Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


März 2004
31.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Adiponectin: Körpereigenes Protein schützt vor Diabetes
Adiponectin ein neu entdecktes Protein des Fettgewebes kann möglicherweise das Risiko einer Diabetes-Erkrankung senken, berichtet die »Neue Apotheken Illustrierte /Gesundheit« in ihrer Ausgabe vom 1. April 2004. Mehr
31.03.2004 Ärzte Zeitung
Gabapentin wird bei Neuropathie meist gut vertragen
Gabapentin zur Behandlung von Typ 2-Diabetikern mit neuropathischen Schmerzen und Mißempfindungen wird in der Dosierung von täglich 300 bis 900 mg meist sehr gut vertragen. Diese Dosis liegt auch deutlich unter der in der antiepileptischen Indikation, wo tägliche Mengen bis maximal 3600 mg vorgesehen sind. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
30.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Versandhandel: HEK hilft Versicherten, Geld zu sparen
Preisvorteile und bessere pharmazeutische Versorgung und Betreuung durch HEK Arzneimittel-Vorteilsprogramm
Seit Januar müssen die Patienten in Deutschland für ihre Arzneimittel tief in die Tasche greifen. Um ihre Kunden auf hohem Niveau pharmazeutisch zu beraten und zu betreuen und sie gleichzeitig finanziell zu entlasten, startet die Hanseatische Krankenkasse (HEK) jetzt zusammen mit der BergApotheke, Tecklenburg, das HEK Arzneimittel-Vorteilsprogramm. Dieses bietet den HEK-Versicherten exklusiv den bequemen Arzneimittelbezug über eine Versandapotheke, kostengünstige rezeptfreie Medikamente, attraktive Zusatzangebote der HEK sowie saisonale Angebote der BergApotheke. Mehr
30.03.2004 Ärzte Zeitung
Sachsen-Anhalt spart eine Million Euro durch Diabetes-Modellprojekt
Prognos-Institut wertete über zwei Jahre lang die Daten von 20 000 Versicherten aus
Durch eine strukturierte Behandlung von Diabetikern können auf Dauer gesehen die Therapiekosten gesenkt werden. Das ergab eine deutschlandweit einmalige Auswertung des Modellprojektes Diabetes in Sachsen-Anhalt. Zwei Jahre lang wurden vom unabhängigen Institut Prognos die Daten von etwa 20 000 Versicherten gesammelt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
30.03.2004 Ärzte Zeitung
Apotheker bilden Netze, um gegen den Großhandel gewappnet zu sein
Im Windschatten der mit viel Aufmerksamkeit bedachten Versandapotheken segeln zunehmend Apothekennetze, die sich dem Internet eher als Medium der Identitätsbildung bedienen. Das eigentliche Ziel ist ein zentralisiertes Marketing und eines Tages vielleicht auch gemeinsame Einkaufsaktivitäten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
30.03.2004 Ärzte Zeitung
Bei neuropathischem Schmerz ist meist Kombitherapie nötig
Erste Wahl sind trizyklische Antidepressiva, Antikonvulsiva und Opioide / Bei einem Drittel der Patienten lindert erst Dreier-Kombination effizient
Bei neuropathischem Schmerz gehören außer trizyklischen Antidepressiva und Antikonvulsiva auch Opioide zur Therapie der ersten Wahl. Da dieser Schmerz oft chronisch wird, ist eine frühzeitige und effiziente Arzneitherapie - meist eine Kombitherapie - wichtig, wie Dr. Thomas Nolte beim Deutschen Schmerztag in Frankfurt am Main betont hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
30.03.2004 Ärzte Zeitung
Rauf aufs Rad - Diabetesprävention
Das Unternehmen Bayer HealthCare hat mit BayRad - Diabetes-Prävention eine bundesweite Initiative gestartet.
