D E U T S C H E R  D I A B E T I K E R  B U N D


 

 

 Pressestimmen:  
  Milliarden verschwendet?  
      (Diabetes Journal) 
  Vorsorge ist entscheidend  
      (Hessische Allgemeine Zeitung) 
Diabetes-Behandlung miserabel    
      (Frankfurter Rundschau) 
Regierungswechsel beflügelt Hoffnungen    
      (Ärzte Zeitung) 

Programm 

Parallelveranstaltungen 

Weitere Aktionen 

Referenten 

Gruß- und Geleitworte 
  Prof. Dr. med. Reinhard G. Bretzel DDG 
  Dr. oec. Klaus Fehrmann DDB 
  Horst Seehofer BMdG 

Liste der Aussteller und Sponsoren 
 
Tag der offenen Tür in der Diabetesstation 
 


Programm

09.00 Uhr

Einlaß (im Festsaal)

09.00 - 16.00 Uhr

Industrieausstellung

10.00 - 10.30 Uhr

Standards der Diabetesbehandlung  
Prof. Dr. med. Waldemar Bruns

10.30 - 11.00 Uhr

Versorgungssituation der Diabetiker in Deutschland  
Dr. med. Bernhard Lippmann-Grob

11.00 - 11.30 Uhr

Gesundheits-Paß Diabetes 
- Geheimtip für eine problemlose Zukunft -  
Elfriede Reinecke

11.30 - 12.00 Uhr

Zukunftsaussichten in der Diabetesbehandlung 
Dr. med. Rolf Renner

12.00 - 13.15 Uhr

Mittagspause

13.15 - 13.30 Uhr

Sport für alle (mit Sportgruppen) 
Günter Fenten

13.30 - 14.00 Uhr

Eröffnung  
Dr. oec. Klaus Fehrmann DDB 
Grußworte  
Oberbürgermeister Georg Lewandowski  
Prof. Dr. med. Hellmut Mehnert DDU  
Prof. Dr. med Reinhard Bretzel DDG

14.00 - 15.00 Uhr

Qualität der Diabetikerversorgung auf dem Prüfstand! 
Milliarden verschwendet?  
Prof. Dr. rer. pol. J.-Matthias Graf von der Schulenburg
 

 Moderation: Norbert Kranenburg

 

 

 

15.00 - 16.30 Uhr

Milliarden verschwendet? Podiumsdiskussion  
Dr. oec. Klaus Fehrmann 
PD Dr. med. Matthias Frank  
Dr. med. Helmut Hasche  
Dr. med. Leonhard Hansen, Vetrr. der Bundes KV  
Eberhard Mehl, Vertr. der Bundes AOK 
Prof. Dr. med. Hellmut Mehnert DDU  
Dr. med. Klaus Peter Otto

Moderation: Dr. h.c. Hans Mohl

 

 
Anschließend Verlosung der Preise
 

Parallelveranstaltung

10.00 - 10.50 Uhr 
Gesellschaftssaal

Sind Folgekrankheiten vermeidbar?  
Prof. Dr. med. Eberhard Standl

10.00 - 10.50 Uhr 
Brunnenzimmer 5-6

Sind Diabetiker sozial benachteiligt?  
Rainer Hub

10.00 - 10.50 Uhr 
Brunnenzimmer 7-8

Diabetes vom Kind zum Erwachsenen  
Dr. med. Klaus-Peter Otto

11.00 - 11.50 Uhr 
Gesellschaftssaal

Zeitgemäße Ernährung  
Dr. med. Monika Toeller

11.00 - 11.50 Uhr 
Brunnenzimmer 5-6

Diabetes und Schwangerschaft  
Dr. med. Helmut Kleinwechter

11.00 - 11.50 Uhr 
Brunnenzimmer 7-8

Diabetes vom Kind zum Erwachsenen - sozialrechtliche Fragen 
Dr. med. Klaus-Peter Otto, Birgit Schwiderowski

12.00 - 13.00 Uhr 
vor dem DDB Stand

Treffen der größten SHG 
de.sci.medizin.diabetes   
Das reale Netmeeting der "Online-Diabetiker" und "Net-Diabetics"  
Infos im Diabeticus
 

 

 


Sonderpoststempel 

Bundesverband Insulinpumpenträger e.V.   
Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V.   

Bund Diabetischer Kinder und Jugendliche e.V. 

