck an der Schläfe: Schon leichte Kopfschmerzen sind unangenehm und können den Tagesablauf erheblich beeinträchtigen. Durch die Einnahme von Schmerzmitteln lassen sich die Beschwerden meist schnell und einfach behandeln. Was nur wenige wissen: Eine regelmäßige Tabletteneinnahme kann selbst zum Auslöser für ständige Kopfschmerzen werden. Visite informiert über diese spezielle Form des Dauerkopfschmerzes, der von Fachleuten auch als "medikamenteninduzierter Kopfschmerz" bezeichnet wird.

Seit ihrer Entdeckung vor mehr als 60 Jahren gelten sie als wirksame Waffe im Kampf gegen Bakterien: Antibiotika. Verschrieben werden sie seitdem bei fast jeder Infektionserkrankung, häufig ohne dass der genaue Krankheitserreger überhaupt bekannt ist. Da nicht jedes Antibiotikum auch gegen jeden Keim hilft, gleicht der Einsatz der Präparate oft der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Diese oft unkritische Verwendung der einstigen Wundermittel ist nicht ohne Folgen geblieben: Immer mehr Bakterien sind mittlerweile unempfindlich (resistent) gegen Antibiotika. Um die Keime unter Kontrolle zu halten, arbeiten Experten daher an neuen Wirkstoffen, die es auch in Zukunft möglich machen sollen, Krankheitserreger erfolgreich zu bekämpfen.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 18.10.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do., 20.10. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,21.10. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang

Thema:

Diabetes und Bewegung: Wanderung/ Spaziergang (6- 8 km)
Vom Döhrener Turm an den Ricklinger Kiesteichen vorbei durch das Ricklinger Holz
anschl. Möglichkeit zum Essen im chinesischen Restaurant "Unter den Linden"
"Wanderführer": Hans Manthey
Anmeldung unter Telefon 0511/ 76 38 075

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.10.2005 ACHTUNG: TERMINÄNDERUNG

Uhrzeit:

10.30 Uhr - ?

Ort:

10.30 Uhr Haltestelle Döhrener Turm (Linie 1,2 und 8 )

Infos:

DDB BV Hannover telef. 0511/ 76 38 075). oder
DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Steine in Niere und Blase - Hilfe bei schmerzhaften Attacken
Schlaganfall - Wie hoch ist Ihr Risiko?
In Würde altern
Scharfe Sache - Natürliche Lustmacher
Arthrose im Knie - Hilfe durch Knorpelersatz
Rosskastanie - Schützt die Venen, stärkt die Beine

Thema:

Sie sind nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich: Nierensteine. Die kleinen Steinchen, die aus Ablagerungen des Urins entstehen, bereiten zunächst meist keine Beschwerden. Erst wenn sie beginnen, in Richtung Blase zu wandern, können sie die Harnleiter verstopfen und so eine - extrem schmerzhafte - Nierenkolik auslösen. Im schlimmsten Fall kann ein Nierenstein das Organ gefährlich schädigen. Die Ursachen für die Bildung von Harnsteine sind vielfältig: Neben einer erblichen Veranlagung, Stoffwechselstörungen und Erkrankungen des Verdauungstraktes können auch falsche Lebens- und Ernährungsgewohnheiten derartige Ablagerungen hervorrufen. Wenn die Steinchen frühzeitig entdeckt werden und klein sind, können sie meist relativ leicht entfernt werden: Mitunter reicht es dann, die tägliche Trinkmenge deutlich zu erhöhen - die Steinchen werden dann einfach ausgeschwemmt. Gelingt dies nicht, kommen verschiedene Methoden zur Steinentfernung in Betracht. Die Therapie hängt unter anderem von Art und Größe des Nierensteins ab. Das Problem: Bei mehr als der Hälfte der Patienten bilden sich nach dem Eingriff neue Ablagerungen, da die eigentliche Ursache der Nierensteinbildung häufig nicht behandelt wird. Visite informiert über Ursachen und moderne Behandlungsmöglichkeiten von Harnsteinen und gibt Tipps, wie sich eine Neubildung verhindern lässt.

Erst sind die Erinnerungslücken nur klein, später verlieren die Betroffenen Zeitgefühl und Orientierung. In der Endphase der Krankheit sind sie oft völlig hilflos: Etwa eine Million Menschen in Deutschland leiden unter Demenz. Demenzkranke sind im fortgeschrittenen Stadium den praktischen Anforderungen des Alltags nicht mehr gewachsen, oft scheint der Umzug in ein Pflegeheim die einzige Lösung. Doch die ungewohnte, oft sterile Umgebung vieler Pflegeeinrichtungen verunsichert die Heimbewohner - häufig werden sie ängstlich oder apathisch, nicht selten verlieren sie jeden Lebensmut. Einige Pflegeheime jedoch beschreiten neue Wege bei der Betreuung von Demenzpatienten: Ihre Möbel und Einrichtungsgegenstände erinnern an die 30er und 40er Jahre und wecken so die Jugenderinnerungen der Bewohner. Die meisten fühlen sich in der vertrauten Umgebung wie zuhause, oft übernehmen sie kleine Hausarbeiten - ganz so wie früher.