Die Bevölkerung wird unter anderem zu Radrennen in Köln oder an Autobahnraststätten eingeladen. Für jeden erradelten Kilometer spendet das Unternehmen 10 Cent. Weitere Informationen unter: www.viva.vita.bayerhealthcare.com
29.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Bundesweite Kooperation zwischen Deutschem Apotheker Verband und BARMER erfolgreich angelaufen
Rund 10.000 Apotheken nehmen an qualitätsorientierter Versorgung der Versicherten teil
Nach den ersten drei Monaten tragen rund 46 Prozent der deutschen Apotheken das Qualitätssiegel "BARMER Service Apotheke". Sie garantieren damit den rund 7,5 Millionen BARMER-Versicherten neue Serviceleistungen und Qualitätsstandards sowie attraktive Preisvorteile. Die bundesweit einmalige Kooperationsvereinbarung ermöglicht eine intensivere pharmazeutische Beratung der Versicherten, wodurch die hohe Qualität und Effektivität der Arzneimittelversorgung weiter gesteigert wird. Mehr
29.03.2004 Ärzte Zeitung
Welche Therapie bei Diabetes und Niereninsuffizienz?
Für multimorbide Diabetiker scheidet eine orale Therapie mit Metformin häufig aus / Fragen bei der Telefonaktion der "Ärzte Zeitung"
Welche Therapie kommt bei Typ-2- Diabetikern mit Nierenschädigung in Frage? Was ist bei Patienten mit vorgeschädigter Leber zu beachten? Und was ist zu tun, wenn kein Metformin vertragen wird? Darüber haben sich viele Kollegen bei der Telefonaktion der "Ärzte Zeitung", die von dem Unternehmen GlaxoSmithKline unterstützt worden ist, beraten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
29.03.2004 Ärzte Zeitung
Rechtliche Tips für Diabetiker
In ihrem Buch "Diabetes - Ein rechtlicher und sozialer Ratgeber" bieten der Psychologe Markus Mall und der Rechtsanwalt Lutz Weger gut verständliche, hilfreiche Informationen für Patienten jeder Altersgruppe. Eltern etwa finden darin Tips für den Umgang mit Kindergärten, wenn die Aufnahme ihrer kranken Kinder verweigert wird. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Zimt senkt den Blutzucker
Gewürz mit überraschenden „Nebenwirkungen“
Zimt kann bei Diabetikern Blutzucker und Cholesterin senken, berichtet das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Mehr
26.03.2004 dpa / news aktuell - ots
KKH erweitert Bonusprogramm
Patienten sparen künftig auch bei Hausarztmodellen und integrierter Versorgung
Demnächst haben Versicherte der Kaufmännischen mehr Geld im Portemonnaie. Bis zu 100 Euro im Jahr können sie sparen, wenn sie sich an Projekten der integrierten Versorgung beteiligen. Mehr
26.03.2004 Ärzte Zeitung
Adipöse Patienten brauchen für die Insulin-Injektionen lange Nadeln
Wie gelingt die Umstellung auf Insulin? / Fragen zur Telefonaktion der "Ärzte Zeitung"
Viele Typ-2-Diabetiker brauchen außer oralen Mitteln Insulin. Was bei der Umstellung zu beachten ist, darüber haben sich viele Kollegen bei unserer Telefonaktion, die vom Unternehmen GlaxoSmithKline unterstützt worden ist, beraten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
26.03.2004 Ärzte Zeitung
Mehr Maßnahmen gegen Adipositas gefordert
Übergewicht und Adipositas werden sich nach Ansicht des Präsidenten der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Professor Alfred Wirth, in den kommenden Jahren zu einem massiven gesundheitspolitischen Problem entwickeln. Seine Forderung: Warum nicht eine Fett-Steuer auf Nahrungsmittel mit hohem Fettanteil? Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
25.03.2004 Ärzte Zeitung
Qualitätsmanagement sollte Spezialisierung berücksichtigen
Deutsche Diabetes-Gesellschaft stellt eigenes Diabetes-QM vor / Erste Testläufe in Kliniken und Praxen ergeben eine positive Resonanz
Qualitätsmanagement sollte den besonderen Anforderungen von Facharztpraxen und Spezialeinrichtungen Rechnung tragen. Das forderte der Berliner Diabetologe Dr. Michael Jecht vor kurzem auf einer Veranstaltung in Frankfurt am Main. Jecht stellte in Frankfurt das Diabetes-Qualitäts-Modell (DQM), der Deutschen Diabetes-Gesellschaft vor. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
