D E U T S C H E R  D I A B E T I K E R  B U N D

L a n d e s v e r b a n d    N i e d e r s a c h s e n
12. Niedersächsischer Diabetikertag



 

 

12. Niedersächsischer Diabetiker-Tag


 
12. Niedersächsischer Diabetikertag
Programm
Gruß- und Geleitworte:
  Heidrun Merk
  Prof. Dr. med. Reinhard Zick
  Dr. oec. Klaus Fehrmann
  Almut Suchowerskyj
Die Expertenrunde "Verhindern"
Die Expertenrunde "Erkennen"
Die Expertenrunde "Meistern" 
Veranstaltungsräume im HCC
Aussteller und Angebote
Anreise
Umgebungsplan
Ansprechpartner und Adressen
Berichte über den Diabetikertag

12. Niedersächsischer Diabetiker-Tag


 
Der Landesverband Niedersachsen lädt am 4. September von 9 bis 17 Uhr nach Hannover ein zum 12. Niedersächsischen Diabetikertag. Er steht unter dem Motto
"10 Jahre St. Vincent - Folgeerkrankungen verhindern, erkennen, meistern"

Schirmherrin der Veranstaltung im Congress-Centrum Hannover ist Sozialministerin Heidrun Merk.

Die Attraktion des Tages ist eine zweistündige Podiumsdiskussion - Thema:
Die medizinische Versorgung von Menschen mit Diabetes: Vernetzung statt Alleinversorgung!" An der Diskussion beteiligen sich u. a. Dr. G. Glaeske (Barmer Ersatzkasse), Prof. P. Hürter (Diabetologe und Kinderarzt), D. Poppe (BKK), Dr. T. Lichte (Hausarzt), J. Kischkel (Schwerpunktpraxis) sowie die Chefärzte Prof. R. Zick (St. Bonifatius Hospital Lingen) und Prof. M. Dreyer (Krankenhaus Bethanien Hamburg).

Prof. M. Dreyer hält auch den Festvortrag des Diabetikertages und wird schildern, was sich in den vergangenen 10 Jahren seit der
Sankt-Vincent-Deklaration verändert bzw. nicht verändert hat. In der Deklaration aus dem Jahr 1989 wurde festgeschrieben, daß Amputationen, Erblindungen und Nierenversagen bei Diabetikern drastisch reduziert werden sollen.

Jeder Besucher des Diabetikertages kann nachmittags persönlich Fragen zu Folgeerkrankungen stellen, die in Expertenrunden beantwortet werden; die Fragen können auch schon vorab gestellt werden: Dem Programmheft liegt eine Karte bei, die man ausgefüllt an die DDB-Vorsitzende Almut Suchowerskyj schicken kann. Die Fragen werden dann in Hannover beantwortet. Das Programmheft bekommen DDB-Mitglieder aus Niedersachsen automatisch zugeschickt, außerdem auch Diabetiker aus Niedersachsen, die das Diabetes-Journal abonniert haben. Sonstige Interessierte können das Programm anfordern bei:
Almut Suchowerskyj, Elsa-Brandström-Weg 22, 31141 Hildesheim

Während des ganzen Tages gibt es eine große Industrieausstellung,die für Diabetiker Nützliches und Notwendiges zeigen wird.
 
Weitere Informationen beim DDB LV Niedersachsen. 

DIE ST. VINCENT DEKLARATION


Veranstaltungsprogramm


 

Programm 12. Niedersächsischer Diabetikertag am 04.09.1999

SCHIRMHERRSCHAFT: Frau Heidrun Merk, Ministerin für Frauen und Soziales, Niedersachsen

Programm des 12. Niedersächsischen Diabetikertags

09.00 Uhr

Beginn Industrieausstellung
(Foyer)

09.30 Uhr

Musikalische Eröffnung durch die "Wölper Löwen", Drum and Bugle Corps der freiwilligen Feuerwehr Neustadt a. Rbge. (Kuppelsaal)

10.00 Uhr

Begrüßung
Frau Almut Suchowerskyj, Landesvorsitzende DDB Niedersachsen
Grußworte
Heidrun Merk, Ministerin für Frauen. Arbeit und Soziales, Niedersachsen
Prof. Dr. Reinhard Zick, St. Bonifatius Hospital, Lingen
Dr. Klaus Fehrmann, Bundesvorsitzender des DDB
(Kuppelsaal)