Mitgliederzeitschrift,.subkutan"   
Deutsche Diabetesgesellschaft   
Deutsche Diabetes Union   
Diabetes-Beraterinnen   
Diätassistentinnen   
Deutsche Diabetes-Stiftung   
Kinderheim Apolda  

Kinderbetreuung (Konferenzzimmer 1)  

Industrieausstellung 

Vor der Stadthalle: 
 

Fußmobil   
Fotografie Augenhintergrund   
Besichtigung des DRK Krankenhauses,  Einsatz eines Pendelbusses 
Tag der offenen Tür 

Programmänderungen vorbehalten.

 


Referenten:

Professor Dr. med. Reinhard G. Bretzel 
Medizinische Klinik III und Poliklinik 
der Justus-Liebig-Universität Gießen 
Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 
Rodthol 6 
35835 Gießen 
Tel. 06 41/9 94 27 50

Professor Dr. med. Waldemar Bruns 
Reha-Klinik Bergfried 
Klinik für Herzkreislauf-, Diabetes- 
und Stoffwechselerkrankungen 
Zum Fuchsturm 20 
07318 Saalfeld 
Tel. 03671/593-0

Reiner Hub  
DDB Landesverband Baden-Württemberg e.V. 
Sozial-Referent 
Offenbachstr. 12 
74629 Pfedelbach 
Tel. 079 41/61615

Dr. med. Helmut Kleinwechter 
Internist und Diabetologe DDG 
Alter Markt 11 
24103 Kiel 
Tel. 04 31/9 58 07

Dr. med. Bernhard Lippmann-Grob 
Internist und Diabetologe DDG 
Turmstr. 11 
77736 Zell 
Tel. 0 78 35 / 87 85

Dr. med. Klaus-Peter Otto 
Kinderkrankenhaus Wilhelmstift 
Oberarzt, Pädiater und Diabetologe DDG 
Liliencronstr. 130 
22149 Hamburg 
Tel. 040/6 73 77-0

Elfriede Reinecke  
Diabeteszentrum  
Städtische Klinik Offenbach  
Diabetesberaterin  
Starkenburg-Ring 66 
63069 Offenbach 
Tel. 069/84 05 34 53 

Professor Dr. rer. pol. 
J.-Matthias Graf von der Schulenburg 
Universität Hannover 
Institut für Versicherungsbetriebslehre 
Direktor  
Königsworther Platz 1 
30167 Hannover 
Tel. 0511/7 62 50 83

Birgit Schwiderowski  
Kinderkrankenhaus Wilhelmstift 
Sozialpädagogin  
Liliencronstr. 130 
22149 Hamburg 
Tel. 040/6 73 77-142

Professor Dr. med. Eberhard Standl 
3. Medizinische Abteilung des Städt. 
Akademischen Lehrkrankenhauses 
München-Schwabing  
Chefarzt  
Kölner Platz 1 
80804 München 
Tel. 089/30 68-25 23

Dr. med. Monika Toeller 
Klinische Abteilung 
Diabetes-Forschungs-Institut der 
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 
Leiterin des Schulungszentrums 
Auf'm Hennekamp 65 
40225 Düsseldorf 
Tel. 02 11/3 38 23 30

 

 

 


Gruß- und Geleitworte

 

 

Grußwort

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, meine Damen und Herren,  
der Deutsche Diabetikertag steht dieses Jahr unter dem Leitmotiv „Qualität der Diabetiker-Versorgung auf dem Prüfstand". Damit wird ein Thema angesprochen, mit dem sich auch unsere wissenschaftliche Fachgesellschaft, die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) seit einiger Zeit intensiv beschäftigt und wir sehen für die nächste Zukunft eine unserer Hauptaufgaben weiterhin in diesem Bereich: Die Qualitätssicherung in der Versorgung von Menschen mit einem Diabetes und in der Diabetologie. 

Verschiedene Maßnahmen der letzten etwa fünf Jahre bis in die heutigen Tage dienen diesem Ziel: Ärzte werden intensiv in der Lehre vom Diabetes geschult und nach Prüfung als Diabetologen DDG anerkannt, bis zum heutigen Tage etwa 1.500 Spezialisten; eine große Zahl von Diabetesberater/innen und neuerdings auch Diabetesassistenten/innen werden zu anerkannten Fachkräften ausgebildet, um in unserem Land flächendeckend für eine Beratung, Schulung und Betreuung von Diabetikern auf hohem Niveau mit zu sorgen; die Deutsche Diabetes-Gesellschaft überprüft nach einem strengen Anforderungskatalog Anträge von niedergelassenen Ärzten und Krankenanstalten auf Anerkennung als Diabetes-Schwerpunktpraxis oder als Behandlungszentrum für Typ 1 und Typ 2 Diabetes. 