25.03.2004 Ärzte Zeitung
Für dicke Diabetiker ist Glitazon-Therapie günstig
Wie läßt sich die Behandlung mit oralen Antidiabetika optimieren? / Fragen bei der Telefonaktion der "Ärzte Zeitung"
Wie lassen sich orale Antidiabetika bei Patienten möglichst optimal einsetzen? - Dazu haben sich viele Kollegen bei unserer Telefonaktion, die vom Unternehmen GlaxoSmithKline unterstützt worden ist, mit den Diabetes-Experten beraten. Was ist etwa zu tun, wenn die Therapie mit Metformin oder Glibenclamid nicht greift? Gefragt wurde zudem nach der künftigen Behandlung bei Polyneuropathie. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
24.03.2004 Ärzte Zeitung
Vereinbarung soll Teilnahme an DMP verbessern
KV Hessen, Hausärzteverband, AOK und IKK schließen Honorarvertrag zu Disease-Management-Programm Diabetes
Nach einer langen Verhandlungszeit haben sich die KV Hessen, der Hausärzteverband sowie die AOK und die IKK Hessen, darauf geeinigt, wie das bereits bestehende Disease-Managemen-Programm Diabetes-Typ2 gefördert werden kann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
23.03.2004 Ärzte Zeitung
"Mit Festbeträgen wären wir noch heute beim Schweine-Insulin"
Ein plastisches Beispiel für die Fortschrittsfeindlichkeit von Festbeträgen für patentgeschützte Arzneien und die Rolle von Schrittinnovationen
Wirkliche innovative Durchbrüche in der Arzneimittelforschung sind selten und oft zufällig. Regelhaft sind kleine Schritte des Fortschritts, deren Nutzen anfänglich schwer zu beurteilen ist. Deshalb halten Vertreter der Pharma-Industrie die Regelung in der Gesundheitsreform, wonach es wieder Festbeträge für patentgeschützte Arzneimittel geben kann, für einen fundamentalen Fehler, der künftig Fortschritte verhindern könnte. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
23.03.2004 Ärzte Zeitung
Schwangerschaft trotz Diabetes
Schwangerschaften von Frauen mit Diabetes sind mit Risiken behaftet. Aber auch Diabetikerinnen haben heute "eine hohe Chance für eine Schwangerschaft mit gutem Ausgang für Mutter und Kind", schreiben der Diabetologe Dr. Helmut Kleinwechter, die Gynäkologin Dr. Ute Schäfer-Graf und die Hebamme Ursula Mäder in ihrem Schwangerschafts-Ratgeber für Diabetikerinnen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
23.03.2004 Ärzte Zeitung
Fixkombination für gute Therapie bei Hochdruck
Oft erreichen Hypertoniker ihre Blutdruck-Zielwerte nicht, weil Medikamente unterdosiert sind und die Compliance mangelhaft ist. Einfach und vernünftig ist eine ausreichend dosierte Kombi-Therapie aus AT-II-Antagonist und Diuretikum. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
22.03.2004 Ärzte Zeitung
Lassen sich Zellen aus dem Pankreas bald züchten?
Im Tiermodell erfolgreich
Lassen sich aus dem Pankreas Stammzellen gewinnen, die das Potential für Insulin-produzierende Betazellen haben? Prinzipiell gibt es im Pankreas zwei mögliche Quellen für adulte Stammzellen: duktale Zellen aus dem Epithel der kleinen Pankreasgänge und Zellen aus den Langerhansschen Inseln selbst, wie Privatdozent Jochen Seufert von der Universität Würzburg gesagt hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
22.03.2004 Ärzte Zeitung
Wie die Insulindosis angepaßt wird bei einer Zeitverschiebung
Ältere Menschen haben große Probleme mit Jetlag
Was junge Menschen problemlos wegstecken, kann für ältere schon belastend sein: Das Ausmaß eines Jetlag bei Fernreisen ist klar altersabhängig. Probleme machen kann bei Zeitverschiebung aber auch ein Diabetes. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
22.03.2004 Ärzte Zeitung
Diabetes-DMP in Hessen ist unter Dach und Fach
Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen und der AOK-Landesverband sowie die IKK haben sich auf ein Disease-Management-Programm zu Diabetes Typ 2 geeinigt. Das gab Dr. Horst Rebscher-Seitz, Vorsitzender der KV Hessen, in der Vertreterversammlung am Samstag bekannt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
22.03.2004 Ärzte Zeitung
Regierung sucht nach Financiers für nationale Präventionskampagnen
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt erklärt Prävention zur "nationalen Aufgabe"
Prävention soll nach dem Willen von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt zur nationalen Aufgabe werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
20.03.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Medizinisches Wissen verständlich ab Montag im Buchhandel
Das "Springer Lexikon Medizin" ist ein Nachschlagewerk neuen Typs. Es berücksichtigt die Bedürfnisse der heutigen Patienten, die viel stärker Eigenverantwortung übernehmen müssen. Dafür brauchen sie und ihre Angehörigen zuverlässige und vor allem verständliche Informationen. Diese finden sie in dem neuen Lexikon, das ab Montag im Buchhandel erhältlich ist. Mehr
19.03.2004 Ärzte Zeitung
Oft Alzheimer nach Schlaganfällen
Apoplexie plus Diabetes erhöht das Risiko für Morbus Alzheimer um das Fünffache
Nach einem Schlaganfall ist das Risiko, an Morbus Alzheimer zu erkranken, deutlich erhöht. Liegen dabei vaskuläre Risikofaktoren vor, ist die Assoziation zwischen Schlaganfall und degenerativer Hirnerkrankung besonders ausgeprägt. Besteht etwa ein Diabetes mellitus, ergibt sich ein um den Faktor Fünf gesteigertes Alzheimer-Risiko. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
19.03.2004 Ärzte Zeitung
Candesartan senkt das Risiko für Diabetes-Entwicklung
Neue Analyse von Daten der CHARM-Studie zum Effekt des AT-II-Blockers bei Herzinsuffizienz / Reduktion des Diabetes-Risikos um 22 Prozent
Eine Blockade des Renin-Angiotensin-AldosteronSystems (RAAS) scheint sich auf den Glukose-Stoffwechsel günstig auszuwirken. So entwickelten mit dem Angiotensin-II-Blocker Candesartan behandelte Patienten signifikant seltener einen Diabetes mellitus als Patienten in der Placebo-Gruppe, hat eine neue Analyse von Daten der CHARM-Studie ergeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
18.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Viele ungeeignete Maßschuhe
Diabetes-Experte bemängelt Qualität von Spezialanfertigungen
Diabetiker mit Fußverformungen sind besonders durch Druckstellen gefährdet, die schwer heilende Wunden verursachen können. Aus diesem Grunde können ihnen orthopädische Maßschuhe verordnet werden, die solchen Schäden vorbeugen. Mehr
18.03.2004 Ärzte Zeitung
Diabetes kostet zwölf Lebensjahre
Diabetes verkürzt die Lebenszeit. Das bestätigt jetzt eine kürzlich in "Diabetes Care" veröffentlichte kanadische Studie: Männer mit Diabetes hatten im Vergleich zur gesamten männlichen Bevölkerung in Ontario eine Lebenserwartung von nur 65 statt 78 Jahren. Frauen mit Diabetes leben nur 71 statt 83 Jahre.
18.03.2004 Ärzte Zeitung
Sehr dicke Diabetiker profitieren von einer Magenverkleinerung
Starke Gewichtsreduktion bessert auch Glukosestoffwechsel
Für adipöse Patienten mit Typ-2-Diabetes ist eine magenverkleinernde Op eine wenig bekannte Option, nicht nur das Gewicht, sondern auch den Stoffwechsel in den Griff zu bekommen. Außer durch eigene gute Erfahrungen werde dies auch in Studien bestätigt, so Professor Rudolf Weiner, der ein Netzwerk für Adipositas-Chirurgie aufgebaut hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
17.03.2004 Ärzte Zeitung
Mit Kombitherapie erreichen viele Diabetiker das Ziel
Die Kombination der oralen Antidiabetika Nateglinid und Metformin ist eine effektive und sichere Option zur Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes. Zudem hat diese Therapie günstige Zusatzeffekte auf das Körpergewicht und den Blutdruck. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
17.03.2004 Ärzte Zeitung
