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DDU-Projekt: Insulin zum Leben



 

 

Insulin zum Leben


 
"Insulin zum Leben" - Aufruf zum Spenden
DDU-Projekt - Insulin zum Leben
   
  Informieren Sie sich über dieses Projekt:
Immer mehr Menschen helfen
Wie sicher ist der Transport ?
"Insulin zum Leben" braucht dringend Finanzspritze
"Insulin zum Leben" geht weiter
   
"Insulin zum Leben" - Spenden Sie hier
   
Ansprechpartner und Adressen
   
Insulin zum Leben
     

"Insulin zum Leben" - Aufruf zum Spenden


DDU-Projekt - Insulin zum Leben

Die Deutsche Diabetes-Union ruft zu Spenden auf

Mit dem internationalen Projekt "Insulin zum Leben" ruf die Deutsche Diabetes-Union e.V. (DDU) zu Spenden für Diabetiker in Ländern in Not auf. Deutschland sammelt Geld für den Transport von Insulin und Hilfsmitteln von Australien/Melbourne zu den insulinbedürftigen Armen Menschen mit Diabetes in 32 Ländern in Not. Transport, empfangende Ärzte und Patienten sind kontrolliert, um Mißbrauch und Schwarzmarkt auszuschließen.

Insuline und Hilfsmittel kommen hauptsächlich aus Australien und Neuseeland, aber auch aus Japan, USA, Großbritannien und Singapur, wo sie sonst verfallen würden. Die Insuline sind stets noch haltbar und die Ampullen ungeöffnet. Insuline und Hilfsmittel wie Spritzen, Pens, Nadeln, Teststreifen werden in Australien von ehrenamtlichen Helfern empfangen, sortiert und gelagert bis zum Abruf.

70% des gesamten Insulins werden in den Ländern verbraucht, die nur 16% der Weltbevölkerung ausmachen. Die restlichen 30% des Insulins müssen für 84% der Weltbevölkerung reichen.

Hier geht es nicht mehr um eine gute Diabetes-Einstellung, hier geht es um das nackte Überleben von Insulinampulle zu Insulinampulle.

Alle Spender zusammen retten auf diese weise insulinbedürftigen Menschen mit Diabetes das Leben in Ländern in Not.

Bereits auf dem Deutschen Diabetikertag in Kassel im September 2000 wurden die Besucher um die "magische Mark" gebeten.

Was steckt hinter der Formel des magischen Euro? An Diabetikertagen erhalten die Besucher üblicherweise alles kostenlos, vom Eintritt über Vorträge, Beratungen, Blutzuckermessungen, Informationsmaterial und vieles mehr. Wenn jeder Besucher sich mit einer Mark, die ihm sicher nicht weh tut, dafür bedanken würde, würde am Ende des Tages ein stattlicher Betrag für die Insulinaktion zusammen kommen nach dem Motto: kleiner Einsatz große Wirkung.

Auch anläßlich des 13. Niedersächsischen Diabetikertages am 15.09.2001 werden die Besucher gebeten dieses Projekt durch eine Spende zu unterstützen.


"Insulin zum Leben" - Bitte Spenden Sie hier

© Copyright 2001 DDB LV Hamburg

 
     

DDU-Projekt - Insulin zum Leben


DDU - Projekt: Insulin zum Leben

70 % des gesamten Insulins werden in den Ländern verbraucht, die 16% der Weltbevölkerung ausmachen. Die restlichen 30% des Insulins müssen für 84% der Weltbevölkerung reichen.

Hier geht es nicht mehr um eine gute Einstellung des Diabetes, hier geht es um das nackte Überleben von Insulinampulle zu Insulinampulle. Kann das gut gehen ??? Nein !

Dann wollen wir wenigstens helfen!

Deutschland sammelt Geld für den Transport von Insulin und Hilfsmitteln von Australien/Melbourne zu den insulinbedürftigen Armen in 32 Ländern. Transport, empfangende Ärzte und Patienten sind kontrolliert, um Missbrauch und Schwarzmarkt auszuschließen.

© Copyright 2000-2001 Deutsche Diabetes-Union e.V.