Um diese Aufgaben bewältigen zu können, hat die Fachgesellschaft Ausschüsse und Kommissionen gebildet und sich schließlich regionalisiert in anerkannte Landesgruppen, um noch schlagkräftiger und flexibler zu sein. Mit diesen vielfältigen Maßnahmen ist die Strukturqualität auf dem Diabetessektor in Deutschland ein gutes Stück vorangekommen. Vielfach wurden Initiativen entwickelt, um auch die Prozeß- und Ergebnisqualität zu überprüfen und zu verbessern, wobei ich lokale Qualitätszirkel, aber auch überregionale Aktivitäten wie Arbeitsgemeinschaften für strukturierte Diabetes-Schulung, Diabetes-Therapie und Deutscher Diabetes-Kliniken erwähnen möchte.  

Die Qualität der Diabetiker-Versorgung ist in unserem Land nicht überall gut. Ich teile allerdings nicht die Ansicht, sie sei generell schlecht. Auch sollten in den Medien nicht voreilige Schlüsse gezogen werden, wie falsch Diabetikerin Deutschland doch behandelt und welche Milliardenbeträge verschwendet würden! Mit diesen medienwirksamen Schnellschüssen ist niemandem gedient, allenfalls löst man große Verunsicherung bei Patienten aus, wie zahlreiche Anrufe besorgter, häufig gerade älterer Diabetiker in den letzten Wochen beweisen. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft wird sich aber auch dieser Diskussion stellen und noch in diesem Jahr wissensbasierte (evidence-based) Leitlinien zur Diabetestherapie erstellen.  

Die von Fachgesellschaft, engagierten Diabetologen/innen und Diabetesberater/innen im ständigen Austausch mit den Betroffenenverbänden entwickelten und mancherorts bereits Früchte tragenden Initiativen lassen mich hoffen, daß in nächster Zeit flächendeckend eine gut bis sehr gute Versorgung unserer Mitmenschen mit Diabetes gewährleistet sein wird. Dazu bedarf es aber eines permanenten Dialoges aller im Gesundheitswesen verantwortlich Tätigen, den Ärzten und Fachkräften, Fachgesellschaft und Ärzteverbänden, Gesundheits- und Sozialpolitik, der forschenden Industrie und der Kostenträger mit den Betroffenen, ihren Selbsthilfegruppen und Verbänden. Möge der Deutsche Diabetikertag 1998 diesen Dialog fördern und Anstöße geben, die Qualität der Diabetiker-Versorgung in unserem Land zu verbessern. 

In diesem Sinne wünsche ich der Tagung einen erfolgreichen Verlauf!  

Ihr 
Prof. Dr. med. Reinhard G. Bretzel  
Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft

 


Geleitwort zum Deutschen Diabetikertag 1998

Werte Betroffene, 

verehrte Mitglieder und Freunde des Deutschen Diabetiker-Bundes! 

Diabetikertage sind Höhepunkte im Leben unseres Verbandes und der Selbsthilfegruppen. In den vergangenen Jahren haben sie sich von Zusammenkünften der Wissensvermittlung und des Erfahrungsaustausches zu Foren sozial- und gesundheitspolitischer Themen gewandelt. 

So wendet sich auch der Deutsche Diabetikertag 1998 dem Thema „Qualität der Diabetiker-Versorgung auf dem Prüfstand - Milliarden verschwendet?" als Aufgabenstellung der Gegenwart zu. 

Namhafte Wissenschaftler und Praktiker führen mit Vorträgen und Diskussionen auf das Thema hin, das schließlich in einer Podiumsdiskussion gewürdigt werden wird. 

Damit will der Deutsche Diabetiker-Bund seiner Verpflichtung nachkommen, auf Notwendigkeiten komplexer Belange im Interesse aller Betroffenen gegenüber der Öffentlichkeit und der Entscheidungsträger aufmerksam zu machen und eine weitere Diskussion zu fördern. 

Dr. oec. Klaus Fehrmann 
Bundesvorsitzender DDB 

Den Teilnehmern und Besuchern wünsche ich dazu interessante Stunden und nachhaltige Erlebnisse!

