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Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover" |
Februar 2002 |
28.02.2002 Diabetes News Bessere medizinische Versorgung für Diabetiker Innungskrankenkassen und Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen schließen Vertrag über Behandlung in Schwerpunktpraxen - Gemeinsame Pressemitteilung IKK-Landesverband Niedersachsen, Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Mehr |
28.02.2002 GesundheitsPilot.de Risiko Insulin-Import "Insulinampullen, die nach Deutschland reimportiert wurden, können wir nicht trauen", sagt Marcus Overmann, Pressesprecher des Berliner Landesverband des Deutschen Diabetikerbunds. Die Beschwerden von Diabetikern über durch Reimporte verursachte schwer wiegende Schwankungen des Blutzuckers häufen sich seit Jahresbeginn. Weiter auf der Web-Seite von GesundheitsPilot.de |
28.02.2002 NetDoktor.de Sensible Diabetiker-Füße: Amputationen vermeidbar Mehr als 300.000 Diabetiker sind von Fußerkrankungen betroffen. Besonders wichtig seien die Verschlusskrankheit der Arterien und die diabetische Neuropathie. Darauf weisen Wissenschaftler vom Klinikum der Universität München hin. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de |
28.02.2002 Ärzte Zeitung DKV will Versorgung ihrer Kunden selbst koordinieren Beim PKV-Marktführer sind Disease-Management-Projekte zu Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz angelaufen / Telemedizin wird wichtiger Die Deutsche Krankenversicherung AG setzt auf den Ausbau ihres Gesundheitsmanagements. Ziel ist die Verbesserung der Versorgungsqualität, ohne damit die Kosten in die Höhe zu treiben. "Das geht nur, wenn wir uns als Versicherer selbst im Gesundheitsmanagement engagieren, als Organisator und Koordinator der Versorgung", sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Jan Boetius. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.02.2002 Ärzte Zeitung Kleine Anfrage zur Kündigung des Diabetes-Vertrags Die oppositionelle CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag hat, wie angekündigt, eine Kleine Anfrage zur Kündigung des Diabetes-Strukturvertrages durch die AOK Rheinland an die Landesregierung gestellt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
28.02.2002 Ärzte Zeitung Aut idem - nein danke! "Da drohen Risiken für unsere Patienten!" Umfrage der "Ärzte Zeitung" zur Substitutionsregel Mit Befremden reagieren niedergelassene Kollegen auf die überstürzte Einführung der Aut-idem-Regelung, die am 23. Februar in Kraft getreten ist. Sie befürchten Nachteile für ihre Patienten und erwarten kaum Einsparungen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 28.02.2002 Ärzte Zeitung Aut idem - sinnlos und gefährlich "Wir sollten die Substitution durch den Apotheker grundsätzlich ausschließen" / Ein Plädoyer von Hausärztechef Kossow Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 28.02.2002 Ärzte Zeitung Aut idem und Leitlinien passen nicht zusammen Disease-Management-Programme (DMP) und Aut idem - das paßt nicht zueinander. Diese Auffassung hat der Rechtsanwalt und Gesundheitsberater Dr. Joachim Kasper bei einem Euroforum-Kongreß in Köln vertreten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung 28.02.2002 Ärzte Zeitung Karl Jung: Vorarbeit für Aut idem bis 2003 Bis 2004 könnte es dauern, bis die Aut-idem-Regelung des Arzneimittel-Sparpaktes ihre volle Wirkung entfaltet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.02.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Vermeidbare Amputationen Therapeutische Maßnahmen einer unterschätzten Nebenwirkung von Diabetes Diabetes Mellitus führt zu vielen Folgeerkrankungen zum Beispiel der Nieren oder Augen, die in der Öffentlichkeit auch immer wieder thematisiert werden. Bislang vernachlässigt wurde das Problem der Fuß-Erkrankungen von Diabetikern, obgleich insgesamt mehr als 300.000 Patienten hiervon betroffen sind. Mehr |
27.02.2002 Ärzte Zeitung Tips zu Diabetes und Sport Eine Fibel für junge Diabetiker hat der Leipziger Förderverein Prävention, Rehabilitation, Sporttherapie und Behindertensport e.V. jetzt herausgegeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.02.2002 Ärzte Zeitung Ernährungstips für gesunde Augen Eine augenfreundliche Ernährung kann dazu beitragen, daß eine altersbedingte Makuladegeneration gar nicht erst auftritt oder zumindest in ihrem Verlauf verzögert wird. Die Deutsche Seniorenliga hat hierzu die Broschüre "Makuladegeneration - Bedeutung der Mikronährstoffe für das Auge" erstellt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.02.2002 Ärzte Zeitung Einsatz von Krankenkost nur da, wo der Nutzen belegt ist Vor seiner Entscheidung über die Erweiterung der Arzneimittel-Richtlinien hat sich der Bundesausschuß mit der Kritik auseinandergesetzt Mit der Präzisierung der Richtlinien für den Einsatz von Krankenkost glaubt der Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen der Kritik Rechnung getragen zu haben. Der Ausschuß, so der Vorsitzende Karl Jung, ist damit dem Auftrag des Solidaritäts-Stärkungsgesetz von 1999 nachgekommen, das die Krankenkost in die Leistungspflicht der Kassen einbezogen hat. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