Zuviel Speck auf den Rippen bringt die Nieren in Bedrängnis
Proteinurie korreliert mit Body-Mass-Index / Schon wenige Kilos weniger nützen
Adipöse Patienten sollten regelmäßig auf Mikroalbuminurie untersucht werden. Denn Adipositas schadet den Nieren. Das ist selbst bei normalem Blutdruck und bei Fehlen eines Diabetes der Fall. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Diabetiker müssen Barrieren gegen Keime bauen
Etwa sechs von 100 Diabetikern sterben an Infektionskrankheiten, und im Vergleich zu Nichtdiabetikern überleben Zuckerkranke dreimal seltener eine Grippeerkrankung beziehungsweise deren Komplikationen, schreibt die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in der neuen Ausgabe vom 15. März 2004. Mehr
16.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Runter mit dem Blutdruck: Ein Training in 7 Schritten
Menschen mit hohem Blutdruck sind oft Genießer. Ein Trainingsprogramm, das an diesen Grundfesten nichts ändern will und doch zur Blutdrucksenkung beiträgt, stellt die "Neue Apotheken Illustrierte/Gesundheit" in ihrer Ausgabe vom 15. März 2004 vor. Wer sich die folgenden Schritte vornimmt, senkt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erheblich. Mehr
16.03.2004 Ärzte Zeitung
Test auf Gestationsdiabetes ist bei allen Schwangeren ratsam
Ermittelt werden sollten Glukosetoleranz und Nüchternblutzuckerwert
Etwa fünf Prozent aller Frauen ohne Diabetes entwickeln im Verlauf einer Schwangerschaft einen Gestationsdiabetes. Dies kann zu fetalen Reifestörungen und metabolischen Fehlprogrammierungen führen, die das spätere Diabetesrisiko des Nachwuchses zusätzlich zur bestehenden genetischen Belastung erhöhen. Ein Gestationsdiabetes muß deshalb möglichst früh erkannt, und die Frauen müssen konsequent behandelt werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.03.2004 Ärzte Zeitung
Antikörperbildung auf Insulin unproblematisch
Studie mit 1600 Patienten
Antikörper, die manche Diabetiker in Studien auf inhalierbares Insulin entwickelt haben, wirken sich jedoch nicht klinisch auf den HbA1c, allergische Reaktionen oder auf die Unterzuckerungsraten aus. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.03.2004 Ärzte Zeitung
Sind sächsische Diabetologen außergewöhnlich verstockt?
Bei einem Besuch in Leipzig versucht Ulla Schmidt den Eindruck zu erwecken, die Sachsen seien beim Diabetes-DMP besonders unkooperativ
Die Umsetzung des Disease-Management-Programms Diabetes mellitus Typ 2 sehen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und der Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Leipzig, Professor Wieland Kiess, zugleich Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft, auf gutem Weg. Bei einem Besuch der Ministerin an der Leipziger Uni-Klinik teilten aber längst nicht alle anwesenden Ärzte die Einschätzung der beiden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.03.2004 Ärzte Zeitung
"Kassen drängen Patienten ins DMP-Diabetes"
Der baden-württembergische Landesverband des NAV-Virchowbundes hat scharfe Kritik an den Disease-Management-Programmen für Diabetiker geübt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.03.2004 Ärzte Zeitung
Antidiabetikum für die Therapie von Kindern
Als erstes orales Antidiabetikum in Europa hat jetzt Glucophage® (Metformin) eine Zulassungsempfehlung für die Anwendung bei Kindern erhalten. Das teilt das Unternehmen Merck KGaA aus Darmstadt mit. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
16.03.2004 Ärzte Zeitung
Infos zum Begriff postprandialer Blutzucker
Sprechen Diabetologen von einem postprandialen Blutzuckerwert, dann meinen sie üblicherweise einen Blutglukose-Wert, der zwei Stunden nach Beginn - und nicht nach Beendigung - einer Mahlzeit gemessen wird.
Dies hat der Diabetologe Dr. Martin Füchtenbusch vom Krankenhaus München Schwabing bei dem von Aventis unterstützten Symposium "Diabetes 2004" in München betont.