10.30 Uhr

Festvortrag
Thema:
10 Jahre nach der St. Vincent-Deklaration
Prof. Dr. Manfred Dreyer, Krankenhaus Bethanien, Hamburg
(Kuppelsaal)

11.00 - 13.00 Uhr

Podiumsdiskussion
"Vernetzung statt Alleinversorgung!"
Die medizinische Versorgung von Diabetikern


Gesprächsführung: Bernd Seguin, NDR Hamburg
Auf dem Podium:
N. N., Für die Gesundheitspolitik
Dr. Gerd Glaeske, BEK Wuppertal
Dieter Poppe, BKK Hannover
Prof. Dr. Manfred Dreyer, Krankenhaus Bethanien. Hamburg
Dr. Thomas Lichte, Hausarzt Lauenbrück
Jörg Kischkel, Schwerpunktpraxis Salzgitter
Prof. Dr. Peter Hürter, Ärztl. Direktor, Kinderkrankenhaus a. d. Bult, Hannover
Prof. Dr. Reinhard Zick, St. Bonifatius Hospital, Lingen
N.N., Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
Dr. Helmut Anderten, Ärztekammer Niedersachsen
Almut Suchowerskyj, Landesverband Niedersachsen
(Kuppelsaal)

13.00 - 14.30 Uhr

Mittagspause
(Speisen und Getränke können Im HCC käuflich erworben werden)

14.30 - 16.30 Uhr

3 Diskussionsrunden "Verhindern, Erkennen, Meistern"

 

Diskussionsrunde "Verhindern"
(Roter Saal)
J. Kischkel, Dr.Th. Lichte, Dr. B. Schneider-Schultes, Prof. Dr. P. Hürter

 

Diskussionsrunde "Erkennen"
(Bonatz Saal)
Dr. R. Hardenberg, Dr. D. Look, Dr. L. Hütter

 

Diskussionsrunde "Meistern"
(Blauer Saal)
Prof. Dr. R. Zick, Dr. A. Hirsch, Dr. H.-W. Kersting

16.30 Uhr

Abschluß
(Kuppelsaal)

17.00 Uhr

Ende der Veranstaltung

 

Änderungen vorbehalten

 



Gruß- und Geleitworte


Die Sozialministerin des Landes Niedersachsen


 


Menschen können nur in Gesellschaft existieren. Kommunikation und Gespräche mit anderen Menschen sind für die Existenz jedes einzelnen Menschen besonders wichtig. Ohne gegenseitige Unterstützung und das Verständnis für einander wird das Leben bereits für Gesunde schwieriger.

Deshalb ist es wichtig, daß Menschen zueinander finden und Interessengruppen bilden. Es ist besonders notwendig, daß sich Menschen, in deren Leben sich ähnliche Probleme auftun, zusammenschließen.

Dies fördert einerseits den Erfahrungsaustausch und den Kontakt untereinander, andererseits die wirksame Interessenvertretung gegenüber der Gesellschaft. Der Landesverband Niedersachsen des Deutschen Diabetiker Bundes leistet in diesem Sinne Beachtliches für seine Mitglieder.

Doch auch für die Gesellschaft insgesamt sind solche Interessengemeinschaften wie der Deutsche Diabetiker Bund äußerst wertvoll.

Eine Gesellschaft ist nur dann demokratisch und human, wenn sie allen Menschen die gleichen Chancen einräumen, Niemandem darf die notwendige Unterstützung verweigert werden. Zusammenschlüsse wie der Diabetiker Bund helfen auch zu erkennen, wie und an welcher Stelle wir uns für Menschen einsetzen können, die z.B. an der Zuckerkrankheit leiden, Jede Form der mitmenschlichen Unterstützung trägt zum Erhalt unserer humanen Gesellschaft bei.

Mein herzlicher und ausdrücklicher Dank gilt aus diesem Grund allen Mitgliedern des Landesverbandes Niedersachsen des Deutschen Diabetiker Bundes, die sich den Austausch und die gegenseitige Hilfe zum Ziel gesetzt haben.