 
     

Informieren Sie sich über dieses Projekt:


"Insulin zum Leben" - Immer mehr Menschen helfen




"Insulin zum Leben": Immer mehr Menschen helfen

Heidrun Schmidt-Schmiedebach, Projektbeauftragte

Für das Projekt "Insulin zum Leben" der Deutschen Diabetes-Union e.V. neigt sich ein ereignisreiches Jahr 2001 dem Ende zu. Anfang des Jahres konnten 25.000 DM nach Australien an "Insulin For Life" überwiesen werden, der Erfolg des Spendenaufrufes zum Weihnachtsfest 2000. Mit diesem Geld wird der Transport von Insulin und Hilfsmitteln zu den bedürftigen Diabetikern in unterentwickelten Ländern finanziert. Die Freude des Präsidenten Ron Raab und seines Teams war unbeschreiblich. Die Sorge, die Hilfe aus Deutschland könnte nach dem Tod von Heinz Jäger versiegen, hatte sich nicht bewahrheitet, im Gegenteil, es gab allen Grund zur Zuversicht.

Foto: DDU
Auch innerhalb der DDU hatte man Grund zur Freude. Man hatte sich dran gemacht, Plakate und Flyer für das Projekt professionell entwickeln zu lassen. Ende März konnte die DDU zwei verschiedene Plakate in Empfang nehmen, die "Insulin zum Leben" mit der Weltkarte und der "Magische Euro" mit dem Zauberzylinder darstellen. Ende April erschienen informative Flyer, die zu den Plakaten passen. Man war dem Ziel, "Insulin zum Leben" in Deutschland überall gleich und wiedererkennbar auftreten zu lassen, einen Riesenschritt näher gerückt. Beide Plakate und Flyer wurden in großer Zahl in Deutschland verschickt. Auf möglichst vielen Diabetikertagen will man die Besucher auf die Not der Menschen mit Diabetes in unterentwickelten Ländern aufmerksam machen und um die Spende ihres "Magischen Euro" bitten.

Und es klappt: der "Magische Euro" (damals noch die "Magische Mark") hat begonnen, seine Magie zu entfalten. Hier einige besonders erfolgreiche Beispiele: in Gelnhausen wurden 600, in Hannover 390, in Bad Neuenahr 514 Magische Mark gesammelt. Aufgrund zusätzlicher Ideen kamen in Bruchsal 630 DM zusammen, weil die Besucher optimal auf die Sammelaktion aufmerksam gemacht wurden, in Freudenstadt 900 DM, weil die Referenten zugunsten "Insulin zum Leben" auf die Erstattung ihrer Reisekosten verzichteten, in Durbach 735 DM, weil viele Besucher das Buch von Heinz Jäger "Mein süßer Kampf" gegen eine Spende für "Insulin zum Leben" erstanden und in Schaumburg 825 DM, weil man eine reichhaltige Tombola angeboten hat.

Es gibt aber auch andere Anlässe, bei denen zu unserer großen Freude für "Insulin zum Leben" gesammelt wird: Aktionen von Apotheken oder Apothekenvereinigungen, das Kölner Diabetesforum und Diabetes-Infomobile, die in verschiedenen Städten Halt machen und die Bevölkerung aufklären. Von besonderer Bedeutung sind einzelne Menschen, die direkt auf unser Konto spenden. Hier gehen kleine Beträge ein von 2, 3 und 5 DM, viele von 20, 50 und 100 DM, aber auch einige von 1000 bis 5000 DM! Es gibt Daueraufträge mit Überweisungen pro Monat oder pro Quartal. Außerdem sammeln immer mehr Selbsthilfegruppen bei ihren Weihnachtsfeiern. Sie denken zurück an die erlebten Vorträge und Zusammenkünfte und zeigen sich dankbar durch ihre Spende für die Menschen in Not. Es gibt Diabetiker, die bei runden Geburtstagen auf Geschenke verzichten zugunsten von "Insulin zum Leben" und andere, die am schönsten Tag in ihrem Leben, ihrem Hochzeitstag, nicht nur feiern sondern auch an bedürftige Menschen denken. Zwei Brautpaare haben den Ertrag des Opferstockes anlässlich ihrer kirchlichen Trauung "Insulin zum Leben" gewidmet.