15.03.2004 Diabetes News
Thomas Fuchsberger verschenkt Rezepte
Sammelordner und Kochrezepte jetzt in Apotheken
Dass auch Menschen mit Diabetes gutes Essen genießen können und dürfen, hat Thomas Fuchsberger mit dem von ihm herausgegebenen Buch "Feine Küche für Diabetiker" bewiesen. Mit dem Starkoch Martin Bräuer hat er einen Koch gefunden, der Gerichte kreiert, die nicht nur gesund und ausgewogen sind, sondern auch einen kulinarischen Hochgenuss versprechen. Diese Rezepte gibt es ab März kostenlos zum Sammeln in allen Apotheken der Gruppe Diabetes Vital. Mehr
15.03.2004 Ärzte Zeitung
Der Versandhandel mit Arzneimitteln läuft erst an - Patienten können kaum Preisvorteile herausholen
Der Versandhandel mit Arzneimitteln läuft in Deutschland langsam an. Durch die kontroversen Debatten über die niederländische Internetapotheke DocMorris war die neue Vertriebsform zwar schon länger in den Köpfen präsent, zugelassen ist sie hierzulande aber erst seit dem 1. Januar. Apotheken, die sich für ein Engagement in diesem Gebiet interessieren, brauchen Zeit, um die notwendige Infrastruktur aufzubauen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
15.03.2004 Ärzte Zeitung
Weiterhin klinische Studien zu Ramipril
Breites Anwendungsspektrum
Zur Ein- oder Umstellung auf Ramipril bietet Aventis jetzt ein Delix®-Startset an. Das Besondere: Damit können nicht nur Hypertoniker, sondern auch KHK- und andere kardiovaskuläre Risikopatienten behandelt werden. Und: Das Unternehmen macht weitere klinische Studien mit dem ACE-Hemmer. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
15.03.2004 Ärzte Zeitung
Schützt Insulin glargin vor Herzerkrankung?
In einer großen Studie wird jetzt untersucht, ob durch die Therapie mit dem Basalinsulin-Analogon Insulin glargin die Inzidenz kardiovaskulärer Erkrankungen verringert wird. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
15.03.2004 Ärzte Zeitung
Lösung für gestiegenen Schulungsbedarf gefunden
Dortmunder Praxisnetz kooperiert bei Schulungen für DMP-Diabetes-Patienten mit Diätassistentin und Privatfirma
Viele niedergelassene Ärzte wissen nicht, wie sie den gestiegenen Schulungsbedarf von Patienten bewältigen sollen, die an Disease-Management-Programmen teilnehmen. Für die Mitglieder des Praxisnetzes Dortmund stellt sich dieses Problem nicht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
12.03.2004 Ärzte Zeitung
Perindopril ist bei KHK plus Diabetes von Vorteil
Bei KHK-Kranken mit Diabetes, die keine Herzinsuffizienz haben, senkt die Langzeittherapie mit Perindopril die Sterblichkeits- und Herzinfarktrate. Dies hat eine Substudie der EUROPA-Studie ergeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
11.03.2004 Ärzte Zeitung
Balanitis ist oft ein Diabetes-Begleiter
Entzündungen gehören zu den Spuren, die ein Diabetes auf dem Körper hinterlassen kann - und das auch an eher ungewöhnlichen Stellen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
10.03.2004 Ärzte Zeitung
Herzinfarkt wird immer öfter überlebt
Daten aus US-Register / Mortalitätsrate bei Diabetikern sank von 16 auf zwölf Prozent
Gute Nachrichten aus den USA: Immer weniger Menschen sterben dort an einem Herzinfarkt. Die Infarkt-Mortalitätsrate ist besonders bei Frauen mit Diabetes von 1994 bis 2002 stark gesunken, und zwar von etwa 18 auf zwölf Prozent. Damit haben Diabetikerinnen inzwischen dieselbe Chance wie Frauen ohne Diabetes, einen Herzinfarkt zu überleben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
09.03.2004 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
39. Jahrestagung der Dt. Diabetes-Gesellschaft: Diabetikern ein langes Leben ermöglichen
"Zukunft der Diabetologie gemeinsam gestalten" lautet das Motto der 39. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Vom 19. bis 22. Mai bieten die Veranstalter im Convention Center des Messegeländes Hannover Ärzten eine Informationsplattform zu aktuellen Erkenntnissen über Diabetes-Erkrankungen von Typ 1 und Typ 2. Mehr
09.03.2004  dpa / news aktuell - ots
Diabetes-Ampel: "Bibel" für jeden Diabetiker!
Die Gesellschaft für Ernährungsmedizin: Glückliche Diabetiker dank Diabetes-Ampel!