Heidi Merk

Die Mitglieder des Landesverbandes Niedersachsen des Deutschen Diabetiker Bundes e.V. grüße ich herzlich; gerne habe ich die Schirmherrschaft über diese Veranstaltung übernommen.

Ihrer Veranstaltung wünsche ich einen guten und erfolgreichen Verlauf und allen betroffenen Diabetikerinnen und Diabetikern das Beste für ihre persönliche Gesundheit.

 


Chefarzt am St. Bonifatius Hospital Lingen


 


Sehr geehrte Diabetiker,

im Zentrum Ihres 12. Niedersächsischen Diabetikertages stehen die diabetesspezifischen Folgeerkrankungen. Allgemein bekannt ist, daß u.a. jede zweite chirugische Fußbehandlung durch strukturierte Schulung oder Unterweisung vermeidbar wäre,

Warum haben sich deshalb in unserem Lande einschließlich Niedersachsen in den zurückliegenden Jahren die Fußamputationen nicht halbiert? Gleiches gilt zu fragen für die diabetesspezifischen Folgen an den Augen, Nieren und Nerven.

Weil... und hier folgen seit vielen Jahren Gründe, Gründe, Gründe.,,, die den Betroffenen wenig weiterhelfen.

Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma? Ja, die Selbsthilfe!

Das Programm Ihres diesjährigen Diabetikertages zeigt, daß Sie in die Offensive gegangen sind und selbst die Änderung oder Abhilfe des derzeitigen Zustandes der Folgeerkrankungen einfordern.

Ich kann Sie zu diesem Schritt nur beglückwünschen, weil es nur so in Verbindung mit den bisherigen Versorgungseinrichtungen in absehbarer Zeit gelingen wird, vermeidbares Leid abzuwenden und folgenden Satz nicht Wahrheit werden zu lassen:

„ Wer nicht handelt, wird behandelt".


Prof. Dr. med. Reinhard Zick

 


Der Bundesvorsitzende des DDB


 


Liebe Diabetiker, liebe Mitglieder und Angehörige, liebe Gäste,

Landesdiabetikertage haben ihre eigenen Charakteristika. Sie legen Zeugnis von der zielstrebigen und erfolgreichen Arbeit eines Landesverbandes ab; sie helfen den Betroffenen, sich neues Wissen anzueignen und den Erfahrungsaustausch zu pflegen; sie nehmen sich vor, ein brisantes und sozial- oder gesundheitspolitisches Thema in einer Diskussionsrunde zwischen Experten, Politikern und Betroffenen zu behandeln,

Diese Anforderungen stellt sich der 12. Niedersächsische Diabetikertag in seinem anspruchsvollen Programm mit Teilnehmern aus der Wissenschaft, der ärztlichen Praxis und Vertretern öffentlich-rechtlicher Einrichtungen, Der Bundesvorstand des Deutschen Diabetiker Bundes unterstützt dieses Anliegen mit Nachdruck, sollen doch am Ende von Diskussion und Beratung verallgemeinerungswürdige Vorschläge für den Landesvorstand Niedersachsen wie auch für den Bundesvorstand stehen,

Die hohen Erwartungen an den 12. Niedersächsischen Diabetikertag in Hannover verbinde ich mit meinen herzlichen Grüßen und guten Wünschen an seine Teilnehmer!


Dr. Klaus Fehrmann

 


Die 1. Vorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen


 


Liebe Menschen mit Diabetes, liebe Mitglieder, sehr verehrte Gäste,

als Diabetiker kennen Sie die Ziele der St. Vincent-Deklaration. Seit ihrer Aufstellung sind inzwischen 10 Jahre vergangen -aber die darin enthaltenen Forderungen wurden bislang nur unzureichend erfüllt. Die Gründe dafür und die Möglichkeit, dieses zu ändern, soll die Basis einer Podiumsdiskussion bilden mit Politikern, Ärzten, Kostenträgem und Betroffenen. Es soll über Wege gesprochen werden, wie eine verbesserte medizinische Versorgung der Menschen mit Diabetes aussehen müßte, um Folgeerkrankungen zu verhindern und so die Lebensqualität der Betroffenen zu erhöhen. Nicht zuletzt auch deshalb, um erhebliche Kosten im Gesundheitswesen einzusparen.