So konnten im Jahr 2001 schon vier Überweisungen nach Australien erfolgen. Deshalb können wir guten Gewissens sagen: Wir retten Leben! Denn mit 50 DM unserer Hilfe kann ein Mensch dort ein Jahr lang mit Insulin versorgt werden. An alle Spender geht ein herzliches Dankeschön von der Deutschen Diabetes-Union und vom Präsidenten Ron Raab aus Australien. Er schreibt: "Ich habe gerade von unserem Schatzmeister erfahren, dass wir von der DDU eine weitere Spende erhalten haben. Wir sind so sehr erfreut! Welch wunderbaren Tag haben Sie uns geschenkt. Es ist so ermutigend für uns, Ihren starken Einsatz zu spüren und mit Ihrer fortlaufenden Unterstützung rechnen zu dürfen. Bitte leiten Sie unseren Dank weiter an alle, die uns helfen." Und: "Wir haben gerade Insulin, Teststreifen und Spritzen nach Ruanda, Indien, Äthiopien, Peru und Bolivien geschickt."

Immer mehr Menschen mit und ohne Diabetes helfen Diabetikern in Not. Das Erreichte ist viel, aber nie genug. Insulin braucht man ein Leben lang. So muss uns kontinuierliche Hilfe Verpflichtung sein. Bitte helfen auch Sie, erstmals oder wiederholt. Geben Sie das, was Sie geben können. Jede Mark, jeder Euro zählt!

© Copyright 2000-2002 Deutsche Diabetes-Union e.V.
 
     

"Insulin zum Leben" - Wie sicher ist der Transport ?


"Insulin zum Leben": Wie sicher ist der Transport?

Heidrun Schmidt-Schmiedebach

"Wir in Deutschland sammeln Geld, um den Transport von Insulin und Hilfsmitteln zu den bedürftigen Menschen zu finanzieren. Bitte helfen auch Sie!" – so lautet der Aufruf der Deutschen Diabetes-Union an die Spender.

Und die werden sich sicher fragen, wie so ein Transport in die armen Länder rund um den Erdball organisiert ist. Ron Raab, Präsident der Organisation "Insulin For Life inc.", der in Melbourne/Australien unser gespendetes Geld verwaltet und in gezielte Hilfe umsetzt, beschreibt dies am Beispiel einer Lieferung per Luftpost nach El Salvador in Mittelamerika.

Voraussetzung für rasche Hilfe ist ein Ansprechpartner mit E-Mail-Adresse im Empfangsland. Ist in Melbourne die Lieferung zusammengestellt und fertig zum Transport, erhält der Ansprechpartner in El Salvador eine E-Mail mit genauen Informationen: Anzahl der Pakete der Lieferung, Gewicht und Inhalt pro Paket, genaue Adresse auf den Paketen. Diese sind mit "Eilt sehr" gekennzeichnet und werden separat vom normalen Frachtgut transportiert, damit sie bei der Ankunft zügig entladen und dem Ansprechpartner übergeben werden können. Es gibt Details zum Flug wie Name der Fluggesellschaft, Flugnummer, Abflugtag Melbourne, Ankunftstag El Salvador inclusive einer Internet-Adresse und einer Luftwegnummer, mit der der Ansprechpartner im Internet den Weg der Fracht und die voraussichtliche Ankunftszeit verfolgen kann. Erst wenn der Ansprechpartner den Empfang dieser E-Mail bestätigt hat, wird die Fracht zum Start freigegeben. Ist sie am Ziel angekommen, ist es selbstverständlich, dass der Empfänger umgehend nach Australien Nachricht gibt, dass alles gut gegangen ist.

Vielleicht erscheint uns dieses Verfahren zunächst unrealistisch, weil die perfekte Organisation eines Transportes nicht zu einem Land in Not passt. Aber wo es schnell gehen muss, geht es nicht mehr ohne Technologie. Es ist schnelle Hilfe und kurze Transportzeit gefragt. Schließlich darf das Insulin keine wesentlichen Temperaturschwankungen erleiden und sein Haltbarkeitsdatum darf auf keinen Fall ablaufen. Also ist da, wo ein verantwortungsvoller Ansprechpartner den Hilferuf nach Australien und seine Folgen in die Tat umsetzt, auch immer ein Computer in der Nähe. Ron Raab hat viel Energie investiert in ein durchgefeiltes Organisationssystem vom Sammeln, Lagern, Sortieren bis zum Verschicken der Hilfssendungen.

Gestärkt durch dieses Hintergrundwissen sammeln wir weiter Geld für den Transport von Insulin und Hilfsmitteln zu den Bedürftigen. Mit nur 50 DM kann ein Mensch mit Diabetes dort ein Jahr lang mit lebensrettendem Insulin versorgt werden. Liebe Leser, helfen Sie mit, dass "Insulin zum Leben" weiter Leben retten kann.