 


Grußwort 

vom Bundesminister für Gesundheit Horst Seehofer, MdB 

Unser hochentwickeltes Gesundheitswesen und hervorragende Leistungen der medizinischen Forschung und Entwicklung bieten gute Voraussetzungen für die Vorsorge, medizinische Versorgung sowie die erfolgreiche Vermeidung von Folgeschäden bei Patienten mit Diabetes mellitus. Dennoch gibt es Schwachstellen in der Versorgung, die durch gemeinsame Anstrengungen der Ärzte, Krankenkassen und auch der Betroffenen korrigiert werden können. 

Dabei kommt es u.a. entscheidend darauf an, unsere als führend geltenden Schulungsprogramme sowie strukturierte Therapiekonzepte noch effizienter in der Versorgungspraxis umzusetzen. Die Instrumente dafür stehen zur Verfügung. Ich erinnere nur an die Vereinbarungen zwischen den Krankenkassen und Kassenärztlichen Vereinigungen zur Einführung von Therapie- und Schulungsprogrammen. Und trotz aller erfreulichen Fortschritte kann und muß auch die Kooperation zwischen Hausärzten und Diabetologen weiter verbessert werden. 

Bei der Weiterentwicklung, Umsetzung und Qualitätssicherung der bereits erprobten Versorgungskonzepte können in Zukunft auch telemedizinische Möglichkeiten sinnvoll eingesetzt werden. Das Bundesministerium für Gesundheit unterstützt deshalb in der gesundheitlichen Aufklärung Einsatzmöglichkeiten neuer Medien und fördert innovative Projekte. Dazu gehört z. B. ein Vorhaben in Erlangen, das den Einsatz neuer Medien zur Verbesserung der Krankheitsbewältigung und der Stoffwechselführung bei jugendlichen Diabetikern untersucht. 

Über solche Hilfen hinaus erfordert Diabetes mellitus, wie alle chronischen Erkrankungen, ein eigenverantwortliches Handeln der Betroffenen. Je besser das gelingt, desto größer sind auch die Chancen, die Stoffwechselsituation des Körpers langfristig zu stabilisieren und das Risiko von Folgeerkrankungen wie Erblindungen, Amputationen und Nierenversagen zu verringern. Dabei ist die hohe Kompetenz der Selbsthilfeverbände unverzichtbar. 

Ich danke deshalb an dieser Stelle auch den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer wichtigen Arbeit.

 


Liste der Aussteller und Sponsoren

in alphabetisch aufsteigender Reihenfolge. Stand: 31 .Juni 1998. 
Danach hinzukommende Aussteller konnten leider nicht mehr berücksichtigt werden. 
 

APS Pharma GmbH, 82319 Starnberg  
ASSIST Heimpflege-Bedarf GmbH, 66663 Merzig  
Asta Medica AG, 60314 Frankfurt/M  
AXON Neue Medizintechnik GmbH, 40489 Düsseldorf  
Bayer Vital GmbH &Co KG, 51638 Leverkusen  
Becton & Dickinson GmbH, 69129 Heidelberg  
Berlin Chemie AG, 12489 Berlin  
Boehringer Mannheim GmbH, 68305 Mannheim  
Bofrost Dienstleistungen, 47628 Straelen  
B. Braun Petzold GmbH, 34209 Melsungen  
Bundesinnungsverband für Orthopädie-Schuhtechnik, 30459 Hannover  
Cpc/Deutschland GmbH, 74016 Heilbronn  
diabetic services, 97962 Bad Mergentheim  
Disetronic Medical Systems GmbH, 65843 Sulzbach/Ts  
Dreher Konditorei, 83435 Bad Reichenhall  
Dumex GmbH, 61118 Bad Vilbel  
Einhorn-Apotheke, 34117 Kassel  
EKF Industrie-Elektronic GmbH, 39179 Magdeburg  
Erbacher Ernährung GmbH u. Co Betriebs KG, 63924 Kleinheubach  
Flarom Sionon GmbH & Co. KG, 51469 Bergisch Gladbach  
Fürstenhof, 97688 Bad Kissingen  
Gebr. Maisel Brauerei, 95445 Bayreuth  
Gruyters Wilhelm GmbH, 47798 Krefeld  
Gütegemeinschaft Diätverpflegung e.V., 40225 Düsseldorf  
Hahn & Hahn GmbH, 71320 Waiblingen  
Paul Hartmann AG, 89522 Heidenheim  
Hermedico Deutschland GmbH, 40595 Düsseldorf  
Medizintechnik Heise GmbH, 44269 Dortmund  
Hoechst Marion Roussel, 65812 Bad Soden  
IMACO Medizintechnik, 29923 Lüdersdorf b. Lübeck  
Innocept GmbH, 46514 Schermbeck  
KAJO Erzeugnisse Müller GmbH &Co KG, 82179 Gröbenzell  
KATHI Rainer Thiele GmbH, 06116 Halle  
Verlag Kirchheim & Co GmbH, 55015 Mainz  
Klinik Herrental, 97980 Bad Mergentheim  
 

