vom 05. Mai 2001 |
Bundesdelegiertenversammlung 2001 |
Aufbruchstimmung in Wuppertal |
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Aufbruchstimmung in WuppertalBundesvorstand des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB) wurde bestätigtAuf der Bundesdelegiertenversammlung am 5. Mai 2001 in Wuppertal wurden wichtige Entscheidungen getroffen. Dr. Klaus Fehrmann, Bundesvorsitzender des DDB, konnte neben den Delegierten aus den Landesverbänden und Mitgliedsorganisationen zahlreiche Gäste begrüßen. Prof. Dr. H.R. Henrichs, Präsident der Deutschen Diabetes-Union, Manuel Ickrath, Geschäftsführer des Kirchheim-Verlages, die Herren Schäfer und Hans Wehr von der Firma Pfizer GmbH, Wolfgang Bachmann, VR Consult AG, und natürlich Repräsentanten des Gastgebers aus dem Haus Bayer Vital, an der Spitze Rolf Reher, Leiter der Gesundheitspolitik/Öffentlichkeitsarbeit, folgten mit großem Interesse dem Verlauf der Delegiertenversammlung. Leider mußte Karl-Heinz Achenbach, Ehrenpräsident des DDB, aus gesundheitlichen Gründen auf die Teilnahme verzichten.
Hans-Joachim Oehlschläger, Bundesschatzmeister, stellte in seinem Bericht die stürmische Entwicklung bei den Fördermitgliedern und den Förderbeiträgen heraus. Ohne diese Gelder hätten viele Leistungen des Bundesvorstandes nicht erbracht werden können. Der Bundesvorstand stellte aus diesem Grund auch den Antrag, den Beitrag der Landesverbände und Mitgliedsorganisationen ab dem Jahr 2002 auf 4 EURO pro zahlendes Mitglied zu erhöhen. Der Bundesvorstand soll durch diese Veränderung unabhängiger werden von Dritten, die zukünftigen Aufgabenstellungen besser bewältigen und Möglichkeiten für den weiteren Ausbau der Bundesgeschäftsstelle bekommen. Dieser Antrag wurde mit einer Nein-Stimme von den Delegierten auch angenommen. Dr. Klaus Fehrmann verabschiedete Gerhard Ameln, der jahrelang auf Anforderung für den Bundesvorstand gearbeitet hatte, und Manfred Mohnke, LV Hamburg, der 16 Jahre das Amt eines Revisors ausgeübt hatte, mit einem herzlichem Dankeschön. Prof. Henrichs dankte in seinen Grußworten für die erhebliche Unterstützung durch den DDB. Er verwies auf 3 erfolgreiche gemeinsame Aktionen:
Manuel Ickrath dankte für 50 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit. Die enge Verbundenheit wird durch das Diabetes-Journal" und subkutan", als Mitgliedszeitschriften in den Landesverbänden des DDB, dokumentiert. Auch die neuen Medien Internet und Call-Center werden von den Mitgliedern des DDB kostengünstig genutzt. Ickrath erinnerte aber auch daran, daß trotz aller Erfolge in den letzten Jahren die Situation für viele Diabetiker in Deutschland nicht wesentlich besser geworden ist. Es stehen große Veränderungen an: Die Gen-Technologie wird die Medizin dramatisch verändern. Das Vergütungssystem an den Krankenhäusern wird neu geregelt. Evidence Based Medicine" ist das neue Schlagwort im Gesundheitswesen. Er warnte auch davor, Insulin-Analoga aus der Diabetes-Therapie zu nehmen. Strategiepapier angenommenNach einer langen und intensiven Willensbildung, die bereits vor über 4 Jahren mit Unterstützung des Kirchheim-Verlages und Workshops begann und auf Anregung und durch die Finanzierung der Firma Pfizer GmbH intensiviert und konkret wurde, konnte das Strategiepapier des Deutschen Diabetiker Bundes den Delegierten zur Abstimmung vorgestellt werden. Mit großer Überzeugungskraft und Kompetenz erklärte Wolfgang Bachmann, VR Consult AG, Moderator der Workshops, die Ideen, Ziele und deren Umsetzung. Wolfgang Bachmann machte noch einmal deutlich, daß die Ergebnisse keine Vorschläge eines externen Beraters sind, sondern dem Willen der Vertreter des DDB entsprechen! Das Ergebnis der Arbeit der Strategiekommission wurde zu folgenden Thesen zusammengefaßt:
Wir sind sicher, daß mit dem oben dargestellten Programm wichtige Weichen für einen starken Deutschen Diabetiker Bund gestellt werden und bitten daher alle Delegierten um Zustimmung zu diesem strategischen Programmpapier. Die Delegierten waren mehrheitlich beeindruckt und begeistert von dem, was die Strategiekommission in den arbeitsintensiven, Kreativität fördernden und zukunftsweisenden Sitzungen erarbeitet hatte. Ihnen war allerdings auch klar, daß die eigentliche Arbeit durch die Umsetzung jetzt erst beginnt. Das Strategiepapier wurde einstimmig angenommen! Das Rahmenprogramm der Delegiertenversammlung wurde von der Firma Bayer Vital gestaltet,
deren Mitarbeiter und Repräsentanten sich als angenehme und fürsorgliche Gastgeber darstellten. Die Delegiertenversammlung
wird in guter Erinnerung bleiben!