27.03.2002 Main-Rheiner Diabetes bei Kindern „ Kann der Diabetes bei Kindern und Jugendlichen erkannt und verhindert werden? Wie erfolgt eine Behandlung und welche Auswirkungen hat die Krankheit auf den Alltag? Diese Fragen beantwortet die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e. V. vom 1. bis 15. März per Informationsdienst unter der Nummer (06131) 2069-30 rund um die Uhr. Weiter auf der Web-Seite des Main-Rheiner |
27.02.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Suche nach Diabetes-Genen bei Geschwistern aus Sachsen Der Diabetes vom Typ 2 hat auch genetische Ursachen. Doch die sind bei zuckerkranken Mexikanern anders als bei Finnen und bei diesen wieder anders als bei Amerikanern aus Utah. Vor diesem Hintergrund wollen Wissenschaftler von der Universität Würzburg die Diabetes-Gene bei einer deutschen Bevölkerungsgruppe identifizieren: Sie fahnden derzeit in den DNA-Proben von 400 Geschwisterpaaren aus Sachsen. Mehr |
26.02.2002 Ärzte Zeitung Vom Datenschutz steht im Anschreiben nichts Betriebskrankenkassen schreiben chronisch Kranke an, damit sie an einem Betreuungsprogramm teilnehmen Die Betriebskrankenkassen machen ordentlich Druck bei Ärzten und Patienten, um die Behandlung chronisch kranker Mitglieder voranzutreiben. Dabei scheinen sie es mit dem Datenschutz nicht immer so genau zu nehmen, was zum Teil zu Irritationen bei Hausärzten und Patienten führt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.02.2002 Ärzte Zeitung Dr. Arnold Gries ausgezeichnet Der Düsseldorfer Mediziner Professor Dr. Arnold Gries ist für seine Errungenschaften auf dem Gebiet der Diabetologie und Fettsuchtforschung mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.02.2002 Ärzte Zeitung Aufruf zum Widerstand gegen Aut idem Hartmannbund startet Handzettel-Aktion / Gesundheitsministerium: Nur schrittweise Umsetzung möglich Verwirrung und Verärgerung über Aut idem: Angesichts der Unklarheiten bei der Anwendung des Arzneimittelspargesetzes haben Hartmannbund und NAV-Virchowbund die Ärzte aufgefordert, die Substitution von Arzneimitteln durch den Apotheker nicht zuzulassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.02.2002 Ärzte Zeitung Aut idem und die Praxis: Ärzte müssen jetzt präzise sagen, daß sie keine Substitution erlauben wollen Verwirrung, aber auch Ernüchterung bestimmen die Einführungsphase von Aut idem. Während dem Bundesgesundheitsministerium allmählich dämmert, daß die erhofften Einsparungen von über 200 Millionen Euro durch die neue Substitutionsregelungen zumindest in diesem Jahr nicht mehr hereinzuholen sind, werden Ärzte, Patienten und Apotheker von Verunsicherung heimgesucht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.02.2002 Ärzte Zeitung Brot darf viel gegessen werden, aber ohne fette Leberwurst Bei Adipositas ist langsame Gewichtsabnahme durch kalorienreduzierte Mischkost am besten / Totales Fasten fördert Jojo-Effekt Am besten für Patienten mit Adipositas ist immer noch der dornige Weg einer langsamen Gewichtsabnahme durch kalorienreduzierte Mischkost. Dieser Meinung ist Professor Reinhard Büchsel vom Berliner DRK-Krankenhaus Spandauer Damm. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
26.02.2002 Süddeutsche Zeitung Management für Zucker Neue Strategien gegen Diabetes sind nicht bei allen willkommen Der Zeitplan ist eng. Schon Mitte April soll das Gesundheitsministerium neue Behandlungsstrategien für Diabetiker, Asthma-, Brustkrebs- und Herzkranke festlegen. Die Krankenkassen entwickeln dazu so genannte Disease-Management-Programme, deren Erfolge später ausgewertet werden (SZ, 5.2.2002). Ein Ziel für die Patienten: die „optimale“ Behandlung. Ein Ziel der Kassen: günstigere Beiträge. Doch was Patienten (und Ärzte) von der optimalen Behandlung halten werden, ist fraglich. Denn sie müssen wohl auf einige lieb gewonnene Arzneien verzichten. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
25.02.2002 Ärzte Zeitung BKK Berlin fordert Genehmigung für viele Hilfsmittel Schreiben sorgt für Aufregung Versicherte der BKK Berlin müssen sich bestimmte Hilfsmittel, die ihnen der niedergelassene Arzt verordnet hat, wieder von ihrer Kasse genehmigen lassen. Nach einem Rundschreiben der BKK Berlin entfällt für eine Reihe konkret aufgelisteter Hilfsmittel die mit den Lieferanten von Hilfsmitteln bisher gültige Wertmittelgrenze von zuletzt 125 Euro. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.02.2002 Ärzte Zeitung Ab heute müssen Ärzte klar sagen: Keine Substitution! Spargesetz in Kraft / Apotheker wollen von Aut idem Gebrauch machen Ab heute müssen Ärzte auf dem Rezept durch klare Hinweise "Kein aut idem" oder "keine Substitution" deutlich zum Ausdruck bringen, daß sie sich ihre Therapiehoheit und -verantwortung nicht aus der Hand nehmen lassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
25.02.2002 Berliner Morgenpost Zucker mit null Kalorien Es sieht aus wie Kristallzucker, schmeckt 600 Mal so süß, hat aber null Kalorien, schädigt die Zähne nicht und ist auch für Diabetiker verträglich - «Splenda», von Englands größtem Zucker- und Süßstoffhersteller Tate & Lyle entwickelt, soll im Herbst auf den Markt. Weiter auf der Web-Seite der Berliner Morgenpost |