Vor einem Schlaganfall spüren viele Betroffene keine Beschwerden, es trifft sie sprichwörtlich "wie aus heiterem Himmel". Doch nicht immer kommt der Hirninfarkt vollkommen ohne Vorwarnungen: Einige Patienten erleiden schon Tage vor dem eigentlichen Schlaganfall kleine Hirnschläge, auch "Schlägelchen" genannt. Diese, von Experten als "TIA" (transitorische ischämische Attacken) bezeichneten Schlaganfälle, führen zu kurzen, meist nur wenige Minuten dauernden Lähmungen oder Sprachstörungen, von denen sich die Patienten vollkommen erholen - und die sie daher oft nicht ernst nehmen. Ein Fehler, denn mit den richtigen Maßnahmen könnte ein Schlaganfall in vielen Fällen noch verhindert werden. Das Phänomen der TIA ist unter Fachleuten schon lange bekannt - doch welche Patienten nach einem solchen "Vorboten" besonders schlaganfallgefährdet sind, konnten auch die Experten bislang nicht vorhersehen. Ein neuer Test soll das jetzt ändern: Die Methode ermöglicht es den Medizinern, das individuelle Risiko eines TIA Patienten durch einige einfache Regeln zu ermitteln - und einen Schlaganfall zu verhindern. Der Visite Schwerpunkt mit Informationen über den Schlaganfall und seine Vorboten.

Ihren Namen verdanken sie Aphrodite, der griechischen Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit: Aphrodisiaka. Die Substanzen sollen "Lust wecken" und das Liebesleben anregen. Beispiele für die kleinen sexuellen Helfer gibt es viele: Austern etwa, auf die schon Casanova geschworen haben soll, Feigen oder die berühmte spanische Fliege, eine Substanz die ursprünglich aus Käfern gewonnen wurde. Auch Ananas, Spargel oder Champagner sind altbekannte Aphrodisiaka. Visite mit Tipps rund um die natürlichen "Scharfmacher".

Schmerzen im Knie - Alltag und Freizeit stellen oft große Anforderungen an das empfindliche Gelenk, häufig muss es zudem erhebliches Übergewicht "ertragen". Kein Wunder also, dass das Knie oft schon relativ früh Verschleißerscheinungen (Arthrose) zeigt. Besonders häufig betroffen: Das Knorpelgewebe im Knie, das durch chronische Fehlbelastungen, aber auch durch akute Verletzungen wie Bänderrisse oder Knochenbrüche vorzeitig abnutzen kann. Die Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose sind vielfältig - und doch gibt es Patienten, denen keine Therapie Linderung bringen kann. Neue Verfahren sollen jetzt helfen, den geschädigten Knorpel zu regenieren. Ein Beispiel: dem kranken Knie werden Knorpelzellen entnommen und in einer speziellen Nährlösung vermehrt, in der sie besonders schnell wachsen können. Nach rund zwei Wochen können sie dann in das Gelenk transplantiert werden. Visite stellt neue Techniken vor, die die Patienten besonders schonend und vor allem schnell "wieder auf die Beine bringen" sollen.

Jede zweite Frau und jeder vierte Mann in Deutschland hat Probleme mit den Venen. Die Beine schmerzen und jucken, die Knöchel schwellen an, Krampfadern entstehen. Natürliche Hilfe versprechen Extrakte aus der Rosskastanie. Visite über Möglichkeiten und Grenzen von Wirkstoffen aus der stacheligen Kapselfrucht zur Linderung von Venenleiden.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 25.10.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Do., 27.10. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,28.10. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes und Führerschein

Thema:

Diabetes und Führerschein
Dr. med. Ernst von Kriegstein

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

28.10.2005 ACHTUNG: TERMINÄNDERUNG

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 




 

Achtung! 30.10.2005 03.00 Uhr Beginn der Winterzeit.  
Uhren um eine Stunde auf 02.00 Uhr zurückstellen ! 
 

 

 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2005 : Vortrag zum Thema „Herzinfarkt – Sofort Notruf 112“

Thema:

Herzwoche
Von Ende Oktober bis Ende November findet auch in der Region Hannover die Herzwoche statt.
Am Montag, 31. Oktober, von 16 bis 17.30 Uhr gibt es im Krankenhaus Clementinenhaus einen Vortrag zum Thema „Herzinfarkt – Sofort Notruf 112“

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

31.10.2005

Uhrzeit:

16 bis 17.30 Uhr

Ort:

Krankenhaus Clementinenhaus

Infos:

Herzinfarkt: Niemals zögern - Notruf wählent - Herzwoche 2005

 

 


November

 


 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2005 : Gesundheitstag mit Messungen und Vorträge

Thema:

Herzwoche
Von Ende Oktober bis Ende November findet auch in der Region Hannover die Herzwoche statt. 01.11.2005 Am Dienstag, 1. November, von 10 bis 15 Uhr veranstaltet die Region Hannover einen Gesundheitstag mit Messungen und Vorträge (Vortrag/Herz-Seminar, Messaktion: Cholesterin, Blutzucker, Blutdruck). Regionsgebäude, Hildesheimer Str. 20, 30169 Hannover

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

01.11.2005

Uhrzeit:

10 bis 15 Uhr

Ort:

Regionsgebäude, Hildesheimer Str. 20, 30169 Hannover

Infos:

Herzinfarkt: Niemals zögern - Notruf wählent - Herzwoche 2005

 

 


 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2005 : Vortrag „Herzinfarkt und Schlaganfall“

Thema:

Herzwoche
Von Ende Oktober bis Ende November findet auch in der Region Hannover die Herzwoche statt.
1.11.2005 Am 1. November, um 13.30 Uhr, hält Prof. Enz-Rüdiger von Leitner im Siloah-Krankenhaus einen Vortrag zu „Herzinfarkt und Schlaganfall“

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

01.11.2005

Uhrzeit:

13.30 Uhr

Ort:

Siloah-Krankenhaus

Infos:

Herzinfarkt: Niemals zögern - Notruf wählent - Herzwoche 2005

 

 


 

  

Veranstaltung:

Herzwoche 2005 : Vortrag "Herzinfarkt: Vorzeichen - Behandlung - Verlauf"

Thema:

Herzwoche
Von Ende Oktober bis Ende November findet auch in der Region Hannover die Herzwoche statt.
1.11.2005 18 bis 19 Uhr informiert der Kardiologe Christian Hasert, Schmiedestraße 18, über Herzinfarkt und die Vorzeichen. "Herzinfarkt: Vorzeichen - Behandlung - Verlauf"

Veranstalter:

Deutscher Herzstiftung

Termin:

01.11.2005

Uhrzeit:

18 bis 19 Uhr

Ort:

Schmiedestraße 18, 30159 Hannover

Infos:

Herzinfarkt: Niemals zögern - Notruf wählent - Herzwoche 2005

 

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

04.11.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Herzinfarkt - jede Minute zählt
Kranke Bauchspeicheldrüse: neue Methoden verbessern Heilungschancen
Das Kieler Hospiz - Ein Haus zum Abschied nehmen
Strahlend weiße Zähne: Bleichen ohne Reue?
Streitfall Homöopathie
Nüsse - Knackig rund und sooo gesund

Thema:

Plötzlich Schmerzen in der Brust, Luftnot, Angst. Das Herz kämpft ums Überleben. Doch viele Betroffene und Angehörige zögern, bei ersten Beschwerden sofort den Notarzt zu alarmieren. Oft vergehen Stunden, bis der Rettungswagen gerufen wird. Ein Fehler, der tödlich enden kann, denn bei einem Herzinfarkt entscheiden die ersten Stunden über Leben und Tod. Die Behandlung der Herzinfarkt-Patienten wurde in den vergangenen 10 Jahren zwar deutlich verbessert. Doch auch moderne Diagnoseverfahren, Medikamente oder Katheter-Eingriffe können nur dann erfolgreich sein, wenn der Patient die Klinik rechtzeitig erreicht. Wichtig ist auch die anschließende Rehabilitation: Hier werden die entscheidenden Risikofaktoren behandelt, um einen erneuten Infarkt zu verhindern. Das Erkennen dieser Risikofaktoren steht auch im Mittelpunkt der Herzinfarkt-Vorsorge. Gefährdete Patienten müssen frühzeitig entdeckt und behandelt werden - bevor der Infarkt entsteht. Notfall Herzinfarkt: Visite informiert - aktuell zur "Herzwoche" der Deutschen Herzstiftung.

Schwerpunkt Kranke Bauchspeicheldrüse: neue Methoden verbessern Heilungschancen
Jeden Tag stellt sie etwa einen Liter Verdauungssaft her, mit ihrer Hormonproduktion sorgt sie zudem für den Zuckerstoffwechsel des Körpers: die Bauchspeicheldrüse. Wenn die lebenswichtige Verdauungsdrüse jedoch durch eine dauerhafte Entzündung geschwächt ist und nach und nach ihren Dienst versagt, kommt es zu vielfältigen Gesundheitsproblemen. Die Nahrung kann nicht mehr einwandfrei vom Körper aufgenommen werden, die Betroffenen leiden an Durchfällen und verlieren ungewollt immer mehr an Gewicht. Ein schleichender Verlauf. Nach Jahren, wenn auch die Hormonproduktion versagt, kommt oft ein Diabetes hinzu. Doch die Symptome können auch Anzeichen für eine weitere, extrem gefährliche Erkrankung der Bauchspeicheldrüse sein: Das Pankreaskarzinom, eine besonders aggressive Krebserkrankung mit hoher Sterblichkeitsrate. Das Problem: Der Krebs wird - auch wegen seiner unspezifischen Symptome - meist erst entdeckt, wenn er schon weit fortgeschritten ist. Eine Behandlung bleibt dann in der Regel ohne Erfolg. Durch neue Diagnosemethoden wollen Experten das Pankreaskarzinom jetzt schon im Frühstadium erkennbar machen. Mit modernen Therapieverfahren soll der Tumor anschließend erfolgreich bekämpft werden. Die Mediziner hoffen so, die Überlebenschancen bei Bauchspeicheldrüsenkrebs deutlich zu erhöhen.