Knoll Deutschland GmbH, 67059 Ludwigshafen  
Krämer Medizintechnik, 97702 Münnerstadt  
Labosept GmbH, 77694 Kehl-Kork  
Lifescan, Diagnostic System GmbH, 69151 Neckargemünd  
Lilly Deutschland GmbH, 61350 Bad Homburg  
Lipha Arzneimittel GmbH, 64209 Darmstadt  
Lucien Ortscheit GmbH, 66111 Saarbrücken  
medigroba GmbH, 72336 Balingen  
MediSense (Deutschland) GmbH, 82024 Taufkirchen  
medi-service, 63477 Maintal  
MinniMed GmbH, 85635 Höhenkirchen  
Florian Müller GmbH, 22593 Hamburg  
Nordsee Hotel, 26757 Nordseeheilbad Borkum  
Novartis Nutrition GmbH, 29229 Celle  
Novo Nordisk Pharma GmbH, 55127 Mainz  
ORZ-Zentrale, 57072 Siegen  
Pharmacia GmbH, 40885 Ratingen  
Phillip Born GmbH, 61381 Friedrichsdorf  
E. A. Satorius, 65799 Bad Soden/Ts  
S+H Arzneimittelvertrieb GmbH, 97828 Marktheidenfeld  
K. G. Scharf, 34471 Volkmarsen  
Schein Orthopädie Service KG, 42897 Remscheid  
Schneekoppe GmbH & Co., 21218 Seevetal  
SCHWERMER Dietrich Stiel GmbH, 86825 Bad Wörishofen  
Schweizer & Partner, 73312 Geislingen  
SIXTUS WERKE Fritz Becker GmbH & Co., 83727 Schliersee  
Dr. C. Soldan GmbH, 90025 Nürnberg  
Stollwerk AG, 51149 Köln  
Thanner GmbH, 89420 Höchstädt  
Tauberland Klinik GmbH, 97880 Bad Mergentheim  
Tk Pharma Trade GmbH, 49205 Hasbergen  
Ultra Pharm, 49214 Bad Rothenfelde  
Max Weiss GmbH & Co., 89212 Neu-Ulm  
Hermann Wolf GmbH & Co KG, 42107 Wuppertal  
Wort & Bild Verlag, 82065 Baierbrunn

 

 



© copyright des Inhalts: DDB  

Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH

BEHANDLUNGS- UND SCHULUNGSSTATION M4 FÜR TYP l DIABETIKER (DDG)
Hansteinstraße 29 34121 Kassel Tel.: 0561/3086-230 Fax: 0561/3086-378

Einladung

Tag der offenen Tür

im
Roten Kreuz Krankenhaus
Diabetesstation
 
anläßlich des
Deutschen Diabetikertages
am 10. Oktober 1998
von 12.00 bis 14.00 Uhr
 
An- und Abfahrt durch Pendelbus zwischen Stadthalle und Rotem Kreuz Krankenhaus*)
Programm:  

-Treffen diabetischer Mütter und ihrer Kinder: 
 Wo stehen wir in der Betreuung der schwangeren Diabetikerin ? 
 Kinderprogramm 

-Diskussionsrunde: 
 Wie gehen Diabetiker und Arzte mit dem Gesundheitspaß Diabetes um ? 

-Talkrunde(n): 
 Gesundheitspaß Diabetes - wem nutzt er denn? 
 ( fast alle wollen ihn - nur wenige führen ihn ) 
 Herbert Sell. Sozialpsychologisches Institut Kassel 

-Imbiß am Rohkostbüfett 

*) Der Bus wird pünktlich zur Eröffnung zurück sein. Abfahrt und Ankunft vor dem Stadthalleneingang  

Mit freundlicher Unterstützung der Firma Hoechst AG 

 





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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 05.12.98 

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