25.02.2002 Mannheimer Morgen Weit mehr als eine Schnapsidee Die "Indianerknolle" Topinambur bietet nicht nur Diabetikern gesunden Genuss "Jerusalem-Artischocke", "Indianerknolle", "Erdbirne" und "Rosskartoffel" - alles noch nie gehört? Gemeint ist immer dieselbe Pflanze: Topinambur. Und die kennt man vor allem am Oberrhein, allerdings vorwiegend in flüssiger Form: Der "Rossler", gebrannt aus den Topinamburknollen, trägt auf - sagen wir mal - herzhafte Art zur Verdauung bei, hinterlässt eine deutliche Fahne und ist vor allem etwas für gestandene Mannsbilder in Form einer Runde "Topi". Weiter auf der Web-Seite des Mannheimer Morgen |
21.02.2002 Ärzte Zeitung Bei der Förderung der Selbsthilfe herrscht Konfusion statt Koordination Es sind kleine Summen, die die Krankenkassen vor große Probleme stellen: Mal 200 Euro für ein Referentenhonorar, mal 1000 Euro für den Aufbau eines ehrenamtlichen Beratungstelefons. Die Kassen müssen Selbsthilfe nach dem Sozialgesetz zwar fördern - doch bisher tröpfeln die Gelder nach dem Zufallsprinzip. In Niedersachsen will die SPD-Landtagsfraktion diese Praxis ändern. In einer Anhörung des Gesundheitsausschusses berieten die Abgeordneten einen Entschließungsantrag, der das Ziel verfolgt, die Krankenkassen stärker als bisher auf eine transparente und einheitliche Förderung zu verpflichten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
21.02.2002 Ärzte Zeitung Qualitätsnachweis gelingt durch EDV-Einsatz Elektronische Patientenakte mit Leitlinienunterstützung und Online-Zugriff bringt Effizienzvorteile Ohne eine komfortable und intelligente elektronische Datenverarbeitung geht es auf Dauer in Praxis oder Klinik nicht mehr. Gute Zukunftschancen haben vor allem online-basierte Systeme, die es ermöglichen, aus der Praxis-EDV heraus auf aktuelle Informationen aus dem Internet oder Netzservern zuzugreifen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.02.2002 Ärzte Zeitung Der Insulinbedarf kann in der Schwangerschaft drastisch steigen Frauen mit Typ-I-Diabetes müssen ihre Blutzuckerwerte konsequent kontrollieren Damit es nach neun Monaten heißt: Mutter und Kind wohl auf, sollten Frauen mit Typ-I-Diabetes während der Schwangerschaft ihren Blutzucker besonders gründlich überwachen. Zudem müssen sie damit rechnen, daß der Insulinbedarf um das Dreifache steigen kann. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.02.2002 Ärzte Zeitung Gute Stoffwechseleinstellung senkt das Risiko für den Fetus Auch Diabetes-Folgeerkrankungen sollten untersucht werden Schwangerschaften können für Diabetikerinnen risikoreich sein, besonders für den Fetus, wenn der Blutzucker der Mutter nicht optimal eingestellt ist. Die fetale Mortalität ist bei solchen Schwangerschaften um ein Zwei- bis Vierfaches höher als bei Kindern Stoffwechsel-gesunder Mütter. Auch Krankheiten als Folge des Diabetes bei Schwangeren können das Kind gefährden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.02.2002 Ärzte Zeitung Fetopathie, Hyperinsulinämie beim Fetus und Makrosomie Haben schwangere Diabetikerinnen keine optimale Stoffwechseleinstellung, können ihre Babys eine diabetische Fetopathie entwickeln: Betroffene Kinder sind bei der Geburt groß und schwer. Sie haben oft ein rotes Gesicht, einen zu kurzen Hals und Stammfettsucht. Die inneren Organe sind für die Körpergröße nicht entsprechend entwickelt, die Babys können metabolische sowie pulmonale Störungen haben und müssen häufig intensiv-medizinisch betreut werden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.02.2002 Ärzte Zeitung Fragen zu Diabetes werden prompt beantwortet In Dialogform vermittelt das Buch "Diabetes. 600 Fragen - 600 Antworten für Typ 1 und Typ 2" betroffenen Patienten Wissenswertes zum Thema Diabetes. Elisabetta Matelli, Typ-1-Diabetikerin seit 27 Jahren, stellt die Fragen, 646 an der Zahl, und Professor Ernst Rudolf Froesch, ehemals Leiter der Abteilung für Endokrinologie und Diabetes am Universitätsspital Zürich, gibt die Antworten. Es geht um Symptome bei Diabetes, Essen und Trinken, orale Antidiabetika und Insulintherapie, Sportausübung, Reisen, Erektionsstörungen und Psyche. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.02.2002 Ärzte Zeitung Nieren-schützender Effekt von Irbesartan ist mehrfach belegt Studien zum Effekt des AT-II-Blockers bei Hypertonie-Patienten mit Typ-2-Diabetes und Mikroalbuminurie oder Proteinurie vorgestellt Werden zehn Hypertoniker mit Typ-2-Diabetes und Mikroalbuminurie zwei Jahre lang mit dem AT-II-Blocker Irbesartan behandelt, wird damit eine Nephropathie verhindert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
20.02.2002 Ärzte Zeitung TV-KRITIK: Die Sozis sind an allem Schuld "Report München" in der ARD am Montagabend um 21 Uhr. Journalisten vom Bayerischen Rundfunk haben recherchiert, im Focus: die SPD. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.02.2002 Ärzte Zeitung Verbraucherzentralen helfen bei der Kassenwahl Datenbank soll individuell passende Versicherung ermitteln Mit dem Verweis auf die Verbraucherzentralen in den jeweiligen Bundesländern können Ärzte künftig die Frage ihrer Patienten beantworten, welche Krankenkasse für sie die beste sei. Die Verbraucherzentralen haben einen Kriterienkatalog entwickelt, durch den die Kassenwahl erleichtert werden soll. Aufgrund des individuellen Gesundheitsprofils eines Versicherten wird über eine Datenbank ein Vergleich von Leistungen und Beiträgen der verschiedenen Krankenkassen erstellt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.02.2002 Ärzte Zeitung Bisoprolol wirkt günstig auf das Lipidprofil Werden Hypertoniker mit dem Betablocker Bisoprolol therapiert, wirkt dies günstig auf das Lipidprofil. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.02.2002 Ärzte Zeitung In Niedersachsen werden Honorar und Arzneitherapie indirekt verknüpft KV und Ersatzkassen vereinbaren, etwa 100 Pharmako-Qualitätszirkel zu etablieren Ab dem Sommer sollen rund 100 Pharmako-Qualitätszirkel für mehr als 1000 niedersächsische Ärzte eingerichtet werden. Das sieht ein neuer Honorarvertrag zwischen Ersatzkassen und der KV Niedersachsen vor. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