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Neuwahlen brachten keine Überraschungen |
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Neuwahlen brachten keine ÜberraschungenWichtigster Tagesordnungspunkt war die Neuwahl des Bundesvorstandes. Der bisherige Vorstand kandidierte geschlossen für die nächsten 4 Jahre. Da es keine Gegenkandidaten gab, war es nur spannend bei der Neubesetzung des Bundesjugendreferenten. Diese Position war in den letzten Monaten nicht besetzt. Die Wahl brachte folgendes Ergebnis: Wiedergewählt wurden als:
Notwendig war auch die Wahl eines Revisors (Dr. Wolfgang Thoma, LV Baden-Württemberg)
und von zwei DDU-Delegierten (hier wurden gewählt: Lothar Ruprecht, LV Nordrhein-Westfalen, und Rosmarie Johannes,
LV Sachsen-Anhalt). |
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Bundesvorstand blickt auf eine erfolgreiche Amtsperiode zurück |
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Bundesvorstand blickt auf eine erfolgreiche Amtsperiode zurückAm 5. Mai 2001 fand in Wuppertal die Bundesdelegiertenversammlung des Deutschen Diabetiker Bundes statt. Lesen Sie nachfolgend Auszüge aus dem Rechenschaftsbericht des Bundesvorstandes über den Zeitraum seit der letzten Bundesdelegiertenversammlung im Jahr 1999, vorgetragen von Dr. Klaus Fehrmann.
Heute kann mit Befriedigung festgestellt werden, daß der Deutsche Diabetiker Bund
Gute Zusammenarbeit zwischen den Landesverbänden untereinander und dem BundesvorstandIn den Landesverbänden wurde insgesamt eine sehr gute Arbeit geleistet; die Mitarbeiter der Landesgeschäftsstellen sind ebenso wie in der Bundesgeschäftsstelle ihren Aufgaben mit hoher Einsatzbereitschaft und guten Arbeitsergebnissen nachgekommen. Die Landesvorstände haben sich, ausgehend von den Beschlüssen ihrer Mitgliederversammlungen oder Landesdelegiertenkonferenzen, auf Kernfragen der Verbandsentwicklung konzentriert. Damit konnte der begonnene Weg des Zusammenwirkens, des einheitlichen Auftretens und der gemeinsamen Aufgabenlösung erfolgreich fortgesetzt werden. Gerade im Jahr 2001, dem „Internationalen Jahr der Freiwilligen" wollen wir allen unseren Mitarbeitern von den Selbsthilfegruppen bis hin zu den Landesvorständen Dank und Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz aussprechen. Zum Jahreswechsel 2000/2001 arbeiteten in Deutschland nahezu 700 Selbsthilfegruppen unter dem Dach des Deutschen Diabetiker Bundes mit ca. 40 000 Mitgliedern, eine Steigerung seit dem Amtsantritt 1997 von 40 Prozent. In den Landesverbänden Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen lag der Mitgliederzuwachs über dem Durchschnitt von 40 Prozent. Das ist das Ergebnis einer lebendigen und zielgerichteten Arbeit, die u.a. in regionalen und Landesdiabetikertagen zum Ausdruck kommt, und Anerkennung der Kompetenz bei wichtigen gesundheitspolitischen Fragen durch die Vertreter des DDB findet. Deutscher Diabetikertag 2000 Herausragendes Ergebnis der Berichtsperiode war der "Deutsche Diabetikertag 2000" am 9. September 2000 in Kassel. Die umfassende Vorbereitung durch einen Arbeitskreis ermöglichte für 9000 Besucher ein interessantes Vortragsprogramm und gezielte Plenarveranstaltungen. Erstmalig waren Vertreter der uns befreundeten Organisationen aus Österreich, der Schweiz und den Niederlanden Gäste und Mitgestalter des Deutschen Diabetikertages. Am Nachmittag führte uns Moderator Jürgen Fliege durch ein abwechslungsreiches Programm, das nicht zuletzt in Erwartung der Auslosung interessanter Tombolapreise sehr gut besucht war. 90 Aussteller gaben unseren Gästen wertvolle Informationen. 29 Omnibusse aus unseren Landesverbänden wurden mit insgesamt 10.000 DM bezuschußt, jedes DDB-Mitglied war im Vorfeld zu der Veranstaltung eingeladen worden. Der Deutsche Diabetikertag 2000 konnte bei einem Gesamtfinanzvolumen von 420 000 DM mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen werden, zu dem auch eine Zuschuß von der DDU in Höhe von 35 000 DM im Sinne der Unterstützung von Selbsthilfegruppen beigetragen hat.