© Copyright 2000-2001 Deutsche Diabetes-Union e.V.

 
     

"Insulin zum Leben" braucht dringend Finanzspritze


"Insulin zum Leben" braucht dringend Finanzspritze

von Heidrun Schmidt-Schmiedebach

Nachdem der DDU-Vorstand mir sein Projekt "Insulin zum Leben" zur Weiterentwicklung anvertraut hatte, habe ich zunächst Kontakt mit Herrn Ron Raab in Melbourne/Australien aufgenommen. Seit 1986 ist er der Manager des Programms "Insulin For Life" des Internationalen Diabetes Institutes in Australien. Bedingt durch das große Wachstum wurde es 1999 als eigene Gesellschaft "Insulin For Life inc." mit Ron Raab als erstem Präsidenten eingetragen. Er ist 49 Jahre alt und seit seinem sechsten Lebensjahr Diabetiker.

Seine Erleichterung darüber, dass Deutschland weiterhin, d.h. auch nach dem Tode von Heinz Jäger, das dringend benötigte Geld für den Transport von Insulin und Hilfsmitteln sammeln will, war unbeschreiblich. Umgangssprachlich müsste man sagen, dass ihm die Steine zentnerweise vom Herzen gefallen sind.

Seine Informationen über die Versorgung der Menschen mit Diabetes in Ländern in Not sind alarmierend. 70 % des gesamten Insulins werden in den Ländern verbraucht, die 16% der Weltbevölkerung ausmachen. Die restlichen 30% des Insulins müssen für 84% der Weltbevölkerung reichen. Dass es hier nicht mehr um eine gute Einstellung des Diabetes, sondern um das nackte Überleben von Ampulle zu Ampulle geht, liegt auf der Hand. In diesen Ländern in Not - 32 sind inzwischen von der Hilfsaktion erfasst - kostet Insulin oft mehr als 50% eines durchschnittlichen Jahreseinkommens. Eine Familie mit mehreren Kindern, davon eines mit Diabetes, muss das diabetische Kind sterben lassen, damit die anderen Kinder leben können. Ein 17 jähriges Mädchen aus Afrika schreibt nach Australien: "Ich flehe Sie an, helfen Sie mir! Kann sein, dass Sie der letzte Kontakt sind, auf den ich zählen kann, um zu überleben."

Hier einige Informationen für Leser, die dieses Projekt noch nicht kennen:

"Insulin zum Leben" ist eine not-for-profit-association, will also keinen Gewinn erwirtschaften. Ihr Ziel ist es, Organisations- und Verwaltungskosten auf 5% bis max. 10% des verwalteten Warenwertes von Insulin und Hilfmitteln zu beschränken.

Ron Raab hat sich zum Ziel gesetzt, in dringenden Fällen schnell, zuverlässig und langanhaltend zu helfen.

Insulin und Hilfsmittel gehen nicht an Regierungen, nur an vertrauenswürdige Ärzte und Kliniken. Diese müssen den Empfang bestätigen, ebenso die Patienten. Diese Listen gehen an Ron Raab zurück. So beugt man dem "Schwarzhandel" vor.

Insuline und Hilfsmittel kommen hauptsächlich aus Australien und Neuseeland, aber auch aus Japan, USA, Großbritannien und Singapur, wo sie sonst verfallen würden. Die Insuline sind stets noch haltbar und die Ampullen ungeöffnet.
Insuline und Hilfsmittel wie Spritzen, Pens, Nadeln, Teststreifen werden in Australien von ehrenamtlichen Helfern empfangen, sortiert und gelagert bis zum Abruf.

© Copyright 2000-2001 Deutsche Diabetes-Union e.V.