In Würde zu sterben ist ein Wunsch, den jeder verspürt, dessen Leben zu Ende geht. Doch nicht immer ist dieser leicht zu erfüllen. Vor allem schwerkranke Patienten verleben ihre letzten Tage oft in der sterilen Umgebung eines Krankenhauses, denn viele Angehörige zögern, einen sterbenden Menschen nach Hause zu holen. Hilfe bieten die so genannten Hospizhäuser, die ausschließlich dazu dienen, Menschen einen würdevollen Tod zu ermöglichen. Auch die Angehörigen erhalten hier Unterstützung, denn oft fühlen sich diese mit der Situation des Abschiednehmens überfordert. Visite berichtet über ein Hospiz, das Anfang des Jahres in Kiel eröffnet wurde.

Hollywoodstars machen es vor: blendend weiß strahlen ihre Zähne in die Kameras. Auch hierzulande liegen superweiße Zähne im Trend. Aufhellende Zahncremes und bleichende Produkte finden viele Käufer, beim Zahnarzt können sogar hartnäckige Verfärbungen von Tee, Zigaretten und Rotwein entfernt werden. Doch die Prozeduren haben ihren Preis - nicht nur finanziell. Scharfe Bleichmittel können den Zahnsschmelz angreifen und dauerhaft schädigen. Visite mit den besten Tipps, wie Zähne schön aussehen und dabei gesund bleiben.

Kaum eine Heilmethode ist so umstritten wie die Homöopathie. Seit ihrer Entdeckung im 18. Jahrhundert diskutieren Ärzte, Heilpraktiker und Patienten über die Wirkung der alternativen Behandlungsmethode. Tatsache ist: Wissenschaftlich nachweisen lässt sich die Wirksamkeit der von Samuel Hahnemann begründeten Homöopathie bislang nicht. Im Gegenteil: Zahlreiche Studien belegen, dass sich der Erfolg einer Behandlung mit Globuli und Co. nicht von einer Therapie mit so genannten Plazebos, also Präparaten ohne Wirkstoffe, unterscheidet. Auch eine neue Untersuchung, in der alle bislang durchgeführten Studien noch einmal ausgewertet wurden, bestätigt diese Ergebnisse. Die meisten Patienten, die von der Homöopathie überzeugt sind, kümmern diese wissenschaftlichen Erkenntnisse wenig: Sie schwören weiterhin auf die Wirkung der homöopathischen Mittel. Visite informiert über den aktuellen Stand einer Diskussion, deren Ende wohl nicht absehbar ist.

Sie halten das Gedächtnis fit: Nüsse. Die kleinen Kraftpakete liefern gesunde Nährstoffe, Mineralien und Vitamine für Nerven, Haut, Herz und Kreislauf. Und: Sie sollen sogar den schädlichen LDL-Cholesterinspiegel im Blut senken können. Doch Nüsse sind auf Grund ihres hohen Fettgehalts wahre Kalorienbomben. Deshalb gilt: Auf das richtige Maß kommt es an. Visite mit Informationen rund um die knackigen Gesundmacher.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 08.11.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Wh. am Do.10.11. um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,11.11. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

Volkskrankheit Diabetes! Große Diabetes-Testaktion vom 10-16.11.2O05

Thema:

Volkskrankheit Diabetes!
Große Diabetes-Testaktion vom 10-16.11.2O05
Kommen Sie zu uns und lassen Sie Ihren Blutzucker messen.
Dazu Aktionspreise für Blutzuckermessgeräte!
Das Team der Pelikan - Apotheke

Veranstalter:

Pelikan - Apotheke

Termin:

10.11. - 16.112005

Uhrzeit:

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 18.30 Uhr Sa. 8.30 - 13.00 Uhr

Ort:

Pelikan - Apotheke, Podbielskistraße 104, 30177 Hannover

Infos:

Pelikan - Apotheke Barbara Hilmer,
Podbielskistraße 104, 30177 Hannover
Tel. 0511/6917 14, Fax 0511/69 6 61 49

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Darmpilze: Panikmache oder Volksseuche?
Rückzug, Trauer, Stimmungstief: Wege aus der Depression
Brennende Schmerzen im Fuß - wenn Laufen zur Qual wird
Trockenfrüchte: So gesund wie frisches Obst?
Musiktherapie in der Altenpflege
Massage: Streicheleinheiten zum Wohlfühlen

Thema:

Für die einen sind sie die Wurzel allen Übels - andere sehen sie als natürliche Begleiter unseres Innenlebens: Pilze im Darm. Ob, wann und wie sie Beschwerden verursachen können, wird seit Jahren leidenschaftlich und kontrovers diskutiert. Für Magen-Darm-Probleme, permanente Müdigkeit, krampfartige Bauchschmerzen, sogar Heißhunger, Potenzprobleme und Haarausfall werden vor allem Hefepilze vom Typ Candida albicans verantwortlich gemacht. Doch diese Candida-Pilze sind auch bei vielen gesunden Menschen im Stuhl nachzuweisen. Krankheitswert hat der Pilzbefall nach Meinung von Magen-Darmexperten nur in etwa einem Prozent aller Fälle. Dennoch blüht das Geschäft mit der sogenannten Darmsanierung. Teure Stuhlanalysen in diversen Instituten ziehen aufwändige und belastende Therapie-Empfehlungen nach sich: Anti-Pilzdiäten, Kolon-Hydrotherapie und Pilzkuren sollen den Darm von Candida befreien und die Beschwerden stoppen. Was ist hilfreich - wer muss behandelt werden? Visite gibt Orientierungshilfe.

Gefangen in unendlicher Schwermut oder unfähig, überhaupt etwas zu empfinden, innerlich leer, wie gelähmt- Depressionen nehmen Betroffenen oft ihren gesamten Lebensmut. Jeder zehnte Mann und sogar jede fünfte Frau in Deutschland erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Doch oft wird diese Erkrankung nicht ernst genug genommen. Betroffene scheuen den Weg zum Psychiater und geraten immer weiter in das Seelentief. Aber professionelle Unterstützung ist notwendig, wenn Trauer und Antriebslosigkeit nicht mehr weichen wollen. Denn: Die Depression ist eine schwere und gefährliche Krankheit. Familie und Beruf leiden mit, schlimmstenfalls ist das Leben bedroht: Jedes Jahr begehen 7000 depressive Menschen in Deutschland Selbstmord. Dabei stehen inzwischen wirkungsvolle Behandlungsmethoden zur Verfügung: Neben modernen Medikamenten setzen viele Experten auf psychotherapeutische Methoden .Ein Beispiel: Die Kunsttherapie, mit deren Hilfe die Betroffenen ihren eigenen, individuellen Weg aus der Depression finden können. Visite informiert über aktuelle Strategien, die drückende Last von der Seele zu nehmen.

Brennende Schmerzen in den Füßen können eine ganze Reihe von Ursachen haben. Treten die Schmerzen vor allem im Mittelfußbereich auf, ist häufig die so genannte "Morton- Neuralgie" Auslöser der Probleme: Bei der Erkrankung sind bestimmte Nerven im Fuß chronisch gereizt und verursachen so die ständigen Schmerzen. Doch auch ganz andere Erkrankungen können Schuld sein, wenn jeder Schritt zur Qual wird: Diabetes, das so genannte Restless- legs- Syndrom oder auch ein Vitaminmangel. Ebenso zahlreich wie die Ursachen sind auch die Behanglungsmöglichkeiten der "Burning- feet": Sie reichen von orthopädischen Einlagen über Medikamente bis hin zu operativen Eingriffen.

"Mit Musik geht alles besser" - nicht nur Liebeserklärungen werden schon seit dem Altertum in Noten gefasst. Auch in der Medizin wurden Klänge und Lieder lange eingesetzt, um Krankheiten zu heilen: Von der Antike bis ins Mittelalter gehörte Musik fest zur Ausbildung junger Ärzte. Seit einigen Jahrzehnten besinnt sich die moderne Medizin wieder auf diese alte Tradition - seit dem Ende des zweiten Weltkriegs erlebt die so genannte Musiktherapie einen Aufschwung. Vor allem ältere, depressive oder demente Patienten, die über Sprache kaum noch kommunizieren können, reagieren auf Musik oft positiv. Die Lieder wecken Emotionen und Erinnerungen aus ihrer Jugendzeit, manch einen animieren sie sogar zu einem spontanen Tänzchen. Die Lebensqualität und Lebensfreude vieler alter Patienten lässt sich durch die Musik so oft erheblich steigern.

Nicht nur als Frischware sind Äpfel, Birnen, Bananen und Co. ein echter Genuss: auch getrocknet bleiben die Früchte eine schmackhafte Zwischenmahlzeit. Das Dörrobst enthält - in konzentrierter Form - fast alle wertvollen Inhaltsstoffe der frischen Früchte und gilt daher als besonders gesund. Doch bei falscher Lagerung und Verarbeitung kann der süße Snack schnell gären oder von Keimen befallen werden. Häufig wird das Trockenobst daher mit Konservierungsmitteln behandelt. Wie gesund sind die getrockneten Früchte also tatsächlich? Visite informiert.

Draußen ist es kalt und grau, die Muskeln verspannt, die Stimmung düster. Jetzt ist eine Massage genau das Richtige! Denn sie hilft gegen verspannte Muskeln und macht gute Laune: Studien belegen, dass der Pegel von Stresshormonen im Körper gesenkt wird und "Glückshormone" ausgeschüttet werden. Und das Beste: Massieren ist ganz einfach, jeder kann es lernen!