Außenwirkung des DDB Zum Jahresbeginn 2001 unterstützten 88 Fördermitglieder die Arbeit des Bundesvorstandes. Ohne diese großzügige Unterstützung und weitere Spenden von Verbänden und Organisationen sowie Sponsoren könnten viele Aktivitäten und Aufgaben gar nicht angegangen werden. Ich danke allen Förderern an dieser Stelle ganz herzlich! Wesentlicher Bestandteil der Tätigkeit des Bundesvorstandes war die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Wichtige Faltblätter wie "Spurensuche", "Eltern, Jugend, Kind", "Gesundheitspaß Diabetes", "Namen und Adressen", "Essen und Trinken", "Erste Zeichen" und die Broschüre "Typ 2" wurden überarbeitet bzw. neu herausgegeben. Die gut vorbereitete Pressekonferenz zum Deutschen Diabetikertag in Anwesenheit von Nicole Johnson machte vor der Fach- und Tagespresse mit Nachdruck auf unsere Veranstaltung aufmerksam. Gemessen an Rückfragen und Veröffentlichungen hat sich die Herausgabe von Pressemitteilungen an mehr als 150 Adressen bewährt; hier wird vom Bundesvorstand zu grundsätzlichen gesundheitspolitischen Fragen Stellung genommen und Standpunkte, Forderungen und Ergebnisse zum Ausdruck gebracht. Aufgrund unserer Anregung haben Fachzeitschriften und Firmenveröffentlichungen in stärkerem Maße als bisher unsere Beiträge aufgenommen und Gelegenheit gegeben, mit Nutzung unseres Logos in Vorworten und Hinweisen auf unseren Verband aufmerksam zu machen. Unser Organ Diabetes-Journal hat sich einschließlich des DDB-Teiles in Inhalt und Gestaltung positiv weiterentwickelt; die Verbindung des Bezuges des Diabetes-Journals mit einer Mitgliedschaft im DDB hat sich nicht nachteilig auf die Mitgliederzahl in den betroffenen Landesverbänden ausgewirkt. Auch "subkutan" als gemeinsame Mitgliederzeitschrift mehrerer Landesverbände ist in Inhalt und Gestaltung weiter gewachsen. Hervorzuheben ist der Internet-Auftritt unseres Verbandes ( www.diabetikerbund.de). Täglich mehr als 1000 Besucher der DDB-Homepage zeigen das große Interesse auch bei jungen Leuten, die dieses moderne Kommunikationsmittel intensiv nützen. Die Bestrebungen, ein eigenes Call-Center aufzubauen, wurden nicht weiter verfolgt. Alle Mitglieder des DDB haben zu günstigen Bedingungen die Möglichkeit, das Call-Center und die Datenbank des Kirchheim Verlages zu nutzen, sofern ihre Landesverbände dazu die Zustimmung gegeben haben. Politische Kompetenz und Zusammenarbeit mit anderen VerbändenWeiter ist es gelungen, bei den im Bundestag vertretenen Parteien CDU/CSU, SPD und FDP vorzusprechen und die DDB-Ziele vorzutragen. Zu Pressekonferenzen der Regierungspartei SPD wurde der DDB hinzugezogen. Zu einer Anhörung de's Ausschusses des Bundestages für Gesundheit konnten grundsätzliche Überlegungen für die Verbesserung der Betreuung unserer Betroffenen dargelegt werden. In Zusammenarbeit mit uns kooperativ verbundenen Organisationen und Verbänden
konnten wichtige Fragen ins Gespräch gebracht werden. Im DDU-Vorstand besetzen wir mit dem Vizepräsidenten,
dem Schatzmeister und dem Schriftführer wichtige Funktionen; die verantwortliche DDU-Beauftragte für
„Insulin zum Leben" kommt aus den Reihen des DDB. Als Vizepräsident ist der Bundesvorsitzende mit Beiträgen
bei drei regionalen Veranstaltungen der internationalen Diabetes-Förderation beteiligt gewesen und hat über
das Leben der Betroffenen in Deutschland und die Arbeitsweise des DDB berichtet. In 6 Arbeitskreisen der Deutschen
Diabetes-Gesellschaft (DDG) wirken Mitglieder des DDB mit. 5 DDB-Vertreter arbeiten aktiv im Kuratorium der Deutschen
Diabetes-Stiftung. Ein Beauftragter des Bundesvorstandes nimmt regelmäßig unsere Interessen in der Bundesarbeitsgemeinschaft
Hilfe für Behinderte und im Paritätischen Wohlfahrtsverband wahr; die Hinweise aus diesen Organisationen