 
     

"Insulin zum Leben" geht weiter


"Insulin zum Leben" geht weiter

von Prof. Dr. R. Helmut Henrichs

Auf der Vorstandssitzung der DDU anlässlich der Jahrestagung der DDG in München hat man des Todes von Heinz Jäger gedacht. Dabei begriff man, dass er ein großes Erbe hinterlassen hat, das es in seinem Sinne zu pflegen und zu entwickeln gilt: das DDU-Hilfsprojekt "Insulin zum Leben". Bei der bangen Frage, wer sich möglicherweise dieser Aufgabe stellen möchte oder würde, kam das versammelte Gremium – ohne mit der Wimper zu zucken – auf den Gedanken, Frau Heidrun Schmidt-Schmiedebach zu fragen und um ihren persönlichen Einsatz zu bitten. Angesichts des großen Anteils, den sie bereits während ihrer Amtszeit als Schatzmeisterin der DDU von 1994 bis Januar 2000 an dieser Sache hatte und ihres spürbaren Engagements lag es nahe, sie erneut "in die Pflicht" zu nehmen. Sie gab spontan ihr Einverständnis, das Werk von Heinz Jäger fortzusetzen, worüber sich der Vorstand sehr gefreut hat.

Bereits auf dem Deutschen Diabetikertag in Kassel im September 2000 trat sie mit ihrer Idee der "magischen Mark" mit ansehnlichem Erfolg zum ersten Mal an die Öffentlichkeit.

Was steckt hinter der Formel der magischen Mark? An Diabetikertagen erhalten die Besucher üblicherweise alles kostenlos, vom Eintritt über Vorträge, Beratungen, Blutzuckermessungen, Informationenmaterial und vieles mehr. Wenn jeder Besucher sich mit einer Mark, die ihm sicher nicht weh tut, dafür bedanken würde, würde am Ende des Tages ein stattlicher Betrag für die Insulinaktion zusammen kommen nach dem Motto: kleiner Einsatz große Wirkung. Frau Schmidt-Schmiedebach hofft, dass sich die magische Mark so etabliert, dass durch die vielen Diabetikertage, die das ganze Jahr über in Deutschland angeboten werden, zuverlässige Spendeneinnahmen für das Programm entstehen.

Wir wünschen der DDU-Beauftragen für das Projekt "Insulin zum Leben" gute Ideen und Erfolg beim Spenden sammeln. Je größer der Erfolg, desto mehr Leben können wir retten! Helfen Sie mit! (Es dürfen auch Euro sein.)

© Copyright 2000-2001 Deutsche Diabetes-Union e.V.

 
     

"Insulin zum Leben" - Spenden Sie hier:


Bitte spenden Sie hier:

Bankverbindung:
Volksbank Hameln, BLZ 254 621 60
Konto-Nr. "Insulin zum Leben" 670 320 801

Achten Sie bitte darauf, dass auf dem Überweisungsträger Ihre volle Anschrift für die Spendenbescheinigung zu entnehmen ist.
Ansonsten erhalten Sie
Spendenbescheinigungen bei:
DDU-Schatzmeister
Herrn Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2
31535 Neustadt

Deutschland kommt mit seinen Spendengeldern für die Frachtkosten auf. Dieses Geld ist dringend nötig und ohne die Hilfe Deutschlands hätte "Insulin zum Leben" nicht derartig wachsen können.
(Zitat von Ron Raab)


Ein Aufruf an alle Besucher von Diabetikertagen für das DDU-Projekt "Insulin zum Leben" zu spenden!

Der magische Euro
kleiner Einsatz - große Wirkung

Spenden Sie 1 Euro

als Dankeschön für das große Angebot, das Sie nutzen können:
Informationen, Vorträge, Blutzuckermessungen, Beratungen und vieles mehr

und alle Spender zusammen retten insulinbedürftigen Menschen das Leben in Ländern in Not

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Ansprechpartner und Adressen

Ansprechpartner und Adressen
  Projektbeauftragte
Heidrun Schmidt-Schmiedebach
Baldenaustr. 50, 76437 Rastatt
Tel. 07222 / 6 82 68
Fax 07222 / 1 76 29
eMail:
Heidi.Schmidt-Schmiedebach@gmx.de


Deutsche Diabetes Union
Prof. Dr. med. Helmut R. Henrichs
Danziger Straße 10
49610 Quakenbrück
Tel.: 0 54 31 / 15 - 28 30
Fax: 0 54 31 / 15 - 28 33
eMail:
info@diabetes-union.de
Internet:
www.diabetes-union.de
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DDU-Schatzmeister
Herrn Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2
31535 Neustadt
Tel.: 05032 / 93 94 11
Mobil: 0171 / 6 81 56 32
Fax: 0 50 32 / 6 22 05
eMail: 
D.Simoneit.DDB.NRUE.@t-online.de

 



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