19.02.2002 Informationsdienst
Wissenschaft (idw) Europaweite Studie: Gefäßprobleme bei Diabetikern verhindern Bei Patienten mit Diabetes ist das Risiko, dass sich Erkrankungen der Blutgefäße entwickeln, wesentlich höher als bei anderen Menschen. Möglicherweise kann aber ein Medikament namens Pioglitazon diese Gefahr verringern. Ob das tatsächlich stimmt, soll nun in einer europaweiten Studie geklärt werden. Mehr |
18.02.2002 Ärzte Zeitung Qualität in der Versorgung von Diabetes-Patienten wird ihren Preis haben - auch im Disease Management Vor zehn Jahren haben sich Diabetologen, Hausärzte und Krankenkassen in Sachsen und den anderen neuen Bundesländern vorgenommen, Defizite in der Versorgung von Diabetes-Patienten zu beseitigen. Sachsen war das erste Bundesland, in dem 1991 ein Diabetes-Vertrag zustande kam. Jetzt tragen die Anstrengungen Früchte, und zwar weit über Sachsen hinaus. Also eigentlich ideale Voraussetzungen, um in kurzer Zeit ein Disease-Management-Programm (DMP) Diabetes auf die Beine zu stellen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.02.2002 Ärzte Zeitung In einem Jahr 30 Vereinbarungen und Verträge mit Kassen abgeschlossen Niedersachsens KV-Chef Grams zieht bei Vertreterversammlung positive Zwischenbilanz Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein draußen, eine gutgelaunte KV-Spitze drinnen im Saal: Vor allem die Bilanz nach einem Jahr Amtszeit sorgte am Sonnabend in Hannover für strahlende Mienen. Genau 30 Verträge und Vereinbarungen mit Krankenkassen hat die KV in zwölf Monaten abgeschlossen - die wichtigsten davon mit Ersatzkassen und AOK erst in der vergangenen Woche. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.02.2002 Ärzte Zeitung Neuer Auftritt zu sechst Neuer Name, neue Internet-Adresse und ein größeres Angebot: So präsentiert sich pharma- aktuell.de, der gemeinsame Internet-Dienst der sechs forschenden Pharma-Unternehmen Asta Medica, Bayer Vital, Boehringer Ingelheim, Glaxo-SmithKline, Merck KGaA und Novartis. Unter einer Internet-Adresse ist das gesamte Angebot der sechs Unternehmen erreichbar - im Zugriff über eine einzige Suchmaschine. Der Internet-Dienst ist Nachfolger von medizin-aktuell.de. Die neu gestalteten Seiten sind daher über www.pharma-aktuell.de und über www.medizin-aktuell.de erreichbar. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
18.02.2002 dpa / news aktuell
- ots Diabetes-Tag Sachsen-Anhalt Das Universitätsklinikum Magdeburg und der Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. des Deutschen Diabetikerbundes (DBB) veranstalten am 23. Februar 2002 von 10.00 bis 15.30 Uhr im AMO-Kulturhaus Magdeburg den "3. Diabetes-Tag Sachsen-Anhalt". Eingeladen sind Betroffene und deren Angehörige sowie alle Berufsgruppen, wie Ärzte und Mitarbeiter von Heil- und Pflegeberufen, die mit Diabetikern zusammenarbeiten als auch die interessierte Öffentlichkeit. Mehr |
18.02.2002 Kölnische Rundschau Bluthochdruck und die Risiken Ab wann ist der Blutdruck zu hoch und damit behandlungsbedürftig? Eine Frage, in der selbst Ärzte durchaus nicht immer einer Meinung sind. Nach den Richtlinien der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) liegt der normale Blutdruck unter 130/85. Als erstrebenswert gilt 120/ 80. Weiter auf der Web-Seite der Kölnischen Rundschau |
16.02.2002 Diabsite News "Rückenwind für Diabetiker" Schmidbauer: Große Fortschritte bei Versorgung der chronisch Kranken Der Gesundheitspolitiker Horst Schmidbauer (SPD) hat eine positive Bilanz der Diabetesversorgung in Deutschland gezogen. Vor allem aus der Politik sei dem Thema in den vergangenen Jahren durch den von ihm initiierten "Nationalen Aktionplan Diabetes" deutlich mehr Beachtung geschenkt worden, sagte der Bundestagsabgeordnete auf einer Veranstaltung des Deutschen Diabetiker Bundes, bei der DiabSite zugegen war. Weiter auf der Web-Seite von Diabsite |
15.02.2002 Ärzte Zeitung EU-Wissenschaftler setzen auf Stammzellen gegen Diabetes Europäisches Zentrum für Betazell-Therapie in Brüssel eröffnet / Pankreas-Inselzellen aus neuronalen Vorläuferzellen gewonnen In ihren Anstrengungen zur Erforschung von Therapie-Möglichkeiten bei Diabetes setzen EU-Forscher inzwischen verstärkt auf die Stammzellforschung. Das in Brüssel gegründete europäische "Zentrum für Betazell-Therapie" vereint Klinik- und Forschungsorganisationen aus sechs EU-Ländern und aus Israel. Die Organisatoren haben sich zum Ziel gesetzt, neue Therapien zu entwickeln, um die Pankreas-Beta-Zellen zu erhalten. Weltweit sind etwa fünf Millionen Diabetes-Patienten registriert. Jährlich nimmt die Zahl in Europa um fast 30 000 Patienten zu. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.02.2002 Ärzte Zeitung Wundermittel für Diabetiker kursieren immer noch Geheimtips und Wundermittel finden auch unter Diabetikern immer wieder Anhänger. Ein Beispiel: Zwei Damen im Wartezimmer eines Arztes tauschen Wissen aus. Einen Tag vor der Blutentnahme müsse man Sauerkrautsaft trinken. Dann sei der Blutzuckerwert am nächsten Tag gut. Solche Geheimtips für Diabetiker tauchen immer mal wieder auf. So drückte eine Mutter ihrer Tochter nach der Diagnose Typ-1-Diabetes das Buch eines Dr. Schnitzer in die Hand. Doch die dort empfohlene karge Wunderdiät war nichts für die junge Frau: "Man kann nicht ewig nur Salate essen!" Das Buch stammt aus den 80er Jahren; es kursiert heute noch. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.02.2002 Ärzte Zeitung Diabetikerin stürmt für Deutschlands Eishockey-Team Nationalspielerin Claudia Grundmann hat ihr Blutzucker-Meßgerät auch bei den Spielen in Salt Lake City dabei Eishockey ist eine der härtesten Sportarten überhaupt, mit hohem körperlichen Einsatz und großer Verletzungsgefahr. Daß sich mittlerweile auch Frauen aufs olympische Eis wagen, hat so mancher Zuschauer mit Kopfschütteln quittiert. Die Berlinerin Claudia Grundmann kann solche Reaktionen nicht verstehen. Die 25jährige, die seit 1997 zum Kader der deutschen Frauen-Eishockey-Nationalmannschaft gehört, ist trotz einer ernsten Erkrankung mit Enthusiasmus bei der Sache: Vor etwa drei Jahren haben die Ärzte bei ihr Diabetes mellitus diagnostiziert. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
15.02.2002 Deutsches Ärzte
Netz Neuer Leitlinien-Clearing-Bericht "Diabetes mellitus Typ 2" Leitlinien-Clearing-Bericht 'Diabetes mellitus Typ 2' nun als Volltext im Internet verfügbar Zur Qualitätsförderung der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 verabredeten die Spitzenverbände der Selbstverwaltungskörperschaften im Gesundheitswesen im Jahr 2000 die Durchführung eines Leitlinien-Clearingverfahrens zu deutsch- und englischsprachigen Diabetes mellitus Typ 2-Leitlinien. Zielsetzung war die Recherche und die formale und inhaltliche Bewertung der Leitlinien nach den Methoden der evidenzbasierten Medizin. Das Clearingverfahren strebt die offene Qualitätsdarlegung für Leitlinien, die den internationalen Standards entsprechen, an und beabsichtigt die Formulierung von Empfehlungen für eine nationale evidenzbasierte Leitlinie zum Diabetes mellitus Typ 2. Weiter auf der Web-Seite des Deutschen Ärzte Netzes |
15.02.2002 Kölnische Rundschau Immer mehr Kinder sind zu dick "Ich will nicht so bleiben wie ich bin" "Ein übergewichtiges Kind lebt oft in einem Teufelskreis", sagt die Lindlarer Ernährungsberaterin Ulrike Burgmer. "Da es dick ist, wird es gehänselt. Um dem aus dem Weg zu gehen, zieht sich das Kind zurück, ist unglücklich - und tröstet sich mit Essen." Weiter auf der Web-Seite der Kölnischen Rundschau |
14.02.2002 Ärzte Zeitung Experten zweifeln, ob die Kombination von Disease Management und Strukturausgleich sinnvoll ist Mit Disease-Management-Programmen (DMP) verbindet Gesundheitsministerin Ulla Schmidt große Erwartungen. Die Programme sollen die Versorgung optimieren, die Kassen entlasten. Und von der Aufnahme von DMP in den Risikostrukturausgleich (RSA) verspricht sich die Ministerin eine gerechtere Verteilung von Lasten bei der Versorgung chronisch Kranker auf alle Kassen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
14.02.2002 Ärzte Zeitung Effektive Übungen, die dicken Menschen wieder auf die Sprünge helfen Sport ist wichtig, ja entscheidend, um abzunehmen. Aber wie bekommt man dicke Menschen dazu, auch Sport zu machen? Viele Dicke, vor allem dicke Frauen, trauen sich nicht ins Fitness-Studio oder in den Sportverein: Dort sind nur schicke, schlanke und sowieso schon sportliche Menschen, die über die armseligen Versuche der Dicken heimlich lachen, wird befürchtet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
13.02.2002 Aachener Nachrichten Fasten: Das Wichtigste ist das Essen Alles vorbei: Am Aschermittwoch beginnt die Zeit inneren Reinigung Weg mit der Pappnase, weg mit dem bunten Fummel, es ist Aschermittwoch, alles ist vorbei - alles? Nein, was bleibt, sind die winterlichen Fettreserven um die Hüften. Zum Glück naht die Rettung: die Fastenzeit. Also nichts wie weg mit dem Bauch. Weiter auf der Web-Seite der Aachener Nachrichten |
13.02.2002 Kölnische Rundschau Trinken und Bewegung Interview mit Internist Dr. Andreas Buchinger, Leiter der Buchinger-Klinik in Bad Pyrmont und Enkel von Otto Buchinger, der das Heilfasten in Deutschland begründete. Weiter auf der Web-Seite der Kölnischen Rundschau |
12.02.2002 Ärzte Zeitung "Hessen hat vorbildliche Diabetiker-Versorgung" Ministerin Lautenschläger legt Gesundheitsbericht 2001 vor Hessens Sozialministerin Silke Lautenschläger hat vor kurzem den Gesundheitsbericht 2001 vorgelegt. Danach waren im vergangenen Jahr Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache in Hessen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.02.2002 Ärzte Zeitung Unterschiede in der Unterstützung Mit 14,67 Millionen Euro haben die Bundesländer im Jahr 2001 die Selbsthilfe in Deutschland unterstützt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.02.2002 Ärzte Zeitung TK gibt mehr Geld für Selbsthilfe aus Die Techniker Krankenkasse (TK) in Rheinland-Pfalz hat 2001 die Selbsthilfeorganisationen im Land mit knapp 21 000 Euro unterstützt. Damit sei die finanzielle Förderung im Vergleich zum Vorjahr um das Zweieinhalbfache ausgeweitet worden. Dazu kämen weitere finanzielle Hilfen durch TK-Geschäftsstellen auf lokaler Ebene und eine bundesweite Unterstützung durch die Zentrale in Hamburg. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.02.2002 Ärzte Zeitung Stärkere Rolle der Kassen im Disease-Management gefordert Umfrage: Versicherte erwarten gut ausgebildete Ärzte VdAK-Versicherte wünschen sich, in den neuen Disease-Management-Programmen (DMP) von ihrer Kasse in medizinisch-therapeutischen Fragen beraten zu werden. Sie beurteilten die Qualität der Programme danach, ob die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse angewandt werden und sich die behandelnden Ärzte regelmäßig fortbilden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