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 15.11.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: am Do.17.11. um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen am Fr.,18.11. um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Grünkohlessen

Thema:

Grünkohlessen
Anmeldung erforderlich unter tel. 0511 / 2605811

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

20.11.2005

Uhrzeit:

12.00 Uhr

Ort:

Gastwirtschaft " Im Krug zum Grünen Kranze"
Sutelstraße, Haltestelle Bothfeld-Kirche (Linie 7).

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Anmeldung erforderlich unter tel. 0511 / 2605811
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Gesund durch die Nacht - natürlich schlafen
Künstliches Knie - Gelenkersatz befreit vom Schmerz
Functional Food - Zusätze in Lebensmitteln
Strahlentherapie - Moderne Waffe gegen Krebs
Erst Hilfe in der Not - Die Klinik auf der Reeperbahn
Fitness fürs Gehirn: Gedächtnistraining für Senioren

Thema:

Jeder kennt und fürchtet sie - die qualvoll langen Stunden: Nachts, schlaflos im Bett. Die Folgen zeigen sich am Tage: Erschöpfung, Reizbarkeit, Konzentrationsschwäche. Mehr als 40 Prozent aller Deutschen klagen über Probleme mit dem Schlaf: Sie können nicht einschlafen, wachen während der Nacht immer wieder auf oder empfinden ihre Schlafdauer als zu kurz. Die Ursachen der Schlafstörungen sind vielfältig und werden immer besser erforscht. So verschieden wie die menschlichen Charaktere sind, so unterschiedliche Schläfertypen gibt es. Auch Schlafgewohnheiten spielen für den gesunden Schlaf eine wichtige Rolle. Entsprechend müssen individuelle Lösungen für jeden einzelnen gefunden werden. Häufig übersehen: Nicht selten sind verkannte Allergien auf Hausstaubmilben mit Schuld an der nächtlichen Qual. Die Angreifer lauern direkt in Matratze und Bettzeug, machen Betroffenen das Atmen schwer, reizen Nase und Augen. Visite informiert über die aktuellen Therapieempfehlungen bei Schlafstörungen und berichtet über natürliche Hilfe für einen entspannten Schlaf.

Ständig Schmerzen im Knie, Aufstehen und Gehen werden zur Qual, die Beweglichkeit lässt nach - am Ende droht das Knie zu versteifen. Häufigste Ursache: Arthrose, Gelenkverschleiß. Betroffen sind vor allem ältere Menschen, wenn Knorpel und Knochen im Kniegelenk allmählich verschleißen.
Bei fortgeschrittener Erkrankung kann der Ersatz des Gelenkes eine Lösung sein. Mittlerweile werden in Deutschland pro Jahr etwa 100.000 künstliche Kniegelenke implantiert - mit zunehmendem Erfolg. Was vor wenigen Jahren noch eine Ausnahme-Operation war, ist heute an vielen Kliniken Standard. Wenn es sein muss, ersetzten die Orthopäden auch beide Kniegelenke gleichzeitig, um den Patienten Beweglichkeit und Lebensfreude zurückzugeben. Visite über neue Entwicklungen beim Kniegelenkersatz, über moderne Prothesen und fortschrittliche Operationsmethoden mit Computernavigation.

Die Regale der Supermärkte sind voll von Lebensmitteln, die nicht nur satt machen, sondern auch der Gesundheit dienen sollen. Probiotische Joghurts für eine gesunde Darmflora, Margarine gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel oder Brot, das die Knochen stärken soll: nur einige Beispiele für die "Nahrung mit Zusatzfunktion". Beweisen lässt sich dieser positive Gesundheitseffekt allerdings nur selten - und trotzdem: immer mehr Verbraucher kaufen die "Functional Food" Produkte, die meist deutlich teurer sind als herkömmliche Lebensmittel. Viele Ernährungsexperten jedoch warnen davor, die modernen Nahrungsmittel als Ersatz für eine gesunde und vitaminreiche Kost anzusehen. Einige Fachleute befürchten sogar, dass ein übermäßiger Verzehr der Produkte negative Folgen für die Gesundheit haben könnte. Denn: zu große Mengen an bestimmten Vitaminen oder Spurenelementen können dem Körper eher schaden als nutzen. Was also ist dran am "Functional Food" und wer profitiert tatsächlich von den angereicherten Lebensmitteln?

Strahlentherapie ist neben Operation und Chemo- sowie Hormontherapie die wirksamste Behandlungsmethode bösartiger Tumorerkrankungen. Jährlich werden in Deutschland etwa 330.000 neuerkrankte Krebspatienten behandelt - mindestens jeder zweite von ihnen erhält im Laufe seiner Erkrankung auch eine Strahlentherapie. Effektiv und gezielt zerstören die Strahlen die bösartigen Zellen. Innovative Verfahren erlauben es heute, den Tumor möglichst genau und vollständig zu erfassen, dabei aber gleichzeitig das umliegende gesunde Gewebe zu schonen. Das verringert die Nebenwirkungen und erhöht gleichzeitig die Heilungschancen. Visite über die neuesten Erkenntnisse in der Strahlentherapie.