Das neue Buch "Diabetes-Ampel" gehört in jeden Diabetiker-Haushalt, denn hier ist es gelungen, über 2.600 Lebensmittel und Speisen mit dem Ampelsystems nach Eignung für Diabetiker zu bewerten, freut sich heute Sven-David Müller, Sprecher der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik in Aachen. Mehr
08.03.2004 Ärzte Zeitung
Kooperation bei Diabetes-Schulungen ist sinnvoll
Experten glauben, daß es bei umfassender Einführung von Diabetes-DMP Engpässe geben könnte
Der Schulungsbedarf für Patienten mit Diabetes wird mit der flächendeckenden Umsetzung des Disease-Management-Programms (DMP) erheblich zunehmen. Unklar ist, ob es dafür schon genügend Schulungskapazitäten gibt und wie die Qualität der Kurse gesichert werden kann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
08.03.2004 NetDoktor.de
Bonus-Programme: Kassen sind zufrieden
Zwei Monate nach der Einführung von Bonus-Programmen sind die Krankenkassen mit der Nachfrage der Versicherten zufrieden. Das ergab eine dpa-Umfrage bei fünf Kassen in Niedersachsen. Sie wollen mit ihren Bonus-Programmen gesundheitsbewusstes Verhalten belohnen. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
05.03.2004 Ärzte Zeitung
Zulassung für inhalierbares Insulin beantragt
Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA (European Medicines Evaluation Agency) hat den Zulassungsantrag für das erste inhalierbare Insulin für Diabetes-Patienten angenommen. Dies haben die Unternehmen Pfizer und Aventis gestern mitgeteilt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
05.03.2004 Ärzte Zeitung
Viele Änderungswünsche beim Diabetes-DMP
Umfrage in Westfalen unter DMP-Ärzten / Mediziner wollen vor allem Patientendaten besser geschützt sehen
Die Anonymisierung des Erfassungsbogens und die Abkoppelung vom Risikostrukturausgleich gehören zu den wichtigsten Änderungswünschen, die westfälische Ärzte an das DMP Diabetes haben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
04.03.2004 Ärzte Zeitung
Weniger Hypoglykämien mit Insulin-Analogon
Insulin glargin in Studie mit humanem Insulin verglichen / Mehrheit der Patienten erreicht HbA1c-Zielwert
Bleibt bei Typ-2-Diabetikern der HbA1c -Wert mit oraler Therapie nicht mehr unter 7 Prozent, hilft es oft, abends ein Basal-Insulin zu spritzen. Dabei hat Insulin glargin einen Vorteil im Vergleich zu humanem Insulin. Denn bei dem Insulin-Analogon gibt es weniger nächtliche Hypoglykämien. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
04.03.2004 GesundheitsPilot.de
Neues Programm für Typ-1-Diabetiker
Seit Anfang März können Krankenkassen erstmals Zuckerkranken mit Typ-1-Diabetes ein spezielles Chroniker- Programm anbieten. Mit "strukturierten Behandlungsprogrammen für Diabetes mellitus Typ 1" will die Bundesregierung für die bis zu 600.000 Betroffenen die Qualität in deren medizinischen Versorgung verbessern. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de
03.03.2004 Ärzte Zeitung
Therapie bei Diabetes kann auch Prävention von Demenz sein
Mit oralen Antidiabetika bleibt Hirn-Fitneß erhalten
Neue Daten der Nurses‘ Health-Studie nähren die Hoffnung, durch frühe und konsequente Therapie bei Diabetes Demenz-Erkrankungen verhindern oder verzögern zu können. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
03.03.2004 Ärzte Zeitung
Prädiabetiker mit Hypertonie haben ein hohes Gefäßrisiko
Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall mehr als doppelt so hoch wie in der Normalbevölkerung / Zielblutdruck unter 135/85 mmHg empfohlen
Patienten mit gestörter Glukosetoleranz und hohem Blutdruck haben im Vergleich zur Normalbevölkerung ein zwei- bis dreifach höheres Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko. Bei ihnen sollte der Blutdruck auf unter 135/85 mmg/Hg gesenkt werden - genau wie bei Diabetikern. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
04.03.2004 NetDoktor.de
Diabetes: Doppelt so häufig wie bislang vermutet
An der Volkskrankheit Diabetes leiden entgegen bisheriger Schätzungen bis zu zehn Prozent aller Deutschen. Bislang gingen Experten von etwa vier Millionen Kranken aus, was rund fünf Prozent der Bevölkerung entsprach. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de
04.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Pfizer und Aventis beantragen Zulassung für inhalatives Insulin in Europa
Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA (European Medicines Evaluation Agency) hat den Zulassungsantrag für das erste inhalative Insulin angenommen. Dies teilten Pfizer Inc. und Aventis heute mit. Die Unternehmen beabsichtigen, diese Innovation für Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes auf den Markt zu bringen. Pfizer und Aventis führen noch Gespräche über den richtigen Zeitpunkt für die Einreichung bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA. Mehr
02.03.2004 GesundheitsPilot.de
Schlechte Noten für Apotheker
Einer neuen Untersuchung der Stiftung Warentest zufolge werden Patienten in Apotheken meist schlecht beraten. "In fast 90 Prozent der getesteten Apotheken wurden bei Beratung und Verkauf zum Teil erhebliche Schwächen festgestellt", sagte Warentest-Chefredakteur Hubertus Primus. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de
02.03.2004 Ärzte Zeitung
Welche Insulintherapie ist für Typ-2-Diabetiker geeignet?