12.02.2002 Stuttgarter Zeitung Umfrage: Patienten trauen ihren Ärzten nicht Betriebskrankenkassen bekommen 500000 neue Mitglieder - Programme für chronisch Kranke Das Vertrauen der Patienten zu den Ärzten scheint nicht sehr groß zu sein. Eine Mehrheit wünscht sich von der Krankenkasse Beratung über Arzneimittel und Erfolg versprechende Behandlungen - Leistungen, die eigentlich der Arzt bieten sollte. Weiter auf der Web-Seite der Stuttgarter Zeitung |
12.02.2002 Berliner Kurier Charité-Professor Scholze warnt: Bluthochdruck eine tödliche Gefahr Sie ahnen nichts. Sie spüren nichts. Sie sind 30 oder 40 Jahre alt und denken: Bluthochdruck ist nicht mein Thema. Den haben nur Ältere. Ein furchtbarer Irrtum. 30 bis 40 Prozent aller rund 16 bis 20 Millionen Bluthochdruckkranken in Deutschland sind unter 50. Die Hälfte aller Erkrankten, in allen Altersgruppen, ahnt nichts von der Bombe, die in ihrem Körper tickt. Und von denen, die es überhaupt wissen, ist wiederum nur die Hälfte mit Medikamanten optimal eingestellt. Weiter auf der Web-Seite des Berliner Kurier |
11.02.2002 Ärzte Zeitung Das eigene Cholesterin interessiert Deutsche wenig Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen wissen nicht, wie hoch ein normaler Cholesterin-Spiegel ist Die Wahrheit ist immer wieder alarmierend: 87 Prozent der Bevölkerung in Deutschland wissen nicht, wie hoch ihr Cholesterinwert ist. Nur elf Prozent meinen, ein erhöhtes Risiko für eine Herzerkrankung zu haben, obwohl 32 Prozent zwei oder mehr KHK-Risikofaktoren angeben. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.02.2002 Ärzte Zeitung Hinter der Telematik wittern die Kassen Millionen Apotheker unterstützen den Gesundheitspaß, Versicherer sind dagegen - beide aus ureigenem Interesse Bessere Transparenz, größere Arzneimittelsicherheit, schnellere Datenauswertung. Eigentlich sind sich alle einig, daß die schöne neue Welt der Telematik flächendeckend im Gesundheitswesen Einzug halten soll. Nur über das Wie und Wann streiten sich die Interessenvertreter. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
11.02.2002 Ärzte Zeitung Ratgeber sorgt bei Patienten für mehr Durchblick Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) hat den Ratgeber "Durchblick: Kunde Patient" zu Neuerungen im Gesundheitswesen herausgegeben. Die Broschüre gibt einen Überblick über aktuelle Themen der Gesundheitspolitik und stellt Trends und Moden vor. Sie ist in Zusammenarbeit mit dem "ARD Ratgeber Recht" entstanden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
10.02.2002 Bayer news Claudia Grundmann stürmt für Deutschland trotz Diabetes Mit Puck und Insulin auf Medaillenjagd in Salt Lake City - Immer dabei: Glucometer Dex 2 von Bayer Eishockey ist eine der schnellsten Mannschaftssportarten und eine harte obendrein. Reine Männersache also? Von wegen! Dass auch Frauen hinter der schwarzen Scheibe herjagen und dass dies auch noch mit einem gesundheitlichen Handicap geht, beweist Claudia Grundmann, Stürmerin in der deutschen Damen Eishockey-Nationalmannschaft und Diabetikerin. Mehr |
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08.02.2002 Ärzte Zeitung Gesunde Kost kann Insulin überflüssig machen Zwei Drittel aller Schwangeren mit Gestationsdiabetes können Blutzuckerwerte ohne Insulin im Normbereich halten Gesunde Ernährung, Kalorienreduktion bei adipösen Patientinnen und viel Bewegung lohnen sich für Schwangere mit Gestationsdiabetes: Zwei Drittel der Betroffenen schaffen es dadurch, ihren Blutzuckerwert ohne Insulin im Normbereich zu halten. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.02.2002 Ärzte Zeitung Statin plus Diät hat Vorteile bei der Blutfett-Senkung Therapieeffekte ergänzen sich Die günstigen, aber relativ geringen Auswirkungen einer Ernährung mit viel Fisch, Salat, Obst und Olivenöl sowie einem großen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und die Effekte eines Cholesterin-Senkers können sich ergänzen. Die Diät verstärkt die Absenkung des LDL-Cholesterins im Blut durch das Statin, wirkt aber der medikamenteninduziert gesteigerten Insulinausschüttung entgegen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.02.2002 Ärzte Zeitung Diabetes-Vertrag beschäftigt den Landtag in NRW Die Kündigung der nordrheinischen Diabetes-Vereinbarung durch die AOK Rheinland wird demnächst den nordrhein-westfälischen Landtag beschäftigen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.02.2002 Ärzte Zeitung Selbsthilfe sollte an Qualitätszirkeln beteiligt werden In Nordrhein wollen Ärzteschaft und Selbsthilfe in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Ein besonders geeignetes Medium sind hierfür die Qualitätszirkel. Das war einhellige Meinung der etwa 100 Teilnehmer des 4. Round-Table der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNo) mit Selbsthilfeorganisationen. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.02.2002 Ärzte Zeitung Personelle Runderneuerung bei den Gesundheitspolitikern in Berlin Aderlaß bei CDU, SPD und Grünen / Manche sind auch Opfer ihrer Partei Die Bundestagswahl am 22. September wirft bereits ihre Schatten voraus: Viele Gesundheitspolitiker werden dem Parlament in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr angehören. Dazu zählen auch die gesundheitspolitischen Sprecher von SPD und Union. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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08.02.2002 Ärzte Zeitung KV Niedersachsen sieht Gefahren Als Gefahr für die Arzneimittelversorgung hat die KV Niedersachsen die am vergangenen Freitag beschlossene Aut-idem-Regelung im Arzneimittelausgaben-Begrenzungsgesetz (AABG) bezeichnet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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07.02.2002 Ärzte Zeitung Ältere Diabetiker brauchen andere Therapie als jüngere Bei Alten geht's eher darum, Hypoglykämie zu verhindern Bei geriatrischen Diabetikern liegt das primäre Ziel der Therapie nicht darin, Spätschäden etwa an der Niere zu verhindern. Primär geht es darum, Symptomfreiheit zu erzielen und schweren Stoffwechselentgleisungen vorzubeugen. Am Hamburger Bethanien-Krankenhaus werden alte Patienten daher anders geführt als junge. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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07.02.2002 Gießener Anzeiger Diabetiker sollten jährlich Augenarzt aufsuchen Dr. Christine Helfrich informierte beim Diabetiker-Bezirksverband Gießen über zuckerbedingte Augenerkrankungen Weiter auf der Web-Seite des Gießener Anzeigers |
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07.02.2002 Stuttgarter Nachrichten "An den Schnittstellen ist das Gesundheitswesen krank" Alle Macht den Kassen: Der Mainzer Arbeitsminister Gerster fordert einen Systemwechsel Als zu teuer und ineffektiv erscheint das deutsche Gesundheitssystem im Ländervergleich. Der rheinland-pfälzische Arbeitsminister Florian Gerster (SPD) fordert im Gespräch mit Willi Reiners echte Reformen. Weiter auf der Web-Seite der Stuttgarter Nachrichten |
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07.02.2002 Ostsee Zeitung Start der Pilotphase für Diabetes-Service-Center Therapien aus Karlsburg für Zuckerkranke in Deutschland Ein Diabetespatient in München sucht seinen Arzt auf. Es gibt Probleme. Die Therapie muss umgestellt werden. Der Mediziner schickt die gesammelten Daten und Befunde des Patienten nach Karlsburg, ans Diabetes-Service-Center. Dort wird mit Hilfe einer speziellen Software eine neue Therapie erarbeitet. Diese beinhaltet Empfehlungen für Medikamentenzufuhr, Ernährung oder Sport. Innerhalb von drei Tagen kann der Münchener Arzt mit den Karlsburger Vorschlägen seinen Patienten auf die neue Therapie einstellen. Zukunftsvisionen? Noch. Aber bald sind sie Realität. Weiter auf der Web-Seite der Ostsee Zeitung |
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07.02.2002 echo online Topinambur die Kartoffel für Diabetiker Topinambur, auch Erdartischocke, Erdbirne oder Rosskartoffel genannt, ist die essbare Knolle einer Sonnenblumenart, welche früher hauptsächlich im Badischen angebaut wurde und dort auch der Schnapsgewinnung diente. Sie enthält keine Stärke, sondern Inulin, ein stärkeähnliches Kohlehydrat, das Zuckerkranke gut vertragen. Weiter auf der Web-Seite von echo online |
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07.02.2002 Ärzte Zeitung Wird der Apotheker zum Mitbetreuer des Patienten? Kooperationsprojekt von Apothekerverband Nordrhein und BKK Novitas / Vorhaben soll mit KV abgesprochen werden In Duisburg soll getestet werden, wie Apotheker besser in die Versorgung chronisch Kranker eingebunden werden können. Die Novitas Vereinigte BKK verhandelt mit dem Apothekerverband und der Apothekerkammer Nordrhein über die Eckpunkte für ein Kooperationsprojekt. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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06.02.2002 bild der wissenschaft Ungesunde Ernährung erhöht das Risiko für Typ-2 Diabetes bei Männern Übergewicht, zuviel Weißbrot, Rind- und Schweinefleisch, zu fettiges Essen und zuwenig Sport: Diese Kombination erhöht bei Männern mittleren Alters das Risiko, an Diabetes vom Typ-2 zu erkranken. Das schreiben amerikanische Wissenschaftler in der Zeitschrift "Annals of the Internal Medicine" (Ausg.136, Nr. 3, S. 201). Weiter auf der Web-Seite von bild der wissenschaft |
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05.02.2002 Süddeutsche Zeitung Werbung auf Rezept Die EU-Kommission will Reklame für verschreibungspflichtige Medikamente zulassen – angeblich im Interesse der Verbraucher Mit Slogans wie „Runter mit ihrem Blutzucker, rauf mit ihrem Leben“ werben Arzneimittelfirmen in US- Tageszeitungen für Diabetesmittel und andere Medikamente auf Rezept. Natürlich verweist das Unternehmen Bristol-Myers Squibb, um nur ein Beispiel zu nennen, in seiner Anzeige dann auf die hauseigene Webadresse. Und natürlich erfährt man über etwaige Risiken nur im Kleingedruckten – auf der Rückseite des Inserats in der Washington Post. Weiter auf der Web-Seite der Süddeutschen Zeitung |