Der Hamburger Kiez - Vergnügungsmeile mit ganz besonderem Flair: Anziehungspunkt für Nachtschwärmer und Touristenattraktion. Die Reeperbahn auf St. Pauli ist aber auch Heimat für viele Obdachlose. Sie suchen Schutz untereinander, Geborgenheit im Milieu. Doch viele von ihnen sind krank. Oft leiden die Wohnungslosen unter grippalen Infekten, chronischen Krankheiten und Suchterkrankungen. Doch nur die wenigsten suchen regelmäßig einen Arzt auf. Angst und Scham, aber auch fehlendes Geld für Praxisgebühr und Medikamente führen dazu, dass sich die Obdachlosen nur selten untersuchen lassen. Um diesen Menschen zu helfen, gibt es auf St. Pauli eine ganz spezielle Notaufnahme: Visite über die erste Hilfe auf der Reeperbahn.

Den Schlüssel verlegt, den Termin verschwitzt - eben noch etwas gewusst, jetzt fällt die Erinnerung daran schwer. Wer ab und zu vergesslich ist, muss sich keine Sorgen machen - das ist völlig normal. Nimmt die Vergesslichkeit im Alter jedoch zu, ist die Verunsicherung groß: Sind es vielleicht erste Anzeichen der tückischen Alzheimer Krankheit? Wann werden die Störungen ein Fall für den Arzt? Experten warnen: Gedächtnisprobleme sollten nicht als natürliche Alterserscheinung hingenommen werden. Besser ist, frühzeitig vorzubeugen. Es gibt Möglichkeiten, die Gehirnleistung zu trainieren und damit das Gedächtnis zu stabilisieren. Visite mit den wichtigsten Tipps für ein geistiges Fitnessprogramm.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 22.11.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Donnerstag, 24.11.2005 um 02.15 Uhr im NDR Fernsehen, Freitag, den 25.11.2005 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Vortrag: Diabetes und Impfungen

Thema:

Diabetes und Impfungen
Dr.Sebastian Glüer-Fuchs, Henriettenstiftung

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

23.11.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr

Ort:

Freizeitheim Vahrenwald, Kleiner Saal, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover
Stadtbahnlinie 1, 2 und 8, Buslinie 133, Haltestelle Dragonerstraße

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

Gesundheitsmagazin VISITE : u.a.
Blasenschwäche - wenn häufiger Harndrang das Leben zur Qual macht
Ständig Angst vor einem Sturz - für mehr Sicherheit im Alltag
Cluster- Kopfschmerz - was hilft gegen die stechenden Schmerzattacken?
Heiße Öfen, kalte Güsse: Gesundschwitzen in der Sauna
Ein Leben mit dem Virus: HIV positiv
Trockenfrüchte: So gesund wie frisches Obst?

Thema:

10 bis 20 Toilettengänge am Tag sind keine Seltenheit für Menschen mit einer überaktiven Blase. Etwa jeder sechste Erwachsene über 40 Jahre leidet unter häufigem, starken Harndrang und dem Gefühl, ständig auf Toilette zu müssen. Anders als vielfach angenommen, sind Männer wie Frauen gleichermaßen betroffen. Allerdings kommt bei Frauen häufig erschwerend hinzu, dass sie im Zusammenhang mit der überaktiven Blase zusätzlich unter einer Dranginkontinenz, d.h. einem ungewollten Harnverlust leiden. Aus Scham, über das heikle Problem zu reden, nehmen viele Patienten monate- oder jahrelang die unangenehmen Beschwerden auf sich bevor sie einen Arzt ins Vertrauen ziehen. Die überaktive Blase ist eine Krankheit, die erfolgreich behandelt werden kann. Und: Eine frühzeitige Therapie schützt vor Inkontinenz. Visite mit Informationen über Behandlungsmöglichkeiten bei überaktiver Blase.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko zu stürzen - oft mit gefährlichen Folgen. Doch wenn sich Senioren aus Angst vor einem Sturz immer weniger zutrauen, sich nicht mehr aus dem Haus wagen, wird die Gefahr noch größer: ohne körperliche Aktivität werden die Muskeln immer schwächer, Bewegungen werden regelrecht verlernt, die Unsicherheit wächst. Oft sind beginnende Gangunsicherheiten nur schwer zu erkennen: spezielle Untersuchungsverfahren helfen, das individuelle Risiko rechtzeitig zu erkennen. Dann gilt es, die Ursachen zu finden. Seh- oder Hörstörungen müssen mit Brille und Hörgerät ausgeglichen werden, um die Sicherheit der Senioren zu stärken. Nicht selten werden Gleichgewichtsstörungen auch durch Medikamente hervorgerufen - dann ist der Hausarzt gefragt. Um gezielt Balance und Muskelkraft zu trainieren, stehen heute verschiedene Programme zur Verfügung. So können spezielle Gymnastikübungen oder die Teilnahme an einer sogenannten Gangschule den Alltag sicherer, angstfreier und entspannter machen.