Auf vielfachen Wunsch wollen wir Altbewährtes wieder aufgreifen. In drei Expertenrunden werden Ihre ganz persönlichen Fragen beantwortet zu den Themen „Folgeerkrankungen: verhindern - erkennen - meistern". Nutzen Sie vorweg schon die Möglichkeit, Ihre Frage auf die Karte, die diesem Programmheft beiliegt, zu schreiben und uns zuzuschicken. So können wir vorsortieren und zusammenfassen. Selbstverständlich werden von den Experten zuerst die spontan gestellten Fragen beantwortet.

Wie immer bleibt genügend Zeit, die begleitende Industrieausstellung zu besuchen, die neueste Hilfsmittel und Informationen zur Bewältigung Ihres Diabetesalltags anbietet.

Ich hoffe, daß ich Sie neugierig machen konnte und das Sie meiner Einladung gerne folgen werden.

Auf eine Begegnung mit Ihnen in Hannover freut sich Ihre

Almut Suchowerskyj


Almut Suchowerskyj

Zu unserem 12. Niedersächsischen Diabetikertag lade ich Sie herzlich nach Hannover ins Congress Centrum ein. Das diesjährige Motto lautet:

„10 Jahre St. Vincent - Deklaration
Folgeerkrankungen:

verhindern - erkennen - meistern"

 

 

Die Expertenrunde "Verhindern"


 


Dr. med. Thomas Lichte
Facharzt für Allgemeinmedizin, Lauenbrück

Patient und Arzt - nur gemeinsam nach St. Vincent.

 


 


Jörg Kischkel
Diabetologe DDG Facharzt für Allgemeinmedizin, Salzgitter- Lesse

Diabetes haben ohne geschult zu sein, ist wie Auto fahren ohne Führerschein

 


 


Dr. med. Birgit Schneider-Schultes
Diabetologin DDG
Fachärztin für innere Medizin
Oberärztin am St. Josef-Stift, Celle

Schulung: Das A und 0 zur Verhinderung von Folgeerkrankungen.

 


 


Prof. Dr. med. Peter Hürter
Diabetologe DDG
Facharzt für Kinderheilkunde
Ärztl. Direktor am Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover

Auch bei Kindern mit Diabetes muß von Anfang an eine möglichst weitgehende Normalisierung der Blutglukosekonzentration angestrebt werden, um Folgeerkrankungen zu verhindern.

 


Die Expertenrunde "Erkennen"


 


Dr. med. Lilli Hütter
Diabetologin DDG
Fachärztin für innere Medizin
Oberärztin am Krankenhaus St. Georg, Bad-Pyrmont

Wer sucht - der findet! Suchen Sie sich die besten betreuenden Arzte. Finden Sie gemeinsam mit ihnen und Ihrem Gesundheitspaß „Diabetes" den besten Weg, um möglichst „schadlos" mit Ihrem Diabetes alt zu werden.

 


 


Dr. Ralf Hardenberg
Diabetologe DDG
Facharzt für innere Medizin
Oberarzt am Henrietten Stift, Hannover

Kein Diabetiker in Niedersachsen an die Dialyse bis 2010!

 


 


Dr. med. Dieter Look
Diabetologe DDG
Facharzt für Innere Meditin
Leitender Arzt der Rena Klinik Hellbachtal, Mölln

Diabetes muß nicht blind machen!

 


Die Expertenrunde "Meistern"


 


Dr. phil. Axel Hirsch
Psychologe am Krankenhaus Bethamen, Hamburg

Wer sein Leben zu sehr darauf ausrichtet, Folgeerkrankungen zu vermeiden, verliert die Lebensfreude.

 


 


Prof. Dr. med. Reinhard Zick
Diabetologe DDG
Facharzt für Innere Medizin
Chefarzt am St. Bonifatius-Hospital, Lingen

Wer nicht handelt, wird behandelt

 


 


Dr. med. Hans-Werner Kersting
Diabetologe DDG
Facharzt für Innere Medizin, Hannover

Werden Sie Ihr eigener Experte!