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05.02.2002 Ärzte Zeitung Qualitätsmanagement soll zum A und O für Ärzte werden Die KVWL bietet ein eigenes System an, das an die Bedürfnisse der Arztpraxis angepaßt ist / Zertifizierung soll innerhalb eines Jahres möglich sein Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) wird ihren Ärzten ein eigenes Qualitätsmanagement-System anbieten. Das KVWL Praxis Qualitätsmanagement (KPQ) soll international anerkannten Qualitätsansprüchen und -standards standhalten und eine wesentliche Voraussetzung für die "qualifizierte und zertifizierte sofortige Umsetzung von Disease-Management-Programmen" bieten, kündigte Dr. Hans-Peter Peters, Vorsitzender des KVWL-Ausschusses Qualitätssicherung an. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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05.02.2002 Ärzte Zeitung Experten warnen: Keine Hormonkur aus dem Internet Bei falscher Dosierung drohen Haarausfall und Diabetes Eine Hormonkur aus dem Internet birgt Risiken, warnt die German Society of Anti-Aging Medicine e.V. (GSAAM). Eine falsche Hormoneinnahme kann statt Altersbeschwerden zu lindern, depressive Verstimmungen, Haarausfall, Akne oder Diabetes auslösen, so Privatdozent Dr. Alexander Römmler, Präsident der GSAAM. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.02.2002 Netzeitung Pille gegen den Appetit Eine neuartige Pille könnte die Diätenqualen ersetzen: Mit «künstlichem» Insulin haben Forscher den Appetit fetter Mäuse reduziert. Das lästige Knurren im Magen während einer Diät lässt sich möglicherweise mit einer neuen Pille abschalten. Forscher der Merck Research Laboratories haben Substanzen gefunden, die die Wirkung des Hormons Insulin imitieren, des Schlüsselhormons für die Regulation der Nahrungsaufnahme. Fettleibige Mäuse nahmen aufgrund der Pille ab, weil sich Appetit und Nahrungsaufnahme reduzierten. Weiter auf der Web-Seite der Netzeitung |
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04.02.2002 Ärzte Zeitung RSA und DMP - folgt dem guten Willen nun der Fluch der bösen Tat? Karl-Heinz Schönbach, Chef-Vertragspolitiker beim BKK-Bundesverband ist Realist. Und deshalb klingen seine Worte mitunter zynisch, wie dieses etwa: "Vor guten Vorsätzen kann man sich politisch schwerer schützen als vor böswilligen Absichten", so der Kassen-Mann jüngst beim Kongreß "Zukunftssicherung im Gesundheitswesen" über die Risiken des um Disease-Management-Programme (DMP) angereicherten Risikostrukturausgleichs (RSA). Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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04.02.2002 Ostsee Zeitung Tüfteln an früher Diagnose von Diabetes Forscher entwickeln neuartiges Gerät „Die meisten Diabetiker sind Sportmuffel, fühlen sich oft müde und schlaff“, konstatiert Universitätsmitarbeiter Dr. Peter Abel. Wenngleich diese Symptome natürlich nicht diabetesspezifisch seien, räumt er ein. Anders verhalte es sich mit biochemischen Parametern. „Speziell die Glukosekonzentration im Blut gibt Aufschluss darüber, ob Diabetes vorliegt“, erläutert er. Eine frühzeitige Erkennung des Typ 2, an dem bundesweit ca. 85 % aller rund 4,6 Mio. Diabetiker erkrankt seien, könnte vor Konsequenzen bewahren. Die junge Studie „costs of diabetes 2 in Europe“ belegt das dramatische Ausmaß an Folgeerkrankungen: 44 400 Diabetiker erlitten in der BRD zum Beispiel einen Schlaganfall, 27 000 einen Herzinfarkt, ebenso viele mussten eine Amputation verkraften. Weiter auf der Web-Seite der Ostsee Zeitung |
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02.02.2002 Der Standard Lohn für den Einfall Von Diabetes, Zellteilung und Katalysatoren: Vergangene Woche wuren die Novartis-Preise 2001 in der Höhe von je 10.000 Euro am Forschungszentrum des Pharmakonzerns in Wien-Liesing vergeben. Ausgezeichnet wurden Forscher von der Universitätsklinik Wien am Allgemeinen Krankenhaus, vom Institut für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien-Landstraße und von der Universität Innsbruck. Weiter auf der Web-Seite des Standard |
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01.02.2002 Ärzte Zeitung Nutzen von Schulungen für Diabetes-Patienten wurde mehrfach belegt Positive Beispiele bei Diabetes mellitus und Hypertonie Therapie- und Schulungsprogramme für Patienten beinhalten viele Faktoren. Das macht es schwer, mit wissenschaftlich gesicherten Daten ihren Nutzen zu bewerten. In einigen Studien konnten aber positive Effekt belegt worden. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte Zeitung |
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01.02.2002 dpa Stammzell-Forscher in den Startlöchern Nach der Entscheidung des Bundestages für den Import menschlicher embryonaler Stammzellen dürfen deutsche Forscher neue Techniken verwenden, um in der weltweiten Spitzenliga weiter mitzuspielen. Hervorragende Leistungen haben sie bislang in Tierversuchen und mit adulten - aus dem Körper gewonnenen - Stammzellen erbracht. Doch der Weg zur Heilung von Parkinson, Diabetes oder Herzerkrankungen ist in jedem Fall noch sehr lang. Weiter auf der Web-Seite der dpa |
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© copyright Wolfgang Sander Webmaster@Diabetiker-Hannover.de letzte Änderung: 29.03.2002 |