Quälende Schmerzen, die den Patienten in heftigen Attacken überfallen - immer wieder, über Wochen oder Monate, meist zur gleichen Tageszeit. Die Diagnose: Clusterkopfschmerz. Der Druck sitzt bei dieser speziellen Form des Kopfschmerzes häufig auf einer Seite, herkömmliche Schmerzmittel bleiben oft wirkungslos. Was genau sich während der Schmerzattacken im Kopf abspielt, ist noch unklar. Als gesichert gilt, dass erweiterte Blutgefäße und Entzündungen an Nerven und Gefäßen im Gehirn für die Beschwerden verantwortlich sind. Die Ursachen des Clusterkopfschmerzes sind vielfältig: Alkohol, Nikotin oder flackernde Lichter sind nur einige der möglichen Auslöser. Trotz verschiedener Therapieversuche leiden viele Betroffene weiter unter den anfallartigen Schmerzen. Visite mit Informationen über moderne Behandlungsmethoden bei quälendem Clusterkopfschmerz.

Neue Kräfte tanken, abschalten, den Alltag vergessen: Der wöchentliche Saunabesuch
entspannt - und ist gesund. Denn: Wer regelmäßig in der Sauna oder dem Dampfbad schwitzt, beugt Erkältungskrankheiten vor und stärkt die Abwehrkräfte. Auch auf den Kreislauf hat das Saunieren positiven Einfluss, vor allem Menschen mit niedrigem Blutdruck profitieren vom gesunden Schwitzen. Wichtig ist es, beim Saunabesuch nicht zu übertreiben: Wer zu lange oder zu heiß sauniert, riskiert einen Kreislaufkollaps - auch bei intakter Gesundheit. Für wen diese Form des gesunden Schwitzens geeignet ist und wer darauf verzichten muss, das zeigt Visite.

Petra Klüfer ist seit 20 Jahren HIV positiv. Sie war 41 Jahre alt, als sie sich mit dem Aids-Virus infizierte. Im Dezember 2005 feiert die Hamburgerin ihren 61. Geburtstag. Zeit für eine Bilanz - aus persönlicher und aus medizinischer Sicht. Bisher hat sie mehr als 60 000 Tabletten eingenommen, um einen Ausbruch der Erkrankung zu verhindern. Die Medikamente kosten monatlich 3500 Euro. Trotz Aids ist Petra Klüfer gesellschaftlich aktiv. Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit, u.a. bei der Aidshilfe Hamburg, erhielt sie 1995 das Bundesverdienstkreuz. Wie können Menschen heute mit dem Virus leben? Was hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren bei der Behandlung von AIDS verändert? Die Visite Reportage.

Nicht nur als Frischware sind Äpfel, Birnen, Bananen und Co. ein echter Genuss: auch getrocknet bleiben die Früchte eine schmackhafte Zwischenmahlzeit. Das Dörrobst enthält - in konzentrierter Form - fast alle wertvollen Inhaltsstoffe der frischen Früchte und gilt daher als besonders gesund. Doch bei falscher Lagerung und Verarbeitung kann der süße Snack schnell gären oder von Keimen befallen werden. Häufig wird das Trockenobst daher mit Konservierungsmitteln behandelt. Wie gesund sind die getrockneten Früchte also tatsächlich? Visite informiert.

Veranstalter:

Norddeutscher Rundfunk N3 

Termin:

Dienstag 29.11.2005

Uhrzeit:

20.15 - 21.00 Uhr

Ort:

Fernsehen N3 

Infos:

Wiederholung: Donnerstag, 01.12.2005 um 02.30 Uhr im NDR Fernsehen, Freitag, den 02.12.2005 um 06.00 Uhr im NDR Fernsehen

Informationen zur Sendung 

 

 




Dezember

 


 

  

Veranstaltung:

Diabetiker Stammtisch 

Thema:

offener Abend, Erfahrungsaustausch

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

02.12.2005

Uhrzeit:

19.00 Uhr 

Ort:

Restaurant Woltmanns-Brunnen, Sutelstr. 54 a, 30659 Hannover
(Tel.: 0511 / 6477764)
Stadtbahn Linie 7, Bus 125+135, Haltestelle Hannover Bothfeld (St. Nikolaikirche)

Infos:

Rolf Lohmann, Tel.: 05137 / 1 05 98,  rolf.lohmann@htp-tel.de
DDB BV Hannover

 

 


 

  

Veranstaltung:

DDB BV Hannover - Nikolausfeier

Thema:

Nikolausfeier
Anmeldung erforderlich unter tel. 0511 / 2605811

Veranstalter:

DDB BV Hannover 

Termin:

06.12.2005

Uhrzeit:

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Ort:

im Clubhaus BSA Bothfeld , Carl - Loges - Str. 8
(Haltestelle " Kurze -Kamp - Straße", Linie 7)

Infos:

DDB BV Hannover, Heike Kowalzik, Bahntrift 42, 30179 Hannover
Tel./Fax: 0511 /  6 04 11 35, Mobil: 0173 / 8 23 93 65
Anmeldung erforderlich unter tel. 0511 / 2605811
DDB BV Hannover

 

 







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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 08.01.2006