finden Eingang in unsere Arbeit. Eltern- und JugendarbeitDurch die Initiative einer Reihe von Mitarbeitern ist es unter der Leitung des Bundesvorstandes gelungen, die Arbeit für „Kinder-Jugend-Eltern" aufrechtzuerhalten und fortzuentwickeln. Neben regelmäßigem Erfahrungsaustausch der Beauftragten der Landesverbände hat die Vorbereitung einer zentralen Veranstaltung im September 2001 ( Deutscher Diabetes-Jugend-Eltern-Kinder-Tag), der wir mit hoher Erwartung entgegensehen, im Mittelpunkt gestanden. ZukunftIm Zusammenhang mit der Arbeit der Strategiekommission, deren Ergebnisse der Bundesdelegiertenversammlung 2001 zur Beschlußfassung vorgelegt werden, muß eine Neuordnung der Arbeitskreistätigkeit erfolgen, da deren Wirken unbefriedigend war. Nur in wenigen Grundsatzfragen wurde der Bundesvorstand für den Abschluß von „Diabetes-Vereinbarungen" tätig; hier waren vor allem die Landesvorstände aktiv, um Forderungen im Interesse einer guten Diabetiker-Betreuung durchzusetzen. Dabei muß künftig die „Leitlinie Diabetes mellitus" als Grundlage aller Vereinbarungen mit ihren drei Versionen durchgesetzt werden. Dr. Klaus Fehrmann, Bundesvorsitzender © Diabetes-Journal 6/2001 |
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Die Weichen sind gestellt! |
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Die Weichen sind gestellt!Über die Bundesdelegiertenversammlung in Wuppertal am 05. Mai 2001Von Wolfgang Stemmer, Hagen
Erstmalig hat der DDB mit dem vorgelegten Strategiepapier eine Vision und Grundlage geschaffen,
zukunfts- und zielorientiert wichtige Aufgaben so in Angriff zu nehmen, daß Ergebnisse sichergestellt sind.
Oberstes Ziel ist es, 100.000 Mitglieder zu gewinnen und damit auch wirklichen gesundheitspolitischen Einfluß.
Das kann nur gehen, wenn der DDB trotz seiner ehrenamtlichen Arbeit seine Mitarbeiter und Funktionäre so schult,
daß eine Professionalität unübersehbar wird. Die Diskussion biß sich anfänglich an einigen Nebensächlichkeiten fest, kam dann aber ins richtige Fahrwasser. Die Überraschung war perfekt, als das Strategiepapier von den Delegierten einstimmig verabschiedet wurde. Eine weitere Überraschung bahnte sich an, als der Bundesvorstand den Antrag stellte, den Beitrag einheitlich auf 4 Euro pro zahlendem Mitglied anzuheben. Begründet wurde der Antrag damit, die Arbeit des Bundesvorstandes unabhängiger von Dritten zu gestalten und weitere Möglichkeiten für den Ausbau der Bundesgeschäftsstelle zu erschließen. Aber auch die Aufgabenstellungen, die die Strategiekommission vorgegeben hat, schrittweise umzusetzen. Die Versammlung beschloß die Anhebung mit nur einer Gegenstimme! Gewählt wurden als DDU-Delegierte:Rosemarie Johannes (LV Sachsen-Anhalt) für Wolfgang Fraas (LV Bayern), der sein Amt zum 31. Dezember 2001 niederlegt und Eothar Rupprecht (LV NRW). Als Revisoren wurden gewählt:Dr. jur. Wolfgang Thoma (LV Baden Württemberg) und Günter Schaub (LV Hessen). Manfred Mohnke (LV Hamburg) wurde nach 16 Jahren Revisortätigkeit mit herzlichem Dank vom Bundesvorstand und der Bundesversammlung verabschiedet.
Um es vorweg zu sagen:
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Der neue Bundesvorstand |
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Bayer Vital fand die Bundesdelegiertenversammlung in Wuppertal statt. Die Firma lud die Delegierten zu einer Werksbesichtigung der Acarbose - Produktion in Wuppertal Elberfeld ein und diskutierte über das gemeinsame Projekt Diabetesoffensive 2000: „DDB und Bayer Vital, gemeinsam erfolgreich". Herr Ickrath vom Kirchheim Verlag wies auf neue Trends in der Diabetiker Versorgung hin, mit denen der DDB und die Versorger schon jetzt konfrontiert werden. Dabei steht im Mittelpunkt die Erforschung der Meinung des Patienten.
"Insulin zum Leben" - Heidrun Schmidt-Schmiedebach |
© subkutan 2-2001
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© copyright Wolfgang Sander Webmaster@Diabetiker-Hannover.de letzte Änderung: 16.07.2001 |