 



Veranstaltungsräume im HCC

 

Veranstaltungsräume im HCC
 

 

Industrieausstellung

 

Übersichtsplan Foyer
 

 

 


Assist Ihr Diabetiker Versandhaus Merzig Stand 8
B. Braun Petzold GmbH Melsungen Stand 18
Bayer Vital GmbH Leverkusen Stand 26
Becton Dickinson GmbH Heidelberg Stand 13
Deutscher Diabetiker Bund LV Niedersachsen  Stand 1
Dia Kids Hannover Stand 12
Dia Real Diabetesservice GmbH Dresden Stand 14
Diabeteshandel - Pflegedienst Hamburg Stand 19
Disetronic Medical Systems GmbH Sulzbach Stand 5
hahn & hahn GmbH Diabetes Service Waiblingen Stand 20
Hoechst Marion Roussel Deutschland GmbH   Stand 11
Lifescan Neckargemünd Stand 4
Lilly Deutschland GmbH Bad Homburg Stand 24
Löwen Apotheke Hannover Stand 16
MediSense Produkte Abott GmbH Wiesbaden Stand 6
Menarini diagnostics Deutschland GmbH   Stand 22
MiniMed Europa GmbH Mainz Stand 21
Novo Nordisk Pharma GmbH Mainz Stand 3
redumed GmbH Hannover Stand 7
Roche Diagnostics GmbH Mannheim Stand 2
Sani mobil - Orthopädie GmbH Garbsen Stand 15
Sanicare Bad Laer Stand 17
Schöller Marken Nürnberg Stand 23
TK Pharma-Trade GmbH Hasbergen Stand 25
Ultra-Pharm Medicalprodukte GmbH Bad Rothenfelde Stand 10

Unser besonderer Dank gilt den Firmen Bayer Vital GmbH, Lifescan Ortho-Clinical Diagnostics GmbH, Novo Nordisk Pharma GmbH für die Unterstützung zur Durchführung der Podiumsdiskussion.

 

Anreise

 

Anreise
Öffentlicher Nahverkehr:  

U-Bahn

mit Linie 6 bis Haltestelle Congress-Centrum Stadtpark
aus Richtung Nordhafen in Richtung Zoo oder
aus Richtung Zoo in Richtung Nordhafen

Bus

mit Linie 128 bis Haltestelle Congress-Centrum Stadtpark
aus Richtung Peiner Straße in Richtung Nordring oder
aus Richtung Nordring in Richtung Peiner Straße
mit
Linie 134 bis Haltestelle Congress-Centrum Stadtpark
aus Richtung Nordring in Richtung Bus Depot Süd oder
aus Richtung Bus Depot Süd in Richtung Nordring

Zug

an Hannover Hauptbahnhof (DB), Fussweg (ca. 6 Minuten) zum Ernst-August-Platz (vor dem Hauptbahnhof nach links, Haltestelle liegt vor der SPARDA Bank), ab da
Bus 128 Richtung Hannover Peiner Straße oder
Bus 134 Richtung Hannover Bus-Depot Süd
oder Fussweg (ca. 10 Minuten) bis zum
Kröpcke, ab da Stadtbahn 6 Richtung Hannover Zoo

Fahrplan-Auskunft

Auto

   

 



Umgebungsplan

 

Umgebungsplan
 
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Ansprechpartner und Adressen

 

Ansprechpartner und Adressen
  Tagung/Veranstaltungsort:
Hannover Congress Centrum
Theodor-Heuss-Platz 1-3
30175 Hannover
Telefon: 0511 / 811 30
Telefax: 0511/81 21 08

Deutscher Diabetiker Bund
Landesverband Niedersachsen e.V.
Elsa-Brandström-Weg 22
31141 Hildesheim
Telefon: 0 51 21 / 87 61 73
Telefax: 0 51 21 / 87 61 81

Vorstand:
1. Landesvorsitzende Almut Suchowerskyj
2. Landesvorsitzender Dietmar Simoneit Schatzmeister
3. Landesvorsitzende Hildegard Telgheder

Büro für Presse und Öffentlichkeitsarbeit:
Merscheider Straße 204
42699 Solingen
Telefon: 01 72 / 7 41 45 88
Telefax: 0212/23311 81

Ansprechpartner für die Aussteller:
Dietmar Simoneit
Tel.: 01 71 / 6 81 56 32

Eintrit für Nichtmitglieder: DM 5,-
DDB-Mitglieder:
Ihre Anstecknadel ist zugleich Ausweis für freien Eintritt zum 12. Niedersächsischen Diabetikertag.

 



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