Plädoyer für frühzeitige Behandlung mit Insulin, wenn mit oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckernormalisierung erreicht wird
Gelingt bei Typ-2- Diabetikern selbst mit kombinierten oralen Antidiabetika keine normnahe Blutzuckereinstellung mehr, sollte im Interesse einer bestmöglichen Prognose frühzeitig eine Insulintherapie addiert werden. Zur Auswahl steht dann die basalunterstützte orale Therapie mit einem lang wirksamen Insulin/Insulinanalogon oder aber eine prandiale Strategie mit einem kurzwirksamen Insulin/Insulinanalogon. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
02.03.2004 Ärzte Zeitung
Disease-Management: Ein Drittel weniger Bürokratie nötig ?
Neue Fragebögen sollen Ärzten die Arbeit erleichtern
Neue Dokumentationsbögen sollen den Einschreibe- und Erfassungsaufwand bei Disease-Management-Programmen (DMP) in den Arztpraxen um ein Drittel vermindern. Basis dafür ist die seit gestern geltende 9. Änderung der Risikostrukturausgleichs-Verordnung. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
01.03.2004 Technology Review
Volle Kontrolle für bessere Gesundheit
18 Millionen Menschen in den USA leiden an Diabetes. Die Krankheit reduziert ihre Lebenserwartung im Durchschnitt um mindestens zehn Jahre. Um ihr Leiden unter Kontrolle zu behalten, müssen sie auf Ernährung, Medikation und körperliche Anstrengung achten. Und das kann ein großer Kampf sein, selbst wenn heute hervorragende Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen.
Idealerweise sollte ein Patient, der an einer unheilbaren und lebensgefährlichen Krankheit wie Diabetes leidet, tagtäglich medizinische Werte nehmen lassen, die dann vom Arzt analysiert werden. Obwohl letzteres wohl unmöglich ist, gibt es neue Hoffnung: Neue digitale Überwachungssysteme liefern Daten, die kein Doktor jemals manuell erheben könnte. Ab diesem Sommer arbeitet das Joslin Center mit dem Bostoner Start-up-Unternehmen InterMed Advisors zusammen, um ein solches System zu testen: ein Heim-Monitoring-System für Diabetes-Patienten.
Weiter auf der Web-Seite der Technology Review
01.03.2004 dpa / news aktuell - ots
Studie belegt: Pflanzliches Omega-3 hält Cholesterin im Gleichgewicht
Jeder von uns lässt sich immer wieder gern von leckeren Schlemmereien verführen. Ob kräftig-deftiger Braten oder cremig-flockige Sahnetorte - essen ist einfach ein Hochgenuss. Dennoch weiß jeder von uns um die Schattenseite, die allzu fettes Essen mit sich bringt, denn es schadet früher oder später unserer Gesundheit. Z. B. treibt eine (zu) fettreiche Ernährung auf die Dauer die Blutfettwerte (Cholesterin) und das Gewicht in die Höhe - 50 % aller Erkrankungen in den Industrienationen entstehen durch falsche Ernährung. Aber: Durch die "richtigen" Essgewohnheiten kann man meistens den Cholesterinspiegel ebenso wieder in den Normbereich bringen! Mehr
01.03.2004 Ärzte Zeitung
Plädoyer für präventive Statin-Therapie nach einem Schlaganfall
Stand der Dinge zu Optionen der Apoplexie-Prävention
Die Bedeutung einer lipidsenkenden Therapie für die Prävention von Schlaganfällen ist unbestritten. Gut belegt ist die Primärprävention bei Hypercholesterinämie. Dazu rät auch die Deutsche Gesellschaft für Neurologie.  Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung
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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 11.07.2004